DE3883713T2 - Verfahren und Gerät zum Bau einer Pipeline. - Google Patents

Verfahren und Gerät zum Bau einer Pipeline.

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Description

    Bereich der Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bau einer neuen Pipeline bzw. Rohrleitung, während mehrere bestehende Pipelines bzw. Rohrleitungen, die parallel zueinander verlaufen, gebrochen werden.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Bau einer neuen Pipeline bzw. Rohrleitung, während mehrere bestehende Pipelines bzw. Rohrleitungen, die parallel zueinander verlaufen, gebrochen werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Als ein Verfahren zum Bau einer neuen Pipeline mit einem Durchmesser, der größer ist als jener mehrerer bestehender Pipelines bzw. Rohrleitungen, wie beispielsweise Abflußrohre, Energieleitungsrohre, Telefonleitungsrohre oder ähnlichen, während die bestehenden Pipelines bzw. Rohrleitungen gebrochen werden, wurde im allgemeinen ein Konstruktionsverfahren angewandt, das die Schritte umfaßt, einen Graben an einem Ort auszuheben, an dem die bestehenden, zu erneuernden Rohre angeordnet sind, Freilegen der bestehenden Rohre innerhalb des Grabens, um die Rohre zu entfernen, Anordnen eines neuen Rohres anstelle der bestehenden Rohre und darauffolgend ein Wiederauffüllen des Grabens. Gemäß dieser Konstruktionsmethode ist es notwendig, den Graben auszuheben. Daher ist dieses Verfahren auf einen Ort begrenzt, bei dem dieses Verfahren anwendbar ist.
  • Um obigem Problem Herr zu werden, wurde erwogen, mehrere bestehende Pipelines bzw. Rohrleitungen unter Anwendung eines Rohrvortriebsverfahrens durch eine neue Pipeline zu erneuern. Gemäß dem herkömmlichen Rohrvortriebsverfahren jedoch wird ein Schildkörper durch eine Rotationsreaktion einer Schneidanordnung rotiert, wobei die Schneidanordnung vorwärts und rückwärts rotiert werden muß. Des weiteren muß der mühsame Vorgang der Kontrolle bzw. Steuerung der Vorwärts- bzw. Vortriebsrichtung der Maschine vorgenommen werden, um die Ausgrabe- bzw. Aushöhlmaschine entlang einer vorgegebenen Route vorwärts zu bewegen.
  • Bei diesen beschriebenen Techniken im Stand der Technik ist eine schildartige Vortriebsmaschine aus der EP-A-179 286 bekannt mit einem Schildkörper, der einen vorderen Ab schnitt hat, der allmählich nach hinten konvergiert, sowie eine über ein in dem Schildkörper angeordnetes Diaphragma rotierbar gelagerte Kurbelwelle. Ein Antriebsmechanismus ist mit einem Ende der Kurbelwelle verbunden und ein kegelstumpfförmiger Rotationskopf ist rotierbar von dem anderen Ende getragen und in dem vorderen Abschnitt des Schildkörpers angeordnet, um exzentrisch gedreht zu werden. Der Schildkörper umfaßt ebenfalls einen Zahnradmechanismus, um zwangsweise den Rotationskopf zu rotieren und Einrichtungen zum Abführen von Überbleibseln aus einem vorderen Bereich des Diaphragmas zu einem hinteren Bereich.
  • Aus der GB-A-2 133 438 ist eine Schildvortriebsmaschine bekannt, die einen äußeren zylindrischen Schildabschnitt und einen inneren zylindrischen Führungsabschnitt aufweist. Die Verschalung eines bestehenden Tunnels wird entfernt, und beim Vorwärtsantrieb der Maschine mittels Arbeitszylindern wird die Verschalung eines vergrößerten Tunnels erstellt. Die Maschine ist mit Kratz- bzw. Abschabmitteln zur Entfernung rückfüllenden Materials um die Verschalung des bestehenden Tunnels versehen. Ein Brech- oder Schneidmittel ist vorgesehen, das dazu dient, die Vorderfläche des vergrößerten Tunnelabschnitts abzugraben.
