DE745749C - Einrichtung zum Hereingewinnen von Kohle und anderen Mineralien - Google Patents

Einrichtung zum Hereingewinnen von Kohle und anderen Mineralien

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DE745749C
DE745749C DEG103817D DEG0103817D DE745749C DE 745749 C DE745749 C DE 745749C DE G103817 D DEG103817 D DE G103817D DE G0103817 D DEG0103817 D DE G0103817D DE 745749 C DE745749 C DE 745749C
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DE
Germany
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coal
cone
thread
minerals
hammer
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Expired
Application number
DEG103817D
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English (en)
Inventor
Kurt Sonnenschein
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GEWERKSCHAFT VER KLOSTERBUSCH
Original Assignee
GEWERKSCHAFT VER KLOSTERBUSCH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Hereingewinnen von Kohle und anderen Mineralien Zum Hereingewinnen von Kohle und anderen Mineralien hat man vorgeschlagen, in den Abbaustoß Bohrlöcher einzubringen und in diese durch ein Schlagwerkzeug beau,fschlagte Treibkörper in Form von kegel- oder spatenförmig ausgebildeten, am Schlagwerkzeug angebrachten Kappen einzutreiben. Dabei ist vorgesehen, den eigentlichen Treibkörper mit einem Führungsansatz zu versehen, der in das Bohrloch eindringt und somit einmal einen Teil des Gewichtes des Gerätes abstützt und anderseits diesem eine Führung gibt. Dieser Gedanke ist dahingehend weitergebildet worden, daß man mit demselben Gerät sowohl das Vorbohrloch herstellt als auch die Keilkappe in das vorgebohrte Loch eintreibt. Im besonderen soll dies so durchgeführt werden, daß der Bohrer zum Herstellen des Vorbohrloches mittig .durch .die Keilkappe hindurchgeführt ist und nach Art einer Stoßbohrvorrichtung wirkt, während die Keilkappe selbst weiter rückwärts angeordnet ist, so daß sie erst zum Eindringen in das Vorbohrloch kommt, wenn dieses schon eine gewisse Tiefe besitzt.
  • Schließlich ist es. auch bekannt, mit einer Bohrmaschine drehend ein Vorbohrloch herzustellen und mit der gleichen Maschine in das Vorbohrloch eine zylindrische, an ihrer Außenseite mit einem fräserartig ausgebildeten Gewinde versehene Hülse hineinzudrehen, um auf diese Weise einen selbsttätigen Vorschuh für den Drehbohrer zu erzielen. Zusammen mit der zylindrischen Vorschuhhülse soll dabei gleichzeitig ein Widerlager mit in dass Bohrloch hineingezogen werden, durch das die 1Zückdrehkräfte der Bohrmaschine abgefangen werden. Dieses Widerlager soll dabei gleichzeitig derart nach hinten keilförmig aus,-gebildet-werden, daß mit dem Eindringen in das Bohrloch die Vorgabe des Abbaustoßes abgesprengt wird.
  • Diese bekannten Einrichtungen leiden an dem grundsätzlichen Mangel, daß infolge der Bindung an ein Vorbohrloch der ganze Arbeitsvorgang viel zu zeitraubend isst, als daß mit Hilfe dieser Geräte eine Leistungssteigerung gegenüber den in größtem Umfange benutzten einfachen Abbauhämmern zu erzielen wäre. Wenn es auch praktisch vielleicht angängig ist, in ein Vorböhrloch einen Abtreibkeil mit Hilfe eines Schlagwerkzeuges einzutreiben, so ist der Gedanke, in ein vorgebohrtes Loch mit Hilfe einer Art Gewindeschneide nachträglich Gänge einzuschneiden, die das selbsttätige Eindringen einer mit :der Schneidhülse verbundenen Abtreibvorrichtung ermöglichen sollen, praktisch nicht möglich, weil einmal die hohle ihrer ganzen Beschaffenheit nach die wirkliche Schatiung solcher Gewindegänge gar nicht zuläßt, vielmehr zwschen den einzelnen Gängen wieder ausbricht. Dies tritt ganz besonders deshalb ein. -weil infolge der Verswendung eines mit.der,S-chneidhülse gleichzeitig in das Bohrloch eindringenden Treibkeils die Gewindegäne nur auf dem halben Umfang des Bohrloches' eingeschnitten werden können. Darüber hinaus sind derartige Maschinen in ihrem Aufbau so verwickelt und umfangreich, daß sie als Handgerät nicht benutzt -werden können, vielmehr doch wieder an Trag- und Führungsvorrichtungen gebunden sind, durch die wiederum die Leistung solcher Maschinen unter die der Abbauhämmer gedrückt wird.
