DE10022621C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erneuerung schadhafter unterirdisch verlegter Rohrleitungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erneuerung schadhafter unterirdisch verlegter RohrleitungenInfo
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Abstract
Beim Abbauen einer schadhaften Rohrleitung (1) mit der Stirnseite eines rotierenden Fräskopfes (4) und einer daran anschließenden Fördereinrichtung (6, 7) sowie dem im gleichen Arbeitsgang erfolgenden Vortrieb der neuen Rohrleitung (11) nach dem Microtunnelverfahren wird zuvor in die alte Rohrleitung (1) ein Dämmer (2) mit der Festigkeit eines mittelfesten, verdrängbaren Bodens eingebracht und in diesen durch eine gesteuerte Verdrängungsbohrung ein im wesentlichen in Achsrichtung der alten Rohrleitung (1) verlaufendes Führungsrohr in Form eines Pilotrohrgestänges (3) eingebracht. Über einen von der Schneidseite des Fräskopfes (4) in Richtung seiner Drehachse auskragendem Führungsdorn (14) wird der Fräskopf (4) entlang dem Führungsrohr richtungsgenau starr geführt. Dadurch ist selbst bei geringem Platzangebot im Erdreich ein störungsfreier, wirtschaftlich effektiver Austausch einer schadhaften Rohrleitung gegen eine neue Rohrleitung möglich.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erneuerung
schadhafter unterirdisch verlegter Rohrleitungen gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 5.
Für den Ersatz schadhafter unterirdisch verlegter
Rohrleitungen stehen im innerstädtischen Bereich oftmals
keine neuen Trassen zur Verfügung, und eine Sanierung der
defekten Rohrleitungen gewährleistet weder eine
ausreichend lange Lebensdauer noch besteht die
Möglichkeit einer Querschnittsvergrößerung der alten
Leitung.
Bei dem sogenannten Pipe-Eating-Verfahren nach der
Microtunneltechnologie werden der alte, defekte Kanal und
gegebenenfalls auch das diesen umgebende Erdreich mit
Hilfe eines speziellen, den Umfang der alten Rohrleitung
allseitig übergreifenden Bohr- und Brechwerkzeugs
abgebaut und das Rohrmaterial zerkleinert. Mit einem an
das Bohr- und Brechwerkzeug anschließendem
Schneckenrohrförderer oder durch Spülförderung wird das
abgebaute Material über das sich an das Bohrwerkzeug und
das Fördermittel anschließende, aus einem Preßschacht
vorgetriebene neue Produktrohr abgeführt. Die schadhaften
Kanäle können mit dem Fräskopf relativ problemlos
abgebaut und zerkleinert werden. Jedoch ist bei der
Anwendung des Spülfördersystems, das wirtschaftlich
vorteilhaft bei Rohrweiten < 300 mm angewendet wird, eine
stärkere Zerkleinerung der abgetrennten Bruchstücke der
alten Rohrleitung erforderlich.
Die Steuerung des Fräskopfes zum exakten richtungsgenauen
Überfahren der alten, schadhaften Leitung erfolgt mit
Hilfe eines Laserstrahls und in den Fräskopf integrierten
Steuerzylindern. Die Steuerung des Fräskopfes bereitet
jedoch insbesondere dann, wenn dessen Durchmesser aus
Platzgründen nur geringfügig größer als die Weite der
alten Rohrleitung sein darf, insofern Schwierigkeiten,
als der kontinuierliche Fräsvorgang und die dadurch
bedingten ständigen Erschütterungen die integrierte
Steuerungselektronik erheblich beeinträchtigen und der
Fräskopf damit nicht exakt der schadhaften Rohrleitung
folgen kann. Zudem neigt der Fräskopf aufgrund des
größeren Widerstandes zum Verrollen.
Unter den rauhen Betriebsbedingungen des unterirdischen
Rohrvortriebs nicht seltene Bedienungsfehler können
leicht zum Aufschieben des Fräskopfes auf die alte
Kanalsohle führen und eine weitere Höhensteuerung
unmöglich machen. Probleme können bei locker gelagerten
Bodenverhältnissen auch dann auftreten, wenn die alten
Kanäle nicht vollständig abgebaut, sondern im
schleifenden Schnitt überfahren werden und es dadurch
beim schrägen Wiederauffahren der alten Rohrleitung zu
Ablenkungen kommt. Die Abbau- und Neuverlegungsleistung
ist unter den zuvor erwähnten Voraussetzungen somit
begrenzt.
