DE102015213903A1 - Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents

Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehmomentübertragungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für eine Drehmomentübertragungseinrichtung, die Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisend eine Drehachse, einen um die Drehachse drehbaren Pendelmasseträger, wenigstens eine an dem Pendelmasseträger entlang einer Pendelbahn verlagerbar angeordnete Pendelmasse, wenigstens einen Wälzkörper zur verlagerbaren Anordnung der wenigstens einen Pendelmasse an dem Pendelmasseträger und eine Stützeinrichtung für die wenigstens eine Pendelmasse, bei der die Stützeinrichtung wenigstens einen Stützwälzkörper aufweist, und Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, wobei die Drehmomentübertragungseinrichtung eine derartige Fliehkraftpendeleinrichtung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für eine Drehmomentübertragungseinrichtung, die Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisend eine Drehachse, einen um die Drehachse drehbaren Pendelmasseträger, wenigstens eine an dem Pendelmasseträger entlang einer Pendelbahn verlagerbar angeordnete Pendelmasse, wenigstens einen Wälzkörper zur verlagerbaren Anordnung der wenigstens einen Pendelmasse an dem Pendelmasseträger und eine Stützeinrichtung für die wenigstens eine Pendelmasse. Außerdem betrifft die Erfindung eine Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 10 2009 042 836 A1 ist ein Fliehkraftpendel bekannt für eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem mit einem Bauteil der Drehmomentübertragungseinrichtung fest verbundenen Pendelflansch und einer Mehrzahl von über den Umfang verteilten und auf beiden Seiten des Pendelflansches gegenüber diesem begrenzt verschwenkbaren Pendelmassen, wobei jeweils zwei axial gegenüberliegende Pendelscheiben mittels zumindest eines Verbindungselements zu einer Pendelmasse verbunden sind und die axial gegenüberliegenden Pendelscheiben jeweils zwei voneinander in Umfangsrichtung beabstandete Ausschnitte mit ersten Laufbahnen und der Pendelflansch hierzu komplementäre Ausschnitte mit zweiten Laufbahnen aufweisen, auf denen jeweils ein einer ersten und zweiten Laufbahn zugeordneter Wälzkörper abwälzt, bei der das zumindest eine Verbindungselement in Umfangsrichtung betrachtet zwischen den Laufbahnen der Pendelmassen angeordnet ist. Das zumindest eine Verbindungselement ist zugleich Anschlagelement zur Begrenzung der Verschwenkbewegung der Pendelmassen und weist einen elastischen Anschlagpuffer gegenüber dem Pendelflansch auf.
  • Aus der DE 10 2009 051 724 A1 ist eine Fliehkraftpendeleinrichtung zur Schwingungsdämpfung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs bekannt, umfassend eine rotierende Trägerscheibe, an der mittelbar oder unmittelbar wenigstens eine Pendelmasse aufgehängt ist, die entlang vorgegebener Pendelbahnen eine Relativbewegung zu der Trägerscheibe ausführen kann, bei der wenigstens eine Pendelmasse bei einer geringen Drehzahl der rotierenden Trägerscheibe mittels wenigstens einer Federeinrichtung bezüglich der Rotationsachse nach radial außen vorgespannt ist und sich die Vorspannung bei höheren Drehzahlen mechanisch bedingt aufhebt, um eine verbesserte Fliehkraftpendeleinrichtung bereit zu stellen, die insbesondere auch bei geringen Drehzahlen funktionstüchtig ist. Dafür sind die Pendelmassen mittels eines Druckbolzens auf einem Vorsprung bzw. Absatz an der Trägerscheibe abgestützt. Hierdurch wird eine Pendelmasse auch bei geringen und kritischen Drehzahlen auf ihrer definierten Bahn gehalten. Bei höheren Drehzahlen werden die Druckbolzen aufgrund von wirksamen Fliehkräften nach radial außen bewegt und tauchen dabei in die Pendelmassen ein. Die Federn werden hierbei komprimiert. Das radial innere Ende eines Druckbolzens löst sich hierbei von dem Absatz ab bzw. hebt ab, womit