-
Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer aufweisend ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung.
-
Aus dem Dokument
DE 10 2015 224 507 A1 ist ein Fliehkraftpendel bekannt zur Dämpfung von über eine Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors eingeleiteten Drehungleichförmigkeiten, mit einem um eine Drehachse drehbaren Trägerflansch, einer relativ zu dem Trägerflansch pendelbar an dem Trägerflansch geführten Pendelmasse zur Erzeugung eines der Drehungleichförmigkeit entgegen gerichteten Rückstellmoments, einer radial innerhalb zu der Pendelmasse vorgesehenen Nietverbindung, insbesondere zur Verbindung eines ersten Flanschteils des Trägerflanschs mit einem zweiten Flanschteil des Trägerflanschs, und einem radial innerhalb zu der Nietverbindung mit dem Trägerflansch verbundenen Stützblech, wobei das Stützblech radial außerhalb zu der Nietverbindung und radial innerhalb zu der Pendelmasse an dem Trägerflansch anliegt. Durch das radial außerhalb zur Nietverbindung am Trägerflansch anliegende Stützblech können von der Antriebswelle eingeleitete Axialschwingungen teilweise an der Nietverbindung vorbei geleitet werden, so dass aufgrund der geringeren Bauteilbelastung der Nietverbindung ein Fliehkraftpendel mit einer hohen Lebensdauer ermöglicht ist.
-
Aus dem Dokument
WO 2015/090308 A1 ist ein Drehschwingungsdämpfer bekannt mit einem an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine aufgenommenen Eingangsteil und einem gegenüber dem Eingangsteil zentrierten, entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung begrenzt um eine Drehachse des Drehschwingungsdämpfers verdrehbaren Ausgangsteil mit einem ausgangsseitigen Nabenteil und einem an dem Nabenteil aufgenommenen Fliehkraftpendel, wobei das Fliehkraftpendel gegenüber dem Eingangsteil axial elastisch entkoppelt ist, um eine Beeinflussung des Fliehkraftpendels durch Axialschwingungen der Brennkraftmaschine zumindest zu reduzieren.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Drehschwingungsdämpfer baulich und/oder funktional zu verbessern.
-
Die Aufgabe wird gelöst mit einem Drehschwingungsdämpfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
-
Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs dienen. Der Antriebsstrang kann eine Antriebsmaschine aufweisen. Die Antriebsmaschine kann eine Brennkraftmaschine sein. Die Brennkraftmaschine kann eine Kurbelwelle aufweisen. Der Antriebsstrang kann eine Reibungskupplungseinrichtung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Einfachkupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Doppelkupplung aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen hydrodynamischen Drehmomentwandler aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Getriebe aufweisen. Das Getriebe kann ein Schaltgetriebe sein. Das Getriebe kann ein stufenloses Getriebe sein. Der Antriebsstrang kann wenigstens ein antreibbares Fahrzeugrad aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen Nebenaggregatantrieb aufweisen. Der Drehschwingungsdämpfer kann als Zweimassenschwungrad ausgeführt sein. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung zwischen der Antriebsmaschine und der Reibungskupplungseinrichtung dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung an der Kurbelwelle dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung an der Reibungskupplungseinrichtung dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung an dem hydrodynamischen Drehmomentwandler dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung an dem Getriebe dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung an dem Nebenaggregatantrieb dienen.
-
Die Bezeichnungen „Eingangsteil“ und „Ausgangsteil“ beziehen auf eine von einer Antriebsmaschine ausgehende Leitungsflussrichtung. Soweit nicht anders angegeben oder es sich aus dem Zusammenhang nicht anders ergibt, beziehen sich die Angaben „axial“, „radial“ und „in Umfangsrichtung“ auf eine Erstreckungsrichtung der Drehachse. „Axial“ entspricht dann einer Erstreckungsrichtung der Drehachse. „Radial“ ist dann eine zur Erstreckungsrichtung der Drehachse senkrechte und sich mit der Drehachse schneidende Richtung. „In Umfangsrichtung“ entspricht dann einer Kreisbogenrichtung um die Drehachse.
