DE2837348A1 - Vorrichtung zum abteufen von schaechten - Google Patents

Vorrichtung zum abteufen von schaechten

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DE2837348A1 DE19782837348 DE2837348A DE2837348A1 DE 2837348 A1 DE2837348 A1 DE 2837348A1 DE 19782837348 DE19782837348 DE 19782837348 DE 2837348 A DE2837348 A DE 2837348A DE 2837348 A1 DE2837348 A1 DE 2837348A1
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Description

  • 1) Friedrich Wilhelm Paurat
  • Kasselweg 29 4230 Wesel 1 2) Dipl.-Ing. Roland Paurat Lippestraße 32 4223 Voerde 2 Vorrichtung zum Abteufen von Schächten.
  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Abteufen von Schächten, - mit in einem bereits abgeteuften und ggf. ausgebauten Schachtabschnitt angeordneter Maschinenbühne, an der Maschinenbühne geführtem Maschinen aggregat mit die Schachtsohle abarbeitender Schneideinrichtung und mit einem Bohraggregat zur Erzeugung eines zentralen Vorbohrloches, wobei das von der Schneideinrichtung hereingearbeitete Gestein dem Vorbohrloch zuführbar und aus diesem abführbar ist. - Gestein meint im Rahmen der Erfindung alle üblichen Bodenschichten, unabhängig von deren Härte, bis zu lettig-klebrigem Material.
  • Bei den bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen ist das Maschinenaggregat mit der die Schachtsohle abarbeitenden Schneideinrichtung ein Maschinenaggregat, dessen Schneidwerkzeuge den gesamten Schachtquerschnitt im Sinne einer Vollschnittmaschine bearbeiten.
  • Das Bohraggregat ist der Vorrichtung nur zugeordnet, im übrigen selbständiges Aggregat, mit dem zuvor, beispielsweise aus tiefer gelegenen Grubenräumen heraus, ein zentrales Vorbohrloch hergestellt worden ist. Das hereingearbeitete Gestein gelangt in das Vorbohrloch und fällt in dem Vorbohrloch nach unten. Folglich kann mit der bekannten Vorrichtung dann nicht gearbeitet werden, wenn keine Möglichkeit besteht, von tiefer gelegenen Grubenräumen aus ein Vorbohrloch in der beschriebenen Weise herzustellen und folglich auch keine Möglichkeit besteht, über das Vorbohrloch das hereingearbeitete Gestein nach unten abzuführen. Kann ein solches Vorbohrloch nicht erstellt werden, so ist im Rahmen (gattungsfremder) bekannter Maßnahmen das Abfördern des hereingearbeiteten Gesteins problematisch. Es ist gelegentlich versucht worden, hier eine hydraulische Förderung zu verwirklichen.
  • Dabei setzt sich jedoch auf der Schachtsohle sehr viel Schlamm ab, der bei den weiteren Abteufarbeiten stört. Im übrigen stören derartige Maßnahmen dann, wenn es sich um Gefrierschächte handelt, weil hier durch das hydraulische Fördermittel und/oder den abgesetzten Schlamm die Tragfähigkeit des Frostmantels beeinträchtigt wird. Ein rein pneumatisches Absaugen ist wegen des hohen Energieaufwandes schwierig und nur über kurze Längen möglich. Zudem lassen sich pneumatisch nur unter größtem Energieaufwand grobe Brocken aufsaugen, so daß eine Zerkleinerung des hereingearbeiteten Gesteins vorgeschaltet werden muß. Auch lettig-klebriges Haufwerk läßt sich nur bedingt pneumatisch fördern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß ein zu einem tiefer gelegenen Grubenraum geführtes Vorbohrloch nicht mehr erforderlich ist, nichtsdestoweniger aber das hereingearbeitete Gestein ohne weiteres aus dem Vorbohrloch heraus abgeführt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Bohraggregat aus einem Pilotbohrkopf und einer angeschlossenen Förderschnekke besteht, die in einem zentralen Förderrohr arbeitet, welches durch die Maschinenbühne hindurch bis zu einer oberhalb der Maschinenbühne angeordneten Ladebühne und ggf. darüber hinaus sowie mit einer Ladeschürze oder dergleichen zum Beladen zugeordneter Aggregate, z. B. üblicher Abteufkübel, versehen ist, und daß die Schneideinrichtung zumindest eine oberhalb des und seitlich neben dem Pilotbohrkopf arbeitende Fräswalze aufweist, die einen eigenen Fräsantrieb besitzt, außerdem um den Pilotbohrkopf umlaufend angetrieben sowie als Förderer ausgebildet ist, der das hereingearbeitete Gestein dem Vorbohrloch zuführt. Im allgemeinen ist dabei das Förderrohr in der Maschinenbühne fest, in der Ladebühne aber mit Spiel geführt und dadurch steuerbar. - Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugt der Pilotbohrkopf im Zentrum der Schachtsohle nur noch eine Sackbohrung, die mit fortschreitender Teufe beim Arbeiten der Vorrichtung insgesamt kontinuierlich vertieft wird, wobei das herein gewonnene Gestein nicht mehr nach unten abgeworfen, sondern in der beschriebenen Weise über die an den Pilotbohrkopf angeschlossene Förderschnecke nach oben gefördert wird. - Förderschnecken sind an sich bekannt. Die Erfindung benutzt die Tatsache, daß eine Förderschnecke, die in einem Förderrohr arbeitet, ohne weiteres auch eine Senkrechtförderung durchführen kann, wobei es lediglich erforderlich ist, den Steigungswinkel der Schraubenfläche der Förderschnecke auf die innere Reibung des zu fördernden Gutes abzustimmen, was bei vorgegebenem Gestein durch Probieren leicht ermittelt werden kann. Im Rahmen der Erfindung liegt es daher, die Anordnung so zu treffen, daß die eigentliche Förderschnecke austauschbar ist, und zwar gegen Förderschnecken unterschiedlicher Steigung, die folglich für Fördergut unterschiedlicher innerer Reibung bestimmt sind. Hinzu kommt allerdings ein Zentrifugaleffekt, der das zu fördernde Gut an die Innenwand des Förderrohres drückt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zunächst der Antrieb des Bohraggregates auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise durch einen Antrieb, der im Pilotbohrkopf selbst untergebracht ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in dieser Hinsicht jedoch dadurch gekennzeichnet, daß das Bohraggregat eine zentrale, zum Pilotbohrkopf geführte Pilotbohrkopfwelle sowie einen auf dem Förderrohr angeordneten Bohrkopfantrieb aufweist, an den die Pilotbohrkopfwelle angeschlossen ist. Dabei besteht die Möglichkeit, die Förderschnecke auf die Pilotbohrkopfwelle aufzusetzen und mit dieser anzutreiben. Die letztbeschriebene Ausführungsform zwingt nicht dazu, die Förderschnecke einerseits und den Pilotbohrkopf mit gleicher Geschwindigkeit rotieren zu lassen, es besteht vielmehr auch die Möglichkeit, zwischen Pilotbohrkopfwelle und Pilotbohrkopf noch ein Getriebe anzuordnen, so daß die Förderschnecke einerseits und der Pilotbohrkopf andererseits mit unterschiedlicher Drehgeschwindigkeit arbeiten.. Ein anderer Vorschlag der Erfindung geht in diesem Zusammenhang dahin, daß die Pilotbohrkopfwelle von einer Förderschneckenhohlwelle umgeben ist, welche die Förderschnecke trägt, und daß die Förderschneckenhohlwelle mit von der Pilotbohrkopfwelle gleicher oder verschiedener Drehzahl jedenfalls unabhängig von der Pilotbohrkopfwelle antreibbar ist.
  • Die Pilotbohrkopfwelle einerseits, die Förderschneckenhohlwelle andererseits können an unterschiedliche Antriebe angeschlossen sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Pilotbohrkopfwelle sowie die Förderschneckenhohlwelle über ein, ggf. schaltbares, Getriebe an dem gleichen Antriebsmotor angeschlossen sind. Im Ergebnis kann man auf verschiedene Weise der Förderschnecke ausreichende Rotationsgeschwindigkeit verleihen und unabhängig davon auch den Pilotbohrkopf optimal arbeiten lassen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind sowohl Vorschubeinrichtungen für die Pilotbohrkopf als auch Andrückeinrichtungen und Vorschubeinrichtungen für die Fräswalze in an sich bekannter Weise vorgesehen. Für den Vorschub des Pilotbohrkopfes kann auch die Schwerkraft ausgenutzt werden. Nach bevorzugter Ausführungsform ist im übrigen das Bohraggregat mit Pilotbohrkopf, Förderschnecke und Förderrohr und folglich mit Pilotbohrkopfwelle und ggf. Förderschneckenhohlwelle gegenüber der Maschinenbühne und/ oder gegenüber der Ladebühne steuerbar, so daß das Abteufen mit hoher Präzision längs vorgegebener Abteufachse erfolgen kann.
  • Im Rahmen der Erfindung muß durch geeignete Maßnahmen dafür gesorgt werden, daß das hereingearbeitete Gestein aus dem zentralen Vorbohrloch in die Fördereinrichtung gelangt, die aus der Förderschnecke mit dem umgebenden Förderrohr besteht. Das kann mit den verschiedenen Hilfsmitteln erfolgen. Insbesondere könnte man mit hydraulischer Aufschwämmung im Vorbohrloch arbeiten, wobei die Förderschnecke das hereingearbeitete Gestein gleichsam aus der Aufschwämmung austrägt. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, der in dieser Hinsicht besondere Bedeutung zukommt, ist jedoch in Kombination mit den vorbeschriebenen Maßnahmen dadurch gekennzeichnet, daß der Pilotbohrkopf als Fräskopf ausgeführt und zugleich mit einem zugleich als Förderschnecke ausgebildeten Fräswerkzeugträger ausgerüstet ist, der in das Förderrohr hineinarbeitet und sich in die Förderschnecke hinein fortsetzt. In diesem Zusammenhang ist ein Vorschlag der Erfindung von Bedeutung, der dadurch gekennzeichnet ist, daß sternförmig oder überkreuz angeordnete, pflugscharartige Bohrflügel vorgesehen sind, deren Schneidkante mit Hartmetall bestückt ist, und die ohne weiteres den beschriebenen Fördereffekt zur Förderschnecke hin bewirken.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich die Fräswalze als Förderer ausgeführt, und zwar dadurch, daß die Fräswalze eine Trommel mit darin untergebrachtem Fräsantrieb aufweist und außerdem mit einem Ausleger an einem Führungsschlitten oder Führungswagen angeschlossen ist, der seinerseits in einer Umlaufführung geführt ist. Dadurch läßt sich bereits erreichen, daß das von der Fräswalze hereingewonnene Gestein zum Vorbohrloch gelangt.
  • Das gilt insbesondere dann, wenn die im wesentlichen radiale Achse der Fräswalze in Umlaufrichtung und gleichsam voreilend ein wenig schräg gestellt ist. Stets empfiehlt es sich, die Fräswalze mit schräg zum Vorbohrloch geneigter Achse anzuordnen. Zu einem ausgeprägten Fördereffekt kommt man aber auch dadurch, daß die Fräswalze mit einem Fräswerkzeugträger versehen ist, der als Förderschnecke ausgebildet ist und das hereingewonnene Gestein dem Vorbohrloch zuführt. In das Vorbohrloch tauchen im allgemeinen sowohl das Förderrohr als auch die Förderschnecke ein. Das Förderrohr besitzt dann eine oder mehrere Ausnehmungen, über die das zu fördernde Gut in die Förderschnecke eintritt. Das Vorbohrloch kann beliebig tief aus geführt werden.
  • Der Führungswagen oder Führungsschlitten kann für die Umlaufbewegung mit einem eigenen Umlaufantrieb ausgerüstet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Umlaufantrieb aus der Fräsbewegung der Fräswalze abzuleiten. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Fräswalze im Führungswagen oder Führungsschlitten in radialer Richtung verstellbar zu machen und dazu an einen Stelltrieb anzuschließen, damit mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung Schächte unterschiedlichen Durchmessers abgeteuft werden können.
  • Insbesondere wenn die Fräswalze mit dem Führungswagen oder Führungsschlitten in der beschriebenen Weise radial verstellbar ist, empfiehlt es sich, die Fräswalze auch an ihrer Stirnseite mit Fräswerkzeugen zu bestücken.
  • Es versteht sich von selbst, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Maschinenbühne und die Ladebühne im Schacht-festsetzbar sein müssen. Dazu lehrt die Erfindung, daß die Maschinenbühne und die Ladebühne mit Verspann-Zylinderkolbenanordnungen ausgerüstet sind, die im wesentlichen in radialer Richtung angeordnet sind.
  • Dann können auch die Vorschubkräfte auf einfache Weise erzeugt und abgestützt werden, wozu die Erfindunglehrt, zwischen der Ladebühne und der Maschinenbühne Vorschub-Zylinderkolbenanordnungen für die Ladebühne vorzusehen. Im allgemeinen sind die Förderrohre in der Maschinenbühne bzw. Ladebühne mit Hilfe von Keilnutführungen geführt. Im Rahmen der Erfindung liegt es, auf der Maschinenbühne eine weitere Fördereinrichtung aus Förderschnecke mit Förderrohr exzentrisch anzuordnen, die durch die Ladebühne hindurch und weiter aufwärts geführt ist und die an die Ladeschürze der erstgenannten Fördereinrichtung aus Förderschnecke und Förderrohr angeschlossen ist, - wobei sich diese Stufenförderung beliebig oft wiederholen läßt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 teilweise im Vertikalschnitt, eine erfindungsgemäße Vorrichtung beim Arbeiten, Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Abteufen von Schächten 1. Zur Vorrichtung gehören im grundsätzlichen Aufbau zunächst eine in einem bereits abgeteuften und ggf. ausgebauten Schachtabschnitt 1 angeordnete Maschinenbühne 2, ein an der Maschinenbühne 2 geführtes Maschinenaggregat 3 mit die Schachtsohle 4 abarbeitender Schneideinrichtung 5 und ein Bohraggregat 6 zur Erzeugung eines zentralen Vorbohrloches 7.
  • Das von der Schneideinrichtung 5 herein gearbeitete Gestein ist dem Vorbohrloch 7 zuführbar und aus diesem abführbar. Dazu ist die Anordnung in besnderer Weise, nämlich so getroffen, daß zunächst das Bohraggregat 6 aus einem Pilotbohrkopf 8 und einer angeschlossenen Förderschnecke 9 besteht, die in einem zentralen Förderrohr 10 arbeitet, welches durch die Maschinenbühne 2 hindurch bis zu angeordneten Ladebühne 11 und ggf. darüber hinaus geführt ist. Das Förderrohr 10 ist mit einer Ladeschürze 12 oder dergleichen zum Beladen eines zugeordneten Aggregates, z. B. üblicher Abteufkübel 13, versehen. Das Bohraggregat 6 erzeugt also mit dem Pilotbohrkopf 8 lediglich eine Sackbohrung, die kontinuierlich mit fortschreitendem Abteufen vertieft wird. Die Schneideinrichtung 5 arbeitet nach. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Schneideinrichtung 5 zumindest eine oberhalb des und seitlich neben dem Pilotbohrkopf 8 arbeitende Fräswalze 14 aufweist, die einen eigenen Fräsantrieb besitzt. Die Fräswalze 14 ist außerdem um den Pilotbohrkopf 8 umlaufend angetrieben sowie als Förderer ausgebildet, der das hereingearbeitete Gestein dem Vorbohrloch 7 zuführt.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß das Bohraggregat 6 eine zentrale, zum Pilotbohrkopf 8 geführte Pilotbohrkopfwelle 15 sowie einen auf dem Förderrohr 10 angeordneten Bohrkopfantrieb 16 aufweist. Die Förderschnecke 9 ist auf die Pilotbohrkopfwelle 15 aufgesetzt und mit dieser angetrieben, wobei zwischen Pilotbohrkopf 8 und Pilotbohrkopfwelle 15 noch ein Getriebe angeordnet sein kann. Es besteht auch die nicht gezeichnete Möglichkeit, die Anordnung so zEreffen, daß die Pilotbohrkopfwelle 15 von einer Förderschneckenhohlwelle umgeben ist, die die Förderschnecke 9 trägt, wobei die Förderschneckenhohlwelle mit von der Pilotbohrkopfwelle 15 verschiedener oder gleicher Drehzahl, jedenfalls jedoch unabhängig von der Pilotbohrkopfwelle 15 und damit vom Arbeiten des Pilotbohrkopfes 8 antreibbar ist. In diesem Falle sind zweckmäßigerweise die Pilotbohrkopfwelle 15 einerseits, die Förderschneckenhohlwelle andererseits an unterschiedliche Antriebsaggregate angeschlossen. Man kann auch die Pilotbohrkopfwelle 15 und die Förderschneckenhohlwelle über ein, ggf. schaltbares, Getriebe an den gleichen Antriebsmotor anschließen.
  • Man entnimmt aus den Figuren unmittelbar, daß der Pilotbohrkopf 8 als Fräskopf ausgeführt ist und mit einem zugleich als Förderschnecke ausgebildeten Fräswerkzeugträger 17 ausgerüstet ist, der in das Förderrohr 10 hineinarbeitet und sich in die Förderschnecke 9 hinein gleichsam fortsetzt.
  • Im Ausführungsbeispiel besteht die Fräswalze 14 aus einer Trommel 18 mit darin untergebrachtem Fräsantrieb 19. Die Fräswalze 14 ist außerdem mit einem Ausleger 20 an einen Führungsschlitten 21 oder Führungswagen angeschlossen, der seinerseits in einer Umlaufführung 22 geführt ist. Dieser Führungswagen oder Führungsschlitten 21 kann einen eigenen Antrieb für die Umlaufbewegung aufweisen.
  • Die Umlaufbewegung läßt sich jedoch auch aus der Fräsbewegung ableiten und damit vom Fräsantrieb 19 aus antreiben. Jedenfalls ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß die Fräswalze 14 im Führungswagen oder Führungsschlitten 21 radial verstellbar und dazu an entsprechende Stelleinrichtungen 23 angeschlossen ist.
  • Um das hereingearbeitete Gestein ohne Schwierigkeiten dem Vorbohrloch 7 zuzuführen, ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Fräswalze 14 mit einem Fräswerkzeugträger 24 versehen, der zugleich als Förderschnecke arbeitet und das hereingewonnene Gestein dem Vorbohrloch 7 zuführt. Zum gleichen Zweck ist die Fräswalze 14 mit schräg zum Vorbohrloch geneigter Achse 25 angeordnet. Sie trägt stirnseitig ebenfalls Fräswerkzeuge 26, was sich insbesondere dann empfiehlt, wenn es sich darum handelt, die Vorrichtung insgesamt zum Abteufen von Schächten unterschiedlichen Durchmessers einzurichten oder wenn auch beim Abteufen eines einzigen Schachtes der Schachtdurchmesser variiert werden soll.
  • Die Maschinenbühne 2 und die Ladebühne 11 sind mit Hilfe von Verspann-Zylinderkolbenanordnungen 27 im Schacht verspannt. Die Verspann-Zylinderkolbenanordnungen 27 sind in der Machinenbühne 2 bzw. in der Ladebühne 11 radial angeordnet. Im übrigen ist die Ladebühne 11 mit Vorschub-Zylinderkolbenanordnungen 28 an der Maschinenbühne abgestützt. Das Bohraggregat 6 ist in der Ladebühne 11 mit Spiel verstellbar geführt, so daß nach einem Festsetzen der Ladebühne und Lockern der Verspann-Zylinderkolbenanordnungen 27 der Maschinenbühne 2 diese mittels der Vorschub-Zylinderkolbenanordnungen 28 absenkbar ist. Das erlaubt es auch, die Vorschubkräfte zu Erzeugen oder einzustellen. Die Ausrichtung des Bohraggregates 6 auf die Schachtachse 29 erfolgt mittels zwischen der Ladebühne 11 und dem Bohraggregat 6 angeordneter Steuer-Zylinderkolbenanordnungen 30.
  • Die Fig. 2 unterscheidet sich von dem Gegenstand der Fig. 1 dadurch, daß auf die Maschinenbühne 2 ein weiteres Förderaggregat 31 aus Förderrohr 32 und Förderschnecke 33 exzentrisch aufgesetzt ist, welches über die Ladebühne 11 hinausragt. Die Ladeschürze 12 der erstgenannten Fördereinrichtung ist gleichsam zu einem über gabeelement zur Überführung des Gutes auf das zweite Förderaggregat 31 vereinfacht. Das zweite Förderaggregat 31 besitzt eine Ladeschürze 34 zum Beladen der schon erwähnten Abteufkübel 13 oder dergleichen. Man erkennt unmittelbar, daß diese Aggregate zur stufenweisen Förderung des hereingearbeiteten Gesteins beliebig oft angeordnet werden können, so daß praktisch aus Schächten beliebiger Tiefe mit Hilfe von Förderschnecken 9, 33, die in Förderrohren 10. 32 arbeiten, das hereingearbeitete Gestein abgefördert werden kann. Auch bei dieser Ausführungsform ist das zweite Förderaggregat 31 mit der Maschinenbühne 2 fest verbunden und in der Ladebühne 11 axial verstellbar geführt.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abteufen von Schächten, - mit in einem bereits abgeteuften und ggf. ausgebauten Schachtabschnitt angeordneter Maschinenbühne, an der Maschinenbühne geführten Maschinenaggregaten mit die Schachtsohle abarbeitender Schneideinrichtung und mit einem Bohraggregat zur Erzeugung eines zentralen Vorbohrloches, wobei das von der Schneideinrichtung hereingearbeitete Gestein dem Vorbohrloch zuführbar und aus diesem abführbar ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Bohraggregat (6) aus einem Pilotbohrkopf (8) und einer angeschlossenen Förderschnecke (9) besteht, die in einem zentralen Förderrohr (10) arbeitet, welches durch die Maschinenbühne (2) hindurch bis zu einer oberhalb der Maschinenbühne (2) angeordneten Ladebühne (11), und ggf. darüber hinaus, geführt sowie mit einer Ladeschürze (12) oder dergleichen zum Beladen zugeordneter Aggregate, z. B. üblicher Abteufkübel (13), versehen ist, und daß die Schneideinrichtung (5) zumindest eine oberhalb des und seitlich neben dem Pilotbohrkopf (8) arbeitende Fräswalze (14) aufweist, die einen eigenen Fräsantrieb (19) besitzt, außerdem um den Pilotbohrkopf (8) umlaufend angetrieben sowie als Förderer ausgebildet ist, der das hereingearbeitete Gestein dem Vorbohrloch (7) zuführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohraggregat (6) eine zentrale, zum Pilotbohrkopf (8) geführte Pilotbohrkopfwelle (15) sowie einen auf dem Förderrohr (10) angeordneten Bohrkopfantrieb (16) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (9) auf die Pilotbohrkopfwelle (15) aufgesetzt und mit dieser angetrieben ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotbohrkopfwele (15) von einer Förderschneckenhohlwelle umgeben ist, welche die Förderschnecke (9) trägt, und daß die Förderschnekkenhohlwelle unabhängig von der Pilotbohrkopfwelle (15) antreibbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotbohrkopfwelle (15) einerseits, die Förderschneckenhohlwelle andererseits an unterschiedliche Antriebe angeschlossen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotbohrkopfwelle (15) sowie die Förderschneckenhohlwelle über ein, ggf. schaltbares, Getriebe an dem gleichen Antriebsmotor (16) angeschlossen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilotbohrkopf (Bj als Fräskopf ausgeführt und mit einem zugleich als Förderschnecke ausgebildeten Fräswerkzeugträger (17) ausgerüstet ist, der in das Förderrohr (10) hineinarbeitet und sich in der Förderschnecke (9) fortsetzt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze (14) eine Trommel (18) mit darin untergebrachtem Fräsantrieb (19) aufweist und außerdem mit einem Ausleger (20) an einen Führungsschlitten oder Führungswagen (21) angeschlossen ist, der seinerseits in einer Umlauf führung (22) geführt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungswagen oder Führungsschlitten (21) einen eigenen Umlaufantrieb aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze (14) im Führungswagen oder Führungsschlitten (21) radial verstellbar und dazu an eine Stellvorrichtung (23) angeschlossen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze (14) einen Fräswerkzeugträger (24) aufweist, der als Förderschnecke ausgebildet ist und das hereingewonnene Gestein dem Vorbohrloch (7) zuführt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze (14) mit schräg zum Vorbohrloch geneigter Achse (25) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze (14) außerdem an ihrer äußeren Stirnseite mit Fräswerkzeugen (26) bestückt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenbühne (2) und die Ladebühne (11) mit Verspann-Zylinderkolbenanordnungen (27) ausgerüstet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebühne mit Vorschub-Zylinderkolbenanordnungen (28) an der Maschinenbühne (2) angeschlossen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Maschinenbühne (2) ein weiteres Förderaggregat (31) aus Förderschnecke (33) und Förderrohr (32) exzentrisch angeordnet ist, die mit der ersterwähnten Förderschnecke (9) bzw. mit dem ersterwähnten Förderrohr (10) verbunden ist.
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