DE3929017A1 - Ver- und entsorgungsleitungs-erneuerung - Google Patents

Ver- und entsorgungsleitungs-erneuerung

Info

Publication number
DE3929017A1
DE3929017A1 DE3929017A DE3929017A DE3929017A1 DE 3929017 A1 DE3929017 A1 DE 3929017A1 DE 3929017 A DE3929017 A DE 3929017A DE 3929017 A DE3929017 A DE 3929017A DE 3929017 A1 DE3929017 A1 DE 3929017A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw conveyor
pipe
cutting ring
screw
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3929017A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Miegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3929017A priority Critical patent/DE3929017A1/de
Publication of DE3929017A1 publication Critical patent/DE3929017A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/165Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section
    • F16L55/1658Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section the old pipe being ruptured prior to insertion of a new pipe
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/20Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes
    • E21B7/201Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes with helical conveying means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/28Enlarging drilled holes, e.g. by counterboring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/28Enlarging drilled holes, e.g. by counterboring
    • E21B7/30Enlarging drilled holes, e.g. by counterboring without earth removal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erneuern eines aus Beton, Steinzeug, Faserzement, Kunst­ stoff oder Eisen bestehenden Ver- oder Entsorgungsrohres, wie sie im Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1 definiert ist.
Die bekannten Einrichtungen dieser Art, welche als Pipe Replacer und Fräs-Relining-Anlagen eingesetzt werden, sind im Hinblick auf die Abfuhr der Altrohr-Bruchstücke entweder mit einem hydraulischen Förderrohr oder einer Förderschnecke ausgestattet, welche die Bruchstücke zur Startbaugrube för­ dern. Der Einsatz eines hydraulischen Förderrohres bedingt den Einbau einer kostspieligen Pressenstation, während die zur Startbaugrube führende Förderschnecke im Hinblick auf den Platzbedarf der ebenfalls innerhalb des Altrohres anzu­ ordnenden Versorgungsleitungen relativ klein ausgebildet werden muß. In beiden Fällen ist es erforderlich, das zu ersetzende Altrohr auf mindestens 80 mm Bruchstückgröße zu zerkleinern, da größere Brocken auf dem erwähnten Förderer nicht mehr transportiert werden können.
Auch weisen die bekannten Schneckensysteme den Nachteil auf, daß das am Brecher verfügbare Drehmoment im Hinblick auf die Anordnung des Drehmotors in der Startbaugrube und der damit verbundenen Verluste relativ gering ist.
Sämtliche bekannten Systeme zeichnen sich außerdem durch außerordentlich hohe Erstellungskosten aus.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrich­ tung der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, die ledig­ lich einen Bruchteil der Erstellungskosten bekannter Systeme erfordert, die Leistungsverluste zwischen Schneidkranz-An­ triebsmotor und Schneidkranz auf ein Minimum reduziert und für die Abfuhr der Altrohr-Bruchstücke eine Lösung enthält, welche selbst Bruchstücke von 200 mm Größe sicher zu fördern vermag, wobei das neue Vorschubsystem des Schneidkranzes und der Förderschnecke die Anordnung einer Pressenstation in der Startbaugrube überflüssig macht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definiert. Bevorzugte Ausführungs­ formen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung dar, das nachstehend be­ schrieben wird.
Fig. 1 ist ein vereinfachter Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung und
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante, ebenfalls im Schnitt.
In dem mit E bezeichneten Erdreich soll auf einer bestimmten Strecke, die sich bei Einsatz der erfindungsgemäßen Einrich­ tung auf ca. 80 m erstrecken kann, ein bestehendes Altrohr A ersetzt werden. Zu diesem Zwecke werden zunächst an den Endpunkten des zu ersetzenden Altrohres A eine Startbaugrube I und eine Zielbaugrube II erstellt. Von der Startbaugrube I her wird koaxial zum Altrohr A ein Schneidkranz 1 eingebracht, der mit einem Antriebsmotor 2 oder einem Erdverdrängungs­ hammer gekoppelt ist. Der Vorschub des Schneidkranzes 1 einschließlich des zugehörigen Antriebsmotors 2 erfolgt über einen Erdverdrängungshammer 3, dessen Konstruktion dem Fachmann bekannt ist und der auch als Bodenrakete be­ zeichnet wird. An diesen Erdverdrängungshammer 3 schließt sich das zu verlegende neue Rohr 4 an, das durch einen Druck­ teller 5, der seinerseits über ein Spannseil 6 mit dem Erd­ verdrängungshammer 3 verbunden ist, gegen den letzteren gezogen und damit sukzessive ins Erdreich eingebracht wird. Zwischen dem Erdverdrängungshammer 3 und dem Schneidkranz- Antriebsmotor 2 bzw. dem Antriebsmotor 13 der Förderschnecke 14 sind Schwingungskompensatoren 7 vorgesehen.
Wie die Figur ferner zeigt, ist der Erdverdrängungshammer 3 als Hohlkörper ausgebildet, so daß durch dessen zentrale Ausnehmung 3a einerseits die Versorgungsleitung 8 für den Schneidkranz-Antriebsmotor 2 und andererseits eine weitere, mit 9 bezeichnete Versorgungsleitung verlegt und mit dem Vorschreiten des Schneidkranzes 1 mit vorgezogen werden kann. Die dritte, durch die Startbaugrube I eingeführ­ te Versorgungsleitung ist mit 10 bezeichnet und führt zum Erdverdrängungshammer 3.
Der Erdverdrängungshammer 3 ist, wie die Zeichnung zeigt, durch Ansetzen weiterer Hohlbauteile, die die Funktion von Schlagkörpern haben, soweit in Richtung des Altrohres A verlängert, daß dessen als Spaltkeil ausgebildete Vorder­ kante K direkt am Altrohr A anliegt. Der Abbau des Altrohres A erfolgt demnach einerseits über den rotierenden Schneid­ kranz 1, andererseits über den pulsierend vorgetriebenen Spaltteil K. Die dabei anfallenden Bruchstücke B fallen durch die Öffnung 11 eines Rohres 12, das mit dem Rotor eines Antriebsmotors 13 gekoppelt ist und als Innenläufer zur Stabilisation des Altrohres A dient. Mit dem Motor 13 ist ferner eine Förderschnecke 14 gekoppelt, die zum Teil von dem Innenläufer 12 umgeben ist und die vom Schürfkopf, das heißt der Kombination von Schneidkranz 1 und Spaltteil K abgelösten Brocken in die Zielbaugrube II fördert. Der Außendurchmesser der Schnecke 14 kann zur sicheren Förderung der Brocken B nach dem Austritt aus dem Rohr 12 größer sein, als innerhalb desselben, so daß sich dieser in etwa dem Innendurchmesser des Altrohres A anpaßt.
Die Förderschnecke 14 sitzt am Umfang einer zentralen Welle 14a und ist in axialer Richtung aus lösbar miteinander verbundenen Elementen zusammengesetzt, wobei beispielsweise eine Konstruktion aus halbzylindrischen Halbschalen verwendet werden könnte. Mit fortschreitendem Vorschub der Einrichtung kann die Schnecke 14 somit innerhalb der Zielbaugrube II abgebaut werden.
Durch die Schneckenwelle 14a ist von der Zielbaugrube II aus ein Zugseil 15 bis zum Antriebsmotor 13 geführt, das über Umlenkrollen 16 mit einer nicht dargestellten Seil­ winde verbunden ist. Das Zugseil 15 ist am Antriebsmotor 13 mit Hilfe eines Drillauges 18 befestigt, welches ein Ver­ drehen des Zugseiles 15 unter Zugspannung verhindert. Die durch das Zugseil 15 augeübte Zugkraft unterstützt einerseits die Vortriebsleistung des Erdverdrängungshammers 3 und übt außerdem auch eine richtende Funktion auf das gesamte Vortriebssystem aus. Grundsätzlich wäre es auch möglich, das Zugseil 15 am vorderen Ende der Förderschnecke 14 angreifen zu lassen.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Nachdem die beiden Gruben I und II beidseits der zu erneuern­ den Ver- oder Entsorgungsrohre ausgehoben sind, wird von der Startbaugrube I her innerhalb des zu ersetzenden Altrohres A die Förderschnecke 14 mittels des Siels 15 vorgezogen, bis deren Mündung in der Zielbaugrube II erscheint. Nun wird der Schneidkranz 1 einschließlich dessen Antriebsmotors 2 und des Erdverdrängungshammers 3 von der Startbaugrube I her angesetzt und einerseits durch den Antriebsmotor 2 in Rotation versetzt, andererseits durch den pulsierenden Vortrieb des Erdverdrängungshammers 3 in Axialrichtung vorgeschoben. Dabei wird das Altrohr A sukzessive abgebaut und dessen Bruchstücke B durch die Förderschnecke 14 in die Zielbaugrube II befördert. Das neue Rohr 4 wird laufend nachgezogen, während die in der Zielbaugrube II hervortre­ tenden Abschnitte der Förderschnecke 14 abgenommen und ver­ sorgt werden.
Gegenüber den bekannten Systemen, welche die Altrohr-Bruch­ stücke B entweder an Ort liegen lassen oder Richtung Start­ baugrube I abtransportieren müssen, ergibt sich hier der ausschlaggebende Vorteil, daß der Antriebsmotor 13 der Förderschnecke 14 innerhalb der als Schlagkörper dienenden vorderen Verlängerung des Erdverdrängungshammers 3 ange­ ordnet bzw. mit dem Schneidkranzantrieb 2 zusammengebaut werden kann, so daß die sonst zwangsweise in Kauf zu nehmen­ den Drehmomentverluste äußerst gering gehalten werden. Diese Kombination des Erdverdrängungshammers 3 mit einem frontal angreifenden Zugseil 15, die an sich schon die Zielgenauigkeit verbessert und die vom Erdverdrängungs­ hammer 3 ausgeübte Vortriebskraft unterstreicht, findet ihre Ergänzung in der kombinierten Anwendung von Freischneiden und vibrierendem Schlagen, die dank dem Zusammenwirken von rotierendem Schneidkranz 1 und pulsierend angetriebenem Spaltkeil K realisiert wird.
Von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist ferner, daß die beschriebene Anlage dank ihrer unkomplizierten Bauweise und der Vermeidung einer in die Startbaugrube I zurückführen­ den Förderbahn nicht nur mit erheblich geringeren Erstellungs­ kosten installiert werden kann, sondern bei einem 8stündigem Tageseinsatz ein 30 m langes Altrohr ersetzen kann.
Die in Fig. 2 dargestellte Variante zeigt eine praktisch identische Vorrichtung, bei welcher jedoch zwischen dem Schlagkörper (S) des Erdverdrängungshammers 3 und dem Schneidkranz 1 eine Sägezahn-Kupplung (Z) angeordnet ist. Durch diese an sich bekannte Kupplung wird die pulsierende axiale Vorschubbewegung des Erdverdrängungshammers 3 in eine intermittierende Rotationsbewegung umgewandelt, so daß der gemäß Fig. 1 erforderliche Schneidkranzmotor 2 entfallen kann.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Erneuern eines aus Beton, Steinzeug, Faserzement, Kunststoff oder Eisen bestehenden Ver- oder Entsorgungsrohres durch Entfernen des vorhandenen und gleich­ zeitiges Einbringen des neuen Rohres, wobei von einer Start­ baugrube (I) koaxial zum bestehenden Rohr (A) eine Vorrich­ tung eingebracht wird, welche einen zur Zerstörung des be­ stehenden Rohres (A) und zum Profilfreischnitt bestimmten Schneidkranz (1) und einen Erdverdrängungshammer (3) auf­ weist, mit welchem das neue Rohr (4) durch ein Zugelement (6) verbunden ist, wobei ferner eine aus lösbar miteinander verbundenen Elementen bestehende Förderschnecke (14) vorge­ sehen ist, die sich vom Schneidkranz (1) aus innerhalb des bestehenden Rohres bis zur Zielbaugrube (II) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der zum rotierenden Antrieb der Förderschnecke (14) dienende Motor (13) am innerhalb der Vorrichtung liegenden Ende der Förderschnecke (14) ange­ ordnet ist und an dem der Zielbaugrube (II) zugewandten Ende der Förderschnecke (14) bzw. an deren Antrieb (13) ein mit einer Seilwinde verbundenes Zugseil (15) angreift, derart, daß die Förderschnecke (14) im Verlaufe ihrer Vorschub­ bewegung in der Zielbaugrube (II) ohne Betriebsunterbrechung sukzessive abbaubar ist und durch das an derselben angreifen­ de Zugseil (15) einerseits die Koaxialführung der Vorrichtung verbessert und andererseits die Vorwärtsbewegung des Erdver­ drängungshammers (3) unterstützt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (13) der Förderschnecke (14) innerhalb des Schneidkranzes (1) oder des Vorrichtungsmantels direkt angrenzend an den (oder die) Schneidkranz-Antriebsmotor(en) (2) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schneidkranzes (1) ein die Förderschnecke (14) über eine begrenzte, mindestens den Schneid- und Schlag­ bereich des Schneidkranzes (1) überdeckende Länge ein die Förderschnecke (14) peripherisch umschließendes Stabilisie­ rungsrohr (12) zur Stabilisierung des bestehenden Rohres (A) angeordnet und im Arbeitsbereich des Schneidkranzes (1) mit Durchbrechungen (11) versehen ist, um den Bruchstücken (B) des zerstörten Altrohres (A) den Zugang zur Förderschnecke (14) zu gestatten.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskopf der Vorrichtung so ausge­ bildet ist, daß die Altrohr-Bruchstücke durch Dreh- und Schlagwirkung in Richtung des koaxial innerhalb des Schneid­ kranzes angeordneten Förderschneckenabschnittes gefördert werden.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Startbaugrube (I) aus pul­ sierend angetriebene Schlagkörper (S) des Erdverdrängungs­ hammers (3) bis zum direkten Kontakt mit dem Schneidkranz (1) und/oder mit dem bestehenden Rohr (A) verlängert ist und damit seine Schlagenergie direkt auf denselben bzw. dasselbe übertragen wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper (S) des Erdverdrängungshammers (3) mit dem Schneidkranz (1) mittels einer Sägezahnkupplung (Z) verbunden ist, um den Schneidkranz (1) mit der Schlag­ wirkung in Rotation zu versetzen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (14) aus lösbar mitein­ ander verbundenen halbzylindrischen Halbschalen zusammenge­ setzt ist.