-
Das Eingangsteil kann einen Flanschabschnitt und einen Deckelabschnitt aufweisen. Der Flanschabschnitt kann eine scheibenartige Form aufweisen. Der Flanschabschnitt kann einen schalenförmigen Querschnitt aufweisen. Der Flanschabschnitt kann einen Bodenabschnitt und einen Wandabschnitt aufweisen. Der Bodenabschnitt kann sich zumindest im Wesentlichen in radialer Richtung erstrecken. Der Wandabschnitt kann sich zumindest im Wesentlichen in axialer Richtung erstrecken. Der Wandabschnitt kann sich ausgehend von dem Bodenabschnitt zu dem Deckelabschnitt hin erstrecken. Der Deckelabschnitt kann eine ringscheibenartige Form aufweisen. Der Flanschabschnitt und der Deckelabschnitt können miteinander fest verbunden, insbesondere verschweißt, sein. Der Flanschabschnitt und der Deckelabschnitt können einen Aufnahmeraum begrenzen. Der Aufnahmeraum kann einen torusartigen Abschnitt aufweisen. Das Eingangsteil kann in den Aufnahmeraum ragende Abstützabschnitte aufweisen. Der Drehschwingungsdämpfer kann eine Membran aufweisen. Die Membran kann dazu dienen, den Aufnahmeraum zu dichten.
-
Das Ausgangsteil kann ein Flanschteil aufweisen. Das Flanschteil kann eine ringscheibenartige Form aufweisen. Das Flanschteil kann axial zwischen dem Bodenabschnitt des Flanschabschnitts und dem Deckelabschnitt des Eingangsteils angeordnet sein. Das Flanschteil kann nach radial außen in den Aufnahmeraum ragende Abstützabschnitte aufweisen. Das Ausgangsteil kann ein Schwungmasseteil aufweisen. Das Ausgangsteil kann einen Nabenabschnitt zur Verbindung mit einer Welle aufweisen.
-
Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann wenigstens einen mechanischen Energiespeicher aufweisen. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann als Schraubenfeder ausgeführt sein. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann als Druckfeder ausgeführt sein. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann als Bogenfeder ausgeführt sein. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann in dem Aufnahmeraum des Eingangsteils angeordnet sein. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann sich einerseits an dem Eingangsteil und andererseits an dem Ausgangsteil abstützen. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann sich einerseits an den Abstützabschnitten des Eingangsteils und einerseits an den Abstützabschnitten des Ausgangsteils abstützen.
-
Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Axialschwingungsreduktion eine Axialschwingungsreduktionseinrichtung aufweisen. Die Axialschwingungsreduktion kann dazu dienen, eine Übertragung von Axialschwingungen zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangteil zu reduzieren. Axialschwingungen sind Schwingungen oder Schwingungsanteile in Erstreckungsrichtung der Drehachse. Die Axialschwingungsreduktion kann durch strukturelle und/oder funktionelle Merkmale gekennzeichnet sein.
-
Der Drehschwingungsdämpfer kann zur gegenseitigen Lagerung des Eingangsteils und des Ausgangsteils eine Lagereinrichtung aufweisen. Die Lagereinrichtung kann als Kugellager ausgeführt sein. Das Kugellager kann ein vorgegebenes Mindestaxialspiel aufweisen. Ein Axialspiel ist ein Spiel in Erstreckungsrichtung der Drehachse. Das vorgegebene Mindestaxialspiel kann ca. 0,1mm, insbesondere ca. 0,2mm, betragen. Das Kugellager kann ein Axialspiel von ca. 0,1mm bis ca. 1mm, insbesondere ca. 0,2mm bis ca. 0,5mm, aufweisen. Das Axialspiel kann zu der Axialschwingungsreduktionseinrichtung gehören oder diese bilden.
-
Die Lagereinrichtung kann als Gleitlager ausgeführt sein. Das Gleitlager kann wenigstens eine Lagerbuchse aufweisen. Die wenigstens eine Lagerbuchse kann an dem Eingangsteil angeordnet sein. Die wenigstens eine Lagerbuchse kann an dem Ausgangsteil angeordnet sein. Das Gleitlager kann wenigstens eine an dem Eingangsteil ausgebildete Lagerfläche aufweisen. Das Gleitlager kann wenigstens eine an dem Ausgangsteil ausgebildete Lagerfläche aufweisen.
