DE10210621A1 - Integrierte Halbleiterschaltung - Google Patents
Integrierte HalbleiterschaltungInfo
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Abstract
Bereitgestellt wird eine integrierte Halbleiterschaltung mit einem Differenzverstärker (12), einer Erfassungsschaltung (14) für einen gemeinsamen Pegel, die einen gemeinsamen Pegel von Eingangssignalen A und B erfasst und einer Vorspannungserzeugungsschaltung (16), die auf der Grundlage des erfassten Pegels eine Vorspannung erzeugt, die einem Gateanschluss eines einer Konstantstromquelle des Differenzverstärkers (12) entsprechenden MOS-Transistors zuzuführen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine integrierte Halbleiterschaltung
zur Verstärkung von Eingangssignalen.
Fig. 1 zeigt einen Differentialverstärker bzw. Differenz
verstärker, der in üblicher Weise wohlbekannt ist. Der
Differenzverstärker beinhaltet p-Kanal-MOS-Transistoren TP1
und TP2 (nachstehend auch als pMOS-Transistoren bezeichnet)
und n-Kanal-MOS-Transistoren TN1, TN2 und TN3 (nachstehend
auch als nMOS-Transistoren bezeichnet).
Der MOS-Transistor TP1 empfängt die Energieversorgungs
spannung VDD über den Source-Anschluss, und der Drain-
Anschluss und der Gate-Anschluss sind miteinander
verbunden. Der MOS-Transistor TP2 empfängt die
Energieversorgungsspannung VDD über den Source-Anschluss,
wobei der Drain-Anschluss mit einem Knoten N verbunden ist
und der Gate-Anschluss mit dem Gate-Anschluss des MOS-
Transistors TP1 verbunden ist. Der Drain-Anschluss des MOS-
Transistors TN1 ist mit dem Drain-Anschluss des MOS-
Transistors TP1 verbunden und sein Source-Anschluss ist mit
einem Knoten M verbunden. Der Drain-Anschluss des MOS-
Transistors TN2 ist mit dem Knoten N verbunden, und sein
Source-Anschluss ist mit dem Knoten M verbunden. Der MOS-
Transistor TN3 empfängt die Massespannung GND (= 0 V <
VDD) von dem Source-Anschluss, wobei sein Drain-Anschluss
gemeinsam jeweils mit den Source-Anschlüssen der MOS-
Transistoren TN1 und TN2 an dem Knoten M verbunden ist.
Die MOS-Transistoren TP1 und TP2 bilden eine Stromspiegel
einheit, und diese MOS-Transistoren dienen jeweils als
Lasten hinsichtlich der MOS-Transistoren TN1 und TN2. Der
Differenzverstärker empfängt Eingangssignale A und B
jeweils über die Gate-Anschlüsse der nMOS-Transistoren TN1
und TN2, verstärkt eine Differenzspannung dieser
Eingangssignale und gibt ein Verstärkersignal über den
Knoten N aus. Der MOS-Transistor TN3 dient als
Konstantstromquelle, und eine feste Vorspannung wird dem
Gate-Anschluss des MOS-Transistors TN3 zugeführt.
Der Differenzverstärker wird ebenso als ein Eingangspuffer
bzw. Eingangszwischenspeicher verwendet. Gemäß der Darstel
lung von Fig. 2 ist der Eingangspuffer 4 an einem
Halbleiterchip 3 ausgebildet und ist der Ausgangspuffer 2
an einem separaten Halbleiterchip 1 angebracht. Der
Ausgangspuffer 2 gibt das Signal A und das dem inversen
Signal des Signals A entsprechende Signal B jeweils über
die Übertragungswege 5 und 6 aus. Der Eingangspuffer 4
beinhaltet den Differenzverstärker gemäß der Darstellung
von Fig. 1. Der Eingangspuffer 4 führt Ausgangssignale an
eine in dem gleichen Halbleiterchip 3 ausgebildete
Hauptschaltung zu. Die Signale A und B werden jeweils den
Gate-Elektroden der MOS-Transistoren TN1 und TN2 an dem
Eingangspuffer 4 zugeführt.
