DE102011104946B4 - Antriebsstrang, der mit einer Dämpferanordnung ausgerüstet ist - Google Patents
Antriebsstrang, der mit einer Dämpferanordnung ausgerüstet ist Download PDFInfo
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Abstract
Antriebsstrang (10), der umfasst: eine Kraftmaschine (12) mit einer Kurbelwelle (14); ein Getriebe (16) mit einem Getriebeeingangselement (17); eine Dämpferanordnung (22) mit einer kraftmaschinenseitigen Deckplatte (30), die der Kraftmaschine (12) zugewandt ist; einem ringförmigen massebelasteten Element (70, 75), das mit der kraftmaschinenseitigen Deckplatte (30) verbunden ist; einer getriebeseitigen Deckplatte (40), die dem Getriebe (16) zugewandt ist und durch Befestigungselemente (42) zur gemeinsamen Drehung mit der kraftmaschinenseitigen Deckplatte (30) verbunden ist; einem Halteelement (24) zwischen den Deckplatten (30, 40); und elastischen Elementen (28), die zwischen der kraftmaschinenseitigen Deckplatte (30) und der getriebeseitigen Deckplatte (40) angeordnet und durch das Halteelement (24) unterstützt sind; wobei die kraftmaschinenseitige Deckplatte (30) mit der Kurbelwelle (14) direkt verbunden ist, um sich gemeinsam mit dieser zu drehen; dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige massebelastete Element (70, 75) mit der kraftmaschinenseitigen Deckplatte (30) durch dieselben Befestigungselemente (42) verbunden...
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugantriebsstrang gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er beispielsweise aus der
DE 10 2004 016 760 A1 oder derDE 37 12 876 C2 bekannt geworden ist. - HINTERGRUND
- Herkömmliche Fahrzeugantriebsstränge, die lediglich eine Brennkraftmaschine als Leistungsquelle besitzen, besitzen typischerweise eine an der Kraftmaschinenkurbelwelle angebrachte Schwungscheibe. Bei einem Automatikgetriebe ist eine Flexplatte mit der Schwungscheibe verbunden und bildet einen Starterzahnkranz. Die Flexplatte steht mit einem Drehmomentwandler in Verbindung, der eine innere Dämpferanordnung umfasst, die in Öl eingetaucht ist. Hybridantriebsstränge benötigen nicht unbedingt einen Starterzahnkranz, weil ein Hybridantriebsstrang einen oder mehrere Motor/Generatoren besitzen kann, die zum Starten der Kraftmaschine verwendet werden können. Um zur Abnahmeprüfung während der Produktion das Starten der Kraftmaschine zu ermöglichen, kann dennoch eine Flexplatte mit einem Zahnkranz aufgenommen sein. Bei einem Schaltgetriebe werden keine Drehmomentwandler verwendet und wird anstelle einer Flexplatte typischerweise eine Schwungscheibe, die Starterzahnkranzzähne besitzt, verwendet.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen gattungsgemäßen Antriebsstrang so weiterzuentwickeln, dass dessen Montage möglichst wenig Kosten verursacht.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Diese Aufgabe wird mit einem Antriebsstrang gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
- Es wird ein Antriebsstrang mit einer Dämpferanordnung geschaffen, der weder eine Schwungscheibe noch eine Flexplatte besitzt, womit die axiale Packgröße der Dämpferanordnung reduziert wird und somit das Verkürzen der axialen Gesamtlänge des Antriebsstrangs ermöglicht wird. Der Antriebsstrang umfasst eine Kraftmaschine mit einer Kurbelwelle und ein Getriebe mit einem Getriebeeingangselement. Der Antriebsstrang kann ein Hybridantriebsstrang sein, der neben der Kraftmaschine eine weitere Leistungsquelle wie etwa einen oder mehrere Motor/Generatoren besitzt. Es ist eine Dämpferanordnung aufgenommen, die eine der Kraftmaschine zugewandte kraftmaschinenseitige Deckplatte, eine dem Getriebe zugewandte getriebeseitige Deckplatte und ein Halteelement zwischen den Deckplatten besitzt. Zwischen der kraftmaschinenseitigen Deckplatte und der getriebeseitigen Deckplatte sind durch das Halteelement unterstützte elastische Elemente angeordnet. Die kraftmaschinenseitige Deckplatte ist mit der Kurbelwelle direkt verbunden, um sich gemeinsam mit dieser zu drehen. Mit der kraftmaschinenseitigen Deckplatte ist wenigstens ein im Allgemeinen ringförmiges massebelastetes Element verbunden. Das im Allgemeinen ringförmige massebelastete Element besitzt an einem äußeren Umfang Zähne, um einen Zahnkranz zu bilden, das zum Starten der Kraftmaschine verwendet werden kann. Weil das massebelastete Element den Zahnkranz bildet, sind die Zahnradzähne in axialer Richtung dicker, als wenn es durch eine Flexplatte oder durch die kraftmaschinenseitige Deckplatte gebildet wäre.
