DE3920163C1 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/12—Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
- E21D9/13—Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms using hydraulic or pneumatic conveying means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
- E21D9/08—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield
- E21D9/0875—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket
- E21D9/0879—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket the shield being provided with devices for lining the tunnel, e.g. shuttering
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vortriebseinrichtung der
im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen
Art. Eine derartige Vortriebseinrichtung ist aus der
DE-OS 31 43 906 bekannt.
Zwar werden bei der bekannten Vorriebseinrichtung Hauf
werksstücke, z. B. grobe Schottersteine und Findlinge,
deren Durchmesser größer als derjenige der Durchgangs
löcher in der Schürfscheibe ist, durch deren Kegelform
radial nach außen abgedrängt, jedoch sind hierzu je nach
Bodenbeschaffenheit eine erhebliche Antriebsleistung für
die Schürfscheibe und große Vortriebskräfte notwendig.
Selbst dann kann eine Massierung groben Haufwerks den weiteren
Vortrieb blockieren und gegebenenfalls zu einer Beschädi
gung der Vortriebseinrichtung führen, wenn der Boden,
in dem dieses grobe Haufwerk eingebettet ist, dessen Ab
drängung nach außen einen zu großen Widerstand entgegen
setzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vortriebs
einrichtung der einleitend angegebenen Art zu schaffen,
mit der in Sand- und Schotterböden, die mit Findlingen
und dergleichen durchsetzt sind, ein ungestörter Vortrieb
und Abtransport des Haufwerks ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patent
anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zwar ist es aus der EP 01 85 857 B1 bereits bekannt,
die Drehwelle in Vortriebsachsrichtung längsbeweglich
auszubilden, jedoch dient dieses Merkmal dazu, eine mit
Rollenmeisseln bestückte erste Schneidvorrichtung und
eine mit Schneidmeisseln bestückte zweite Schneidvorrich
tung abwechselnd wirksam werden zu lassen.
Demgegenüber wird mit dem vorliegenden Vorschlag er
reicht, daß infolge der hin- und hergehenden, stoßenden
Bewegung des Schürfwerkzeuges die auf die groben Hauf
werksbestandteile wirkenden, radial nach außen gerichte
ten Kräfte periodisch erhöht und verringert werden, was
deren Verdrängung aus der Vortriebsrichtung und die Ein
bettung in den angrenzenden Bereich des Bodens erleichtert
und fördert.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausführungs
formen der Vortriebseinrichtung.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vortriebs
einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf deren Schürfwerk
zeug,
Fig. 3 und 4 Beispiele für die Durchgangslöcher
in dem Schürfwerkzeug nach Fig. 1
und
Fig. 5 und 6 teilweise geschnittene Ansichten anderer
Ausführungsformen des Schürfwerkzeuges.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Vortriebseinrichtung,
die beispielsweise für die Verlegung von Rohren wie
beispielsweise Betonrohren (Hume-Rohre) verwendbar
ist. In diesem Fall hat die Einrichtung einen Außendurch
messer von 20 bis 40 cm, jedoch wird der Durchmesser
entsprechend dem Durchmesser der zu verlegenden Rohre
bemessen. Die Einrichtung kann aber auch für den
Streckenvortrieb zur Erstellung von Tunnels z. B. nach
dem Schildvortrieb- und -bohrsystem verwendet werden,
in welchem Fall die Einrichtung einen dem benötigten
Tunneldurchmesser entsprechenden Außendurchmesser von
beispielsweise mehreren Metern haben kann.
Die Vortriebseinrichtung 10 umfaßt einen zylindrischen
Mantel 11 und ein Schürfwerkzeug 12 an dessen vorderem
Ende. Das Schürfwerkzeug 12 sitzt drehfest am vorderen
Ende einer Drehwelle 13, deren Achse mit der Achse
des Mantels 11 zusammenflällt und die durch ein Wellen
lager 14 in einem Querschott 15 gelagert und axial
verschiebbar gehalten ist. Zwischen dem Schürfwerkzeug
12 und dem Querschott 15 befindet sich eine Kammer
16 zur Aufnahme des hereingewonnenen Haufwerks. Hinter
dem Querschott 15 ist in dem zylindrischen Mantel 11 eine
Trägerplatte 17 angeordnet. Ein reversierbarer Motor
18 mit einem Antriebsritzel 19 ist an der Trägerplatte
17 befestigt. Mit dem Ritzel 19 kämmt ein auf der Welle
13 sitzendes Zahnrad 20. Dieses ist mit der Drehwelle
13 keilwellenverzahnt, so daß die Drehwelle 13, während
sie über den Motor 18, das Ritzel 19 und das Zahnrad
20 angetrieben wird, in ihrer Axialrichtung verschieb
bar ist.