-
Der Drehschwingungsdämpfer kann eine gesonderte Axialfedereinrichtung aufweisen. Eine Axialfedereinrichtung ist eine Federeinrichtung, die Erstreckungsrichtung der Drehachse wirksam ist. Die Axialfedereinrichtung kann zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksam sein. Die Axialfedereinrichtung kann sich einerseits an dem Eingangsteil und andererseits an dem Ausgangsteil abstützen. Die Axialfedereinrichtung kann wenigstens eine Tellerfeder und/oder wenigstens eine Schraubendruckfeder aufweisen. Die Axialfedereinrichtung kann einseitig an dem Flanschteil des Ausgangsteils angeordnet sein. Die Axialfedereinrichtung kann beidseits des Flanschteils des Ausgangsteils angeordnet sein. Die Axialfedereinrichtung kann zu der Axialschwingungsreduktionseinrichtung gehören oder diese bilden.
-
Der Drehschwingungsdämpfer kann ein Reibelement und/oder ein Stützelement zur Axialschwingungsreduktion aufweisen. Das Reibelement und/oder das Stützelement können/kann zu der Axialschwingungsreduktionseinrichtung gehören. Das Reibelement kann als Reibring ausgeführt sein. Das Stützelement kann als Stützscheibe ausgeführt sein. Die Axialfedereinrichtung, das Reibelement und/oder das Stützelement können koaxial zueinander angeordnet sein. Die Axialfedereinrichtung kann sich unmittelbar an dem Eingangsteil abstützen. Die Axialfedereinrichtung kann sich an dem Reibelement abstützen. Die Axialfedereinrichtung kann sich an dem Stützelement abstützen. Die Axialfedereinrichtung kann sich der Lagereinrichtung abstützen. Die Axialfedereinrichtung kann sich an dem Ausgangsteil abstützen. Die Axialfedereinrichtung kann sich an der wenigstens einen Lagerbuchse abstützen. Die Axialfedereinrichtung kann radial außerhalb der Lagereinrichtung angeordnet sein. Die Axialfedereinrichtung kann unmittelbar radial außerhalb der Lagereinrichtung angeordnet sein.
-
Der Drehschwingungsdämpfer kann eine Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann Pendelmasseträger und wenigstens eine Pendelmasse aufweisen. Der Pendelmasseträger kann mit dem Eingangsteil oder mit dem Ausgangsteil fest verbunden sein. Der Pendelmasseträger kann um die Drehachse drehbar sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann an dem Pendelmasseträger verlagerbar angeordnet sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann unter Fliehkrafteinwirkung in eine Betriebsstellung verlagerbar sein. In der Betriebsstellung kann die wenigstens eine Pendelmasse unter Einwirkung von Drehschwingungen entlang einer Pendelbahn verlagerbar sein. In der Betriebsstellung kann die wenigstens eine Pendelmasse verlagerbar sein, um Drehschwingungen zu tilgen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann ausgehend von einer Mittellage zwischen zwei Endlagen verlagerbar sein.
-
Der Pendelmasseträger kann eine scheibenartige oder ringscheibenartige Form aufweisen. Der Pendelmasseträger kann einteilig ausgeführt sein. Der Pendelmasseträger kann eine flanschartige Form aufweisen. Der Pendelmasseträger kann einen einzigen Trägerflansch aufweisen. Der einzige Trägerflansch kann zur beidseitigen Anordnung von Pendelmasseteilen dienen.
-
Der Pendelmasseträger kann mehrteilig ausgeführt sein. Der Pendelmasseträger kann ein erstes Pendelmasseträgerteil und ein zweites Pendelmasseträgerteil aufweisen. Der Pendelmasseträger kann eine doppelflanschartige Form aufweisen. Das erste Pendelmasseträgerteil und das zweite Pendelmasseträgerteil können jeweils einen Innenringabschnitt und einen Trägerflanschabschnitt aufweisen. Das erste Pendelmasseträgerteil und das zweite Pendelmasseträgerteil können mit ihren Innenringabschnitten aneinander anliegend angeordnet sein. Die Trägerflanschabschnitte des ersten Pendelmasseträgerteils und des zweiten Pendelmasseträgerteils können zueinander parallel und voneinander axial beabstandet angeordnet sein. Das erste Pendelmasseträgerteil und das zweite Pendelmasseträgerteil können miteinander fest verbunden, insbesondere vernietet, sein. Die Trägerflanschabschnitte des ersten Pendelmasseträgerteils und des zweiten Pendelmasseträgerteils können einen Aufnahmeraum für die wenigstens eine Pendelmasse begrenzen.
