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Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, aufweisend ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung mit wenigstens einem Energiespeicher, wobei das Eingangsteil eine axial elastische Platte und ein Außenringteil aufweist.
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Aus der
DE 10 2009 030 970 A1 ist ein Drehschwingungsdämpfer bekannt mit einem axial flexiblen und drehfest an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine aufgenommenen Eingangsteil und einem gegenüber diesem entgegen der Wirkung zumindest eines Energiespeichers relativ verdrehbaren Ausgangsteil, wobei das axial flexible Eingangsteil durch einen an der Kurbelwelle auf einem vorgegebenen Befestigungsdurchmesser befestigten Lagerdom zur verdrehbaren Aufnahme des Ausgangsteils, mehreren aneinander gelegten, an diesem angeordneten und sich von diesem nach radial außen erstreckenden axial elastischen Blechteilen sowie einer radial außen an den Blechteilen angebrachte Aufnahme für zumindest einen Energiespeicher gebildet ist und die Blechteile den Befestigungsdurchmesser radial übergreifen, um eine axial elastische Anbindung eines mit der Kurbelwelle verbundenen Drehschwingungsdämpfers vorzustellen, der schmal baut und nah an das Gehäuse der Brennkraftmaschine angenähert werden kann.
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Aus der
DE 10 2010 023 373 A1 ist ein Zweimassenschwungrad bekannt mit einer ersten einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs zuordenbaren Primärschwungmasse und einer zweiten einem Getriebe des Kraftfahrzeugs zuordenbaren Sekundärschwungmasse, wobei die Primärschwungmasse produktionsbedingte Durchgangslöcher aufweist, die mittels einer Abdeckvorrichtung verschließbar sind, bei dem die Abdeckvorrichtung zum Verschließen der Durchgangslöcher durch zumindest eine elastische Membran gebildet ist, um eine verbesserte Abdeckvorrichtung zum Verschließen produktionsbedingter Durchgangslöcher an einem Zweimassenschwungrad bereitzustellen. Der
DE 10 2010 023 373 A1 zufolge ist ein Flexblech einer Bogenfederaufnahme mittels einer Vielzahl von Vernietungen zugeordnet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Drehschwingungsdämpfer baulich und/oder funktional zu verbessern. Insbesondere soll eine axiale Flexibilität erhöht sein. Insbesondere soll ein verbesserter Ausgleich axialer Schwingungen ermöglicht sein. Insbesondere soll eine Lebensdauer erhöht sein. Insbesondere soll ein Drehschwingungsdämpfer für eine hohe axialdynamische Belastung bereitgestellt werden.
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Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, aufweisend ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung mit wenigstens einem Energiespeicher, wobei das Eingangsteil eine axial elastische Platte und ein Außenringteil aufweist, bei dem die Platte und das Außenringteil miteinander radial außenseitig des wenigstens einen Energiespeichers verbunden sind. „Radial außenseitig“ bezieht sich dabei auf die Drehachse.
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Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs dienen. Der Antriebsstrang kann eine Brennkraftmaschine aufweisen. Der Antriebsstrang kann eine Reibungskupplung aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Getriebe aufweisen. Der Antriebsstrang kann wenigstens ein antreibbares Rad aufweisen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung zwischen der Brennkraftmaschine und der Reibungskupplung dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann dazu dienen, Drehschwingungen zu reduzieren, die durch periodische Vorgänge, insbesondere in der Brennkraftmaschine, angeregt werden.