Wird der bekannte Differenzverstärker auf den
Eingangspuffer 4 gemäß der Darstellung von Fig. 2
angewendet, unterscheidet sich ein gemeinsamer Pegel eines
Eingangssignals, das der Eingangspuffer 4 empfängt, in
Abhängigkeit des gegenüberliegenden Ausgangspuffers 2. Der
gemeinsame Pegel entspricht einem mittleren Pegel Vc
zwischen einer maximalen Spannung VH0 und einer minimalen
Spannung VL0 einer Amplitude des Eingangssignals (Vc =
(VH0+VL0)/2). In Abhängigkeit des Ausgangspuffers 2 kann
der gemeinsame Pegel des Ausgangssignals beispielsweise
1,2 V entsprechen oder größer als dieser sein oder kleiner als
diese Spannung sein.
Wird jedoch insbesondere der gemeinsame Pegel für das Ein
gangssignal der gleichen Amplitude gering, übersteigt die
Spannung an dem Gate-Anschluss in Bezug auf die Spannung an
dem Source-Anschluss an einem jeden der MOS-Transistoren
TN1 und TN2 nicht leicht die eigene Schwellenspannung.
Daher bricht der Verlauf des Ausgangssignals zusammen und
ändert sich beispielsweise das Einschaltverhältnis des
Ausgangssignals in Bezug zu dem Einschaltverhältnis des
Eingangssignals. Wird ferner der gemeinsame Pegel auf ein
Maß verringert, so dass die Spannung an dem Gate-Anschluss
in Bezug auf die Spannung an dem Source-Anschluss eines
jeden der MOS-Transistoren TN1 und TN2 die eigene
Schwellenspannung überhaupt nicht übersteigt, arbeitet der
Differenzverstärker insgesamt nicht mehr.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine integrierte
Halbleiterschaltung bereitzustellen, die ein Signal
ausgeben kann, dessen Pegel sich als Reaktion auf ein
Eingangssignal ändert, selbst wenn der gemeinsame Pegel des
Eingangssignals sich geändert hat.
Eine integrierte Halbleiterschaltung gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet einen
Differenzverstärker mit einem ersten MOS-Transistor, der
einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu einem ersten
Knoten aufweist, einem zweiten MOS-Transistors, der einen
Gateanschluss mit einer Verbindung zu einem zweiten Knoten
aufweist, und einem dritten MOS-Transistor, der einen
Drainanschluss jeweils mit einer Verbindung zu einem
Sourceanschluss des ersten und des zweiten MOS-Transistors
aufweist. Ferner erfasst eine Pegelerfassungsschaltung
einen Zwischenspannungspegel jeweils zwischen Spannungen an
dem ersten und dem zweiten Knoten und erzeugt eine
Vorspannungserzeugungsschaltung eine einem Gateanschluss
des dritten MOS-Transistors des Differenzverstärkers
zuzuführende Vorspannung auf der Grundlage des durch die
Pegelerfassungsschaltung erfassten Spannungspegels.
Die integrierte Halbleiterschaltung gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet einen
Differenzverstärker mit einem ersten MOS-Transistor, der
einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu einem ersten
Knoten aufweist, einem zweiten MOS-Transistor, der einen
Gateanschluss mit einer Verbindung zu einem zweiten Knoten
aufweist, und einem dritten MOS-Transistor, der einen
Drainanschluss mit einer Verbindung jeweils zu einem
Sourceanschluss des ersten und des zweiten MOS-Transistors
aufweist. Ferner ist ein erstes Element zwischen dem ersten
Knoten und einem dritten Knoten angeschlossen, ist ein
zweites Element zwischen dem zweiten Knoten und dem dritten
Knoten angeschlossen. Ferner erzeugt eine
Vorspannungserzeugungsschaltung auf der Grundlage eines
Spannungspegels an dem dritten Knoten eine Vorspannung, die
einem Gateanschluss des dritten MOS-Transistors des
Differenzverstärkers zuzuführen ist.
