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Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, aufweisend ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung, und eine Lagereinrichtung zur gegenseitigen Lagerung des Eingangsteils und des Ausgangsteils.
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Aus der
DE 10 2006 030 136 A1 ist ein Torsionsschwingungsdämpfer bekannt, insbesondere Zweimassenschwungrad, mit einer Primärmassenscheibe und einer Sekundärmassenscheibe, welche gegen den Widerstand von zumindest einem mittels Anschlägen begrenzten Energiespeicher relativ zueinander verdrehbar sind, wobei wenigstens ein elastisches Pufferelement derart zumindest einem Anschlag zugeordnet ist, dass eine in Umfangsrichtung und/oder in axialer Richtung wirkende Anschlagsdämpfung realisierbar ist, um einen Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere ein Zweimassenschwungrad, vorzuschlagen, bei dem unerwünschte Geräusche möglichst vermieden werden. Gemäß der
DE 10 2006 030 136 A1 kann das Pufferelement ein Gehäuse aus einem elastischen Kunststoff oder dergleichen aufweisen, um eine optimale Dämpfung zu realisieren. Durch eine geeignete Gestaltung des Gehäuses des Pufferelements kann der z. B. der Sekundärscheibe zugewandte Bereich des Gehäuses des Pufferelements einen weichen Anschlag für die Sekundärmassenscheibe beispielsweise beim Taumeln im Kippspiel des Lagers realisieren. Damit wird das Lager vor Zusatzbelastungen durch Taumelkräfte geschützt und Geräusche beim eventuellen Anschlagen vermieden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Drehschwingungsdämpfer baulich und/oder funktional zu verbessern. Insbesondere soll eine unzulässige Belastung der Lagereinrichtung verhindert sein. Insbesondere soll ein betriebserforderlicher Kippwinkel zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil ermöglicht sein. Insbesondere soll bei einem Wälzlager eine unzulässige axiale Verlagerung von Wälzkörpern verhindert sein. Insbesondere soll bei einem Gleitlager eine unzulässige Belastung von Kanten radialer Mantelflächen verhindert sein. Insbesondere soll eine unzulässige Verformung des Ausgangsteils verhindert sein. Insbesondere soll ein Toleranzeinfluss reduziert sein.
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Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, aufweisend ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung, und eine Lagereinrichtung zur gegenseitigen Lagerung des Eingangsteils und des Ausgangsteils, bei dem das Ausgangsteil einen axial zu dem Eingangsteil hin verlängerten ersten Radialabstützabschnitt aufweist, der mit einem zweiten Radialabstützabschnitt des Eingangsteils konzentrisch korrespondiert.
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Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs dienen. Der Antriebsstrang kann eine Brennkraftmaschine aufweisen. Der Antriebsstrang kann eine Reibungskupplung aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Getriebe aufweisen. Der Antriebsstrang kann wenigstens ein antreibbares Rad aufweisen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung zwischen der Brennkraftmaschine und der Reibungskupplung dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann dazu dienen, Drehschwingungen zu reduzieren, die durch periodische Vorgänge, insbesondere in der Brennkraftmaschine, angeregt werden.
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Das Eingangsteil kann zur Antriebsverbindung mit der Brennkraftmaschine dienen. Das Ausgangsteil kann zur Antriebsverbindung mit der Reibungskupplung dienen. Die Begriffe „Eingangsteil“ und „Ausgangsteil“ sind auf eine von der Brennkraftmaschine ausgehende Leistungsflussrichtung bezogen. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine Federeinrichtung aufweisen. Die Federeinrichtung kann wenigstens einen Energiespeicher aufweisen. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine Dämpfereinrichtung aufweisen. Die Dämpfereinrichtung kann wenigstens eine Reibeinrichtung aufweisen. Das Eingangsteil kann einen Flanschabschnitt und einen Deckelabschnitt aufweisen. Zwischen dem Flanschabschnitt und dem Deckelabschnitt kann ein Aufnahmeraum für die Federeinrichtung gebildet sein. Das Ausgangsteil kann ein Flanschteil aufweisen. Das Flanschteil des Ausgangsteils kann axial zwischen dem Flanschabschnitt und dem Deckelabschnitt des Eingangsteils angeordnet sein.