-
Der Pendelmasseträger kann wenigstens eine Ausnehmung für einen Wälzkörper aufweisen. Die wenigstens eine Ausnehmung kann dazu dienen, eine Pendelbahn zu bestimmen. Die wenigstens eine Ausnehmung kann eine nierenartige Form aufweisen.
-
Die wenigstens eine Pendelmasse kann zur Drehachse exzentrisch angeordnet sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann eine bogenartige Form aufweisen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann wenigstens eine Ausnehmung für einen Wälzkörper aufweisen. Die wenigstens eine Ausnehmung kann dazu dienen, eine Pendelbahn zu bestimmen. Die wenigstens eine Ausnehmung kann eine nierenartige Form aufweisen.
-
Die wenigstens eine Pendelmasse kann einteilig ausgeführt sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann in dem von den Trägerflanschen begrenzten Aufnahmeraum angeordnet sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann ein erstes Pendelmasseteil und ein zweites Pendelmasseteil aufweisen. Das erste Pendelmasseteil und das zweite Pendelmasseteil können miteinander fest verbunden, insbesondere vernietet, sein. Das erste Pendelmasseteil und das zweite Pendelmasseteil können zueinander parallel und voneinander axial beabstandet angeordnet sein. Das erste Pendelmasseteil und das zweite Pendelmasseteil können beidseits des Pendelmasseträgers angeordnet sein. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann mehrere, beispielsweise vier, Pendelmassen aufweisen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann in dem Aufnahmeraum angeordnet sein.
-
Der Drehschwingungsdämpfer kann ein Zentrierlager aufweisen. Das Zentrierlager kann zwischen dem Eingangsteils und dem Ausgangsteil angeordnet sein. Das Zentrierlager kann wenigstens eine Lagerbuchse aufweisen. Das Zentrierlager kann wenigstens eine reduzierbare Stützstelle aufweist. Die wenigstens eine Stützstelle kann sickenartig ausgeführt sein. Die wenigstens eine Stützstelle kann bundartig ausgeführt sein. Die wenigstens eine Stützstelle kann vollständig oder abschnittsweise umlaufend sein. Die wenigstens eine Stützstelle kann sich in radialer Richtung über eine Lagerfläche hinaus erstrecken. Eine reduzierbare Stützstelle ist eine Stützstelle, deren Durchmesser nach einer Montage des Drehschwingungsdämpfers in Richtung der zugehörigen Lagerfläche reduzierbar ist.
-
Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem eine Abkopplung von Axialschwingungen an der Sekundärmasse eines Dämpfers. Die Sekundärmasse kann auch als Ausgangsteil bezeichnet werden. Je nach Designausprägung können unterschiedliche Maßnahmen angewendet werden.
-
Bei einem Zweimassenschwungrad (ZMS) mit Kugellager kann eine axiale Lagerluft erhöht werden. Eine axiale Beweglichkeit ohne signifikante Erhöhung der Lagersteifigkeit kann dabei im Bereich von 0,2mm bis 0,5mm Axialweg ermöglicht werden.
-
Bei einem ZMS mit Gleitlager können Axialschwingungen durch ein Federelement zwischen axialer Anlage des Lagers am Primärschwungrad und Abstützung des Lagers am Sekundärschwungrad abgekoppelt werden. Das Primärschwungrad kann auch als Eingangsteil bezeichnet werden. Das Sekundärschwungrad kann auch als Ausgangsteil bezeichnet werden. Das Federelement kann eine Tellerfeder sein, welche sich zwischen sekundärer Anlage und Lager oder Lager und Reibring oder Reibring und Stützscheibe oder Reibring und primärer Anlage oder Stützscheibe und primärer Anlage befindet. Das Federelement kann auch außerhalb vom Lager angeordnet sein. In diesem Fall kann die axiale Anlage des Lagers am Primärschwungrad entfallen. Die Kraft/Kraftkennlinie des Federelements kann mit der axialen Vorlast derart abgestimmt sein, dass keine der Federungen geblockt und damit wirkungslos ist. Der minimale Restfederweg des Federelements soll mindestens ca. 0,3mm betragen.