Mit der Erfindung wird eine integrierte Halbleiterschaltung
gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2 geschaffen. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
ausgeführt.
Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung werden aus den
nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
angefügte Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer Schaltungsstruktur zur
Veranschaulichung eines Differenzverstärkers gemäß einer
bekannten Technik,
Fig. 2 eine Darstellung zur Veranschaulichung einer
Struktur zur Übertragung eines Signals von einer groß
integrierten Schaltung bzw. einer LSI-Einheit zu einer
weiteren LSI-Einheit nach einer bekannten Technik,
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung einer
integrierten Halbleiterschaltung (Differenzverstärker) nach
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 eine Darstellung einer Schaltungsstruktur zur
Veranschaulichung einer Erfassungsschaltung 4 für einen
gemeinsamen Pegel gemäß der Darstellung von Fig. 3,
Fig. 5 eine Darstellung einer Schaltungsstruktur zur Veran
schaulichung einer Vorspannungs-Erzeugungsschaltung 16
gemäß der Darstellung von Fig. 3,
Fig. 6 eine Darstellung einer Schaltungsstruktur zur Veran
schaulichung einer Vorspannungs-Erzeugungsschaltung 16 nach
einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 eine Darstellung einer Schaltungsstruktur zur Veran
schaulichung einer Vorspannungs-Erzeugungsschaltung 16 nach
einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 eine Darstellung einer Schaltungsstruktur zur Veran
schaulichung einer Vorspannungs-Erzeugungsschaltung 16 nach
einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 9 eine Darstellung einer Schaltungsstruktur zur Veran
schaulichung einer Erfassungsschaltung 14 für einen gemein
samen Pegel nach einem fünften Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 10 eine Darstellung einer Schaltungsstruktur zur
Veranschaulichung einer Erfassungsschaltung 14 für einen
gemeinsamen Pegel nach einem sechsten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 11 eine Darstellung einer Schaltungsstruktur zur
Veranschaulichung einer Erfassungsschaltung 14 für einen
gemeinsamen Pegel nach einem siebten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 12 eine Darstellung einer Schaltungsstruktur zur
Veranschaulichung einer Erfassungsschaltung 14 für einen
gemeinsamen Pegel nach einem achten Ausführungsbeispiel der
Erfindung, und
Fig. 13 eine Darstellung einer Schaltungsstruktur zur Ver
anschaulichung einer Erfassungsschaltung 14 für einen
gemeinsamen Pegel nach einem neunten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter
Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung
sind den Komponenten, die gleiche oder gleichartige
Funktionen ausführen, die gleichen Bezugszeichen und
Bezugssymbole zugeordnet.
Fig. 3 zeigt eine Struktur bzw. einen Aufbau einer
integrierten Halbleiterschaltung 10 nach einem ersten
Ausführungsbeispiel. Die integrierte Halbleiterschaltung 10
entspricht einer Verstärkerschaltung. Die integrierte
Halbleiterschaltung 10 beinhaltet den Differenzverstärker
12, der eine Differenzspannung zwischen Spannungen eines
Eingangssignals A und eines Eingangssignals B verstärkt,
die jeweils Knoten N1 und N2 zugeführt werden, eine
Erfassungsschaltung 14 für einen gemeinsamen Pegel, die
einen mittleren Pegel der Spannungen an den Knoten N1 und
N2 erfasst, und eine Vorspannungserzeugungsschaltung 16,
die eine dem Differenzverstärker 12 zuzuführende
Vorspannung auf der Grundlage des erfassten gemeinsamen
Pegels erzeugt. Der Differenzverstärker 12 weist den
gleichen Aufbau bzw. die gleiche Struktur wie der
Differenzverstärker gemäß der Darstellung von Fig. 1 auf.