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Die Lagereinrichtung kann ein Wälzlager aufweisen. Das Wälzlager kann einen Wälzkörper aufweisen. Das Wälzlager kann einen Außenring und einen Innenring aufweisen. Die Lagereinrichtung kann ein Gleitlager aufweisen. Das Gleitlager kann einen Außenschale und eine Innenschale aufweisen. Das Ausgangsteil kann einen ersten Lagerabschnitt aufweisen. Der erste Lagerabschnitt kann an dem Flanschteil des Ausgangsteils angeordnet sein. Der erste Lagerabschnitt kann einen Außenring eines Wälzlagers bilden oder tragen. Der erste Lagerabschnitt kann eine Außenschale eines Gleitlagers bilden oder tragen. Das Eingangsteil kann einen zweiten Lagerabschnitt aufweisen. Der zweite Lagerabschnitt kann an dem Flanschabschnitt des Eingangsteils angeordnet sein. Der zweite Lagerabschnitt kann einen Innenring eines Wälzlagers bilden oder tragen. Der zweite Lagerabschnitt kann eine Innenschale eines Gleitlagers bilden oder tragen. Die Lagereinrichtung kann ein erforderliches Betriebsspiel aufweisen.
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Zwischen dem Flanschteil des Ausgangsteils einerseits und dem Flanschabschnitt und/oder dem Deckelabschnitt des Eingangsteils andererseits kann ein vorgegebenes Mindestspaltmaß vorhanden sein. Das Mindestspaltmaß kann so groß sein, dass eine Kippwinkelbegrenzung an diesem Spalt nicht möglich ist. Das Ausgangsteil kann ein Schwungteil aufweisen. Das Schwungteil kann eine scheibenartige Form aufweisen. Das Schwungteil kann von dem Eingangsteil einen vergrößerten axialen Abstand aufweisen. Die Lagereinrichtung kann von dem Eingangsteil einen vergrößerten axialen Abstand aufweisen. Der vergrößerte Abstand kann so groß sein, dass eine Kippwinkelbegrenzung aufgrund dieses Abstands nicht möglich ist. Ein vergrößerter Abstand kann ein Abstand von über 2 mm, insbesondere von über 3 mm, insbesondere von über 5 mm, insbesondere von über 10 mm, sein.
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Der erste Radialabstützabschnitt kann radial außerhalb des zweiten Radialabstützabschnitts angeordnet sein. Der erste Radialabstützabschnitt kann eine radial innere Mantelfläche aufweisen. Der zweite Radialabstützabschnitt kann eine radial äußere Mantelfläche aufweisen. Die Mantelflächen können jeweils eine zylindermantelartige Form aufweisen. Die radial innere Mantelfläche und die radial äußere Mantelfläche können zueinander konzentrisch angeordnet sein. Die radial äußere Mantelfläche kann einen größeren Durchmesser als die radial innere Mantelfläche aufweisen. Zwischen der radial äußeren Mantelfläche und der radial inneren Mantelfläche kann ein Spalt gebildet sein. Der Spalt kann umlaufend sein. Der Spalt kann ein Ringspalt sein.
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Der erste Radialabstützabschnitt und der zweite Radialabstützabschnitt können derart miteinander korrespondieren, dass zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil Kippwinkel > ca. 0,6° verhindert sind. Der erste Radialabstützabschnitt und der zweite Radialabstützabschnitt können derart miteinander korrespondieren, dass zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil Kippwinkel < ca. 0,3° ermöglicht sind. Bei einem Kippwinkel > ca. 0,6° können sich der erste Radialabstützabschnitt und der zweite Radialabstützabschnitt aneinander abstützen. Bei einem Kippwinkel < ca. 0,3° können der erste Radialabstützabschnitt und der zweite Radialabstützabschnitt abstützungsfrei bleiben.
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Der erste Radialabstützabschnitt kann mithilfe mehrere, in Umfangsrichtung verteilt angeordneter, axialer Fortsätze gebildet sein. Die axialen Fortsätze können jeweils einen bogenförmigen Mantelflächenabschnitt aufweisen. Der zweite Radialabstützabschnitt kann mithilfe einem umlaufenden Absatzes des Eingangsteils, insbesondere des Scheibenabschnitts des Eingangsteils, gebildet sein.