Verfahren und Vorrichtungen, mit denen alte Rohrleitungen
nach dem sogenannten "Pipe-Eating"-Prinzip erneuert
werden, sind u. a. aus der DE 93 06 544 U1, der DE 39 29 017 A1
und der DE 41 09 871 A1 bekannt. Die DE 32 27 012 A1
beschreibt ein Verfahren nebst zugehöriger
Vorrichtung, wonach in eine zuvor zwischen zwei
Arbeitsräumen hergestellte Pilotbohrung eine Zugstange
zur Führung eines die endgültige Durchbohrung im Erdreich
herstellenden Bohrkopfes eingebracht wird.
Bei der in der DE 41 09 871 A1 vorgeschlagenen
Vorrichtung ist in einem der neuen Rohrleitung
vorgelagerten Maschinenrohr ein Bohrkopf (Fräskopf) mit
diesem nachgeschalteter, durch die neue Rohrleitung
hindurchführender Förderschnecke angeordnet. Die
spezifische Ausbildung dieser Vorrichtung, bei der der
mit besonderen Schneidwerkzeugen ausgestattete Bohrkopf
vor dem Maschinenrohr liegt und der vom Förderschnecken
antrieb unabhängige Bohrkopfantrieb mehrere, im
Maschinenrohr angeordnete Antriebsmotore aufweist, dient
der Aufgabenstellung, stark verdichtete, mit harten
Einlagen versehene Vorpressstrecken abzubauen. Die oben
im Hinblick auf das richtungsgenaue Überfahren einer
alten schadhaften Rohrleitung dargestellten Probleme
werden mit dieser Rohrpresseinrichtung nicht gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art zur Erneuerung schadhafter
unterirdisch verlegter Rohrleitungen anzugeben und eine
entsprechende Vorrichtung so auszubilden, daß mit einem
einfach und robust ausgebildeten, hoch belastbaren
Fräskopf ein richtungsgenaues Überfahren und ein
effektiver und störungsfreier Abbau der alten Rohrleitung
gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Verfahren
gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und einer
Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 5
gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht mit anderen Worten
darin, daß in einem zuvor in den auszutauschenden alten
schadhaften Rohrleitungsabschnitt eingefüllten
Spezialdämmer durch einen optisch-elektronisch von einer
Bedienungsperson gesteuerten Verdrängungsbohrvorgang ein
im wesentlichen in der Achse der alten Rohrleitung
verlaufender Führungskanal erzeugt wird, mit dessen Hilfe
der Fräskopf zum Abtragen des alten Rohres und
gegebenenfalls des diesen umgebenden Erdreiches
mechanisch gesteuert bzw. geführt wird.
Das Einbringen eines Pilotrohrgestänges als Führungsrohr
in den Spezialdämmer und vor allem die richtungsgenaue
Steuerung des Pilotrohrgestänges in der Achse der alten
Rohrleitung bereitet keine Schwierigkeiten. In dem einmal
erstellten Führungsrohr wird dann der Fräskopf unabhängig
vom Geschick des Bedienungspersonals und frei von den
empfindlichen, bei dem rauhen Bohrbetrieb störanfälligen
optischen, elektronischen und mechanischen
Steuerungselementen automatisch und starr geführt. Die
alte Rohrleitung kann somit mit hoher Kraftwirkung und
Drehgeschwindigkeit des Fräskopfes und daher hoher
Abbauleistung sowie aufgrund der exakten Fräskopfführung
abgebaut und ausgetauscht werden. Mit dem Vortrieb des
Fräskopfes wird das Pilotrohrgestänge an der in einem
Zielschacht endenden alten Rohrleitung abgebaut.
Die erfindungsgemäße Fräs- und Abbauvorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens umfaßt einen ohne die
empfindlichen Steuerungselemente robust und
leistungsfähig ausgebildeten Fräskopf, von dessen
Schneidseite in Richtung der Drehachse ein Führungsdorn
ausgeht, der sich während des Vortriebs in dem
Pilotrohrgestänge befindet und den Fräskopf exakt dem
Verlauf der alten Rohrleitung folgend führt.
Aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ergeben
sich weitere zweckmäßige Weiterbildungen des
vorgeschlagenen Verfahrens und der Vorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung, in deren einziger Figur eine Schnittansicht
eines erfindungsgemäß über ein Pilotrohrgestänge
gesteuerten Bohr- und Brechwerkzeugs mit
Schneckenförderer dargestellt ist, näher erläutert.