Anstelle einer festen Spannung wird eine durch die Vorspan
nungserzeugungsschaltung 16 erzeugte Vorspannung einem
Gate-Anschluss eines MOS-Transistors TN3 zugeführt.
Die Eingangssignale A und B entsprechen Signalen, die zu
einander entgegengesetzte logische Werte bzw. logische
Pegel aufweisen. Befindet sich das Signal A auf einem hohen
Pegel, befindet sich das Signal B auf einem niedrigen
Pegel. Befindet sich das Signal A auf einem niedrigen
Pegel, befindet sich das Signal B auf einem hohen Pegel.
Die hohen Pegel der Signale A und B entsprechen den
gleichen Spannungspegeln VH, und die niedrigen Pegel der
Signale A und B entsprechen den gleichen Spannungspegeln VL
(VL < VH).
Die integrierte Halbleiterschaltung 10 wird auf den
Eingangspuffer 4 gemäß der Darstellung von Fig. 2
angewendet und empfängt über Übertragungsleitungen 5 und 6
sich ausbreitende Signale A und B als Eingangssignale.
Fig. 4 zeigt eine Darstellung einer Struktur bzw. eines
Aufbaus zur Veranschaulichung eines Beispiels einer
Erfassungsschaltung 14 für einen gemeinsamen Pegel. Die
Erfassungsschaltung 14 für einen gemeinsamen Pegel
beinhaltet einen zwischen Knoten N1 und N3 angeschlossenen
Widerstand R1 und einen zwischen Knoten N2 und N3
angeschlossenen Widerstand R2. Die Spannung zwischen den
Knoten N1 und N2 wird durch die Widerstände R1 und R2
geteilt, und die geteilte Spannung tritt an dem Knoten N3
auf.
Die Widerstände R1 und R2 werden mit gleichen Widerstands
werten angenommen. Daher wird immer ein gemeinsamer Pegel
(Vc = (VH+VL)/2) der Eingangssignale A und. B an dem Knoten
N3 erfasst.
Die Widerstände R1 und R2 dienen jeweils als
Abschlusswiderstände der Übertragungsleitungen 5 und 6
gemäß der Darstellung von Fig. 2. Die Widerstände R1 und R2
können eine Reflexion von Signalen zwischen den
Übertragungsleitungen und der Schaltung verhindern, indem
die Übertragungsleitungen 5 und 6 mit der Impedanz
(Verdrahtungswiderstand der Übertragungsleitung) abgestimmt
sind.
Fig. 5 zeigt eine Darstellung einer Struktur bzw. eines
Aufbaus zur Veranschaulichung eines Beispiels der Vorspan
nungserzeugungsschaltung 16. Die
Vorspannungserzeugungsschaltung 16 beinhaltet einen
Differenzverstärker 20 und einen Operationsverstärker 22.
Der Differenzverstärker 20 entspricht einer Nachbildung der
Schaltung des Differenzverstärkers 12 und beinhaltet den
gleichen Aufbau wie der Differenzverstärker gemäß der Dar
stellung von Fig. 1. Gate-Anschlüsse von MOS-Transistoren
TN1 und TN2 empfangen gemeinsam einen von der
Erfassungsschaltung 14 für einen gemeinsamen Pegel
ausgegebenen gemeinsamen Pegel Vc. Der Operationsverstärker
22 empfängt ein Signal, das von dem Knoten N des
Differenzverstärkers 20 ausgegeben wird, und eine bestimmte
feste Bezugsspannung Vrf und gibt ein verstärktes Signal
als ein Vorspannungssignal Vb aus, das dem
Differenzverstärker 12 zuzuführen ist. Die Vorspannung Vb
wird ebenso dem Gate-Anschluss des MOS-Transistors TN3 des
Differenzverstärkers 20 zugeführt.