  • Des weiteren sind aus der GB-A-2 140 845 Brech-, Entfern- und Aufbaumittel bekannt, welche auf dem zentralen Abschnitt eines Auslegers angeordnet sind, um darauf beweglich zu sein.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Pipelinebauverfahren vorzusehen sowie eine Vorrichtung hierfür, wobei die Pipeline neu errichtet werden kann, ohne daß irgendein Abschneid- und Abdeckverfahren angewandt wird, und ohne daß irgendeine mühsame Richtungskontrolle zum Vorwärtsbewegen der Ausgrabe- bzw. Aushöhlmaschine entlang einer vorgegebenen Route notwendig ist.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch ein Verfahren zum Bau einer neuen Pipeline bzw. Rohrleitung, bei dem mehrere bestehende Pipelines bzw. Rohrleitungen, die sich parallel zueinander erstrecken, gebrochen werden, und welches die Schritte umfaßt:
  • Vorwärtsbewegen einer Schildvortriebmaschine mit einem Schildkörper, wobei die Maschine einen Abgrabe- bzw. Aushöhlvorgang vornimmt in paralleler Richtung zu den bestehenden Pipelines bzw. Rohrleitungen, während sie sektorenmäßig die bestehenden Pipelines bzw. Rohrleitungen bricht, um ein Paar gegenüberliegende verbleibende Abschnitte zu bilden, von denen jeder einen sektormäßigen Abschnitt den bestehenden Pipelines bzw. Rohrleitungen sich einander gegenüberliegend aufweist, und Anordnen eines neuen Rohres in einem Raum, der durch das Abgraben bzw. Aushöhlen mit Hilfe der Maschine erhalten wurde; wobei die Maschine des weiteren ein paar gegenüberliegende Stabilisatoren aufweist, welche derart angeordnet sind, daß sie auf dem Körper sich gegenüberliegend angeordnet sind, um jeweils von einem Paar äußerer Umfangsabschnitte des Körpers hervorzuragen, wobei jeder der Stabilisatoren verschiebbar mit einem der verbleibenden Abschnitte in Eingriff bringbar ist, so daß die gegenüberliegenden verbleibenden Abschnitte als eine Art Schiene für die Stabilisatoren dienen, während die Maschine vorwärtsbewegt wird.
  • Des weiteren wird dieses Ziel erreicht durch eine Vorrichtung zum Bau einer neuen Pipeline bzw. Rohrleitung, während mehrere bestehende Pipelines bzw. Rohrleitungen, die sich parallel zueinander erstrecken, gebrochen werden, die eine Schildvortriebsmaschine umfaßt mit einem Schildkörper, einer Schneidanordnung, welche vor dem Körper angeordnet ist, derart, daß sie um eine Achse parallel zur Achse des Körpers rotierbar ist, wobei die Vortriebsmaschine des weiteren ein Paar gegenüberliegende Stabilisatoren aufweist, die einander gegenüberliegend derart auf dem Körper angeordnet sind, daß sie jeweils von einem Paar äußerer Umfangsabschnitte des Körpers hervorragen; wobei die Schneidanordnung so dimensioniert ist, daß sie ventilatorartig die bestehenden Pipelines bzw. Rohrleitungen abgräbt, um ein Paar gegenüberliegende verbleibende Abschnitte auszubilden, die den bestehenden Pipelines bzw. Rohrleitungen einander gegenüberliegend sind, während die Maschine vorwärtsbewegt wird, so daß die verbleibenden Abschnitte als eine Art Schiene für die Stabilisatoren dienen könenn; und wobei jeder Stabilisator derart angeordnet und dimensioniert ist, daß er verschiebbar in Eingriff bringbar ist mit einem der gegenüberliegenden, verbleibenden Abschnitte, während die Maschine vorwärtsbewegt wird.
  • Eine Schildvortriebsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, die dazu verwendet wird, eine neue Pipeline bzw. Rohrleitung zu bauen, während mehrere bestehende Pipelines bzw. Rohrleitungen, die sich parallel zueinander erstrekken, gebrochen werden, umfaßt einen Schildkörper, eine Schneidanordnung, welche vor dem Schildkörper angeordnet ist, damit sie um die Achse parallel zu der Achse des Schildkörpers rotierbar und derart angepaßt ist, daß sie gegenüberliegende Abschnitte der bestehenden Pipelines bzw. Rohrleitungen während des Vorgangs der Vorwärtsbewegung des Schildkörpers bricht, und ein Paar Stabilisatoren, die auf dem Außenumfang des Schildkörpers derart vorgesehen sind, daß sie jeweils von einem Paar gegenüberliegender, äußerer Umfangsabschnitte des Schildkörpers hervorragen und ausgestaltet sind, so daß sie verschiebbar in Eingriff stehen mit den verbleibenden bestehenden Pipelines bzw. Rohrleitungen, die einander gegenüberliegen, wenn der Schildkörper vorwärtsbewegt wird.