  • Es ist ferner eine :Maschine zum Heroin-(V ewinnen von hohle bekannt, die dazu dient, den vorher unterschrämten oder überschrämten Kohlenstoß endgültig aus seinem Verband herauszusprengen. Bei dieser Maschine werden zwei Werkzeuge benutzt, die ineinandergeschachtelt sind, von denen das innere als Vorbohrer und das äußere als Kegel ausgebildet ist, auf dessen Umfang Gewindegänge vorgesehen sind. Die beiden Werkzeuge -werden dabei mit verschiedener Geschwindigkeit angetrieben, und zwar soll der Vorbolirer, der dem Gewindekegel um ein gewisses Stück voreilt, schneller laufen als der Gewindekegel. Nachdem zunächst durch den Vorbohrer ein Loch hergestellt -worden ist, dringt der Gewindekegel in dieses Vorbohrloch ein, -wobei eine Sprengkraft erzeugt -werden soll, die den Kohlenstoß endgültig löst. Eine solche Maschine ist in ihrem Aufbau sehr verwickelt, wie auch ihre Handhabung schon auf Grund der Tatsache, daß es sich hier um eine Großmaschine handelt, nur in besonderen Fällen denkbar ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Heroingewinnen von hohle und anderen Mineralien, die sich von den bekannten Maschinen sowohl ihrer Aufgabe .als auch ihrer Wirkungsweise nach grundsätzlich unterscheidet. Der Erfindungsgegenstand bezieht sich nämlich auf ein Hilfswerkzeug, das im selben Sinne benutzt -werden soll -wie ein Abbauhammer, d. h. es soll mit ihm ebenfalls ein Körper nach Art eines Spitzeisens in die Kohle eingebracht -werden, um danach -wie mit einem Abbauhammer die Kohle durch 1luskelkraft abreißen zü können. Gemäß der Erfindung wird hierzu eine drehend -wirkende Antriebsmaschine benutzt, mit deren Hilfe; ein Schraubeisen in die hohle hineingedreht -wird, und zwar besteht das Schraubeisen aus einem Gewindepegel, der vorn unmittelbar eine Bohrschneide trügt, so dali das Gerät im Gegensatz zu dem Hineins.chlageri des Spitzeisens eines Abbauhammers ohne jeder Rückstof) und ohne daß sogar hierzu ein An drücken von Hand erforderlich ist, in die Kohle einzubringen ist, um danach aber wi< ein Abbauhammer im Sinne eines Brecheisen e gebracht zu werden.
  • Die Verwendung einer Bohrschneide mir einem unmittelbar anschließenden Geowinde kegel hat dabei den großen Vorteil, daß das ganze Gerät seinem Aufbau nach äud)erst einfach und leicht ist, -wie vor allem auch damit in Hinblick auf die mit dem Gerät auszuübende Brechiwirkung das Schraubeisen. vornehmlich dessen Spitze, die erforderliche Widerstandsfähiglkeit besitzt. Die Bohrschneide hat darüber hinaus den Vorteil, daß damit ein Ansetzen des Werkzeuges an jeder Stelle des. Stoßes erleichtert wird. während im übrigen das Eindringen des Werkzeuges in den Stoß durch die auf dem sich hinter der Bohrschneide anschließenden - Kegelmantel vorgesehenen Gewindegänge erzielt wird. Im Gegensatz zu. der bekannten Maschine wird heim Erfindungsgegenstand die kegelige Form des Schraubeisens nicht zur Erzeugung einer Sprengkraft gewählt, vielmehr ist hier die Kegelform lediglich für das Eindringen des Schraubeisens von Bedeutung.
  • Der Einrichtung nach der Erfindung liegt nämlich die Erkenntnis zugrunde. daß das Einschneiden von das selbsttätige Eindringen bewirkenden Gewindegängen in die Wandung eines vor;gebolirten Loches aus den oben angegebenen Gründen nicht möglich ist, dieses dagegen dann aber erreicht -wird, -wenn mit dem Eindringen der ersten Gewindegänge in die Kohle infolge der kegeligen Erweiterung des Werkzeuges nach hinten gleichzeitig eine Art Verdichtung des Minerals herbeigeführt -wird, durch die die Standfestigkeit der Gewindegänge gewährleistet -wird.
  • Die Erfindung sieht dabei. vor. je nach der Beschaffenheit des abzubauenden Minerals die Steigung des Gewindes, die Gewindetiefe so--wie den Kegelwinkel des Werkzeuges entsprechend anzupassen, d. h. beispielsweise hei der Gewinnung von Steinkohle für die Flöze verschiedener Eigenschaften entsprechende Werkzeuge auf Lager zu halten, die darin ohne -weiteres bei allen Antriebsmaschinen zu verwenden sind. :#,Zit dein Erfindungsgegen, stand wird angestrebt, in erster Linie das Eindringen des dem Spitzeisen beim Abbauliammer entsprechenden Schraubeisens in die Kohle ohne schädliche Rückwirkung auf den Arbeiter zu erleichtern und -wie bei einem Abbauhammer das eigentliche Lösen der Kohle durch Herausbrechen dieser mit dein Gesamtgerät zu bewirken. Die gerade durch die Verdichtu: ng der Kohle infolge der kegelförmigen Ausgestaltung des, Schraubeisens ermöglichte Schaffung widerstandsfähiger Gewindevorsprünge in der Kohle ermöglicht es, nun weiter, nach dem Eindringen des. Schraub,-eisens. in den Stoß hinter diesem her gleichzeitig einen Treibkörper in das Mtineral hineinzuziehen, durch den eine gewisse Sprengwirkung auf die Vorgabe ausigeübt wird.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Abb. i in der Gesamtdarstellung im Schema wiedergegeben, während Abb.2 in Ansicht das; zur Anwendung kommende Schraubeisen und Abb. 3, q. und 5 eine Einzelheit in Längsschnitt, Seitenansicht und Stirnansicht erkennen lassen.