In der Vorspannungserzeugungsschaltung 16 erzeugt der
Operationsverstärker 22 eine Vorspannung Vb, so dass die
Spannung des von dem Differenzverstärker ausgegebenen
Signals mit der Bezugsspannung Vref übereinstimmt. Steigt
der gemeinsame Pegel Vc an, werden die Einschaltwiderstände
der nMOS-Transistoren TN1 und TN2 geringer. Ist die Gate-
Spannung des MOS-Transistors TN3 fest eingestellt worden,
wird folglich die Spannung an dem Knoten N geringer.
Der Operationsverstärker 22 verringert jedoch die dem Gate-
Anschluss des MOS-Transistors TN3 zuzuführende Vorspannung
Vb, so dass die Spannung an dem Knoten N nicht verringert
wird, und verringert den Strom, der durch den einer
Konstantstromquelle des Differenzverstärkers 20
entsprechenden MOS-Transistor TN3 fließt. Folglich wird die
Spannung des Knotens N auf der Bezugsspannung Vref
gehalten. Wird im Gegensatz dazu der gemeinsame Pegel Vc
geringer, wird der Einschalt-Widerstand der nMOS-
Transistoren TN1 und TN2 größer. Der Operationsverstärker
22 erhöht jedoch die Vorspannung Vb, die dem Gate-Anschluss
des MOS-Transistors TN3 zuzuführen ist, so dass die
Spannung des Knotens N auf der Bezugsspannung Vref gehalten
wird, und erhöht den durch die Konstantstromquelle TN3
fließenden Strom.
In dem Differenzverstärker 12 wird dem Gate-Anschluss des
MOS-Transistors TN3 die durch die Vorspannungserzeugungs
schaltung 16 erzeugte Vorspannung Vb zugeführt. Wird daher
der gemeinsame Pegel Vc der Eingangssignale A und B
kleiner, steigt der durch die Konstantstromquelle TN3 des
Differenzverstärkers 12 fließende Strom, und wird die
Spannung an dem Knoten M geringer. Folglich werden die
Spannungen der Gate-Anschlüsse im Vergleich zu den Source-
Anschlüssen der nMOS-Transistoren TN1 und TN2 davon
abgehalten, dass sie geringer als die eigenen
Schwellenspannungen werden.
Wird andererseits der gemeinsame Pegel Vc der
Eingangssignale A und B größer, verringert sich der Strom,
der durch den der Konstantstromquelle des
Differenzverstärkers 12 entsprechenden MOS-Transistor TN3
fließt, und steigt die Spannung des Knotens M an. Da jedoch
der gemeinsame Pegel ebenso ansteigt, werden die Spannungen
der Gate-Anschlüsse in Bezug auf die Source-Anschlüsse der
nMOS-Transistoren TN1 und TN2 nicht geringer als die
eigenen Schwellenspannungen.
In dem Differenzverstärker 12 erscheint an dem
Ausgangsknoten (Knoten N) ein Signal mit einer Amplitude,
die weitgehend gleich der Bezugsspannung Vref ist. Daher
kann der mittlere Pegel des Ausgangssignals durch
Einstellung der Bezugsspannung Vref auf einen gewünschten
Wert eingestellt werden.
Wie vorstehend erläutert, ist der Strom, der durch den der
Konstantstromquelle entsprechenden Transistor fließt, gemäß
einer Änderung des gemeinsamen Pegels der Eingangssignale A
und B eingestellt. Daher kann der Differenzverstärker 12
ein Signal ausgeben, dessen Signalpegel sich als Reaktion
auf die Eingangssignale A und B ändert, selbst wenn der
gemeinsame Pegel sich geändert hat.
Fig. 6 zeigt eine Darstellung eines Aufbaus zur Veranschau
lichung eines weiteren Ausführungsbeispiels der
Vorspannungserzeugungsschaltung 16 gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Aufbau ist
überwiegend identisch mit dem in Fig. 5 gezeigten.