-
Bei einem Dämpfer für Doppelkupplungen mit ein- oder beidseitiger Flanschanfederung ohne Lagerung, insbesondere für trockene Doppelkupplungsanwendungen, kann eine beidseitige Anfederung am Flansch eingesetzt werden.
-
Bei einem Dämpfer für Doppelkupplungen/Hybridanwendungen/CVT mit Membran und axialem Stützring ohne Lagerung kann eine beidseitige Anfederung des Flansches durch ein zusätzliches Federelement am axialen Reibring/Stützring erfolgen. „CVT“ bezeichnet ein stufenloses Getriebe. Das Federelement kann als Tellerfeder ausgeführt sein und sich zwischen primärseitiger Anlage und Reibring oder Reibring und sekundärseitiger Anlage desselben befinden.
-
Bei einem Dämpfer für Doppelkupplungen/Hybridanwendungen/CVT mit Membran und axialem Stützring mit Lagerung kann eine axialen Lagerluft erhöht werden. Eine axiale Beweglichkeit ohne signifikante Erhöhung der Lagersteifigkeit kann dabei im Bereich von 0,2mm bis 0,5mm Axialweg ermöglicht werden
-
Bei einem anderen spezifischen Design kann das Sekundärteil durch ein zusätzliches Federelement zwischen Primär- und Sekundärteil an geeigneter Stelle, beispielsweise im Bereich zwischen primärer Zwischennabe und sekundärer Abtriebsnabe, beidseitige angefedert sein. Das Federelement kann als Tellerfeder ausgeführt und mit einem Reibring und einer Stützscheibe kombiniert sein. Die Kraft/Kraftkennlinie des Federelements kann mit der Membranvorlast derart abgestimmt sein, dass keine der Federungen geblockt und damit wirkungslos ist. Der minimale Restfederweg des Federelements soll mindestens 0,3mm betragen.
-
Am Zentrierlager zwischen Primärnabe und Sekundärteil, können mindestens eine oder mehrere erhabenen Stützstellen vorgesehen sein, welche bei Montage eine erforderliche Zentrierung gewährleisten, sich im Betrieb aber ein-/abschleifen und damit dann ein reibungsarmes Spiel zwischen Primärnabe und Sekundärteil ermöglichen. Zwischen mindestens zwei erhabenen Stützstellen kann bei Bedarf Schmiermittel eingebracht werden, um die Reibung zwischen Primär- und Sekundärteil weiter zu reduzieren.
-
Die axialen Anregungen durch den Kontakt Bogenfeder mit Flansch bzw. Einzügen können durch Minderung des Reibwerts zwischen Bogenfeder und deren Abstützpunkte reduziert werden, beispielsweise durch reibungsoptimiertes Fett.
-
Mit der Erfindung wird ein Verschleiß reduziert. Eine Geräuschentwicklung wird reduziert. Eine Lebensdauer wird erhöht. Zugleich wird dafür eine Lösung mit geringem Aufwand bereitgestellt, die auch in bestehende Konzepte einfach integrierbar ist.
