DE102016205424A1 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents

Drehschwingungsdämpfer Download PDF

Info

Publication number
DE102016205424A1
DE102016205424A1 DE102016205424.4A DE102016205424A DE102016205424A1 DE 102016205424 A1 DE102016205424 A1 DE 102016205424A1 DE 102016205424 A DE102016205424 A DE 102016205424A DE 102016205424 A1 DE102016205424 A1 DE 102016205424A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
torsional vibration
vibration damper
input part
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016205424.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Otto
Vincent Fender-Oberle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102016205424.4A priority Critical patent/DE102016205424A1/de
Publication of DE102016205424A1 publication Critical patent/DE102016205424A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/133Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/13164Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by the supporting arrangement of the damper unit
    • F16F15/13171Bearing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Abstract

Drehschwingungsdämpfer (100), insbesondere Zweimassenschwungrad, der Drehschwingungsdämpfer aufweisend ein Eingangsteil (102) und ein Ausgangsteil (104) mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil (102) und das Ausgangsteil (104) zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, eine zwischen dem Eingangsteil (102) und dem Ausgangsteil (104) angeordnete Lagereinrichtung und eine zwischen dem Eingangsteil (102) und dem Ausgangsteil (104) wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung mit einer Federeinrichtung und einer Reibeinrichtung, das Ausgangsteil (104) aufweisend einen Nabenabschnitt (122) mit einem Fußkreisdurchmesser, die Lagereinrichtung aufweisend ein Wälzlager (108) mit einem Außendurchmesser, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Wälzlagers kleiner als der Fußkreisdurchmesser des Nabenabschnitts (122) ist, um den Drehschwingungsdämpfer baulich und/oder funktional zu verbessern.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, der Drehschwingungsdämpfer aufweisend ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil angeordnete Lagereinrichtung und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung mit einer Federeinrichtung und einer Reibeinrichtung, das Ausgangsteil aufweisend einen Nabenabschnitt mit einem Fußkreisdurchmesser, die Lagereinrichtung aufweisend ein Wälzlager mit einem Außendurchmesser.
  • Bekannt sind Zweimassenschwungräder mit einem Kugellager zur gegenseitigen begrenzt verdrehbaren Lagerung eines Eingangsteils mit einer Lageraufnahme und eines Ausgangsteils mit einem Nabenabschnitt, bei denen ein Außendurchmesser des Kugellagers größer als ein Fußkreisdurchmesser des Nabenabschnitts ist. Zum Zentrieren und Wuchten wird bei derartigen Zweimassenschwungrädern vor einem Einsetzen des Kugellagers ein Zentrierwerkzeug mit einem gestuften Außendurchmesser ausgehend von dem Eingangsteil in das Eingangsteil und in das Ausgangsteil eingeschoben. Dabei werden das Eingangsteil mit der Lageraufnahme und das Ausgangsteil mit dem Nabenabschnitt an dem Zentrierwerkzeug zentriert. Nach dem Zentrieren und Wuchten wird das Zentrierwerkzeug entfernt und das Kugellager eingesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Drehschwingungsdämpfer baulich und/oder funktional zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Drehschwingungsdämpfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs dienen. Der Antriebsstrang kann eine Antriebsmaschine aufweisen. Die Antriebsmaschine kann eine Brennkraftmaschine sein. Die Brennkraftmaschine kann eine Kurbelwelle aufweisen. Der Antriebsstrang kann eine Reibungskupplungseinrichtung aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen hydrodynamischen Drehmomentwandler aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Getriebe aufweisen. Der Antriebsstrang kann wenigstens ein antreibbares Fahrzeugrad aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen Nebenaggregatantrieb aufweisen. Der Drehschwingungsdämpfer kann als Zweimassenschwungrad ausgeführt sein. Der Drehschwingungsdämpfer kann zwischen der Antriebsmaschine und dem hydrodynamischen Drehmomentwandler oder dem Getriebe angeordnet sein.
