DE2837397A1 - Vorrichtung fuer die herstellung von fundamentbohrungen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung fuer die herstellung von fundamentbohrungen u.dgl.

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DE2837397A1
DE2837397A1 DE19782837397 DE2837397A DE2837397A1 DE 2837397 A1 DE2837397 A1 DE 2837397A1 DE 19782837397 DE19782837397 DE 19782837397 DE 2837397 A DE2837397 A DE 2837397A DE 2837397 A1 DE2837397 A1 DE 2837397A1
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Friedrich Wilhelm Paurat
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/002Drilling with diversely driven shafts extending into the borehole
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/20Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes
    • E21B7/201Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes with helical conveying means

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Description

  • 1) Friedrich Wilhelm Paurat
  • Kasselweg 29 4230 Wesel 1 2) Dipl.-Ing. Roland Paurat Lippestraße 32 4223 Voerde 2 Vorrichtung für die Herstellung von Fundamentbohrungen und dergleichen.
  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung für die Herstellung von Fundamentbohrungen u. dgl., - mit Bohrkopf, Bohrkopfwelle und Abfördereinrichtung für das Bohrklein, wobei der Bohrkopf als Fräskopf für drehendes Bohren eingerichtet und auf die Bohrkopfwelle ein entsprechender Antrieb aufgesetzt ist. - Fundamentbohrungen bezeichnet im Rahmen der Erfindung Bohrungen für die Herstellung von Bohrpfählen oder Bohrfundamenten, wie sie insbesondere bei der Errichtung von Masten erforderlich sind, aber auch Bohrungen für Schlitzwände uo dgl Dabei erden die Fundamente oder Ende e im allgemeinen in Ortbeton hergestellt Bei den bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen (vgl. Lueger, Bd.
  • 10 (1966) "Lexikon der Bautechnik", s. 237 bis 241) besteht die Abfördereinrichtung aus einem Bohrrohr, welches an den Bohrkopf angeschlossen ist, wobei das Bohrklein durch das Bohrrohr hydraulisch @rt wird Das ist aufwendig und macht einen entsprechenden Hydraulikbetrieb erforderlich.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß ohne weiteres mit mechanischen Förderelementen die Ab förderung des Bohrkleins erfolgen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Abfördereinrichtung aus einer Förderschnecke besteht, die auf eine Förderschneckenhohlwelle aufgesetzt ist, welche die Bohrkopfwelle umgibt und mit einer anderen Umdrehungszahl als die Bohrkopfwelle antreibbar ist, und daß der Bohrkopf mit Bohrschneiden versehen ist, die zugleich als Förderstege oder Förderscharen ausgebildet sind und das Bohrklein der Förderschnecke zuführen. -Förderschnecken sind an sich bekannt, Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß derartige Förderschnecken auch für eine aufwärts gerichtete Vertikalförderung eingesetzt werden können, wenn sie in einem umgebenden Rohr oder Kanal arbeiten. Dazu ist es lediglich erforderlich, daß einerseits die Umdrehungsgeschwindigkeit und andererseits die Steigung der Schnecken-Helix, die auf die Förderschneckenhohlwelle aufgesetzt ist, unter Berücksichtigung der inneren Reibung des Bohrkleins eingerichtet werden. Dabei wirken innere Reibung des Bohrkleins und von der Förderschnecke auf das Bohrklein ausgeübte Zentrifugalkräfte derart zusammen, daß ein definierter und reproduzierbarer Fördereffekt erreicht wird. Im allgemeinen nimmt die Steigung der Förder-Helix von dem dem Bohrkopf zugewandten Ende der Förderschnecke zum oberen Ende hin zu.
  • Um bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Förderschneckenhohlwelle und damit die Förderschnecke mit ausreichender Geschwindigkeit antreiben zu können, und zwar unabhängig vom Arbeiten des Bohrkopfes, empfiehlt die Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß die Bohrkopfwelle einerseits, die Förderschneckenhohlwelle andererseits separate Antriebe aufweisen, die unabhängig voneinander steuerbar oder regelbar sind. Die Umdrehungszahl der Förderschneckenhohlwelle und damit der Förderschnecke erfolgt nach Maßgabe des angestrebten Fördereffektes unter Berücksichtigung der inneren Reibung des Bohrkleins. Andererseits erfolgt der Antrieb der Bohrkopfwelle und damit des Bohrkopfes unter Berücksichtigung der Härte des abzuarbeitenden Gesteins, z. B. mit Umfangsgeschwindigkeiten von 1 bis 3 Metern pro Sekunde, die sich für den Werkzeugverschleiß bei fräsendem Abarbeiten von Gestein als vorteilhaft herausgestellt haben. Die Umdrehungszahl der Förderschnecke liegt im allgemeinen wesentlich höher. Ohne weiteres kann bei den Bohrarbeiten dem Fräskopf auch Wasser zugeführt werden, um beispielsweise die Fräswerkzeuge zu kühlen, den Staub niederzuschlagen oder andere Effekte herbeizuführen. Das beeinträchtigt bei entsprechender Geschwindigkeit der Förderschnecke den angestrebten Fördereffekt nicht. Im Rahmen der Erfindung liegt es, für den Antrieb der Bohrkopfwelle einerseits, der umgebenden Förderschnekkenhohlwelle andererseits mit nur einem Antriebsmotor zu arbeiten, der dann über ein gegebenenfalls schaltbares Getriebe sowohl die Bohrkopfwelle als auch die Förderschneckenhohlwelle antreibt.
  • Handelt es sich um die Herstellung von Fundamentbohrungen in stehendem, d. h. hartem Gestein, so bildet die Bohrung selbst die rohrförmige Wand, mit der die Förderschnecke in der beschriebenen Weise zusammenwirkt, um den Fördereffekt zu bewirken. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Förderschnecke von einem Förderrohr zu umgeben, welches sich mit dem Bohrkopf in das Bohrloch einsenkt und in seinem oberen Bereich mit einer Einrichtung für die Bohrkleinabgabe versehen ist. In diesem Falle besteht die Möglichkeit, den Antrieb bzw. die Antriebe für die Bohrkopfwelle bzw. die Förderschneckenhohlwelle auf das Förderrohr aufzusetzen.
  • - Es versteht sich von selbst, daß bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Reaktion auf die Drehmomente, die einerseits in die Bohrkopfwelle und andererseits in die Förderschneckenhohlwelle eingetragen werden, abgestützt werden müssen. Das geschieht im allgemeinen mit Hilfe eines entsprechenden Maschinengestells, welches seinerseits unmittelbar, über eine Lafette oder mit Hilfe eines Fahrzeuges drehfest abgestützt ist. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung im einzelnen, daß die Bohrkopfwelle und die Förderschneckenhohlwelle sowie gegebenenfalls das Förderrohr in einem Maschinengestellt gelagert sind, welches auch die Antriebe trägt, und daß das Maschinengestell, z. B. durch Anschluß an eine Lafette, an einem Fahrzeug od. dgl. drehmomentenfest abgestützt ist.
  • Wie bereits erläutert, führt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Bohrkopf das Bohrklein der Förderschnecke zu. Er ist dazu mit Förderstegen oder Förderscharen versehen. Im einzelnen kann dazu die Anordnung so getroffen werden, daß der Bohrkopf als Fräskopf mit schneckenförmigen Fördersteg ausgeführt ist, wobei der Fördersteg die Fräswerkzeuge in Form von Fräspicken od. dgl. trägt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Bohrkopf als Fräskopf mit im Grundriß sternförmig oder kreuzförmig angeordneten, pf lugscharartigen Förderscharen zu versehen, deren Schneidkanten in der beschriebenen Weise mit Fräswerkzeugen bestückt sind. - Es versteht sich von selbst, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung regelmäßig auf einem Fahrzeug montiert ist, welches gleichzeltig auch zum Transport der Vorrichtung dient und welches auch andere Bohren aggregate, Fräsaggregate und sonstige Baumaschinen aufnehmen kann und transportieren kann.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen daß erfindungsgemäß mit einer mechanischen Abfördereinrichtung das Bohrklein aus Fun damentbohrungen ohne Schwierigkeiten herausgenommen werden kann, so daß ein umständlicher Hydraulikbetrieb nicht mehr erforderlich ist. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch Einfachheit und Funktionssicherheit aus. Der Antriebsmotor bzw. die Antriebsmotoren sind Elektromotoren oder Hydraulikmotoren. Ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auf ein Fahrzeug montiert, so enthält dieses im allgemeinen das Kraftwerk für die Energieversorgung des Antriebsmotors oder der Antriebsmotoren.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung die Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt, beim Arbeiten in einer Fundamentbohrung.
  • Die in der Figur dargestellte Vorrichtung dient für die Herstellung von Fundamentbohrungen 1. Im grundsätzlichen Aufbau gehören zu der Vorrichtung zunächst ein Bohrkopf 2 mit Bohrkopfwelle 3 und eine Abfördereinrichtung 4 für das Bohrklein, wobei der Bohrkopf 2 als Fräskopf für drehendes Bohren eingerichtet und auf die Bohrkopfwelle 3 ein entsprechender Antrieb 5 aufgesetzt ist.
  • Die Abfördereinrichtung 4 besteht aus einer Förderschnecke 6, die auf eine Förderschneckenhohlwelle 7 aufgesetzt ist. Die Förderschneckenhohlwelle 7 umgibt die Bohrkopfwelle 3 und ist mit anderer Umdrehungszahl antreibbar als die Bohrkopfwelle 3.
  • Der Bohrkopf 2 ist mit Bohrschneiden 8 versehen, die zugleich als Förderstege oder Förderscharen ausgebildet und so eingerichtet sind, daß sie das Bohrklein der Förderschnecke 6 zuführen.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Bohrkopfwelle 3 einerseits, die Förderschneckenhohlwelle 7 andererseits separate Antriebe 5, 9 aufweisen, die jeweils aus Motor und Getriebe bestehen und unabhängig voneinander steuerbar bzw. regelbar sind. Man könnte aber auch einen einzigen Antriebsmotor 5 über entsprechende Getriebe sowohl auf die Bohrkopfwelle 3 als auch auf die Förderschneckenhohlwelle 7 arbeiten lassen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Förderschnecke 6 von einem Förderrohr 10 umgeben, welches sich mit dem Bohrkopf 2 in das Bohrloch 1 einsenkt und in seinem oberen Bereich mit einer Einrichtung 11 für die Bohrkleinabgabe versehen ist. Das Bohrklein wird hier beispielsweise einem üblichen Bandförderer 12 zugeführt. Der Antrieb für die Bohrkopfwelle 3 ist im Ausführungsbeispiel auf das Förderrohr 10 aufgesetzt. Die Bohrkopfwelle 3, die Förderschneckenhohlwelle 7 und das Förderrohr 10 sind in einem Maschinengestell 13 gelagert. Das Maschinengestell 13 trägt hier auch den Antrieb 9 für die Förderschneckenhohlwelle 7. Im übrigen ist das Maschinengestell 13 durch Anschluß an eine nichtgezeichnete Lafette oder durch Anschluß an ein nichtgezeichnetes Fahrzeug drehmomentenfest abgestützt. Lafette oder Fahrzeug werden bei 14 abgestützt, wobei es sich um eine Achse 15 handelt, um die die Vorrichtung insgesamt, z. B. zum Zwecke des Transportes, geschwenkt werden kalt.
  • Sie ist gegenüber dem Schwenkaggregat 16 im übrigen über Stellzylinderkolbenanordnungen od. dgl. 17 auch heb- und senkbar, so daß der erforderliche Vorschub auf die Fräswerkzeuge des Bohrkopfes 2 ausgeübt werden kann.
  • Im Ausführungsbeispiel ist angedeutet worden, daß der Bohrkopf 2 sternförmig oder kreuzförmig angeordnete, pflugscharartig wirkende Förderscharen 18 aufweist, die an ihrer Kante mit Fräswerkzeugen als Bohrschneiden 8 bestückt sind. Man könnte aber auch einen Fräskopf verwirklichen, der einen schneckenförmigen Fördersteg aufweist, auf dem die Fräswerkzeuge angeordnet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung arbeitet der Bohrkopf 2 so, wie es mit Rücksicht auf den Werkzeugverschleiß unter Berücksichtigung der Härte des abzuarbeitenden Gesteins zweckmäßig ist. Die Förderschnecke 6 der Abfördereinrichtung 4 rotiert demgegenüber mit einer Drehzahl, die unter Berücksichtigung der Steigung der Förderschnecke 6 oder Schnecken-Helix selbst ausreicht, einen eindeutigen Fördereffekt herbeizuführen, wobei insoweit innere Reibung und Zentrifugalkraft zusammenwirken.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung für die Herstellung von Fundamentbohrungen u. dgl., - mit Bohrkopf, Bohrkopfwelle und Abfördereinrichtung für das Bohrklein, wobei der Bohrkopf als Fräskopf für drehendes Bohren eingerichtet und auf die Bohrkopfwelle ein Antrieb aufgesetzt ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abfördereinrichtung (4) aus einer Förderschnecke (6) besteht, die auf eine Förderschneckenhohlwelle (7) aufgesetzt ist, welche die Bohrkopfwelle (3) umgibt und mit einer anderen Umdrehungszahl als die Bohrkopfwelle (3) antreibbar ist, und daß der Bohrkopf (2) mit Bohrschneiden (8) versehen ist, die zugleich als Förderstege oder Förderscharen (18) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrkopfwelle (3) einerseits, die Förderschneckenhohlwelle (7) andererseits separate Antriebe (5 9) aufweisen, die unabhängig voneinander steuerbar oder regelbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (6) von einem Förderrohr (10) umgeben ist, welches sich mit dem Bohrkopf (2) in das Bohrloch (1) einsenkt und in seinem oberen Bereich mit einer Einrichtung (11) für die Bohrkleinabgabe an einen zugeordneten Förderer od. dgl.
    (12) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb bzw. die Antriebe (5, 9) für die Bohrkopfwelle (3) bzw.
    die Förderschneckenhohlwelle (7) auf das Förderrohr (10) aufgesetzt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrkopfwelle (3) und die Förderschneckenhohlwelle (7) sowie gegebenenfalls das Förderrohr (10) in einem Maschinengestell (13) gelagert sind, welches auch einen Antrieb oder die Antriebe trägt, und daß das Maschinengestell (13), z. B. durch Anschluß an eine Lafette oder an ein Fahrzeug, drehmomentenfest abgestützt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrkopf (2) als Fräskopf mit schneckenförmigem Fördersteg ausgeführt ist, der außerdem die Fräswerkzeuge trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrkopf (2) als Fräskopf mit sternförmig oder kreuzförmig angeordneten, pflugscharartig wirkenden Förderscharen (18) ausgerüstet ist, deren Schneidkanten mit Fräswerkzeugen bestückt sind.
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