Unterschiede liegen darin, dass der Operationsverstärker 22
nicht beinhaltet ist und die Ausgabe des
Differenzverstärkers 20 gemeinsam direkt als Vorspannung Vb
dem Gate-Anschluss des MOS-Transistors TN3 des Differenz
verstärkers 20 sowie dem Gate-Anschluss des MOS-Transistors
TN3 des Differenzverstärkers 12 zugeführt wird.
Entsprechend bewirkt ein Anstieg des gemeinsamen Pegels Vc
eine Verringerung der Spannung des Knotens N. Da die
Spannung des Knotens N jedoch als die Vorspannung Vb dem
Gate-Anschluss des MOS-Transistors TN3 (des
Differenzverstärkers 20) zugeführt wird, verringert sich
der durch den MOS-Transistor TN3 fließende Strom, selbst
wenn der gemeinsame Pegel Vc ansteigt, und wird im
Gegensatz dazu eine Verringerung der Spannung des Knotens N
unterdrückt.
Eine Verringerung des gemeinsamen Pegels Vc bewirkt einen
Anstieg der Spannung des Knotens N. Steigt jedoch die Vor
spannung Vb, steigt der durch den MOS-Transistor TN3
fließende Strom. Daher unterdrückt die Vorspannung Vb einen
Anstieg der Spannung des Knotens N im Gegensatz dazu.
Wird andererseits in dem Differenzverstärker 12 der gemein
same Pegel der Eingangssignale A und B geringer, steigt der
Strom, der durch den einer Konstantstromquelle des
Differenzverstärkers 12 entsprechenden MOS-Transistor TN3
fließt, und fällt die Spannung des Knotens N. Daher werden
die Spannungen der Gate-Anschlüsse in Bezug auf die Source-
Anschlüsse der nMOS-Transistoren TN1 und TN2 davon
abgehalten, geringer als die eigenen Schwellenspannungen zu
werden. Wird im Gegensatz dazu der gemeinsame Pegel der
Eingangssignale A und B größer, verringert sich der Strom,
der durch den einer Konstantstromquelle des
Differenzverstärkers entsprechenden MOS-Transistor TN3
fließt, und steigt die Spannung des Knotens M an. Da jedoch
der gemeinsame Pegel ebenso ansteigt, werden die Spannungen
der Gate-Anschlüsse in Bezug auf die Source-Anschlüsse der
nMOS-Transistoren TN1 und TN2 nicht geringer als die
eigenen Schwellenspannungen.
Folglich wird der Strom, der durch den zu einer Konstant
stromquelle sich ausbildenden Transistor fließt, gemäß
einer Änderung des gemeinsamen Pegels der Eingangssignale A
und B eingestellt. Daher kann der Differenzverstärker 12
ein Signal ausgeben, dessen Signalpegel sich als Reaktion
auf die Eingangssignale A und B ändert, selbst wenn der
gemeinsame Pegel sich geändert hat.
Ferner kann in dem zweiten Ausführungsbeispiel der
Schaltungsumfang durch Weglassen des Operationsverstärkers
22 verringert werden.
Fig. 7 zeigt eine Darstellung einer Struktur zur
Veranschaulichung eines weiteren Beispiels der
Vorspannungserzeugungsschaltung 16 als ein drittes
Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Aufbau ist im
wesentlichen identisch zu dem in Fig. 6 gezeigten.
Unterschiede liegen darin, dass die MOS-Transistoren TP2
und TN2 weggelassen sind, die Spannung des Drain-
Anschlusses des MOS-Transistors TP1 dem
Operationsverstärker zugeführt wird und der MOS-Transistor
TN11 vorgesehen ist. Der MOS-Transistor TN11 weist eine
Transistorgröße (= Gate-Breite/Gate-Länge) auf, die halb
so groß ist wie die des in Fig. 6 gezeigten MOS-Transistors
TP2.