  • Da die von dem Schildkörper hervorstehenden Stabilisatoren verschiebbar in Eingriff stehen mit einem Paar verbleibender, bestehender Pipelines bzw. Rohrleitungen, die einander gegenüberliegen, während die Maschine vorwärtsbewegt wird, wird die Verschiebung der Maschine in einer Ebene senkrecht zur Achse der Maschine reguliert bzw. geregelt. Daher bewegt sich die Schildvortriebsmaschine entlang der bestehenden Pipelines bzw. Rohrleitungen.
  • Dadurch kann erfindungsgemäß die neue Pipeline bzw. Rohrleitung ohne mühsame Richtungskontrolle zur Vorwärtsbewegung der Maschine entlang einer vorgegebenen Route aufgebaut werden. Ebenso ist es nicht notwendig, irgendeinen Graben zum Zwecke des Entfernens der bestehenden Rohre und zur Anordnung des neuen Rohres auszuheben. Da der Eingriff der Stabilisatoren mit/in den/die verbleibenden, bestehenden Pipelines bzw. Rohrleitungen den Schildkörper von einer Rotation abhalten kann, ist es des weiteren möglich, eine Schneidanordnung zu verwenden, die in eine Richtung rotiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Vorstehende und andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich, in denen
  • Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pipeline- bzw. Rohrleitungsaufbauapparates zeigt;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 bei vergrößertem Maßstab ist;
  • Fig. 3 eine Ausführungsform einer Schildvortriebsmaschine zeigt, welche für ein erfindungsgemäßes Pipeline- bzw. Rohrleitungsaufbauverfahren verwendet wird und
  • Fig. 4 eine Ansicht der Maschine in Fig. 3 von links ist bei vergrößertem Maßstab.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele:
  • Ein wie in den Figuren 1 und 2 gezeigter Pipeline- bzw. Rohrleitungserstellungsapparat 10 wird verwendet für eine Konstruktionsarbeit zum Brechen eines Abschnittes von vier aneinander angrenzenden bestehenden Rohren unter einer Vielzahl bestehender Rohre 12, die im Boden verlegt sind und sich zueinander parallel erstrecken, wähend ein neues Rohr 14 verlegt wird, welches einen größeren Durchmesser aufweist als der des bestehenden Rohres.
  • Der Pipeline- bzw. Rohrleitungserstellungsapparat 10 umfaßt eine Schildvortriebsmaschine 20, welche von einem Startschacht 18, der in dem Boden 16 ausgebildet ist, vorwärts getrieben wird in Richtung eines (nicht gezeigten) Endschachtes und einen Basisschubmechanismus 22 zum Schieben des neuen Rohres 14 in einen Raum, der durch Aushöhlung bzw. Abgraben mit Hilfe der Maschine 20 und Vorwärtsbewegung der Maschine 20 erhalten wurde.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die Schildvortriebsmaschine 20 einen rohrförmigen Schildkörper 24, der in erste, zweite und dritte Körper 26, 28 und 30 aufgeteilt ist, welche koaxial aneinander anliegen.
  • Der in dem vordersten Ende angeordnete erste Körper 26 begrenzt einen ersten Raum 32, der eine kegelstumpfförmige Zerkleinerungs- bzw. Brechkammer ist mit einer Bohrung, die allmählich nach hinten konvergiert. Der zweite Körper 28 begrenzt einen zweiten Raum 34, der eine Schmutzwasserkammer ist, welche zu dem ersten Raum 32 führt, und einen Querschnitt aufweist, der breiter ist als derjenige des ersten Raumes 32. Der erste und der zweite Körper 26, 28 sind trennbar am hinteren Ende des ersten Körpers 26 und an dem vorderen Ende des zweiten Körpers 28 mittels mehrerer Bolzen miteinander verbunden. Der zweite und der dritte Körper 28, 30 sind am hinteren Ende des zweiten Körpers 28 und an dem vorderen Ende des dritten Körpers 30 mittels mehrerer Bolzen miteinander verbunden.
  • Der zweite Körper 28 ist an der Innenseite des vorderen Endes mit einem ringförmigen Gitter 36 versehen, welches den ersten und den zweiten Raum 32, 34 begrenzt. Das Gitter 36 weist mehrere Öffnungen auf, die unter gleichen Winkelabständen um die Achse des Schildkörpers 24 derart voneinander beabstandet sind, daß sie es kleinen abgegrabenen bzw. ausgehöhlten Substanzen erlauben, sich vom ersten Raum 32 zu dem zweiten Raum 34 zu bewegen und große abgegrabene bzw. ausgehöhlte Substanzen davon abhalten, sich von dem ersten Raum 32 zu dem zweiten Raum 34 zu bewegen. Der zweite Körper 28 ist mit einer Trennwand 38 zur Aufteilung des Inneren des Schildkörpers 24 in vordere und hintere Bereiche versehen.