  • Die Bezeichnungen „Eingangsteil“ und „Ausgangsteil“ beziehen auf eine von einer Antriebsmaschine ausgehende Leistungsflussrichtung. Soweit nicht anders angegeben oder es sich aus dem Zusammenhang nicht anders ergibt, beziehen sich die Angaben „axial“, „radial“ und „in Umfangsrichtung“ auf eine Erstreckungsrichtung der Drehachse. „Axial“ entspricht dann einer Erstreckungsrichtung der Drehachse. „Radial“ ist dann eine zur Erstreckungsrichtung der Drehachse senkrechte und sich mit der Drehachse schneidende Richtung. „In Umfangsrichtung“ entspricht dann einer Kreisbogenrichtung um die Drehachse.
  • Die Federeinrichtung kann wenigstens einen mechanischen Energiespeicher aufweisen. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann sich einerseits an dem Eingangsteil und andererseits an dem Ausgangsteil abstützen. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann eine Schraubenfeder sein. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann eine Druckfeder sein. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann eine Bogenfeder sein. Die Reibeinrichtung kann wenigstens eine Reibscheibe aufweisen.
  • Das Eingangsteil kann einen Flanschabschnitt aufweisen. Der Flanschabschnitt kann einen Bodenabschnitt aufweisen. Der Bodenabschnitt kann eine Zentralöffnung aufweisen. Der Flanschabschnitt des Eingangsteils kann einen Innenrand aufweisen. Der Innenrand kann die Zentralöffnung begrenzen. Der Bodenabschnitt kann Verbindungslöcher aufweisen. Die Verbindungslöcher können zur Aufnahme von Verbindungselementen, wie Schrauben, zum Verbinden des Eingangsteils mit einer Antriebsmaschine, insbesondere mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, dienen. Die Verbindungslöcher können auf einem Lochkreis um die Zentralöffnung herum angeordnet sein. Der Flanschabschnitt kann einen Randabschnitt aufweisen. Das Eingangsteil kann einen Deckelabschnitt aufweisen. Der Deckelabschnitt kann ringförmig sein. Der Flanschabschnitt und der Deckelabschnitt können miteinander fest verbunden sein. Der Flanschabschnitt und der Deckelabschnitt können miteinander fest verbunden sein. Der Flanschabschnitt und der Deckelabschnitt können miteinander stoffschlüssig verbunden, insbesondere verschweißt, sein. Der Flanschabschnitt und der Deckelabschnitt können einen Aufnahmeraum für den wenigstens einen mechanischen Energiespeicher begrenzen. Der Aufnahmeraum kann eine torusartige Form aufweisen. Das Eingangsteil kann in den Aufnahmeraum ragende Abstützabschnitte für den wenigstens einen mechanischen Energiespeicher aufweisen. Das Eingangsteil kann eine Deckscheibe aufweisen. Die Deckscheibe kann eine ringscheibenartige Form aufweisen. Die Deckscheibe kann mit dem Flanschabschnitt fest verbunden sein. Die Deckscheibe kann an dem Flanschabschnitt radial innenseitig angeordnet sein. Die Deckscheibe kann radial innenseitig einen Nabenabschnitt aufweisen. Der Nabenabschnitt der Deckscheibe kann eine zylindrische Innenfläche aufweisen. Die Deckscheibe kann in einem Stanz-Umform-Verfahren hergestellt sein. Die Deckscheibe kann aus einem Blech hergestellt sein.
  • Das Ausgangsteil kann ein Flanschteil aufweisen. Das Flanschteil des Ausgangsteils kann axial zwischen dem Flanschabschnitt und dem Deckelabschnitt des Eingangsteils angeordnet sein. Das Flanschteil kann nach radial außen ragende Fortsätze aufweisen. Die Fortsätze können in den Aufnahmeraum ragen. Die Fortsätze können als ausgangsteilseitige Abstützabschnitte für den wenigstens einen mechanischen Energiespeicher dienen. Das Ausgangsteil kann ein Nabenteil aufweisen. Das Nabenteil kann einen Flanschabschnitt und einen Nabenabschnitt aufweisen. Der Nabenabschnitt kann eine Innenverzahnung aufweisen. Die Innenverzahnung kann einen Kopfkreisdurchmesser und einen Fußkreisdurchmesser aufweisen. Der Kopfkreisdurchmesser kann kleiner als der Fußkreisdurchmesser sein. Das Flanschteil und das Nabenteil können miteinander fest verbunden sein. Das Flanschteil und das Nabenteil können miteinander kraft- und/oder formschlüssig verbunden, insbesondere vernietet, sein.
