DE1021306B - Handgefuehrtes Geraet zum Hereingewinnen von Kohle od. dgl. - Google Patents

Handgefuehrtes Geraet zum Hereingewinnen von Kohle od. dgl.

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Publication number
DE1021306B
DE1021306B DEM24713A DEM0024713A DE1021306B DE 1021306 B DE1021306 B DE 1021306B DE M24713 A DEM24713 A DE M24713A DE M0024713 A DEM0024713 A DE M0024713A DE 1021306 B DE1021306 B DE 1021306B
Authority
DE
Germany
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drill
drilling tools
coal
hand
screwing
Prior art date
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Pending
Application number
DEM24713A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Henkel
Dipl-Ing Horst Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hausherr & Soehne Maschf
Original Assignee
Hausherr & Soehne Maschf
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Filing date
Publication date
Application filed by Hausherr & Soehne Maschf filed Critical Hausherr & Soehne Maschf
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Publication of DE1021306B publication Critical patent/DE1021306B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/002Drilling with diversely driven shafts extending into the borehole
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C37/00Other methods or devices for dislodging with or without loading
    • E21C37/22Hand tools or hand-held power-operated tools specially adapted for dislodging minerals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

DEUTSCHES
Zum Hereingewinnen von Kohle und anderen Mineralien ist bereits vorgeschlagen worden, eine handgeführte Drehbohrmaschine mit einem kegelförmigen Werkzeug mit Außengewinde zu versehen und am verjüngten vorderen Ende desselben eine Bohrsohneide anzuordnen. Dieses Werkzeug sollte in demselben Sinne benutzt werden wie ein Abbauhammer, d. h. es sollte mit ihm ebenfalls ein Körper nach Art eines Spitzeisens in die Kohle eingebracht werden, um danach wie mit einem Abbauhammer die Kohle durch Muskelkraft abreißen zu können.
Während es bei einer Drehbohrmaschine üblicher Art möglich ist, das Drehmoment des Bohrers am hintenliegenden Handgriff des Gerätes gegebenenfalls unter Zuhilfenahme des Druckluftstutzens od. dgl. aufzunehmen, ist bei dem vorstehend, beschriebenen Gerät infolge der erforderlichen, größeren Antriebskraft das Drehmoment so groß geworden, daß es nicht mehr oder nur unter größter Anstrengung vom Bedienungsmanin am Handgriff aufgenommen werden konnte. Das bekannte Gerät ist daher praktisch nicht brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hereingewinnungsgerät der vorgenannten Art dahingehend zu verbessern, daß am Handgriff kein Drehmoment mehr auftritt und infolgedessen keinerlei Körperkraft zum Eintreiben des Gerätes in den Abbaustoß aufgewendet werden muß. Dieses Ziel wird erfmdung'sgemäß dadurch erreicht, daß bei parallelartiger Anordnung von. zwei gegenläufig angetriebenen Bohrwerkzeugen diese in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß zwei getrennte Bohrlöcher hergestellt werden, und die Bohrer zum Hineinschrauben in die Bohrlöcher Außengewinde gegenläufiger Steigung besitzen. Vorteilhaft sind den Bohrwerkzeugen außerdem Vibratoren zugeordnet, welche den Bohrerkörper in schnelle oszillierende Bewegungen in A ch s r i chtung ve rset ze η.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Abbaugerätes werden zwei voneinander getrennte Bohrlöcher hergestellt, in die sich die Bohrwerkzeuge selbsttätig hi »einschrauben. Infolge der gegenläufigen Bewegung der Bohrwerkzeuge entsteht am Handgriff des Gerätes keinerlei Drehmoment mehr. Der Hauer braucht infolgedessen zum Eintreiben des Gerätes in den Kohlenstoß keinerlei Körperkraft aufzuwenden, wodurch seine Arbeit wesentlich erleichtert wird.
Die parallelartige Anordnung von zwei gegenläufig angetriebenen Abbauwerkzeugen ist bereits bei Schrämmaschinen bekanntgeworden und dient dazu, das Andrücken der Scbrämköpfe mit ihren Seitenflächen gegen den Kohlenstoß zu erleichtern, um einen Schramschlitz herzustellen. Mit diesem bekannten Gerät kann auch gebohrt werden, nachdem die Schrämköpfe durch Drehbohrer ersetzt worden sind.
Handgeführtes Gerät
zum Hereingewinnen von Kohle od. dgl.
Anmelder:
Maschinenfabrik
Rudolf Hausherr & Söhne G.m.b.H.,
Sprockhövel (Westf.), Elberfeider Str. 53
Karl Henkel und Dipl.-Ing. Horst Zimmermann,
Sprockhövel (Westf.),
sind als Erfinder genannt worden
Für die Herstellung eines Bohrloches ist die doppelte Anordnung der Bohrer jedoch ungünstig, da sie gemeinsam in einem Bohrloch arbeiten und infolgedessen stets bestrebt sind, zur Mitte dieses Loches zu laufen, wodurch sie zur Mitte hin zusammengedrückt und unter Umständen deformiert werden. Zur Verwendung als Drehbohrmaschine ist diese Einrichtung daher ungeeignet. Auch kann sie nicht als Brechstange benutzt werden, wie dies bei der eingangs geschilderten Abbaueinrichtung möglich ist, welche durch die Erfindung verbessert werden soll. In der Zeichnung ist in
Fig. 1 das erfindungsgemäße Abbaugerät in einer Vorderansicht und in
Fig. 2 in einer Seitenansicht dargestellt.
Das in der Zeichnung dargestellte Gerät besteht aus dem Schaftteil 1, der gleichzeitig den Zylinder für einen Drehkolbenmotor bekannter Ausführung bildet. Mit dem Schaftteil 1 ist ein ösenartiger Handgriff 2 verbunden, in. dessen Griffteil 3 ein üblicher Ballendrücker 4 angeordnet ist, der das nicht dargestellte Einlaßventil beherrscht.
An den Schaftteil 1 des Gerätes schließt sich, mit diesem bündig verlaufend, der Getriebeteil 7 an, der nach unten konisch verjüngt, wie bei 8 angedeutet, und in seinem unteren Ende zwei Führungen für das Einsteckende der beiden Bohrwerkzeuge 9 bzw. 9' hat. Im Getriebeteil 7 ist ein die beiden Bohrer gegenläufig antreibendes Getriebe bekannter Art untergebracht, welches nicht näher dargestellt ist.
Wie namentlich aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt das Gerät zwei Bohrwerkzeuge 9, 9', deren Achsen 10 im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und beiderseits im gleichen Abstand von der Symmetrieebene 11
709 846/3
des Gerätes angeordnet sind. Dieser Abstand ist so gewählt, daß durch die Bohrwerkzeuge zwei getrennte Bohrlöcher hergestellt werden. Die Bohrer 9 bzw. 9' sind kegelförmig und außen mit Gewindegängen 12 aus Hartmetall od. dgl. gegenläufiger Steigung- versehen. Das verjüngte vordere Ende des Bohrers 9 trägt eine Bohrschneide 13 aus Hartmetall. Das Gewinde 12 bewirkt, daß sich die Bohrer, sobald das Gewinde in der Kohle gefaßt hat, selbsttätig in den Stoß hineinziehen.
Der Drehkolbenmotor wird durch Druckluft angetrieben., welche durch einen Schlauch, der in den Anschlußstutzen 38 des Handgriffes eingeschraubt wird, zugeführt wird. Die Abluft verläßt den Zylinder durch den Stutzen 40 derart, daß der Abluftstrom nicht in den Bereich des· Handgriffes 2 bzw. der den Handgriff umfassenden Hand oder der Hand, die den Schaftteil 1, 7 umfaßt, gelangt.
Wird der Drehkolbenmotor in Tätigkeit gesetzt, so schneiden die Bohrschneiden 13 ein Loch in den Kohlenstoß, und die Bohrwerkzeuge 9 bzw. 9' werden, nachdem das Gewinde 12 in der Kohle gefaßt hat. selbsttätig in den Stoß hineingezogen. Sobald sich die Bohrwerkzeuge 9 bzw. 9' genügend tief in den Stoß hineingearbeitet haben, wird das Gerät mittels des Handgriffes 3 hin- und herbewegt, ähnlich wie es bei der Arbeit mit dem üblichen Abbauhammer ist, und dadurch die in ihrer Struktur gelockerte Kohle herausgebrochen. Während dieser Bewegung kann man die Bohrwerkzeuge weiterlaufen lassen oder durch Loslassen des Anlaßhebels den Antriebsmotor der Bohrwellen stillsetzen.
Das beschriebene und dargestellte Abbaugerät stellt nur ein Beispiel für die Verwirklichung der Erfindung dar, und diese ist nicht darauf beschränkt. So könnten den Bohrwerkzeugen Vibratoren — wie an sich bekannt — zugeordnet werden, welche den Bohrerkörper in schnelle oszillierende Bewegungen in Achsrichtung versetzen. Solche Vibratoren tragen bereits während des Hereintreibens der Bohrwerkzeuge in den Kohlenstoß zur Lockerung der Kohlestruktur bei, so daß das anschließende Ausbrechen der Kohle leichter vor sich gehen kann. Die aufzuwendende körperliche Arbeit wird auf diese Weise gleichfalls vermindert.
An Stelle eines durch Druckluft angetriebenen Drehkolbenmotors könnte das Gerät auch mit einem elektrisch oder hydraulisch betätigten Antrieb versehen sein.