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Der erste Radialabstützabschnitt kann eine erste Mantelfläche und der zweite Radialabstützabschnitt kann eine zweite Mantelfläche bilden und die erste Mantelfläche und die zweite Mantelfläche können in einer gemeinsamen Aufspannung hergestellt sein.
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Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem eine toleranzunempfindliche Kippwinkelbegrenzung zum Schutz eines Zweimassenschwungrad-Lagers bei axial sehr hoher Bauweise der Sekundärseite. Die das Lager tragende Sekundärseite kann zur Motorseite hin axial verlängert sein, sodass ein bei einer Verkippung des Lagers erzeugter Kippweg so groß wird, dass eine auch unter Toleranzbedingungen wirksame und in Serie herstellbare Kippwinkelbegrenzung durch Berührung zweier konzentrischer Mantelflächen darstellbar ist. Beide Mantelflächen können in jeweils einer Aufspannung und deshalb mit geringen Toleranzen gefertigt sein. Ein an einer Kippwinkelbegrenzungsstelle vorhandener Spalt soll folgende Anforderungen erfüllen: Kippwinkel > 0,6° sollen unterbunden werden; Kippwinkelbegrenzung soll bei Winkeln kleiner 0,3° nicht anschlagen. Einzelne zur Primärseite hin gewandte axiale Fortsätze an der Sekundärscheibe, deren Innenkontur konzentrische Bogenstücke bilden, können einen primärseitigen Lagerdom mit einem gemäß den genannten Bedingungen definierten Spaltmaß umschließen.
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Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweist.
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Mit dem erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfer ist eine unzulässige Belastung der Lagereinrichtung verhindert. Ein betriebserforderlicher Kippwinkel zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil ist ermöglicht. Bei einem Wälzlager ist eine unzulässige axiale Verlagerung von Wälzkörpern verhindert. Bei einem Gleitlager ist eine unzulässige Belastung von Kanten radialer Mantelflächen verhindert. Eine unzulässige Verformung des Ausgangsteils ist verhindert. Ein Toleranzeinfluss ist reduziert.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
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Es zeigen schematisch und beispielhaft:
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1 ein Zweimassenschwungrad mit einer von einem Eingangsteil axial beabstandet angeordneten Schwungmasse und
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2 eine Detailansicht einer Radialabstützung zwischen einem Eingangsteil und einem Ausgangsteil eines Zweimassenschwungrads.
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1 zeigt ein Zweimassenschwungrad 100. Das Zweimassenschwungrad 100 dient zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zwischen einer Brennkraftmaschine und einer Reibungskupplung, um Drehschwingungen zu reduzieren, die durch periodische Vorgänge, insbesondere in der Brennkraftmaschine, angeregt werden. Das Zweimassenschwungrad 100 weist ein brennkraftmaschinenseitiges Eingangsteil 102 und ein reibungskupplungsseitiges Ausgangsteil 104 auf. Das Zweimassenschwungrad 100 weist eine Drehachse 106 auf, um die das Eingangsteil 102 und das Ausgangsteil 104 zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind.
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Das Eingangsteil 102 weist einen Flanschabschnitt 108 und einen Deckelabschnitt 110 auf. Der Flanschabschnitt 108 und der Deckelabschnitt 110 begrenzen einen Aufnahmeraum 112. Das Ausgangsteil 104 weist ein Flanschteil 114 auf. Das Flanschteil 114 ist axial zwischen dem Flanschabschnitt 108 und dem Deckelabschnitt 110 angeordnet. In dem Aufnahmeraum 112 sind Bogenfedern, wie 116, als Energiespeicher angeordnet. Die Bogenfedern 116 stützen sich einerseits an dem Eingangsteil 102 und andererseits an dem Ausgangsteil 104 ab. Ein Verdrehen des Eingangsteils 102 und des Ausgangsteils 104 relativ zueinander erfolgt entgegen einer Federkraft der Bogenfedern 116, wobei diese Energie speichern. Die gespeicherte Energie bewirkt dann ein Rückstellmoment.