  • Die Lagereinrichtung kann zur gegenseitigen verdrehbaren Lagerung des Eingangsteils und des Ausgangsteils dienen. Das Wälzlager kann auch als Pilotlager bezeichnet werden. Das Wälzlager kann einen Innenring aufweisen. Das Wälzlager kann einen Außenring aufweisen. Der Außenring kann einen Außendurchmesser aufweisen. Der Außendurchmesser des Außenrings kann einen Außendurchmesser des Wälzlagers bilden. Das Wälzlager kann Wälzkörper aufweisen. Das Wälzlager kann einen Käfig aufweisen. Die Wälzkörper können Nadeln sein. Das Wälzlager kann ein Nadellager sein.
  • Die Lagereinrichtung kann ein Nabenteil aufweisen. Das Nabenteil der Lagereinrichtung kann das Wälzlager aufnehmen. Das Nabenteil der Lagereinrichtung kann mit dem Eingangsteil verbunden sein. Das Nabenteil der Lagereinrichtung kann mithilfe von Verbindungselementen, wie Schrauben, die zum Verbinden des Eingangsteils mit einer Antriebsmaschine, insbesondere mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, dienen, mit dem Flanschabschnitt des Eingangsteils verbunden sein. Das Nabenteil kann einen Nabenabschnitt aufweisen. Der Nabenabschnitt des Nabenteils kann eine zylindrische Innenfläche aufweisen. Der Nabenabschnitt des Nabenteils kann zur Aufnahme des Wälzlagers dienen. Das Nabenteil kann radial innenseitig einen Axialanschlag für das Wälzlager aufweisen. Das Nabenteil kann einen Flanschabschnitt aufweisen. Der Flanschabschnitt des Nabenteils kann sich nach radial außen erstrecken. Der Flanschabschnitt des Nabenteils kann zur Verbindung mit dem Eingangsteil dienen. Der Flanschabschnitt des Nabenteils kann Verbindungslöcher aufweisen. Die Verbindungslöcher können zur Aufnahme von Verbindungselementen, wie Schrauben, zum Verbinden des Eingangsteils, des Nabenteils und einer Antriebsmaschine, insbesondere mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, miteinander dienen. Das Nabenteil kann eine zylindrische Außenfläche aufweisen. Das Nabenteil kann mit seiner zylindrischen Außenfläche an dem Innenrand des Flanschabschnitts des Eingangsteils radial zentriert sein. Das Nabenteil kann Radialerhebungen zur Positionierung an dem Eingangsteil aufweisen. Zwischen dem Nabenteil und dem Eingangsteil kann ein Sprengring angeordnet sein. Der Sprengring kann zwischen der zylindrischen Außenfläche und dem Innenrand des Flanschabschnitts des Eingangsteils angeordnet sein. Das Nabenteil kann in einem Stanz-Biege-Verfahren hergestellt sein. Das Nabenteil kann aus einem Blech hergestellt sein.
  • Die Lagereinrichtung kann ein Hülsenteil aufweisen. Das Hülsenteil kann eine zylindrische Innenfläche aufweisen. Das Hülsenteil kann eine zylindrische Außenfläche aufweisen. Das Hülsenteil kann das Wälzlager aufnehmen. Das Wälzlager und das Hülsenteil können miteinander kraft- und/oder formschlüssig verbunden sein. Das Wälzlager und das Hülsenteil können miteinander mithilfe einer Übermaßpassung verbunden sein. Die Deckscheibe kann radial innenseitig einen Randabschnitt aufweisen. Der innenseitige Randabschnitt der Deckscheibe kann sich zu dem Ausgangsteil hin erstrecken. Der Nabenabschnitt der Deckscheibe kann zur Aufnahme des Hülsenteils dienen. Das Hülsenteil kann mit der Deckscheibe fest verbunden sein. Die Deckscheibe und das Hülsenteil können miteinander kraft- und/oder formschlüssig verbunden sein. Die Deckscheibe und das Hülsenteil können miteinander mithilfe einer Übermaßpassung verbunden sein. Das Hülsensteil kann einen Axialanschlag für die Deckscheibe aufweisen. Das Hülsensteil kann einen Axialanschlag für das Wälzlager aufweisen. Das Hülsenteil kann in einem Umformverfahren hergestellt sein.