die Pendelmasse ungehindert pendeln und ihre volle Funktion wahrnehmen kann. Sinkt die Drehzahl wieder ab, so werden die Druckbolzen durch die Federn wieder an den Absatz angedrückt. Dieser Vorgang des Abhebens und Andrückens der Druckbolzen auf dem Absatz erfolgt automatisch bzw. selbsttätig in Abhängigkeit von einer gewählten Drehzahl. Diese Drehzahl bzw. Übergangsdrehzahl lässt sich durch Wahl der Masse eines Druckbolzens und/oder der Federsteifigkeit einer Feder einstellen bzw. abstimmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Fliehkraftpendeleinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Drehmomentübertragungseinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern. Insbesondere soll ein Fahrkomfort erhöht werden. Insbesondere soll eine Geräuschentwicklung bei einem Starten oder Stoppen einer Brennkraftmaschine reduziert werden. Insbesondere soll eine in einem Fahrzeuginnenraum wahrnehmbare Geräuschentwicklung reduziert werden. Insbesondere soll eine Beschädigung der Fliehkraftpendeleinrichtung vermieden werden. Insbesondere soll ein Verschleiß reduziert werden. Insbesondere soll ein Abheben eines Wälzkörpers von einem Wälzbahnabschnitt verhindert werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für eine Drehmomentübertragungseinrichtung, die Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisend eine Drehachse, einen um die Drehachse drehbaren Pendelmasseträger, wenigstens eine an dem Pendelmasseträger entlang einer Pendelbahn verlagerbar angeordnete Pendelmasse, wenigstens einen Wälzkörper zur verlagerbaren Anordnung der wenigstens einen Pendelmasse an dem Pendelmasseträger und eine Stützeinrichtung für die wenigstens eine Pendelmasse, bei der die Stützeinrichtung wenigstens einen Stützwälzkörper aufweist.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einer Drehmomentübertragungseinrichtung dienen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann dazu dienen, Drehschwingungen zu tilgen.
  • Die wenigstens eine Pendelmasse kann mit dem Pendelmasseträger bifilar verbunden sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann unter Fliehkrafteinwirkung in eine Betriebsstellung verlagerbar sein. In der Betriebsstellung kann die wenigstens eine Pendelmasse unter Einwirkung von Drehschwingungen verlagerbar sein. In der Betriebsstellung kann die wenigstens eine Pendelmasse verlagerbar sein, um Drehschwingungen zu tilgen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann ausgehend von einer Mittellage zwischen zwei Endlagen verlagerbar sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann bewegungsanteilig in Umfangsrichtung der Fliehkraftpendeleinrichtung und in radialer Richtung verlagerbar sein.
  • Der Pendelmasseträger kann eine scheibenartige oder ringscheibenartige Form aufweisen. Der Pendelmasseträger kann einteilig ausgeführt sein. Der Pendelmasseträger kann eine flanschartige Form aufweisen. Der Pendelmasseträger kann einen einzigen Trägerflansch aufweisen. Der einzige Trägerflansch kann zur beidseitigen Anordnung von Pendelmassen dienen. Der Pendelmasseträger kann mehrteilig ausgeführt sein. Der Pendelmasseträger kann eine doppelflanschartige Form aufweisen. Der Pendelmasseträger kann ein erstes Pendelmasseträgerteil und ein zweites Pendelmasseträgerteil aufweisen. Das erste Pendelmasseträgerteil und das zweite Pendelmasseträgerteil können jeweils einen Innenringabschnitt und einen Trägerflanschabschnitt aufweisen. Das erste Pendelmasseträgerteil und das zweite Pendelmasseträgerteil können mit ihren Innenringabschnitten aneinander anliegend angeordnet sein. Die Trägerflanschabschnitte des ersten Pendelmasseträgerteils und des zweiten Pendelmasseträgerteils können zueinander parallel und voneinander axial beabstandet angeordnet sein. Das erste Pendelmasseträgerteil und das zweite Pendelmasseträgerteil können miteinander fest verbunden, insbesondere vernietet, sein.