-
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
-
Es zeigen schematisch und beispielhaft:
- 1 einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Gleitlager, einer Stützscheibe, einem Reibring und einer an dem Gleitlager angeordneten Tellerfeder, die sich an einem Eingangsteil und der Stützscheibe abstützt,
- 2 einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Gleitlager, einer Stützscheibe und einer an dem Gleitlager angeordneten Tellerfeder, die sich an einem Eingangsteil und der Stützscheibe abstützt,
- 3 einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Gleitlager, einem Reibring und einer radial außerhalb des Gleitlagers angeordneten Tellerfeder, die sich an einem Ausgangsteil und dem Reibring abstützt,
- 4 einen Drehschwingungsdämpfer mit zwei Reibringen und einer Tellerfeder, die sich an einem Ausgangsteil und einem der Reibringe abstützt,
- 5 einen Drehschwingungsdämpfer mit zwei Reibringen und zwei Tellerfedern, die sich jeweils an einem Ausgangsteil und einem der Reibringe abstützen,
- 6 einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Reibring, einer Tellerfeder, die sich an einem Ausgangsteil und dem Reibring abstützt, und einer Fliehkraftpendeleinrichtung,
- 7 einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Reibring, Schraubendruckfedern, die sich an einem Ausgangsteil und dem Reibring abstützen, und einer Fliehkraftpendeleinrichtung,
- 8 einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Reibring, einer Stützscheibe, Schraubendruckfedern, die sich an einem Ausgangsteil und der Stützscheibe abstützen, und einer Fliehkraftpendeleinrichtung und
- 9 einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Zentrierlager, das zwei reduzierbare Stützstellen aufweist, und einer Fliehkraftpendeleinrichtung.
-
1 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 100 mit einem Eingangsteil 102, einem Ausgangsteil 104, einer Lagereinrichtung 106 zur gegenseitigen Lagerung des Eingangsteils 102 und des Ausgangsteils 104 und einer zwischen dem Eingangsteil 102 und dem Ausgangsteil 104 wirksamen Feder-Dämpfer-Einrichtung. Das Eingangsteil 102 und das Ausgangsteil 104 sind um eine gemeinsame Drehachse 108 zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar.
-
Der Drehschwingungsdämpfer 100 dient zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs, um insbesondere durch eine Brennkraftmaschine angeregt Drehungleichförmigkeiten in dem Antriebsstrang zu dämpfen.
-
Das Eingangsteil 102 weist einen Lagerdom 110 auf. Der Lagerdom 110 des Eingangsteils 102 ist zu dem Ausgangsteil 104 hin gerichteten und weist eine zylindrische Außenfläche auf. Das Ausgangsteil 104 weist einen Lagerdom 112 auf. Der Lagerdom 112 des Ausgangsteils 104 ist zu dem Eingangsteil 102 hin gerichteten und weist eine zylindrische Innenfläche auf. Die Lagereinrichtung 106 ist zwischen der Außenfläche des Lagerdoms 110 und der Innenfläche des Lagerdoms 112 angeordnet. Die Lagereinrichtung 106 ist als Gleitlager ausgeführt. Die Lagereinrichtung 106 weist eine Lagerbuchse 114 auf. Die Lagerbuchse 114 ist einteilig oder mehrteilig ausgeführt. Die Lagerbuchse 114 ist an der Innenfläche des Lagerdoms 112 und umgreift eine zu dem Eingangsteil 102 hin gerichtete Stirnseite 116 des Lagerdoms 112.
-
Zwischen der Stirnseite 116 des Lagerdoms 112 und einem Flanschabschnitt 118 des Eingangsteils 102 ist ein Ringspalt 120 gebildet. In dem Ringspalt 120 und an dem Lagerdom 110 des Eingangsteils 102 sind ein Reibring 122, eine Stützscheibe 124 und eine Tellerfeder 126 angeordnet. Der Reibring 122 ist an einem die Stirnseite 116 des Lagerdoms 112 umgreifenden Abschnitt der Lagerbuchse 114 angeordnet. Die Stützscheibe 124 ist an dem Reibring 122. Die Tellerfeder 126 stützt sich einerseits an der Stützscheibe 124 und andererseits an dem Flanschteil 118 des Eingangsteils 102 ab. Die Tellerfeder 126 ist vorgespannt und derart auf bei einem Betrieb des Drehschwingungsdämpfers auftretende Axialkräfte abgestimmt, dass ein minimaler Restfederweg von ca. 0,3mm verbleibt und ein Auf-Block-Gehen der Tellerfeder 126 vermieden wird. Die Tellerfeder 126 dient zur Axialschwingungsreduktion zwischen dem Eingangsteil 102 und dem Ausgangsteil 104.