  • Das Wälzlager kann einen verstärkten Außenring aufweisen. Der Außenring kann in radialer Richtung verstärkt sein. Der Außenring kann einen vergrößerten Außendurchmesser aufweisen. Die Deckscheibe und das Wälzlager können miteinander kraftschlüssig verbunden sein. Die Deckscheibe und das Wälzlager können miteinander mithilfe einer Übermaßpassung verbunden sein. Der innenseitige Randabschnitt der Deckscheibe kann sich von dem Ausgangsteil weg erstrecken. Der Nabenabschnitt der Deckscheibe kann zur unmittelbaren Aufnahme des Wälzlagers dienen.
  • Der Flanschabschnitt des Eingangsteils kann einen radialen Innenrand aufweisen. Der radiale Innenrand des Flanschabschnitts des Eingangsteils kann eine zylindrische Oberfläche aufweisen. Der Nabenabschnitt kann eine radiale Außenfläche aufweisen. Die radiale Außenfläche des Nabenabschnitts kann eine zylindrische Oberfläche aufweisen. Die zylindrische Oberfläche des radialen Innenrands des Flanschabschnitts des Eingangsteils kann einen größeren Durchmesser als die zylindrische Oberfläche der radialen Außenfläche des Nabenabschnitts aufweisen. Die Deckscheibe kann Ausnehmungen aufweisen. Die Ausnehmungen können jeweils eine langlochartige Form aufweisen. Die Ausnehmungen können jeweils eine bogenartige Form aufweisen. Die Ausnehmungen können in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sein. Die Ausnehmungen können radial innerhalb des radialen Innenrands des Flanschabschnitts angeordnet sein. Die Ausnehmungen können radial außerhalb der radialen Außenfläche des Nabenabschnitts angeordnet sein. Die zylindrische Oberfläche des radialen Innenrands des Flanschabschnitts des Eingangsteils kann als Zentrierfläche dienen. Die zylindrische Oberfläche der radialen Außenfläche des Nabenabschnitts kann als Zentrierfläche dienen.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem eine Pilotlagermontage nach Dämpfer-Wuchten. Es kann eine Nabe zur Aufnahme eines Pilotlagers mit einem Sprengring zwischen Primär und Pilotlagernabe vorgesehen sein. Nach dem Wuchten kann die Nabe inklusive Pilotlager in die Primärschwungscheibe über eine Spielpassung gefügt werden. Der Sprengring kann sich beim Fügen in der Nabe arretieren und als Transportsicherung dienen. Die Nabe kann über Warzen in Umfangsrichtung positioniert werden. Das Pilotlager kann in eine Hülse gepresst werden. Nach dem Wuchten kann das Pilotlager als Unterzusammenbau mit der Hülse in die Deckscheibe eingepresst werden. Das Pilotlager kann einen massiverem Außenring aufweisen und in die Deckscheibe eingepresst werden. Damit ist eine Montage ohne zusätzliche Hülse ermöglicht. Eine Zentrierung von Primär- und Sekundärseite kann zwischen einem Kurbelwellensitz und einem Nabenaußendurchmesser erfolgen. Ein Zentrierwerkzeug kann die Primär am Kurbelwellensitz aufnehmen. Stege am Werkzeug können durch Langlöcher in der Deckscheibe geführt werden und die Nabe oberhalb der Verzahnung zentrieren.
