CH292007A - Verfahren und Maschine zum Bohren im Gestein und andern entsprechend harten Werkstoffen mittels drehendem Werkzeug. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Bohren im Gestein und andern entsprechend harten Werkstoffen mittels drehendem Werkzeug.

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CH292007A
CH292007A CH292007DA CH292007A CH 292007 A CH292007 A CH 292007A CH 292007D A CH292007D A CH 292007DA CH 292007 A CH292007 A CH 292007A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B6/00Drives for drilling with combined rotary and percussive action

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Description


  Verfahren und Maschine zum Bohren im Gestein und     andern    entsprechend harten Werkstoffen       mittels    drehendem Werkzeug.    Bekanntlich können im Bergbau elektrisch  oder     pireumatiseh        betriebene    Maschinen für       Bobren    mittels drehendem     Werkzeug    mir zum  Einsatz kommen, wenn es sieh um weiches  oder mittelhartes Gestein handelt, wie Kohle,  Kalisalze und Kalkstein.

   Um mit der an sieh       niinstiger    als der Bohrhammer wirkenden Ma  seliine mit. drehendem Bohrer auch in härte  ren ( steinen arbeiten zu können, hat man       versuelit,    den Bohrer mit. einem erheblichen       Druck    von etwa 1400 bis 1600 kg unter     Ver-           -endung    eines     Pressluftdruekzylinders    gegen       (las        Gestein    zu drücken, wobei der     Druekzylin-          (ler    in Verbindung mit einer doppelarmigen       "pannsäule    verwendet wurde.

   Zwar konnte       nran    hierbei eine erheblich schnellere Bohr  arbeit erzielen, aber die eingesparte Arbeits  zeit. --in- wieder dadurch verloren, dass bei       (lei,    Herstellung eines jeden neuen Bohrloches  der Druckzylinder und die Spannsäule umge  stellt und die letztere neu     verankert    werden       imrss,    und diese Geräte weisen ein erhebliches       Gewieht    auf, so dass die Hantierung mit ihnen       besehwerlieh    ist.  



       7:s    ist. auch schon v     orgesehlagen    worden,       neben    der Vorrichtung zum ständig     wirkenden          Anelruek    des Bohrers gegen die Bohrsohle       noeb    eine einen zusätzlichen     Bohrdruck        bewir-          keilde        IIilfsvorrichtung        zrr    verwenden, die  einen oszillierend auf den Bohrer wirkenden  Druck ausübt. Diese Einrichtung konnte aber    nicht wirksam werden, weil die Schlagzahl  des     Oszillators    nicht hoch genug war.  



  Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren  zum Bohren im Gestein und andern entspre  chen harten Werkstoffen mittels einer Bohr  maschine mit drehendem Werkzeug und einer  Hilfsvorrichtung zur Erzeugung eines oszillie  rend auf die Bohrvorrichtung wirkenden  Bohrdruckes, welcher erfindungsgemäss mit  einer Schwingungszahl von über 2000     Schlä-          gen/Min.    ausgeübt wird.  



  Ferner ist Gegenstand der Erfindung eine  Maschine zur Ausführung. des genannten Ver  fahrens, die einen unabhängig vom Motor zum  Drehen des     Werkzeuges    mit einer Schwin  gungszahl von über 2000     Sehlägen/Min.    und  einen Hub von 10 bis 20 mm arbeitenden  Schlagmotor aufweist.  



  Die Zeichnung zeigt mehrere beispiels  weise Ausführungsformen der Maschine nach  der Erfindung, und zwar ist       Fig.    1. ein Schnitt durch eine     Gesteins-          Bohrmaschine    mit rotierendem Bohrer und  mit angebautem     Vibrator,    der unmittelbar auf  das Bohrgestänge arbeitet.  



       Fig.    2 zeigt eine ähnliche Maschine, jedoch  mit anderer Ausführung des Bohrgestänges.       Fzg.    3 ist eine weitere Ausführungsform,  bei der der     Vibrator    auf das Gehäuse der  Bohrmaschine einwirkt.  