  • Die Trägerflanschabschnitte des ersten Pendelmasseträgerteils und des zweiten Pendelmasseträgerteils können einen Aufnahmeraum für die wenigstens eine Pendelmasse begrenzen. Der Pendelmasseträger kann wenigstens eine Ausnehmung für den wenigstens einen Wälzkörper aufweisen. Die wenigstens eine Ausnehmung kann dazu dienen, eine Pendelbahn zu bestimmen. Die wenigstens eine Ausnehmung kann eine nierenartige Form aufweisen.
  • Die wenigstens eine Pendelmasse kann zur Drehachse exzentrisch angeordnet sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann eine bogenartige Form aufweisen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann in Umfangsrichtung der Fliehkraftpendeleinrichtung ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann in radialer Richtung der Fliehkraftpendeleinrichtung einen Innenrand aufweisen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann in radialer Richtung der Fliehkraftpendeleinrichtung einen Außenrand aufweisen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann wenigstens eine Ausnehmung für den wenigstens einen Wälzkörper aufweisen. Die wenigstens eine Ausnehmung kann dazu dienen, eine Pendelbahn zu bestimmen. Die wenigstens eine Ausnehmung kann eine nierenartige Form aufweisen.
  • Die wenigstens eine Pendelmasse kann einteilig ausgeführt sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann in dem von den Trägerflanschen begrenzten Aufnahmeraum angeordnet sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann ein erstes Pendelmasseteil und ein zweites Pendelmasseteil aufweisen. Das erste Pendelmasseteil und das zweite Pendelmasseteil können miteinander fest verbunden, insbesondere vernietet, sein. Das erste Pendelmasseteil und das zweite Pendelmasseteil können zueinander parallel und voneinander axial beabstandet angeordnet sein. Das erste Pendelmasseteil und das zweite Pendelmasseteil können jeweils beidseits des Pendelmasseträgers angeordnet sein. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann mehrere, beispielsweise vier, Pendelmassen aufweisen.
  • Der wenigsten eine Wälzkörper kann eine rollenartige Form aufweisen. Der wenigsten eine Wälzkörper kann als Pendelrolle bezeichnet werden. Die Pendelrolle kann wenigstens einen dem Pendelmasseträger zugeordneten ersten Zylinderabschnitt aufweisen. Die Pendelrolle kann wenigstens einen der wenigstens einen Pendelmasse zugeordneten zweiten Zylinderabschnitt aufweisen. Die Pendelrolle kann zwischen dem wenigstens einen ersten Zylinderabschnitt und dem wenigstens einen zweiten Zylinderabschnitt wenigstens einen Bund aufweisen. Der wenigstens eine erste Zylinderabschnitt und der wenigstens eine zweite Zylinderabschnitt der Pendelrolle können zumindest annähernd gleiche Durchmesser aufweisen. Der wenigstens eine erste Zylinderabschnitt und der wenigstens eine zweite Zylinderabschnitt der Pendelrolle können unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  • Der wenigstens eine Stützwälzkörper kann eine rollenartige Form aufweisen. Der wenigstens eine Stützwälzkörper kann als Stützrolle bezeichnet werden. Die Stützrolle kann wenigstens einen dem Pendelmasseträger zugeordneten ersten Zylinderabschnitt aufweisen. Die Stützrolle kann wenigstens einen der wenigstens einen Pendelmasse zugeordneten zweiten Zylinderabschnitt aufweisen. Die Stützrolle kann zwischen dem wenigstens einen ersten Zylinderabschnitt und dem wenigstens einen zweiten Zylinderabschnitt wenigstens einen Bund aufweisen. Der wenigstens eine erste Zylinderabschnitt und der wenigstens eine zweite Zylinderabschnitt der Stützrolle können zumindest annähernd gleiche Durchmesser aufweisen. Der wenigstens eine erste Zylinderabschnitt und der wenigstens eine zweite Zylinderabschnitt der Stützrolle können unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  • Die wenigstens eine Pendelmasse kann einen Wälzbahnabschnitt für den wenigstens einen Stützwälzkörper aufweisen. Der Wälzbahnabschnitt kann an dem Innenrand der wenigstens einen Pendelmasse angeordnet sein. Der Wälzbahnabschnitt kann nach radial innen konkav gebogen sein.