  • Mit der Erfindung wird ein Aufwand, wie Herstellungsaufwand, reduziert. Ein Bauraumbedarf wird reduziert. Ein Wälzlager mit reduziertem Außendurchmesser kann verwendet werden. Ein Nadellager kann verwendet werden. Eine Empfindlichkeit gegen stoßartige Belastungen wird reduziert. Eine radiale Starrheit wird erhöht.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Nadellager und einem Nabenteil zur eingangsteilseitigen Aufnahme des Nadellagers,
  • 2 einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Nadellager und einem Hülsenteil zur eingangsteilseitigen Aufnahme des Nadellagers,
  • 3 einen Drehschwingungsdämpfer mit einem unmittelbar an einem Eingangsteil aufgenommenen Nadellager mit verstärktem Außenring,
  • 4 einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Nadellager und einer eingangsteilseitigen Deckscheibe mit Zentrierausnehmungen.
  • 1 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 100. Der Drehschwingungsdämpfer 100 dient zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs zwischen einer Brennkraftmaschine und einer Reibungskupplungseinrichtung. Der Drehschwingungsdämpfer 100 dient dazu, Drehungleichförmigkeiten in dem Antriebsstrang zu dämpfen. Derartige Drehungleichförmigkeiten können insbesondere durch die Brennkraftmaschine angeregt werden.
  • Der Drehschwingungsdämpfer 100 weist ein Eingangsteil 102 und ein Ausgangsteil 104 mit einer gemeinsamen Drehachse 106 auf. Das Eingangsteil 102 und das Ausgangsteil 104 sind um die Drehachse 106 zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar. Zur gegenseitigen verdrehbaren Lagerung des Eingangsteils 102 und des Ausgangsteils 104 dient ein Nadellager 108. Zwischen dem Eingangsteil 102 und dem Ausgangsteil 104 ist eine Feder-Dämpfer-Einrichtung mit einer Federeinrichtung und einer Reibeinrichtung wirksam.
  • Das Eingangsteil 102 weist einen Flanschabschnitt 110 und eine Deckscheibe 111 auf. Der Flanschabschnitt 110 weist einen Innenrand 112, der eine Zentralöffnung begrenzt, und Verbindungslöcher zur Aufnahme von Verbindungsschrauben, wie 114, zur festen Verbindung des Eingangsteils 102 mit einer Kurbelwelle 116 einer Brennkraftmaschine auf. Die Deckscheibe 111 ist an dem Flanschabschnitt 110 axial innenseitig angeordnet und mithilfe der Verbindungsschrauben 114 fest verbunden. Die Deckscheibe 111 weist eine ringartige Form mit einem der Zentralöffnung entsprechenden Innendurchmesser auf.
  • Das Ausgangsteil 104 weist ein Flanschteil 118, ein Nabenteil 120 mit einem Nabenabschnitt 122 und ein Zapfenteil 124 auf. Das Flanschteil 118 und das Nabenteil 120 sind miteinander mithilfe von Nieten, wie 126, miteinander fest verbunden. Der Nabenabschnitt 122 weist eine Innenverzahnung 128 mit einem Kopfkreisdurchmesser und einem Fußkreisdurchmesser auf. Das Zapfenteil 124 weist einen ersten Abschnitt mit einem größeren Durchmesser und einer mit der Innenverzahnung 128 des Nabenabschnitts 122 korrespondierenden Außenverzahnung und einen zweiten Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser, an dem das Nadellager 108 angeordnet ist, auf.
  • Der Außendurchmesser des Nadellagers 108 ist kleiner als der Fußkreisdurchmesser des Nabenabschnitts 122. Der Innenrand 112 des Flanschabschnitts 110 weist einen größeren Durchmesser als der Fußkreisdurchmesser des Nabenabschnitts 122 auf.
