DE1021306B - Handgefuehrtes Geraet zum Hereingewinnen von Kohle od. dgl. - Google Patents
Handgefuehrtes Geraet zum Hereingewinnen von Kohle od. dgl.Info
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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- E21B7/002—Drilling with diversely driven shafts extending into the borehole
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
DEUTSCHES
Zum Hereingewinnen von Kohle und anderen Mineralien ist bereits vorgeschlagen worden, eine handgeführte
Drehbohrmaschine mit einem kegelförmigen Werkzeug mit Außengewinde zu versehen und am verjüngten
vorderen Ende desselben eine Bohrsohneide anzuordnen. Dieses Werkzeug sollte in demselben
Sinne benutzt werden wie ein Abbauhammer, d. h. es sollte mit ihm ebenfalls ein Körper nach Art eines
Spitzeisens in die Kohle eingebracht werden, um danach wie mit einem Abbauhammer die Kohle durch
Muskelkraft abreißen zu können.
Während es bei einer Drehbohrmaschine üblicher Art möglich ist, das Drehmoment des Bohrers am
hintenliegenden Handgriff des Gerätes gegebenenfalls unter Zuhilfenahme des Druckluftstutzens od. dgl. aufzunehmen,
ist bei dem vorstehend, beschriebenen Gerät infolge der erforderlichen, größeren Antriebskraft
das Drehmoment so groß geworden, daß es nicht mehr oder nur unter größter Anstrengung vom Bedienungsmanin
am Handgriff aufgenommen werden konnte. Das bekannte Gerät ist daher praktisch nicht brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hereingewinnungsgerät
der vorgenannten Art dahingehend zu verbessern, daß am Handgriff kein Drehmoment
mehr auftritt und infolgedessen keinerlei Körperkraft zum Eintreiben des Gerätes in den Abbaustoß
aufgewendet werden muß. Dieses Ziel wird erfmdung'sgemäß dadurch erreicht, daß bei parallelartiger
Anordnung von. zwei gegenläufig angetriebenen Bohrwerkzeugen diese in solchem Abstand voneinander
angeordnet sind, daß zwei getrennte Bohrlöcher hergestellt werden, und die Bohrer zum Hineinschrauben
in die Bohrlöcher Außengewinde gegenläufiger Steigung besitzen. Vorteilhaft sind den Bohrwerkzeugen
außerdem Vibratoren zugeordnet, welche den Bohrerkörper in schnelle oszillierende Bewegungen in
A ch s r i chtung ve rset ze η.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Abbaugerätes
werden zwei voneinander getrennte Bohrlöcher hergestellt, in die sich die Bohrwerkzeuge selbsttätig
hi »einschrauben. Infolge der gegenläufigen Bewegung der Bohrwerkzeuge entsteht am Handgriff des Gerätes
keinerlei Drehmoment mehr. Der Hauer braucht infolgedessen zum Eintreiben des Gerätes in den
Kohlenstoß keinerlei Körperkraft aufzuwenden, wodurch seine Arbeit wesentlich erleichtert wird.
Die parallelartige Anordnung von zwei gegenläufig angetriebenen Abbauwerkzeugen ist bereits bei
Schrämmaschinen bekanntgeworden und dient dazu, das Andrücken der Scbrämköpfe mit ihren Seitenflächen
gegen den Kohlenstoß zu erleichtern, um einen Schramschlitz herzustellen. Mit diesem bekannten
Gerät kann auch gebohrt werden, nachdem die Schrämköpfe durch Drehbohrer ersetzt worden sind.
Handgeführtes Gerät
zum Hereingewinnen von Kohle od. dgl.
zum Hereingewinnen von Kohle od. dgl.
Anmelder:
Maschinenfabrik
Rudolf Hausherr & Söhne G.m.b.H.,
Sprockhövel (Westf.), Elberfeider Str. 53
Sprockhövel (Westf.), Elberfeider Str. 53
Karl Henkel und Dipl.-Ing. Horst Zimmermann,
Sprockhövel (Westf.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Für die Herstellung eines Bohrloches ist die doppelte Anordnung der Bohrer jedoch ungünstig, da sie gemeinsam
in einem Bohrloch arbeiten und infolgedessen stets bestrebt sind, zur Mitte dieses Loches zu laufen,
wodurch sie zur Mitte hin zusammengedrückt und unter Umständen deformiert werden. Zur Verwendung
als Drehbohrmaschine ist diese Einrichtung daher ungeeignet. Auch kann sie nicht als Brechstange benutzt
werden, wie dies bei der eingangs geschilderten Abbaueinrichtung möglich ist, welche durch die Erfindung
verbessert werden soll. In der Zeichnung ist in
Fig. 1 das erfindungsgemäße Abbaugerät in einer Vorderansicht und in
Fig. 2 in einer Seitenansicht dargestellt.
Das in der Zeichnung dargestellte Gerät besteht aus dem Schaftteil 1, der gleichzeitig den Zylinder für
einen Drehkolbenmotor bekannter Ausführung bildet. Mit dem Schaftteil 1 ist ein ösenartiger Handgriff 2
verbunden, in. dessen Griffteil 3 ein üblicher Ballendrücker 4 angeordnet ist, der das nicht dargestellte
Einlaßventil beherrscht.