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Das Ausgangsteil 104 weist eine mit dem Flanschteil 114 fest verbundene, vorliegend vernietete, Schwungmasse 118 auf. Die Schwungmasse 118 weist von dem Deckelabschnitt 110 des Eingangsteils 102 einen axialen Abstand a auf. Der Abstand a ist vergleichsweise groß und ergibt sich vorliegend aufgrund einer Ausführung des Zweimassenschwungrads 100 für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit Heckantrieb.
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Zur drehbaren Lagerung ist zwischen dem Eingangsteil 102 und dem Ausgangsteil 104 ein Wälzlager 120 angeordnet. Das Wälzlager 120 ist vorliegend als einreihiges Rillenkugellager mit einem Außenring, einem Innenring und Wälzkörpern ausgeführt. Das Wälzlager 120 erlaubt einen vorbestimmten maximalen Kippwinkel zwischen dem Eingangsteil 102 und dem Ausgangsteil 104, wie mit dem Doppelpfeil b verdeutlicht. Vorliegend beträgt der maximal zulässige Kippwinkel ca. 0,6°. Die Schwungmasse 118 des Ausgangsteils 104 weist radial innen eine Aufnahme für das Wälzlager 120 auf. Der Flanschabschnitt 108 des Eingangsteils 102 weist einen Lagerdom 122 mit einer radial äußeren Aufnahme für das Wälzlager 120 auf. Zur Montage wird zunächst das Wälzlager 120 in die Lageraufnahme der Schwungmasse 118 eingepresst und nachfolgend die Schwungmasse 118 mit dem Wälzlager 120 auf den Lagerdom 122 geschoben.
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Radial innen weist die Schwungmasse 118 mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Fortsätze, wie 124, auf, die zu dem Eingangsteil 102 hin gerichtet sind. Die Fortsätze 124 weisen jeweils radial innen einen bogenförmigen Mantelflächenabschnitt auf. Die Mantelflächenabschnitte der Fortsätze 124 umhüllen zusammen eine radial innere zylindrische Abstützfläche 126. Die Abstützfläche 126 ist an den dem Eingangsteil 102 zugewandten Enden der Fortsätze 124 angeordnet.
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Der Flanschabschnitt 108 weist eine radial äußere zylindrische Abstützfläche 128 auf. Die Abstützfläche 128 ist an einem Absatz an einem Übergangsbereich zwischen dem Lagerdom 122 und einem radialen Abschnitt des Flanschabschnitts 108 gebildet.
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Die Abstützflächen 126, 128 sind zueinander konzentrisch angeordnet und schließen einen Ringspalt 130 ein. Bei einem Verkippen des Eingangsteils 120 und des Ausgangsteils 104 zueinander entsprechend dem Doppelpfeil b kann sich das Ausgangsteil 104 mit der Abstützfläche 126 an der Abstützfläche 128 des Eingangsteils 102 abstützen, soweit der maximal zulässige Kippwinkel von ca. 0,6° erreicht ist. Bei Kippwinkeln kleiner ca. 0,3° erfolgt keine Abstützung. Die Abstützflächen 126, 128 sind in einer gemeinsamen Aufspannung spanend hergestellt, um einen Toleranzeinfluss zu minimieren. Diese Radialabstützung ist von dem Wälzlager entsprechend dem Pfeil c vergleichsweise weit beabstandet angeordnet. Damit ist die Radialabstützung gut einstellbar.
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2 zeigt eine Detailansicht der Radialabstützung zwischen einem Eingangsteil 102 und einem Ausgangsteil 104 des Zweimassenschwungrads 100.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Zweimassenschwungrad
- 102
- Eingangsteil
- 104
- Ausgangsteil
- 106
- Drehachse
- 108
- Flanschabschnitt
- 110
- Deckelabschnitt
- 112
- Aufnahmeraum
- 114
- Flanschteil
- 116
- Bogenfeder
- 118
- Schwungmasse
- 120
- Wälzlager
- 122
- Lagerdom
- 124
- Fortsatz
- 126
- innere Abstützfläche
- 128
- äußere Abstützfläche
- 130
- Ringspalt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102006030136 A1 [0002, 0002]