  • Die Einrichtung besteht aus drei Hauptteilen, nämlich einer drehend wirkenden Antriebsmaschine 5, einem Treibkörper 6 und dem eigentlichen Abbauwerkzeug 7. Als An- -triebsmaschine kommt eine elektrisch betriebene oder, wie im vorliegenden Fall dargestellt, durch Druckluft beaufschlagte Drehbohrmaschine in Frage, die an ihrem rückwärtigen Ende mit einem Handgriff 2 versehen ist, in dem auch das durch .den Daumen zti betätigende Ventil i untergebracht ist. Mit 3 ist der Druckluftanschluß und mit q. der Auspuff bezeichnet.
  • In die Drehbohrmaschine ist nun das Werkzeug 7 eingesetzt, das in seinem hinteren, von der Treibkappe 6 umgebenen Teil zylindrisch ausgebildet ist, während der vordere Teil 7a kegelig ausgebildet ist. Auf dem Kegelmantel sind Gewindegänge 8 vorgesehen, die vorn in eine Schneide 9 übergehen. An sich könnte auf die Schneide 9 verzichtet Urerden; da aber bei spitz auslaufendem Kegelmantel 7" die vorderen Gewindegänge verhältnismäßig schwach werden. würden, besteht die Gefahr, daß diese beim Herausbrechen der Vorgabe unter Benutzung des, ganzen Geräts als, Brechstange die Gewindespitzen abbrechen würden. Die diesen Beanspruchungen Rechnung tragenden Schneiden g ermöglichen aber auch ferner ein schnelleres Anschneiden des Minerals, wodurch das Ansetzen des Geräts wesentlich erleichtert wird. Die Handhabung der Einrichtung ist die gleiche -wie bei einem Abbauhammer. Nachdem sich die ersten Gewindegänge in den Stoß hineingearbeitet haben, finden infolge dir kegeligen Erweiterung des Mantels. 7 unter der damit verbundenen Verdichtung der Kohle die Gewindegänge einen solchen Halt, daß danach das( Schraubeisen die Maschine selbsttätig in den Stoß hineinzieht. . r Die den zylindrischen Teil des. Werkzeugs umgebende Kappe 6 wird an ihrem an dem Maschinengehäuse anliegenden Teil zylindrisch ausgeführt, während sie nach vorn in einen Kegel io übergeht, der an den Seiten um i8o° versetzte, meißelähnlich nach vorn zugeschärfte Ansätze i i, i i trägt. Wenn es auch im allgemeinen genügt, das Schraubeisen in den Stoß eindringen ziu lassen, um die Vorgabe unter Benutzung des Gerätes: als Brechstange herauszubrechen, wird die Sprengwirkung noch mit dem Eindringenlassen der Keilkappe 6 erhöht. Je nach der Beschaffenheit des Minerals empfiehlt es sich, den Kegelwinkel oder auch die Gewindegänge ihrer Höhe und Steigung nach zu ändern, wie anderseits auch durch Einregeln der Drehzahlen eine Anpassung an die verschiedenen Eigenschaften des Minerals erzielt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Hereingewinnen von Kohle und anderen Mineralien mit einem durch eine drehend wirkende Antriebsmaschine angetriebenen und unter Vorbohrun g sich in den Stoß hineinschraubenden Gewindekegel, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit Gewinde (8) versehene Kegel (7a) vorn unmittelbar eine Bohrschneide (9) trägt, so daß das Gerät im Gegensatz zu dem Hineinschlagen des Spitzeisens. eines Abbauhammers in den Stoß hineingeschraubt wird, .danach .aber wie ein Abbauhammer im Sinne eines Brecheisens gebraucht werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je nach der Beschaffenheit des abzubauenden Minerals der Kegelwinkel bzw. die Gewindegänge und die Drehzahl c#er Maschine veränderlich sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschrift ....... Nr. i 273 869; deutsche Patentschriften q.631 57 i, 568529.
DEG103817D 1941-07-19 1941-07-19 Einrichtung zum Hereingewinnen von Kohle und anderen Mineralien Expired DE745749C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021306B (de) * 1954-10-02 1957-12-27 Rudolf Hausherr & Soehne G M B Handgefuehrtes Geraet zum Hereingewinnen von Kohle od. dgl.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1273869A (en) * 1917-09-22 1918-07-30 Joseph F Joy Coal-winning device.
DE463571C (de) * 1928-08-01 Ed Doerrenberg Soehne Ohg Mehrkantiges Spitzeisen fuer Abbauhaemmer
DE568529C (de) * 1929-12-12 1933-01-20 Ingersoll Rand Co Mit Abbauhaemmern starr verbundener Keilkopf

Patent Citations (3)

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