Nach der üblichen Untersuchung der einzelnen schadhaften
unterirdischen Rohrleitungen wird der betreffende
Erneuerungsabschnitt, das ist in der Regel der zwischen
zwei Einsteigeschächten liegende Abschnitt einer alten
schadhaften Rohrleitung 1 (hier aus Steinzeug), mit einem
Dämmer 2 aus einem fließfähigen Bodenmörtel verfüllt.
Nach dem Aushärten weist dieser Bodenmörtel eine
Konsistenz auf, die der eines mittelfest gelagerten
Bodens entspricht und dessen weitere Eigenschaft die
Verdrängbarkeit ist. Anschließend wird ein
Pilotrohrgestänge 3, dessen Verdrängungsbohrkopf beim
Vortrieb über eine schräge Ebene steuerbar ist, als
Führungsrohr in den Dämmer 2 eingebracht. Die Lage des
Verdrängungsbohrkopfes, der mit einer beleuchteten
Zieltafel versehen ist, wird während des Vortriebes durch
das Pilotrohrgestänge 3 mit einem Theodoliten mit
spezieller Videooptik laufend beobachtet. Mit der
Rotation des Pilotrohrgestänges 3 kann die schräge Ebene
beim Vortrieb in jede Richtung gebracht werden. Dadurch
wird eine exakt gesteuerte, im wesentlichen zentrisch in
der alten Rohrleitung 1 verlaufende, das
Pilotrohrgestänge 3 aufnehmende Verdrängungsbohrung
geschaffen, wobei das Pilotrohrgestänge 3 als
Führungskanal für den Fräskopf 4 zum Abbau der alten
Rohrleitung 1, des diese umgebenden Erdreiches 5 und des
in der alten Rohrleitung 1 enthaltenen Dämmers 2 dient.
Der mit Brecherleisten 17 ausgerüstete Fräskopf 4 ist am
Achsende einer in einem Schneckenrohr 6 angeordneten
Förderschnecke 7 befestigt. Die Achse 8 der
Förderschnecke 7 und damit auch die Achse des Fräskopfes
4 ist in einem im Schneckenrohr 6 angeordneten Lager 9
stabil gelagert. Das Schneckenrohr 6 ist zentrisch in
einem Arbeitsrohr 10 abgestützt, dessen Außendurchmesser
dem der neuen Rohrleitung 11 entspricht. Die sich
ausgehend vom Arbeitsrohr 10 konisch verjüngende
Eingangsöffnung in das Schneckenrohr 6 bildet in
Kombination mit der entsprechend ausgebildeten Rückseite
des Fräskopfes 4 einen Kegelbrecher 12, um die mit dem
Fräskopf 4 beim Vortrieb von der alten Rohrleitung 1
abgebrochenen Wandteile auf eine förderfähige Größe zu
zerkleinern. An der Vorderseite (Schneidseite) des
Fräskopfes 4 ist in einem zentrisch angeordnetem Lager 13
ein Führungsdorn 14 gehalten, der sich in dem in den
Dämmer 2 eingebrachten Pilotrohrgestänge 3 befindet.
Die neue Rohrleitung 11 wird nach der bekannten
Microtunneltechnologie aus einem Startschacht
(Preßschacht) (nicht dargestellt) vorgetrieben, während
das dabei außerdem vorgepreßte, aus Rohrabschnitten
aneinandergefügte Pilotrohrgestänge 3 in einem
Zielschacht (nicht dargestellt) wieder abgebaut wird.
Gleichzeitig wird die defekte Rohrleitung 1 mit dem diese
umgebenden Erdreich 5 in einem Umfang entsprechend dem an
der freien Stirnseite des Arbeitsrohres 10 vorgesehen
Überschnitts 15 durch den gleichzeitig mit der
Förderschnecke 7 angetriebenen Fräskopf 4 abgebaut. Das
abgebaute und gegebenenfalls mit dem Kegelbrecher 12
zerkleinerte Material wird mit der Förderschnecke 7 in
den Preßschacht gefördert. Die Führung des Fräskopfes 4
und damit auch des Vortriebs der neuen Rohrleitung 11
erfolgt mit Hilfe des in dem Führungskanal 3 befindlichen
Führungsdorns 14 und mithin unabhängig von den aufgrund
des rauhen, mit starken Erschütterungen verbundenen
Bohrbetriebes störungsanfälligen komplizierten
Steuerungsmechanismen und auch unabhängig von der
Erfahrung und dem Geschick des Bedienungspersonals, und
zwar auch bei schwierigen Bodenverhältnissen und
seitlichen und vertikalen Verlagerungen des alten
Rohrkanals (soweit die Verdrängungsbohrung durch den
alten Rohrkanal aufgefahren werden kann) oder wenn der
Durchmesser der neuen Rohrleitung aus Platzgründen nicht
oder nur wenig größer als der Durchmesser der
abzubauenden alten Rohrleitung sein darf. Der
entsprechend der erfindungsgemäßen Bohrwerkzeugführung
ohne empfindliche Steuerelektronik und Steuermechanismen
ausgeführte Fräskopf 4 ist sehr robust aufgebaut und
demzufolge zu hohen Abbauleistungen in der Lage.