  • Das Eingangsteil 102 weist ebenfalls ein Nabenteil 130 auf. Das Nabenteil 130 des Eingangsteils 102 dient zur eingangsteilseitigen Aufnahme des Nadellagers 108. Das Nabenteil 130 ist an dem Flanschabschnitt 110 axial außenseitig angeordnet und mithilfe der Verbindungsschrauben 114 fest verbunden. Das Nabenteil 130 weist einen Flanschabschnitt, einen radial äußeren Axialabschnitt mit einer zylindrischen Außenfläche und einen radial inneren Axialabschnitt mit einer zylindrischen Innenfläche auf. Der Flanschabschnitt des Nabenteils 130 dient zur Verbindung mit dem Flanschabschnitt 110 des Eingangsteils 102. Die zylindrische Außenfläche liegt an dem Innenrand 112 des Flanschabschnitts 110 an. An der zylindrischen Innenfläche ist das Nadellager 108 aufgenommen. An der zylindrischen Innenfläche ist axial außenseitig ein Axialanschlag für das Nadellager 108 angeordnet. Das Nadellager 108 ist in das Nabenteil 130 eingepresst. Zwischen dem Innenrand 112 des Flanschabschnitts 110 und dem radial äußeren Axialabschnitt des Nabenteils 130 mit der zylindrischen Außenfläche ist ein Sprengring 132 angeordnet. Der Sprengring 132 dient dazu, das Nabenteil 130 verliersicher an dem Flanschabschnitt 110 zu halten, wenn das Eingangsteil 102 noch nicht mit der Kurbelwelle 116 verbunden ist.
  • 2 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 200 mit einem Nadellager 202 und einem Hülsenteil 204 zur eingangsteilseitigen Aufnahme des Nadellagers 202. Die Deckscheibe 206 weist radial innenseitig einen sich zu dem Ausgangsteil 208 hin erstreckenden Randabschnitt 210 mit einer zylindrischen Innenfläche auf. Der Randabschnitt 210 bildet einen Nabenabschnitt der Deckscheibe 206 und dient zur Aufnahme des Hülsenteils 204. Das Hülsenteil 204 weist eine zylindrische Innenfläche mit einem Axialanschlag für das Nadellager 202 und eine zylindrische Außenfläche mit einem Axialanschlag für die Deckscheibe 206 auf. Das Hülsenteil 204 ist mit seiner zylindrischen Außenfläche an dem Randabschnitt 210 der Deckscheibe 206 eingepresst. Das Nadellager 202 ist in das Hülsenteil 204 eingepresst. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 3 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 300 mit einem unmittelbar an einem Eingangsteil aufgenommenen Nadellager 302 mit in radialer Richtung verstärktem Außenring 304 mit vergrößertem Außendurchmesser. Die Deckscheibe 306 weist radial innenseitig einen sich von dem Ausgangsteil 308 weg erstrecken Randabschnitt 310 mit einer zylindrischen Innenfläche auf. Der Randabschnitt 310 bildet einen Nabenabschnitt der Deckscheibe 306 und dient zur unmittelbaren Aufnahme des Nadellagers 302. Das Nadellager 302 ist an dem Randabschnitt 310 der Deckscheibe 306 eingepresst. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und 2 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 4 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 400 mit einem Nadellager 402 und einer eingangsteilseitigen Deckscheibe 404 mit Zentrierausnehmungen, wie 406. Die Deckscheibe 404 weist radial innenseitig einen Randabschnitt 406 mit einer zylindrischen Innenfläche und einem Axialanschlag für das Nadellager 402 auf. Der Nabenabschnitt 408 des Nabenteils 410 des Ausgangsteils 412 weist eingangsteilseitig eine radiale Außenfläche mit einer zylindrischen Oberfläche auf. Der radiale Innenrand 414 des Flanschabschnitts 416 des Eingangsteils 418 weist eine zylindrische Oberfläche auf. Die Deckscheibe 404 weist Ausnehmungen, wie 420, auf. Die Ausnehmungen 420 sind radial innerhalb des radialen Innenrands 414 des Flanschabschnitts 416 und radial außerhalb der radialen Außenfläche des Nabenabschnitts 408 angeordnet. Die zylindrische Oberfläche des radialen Innenrands 414 des Flanschabschnitts 416 des Eingangsteils 418 und die zylindrische Oberfläche der radialen Außenfläche des Nabenabschnitts 408 dienen als Zentrierflächen.