       Fig.    4 ist eine weitere Ausführungsform  mit einem zwischen     Vibrator    und Bohrma-           sehine        ein;efügten    Schlagdämpfer zur indi  rekten     L\bertragung    der Schläge des     Vibrators     auf das Bohrgestänge.  



       Fig.    5 zeigt eine vierte     Ausführungsform,     und       Fig.    6 ist ein Schnitt in Richtung der  Linie     VI-VI    in     Fig.    5.  



  Bei allen Ausführungsformen ist. 1. das  Gehäuse einer Bohrmaschine mit rotierendem  Bohrer zum Bohren von Gestein und andern  harten     _N'erkstoffen,    wie z. B. Kohle, Hart  salz, in das in bekannter Weise der Rotor 2  eingebaut ist. Der Antrieb des Rotors zum  Drehen des Bohrers erfolgt durch Pressluft.  Der Rotor sitzt auf einer Welle 3, mit der  er durch das Gewinde 1 verbunden ist, die  Welle 3 läuft in Kugellagern 5, und zur Ein  stellung eines leichten Laufes von der Welle 3  und dem Rotor 2 im Gehäuse dient eine ver  stellbare Verschraubung 6, die in den Deckel  des Gehäuses 1 eingeschraubt ist und in der  jeweiligen Einstellage durch eine Stell  schraube 7 festgestellt werden kann.

   Die Welle  ist in der Achsrichtung durchbohrt, und zwar  ist die Bohrung in dem     vordern    Teil 8 zylin  drisch, dagegen in dem hintern Teil 9 vier  kantig. Sie dient zur Aufnahme des Bohrers  10, dessen Einsteckende ebenfalls mit. einem       zylindrischen    und einem vierkantigen     hintern     Teil versehen ist. Das Einsteckende ist in  axialer Richtung in der     Bohrung    der Welle 3  leicht beweglich, sitzt aber passend in dem  Vierkant, so dass der Bohrer bei der Drehung  des Rotors ohne Spiel mitgenommen wird.  Soweit ist die Einrichtung bekannt.  



  Gemäss     Fig.    1 ist nun am     hintern    Ende  des     Bohrmaschinengehäuses    ein     Vibrator    7.1  angebracht, dessen Kolben 12     unabliäxi-ig    von  dem Antrieb des Rotors durch Pressluft be  wegt wird.

   Ein in die     Pressluftzuleitung    ein  gefügtes Kugelventil 13 bewirkt in bekannter  Weise eine Vorwärts- und     Rüekwä.i@tsstetterttixg     des     Kolbens    in sehr rascher Folge, indem es  sieh am jeweiligen Hubende infolge der in  diesem     Zeitpunkt    erfolgenden     Drnekeixtla-          stung    durch Abströmen der     Drueli:luft    aus  dem     beaufschlagten    Zylinderraum durch die  dann geöffneten     Ausströmöffnungen    umschal-         tet.    Der Kolben führt über 2000     Schläge/lAlin.     aus.

   Der zierkantige     Endteil    des Einsteck  endes des Bohrers ragt in den     IIiibraum    des       Vibrators    hinein. Die Kompressionsräume des  Hubraumes vor und hinter dem Kolben sind  so bemessen, dass bei jeder Hubbewegung der  Kolben. auf das ihm zugekehrte Ende des       Bohrersehaftes    eine starke Schlagwirkung  ausübt, wodurch der Bohrer oszillierend gegen  das Gestein drückt wird. Zur Dämpfung  der Schläge ist der Kolben mit einer Einlage       12u    aus Gummi oder einem sonstigen federn  den Werkstoff versehen.  



  Die Arbeitsweise mit der beschriebenen       1lasehine    ist demnach so, dass während der       Drehiin-    des Bohrers durch den Rotor der  Bohrmaschine der Bohrer in bekannter Weise  gegen die Bohrsohle gedrückt wird; dieser  ständig ausgeübte Druck kann aber geringer  sein als bei dem bisher ausgeübten Bohrver  fahren und     bekannten        Bohrinascliinen    mit dre  hendem Werkzeug. Es genügt gewöhnlich ein  Druck     von    etwa 30 bis 10 kg, während bisher  ein Bohrdruck von etwa 1200 bis<B>1600</B> kg  ausgeübt     werden    musste, so dass entsprechende       Wideilager    erforderlich waren, um den Gegen  druck aufzunehmen.