  • Die Stützeinrichtung kann wenigstens ein Druckstück aufweisen. Das wenigstens eine Druckstück kann an dem Pendelmasseträger angeordnet sein. Das wenigstens eine Druckstück kann an dem Pendelmasseträger radial verlagerbar angeordnet sein. Das wenigstens eine Druckstück kann an dem Pendelmasseträger geführt sein. Das wenigstens eine Druckstück kann einen Wälzbahnabschnitt für den wenigstens einen Stützwälzkörper aufweisen. Der Wälzbahnabschnitt kann nach radial außen konkav gebogen sein.
  • Die Stützeinrichtung kann eine Federeinrichtung aufweisen. Die Federeinrichtung kann auf den wenigstens einen Stützwälzkörper wirken. Die Federeinrichtung kann mittelbar auf den wenigstens einen Stützwälzkörper wirken. Die Federeinrichtung kann zwischen dem wenigstens einen Stützwälzkörper und dem Pendelmasseträger wirken. Die Federeinrichtung kann wenigstens eine Feder aufweisen. Die wenigstens eine Feder kann eine Tellerfeder sein. Die wenigstens eine Feder kann eine Schraubenfeder sein. Die wenigstens eine Feder kann eine Druckfeder sein. Die wenigstens eine Feder kann eine zumindest abschnittsweise progressive, lineare und/oder degressive Kennlinie aufweisen. Die Federeinrichtung kann zwei Federn aufweisen. Die Pendelbahn der wenigstens einen Pendelmasse und die Kennlinie der wenigstens einen Feder können aufeinander abgestimmt sein.
  • Der wenigstens eine Stützwälzkörper und ein Wälzbahnabschnitt können formschlüssig ineinander greifen. Der wenigstens einen Stützwälzkörper einerseits und der Wälzbahnabschnitt der wenigstens einen Pendelmasse sowie der Wälzbahnabschnitt des wenigstens einen Druckstücks andererseits können miteinander verzahnt sein. Der wenigstens einen Stützwälzkörper kann zahnradartig ausgeführt sein. Der Wälzbahnabschnitt der wenigstens einen Pendelmasse und der Wälzbahnabschnitt des wenigstens einen Druckstücks können zahnstangenartig ausgeführt sein.
  • Außerdem wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst mit einer Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, wobei die Drehmomentübertragungseinrichtung eine derartige Fliehkraftpendeleinrichtung aufweist.
  • Die Drehmomentübertragungseinrichtung kann zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs dienen. Der Antriebsstrang kann eine Brennkraftmaschine aufweisen. Die Brennkraftmaschine kann eine Kurbelwelle aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Einmassenschwungrad aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere ein Zweimassenschwungrad, aufweisen. Der Antriebsstrang kann eine Reibungskupplungseinrichtung aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen hydrodynamischen Drehmomentwandler aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Getriebe aufweisen. Der Antriebsstrang kann wenigstens ein antreibbares Fahrzeugrad aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen Nebenaggregatantrieb aufweisen. Die Drehmomentübertragungseinrichtung kann ein Einmassenschwungrad, ein Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, eine Reibungskupplungseinrichtung, ein hydrodynamischer Drehmomentwandler, ein Nebenaggregatantrieb oder eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine sein.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein Fliehkraftpendel mit federbelasteter Stützrolle. Eine oder mehrere federbelastete Stützrolle(n) können eine Pendelmasse und dadurch Fliehkraftpendelrollen in jedem Betriebszustand, insbesondere wenn eine Fliehkraft gegen Null geht, beispielsweise bei einem Motorstopp, an Flanschbahnen drücken.
  • Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweist.
  • Mit der Erfindung wird ein Fahrkomfort erhöht. Eine Geräuschentwicklung bei einem Starten oder Stoppen einer Brennkraftmaschine wird reduziert. Eine in einem Fahrzeuginnenraum wahrnehmbare Geräuschentwicklung wird reduziert. Eine Beschädigung der Fliehkraftpendeleinrichtung wird vermieden. Ein Verschleiß wird reduziert. Ein Abheben eines Wälzkörpers von einem Wälzbahnabschnitt wird verhindert.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit einer Stützeinrichtung in einer Mittellage, dazu eine Detailansicht und eine Schnittansicht und
  • 2 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit einer Stützeinrichtung in einer Endlage, dazu eine Detailansicht und eine Schnittansicht.
  • 1 zeigt eine Fliehkraftpendeleinrichtung 100 mit einer Stützeinrichtung 102 in einer Mittellage, dazu eine Detailansicht und eine Schnittansicht. 2 zeigt die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 in einer Endlage, dazu eine Detailansicht und eine Schnittansicht. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 dient zur Anordnung an einer Drehmomentübertragungseinrichtung, um Drehschwingungen zu tilgen.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 weist einen um eine Drehachse drehbaren Pendelmasseträger 104 und Pendelmassen, wie 106, auf. Die Pendelmassen 106 sind jeweils an dem Pendelmasseträger 104 entlang von Pendelbahnen verlagerbar angeordnet. Zur verlagerbaren Anordnung der Pendelmassen 106 an dem Pendelmasseträger 104 dienen Pendelrollen, wie 108. Vorliegend weist der Pendelmasseträger 104 eine scheibenartige Form auf. Vorliegend weisen die Pendelmassen 106 jeweils zwei miteinander fest verbundene Pendelmasseteile auf, die beidseits des Pendelmasseträgers 104 angeordnet sind.
  • Der Pendelmasseträger 104 und die Pendelmassen 106 weisen jeweils Ausnehmungen, wie 110, 112, für die Pendelrollen 108 auf. Die Pendelrollen 108 sind in den Ausnehmungen 110, 112 jeweils spielbehaftet gelagert. Mithilfe der Ausnehmungen 110, 112 sind Pendelbahnen der Pendelmassen 106 bestimmt.
  • Vorliegend ist für jede Pendelmasse 106 eine Stützeinrichtung 102 vorgesehen. Nachfolgend wird eine Stützeinrichtung 102 beschrieben. Die Stützeinrichtung 102 dient zum Stützen der Pendelmasse 106. Mithilfe der Stützeinrichtungen 102 werden die Pendelrollen 108 in jedem Betriebszustand der Fliehkraftpendeleinrichtung 100, insbesondere auch, wenn eine Fliehkraft einen vorbestimmten Wert unterschreitet, insbesondere, wenn eine Fliehkraft gegen Null geht, an Ränder der Ausnehmungen 110, 112 gedrückt.