  • Zum Zentrieren und Wuchten wird vor einem Einsetzen des Nadellagers 402 ein Zentrierwerkzeug 422 mit einem gestuften Außendurchmesser ausgehend von dem Eingangsteil 418 in das Eingangsteil 418 und durch die Ausnehmungen 420 an das Ausgangsteil 412 eingeschoben. Dabei werden das Eingangsteil 418 mit dem radialen Innenrand 414 und das Ausgangsteil 412 mit der zylindrischen Oberfläche der radialen Außenfläche des Nabenabschnitts 408 an dem Zentrierwerkzeug 422 zentriert. Nach dem Zentrieren und Wuchten wird das Zentrierwerkzeug 422 entfernt und das Nadellager 402 eingesetzt. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1, 2 und 3 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Drehschwingungsdämpfer
    102
    Eingangsteil
    104
    Ausgangsteil
    106
    Drehachse
    108
    Wälzlager, Nadellager
    110
    Flanschabschnitt
    111
    Deckscheibe
    112
    Innenrand
    114
    Schraube
    116
    Verbindungsschraube
    118
    Flanschteil
    120
    Nabenteil
    122
    Nabenabschnitt
    124
    Zapfenteil
    126
    Niet
    128
    Innenverzahnung
    130
    Nabenteil
    132
    Sprengring
    200
    Drehschwingungsdämpfer
    202
    Wälzlager, Nadellager
    204
    Hülsenteil
    206
    Deckscheibe
    208
    Ausgangsteil
    210
    Randabschnitt
    300
    Drehschwingungsdämpfer
    302
    Wälzlager, Nadellager
    304
    Außenring
    306
    Deckscheibe
    308
    Ausgangsteil
    310
    Randabschnitt
    400
    Drehschwingungsdämpfer
    402
    Wälzlager, Nadellager
    404
    Deckscheibe
    406
    Randabschnitt
    408
    Nabenabschnitt
    410
    Nabenteil
    412
    Ausgangsteil
    414
    Innenrand
    416
    Flanschabschnitt
    418
    Eingangsteil
    420
    Ausnehmung
    422
    Zentrierwerkzeug

Claims (10)

  1. Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400), insbesondere Zweimassenschwungrad, der Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400) aufweisend ein Eingangsteil (102, 418) und ein Ausgangsteil (104, 208, 308, 412) mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil (102, 418) und das Ausgangsteil (104, 208, 308, 412) zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, eine zwischen dem Eingangsteil (102, 418) und dem Ausgangsteil (104, 208, 308, 412) angeordnete Lagereinrichtung und eine zwischen dem Eingangsteil (102, 418) und dem Ausgangsteil (104, 208, 308, 412) wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung mit einer Federeinrichtung und einer Reibeinrichtung, das Ausgangsteil (104, 208, 308, 412) aufweisend einen Nabenabschnitt (122, 408) mit einem Fußkreisdurchmesser, die Lagereinrichtung aufweisend ein Wälzlager (108, 202, 302, 402) mit einem Außendurchmesser, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Wälzlagers kleiner als der Fußkreisdurchmesser des Nabenabschnitts (122, 408) ist.
  2. Drehschwingungsdämpfer (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung ein Nabenteil (130) aufweist, das einerseits das Wälzlager (108) aufnimmt und das andererseits mit dem Eingangsteil (102) verbunden ist.
  3. Drehschwingungsdämpfer (100) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Nabenteil (130) einen Nabenabschnitt zur Aufnahme des Wälzlagers (108) und einen Flanschabschnitt zur Verbindung mit dem Eingangsteil (102) aufweist.
  4. Drehschwingungsdämpfer (100) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Nabenteil (130) und dem Eingangsteil (102) ein Sprengring (132) angeordnet ist.
  5. Drehschwingungsdämpfer (100) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Nabenteil (130) in einem Stanz-Biege-Verfahren aus einem Blech hergestellt ist.
  6. Drehschwingungsdämpfer (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsteil eine Deckscheibe (206) und die Lagereinrichtung ein Hülsenteil (204) aufweist, das einerseits das Wälzlager (302) aufnimmt und das andererseits mit der Deckscheibe (206) verbunden ist.
  7. Drehschwingungsdämpfer (200) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheibe (206) einen Nabenabschnitt zur Aufnahme des Hülsenteils (204) und das Hülsensteil (204) einen Axialanschlag für die Deckscheibe (206) und einen Axialanschlag für das Wälzlager aufweist.