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Das Eingangsteil kann zur Antriebsverbindung mit der Brennkraftmaschine dienen. Das Ausgangsteil kann zur Antriebsverbindung mit der Reibungskupplung dienen. Die Begriffe „Eingangsteil“ und „Ausgangsteil“ sind auf eine von der Brennkraftmaschine ausgehende Leistungsflussrichtung bezogen. Der wenigstens eine Energiespeicher kann sich einerseits an dem Eingangsteil und andererseits an dem Ausgangsteil abstützen. Der wenigstens eine Energiespeicher kann eine Feder sein. Die Feder kann eine Druckfeder sein. Die Feder kann eine Schraubenfeder sein. Die Feder kann eine Bogenfeder sein. Das Außenringteil kann einen Schalenabschnitt und einen Deckelabschnitt aufweisen. Der Schalenabschnitt kann den wenigstens einen Energiespeicher brennkraftmaschinenseitig und radial außenseitig umgreifen. Der Deckelabschnitt kann den wenigstens einen Energiespeicher reibungskupplungsseitig abdecken. Der Schalenabschnitt und der Deckelabschnitt können einen Aufnahmeraum für den wenigstens einen Energiespeicher begrenzen. Der Schalenabschnitt und der Deckelabschnitt können miteinander verbunden sein. Der Schalenabschnitt und der Deckelabschnitt können miteinander kraft- und/oder formschlüssig verbunden sein. Der Schalenabschnitt und der Deckelabschnitt können miteinander verschraubt sein. Der Schalenabschnitt und der Deckelabschnitt können miteinander stoffschlüssig verbunden sein. Der Schalenabschnitt und der Deckelabschnitt können miteinander verschweißt sein. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine Reibeinrichtung aufweisen.
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Das Ausgangsteil kann ein Flanschteil aufweisen. Das Flanschteil kann axial zwischen dem Flanschabschnitt und dem Deckelabschnitt des Eingangsteils angeordnet sein. Das Ausgangsteil kann eine Schwungmasse aufweisen. Das Flanschteil und die Schwungmasse können miteinander fest verbunden, beispielsweise vernietet, sein. Der Drehschwingungsdämpfer kann eine Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann an dem Ausgangsteil angeordnet sein. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann ein Pendelmasseträgerteil aufweisen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann wenigstens eine an dem Pendelmasseträgerteil unter Fliehkrafteinwirkung verlagerbar angeordnete Pendelmasse aufweisen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann zur Drehachse exzentrisch angeordnet sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann zwischen einer ersten Endlage und einer zweiten Endlage verlagerbar sein. Das Pendelmasseträgerteil kann mit dem Flanschteil und der Schwungmasse fest verbunden, beispielsweise vernietet, sein.
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Die Platte kann mit dem Schalenabschnitt des Außenringteils verbunden sein. Die Platte kann eine scheibenartige Form aufweisen. Die Platte kann eine ringscheibenartige Form aufweisen. Die Platte kann einen Außendurchmesser aufweisen, der einem Außendurchmesser des Eingangsteils zumindest annähernd entspricht. Die Platte kann einen Außenrandabschnitt und einen Innenrandabschnitt aufweisen. Die Platte kann mit ihrem Außenrandabschnitt mit dem Außenringteil verbunden sein. Das Eingangsteil kann ein Innenringteil aufweisen. Die Platte kann mit ihrem Innenrandabschnitt mit dem Innenringteil verbunden sein. Die Platte kann einlagig sein. Die Platte kann mehrlagig sein. Die Platte kann aus einem Blech, insbesondere aus einem Federblech, hergestellt sein. Die Platte kann zur axial elastischen Verbindung des Außenringteils und des Innenringteils dienen.
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Die Platte und das Außenringteil können miteinander kraft- und/oder formschlüssig verbunden sein. Die Platte und das Außenringteil können miteinander lösbar verbunden sein. Die Platte und das Außenringteil können miteinander mithilfe von Schrauben und/oder Passstiften verbunden sein. Die Schrauben und die Passstifte können auf demselben Teilkreis angeordnet sein. Das Außenringteil kann Aufnahmen für die Schrauben und/oder Passstifte aufweisen. Die Schrauben und die Passstifte können mit ihren Längsachsen radial außenseitig des wenigstens einen Energiespeichers angeordnet sein.