   Der Bohrer erhält nun  durch den über 2000 Schläge pro Minute aus  führenden Kolben des     Vibrators    einen zu  sätzlichen Druck gegen die     Bohrlochsohle.     Der     Ilub    des Kolbens des     Vibrators    braucht       nur    gering     zii    sein; er beträgt etwa 10 bis  20 mm. Infolge der hohen Schlagzahl bei  relativ geringem Hub ist eine Vibration des  Bohrers kaum     festzustellen,    da ihn keine har  ten oder scharfen Schläge treffen.

   Durch die  Anwendung der dämpfenden Einlage 12a  kann die     Sehla-wirkung    des     Vibrators    auf  den Bohrer soweit abgeschwächt werden, dass       annähernd    die     Wirkung    eines ruhigen stati  schen Druckes erzielt wird.  



  Die     Ausführung    in     Fig.    2     unterscheidet     sieh von der in     Fig.    1 lediglich dadurch, dass  der Kolben 12 des     Vibrators    einen Schlag  bolzen 11     aufweist,    mit dem er in die     Vier-          ka,ntbohrung    der Welle 3     einfasst.    Der Kolben  erhält dadurch bei seinen oszillierenden Be  wegungen eine bessere Führung und das Ein-      steckende des Bohrers wird entsprechend  kürzer.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3  wirkt der     Vibrator    nicht wie bei den beiden       ersten    Ausführungsformen unmittelbar auf  (las hinsteckende des Bohrers, sondern auf  (las Gehäuse der Bohrmaschine ein.

   Hier führt  sieh der Kolben 12 des     Vibrators    auf einem  Bolzen 15, der in dem     Vibratorgehäuse    ange  ordnet ist, und der Kolben ist an seinem dem  Gehäuse zugekehrten Schlagende mit. einem       naeligiebigen    Polster 16 versehen, mit dem er       gegen    die     Ansehlagfläche    17 des     Vibrator-          riehäuseswirkt,    das mit dieser Wand am     Bohr-          niaschinengehäuse    anliegt, so dass die     Vibra-          tionssehlä.ge    des Kolbens     auf    das Gehäuse der  Bohrmaschine wirken,

   das diese auf den Boh  rer überträgt.  



  Schliesslich ist in     Fig.    4 eine Ausführungs  form gezeigt, bei der zwischen     Bohrmaschi-          nengehä.use    und     Vibrator    ein besonderer       S'elilagdämpfer    eingefügt ist. Hier führt. sich  der Kolben 12 des     Vibrators    in dem Gehäuse  11 mittels zweier an seinen beiden wirksamen       Fläelien    angebrachter Zapfen 23 und 24. Der       Sehla-dämpfer    18 besitzt zwei     Dämpfungs-          kolben    19 und 20, die durch als Polster aus  gebildete     Zwisehenlagen    21, 22, z. B.

   Hart  gummi- oder     Bunastücke    - es könnten auch       Federn    sein -, miteinander verbunden sind.  Ein Zapfen des Kolbens 19 liegt dem Zapfen       '14    des     Vibratorkolbens    gegenüber, so dass der  Kolben 19 durch den     Vibrator    gleichgerichtete       Seliläge    erhält. Diese Schläge werden durch  die     Zwisehenlagen    21, \?2, entsprechend ge  dämpft, auf den Kolben 20 übertragen, der  sie wiederum in der schon vorher beschriebe  nen Weise mittels eines Zapfens auf das Ein  steckende 9 des Bohrers 10 weiterleitet.  