  8. Drehschwingungsdämpfer (300) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsteil eine Deckscheibe (306) und das Wälzlager (302) einen verstärkten Außenring aufweist und die Deckscheibe (306) und das Wälzlager (302) miteinander kraftschlüssig verbunden sind.
  9. Drehschwingungsdämpfer (400) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsteil (418) einen Flanschabschnitt (416) mit einem radialen Innenrand (414) und eine Deckscheibe (404) mit Ausnehmungen (420) und der Nabenabschnitt (408) eine radiale Außenfläche aufweist.
  10. Drehschwingungsdämpfer (400) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (420) radial innerhalb des radialen Innenrands (414) des Flanschabschnitts (416) und radial außerhalb der radialen Außenfläche des Nabenabschnitts (408) angeordnet sind.
DE102016205424.4A 2016-04-01 2016-04-01 Drehschwingungsdämpfer Pending DE102016205424A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016205424.4A DE102016205424A1 (de) 2016-04-01 2016-04-01 Drehschwingungsdämpfer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016205424.4A DE102016205424A1 (de) 2016-04-01 2016-04-01 Drehschwingungsdämpfer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016205424A1 true DE102016205424A1 (de) 2017-10-05

Family

ID=59885805

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016205424.4A Pending DE102016205424A1 (de) 2016-04-01 2016-04-01 Drehschwingungsdämpfer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016205424A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018103958A1 (de) 2017-12-04 2019-06-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer
DE102018102557A1 (de) 2018-02-06 2019-08-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer
CN110657195A (zh) * 2018-06-29 2020-01-07 南京法雷奥离合器有限公司 扭转减振阻尼器
CN110657196A (zh) * 2018-06-29 2020-01-07 南京法雷奥离合器有限公司 扭转减振阻尼器
DE102021101298A1 (de) 2021-01-22 2022-07-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer
DE102021114802A1 (de) 2021-06-09 2022-12-15 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer mit einem mehrteiligen Scheibenelement und Rohbauteil mit einer Stanzanordnung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018103958A1 (de) 2017-12-04 2019-06-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer
DE102018102557A1 (de) 2018-02-06 2019-08-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer
CN110657195A (zh) * 2018-06-29 2020-01-07 南京法雷奥离合器有限公司 扭转减振阻尼器
CN110657196A (zh) * 2018-06-29 2020-01-07 南京法雷奥离合器有限公司 扭转减振阻尼器
DE102021101298A1 (de) 2021-01-22 2022-07-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer
DE102021114802A1 (de) 2021-06-09 2022-12-15 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer mit einem mehrteiligen Scheibenelement und Rohbauteil mit einer Stanzanordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016205424A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102015221022A1 (de) Drehschwingungsdämpfer mit abgedichtetem Innenraum
EP3060828A1 (de) Drehschwingungsisolationseinrichtung
DE102017117976A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102017121748A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE4420927A1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102018125406A1 (de) Drehschwingungsdämpfer und Hybridantriebsstrang
DE102014220498A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102018105559A1 (de) Drehschwingungsdämpfer und Antriebsstrang
DE102019111161A1 (de) Drehschwingungsdämpfer und Antriebsstrang
DE102016220911A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung, Drehmomentübertragungseinrichtung und Verfahren zum Montieren und Auswuchten einer Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102013210492A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102014218863A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102018105561A1 (de) Drehschwingungsdämpfer und Antriebsstrang
DE102017111265A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102017117853A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102014216541A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Fliehkraftpendeleinrichtung und Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102015201801B4 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehschwingungsdämpfer
DE102016222584A1 (de) Flanschloser Dämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad (ZMS)
DE102012215867A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102017125917A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102019115350A1 (de) Drehschwingungsdämpfer und Verfahren zum Auswuchten eines Drehschwingungsdämpfers
DE102017130283A1 (de) Drehschwingungsdämpfer und Antriebsstrang
DE102009030970A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102018113085A1 (de) Drehschwingungsdämpfer

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed