DE1043248B - Druckluftabbauwerkzeug mit einem Schlag- oder Drehwerkzeug zum Herstellen eines Fuehrungsloches und einem auf diesem beweglichen Sprengkeil - Google Patents

Druckluftabbauwerkzeug mit einem Schlag- oder Drehwerkzeug zum Herstellen eines Fuehrungsloches und einem auf diesem beweglichen Sprengkeil

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DE1043248B
DE1043248B DEM27310A DEM0027310A DE1043248B DE 1043248 B DE1043248 B DE 1043248B DE M27310 A DEM27310 A DE M27310A DE M0027310 A DEM0027310 A DE M0027310A DE 1043248 B DE1043248 B DE 1043248B
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DEM27310A
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English (en)
Inventor
August Altenhain
Rudolf Hausherr
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Hausherr & Soehne Maschf
Original Assignee
Hausherr & Soehne Maschf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B6/00Drives for drilling with combined rotary and percussive action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B1/00Percussion drilling
    • E21B1/12Percussion drilling with a reciprocating impulse member
    • E21B1/24Percussion drilling with a reciprocating impulse member the impulse member being a piston driven directly by fluid pressure
    • E21B1/30Percussion drilling with a reciprocating impulse member the impulse member being a piston driven directly by fluid pressure by air, steam or gas pressure