  • Die Stützeinrichtung 102 weist eine Stützrolle 114, ein Druckstück 116 und eine Federeinrichtung 118 auf. Die Pendelmasse 106 weist an ihrem Innenrand einen Wälzbahnabschnitt 120 für die Stützrolle 114 auf. Der Wälzbahnabschnitt 120 ist vorliegend nach radial innen konkav gebogen. Das Druckstück 116 ist an dem Pendelmasseträger 104 radial verlagerbar geführt. Dazu weist der Pendelmasseträger 104 eine Ausnehmung 122 auf. In der Ausnehmung 122 sind das Druckstück 116 und die Federeinrichtung 118 angeordnet. Das Druckstück 116 weist einen Wälzbahnabschnitt 124 für die Stützrolle 114 auf. Der Wälzbahnabschnitt 124 ist vorliegend nach radial außen konkav gebogen. Die Federeinrichtung 118 weist vorliegend zwei Federn auf. Die Federn sind vorliegend Schraubendruckfedern. Die Federeinrichtung 118 wirkt zwischen dem Pendelmasseträger 104 und dem Druckstück 116. Dazu stützen sich die Federn einerseits an dem Pendelmasseträger 104 und andererseits an dem Druckstück 116 ab. Die Pendelbahn der Pendelmasse 106 und die Kennlinie der Federeinrichtung 118 sind aufeinander abgestimmt. Die Stützrolle 114 weist vorliegend einen dem Pendelmasseträger 104 zugeordneten mittleren Zylinderabschnitt und der Pendelmasse 106 zugeordnete endseitige Zylinderabschnitte auf. Zwischen dem mittleren Zylinderabschnitt und den endseitigen Zylinderabschnitten weist die Stützrolle 114 vorliegend Bunde auf. Der mittlere Zylinderabschnitt und die endseitigen Zylinderabschnitte der Stützrolle 114 weisen vorliegend gleiche Durchmesser auf.
  • In der in 1 dargestellten Mittellage sind die Federn der Federeinrichtung 118 ausgefedert. Dabei ist eine hinreichende Beaufschlagung des Druckstücks 116 und der Stützrolle 114 gegeben, um die Pendelrollen 108 an Ränder der Ausnehmungen 110, 112 zu drücken. In der in 3 dargestellten Endlage sind die Federn der Federeinrichtung 118 eingefedert und beaufschlagen das Druckstück 116 und der Stützrolle 114, um die Pendelrollen 108 an Ränder der Ausnehmungen 110, 112 zu drücken.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    102
    Stützeinrichtung
    104
    Pendelmasseträger
    106
    Pendelmasse
    108
    Pendelrolle
    110
    Ausnehmung
    112
    Ausnehmung
    114
    Stützrolle
    116
    Druckstück
    118
    Federeinrichtung
    120
    Wälzbahnabschnitt
    122
    Ausnehmung
    124
    Wälzbahnabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009042836 A1 [0002]
    • DE 102009051724 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Fliehkraftpendeleinrichtung (100), insbesondere für eine Drehmomentübertragungseinrichtung, die Fliehkraftpendeleinrichtung (100) aufweisend eine Drehachse, einen um die Drehachse drehbaren Pendelmasseträger (104), wenigstens eine an dem Pendelmasseträger (104) entlang einer Pendelbahn verlagerbar angeordnete Pendelmasse (106), wenigstens einen Wälzkörper zur verlagerbaren Anordnung der wenigstens einen Pendelmasse (106) an dem Pendelmasseträger (104) und eine Stützeinrichtung (102) für die wenigstens eine Pendelmasse (106), dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (102) wenigstens einen Stützwälzkörper aufweist.
  2. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (102) eine auf den wenigstens einen Stützwälzkörper wirkende Federeinrichtung (118) aufweist.
  3. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (118) wenigstens eine Feder mit einer zumindest abschnittsweise progressiven, linearen und/oder degressiven Kennlinie aufweist.
  4. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelbahn der wenigstens einen Pendelmasse (106) und die Kennlinie der wenigstens einen Feder aufeinander abgestimmt sind.
  5. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Feder eine Tellerfeder oder eine Schraubenfeder ist.
  6. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Pendelmasse (106) einen Wälzbahnabschnitt (120) für den wenigstens einen Stützwälzkörper aufweist.
  7. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (102) wenigstens ein Druckstück (116) aufweist.
  8. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Druckstück (116) einen Wälzbahnabschnitt (124) für den wenigstens einen Stützwälzkörper aufweist.
  9. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Stützwälzkörper und ein Wälzbahnabschnitt formschlüssig ineinander greifen.
  10. Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentübertragungseinrichtung eine Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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