An den Schaftteil 1 des Gerätes schließt sich, mit diesem bündig verlaufend, der Getriebeteil 7 an, der
nach unten konisch verjüngt, wie bei 8 angedeutet, und in seinem unteren Ende zwei Führungen für das
Einsteckende der beiden Bohrwerkzeuge 9 bzw. 9' hat. Im Getriebeteil 7 ist ein die beiden Bohrer gegenläufig
antreibendes Getriebe bekannter Art untergebracht, welches nicht näher dargestellt ist.
Wie namentlich aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt das Gerät zwei Bohrwerkzeuge 9, 9', deren Achsen 10 im
wesentlichen parallel zueinander verlaufen und beiderseits im gleichen Abstand von der Symmetrieebene 11
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des Gerätes angeordnet sind. Dieser Abstand ist so gewählt, daß durch die Bohrwerkzeuge zwei getrennte
Bohrlöcher hergestellt werden. Die Bohrer 9 bzw. 9' sind kegelförmig und außen mit Gewindegängen 12
aus Hartmetall od. dgl. gegenläufiger Steigung- versehen. Das verjüngte vordere Ende des Bohrers 9 trägt
eine Bohrschneide 13 aus Hartmetall. Das Gewinde 12 bewirkt, daß sich die Bohrer, sobald das Gewinde in
der Kohle gefaßt hat, selbsttätig in den Stoß hineinziehen.
Der Drehkolbenmotor wird durch Druckluft angetrieben.,
welche durch einen Schlauch, der in den Anschlußstutzen 38 des Handgriffes eingeschraubt wird,
zugeführt wird. Die Abluft verläßt den Zylinder durch den Stutzen 40 derart, daß der Abluftstrom nicht in
den Bereich des· Handgriffes 2 bzw. der den Handgriff
umfassenden Hand oder der Hand, die den Schaftteil 1, 7 umfaßt, gelangt.
Wird der Drehkolbenmotor in Tätigkeit gesetzt, so schneiden die Bohrschneiden 13 ein Loch in den
Kohlenstoß, und die Bohrwerkzeuge 9 bzw. 9' werden, nachdem das Gewinde 12 in der Kohle gefaßt hat.
selbsttätig in den Stoß hineingezogen. Sobald sich die Bohrwerkzeuge 9 bzw. 9' genügend tief in den Stoß
hineingearbeitet haben, wird das Gerät mittels des Handgriffes 3 hin- und herbewegt, ähnlich wie es bei
der Arbeit mit dem üblichen Abbauhammer ist, und dadurch die in ihrer Struktur gelockerte Kohle herausgebrochen.
Während dieser Bewegung kann man die Bohrwerkzeuge weiterlaufen lassen oder durch Loslassen
des Anlaßhebels den Antriebsmotor der Bohrwellen stillsetzen.
Das beschriebene und dargestellte Abbaugerät stellt nur ein Beispiel für die Verwirklichung der Erfindung
dar, und diese ist nicht darauf beschränkt. So könnten den Bohrwerkzeugen Vibratoren — wie an sich bekannt
— zugeordnet werden, welche den Bohrerkörper in schnelle oszillierende Bewegungen in Achsrichtung
versetzen. Solche Vibratoren tragen bereits während des Hereintreibens der Bohrwerkzeuge in den Kohlenstoß
zur Lockerung der Kohlestruktur bei, so daß das anschließende Ausbrechen der Kohle leichter vor sich
gehen kann. Die aufzuwendende körperliche Arbeit wird auf diese Weise gleichfalls vermindert.
An Stelle eines durch Druckluft angetriebenen Drehkolbenmotors könnte das Gerät auch mit einem
elektrisch oder hydraulisch betätigten Antrieb versehen sein.
Claims (2)
1. Handgeführtes Hereingewinnungsgerät zum Abbauen von Kohlen od. dgl. mit unter Vorbohrung
sich in den Stoß hineinschraubendem, motorisch angetriebenem, kegelförmigem Werkzeug
mit Außengewinde und am verjüngten vorderen Ende desselben angeordneter Bohrschneide, dadurch
gekennzeichnet, daß bei parallelartiger Anordnung von zwei gegenläufig angetriebenen kegelförmigen
Bohrwerkzeugen (9, 9') diese: in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß zwei
getrennte Bohrlöcher hergestellt werden, und die Bohrer zum Hmeinschrauben in die Bohrlöcher
Außengewinde (12) gegenläufiger Steigung besitzen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den. Bohrwerkzeugen Vibratoren zugeordnet
sind, welche den Bobrerkörper in schnelle oszillierende
Bewegungen in Achsrichtung versetzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 343 450, 522 159. 741716, 745 749, 826 900, 830 332;
französische Patentschrift Nr. 560 813;
schweizerische Patentschrift Nr. 292 007:
britische Patentschrift Nr. 692 542;
USA.-Patentschrift Nr. 2 638 325;
Zeitschrift »Glückauf« vom 12. September 1953, Reklameseite 475.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 845/3 12.57
Priority Applications (1)
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DEM24713A DE1021306B (de) | 1954-10-02 | 1954-10-02 | Handgefuehrtes Geraet zum Hereingewinnen von Kohle od. dgl. |
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Publications (1)
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DE1021306B true DE1021306B (de) | 1957-12-27 |
Family
ID=7299367
Family Applications (1)
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DEM24713A Pending DE1021306B (de) | 1954-10-02 | 1954-10-02 | Handgefuehrtes Geraet zum Hereingewinnen von Kohle od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1021306B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3324959A (en) * | 1965-03-30 | 1967-06-13 | Olson John | Tree root cutters |
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