- Die obigen Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung der besten Arten zum Ausführen der Erfindung sogleich deutlich, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen aufgenommen wird.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine an den Linien 1-1 in2 aufgenommene schematische, fragmentarische Querschnittsdarstellung eines Antriebsstrangs, der eine zwischen eine Kraftmaschine und ein Getriebe geschaltete Dämpferanordnung besitzt; -
2 ist eine perspektivische Darstellung der Dämpferanordnung von1 , die jene Seite der Dämpferanordnung zeigt, die dem Getriebe zugewandt ist; und -
3 ist eine perspektivische Darstellung der Dämpferanordnung von1 , die jene Seite der Dämpferanordnung zeigt, die der Kraftmaschine zugewandt ist. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Um auf die Zeichnungen einzugehen, worin in allen der mehreren Ansichten gleiche Bezugszeichen auf gleiche Komponenten hinweisen, zeigt
1 einen Antriebsstrang10 . Der Antriebsstrang10 umfasst eine Kraftmaschine12 , die im Allgemeinen durch den durch gestrichelte Linien dargestellten Bereich und in fragmentarischer Ansicht durch die Kraftmaschinenkurbelwelle14 angegeben ist. Der Antriebsstrang10 umfasst außerdem ein Getriebe16 , das im Allgemeinen durch den durch gestrichelte Linien dargestellten Bereich und in fragmentarischer Ansicht durch das Getriebeeingangselement17 angegeben ist. Außerdem sind ein Abschnitt eines Getriebeabschlussdeckels18 und eines Getriebegehäuses20 gezeigt. Durch das Getriebegehäuse20 können außerdem ein oder mehrere Motor/Generatoren sowie ineinander greifende Zahnräder und wahlweise einrückbare Drehmomentübertragungsmechanismen umschlossen sein, so dass das Getriebe16 ein Hybridgetriebe ist. - Die Kraftmaschine
12 liefert Leistung an das Getriebe16 und ist mit dem Getriebe16 durch eine Dämpferanordnung22 verbunden, wie weiter unten näher beschrieben wird. Die Dämpferanordnung22 reduziert Drehschwingungen, die durch das von der Kraftmaschine12 zu dem Getriebe16 übertragene Drehmoment verursacht werden. Die Dämpferanordnung22 ist eine ”trockene” Dämpferanordnung ohne Gegenwart von Öl oder Fluid wie bei herkömmlichen Drehmomentwandlern mit inneren Dämpferanordnungen, die Federtrennung zwischen relevanten Komponenten verwenden, um Oszillationen zu dämpfen. - Die Dämpferanordnung
22 umfasst ein auch als Flansch bezeichnetes Halteelement24 , Das Halteelement24 besitzt mehrere Federtaschen26 , die in verschiedenen radialen Abständen um das Halteelement24 beabstandet sind. In den Federtaschen26 sind elastische Elemente28 angeordnet, die bei dieser Dämpferanordnung22 Schraubenfedern sind. - Die Dämpferanordnung
22 besitzt eine kraftmaschinenseitige Deckplatte30 , die der Kraftmaschine12 zugewandt ist. Die kraftmaschinenseitige Deckplatte30 kann gestanzter Stahl oder eine andere geeignete Komponente sein und besitzt eine mittige Öffnung31 , die über einen Abschnitt der Kurbelwelle14 passt. Eine Reihe von Durchlässen32 in der kraftmaschinenseitigen Deckplatte30 sind auf Durchlässe33 (einer gezeigt) in einem Flanschabschnitt34 der Kurbelwelle14 ausgerichtet. Durch die Durchlässe32 und die Durchlässe33 erstreckt sich eine Reihe von Bolzen36 , wovon einer gezeigt ist, um die kraftmaschinenseitige Deckplatte30 zur gemeinsamen Drehung direkt mit der Kurbelwelle14 zu verbinden. Die kraftmaschinenseitige Deckplatte30 erstreckt sich etwas axial, um einen Nabenabschnitt38 zu bilden, um zur Verbindung mit der Kurbelwelle14 richtig positioniert zu sein. Die Dämpferanordnung22 besitzt keine Flexplatte als Komponente, die typischerweise verbunden ist, um bei einem Drehmomentwandler der Axialbelastung Widerstand entgegenzubringen, und zum Starten der Kraftmaschine mit ihrem Zahnkranz und einer 12-Volt-Starteranwendung verwendet wird. Weil keine Flexplatte verwendet wird, verkleinert sich der durch die Dämpferanordnung22 belegte axiale Raum zwischen der Kraftmaschine12 und dem Getriebe16 . - Die Dämpferanordnung