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Description

DEUTSCHES
Zum Abbauen von Kohle, Gestein od. dgl. werden vorwiegend der Abbauhammer oder die Drehbohrmaschine verwandt. Mit einem dieser Geräte wird zunächst ein zylindrisches Loch hergestellt. Dann wird in einem weiteren Arbeitsgang mit Hilfe von Keilen das Mineral abgesprengt. Der Meißel des Abbauhammers wird zum Brechen benutzt und das Mineral auf diese Weise gelöst. Hierbei reicht allerdings oft die Sprengwirkung des Spitzeisens nicht aus, was insbesondere dann der Fall ist, wenn die Vorgabe zu groß gewählt ist. Einem Lösen des festgefahrenen Abbauhammers unter Zuhilfenahme eines Vorschlaghammers od. dgl. ist der Abbauhammer aber nicht gewachsen, so daß er hierbei beschädigt werden kann. Bei Verwendung von Keilen zum Lösen des Minerals müssen diese mit einem Fäustel von Hand eingetrieben werden, was sehr mühsam ist.
Um die Abbauarbeit zu erleichtern, ist bereits vorgeschlagen worden, das Druckluftwerkzeug auch zum Absprengen des Minerals zu verwenden. Zu diesem Zweck hat man bereits bei einem Abbauhammer den Schaft des Meißels nach rückwärts konisch verdickt (deutsche Patentschrift 498 409). Ein solcher Meißel sollte mit seinem vorderen Teil zum Herstellen eines Führungsloches und mit seinem rückwärtigen Teil zum Lösen des Minerals dienen. Diese Einrichtung hat sich aber nicht bewährt. Da Meißel und Sprengkeil aus einem Stück bestehen, muß der Schlagkolben des Hammers beide gleichzeitig eintreiben, d. h. der Sprengkeil kann nur in das Loch eingetrieben werden, wenn dieses gleichzeitig durch den Meißel weiter vertieft wird. Zu dieser gleichzeitigen Arbeit des Absprengens und Vertiefens reicht die Kraft des Schlagkolbens eines normalen Drucklufthammers aber nicht aus. Die Sprengwirkung des bekannten Gerätes war daher für den praktischen Betrieb unzureichend. Das gleiche gilt für einen bekannten Abbauhammer, bei dem die den Meißel haltende Kappe keil- bzw. schneidenförmig ausgebildet ist und diese als Keil- bzw. Brechwerkzeug gebraucht wird (britische Patentschrift 356 009), wobei der von dem Schlagkolben beaufschlagte, innerhalb der Keilkappe bewegliche Meißel vermittels eines Bundes den Abbauhammer und somit den Sprengkeil in die Kohle vortreibt. Jedoch ist hierbei die Keilwirkung geringer als bei dem Erfindungsgegenstand, bei dem der Sprengkeil durch einen besonderen Schlagkolben unmittelbar vorgetrieben wird.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, den von dem eigentlichen Abbauhammer getrennten Sprengkeil auf dem Meißel gleichachsig beweglich anzuordnen. Derartige Anordnungen sind in Verbindung mit Spitzeisen und auch mit Drehschlagbohrmeißeln bekanntgeworden (deutsche Patentschrift 678 633, fran-Druckluftabbauwerkzeug
mit einem Schlag- oder Drehwerkzeug
zum Herstellen eines Führungsloches und einem auf diesem beweglichen Sprengkeil
Anmelder:
Maschinenfabrik
Rudolf Hausherr & Söhne G. m. b. H.,
Sprockhövel (Westf.)
Rudolf Hausherr und August Altenhain,
Sprockhövel (Westf.),
sind als Erfinder genannt worden
zösische Zusatzpatentschrift 30173 zu 591042). Das
Ä5 Spitzeisen bzw. der Drehschlagbohrmeißel werden wie üblich unmittelbar von einem Schlagkolben beaufschlagt, wodurch ein zylindrisches Führungsloch hergestellt wird. Der Sprengkeil befindet sich bei diesem Arbeitsvorgang zunächst in Ruhelage. Sobald aber seine Spitze in dieses Loch eintritt, verschiebt er sich beim weiteren Bohrfortschritt gegenüber dem Bohrwerkzeug und kommt an einem Bund des Bohrwerkzeuges zur Anlage. Von diesem Zeitpunkt an muß der Schlagkolben des Hammers gleichzeitig unmittelbar das Bohrwerkzeug und mittelbar durch den Bund des Werkzeuges den Sprengkeil eintreiben, so daß sich die vom Kolben ausgeübte Schlagkraft auf die beiden Werkzeuge verteilt, von denen jedes praktisch nur noch mit der halben Schlagkraft beaufschlagt wird.
Der Arbeitsfortschritt bei einem solchen Gerät ist daher verhältnismäßig gering.
Es ist schließlich bekannt, bei Bohr- oder Abbauhämmern zwei Schlagkolben vorzusehen. Diese wirken jedoch wechselweise auf ein Werkzeug, wodurch die Schlagzahl desselben erhöht werden soll (britische Patentschrift 112 028). In einem anderen Fall arbeiten zwei Schlagkolben entweder auf ein gemeinsames oder auf zwei getrennte Spitzeisen, welche dann zwei voneinander getrennte Löcher bohren (deutsche Patentschrift 830 332).
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckluftabbauwerkzeug für Kohle, Gestein od. dgl. mit einem Schlag- oder Drehwerkzeug zum Herstellen eines zylindrischen Führunsrsioches und einem gleichr.chc:-
809 678/6