  • Die Trennwand 38 trägt unverschiebbar und unrotierbar eine rohrförmige Hülse 40, welche sich durch die Trennwand 38 in der axialen Richtung des Schildkörpers 24 erstreckt. Die Hülse 40 trägt rotierbar eine Kurbelwelle 41, welche sich durch die Hülse 40 in der axialen Richtung des Schildkörpers 24 erstreckt.
  • An der Rückseite der Trennwand 38 ist ein Antriebsmechanismus 42 zur Rotation der Kurbelwelle 41 mittels mehrerer Bolzen befestigt. Der Antriebsmechanismus 42 ist mit einem Motor und einem Reduktionsgetriebe versehen, und ein Ausgangsschaft des Antriebsmechanismus 42 ist mit dem hinteren Ende der Kurbelwelle 41 verbunden.
  • Die Kurbelwelle 41 trägt einen Rotor 44, der zusammen mit dem ersten Körper 26 einen Zerkleinerer bzw. Brecher ausbildet. Der Rotor 44 wird exzentrisch zur Achse des Schildkörpers 24 bei Rotation der Kurbelwelle 41 rotiert. Der Rotor 44 ist derart geformt, daß er eine kegelstumpfförmige Außenfläche aufweist, deren Durchmesser in Richtung der rückwärtigen Endseite allmählich divergiert. Ein Spalt zwischen der hinteren Endaußenfläche des Rotors 44 und der hinteren Endinnenfläche des ersten Körpers 26 ist kleiner als die diametrale Abmessung der Öffnung des Gitters 36 in der diametralen Richtung des Schildkörpers 24.
  • Auf der kegelstumpfförmigen Außenfläche des Rotors 44 sind mehrere Klingen bzw. Blätter 46 montiert, welche derart angepaßt sind, daß sie die abgegrabenen bzw. ausgehöhlten Substanzen in dem ersten Raum 32 bei Rotation des Rotors 44 bewegen, um den abgegrabenen bzw. ausgehöhlten Substanzen Fließfähigkeit nach Art einer Flüssigkeit zu verleihen. Auf der Innenfläche des ersten Körpers 26 und der Außenfläche des Rotors 44, die den ersten Raum 32 begrenzen, sind jeweils mehrere, sich umfangsmäßig erstreckende, Vorsprünge 48 und 50 vorgesehen.
  • Eine Schneidanordnung 52 ist an dem vorderen Ende des Rotors 44 befestigt und mit mehreren Armen 54 versehen, welche sich von dem Rotor 44 in radialer Richtung des Schildkörpers 24 erstrecken und mit mehreren Schrammkronen 56, die an den Armen 54 jeweils befestigt sind.
  • Die Trennwand 38 ist mit einer ringförmigen Ölkammer 58 versehen, welche die Hülse 40 umgibt und Gleitmittel aufnimmt. Die Ölkammer 58 kommuniziert mit einem Raum zwischen der Kurbelwelle 41 und der Hülse 40 über mehrere Löcher (nicht gezeigt), welche in die Trennwand 38 gebohrt sind, und mehrere Löcher (nicht gezeigt), welche in die Hülse 40 gebohrt sind. Daher ist der Raum zwischen der Kurbelwelle 41 und der Hülse 40 mit dem Gleitmittel gefüllt.
  • Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, ist der zweite Körper 28 auf dem Außenumfang mit einem Paar Stabilisatoren 60 versehen, die von dem Körper 28 hervorragen. Die Stabilisatoren 60 sind halbzylindrisch geformt und derart vorgesehen, daß sie sich entlang des Körpers 24 auf den symmetrischen Abschnitten des Außenumfangs des zweiten Körpers 28 erstrecken. Die Außenumfangsfläche beider Enden jedes Stabilisators 60 ist sphärisch.