22 umfasst ferner eine getriebeseitige Deckplatte40 , die durch Nieten42 oder andere Typen von Befestigungselementen zur gemeinsamen Drehung direkt mit der kraftmaschinenseitigen Deckplatte30 verbunden ist. Die getriebeseitige Deckplatte40 besitzt eine innere ringförmige Öffnung44 , die den Getriebeabschlussdeckel18 freigibt. Somit drehen sich die kraftmaschinenseitige Deckplatte30 und die getriebeseitige Deckplatte40 zusammen gemeinsam mit der Kurbelwelle14 . - Das Halteelement
24 ist zur Drehung mit einem auch als Montagewelle50 bezeichneten Nabenabschnitt verzahnt oder anderweitig befestigt. Die Montagewelle50 besitzt ein Zahnwellenprofil52 , so dass sie in dem Zahnnabenprofil54 des Getriebeeingangselements17 sitzen kann und an diesem befestigt ist. Zwischen der Getriebedeckplatte18 und dem Getriebeeingangselement17 sind abdichtende Komponenten56 angeordnet. - Die getriebeseitige Deckplatte
40 definiert mehrere Federtaschen58 , durch die sich die Seiten der Federn28 teilweise erstrecken, wie in2 gezeigt ist. Die kraftmaschinenseitige Deckplatte30 besitzt ebenfalls Federtaschen60 , wie in3 gezeigt ist, durch die sich die Federn28 , wenn sie zusammengedrückt sind, teilweise erstrecken können. Um wieder auf1 Bezug zu nehmen, drehen sich dann, wenn infolge von Unterschieden in der Drehzahl der Kurbelwelle14 und des Getriebeeingangselements17 Drehschwingungen auftreten, die kraftmaschinenseitige Deckplatte30 und die getriebeseitige Deckplatte40 etwas in Bezug auf das Halteelement24 . Dies übt Druck auf die Federn28 aus, da sich die Seiten der Federtaschen26 und58 näher zueinander hin bewegen und die Federn28 zusammendrücken, was bewirkt, dass sich die Federn28 elastisch verformen. Somit dämpfen die Federn28 Schwingungen zwischen der Kraftmaschine12 und dem Getriebe16 . Die Federn28 können verschiedene Größen besitzen, um mehrere Federkonstanten zu liefern. - Um auf
2 Bezug zu nehmen, nehmen in Umfangsrichtung über die getriebeseitige Abdeckplatte40 beabstandete bogenförmige Schlitze64 Zungen66 , die sich von dem Halteelement24 erstrecken, auf. Die Zungen66 bewegen sich beim Zusammendrücken der Federn28 in den Schlitzen64 . Die Enden68 ,69 der Schlitze64 begrenzen die Bewegung der Zungen 66, um eine unelastische Verformung der Federn28 , d. h. eine Verformung über ihre entworfenen Begrenzungen hinaus, zu verhindern. - Um wieder auf
1 Bezug zu nehmen, ist ein auch als Trägheitsplatte bezeichnetes erstes im Allgemeinen ringförmiges massebelastetes Element70 zur gemeinsamen Drehung mit der kraftmaschinenseitigen Deckplatte30 in der Nähe eines äußeren Endes der kraftmaschinenseitigen Deckplatte30 mit denselben Nieten42 , die auch zum Verbinden der kraftmaschinenseitigen Deckplatte30 mit der getriebeseitigen Deckplatte40 verwendet wird, verbunden. Das erste ringförmige massebelastete Element70 besitzt an einem äußeren Umfang74 , der einen Zahnkranz bildet, Zähne73 , wie in3 am besten gezeigt ist. Die Zähne73 stehen mit einer Startermotoranordnung (nicht gezeigt) in Eingriff, um dem Startermotor das Andrehen der Kurbelwelle14 zum Starten der Kraftmaschine12 zu ermöglichen. - Ein zweites massebelastetes ringförmiges Element