-
2 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 200, bei dem in einem Ringspalt 202 und an einem Lagerdom 204 eine Stützscheibe 206 und eine Tellerfeder 208 angeordnet sind. Ein Reibring ist bei dieser Ausführung nicht vorgesehen. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
-
3 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 300. Ein Ausgangsteil 302 weist ein Flanschteil 304 mit einem radial inneren Randabschnitt 306 auf. Zur Verbindung des Drehschwingungsdämpfers 300 mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine erfolgt sind Schrauben, wie 308 vorgesehen. An einem Flanschabschnitt 310 des Eingangsteils 312 und zur Befestigung mithilfe der Schrauben 308 ist eine Ringscheibe 314 mit einem Bodenabschnitt und einem Wandabschnitt 316 vorgesehen. Der Wandabschnitt 316 ist zu dem Randabschnitt 306 hin gerichtet. Radial außenseitig eines Wandabschnitts 316 und axial zwischen dem Flanschabschnitt 310 und dem Flanschteil 304 sind ein Reibring 318 und eine Tellerfeder 320 angeordnet. Die Tellerfeder 320 stützt sich an dem Reibring 318 und an dem Flanschteil 304 ab. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
-
4 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 400 mit zwei Reibringen 402, 404. Die Reibringe 402, 404 sind unmittelbar radial innerhalb von Bogenfedern, wie 405, angeordnet. Der Reibring 402 ist zwischen einem Flanschabschnitt 406 eines Eingangsteils 408 und einem Flanschteil 410 eines Ausgangsteils 412 angeordnet und bildet einerseits mit dem Flanschabschnitt 406 und andererseits mit dem Flanschteil 410 eine Reibpaarung. Der Reibring 404 ist zwischen dem Flanschteil 410 des Ausgangsteils 412 und einem Deckelabschnitt 414 des Eingangsteils 408 angeordnet und bildet einerseits mit dem Flanschteil 410 und andererseits mit dem Deckelabschnitt 414 eine Reibpaarung. Der Reibring 404 weist eine Ausnehmung auf, in der eine Tellerfeder 416 angeordnet ist. Die Tellerfeder 416 stützt sich einerseits an dem Flanschteil 410 und andererseits an dem Reibring 404 ab. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
-
5 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 500 mit zwei Reibringen 502, 504. Die Reibringe 502, 504 weisen jeweils eine Ausnehmung auf, in denen jeweils eine Tellerfeder 506, 508 angeordnet ist. Die Tellerfeder 506 stützt sich einerseits an dem Reibring 502 und andererseits an einem Ausgangsteil 510 ab. Die Tellerfeder 508 stützt sich einerseits an dem Ausgangsteil 510 und andererseits an dem Reibring 504 ab. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und 4 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
-
6 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 600 mit einem Reibring 602, der radial außenseitig an einem Dom 604 eines Ausgangsteils 606 und innenseitig an einem Wandabschnitt 608 einer Ringscheibe 610 angeordnet ist. Der Reibring 602 weist einen L-förmigen Querschnitt auf und umgreift damit den Wandabschnitt 608 endseitig. Zwischen dem Reibring 602 und dem Ausgangsteil 606 ist ein Ringspalt gebildet, in dem eine Tellerfeder 612 angeordnet ist. Die Tellerfeder 612 stützt sich an dem Reibring 602 und dem Ausgangsteil 606 ab. Ein Flanschabschnitt 614 und ein Deckelabschnitt 616 eines Eingangsteils 618 begrenzen einen Aufnahmeraum 620. In dem Aufnahmeraum 620 ist eine Fliehkraftpendeleinrichtung 622 angeordnet. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 622 ist an dem Ausgangsteil 606 angeordnet. Der Aufnahmeraum 620 ist mithilfe einer Membran 624 abgedichtet. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
-