       Lm    schärfere Schlagspitzen zu vermeiden,  sind die     Zwisehenlagen    verschieden lang aus  geführt.. Da. die kürzeren Zwischenlagen 22  den     Sehlag    rascher weiterleiten als die län  geren     Zwisehenlagen    21, werden die einzelnen  Schläge des     Vibratorkolbens    in zwei hinter  einander erfolgenden Stufen gedämpft und  je zwei aufeinanderfolgende Schlagwirkungen  auf den Bohrer ausgeübt.

      Bei der in     Fig.    5 und 6 dargestellten  Bohrmaschine mit drehendem Werkzeug und       Vibrator    treibt die Antriebsvorrichtung 1,  die aus einem Motor mit     Zahnradvorgelege     besteht, die Bohrstange über ein in ein seit  lich der Vorrichtung angeordnetes Gehäuse  25 eingebautes     Ritzel    26 an, welches mit, einer  sechskantigen     Durchbohrung    27 versehen ist.  Durch diese Bohrung fasst der gleichfalls  sechskantig ausgebildete Bohrstahl 10, er kann  sich in dem     Ritzel    in .der Achsrichtung frei  bewegen und erhält durch das     Ritzel    die  Drehbewegung.

   Der mittels Druckluft betrie  bene     Vibrator    11 ist am hintern Ende der  Bohrstange angeordnet.  



  Zur besseren Führung liegen die Bohr  stange und die mit ihr verbundenen Teile  innerhalb eines     [J-Eisens    28. Vor dem     Vibra-          tor    ist auf dem hintern Ende der Bohrstange  in an sich bekannter Weise ein Spülkopf 29  aufgesetzt, der einen Wasser- oder Luftstrom  in die Bohrstange einführt. Dieser tritt am  vordern Teil des Bohrers 30 aus und bewirkt  die beschleunigte Beseitigung des Bohrmehles.  



  Man kann insbesondere bei Maschinen mit  elektrischem Antrieb für das Drehen des  Bohrers den     Vibrator    mit mittels Druckluft  betätigtem Kolben 12 durch einen elektrisch  betriebenen, mit einem abwechselnd     erregten     und     aberregten    Magneten ersetzen, ähnlich  wie es bei elektrisch betriebenen Hämmern  geschieht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Bohren im Gestein -und andern entsprechend harten Werkstoffen mit tels einer Maschine mit drehendem Werkzeug und einer Hilfsvorrichtung zum Ausüben eines oszillierend auf die Bohrvorrichtung wirkenden Bohrdruckes, dadurch gekennzeieh- net, dass der oszillierend auf den Bohrer wir kende Druck mit einer Schwingungszahl von über 2000 Schlägen/Min. ausgeübt wird.
    II. Maschine mit drehendem Werkzeug zum Bohren und einer Hilfsvorrichtung zur Erzeugung eines Bohrdruckes, zur Ausübung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch einen unabhängig vom Motor zum Drehen des Werkzeuges mit einer Schwingungszahl von über 2000 Sehlägen/hlin. und einem Hub von 10 bis 20 mm arbeitenden Schlagmotor. UNTERANSPRÜCHE: 1. ?Maschine nach dem Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Bohr vorrichtung und Schlagmotor ein Schlag dämpfer vorgesehen ist.
    ?. Maschine nach dem Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der SchlagcUmpfer zwei Dä.mpfungs- kolben (19, 20) mit dazwischenliegenden Pol stern (:?1, 22) aufweist., so dass die Dämpfung in mindestens zwei Stufen hintereinander er- fol()t.
CH292007D 1948-10-01 1950-12-27 Verfahren und Maschine zum Bohren im Gestein und andern entsprechend harten Werkstoffen mittels drehendem Werkzeug. CH292007A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021306B (de) * 1954-10-02 1957-12-27 Rudolf Hausherr & Soehne G M B Handgefuehrtes Geraet zum Hereingewinnen von Kohle od. dgl.
DE1127838B (de) * 1958-09-03 1962-04-19 Fritz Zimmermann Grosslochbohrmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021306B (de) * 1954-10-02 1957-12-27 Rudolf Hausherr & Soehne G M B Handgefuehrtes Geraet zum Hereingewinnen von Kohle od. dgl.
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