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Das Eingangsteil kann einen Anlasserzahnkranz aufweisen. Der Anlasserzahnkranz und das Außenringteil können miteinander kraft- und/oder formschlüssig verbunden sein. Der Anlasserzahnkranz und das Außenringteil können miteinander verschraubt sein. Der Anlasserzahnkranz und das Außenringteil können miteinander stoffschlüssig verbunden sein. Der Anlasserzahnkranz und das Außenringteil können miteinander verschweißt sein. Die Platte kann mit dem Anlasserzahnkranz verbunden sein. Die Platte kann mit dem Anlasserzahnkranz kraftund/oder formschlüssig verbunden sein. Die Platte kann mit dem Anlasserzahnkranz verschraubt sein. Die Platte kann zusammen mit dem Anlasserzahnkranz mit dem Außenringteil verbunden sein. Die Platte kann zusammen mit dem Anlasserzahnkranz mit dem Außenringteil kraft- und/oder formschlüssig verbunden sein. Die Platte kann zusammen mit dem Anlasserzahnkranz mit dem Außenringteil verschraubt sein.
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Die Platte und das Außenringteil können miteinander stoffschlüssig verbunden sein. Die Platte und das Außenringteil können miteinander unlösbar verbunden sein. Die Platte und das Außenringteil können miteinander verschweißt sein.
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Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem eine Flexplate. Die Flexplate kann einen großen Durchmesser der Befestigung aufweisen. Die Flexplate kann eine Erhöhung einer flexiblen Länge an einer Primärseite bewirken. Die Flexplate kann verschraubt sein. Ein Moment kann sowohl über Schraubenverbindungen als auch über Passstifte übertragbar sein. Die Schraubenverbindungen und die Passstifte können auf dem gleichen Teilkreis liegen.
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Der erfindungsgemäße Drehschwingungsdämpfer weist eine erhöhte axiale Flexibilität auf. Ein verbesserter Ausgleich axialer Schwingungen ist ermöglicht. Eine Lebensdauer ist erhöht. Ein Drehschwingungsdämpfer für eine hohe axialdynamische Belastung wird bereitgestellt.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile.
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Es zeigen schematisch und beispielhaft:
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1 ein Zweimassenschwungrad mit einer axial elastischen Platte, die mit großem Befestigungsdurchmesser mit einem Anlasserzahnkranz verschraubt ist,
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2 ein Zweimassenschwungrad mit einer axial elastischen Platte, die mit großem Befestigungsdurchmesser zusammen mit einem Anlasserzahnkranz mit einem Außenringteil verschraubt ist,
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3 ein Zweimassenschwungrad mit einer axial elastischen Platte, die mit großem Befestigungsdurchmesser zusammen mit einem Anlasserzahnkranz und einem Schalenabschnitt mit einem Deckelabschnitt verschraubt ist und
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4 ein Zweimassenschwungrad mit einer axial elastischen Platte, die mit großem Befestigungsdurchmesser mit einem Außenringteil verschweißt ist.
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1 zeigt ein Zweimassenschwungrad 100 mit einer axial elastischen Platte 102, die mit einem großen Befestigungsdurchmesser D mit einem Anlasserzahnkranz 104 verschraubt ist. Das Zweimassenschwungrad 100 weist ein Eingangsteil 106 und ein Ausgangsteil 108 auf. Das Zweimassenschwungrad 100 ist um eine Drehachse 110 drehbar. Das Eingangsteil 106 und das Ausgangsteil 108 sind relativ zueinander begrenzt um die Drehachse 110 verdrehbar. Zur gegenseitigen verdrehbaren Lagerung des Eingangsteils 106 und des Ausgangsteil 108 dient ein Lager 112. Das Eingangsteil 106 dient zur Verbindung mit einer Brennkraftmaschine. Das Ausgangsteil 108 dient zur Verbindung mit einer Kupplung. Zwischen dem Eingangsteil 106 und dem Ausgangsteil 108 ist eine Feder-Dämpfer-Einrichtung wirksam. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung weist Bogenfedern als Energiespeicher 114 auf. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung weist eine Reibeinrichtung 116 auf.