  • Eine ringförmige Verbindungsmuffe 62 ist zwischen dem hinteren Ende der Maschine 20 und dem vordersten neuen Rohr 14 angeordnet. Ebenso ist die Maschine 20 mit einem Schlickwasserversorgungsrohr 64 zur Zufuhr von Schlickwasser von der Rückseite der Maschine 20 zum zweiten Raum 34 versehen und einem Schlickwasserabflußrohr (nicht gezeigt) zum Abführen des dem zweiten Raum 34 zugeführten Schlick- bzw. Schmutzwassers in Richtung der Rückseite der Maschine 20 zusammen mit den abgegrabenen bzw. ausgehöhlten Substanzen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Basisschubmechanismus 22 mit einem Basisbett 66 versehen, welches am Boden des vertikalen Schachtes 18 derart installiert ist, daß es sich zur Maschine 20 nach hinten und vorne erstreckt, einem Schlitten 68, der auf dem Basisbett 66 getragen ist, um sich entlang des Basisbettes 66 hin- und herzubewegen und mehre ren Arbeitszylindern 70 zur Bewegung des Schlittens 68. Die Arbeitszylinder 70 sind mit einer in dem Schacht 18 eingebauten Reaktions- bzw. Rückstoßwand 72 verbunden.
  • Wird ein Ausgraben bzw. Aushöhlen vorgenommen, so wird der Antriebsmechanismus 42 der Maschine 20 betätigt, während die Arbeitszylinder 70 ausgefahren, d.h. gestreckt werden. Dadurch empfangen die Maschine 20 und das neue Rohr 14 eine vorwärtstreibende Kraft und der Rotor 44 und die Schneidanordnung 42 rotieren (drehen) um die Achse des Schildkörpers 24, während sie um ihre eigenen Achsen rotieren.
  • Als Folge dessen wird ein Teil von vier aneinander angrenzenden bestehenden Rohren 12 gebrochen und Erde und Sand oder Zement zwischen diesen Rohren abgegraben. Große abgegraben Substanzen werden in kleine Teile durch den ersten Körper 26 und Rotor 44 in der ersten Kammer 32 zerkleinert.
  • Auf diese Weise fließen die abgegrabenen bzw. ausgehöhlten Substanzen von der ersten Kammer 32 in die zweite Kammer 34 durch das Gitter 36. Die abgegrabenen bzw. ausgehöhlten Substanzen in der zweiten Kammer 34 werden über Rohre 64, 74 an den Boden abgelassen.
  • Die Arbeitszylinder 70 werden ausgefahren, nachdem das neue Rohr zwischen dem hintersten neuen Rohr 14 und dem Schlitten 68 angeordnet wurde. Dadurch wird das neue Rohr 14, wenn der Schlitten 68 vorwärtsbewegt wird, in den Raum geschoben, welcher durch Abgraben bzw. Aushöhlen mit Hilfe der Maschine 20 erhalten wurde, und gleichzeitig wird die Maschine vorwärts bewegt.
  • Werden die Arbeitszylinder 70 um eine vorbestimmte Länge verlängert, so wird der Antriebsmechanismus 42 gestoppt. Im Gegensatz hierzu wird der Schlitten 68 durch die Kontraktion der Arbeitszylinder 70 zurückgezogen. In dem oben angeführten Zustand wird ein neues Rohr zwischen dem Schlitten 68 und dem hintersten neuen Rohr 14 angeordnet.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist jeder der Stabilisatoren 60 der Maschine 20 derart angepaßt, daß er verschiebbar in Eingriff steht mit jedem eines Paares der verbleibenden, bestehenden Rohre 12, die einander gegenüberliegen. In diesem Zustand werden die Stabilistoren 60 zusammen mit der Vorwärtsbewegung der Maschine 20 vorwärtsbewegt.
  • Auf diese Weise kann gemäß dem Pipeline- bzw. Rohrleitungserstellungsapparat 10 und der Schildvortriebsmaschine 20 die Maschine 20 entlang der bestehenden Pipeline bzw. Rohrleitung vorwärtsbewegt werden, ohne irgendeine beschwerliche oder mühsame Richtungskontrolle zur Vorwärtsbewegung der Maschine entlang einer vorgegebenen Route, da die Maschine 20 davon abgehalten wird, sich in einer Ebene senkrecht zur Achse der Maschine zu versetzen. Ebenso ist es möglich, die in eine Richtung rotierende Schneidanordnung zu verwenden, da die Rotation des Schildkörpers durch die rotationsmäßige Rückwirkung der Schneidanordnung 52 verhindert wird.