Claims (2)

Patentanspruch!·:
1. Handgeführtes Hereingewinnungsgerät zum Abbauen von Kohlen od. dgl. mit unter Vorbohrung sich in den Stoß hineinschraubendem, motorisch angetriebenem, kegelförmigem Werkzeug mit Außengewinde und am verjüngten vorderen Ende desselben angeordneter Bohrschneide, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallelartiger Anordnung von zwei gegenläufig angetriebenen kegelförmigen Bohrwerkzeugen (9, 9') diese: in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß zwei getrennte Bohrlöcher hergestellt werden, und die Bohrer zum Hmeinschrauben in die Bohrlöcher Außengewinde (12) gegenläufiger Steigung besitzen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den. Bohrwerkzeugen Vibratoren zugeordnet sind, welche den Bobrerkörper in schnelle oszillierende Bewegungen in Achsrichtung versetzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 343 450, 522 159. 741716, 745 749, 826 900, 830 332;
französische Patentschrift Nr. 560 813;
schweizerische Patentschrift Nr. 292 007:
britische Patentschrift Nr. 692 542;
USA.-Patentschrift Nr. 2 638 325;
Zeitschrift »Glückauf« vom 12. September 1953, Reklameseite 475.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 845/3 12.57
DEM24713A 1954-10-02 1954-10-02 Handgefuehrtes Geraet zum Hereingewinnen von Kohle od. dgl. Pending DE1021306B (de)

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