DE3929017A 1989-09-01 1989-09-01 Ver- und entsorgungsleitungs-erneuerung Withdrawn DE3929017A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3929017A DE3929017A1 (de) 1989-09-01 1989-09-01 Ver- und entsorgungsleitungs-erneuerung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3929017A DE3929017A1 (de) 1989-09-01 1989-09-01 Ver- und entsorgungsleitungs-erneuerung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3929017A1 true DE3929017A1 (de) 1991-03-07

Family

ID=6388398

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3929017A Withdrawn DE3929017A1 (de) 1989-09-01 1989-09-01 Ver- und entsorgungsleitungs-erneuerung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3929017A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0839297A1 (de) * 1995-07-17 1998-05-06 John G. Nowak Vorrichtung zum verfangen von eingegranenen rohren
EP0978626A1 (de) * 1998-08-04 2000-02-09 Beheersmaatschappij Verstraeten B.V. Verfahren zum Herstellen eines mit einer Verkleidung aus Rohrelementen bestehenden Tunnels
DE10022621C1 (de) * 2000-04-28 2001-12-13 Brochier Fa Hans Verfahren und Vorrichtung zur Erneuerung schadhafter unterirdisch verlegter Rohrleitungen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0839297A1 (de) * 1995-07-17 1998-05-06 John G. Nowak Vorrichtung zum verfangen von eingegranenen rohren
EP0839297A4 (de) * 1995-07-17 1998-10-21 John G Nowak Vorrichtung zum verfangen von eingegranenen rohren
EP0978626A1 (de) * 1998-08-04 2000-02-09 Beheersmaatschappij Verstraeten B.V. Verfahren zum Herstellen eines mit einer Verkleidung aus Rohrelementen bestehenden Tunnels
BE1013003A3 (nl) * 1998-08-04 2001-07-03 Beheersmij Verstraeten B V Werkwijze voor het construeren van een ondergrondse tunnel met een bekleding van buiselementen en daarbij gebruikte tunnelboormachine.
DE10022621C1 (de) * 2000-04-28 2001-12-13 Brochier Fa Hans Verfahren und Vorrichtung zur Erneuerung schadhafter unterirdisch verlegter Rohrleitungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0565679B1 (de) Verfahren insbesondere zum ersetzen von kanalisationsrohren sowie eine vorichtung zur durchführung des verfahrens
DE3826513C2 (de)
DE69632323T2 (de) Vorrichtung zum ersetzen von eingegrabenen rohren
EP0731252B1 (de) Rammbohrgerät zum zerstörenden Ersetzen erdverlegter Rohrleitungen
DE3419517A1 (de) Verfahren zum unterirdischen einbau von rohrleitungen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0411278B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbrechen einer erdverlegten Rohrleitung
EP0578034B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Erdbohrung
DE3620026C2 (de)
DE4109871A1 (de) Rohrvorpresseinrichtung und rohrvorpressverfahren zum verlegen von rohrleitungen mit nicht-begehbarem innendurchmesser im erdboden
DE3929017A1 (de) Ver- und entsorgungsleitungs-erneuerung
CH683861A5 (de) Tunnelvortriebsmaschine.
DE3416513A1 (de) Vortriebsmaschine fuer nichtbegehbare rohrleitungen
CH679320A5 (en) Underground pipe replacement device - has auger conveyor hauled by winch rope towards finishing trench with detachable sections
DE2733199A1 (de) Bohrvorrichtung zum einbringen von tiefbohrungen in erdreich, gestein u.dgl.
DE19511732C2 (de) Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen im Erdreich zwischen Kontrollschächten
AT352774B (de) Vorrichtung zum abbau und ausbringen des boden- materials bei rohrvortrieben
EP0625671A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren einer erdverlegten Rohrleitung
EP0418720B1 (de) Verfahren zum Erneuern von Sickerwasserleitungen in Deponien sowie Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE4006320C1 (en) Straight line tunnel borer - has guide tube to which casing is connected with load-out conveyor
EP0392583B1 (de) Vorrichtung zum unterirdischen Auswechseln schadhafter Abwasser-Sammlerrohre
EP0155540B1 (de) Nach dem Bodenentnahmeprinzip arbeitende Einrichtung zum unterirdischen Vorpressen von Rohren
DE2758385A1 (de) Schlag-bohreinrichtung fuer grosslochbohrungen
DE2837348A1 (de) Vorrichtung zum abteufen von schaechten
DE19538215B4 (de) Einrichtung zum Erneuern von Rohrleitungen
DE3912103C1 (en) Underground replacement of damaged sewer pipe sections

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F16L 1/028

8130 Withdrawal