  • Der Vorgang des Hinzufügens eines neuen Rohres zwischen dem hintersten neuen Rohr 14 und dem Schlitten 68 wird mehrere Male wiederholt, bis der Vorgang der Erneuerung der bestehenden Rohre, die zwischen dem Startschacht und dem Endschacht verlegt sind, beendet ist. Dementsprechend wird eine neue Pipeline bzw. Rohrleitung mit durchmessermäßigen Dimensionen, die größer sind als diejenigen der bestehenden Pipeline bzw. Rohrleitung anstelle der vier aneinander angrenzenden bestehenden Pipelines bzw. Rohrleitungen verlegt.

Claims (6)

1. Verfahren zum Bau einer neuen Pipeline bzw. Rohrleitung, bei dem mehrere bestehende Pipelines bzw. Rohrleitungen (12), die sich parallel zueinander erstrekken, gebrochen werden, das die Schritte umfaßt:
Vorwärtsbewegen einer Schildvortriebsmaschine (20) mit einem Schildkörper (24), wobei die Maschine (20) einen Abgrabe- bzw. Aushöhlvorgang vornimmt in Paralleler Richtung zu den bestehenden Pipelines bzw. Rohrleitungen (12) , während sie sektorenmäßig die bestehenden Pipelines bzw. Rohrleitungen (12) bricht, um ein Paar gegenüberliegende verbleibende Abschnitte zu bilden, von denen jeder einen sektormäßigen Abschnitt den bestehenden Pipelines bzw. Rohrleitungen (12) sich einander gegenüberliegend aufweist und Anordnen eines neuen Rohres (14) in einem Raum, der durch das Abgraben bzw. Aushöhlen mit Hilfe der Maschine (20) erhalten wurde;
wobei die Maschine (20) des weiteren ein Paar gegenüberliegende Stabilisatoren (60) aufweist, welche derart angeordnet sind, daß sie auf dem Körper (24) sich gegenüberliegend angeordnet sind, um jeweils von einem Paar äußerer Umfangsabschnitte des Körpers (24) hervorzuragen, wobei jeder der Stabilisatoren (60) mit einem der verbleibenden Abschnitte verschiebbar in Eingriff bringbar ist, so daß die gegenüberliegenden, verbleibenden Abschnitte als eine Art Schienen für die Stabilisatoren (60) dienen, während die Maschine vorwärts bewegt wird.
2. Vorrichtung zum Bau einer neuen Pipeline bzw. Rohrleitung, wobei mehrere bestehende Pipelines bzw. Rohrleitungen (12), die sich parallel zueinander erstrekken, gebrochen werden, mit:
einer Schildvortriebsmaschine (20), die einen Schildkörper (24), sowie eine Schneidanordnung (52), welche vor dem Körper (24) angeordnet ist, um um eine Achse parallel zu der Achse des Körpers (24) rotierbar zu sein, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebsmaschine (20) des weiteren ein Paar gegenüberliegende Stabilisatoren (60) aufweist, die einander gegenüberliegend derart auf dem Körper (24) angeordnet sind, daß sie jeweils von einem Paar äußerer Umfangsabschnitte des Körpers (24) hervorragen; daß die Schneidanordnung (52) derart dimensioniert ist, daß sie ventilatorartig die bestehenden Pipelines bzw. Rohrleitungen (12) abgräbt, um ein Paar gegenüberliegende verbleibende Abschnitte zu bilden, die bezüglich der bestehenden PiPelines bzw. Rohrleitungen (12) einander gegenüberliegen, während die Maschine (20) vorwärtsbewegt wird, so daß die verbleibenden Abschnitte als eine Art Schiene für die Stabilisatoren (60) dienen können; und daß jeder Stabilisator (60) derart angeordnet und dimensioniert ist, daß er verschiebbar eingreift in einen der gegenüberliegenden verbleibenden Abschnitte, während die Maschine (20) vorwärtsbewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisatoren (60) halbzylindrisch geformt und derart vorgesehen sind, daß sie sich auf symmetrischen Abschnitten des und entlang des Schildkörpers (24) erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schildkörper (24) erste (26), zweite (28) und dritte (30) Körper aufweist, welche koaxial aneinander angrenzen bzw. anliegen, wobei die Stabilisatoren (60) sich auf den symmetrischen Abschnitten des zweiten Körpers (28) entlang des Schildkörpers (24) erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsfläche beider Enden jedes Stabilisators (60) sphärisch ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2-5, des weiteren gekennzeichnet durch einen Basisschubmechanismus (22) zum Schieben eines neuen Rohres (14) in einen Raum, der durch Aushöhlung bzw. Abgraben durch die Maschine (20) während der Vorwärtsbewegung der Maschine (20) erhalten wurde.
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