Das Schürfwerkzeug 12 umfaßt eine Messerplatte 21 mit
insgesamt im wesentlichen konischer Fläche. Die Messer
platte 21 ist mit einem zentralen Meißel 22 ausgestat
tet, der sich in der Mitte der Platte in Höhe des
vordersten Endes der Welle 13 befindet; des weiteren
sind auf der Messerplatte eine Anzahl in Umfangsrich
tung verteilt angeordneter Meißel 23 vorgesehen, die
vorzugsweise so angeordnet sind, daß sie sich vom
Außenumfang der Messerplatte 21 radial nach innen
erstrecken und nach vorne über die Platte überstehen.
In der konischen Fläche der Messerplatte 21 befindet
sich des weiteren eine Anzahl von Durchgangslöchern
24 usw. jeweils zwischen benachbarten Umfangsmeißeln
23. Der Kegelwinkel der Messerplatte 21, also der
Winkel R zwischen einer die Spitze A und einen
Umfangspunkt B verbindenden Linie und einer die
Achsrichtung der Drehwelle 13 rechtwinklig schneidenden
Linie, sollte in Abhängigkeit z. B. von der geologischen
Natur des Bodens gewählt werden und in dem Bereich
bis 45° liegen.
Im unteren Teil des zylindrischen Mantels 11 befindet
sich eine Abfördervorrichtung 45, beispielsweise ein
Schraubenförderer oder dgl., so daß die vordere
Mündungsöffnung 26 in der Kammer 16 liegt während sich
der restliche Teil der Abfördervorrichtung 25 nach
hinten über das Querschott 15 und die
Befestigungsplatte 17 hinaus erstreckt und das in die
Kammer 16 über die Öffnungen 26 eingetragene Haufwerk
nach hinten über das Querschott 15 und die Befestigungs
platte 17 hinaus befördert. Zum Wegfördern des Haufwerks
wird im allgemeinen ein hydraulisches System verwendet,
jedoch kann auch ein Druckschlammsystem verwendet werden.
Bei Benutzung eines hydraulischen Systems wird eine
Druckschlammspeiseleitung (nicht dargestellt)
beispielsweise durch die Achse der Drehwelle 13 und
das Querschott hindurchgeführt, so daß in die Kammer
16 ständig Schlamm unter Druck eingespeist wird, um
einen Schlammdruck aufzubauen, der dem Boden- oder
Gebirgsdruck an der Ortsbrust entgegenwirkt, während
das gewonnene Haufwerk, das in die Kammer 16 gelangt,
hieraus mitgeführt durch den in die Mündungsöffnung
26 eintretenden Schlamm, über die Abfördervorrichtung
25 weggefördert wird. Nötigenfalls können zusätzliche
Lösungsmittel, Viskositätsverbesserer oder dgl. dem
Schlamm beigegeben werden. Das Gemisch aus Schlamm
und Haufwerk, das über die Abfördervorrichtung 25
ausgetragen wird, wird beispielsweise einem
Schlammabsetzbehälter, der sich über Tage befindet,
zur Wiederverwendung zugeführt. Wird andererseits mit
einem Druckschlammsystem gearbeitet, so wird in die
Kammer 16 über eine durch die Achse der Drehwelle 13
hindurch verlaufende Leitung ein Mittel zugeführt,
das hochflüssigen Schlamm bis zu einem gewissen Grad
verfestigt, so daß in der Kammer 16 ständig ein unter
Druck stehender und ziemlich viskoser Schlamm gebildet
wird, der dem Gebirgsdruck an der Ortsbrust entgegen
wirkt. Der unter Druck stehende Schlamm wird
sequentiell durch einen Abförderer wie etwa einen
Schraubenförderer nach oben verbracht während die
Druckschlammbedingungen aufrechterhalten werden.
Auf der Drehwelle 13 befindet sich hinter dem
Querschott 15 eine Nocke 27 in rollender Berührung
mit Rollen 30 die in Lagern 29 gehalten sind, welche
einstückig mit einer Lagerplatte 28 sind, die in dem
Mantel 11 zwischen dem Querschott 15 und der
Trägerplatte 17 angeordnet ist. Im vorliegenden Fall
hat die Nocke 27 eine gewellte Nockenfläche, so daß
der Drehwelle 13 infolge der auf der gewellten Nocken
fläche abrollenden Rollen 30 eine in axialer Richtung
hin- und hergehende Verschiebung aufgezwungen wird.
Die Drehwelle 13 trägt an ihrem hinteren Ende hinter
der Trägerplatte 17 eine Stützplatte 31, die der
Drehbewegung der Drehwelle 13 nicht folgt, wohl aber
deren hin- und hergehende Bewegung. Zwischen der
Trägerplatte 17 und der Stützplatte 31 ist eine Rück
stellfeder 32 angeordnet, die durch die
Vorwärtsverschiebung der Drehwelle 13 infolge der rol
lenden Berührung der Rollen 30 mit der gewellten
Nockenfläche der Nocke 27 bei Drehung derselben
komprimiert wird und anschließend die Drehwelle 13
wieder zurück nach hinten schiebt. Weiterhin wird der
zylindrische Mantel 11 in an sich bekannter Weise
mittels Hydraulikzylindern 33 oder dgl. (von denen
nur einer dargestellt ist) vorgetrieben. Die
Hydraulikzylinder 33 oder gleichwertige Vortriebsmittel
sind so angeordnet, daß sie gleichmäßig verteilt
über den Umfang auf das Hinterende des Mantels 11
einwirken. Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein
getrenntes Vortriebsmittel auf das hintere Ende des
Rohrzuges einwirken zu lassen, der hinter der
Vortriebseinrichtung installiert wird.
Die Vortriebseinrichtung nach der Erfindung arbeitet
wie folgt: Der sich in einer gegebenen Richtung
drehende, reversierbare Motor 18 treibt über das
Antriebsritzel 19 und das Zahnrad 20 die Drehwelle 13
und damit das Schürfwerkzeug 12 an. Der Boden an der Ortsbrust
wird hierbei hereingewonnen, wobei der rollende Kontakt
zwischen der Wellenoberfläche der Nocke 27 auf der
Drehwelle 13 und den Rollen 30 die Verschiebung nach
vorne entgegen der Wirkung der Feder 32 erzwingt,
während diese Rückstellkraft der Feder 32 die
Verschiebung nach hinten bewirkt. Die Drehwelle 13
führt mithin gleichzeitig eine Drehbewegung um ihre
Achse und eine Verschiebung längs ihrer Achse aus.
die Verschiebungsbewegung der Drehwelle 13 sollte
vorzugsweise so bemessen sein, daß das Maximalspiel
zwischen dem vorderen Stirnrand des Mantels 11 und
dem äußeren Umfangsrand der Messerplatte 21 (vgl.
Fig. 1) so klein bleibt, daß relativ große oder längliche
Schotterstücke nicht in die Kammer (16) gelangen
können.
Das an der Tunnelstirnfläche hereingewonnene Haufwerk
gelangt überwiegend durch die Durchgangslöcher 24 in
die Kammer 16 und wird über die Öffnung 26 und den
Abförderer 25 zum hinteren Ende des Mantels 11
geschafft. Die Durchgangslöcher 24 haben einen
kleineren Durchmesser als die Mündungsöffnung 26 der
Abfördervorrichtung 25, so daß sich in der Kammer 16
nie Schotter befinden kann, der eine größere Abmessung
als die Öffnung 26 hat.
Ist an der Ortsbrust Schotter mit groben Bestandteilen
vorhanden, so wird dieser gewissermaßen sortiert in
den Grobanteil, der durch die Löcher 24 nicht passieren
kann und in in der Kammer aufnehmbaren Schotter. Der
Grobschotter wandert rasch auf der konischen Fläche
der Messerplatte 21 nach außen, während diese eine
stoßende Bewegung infolge der Hin- und Herbewegung
während der Drehung des Schürfwerkzeuges 12 ausführt.
Der Grobschotter wird daher radial nach außen
verdrängt, während sich die Einrichtung nach vorne
arbeitet. Dementsprechend wird der Grobschotter nach
und nach durch andere Bestandteile des Bodens ersetzt
und in den den Körper 11 umgebenden Untergrund
seitwärts verdrängt und eingebettet.
Die Vortriebszylinder 33 werden entsprechend dem
Fortschritt der Einrichtung betätigt und treiben den Mantel
11 vorwärts. Die Rohre werden nacheinander verlegt.
Beim Tunnelbohren werden die neu hinter dem Mantel
11 zum Vorschein kommenden Teile der Tunnelumfangswand
nötigenfalls abgefangen und gesichert, so daß die
Tunnelbohrung kontinuierlich fortschreiten kann.
Der vorliegende Vorschlag kann in verschiedener Weise
abgeändert werden. Beispielsweise müssen die
Durchgangslöcher 24 in der Messerplatte 21 nicht
notwendigerweise rund sein sondern können auch
elliptische Form haben, vergleiche die Durchgangslöcher
24 a in Fig. 3 oder rechteckige Form mit abgerundeten
Ecken haben, vergleiche die Durchgangslöcher 24 b in
Fig. 4. Es wurde in dieser Hinsicht festgestellt, daß
das Verhältnis der minimalen Breite zu der maximalen
Breite vorzugsweise im Bereich von 1 : 1 bis 1 : 1,5 liegen
sollte. Weiterhin kann auch ein Schürfwerkzeug 112
gem. Fig. 5 verwendet werden, das eine Messerplatte
121 mit gestufter konischer Form aufweist, bei der
der Kegelwinkel der Platte 121 sich an einer Stelle
zwischen dem Zentrum und dem Umfangsrand ändert. Eine
weitere Möglichkeit ist in einer Messerplatte 221 gem.
Fig. 6 zu sehen, die sich durch eine gebogen konische
Form auszeichnet, also mehr oder weniger Kuppelform
hat.
Auch für die Erzeugung der axial hin- und hergehenden
Bewegung der Welle sind andere als die beschriebene
Lösung möglich. In Betracht kommen insbesondere Hydraulik-
oder Pneumatikzylinder sowie Kurbel- und/oder Exzenter
systeme.
Claims (3)
1. Vortriebseinrichtung zum Herstellen von kreisförmi
gen unterirdischen Hohlräumen in sandigen und schot
terigen Böden, hinter der ein Ausbau eingebracht
wird, an dem sich die Vortriebseinrichtung abstützt,
bestehend aus einem zylindrischen Mantel, mit einer
durch ein Querschott am Vorderende des Mantels gebil
deter Kammer, durch welches Querschott eine
Dreh-Antriebswelle für ein am vortriebsseitigen
Ende vorgesehenen Schürfwerkzeug hindurchgeführt
ist, dessen Antrieb hinter dem Querschott angeordnet
ist und das mit Meißelwerkzeugen besetzt ist und
Durchgangslöcher für das hereingewonne Haufwerk
aufweist, deren Durchmesser geringer ist als die
Mündungsöffnung der in die Kammer hineingeführten
Abfördereinrichtung, wobei das Schürfwerkzeug eine
Kegelform aufweist, von der zu große Haufwerks
stücke nach außen hinter den zylindrischen Mantel
abgedrängt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehwelle (13) in Vortriebsachsrichtung
längsbeweglich ist und ausbauseitig hinter dem Quer
schott (15) eine mit der Drehwelle (13) verbundene
Nocke (27) mit einer gewellten Fläche vorgesehen
ist, die von in Vortriebsachsrichtung ausgerichteten
und von der Drehwelle (13) aus radial verlaufenden
Wellenbergen bzw. -tälern gebildet ist, und daß
mindestens eine auf der gewellten Nockenfläche ab
rollende und an der Innenwand des Mantels (11) abge
stützte Rolle (30) zur ständigen Hin- und Herbewegung
des Schürfwerkzeugs (12) in Vortriebsachsrichtung
bei Drehung der mit einer Rückstelleinrichtung verse
henen Drehwelle (13) vorgesehen ist.
2. Vortriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verhältnis der kleinsten Länge
der Durchgangslöcher (24) zu deren kleinster Breite
zwischen 1 : 1 und 1 : 1,5 liegt.
3. Vortriebseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Durchgangslöcher (24) rund sind.
Priority Applications (3)
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FR (1) | FR2648511B1 (de) |
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