Claims (9)
1. Verfahren zur Erneuerung schadhafter unterirdisch
verlegter Rohrleitungen aus Steinzeug, Beton oder
dgl. auf der Grundlage der Microtunneltechnologie,
bei dem die alte Rohrleitung mit einem in der
Richtung steuerbarem Fräskopf abgebaut und mit dem
Vortrieb des Fräskopfes im gleichen Arbeitsgang die
neue Rohrleitung aus einem Preßschacht vorgepreßt
wird und das abgebaute Material über die neue
Rohrleitung mechanisch oder hydraulisch in den
Preßschacht gefördert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die alte Rohrleitung (1) zunächst mit einem
Dämmer (2) verfüllt und anschließend in den
verfestigten, aber verdrängbaren Dämmer (2)
richtungsgesteuert ein im wesentlichen zentrisch in
der alten Rohrleitung (1) verlaufendes
Pilotrohrgestänge (3) eingebracht wird und der
Fräskopf (4) beim gleichzeitigen Abtragen der alten
Rohrleitung (1) und des Dämmers (2) und beim
Vorpressen der neuen Rohrleitung (11) entlang dem als
Führungsrohr fungierenden Pilotrohrgestänge (3)
geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Dämmer (2) ein zunächst fließfähiger
Bodenmörtel eingesetzt wird, der in der alten
Rohrleitung (1) aushärtet und dann die Konsistenz
eines mittelfest gelagerten, verdrängbaren Bodens
aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vortrieb des Pilotrohrgestänges (3)
entsprechend der vorgesehen Richtung optisch
mechanisch gesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem Fräskopf (4) abgebaute Material mit
einem Schneckenförderer (6, 7) über die neue
Rohrleitung (11) abtransportiert wird, während das
gleichzeitig vorgetriebene, aus Rohrabschnitten
aneinandergefügte Pilotrohrgestänge (3) in einem
Zielschacht abgebaut wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, bei der in einem der vorzupressenden
Rohrleitung vorgelagerten Arbeitsrohr ein Fräskopf
mit einem diesem zugeordneten Schneckenförderer
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der
Fräskopf (4) einen von dessen stirnseitiger
Schneidfläche auskragenden und in Richtung seiner
Drehachse verlaufenden Führungsdorn (14) aufweist,
der sich während des Vortriebs in dem zuvor in die
alte Rohrleitung (1) eingebrachten Pilotrohrgestänge
(3) befindet und den Fräskopf (4) und die sich
anschließende neue Rohrleitung (11) automatisch
entlang der Pilotrohrgestänge (3) führt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schneckenförderer eine in einem
Schneckenrohr (6) gelagerte Förderschnecke (7)
umfasst und der Fräskopf (4) auf der in einem Lager
(9) im Schneckenrohr (6) abgestützten Achse (8) der
Förderschnecke (7) befestigt und gemeinsam mit dieser
angetrieben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fräskopf (4) und das
Schneckenrohr (6) mit Förderschnecke (7) in einem
Arbeitsrohr (10) mit Überschnitt (15) untergebracht
sind und in dem Arbeitsrohr (20) am Eingang in das
Schneckenrohr (6) im Zusammenwirken mit an der
Rückseite des Fräskopfes (4) angebrachten
Brecherleisten (17) ein Kegelbrecher (12) zum
Zerkleinern des abgebauten Rohrmaterials ausgebildet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser des Arbeitsrohres (10) dem
der neuen Rohrleitung (11) entspricht, die sich über
eine Dichtung (16) an das Arbeitsrohr (10)
anschließt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsdorn (14) in einem an der
Schneidseite des Fräskopfes (4) zentrisch
angebrachten Lager (13) gehalten ist.
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