gen, auf diesem beweglichen, durch einen Schlagkolben vorgetriebenen Sprengkeil und bezweckt, die Abbauleistung eines solchen Gerätes zu verbessern. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in dem Abbauwerkzeug zusätzlich zu der Vorrichtung zum Herstellen des zylindrischen Führungsloches ein besonderer, unmittelbar nur den Sprengkeil beaufschlagender Schlagkolben vorgesehen ist, der auf dem Schlag- oder Drehwerkzeug gleitend, unabhängig von diesen und bei Eintritt der Sprengkeilspitze in das Mineral einschaltbar schlagend hin- und herbewegbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung eines zusätzlichen Schlagkolbens für den Sprengkeil kommt die Druckluftenergie dem Sprengkeil voll zugute und bleibt auch die Schlagkraft des auf das Spitzeisen wirkenden Schlagbolzens diesem voll erhalten. Die beiden gemeinsam auf ein Loch wirkenden Werkzeuge, nämlich der Meißel und der Sprengkeil, werden also jeweils unmittelbar mit der bei solchen Werkzeugen üblichen vollen Schlagkraft ihrer Schlagkolben beaufschlagt, so daß das Abbauwerkzeug gleichzeitig mit zwei verschiedenartig wirkenden Werkzeugen auf das anstehende Mineral einwirkt, wodurch ein wesentlich höherer Abbaufortschritt erzielt wird als bei der bekannten Einrichtung, bei der auf jedes Werkzeug nur die halbe Schlagkraft des Schlagkolbens wirkt.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Abbauhammer und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Drehbohrmaschine mit dem erfindungsgemäßen Sprengkeil.
Beim Abbauhammer nach Fig. 1 wird der im Zylinder 1 bewegliche Schlagkolben 2 durch einen im Handgriff3 angeordneten Drücker 4 betätigt. Der Schlagkolben 2 wirkt auf ein Spitzeisen 5. An das Bodenstück 6 des Zylinders 1 schließt sich ein Zylinder 7 an, in welchem ein Schlagkolben 8 beweglich ist. Der Schlagkolben 8 wirkt auf einen runden Sprengkeil 9. Der Sprengkeil 9 ragt wie das Spitzeisen 5 unten aus der Haltekappe 10 des Abbauwerkzeuges heraus. Das Spitzeisen 5 durchsetzt in axialer Richtung sowohl den Schlagkolben 8 als auch den Sprengkeil 9. Das Spitzeisen 5 und der Sprengkeil 9 sind relativ zueinander beweglich. Der Schlagkolben 8 wird durch einen nicht dargestellten Drückerhebel betätigt und ist mit einer bekannten Stillsetzvorrichtung versehen, die verhindert, daß der Schlagkolben gegen den unteren Bund des Zylinders 7 schlägt, wenn der Sprengkeil ganz eingetrieben ist.
Beim Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen Abbauwerkzeug wird zunächst durch Betätigen des Drükkers 4 mit Hilfe des Spitzeisens 5 ein zylindrisches Führungsloch hergestellt. Sobald dieses eine genügende Tiefe erreicht hat und die Spitze des Sprengkeils bereits in dieses Loch eintritt, wird mit Hilfe eines zweiten Drückers der Schlagkolben 8 in Bewegung gesetzt, und dieser treibt den Sprengkeil 9 in das Führungsloch, wodurch das Mineral an dieser
ίο Stelle abgesprengt wird. Während des Absprengens kann das Spitzeisen 5 weiterarbeiten, es kann aber auch während dieser Zeit stillgesetzt werden.
Die Drehbohrmaschine nach Fig. 2 enthält einen üblichen Motor 12 zum Antrieb des Drehbohrers 13, der durch einen Drücker 14 im Handgriff 15 betätigt werden kann. An den Bohrmaschinenantrieb schließt sich nach unten ein Zylinder 16 an, in dem ein Schlagkolben 17 beweglich ist. Der Schlagkolben 17 wirkt auf einen im unteren Teil des Zylinders 16 angeordneten Sprengkeil 18 und wird durch einen nicht dargestellten Drücker betätigt. Der Drehbohrer durchsetzt sowohl den Schlagkolben 17 als auch den Sprengkeil 18.
Beim Arbeiten mit der Drehbohrmaschine nach Pig. 2 wird mit Hilfe des Drehbohrers 13 zunächst ein zylindrisches Führungsloch hergestellt und dann, wie bei der Wirkungsweise des Abbauhammers nach Fig. 1 beschrieben, das Mineral im Bereich des Loches durch Betätigen des Sprengkeiles 18 abgesprengt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Druckluftabbauwerkzeug für Kohle, Gestein od. dgl. mit einem Schlag- oder Drehwerkzeug zum Herstellen eines zylindrischen Führungsloches und einem gleichachsigen, auf diesem beweglichen, durch einen Schlagkolben vorgetriebenen Sprengkeil, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abbauwerkzeug zusätzlich zu der Vorrichtung (2,5,12,13) zum Herstellen des zylindrischen Führungsloches ein besonderer, unmittelbar nur den Sprengkeil (9., 18) beaufschlagender Schlagkolben (8, 17) vorgesehen ist, der auf dem Schlagoder Drehwerkzeug (5, 13) gleitend, unabhängig von diesen und bei Eintritt der Sprengkeilspitze in das Mineral einschaltbar schlagend hin- und herbewegbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 438 742, 498 409, 678 633, 830 332, 863633;
    französische Patentschrift Nr. 30173, Zusatz zu 591042;
    ■ britische Patentschriften Nr. 112028, 356009.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM27310A 1955-06-04 1955-06-04 Druckluftabbauwerkzeug mit einem Schlag- oder Drehwerkzeug zum Herstellen eines Fuehrungsloches und einem auf diesem beweglichen Sprengkeil Pending DE1043248B (de)

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