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Das Eingangsteil 106 weist ein Innenringteil 118, die axial elastische Platte 102 und ein Außenringteil 120 auf. Das Innenringteil 118 weist einen Nabenabschnitt und einen Flanschabschnitt auf. Der Flanschabschnitt erstreckt sich ausgehend von dem Nabenabschnitt nach radial außen. Das Innenringteil 118 weist eine radiale und eine axiale Anlagefläche für die axial elastische Platte 102 auf. Die axial elastische Platte 102 weist eine ringscheibenartige Form mit einem Außenrandabschnitt und einem Innenrandabschnitt auf. Das Außenringteil 120 weist einen U-artig geformten, nach radial innen offenen Querschnitt auf. Das Außenringteil 120 weist einen Schalenabschnitt 122 und einen Deckelabschnitt 124 auf. Der Schalenabschnitt 122 weist einen L-artigen Querschnitt mit einem Radialschenkel und einem Axialschenkel auf. Der Deckelabschnitt 124 weist einen I-artigen Querschnitt auf. Der Schalenabschnitt 122 und der Deckelabschnitt 124 sind vorliegend miteinander verschweißt. Der Schalenabschnitt 122 und der Deckelabschnitt 124 begrenzen einen Aufnahmeraum 126 für die Energiespeicher 112. Der Schalenabschnitt 122 begrenzt den Aufnahmeraum 126 radial außenseitig und brennkraftmaschinenseitig. Der Deckelabschnitt 124 begrenzt den Aufnahmeraum 126 kupplungsseitig.
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Das Innenringteil 118 und das Außenringteil 120 sind mithilfe der axial elastischen Platte 102 miteinander verbunden. Die Platte 102 ist in einer Betriebsanordnung des Zweimassenschwungrads 100 mit ihrem Innenrandabschnitt mit dem Innenringteil 118 fest verbunden. Vorliegend ist die Platte 102 zusammen mit dem Innenringteil 118 mit einer Ausgangswelle der Brennkraftmaschine verschraubbar. Dazu weist die Platte 102 an ihrem Innenrandabschnitt Löcher auf, die auf einem Lochkreis angeordnet sind.
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Der Anlasserzahnkranz 104 ist vorliegend mit dem Schalenabschnitt 122 des Außenringteils 120 verschweißt. Die Platte 102 ist mit ihrem Außenrandabschnitt mit dem Außenringteil 120 fest verbunden, vorliegend mithilfe von Schrauben, wie 128, verschraubt. Außerdem sind zur Verbindung der Platte 102 und des Außenringteils 120 Passstifte vorgesehen. Dazu weist die Platte 102 an ihrem Außenrandabschnitt Löcher auf, die auf einem Lochkreis angeordnet sind. Die Schrauben 128 und die Passstifte sind auf demselben Lochkreis angeordnet. Die Schrauben 128 und die Passstifte sind in Umfangsrichtung des Zweimassenschwungrads verteilt angeordnet. Zur Aufnahme der Schrauben 128 weist das Außenringteil 120 Löcher auf. Die Löcher erstrecken sich in axialer Richtung in den Anlasserzahnkranz 104 und gegebenenfalls weiter in den Schalenabschnitt 122 hinein.