7 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 700 mit einem zwischen einem Eingangsteil 702 und einem Ausgangsteil 704 gebildeten Ringspalt 706, in dem ein Reibring 708 und in Umfangsrichtung verteilt mehrere Schraubendruckfedern, wie 710, angeordnet sind. In einem Aufnahmeraum 712 ist eine Fliehkraftpendeleinrichtung 714 angeordnet. Der Aufnahmeraum 712 ist mithilfe einer Membran 716 abgedichtet. Die Schraubendruckfedern 710 stützen sich jeweils an dem Reibring 708 und dem Ausgangsteil 704 ab. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
-
8 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 800 mit einem zwischen einem Eingangsteil 802 und einem Ausgangsteil 804 gebildeten Ringspalt 806, in dem ein Reibring 808, eine Stützscheibe 810 und in Umfangsrichtung verteilt mehrere Schraubendruckfedern, wie 812, angeordnet sind. Die Schraubendruckfedern 812 stützen sich jeweils an der Stützscheibe 810 und dem Ausgangsteil 804 ab. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und 7 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
-
9 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 900 mit einem Zentrierlager 902. Das Zentrierlager 902 dient zum gegenseitigen Zentrieren des Eingangsteils 904 und des Ausgangsteils 906 bei einer Montage des Drehschwingungsdämpfers 900. Das Zentrierlager 902 weist eine Lagerbuchse 908 und zwei reduzierbare Stützstellen 910, 912 auf. Zwischen den Stützstellen 910, 912 ist eine Schmiermittelfüllung 914 vorgesehen. Die Stützstellen 910, 912 bilden sich bei einem Betrieb des Drehschwingungsdämpfers 900 durch Ein-/Abschleifen zurück, sodass ein Spielfreigegeben wird. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und 7 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
-
Bezugszeichenliste
-
- 100
- Drehschwingungsdämpfer
- 102
- Eingangsteil
- 104
- Ausgangsteil
- 106
- Lagereinrichtung
- 108
- Drehachse
- 110
- Lagerdom
- 112
- Lagerdom
- 114
- Lagerbuchse
- 116
- Stirnseite
- 118
- Flanschabschnitt
- 120
- Ringspalt
- 122
- Reibelement, Reibring
- 124
- Stützelement, Stützscheibe
- 126
- Tellerfeder
- 200
- Drehschwingungsdämpfer
- 202
- Ringspalt
- 204
- Lagerdom
- 206
- Stützelement, Stützscheibe
- 208
- Tellerfeder
- 300
- Drehschwingungsdämpfer
- 302
- Ausgangsteil
- 304
- Flanschteil
- 306
- Randabschnitt
- 308
- Schraube
- 310
- Flanschabschnitt
- 312
- Eingangsteil
- 314
- Ringscheibe
- 316
- Wandabschnitt
- 318
- Reibelement, Reibring
- 320
- Tellerfeder
- 400
- Drehschwingungsdämpfer
- 402
- Reibelement, Reibring
- 404
- Reibelement, Reibring
- 405
- Bogenfeder
- 406
- Flanschabschnitt
- 408
- Eingangsteil
- 410
- Flanschteil
- 412
- Ausgangsteil
- 414
- Deckelabschnitt
- 416
- Tellerfeder
- 500
- Drehschwingungsdämpfer
- 502
- Reibelement, Reibring
- 504
- Reibelement, Reibring
- 506
- Tellerfeder
- 508
- Tellerfeder
- 510
- Ausgangsteil
- 600
- Drehschwingungsdämpfer
- 602
- Reibelement, Reibring
- 604
- Dom
- 606
- Ausgangsteil
- 608
- Wandabschnitt
- 610
- Ringscheibe
- 612
- Tellerfeder
- 614
- Flanschabschnitt
- 616
- Deckelabschnitt
- 618
- Eingangsteil
- 620
- Aufnahmeraum
- 622
- Fliehkraftpendeleinrichtung
- 624
- Membran
- 700
- Drehschwingungsdämpfer
- 702
- Eingangsteil
- 704
- Ausgangsteil
- 706
- Ringspalt
- 708
- Reibelement, Reibring
- 710
- Schraubendruckfeder
- 712
- Aufnahmeraum
- 714
- Fliehkraftpendeleinrichtung
- 716
- Membran
- 800
- Drehschwingungsdämpfer
- 802
- Eingangsteil
- 804
- Ausgangsteil
- 806
- Ringspalt
- 808
- Reibelement, Reibring
- 810
- Stützelement, Stützscheibe
- 812
- Schraubendruckfeder
- 900
- Drehschwingungsdämpfer
- 902
- Zentrierlager
- 904
- Eingangsteil
- 906
- Ausgangsteil
- 908
- Lagerbuchse
- 910
- Stützstelle
- 912
- Stützstelle
- 914
- Schmiermittelfüllung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102015224507 A1 [0002]
- WO 2015/090308 A1 [0003]