75 ist mittels einer Reihe von Nieten76 mit dem ersten im Allgemeinen ringförmigen massebelasteten Element70 vernietet. Die Trägheit beider massebelasteter Elemente70 ,75 wirkt auf die kraftmaschinenseitige Deckplatte30 ein. Weil der Zahnkranz durch Zähne73 an dem ersten im Allgemeinen ringförmigen massebelasteten Element70 gebildet ist, können die Zähne73 in der axialen Richtung so breit wie die Breite des ersten im Allgemeinen ringförmigen massebelasteten Elements70 sein. In anderen Ausführungsformen können die Zähne sowohl durch das erste im Allgemeinen ringförmige massebelastete Element70 als auch das zweite im Allgemeinen ringförmige massebelastete Element75 gebildet und somit noch breiter sein oder können lediglich durch das zweite massebelastete Element75 gebildet sein. Das Verwenden des ersten im Allgemeinen ringförmigen massebelasteten Elements70 und/oder des zweiten im Allgemeinen ringförmigen massebelasteten Elements75 zum Bilden der Zähne führt zu breiteren Zähnen, was befähigt, schwerere Drehmomentbelastungen zu handhaben, als wenn die Zähne durch die relativ dünne kraftmaschinenseitige Deckplatte30 gebildet wären.
Claims (6)
- Antriebsstrang (
10 ), der umfasst: eine Kraftmaschine (12 ) mit einer Kurbelwelle (14 ); ein Getriebe (16 ) mit einem Getriebeeingangselement (17 ); eine Dämpferanordnung (22 ) mit einer kraftmaschinenseitigen Deckplatte (30 ), die der Kraftmaschine (12 ) zugewandt ist; einem ringförmigen massebelasteten Element (70 ,75 ), das mit der kraftmaschinenseitigen Deckplatte (30 ) verbunden ist; einer getriebeseitigen Deckplatte (40 ), die dem Getriebe (16 ) zugewandt ist und durch Befestigungselemente (42 ) zur gemeinsamen Drehung mit der kraftmaschinenseitigen Deckplatte (30 ) verbunden ist; einem Halteelement (24 ) zwischen den Deckplatten (30 ,40 ); und elastischen Elementen (28 ), die zwischen der kraftmaschinenseitigen Deckplatte (30 ) und der getriebeseitigen Deckplatte (40 ) angeordnet und durch das Halteelement (24 ) unterstützt sind; wobei die kraftmaschinenseitige Deckplatte (30 ) mit der Kurbelwelle (14 ) direkt verbunden ist, um sich gemeinsam mit dieser zu drehen; dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige massebelastete Element (70 ,75 ) mit der kraftmaschinenseitigen Deckplatte (30 ) durch dieselben Befestigungselemente (42 ) verbunden ist, durch die auch die getriebeseitige Deckplatte (40 ) mit der kraftmaschinenseitigen Deckplatte (30 ) verbunden ist. - Antriebsstrang nach Anspruch 1, wobei das Halteelement (
24 ) mit dem Getriebeeingangselement (17 ) direkt verbunden ist. - Antriebsstrang nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine ringförmige massebelastete Element (
70 ,75 ) an einem äußeren Umfang (74 ) Zähne (73 ) besitzt, um einen Zahnkranz zu bilden. - Antriebsstrang nach Anspruch 1, wobei die kraftmaschinenseitige Deckplatte (
30 ) gestanzter Stahl ist. - Antriebsstrang nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine ringförmige massebelastete Element (
70 ,75 ) ein erstes und ein zweites massebelastetes Element (70 ,75 ) umfasst, die mit der kraftmaschinenseitigen Deckplatte (30 ) funktional verbunden sind. - Antriebsstrang nach Anspruch 5, wobei das erste massebelastete Element (
70 ) mit der kraftmaschinenseitigen Deckplatte (30 ) direkt verbunden ist und das zweite ringförmige massebelastete Element (75 ) mit dem ersten ringförmigen massebelasteten Element (70 ) direkt verbunden ist.
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