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Der Axialschenkel des Schalenabschnitts 122 ist außenseitig derart ausgeführt, dass die Platte 102 zur Dämpfung von Axialschwingungen abschnittsweise axial begrenzt verlagerbar ist. Der Axialschenkel des Schalenabschnitts 122 ist außenseitig abgeschrägt. Damit ist in einer nicht ausgelenkten Lage der Platte 102 zwischen der Platte 102 und dem Axialschenkel des Schalenabschnitts 122 ein Spalt mit einem keilförmigen Querschnitt gebildet. Der keilförmige Querschnitt ist nach radial innen hin erweitert. An dem Axialschenkel des Schalenabschnitts 122 ist außenseitig eine Auflage für die Platte 102 angeordnet. Die Auflage ist wulstartig ausgeführt. Die Auflage kann umlaufend durchgängig oder unterbrochen ausgeführt sein. Die Auflage dient zur Schwenklagerung der Platte 102.
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Der Anlasserzahnkranz 104 weist eine Ausnehmung für den Außenrandabschnitt der Platte 102 auf. Mithilfe der Ausnehmung sind eine radiale und eine axiale Anlagefläche für den Außenrandabschnitt der Platte 102 gebildet. An der radialen Anlagefläche ist die Platte 102 zentrierbar.
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Das Ausgangsteil 108 weist ein Flanschteil und eine Schwungmasse 130 auf. Das Flanschteil des Ausgangsteils 108 ist axial zwischen dem Axialschenkel des Schalenabschnitts 122 und dem Deckelabschnitt 124 des Eingangsteils 106 angeordnet. Die Energiespeicher 112 stützen sich einerseits an dem Außenringteil 118 des Eingangsteils 106 und andererseits an dem Flanschteil des Ausgangsteils 108 ab. Das Zweimassenschwungrad 100 weist eine Fliehkraftpendeleinrichtung 132 auf. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 132 weist ein Pendelmasseträgerteil und an dem Pendelmasseträgerteil unter Fliehkrafteinwirkung zwischen zwei Endlagen verlagerbare Pendelmassen auf. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 132 ist an dem Ausgangsteil 108 angeordnet.
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2 zeigt ein Zweimassenschwungrad 200 mit einer axial elastischen Platte 202, die mit einem großen Befestigungsdurchmesser D zusammen mit einem Anlasserzahnkranz 204 mit einem Außenringteil 206 verschraubt ist. Der Anlasserzahnkranz 204 ist vorliegend zusammen mit der Platte 202 mit einem Schalenabschnitt 208 des Außenringteils 206 verschraubt. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
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3 zeigt ein Zweimassenschwungrad 300, bei dem ein Schalenabschnitt 302 und ein Deckelabschnitt 304 miteinander verschraubt sind. Eine axial elastische Platte 306 ist mit einem großen Befestigungsdurchmesser D zusammen mit einem Anlasserzahnkranz 308 und dem Schalenabschnitt 306 mit dem Deckelabschnitt 304 verschraubt. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
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4 zeigt ein Zweimassenschwungrad 400 mit einer axial elastischen Platte 402, die mit einem großen Befestigungsdurchmesser D mit einem Außenringteil 404 verschweißt ist. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Zweimassenschwungrad
- 102
- axial elastische Platte
- 104
- Anlasserzahnkranz
- 106
- Eingangsteil
- 108
- Ausgangsteil
- 110
- Drehachse
- 112
- Lager
- 114
- Energiespeicher
- 116
- Reibeinrichtung
- 118
- Innenringteil
- 120
- Außenringteil
- 122
- Schalenabschnitt
- 124
- Deckelabschnitt
- 126
- Aufnahmeraum
- 128
- Schraube
- 130
- Schwungmasse
- 132
- Fliehkraftpendeleinrichtung
- 200
- Zweimassenschwungrad
- 202
- axial elastische Platte
- 204
- Anlasserzahnkranz
- 206
- Außenringteil
- 208
- Schalenabschnitt
- 300
- Zweimassenschwungrad
- 302
- Schalenabschnitt
- 304
- Deckelabschnitt
- 306
- axial elastische Platte
- 308
- Anlasserzahnkranz
- 400
- Zweimassenschwungrad
- 402
- axial elastische Platte
- 404
- Außenringteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009030970 A1 [0002]
- DE 102010023373 A1 [0003, 0003]