Die Vorspannungserzeugungsschaltung 16 des dritten Ausfüh
rungsbeispiels führt einen Betrieb aus, der gleichartig zu
dem der in Fig. 5 gezeigten Vorspannungserzeugungsschaltung
ist. Ändert sich der gemeinsame Pegel Vc, ändert sich die
Vorspannung Vb so, dass die Spannung eines Drain-
Anschlusses des MOS-Transistors TP1 auf einer
Bezugsspannung Vref gehalten wird. Steigt der gemeinsame
Pegel Vc, wird die Vorspannung Vb geringer. Wird der
gemeinsame Pegel Vc geringer, steigt die Vorspannung Vb.
Ferner hat diese Vorspannungserzeugungsschaltung 16 einen
geringeren Schaltungsumfang im Vergleich zu der
Vorspannungserzeugungsschaltung, die in Fig. 6 dargestellt
ist. Darüber hinaus ist der durch den MOS-Transistor TN3
fließende Strom geringer. Daher ist es möglich, den
Energieverbrauch zu reduzieren.
Fig. 8 zeigt ein Schaltbild eines weiteren Beispiels einer
Vorspannungserzeugungsschaltung 16 gemäß einem vierten Aus
führungsbeispiel der Erfindung. Der Aufbau ist weitgehend
mit dem in Fig. 6 gezeigten Aufbau identisch. Unterschiede
liegen darin, dass die MOS-Transistoren TP2 und TN2 nicht
beinhaltet sind, die Spannung des Drain-Anschlusses des
MOS-Transistors TP1 dem Gate-Anschluss des MOS-Transistors
TN3 angelegt wird und ein MOS-Transistor TN11 vorgesehen
ist. Der MOS-Transistor TN11 hat eine Transistorgröße, die
halb so groß wie die Größe des MOS-Transistors TP2 gemäß
der Darstellung von Fig. 6 ist.
Die Vorspannungserzeugungsschaltung des vierten
Ausführungsbeispiels führt einen Betrieb aus, der
gleichartig zu dem Betrieb der
Vorspannungserzeugungsschaltung vor. Fig. 6 ist. Ändert sich
ein gemeinsamer Pegel Vc, ändert sich eine Vorspannung Vb,
so dass eine Änderung hinsichtlich der Spannung eines
Drain-Anschlusses des MOS-Transistors TP1 unterdrückt wird.
Steigt der gemeinsame Pegel Vc an, verringert sich die
Vorspannung Vb. Verringert sich der gemeinsame Pegel Vc,
steigt die gemeinsame Spannung Vb an. Darüber hinaus weist
die Vorspannungserzeugungsschaltung 16 im Vergleich zu der
Vorspannungserzeugungsschaltung von Fig. 6 einen geringeren
Schaltungsumfang auf. Darüber hinaus ist der durch den MOS-
Transistor TN3 fließende Strom geringer. Daher kann der
Energieverbrauch verringert werden.
Fig. 9 zeigt eine Darstellung eines Aufbaus zur Veranschau
lichung eines weiteren Beispiels der Erfassungsschaltung 14
für einen gemeinsamen Pegel nach einem fünften Ausführungs
beispiel der Erfindung. Der Aufbau ist identisch mit der
Erfassungsschaltung für einen gemeinsamen Pegel gemäß der
Darstellung von Fig. 4. Ein Unterschied liegt darin, dass
ein Kondensator C1 vorgesehen ist, von dem ein Anschluss
mit dem Knoten N3 verbunden ist, und der weitere Anschluss
mit der Massespannung GND verbunden ist.
Der Kondensator C1 verhindert, dass ein durch die
Erfassungsschaltung 14 für einen gemeinsamen Pegel
erfasster gemeinsamer Pegel sich infolge von in den
Eingangssignalen A und B beinhaltetem Rauschen ändert.
Fig. 10 zeigt eine Darstellung eines Aufbaus zur
Veranschaulichung eines weiteren Beispiels der
Erfassungsschaltung 14 für einen gemeinsamen Pegel gemäß
einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der
Aufbau ist identisch mit der Erfassungsschaltung für einen
gemeinsamen Pegel gemäß der Darstellung von Fig. 4. Ein
Unterschied besteht darin, dass ein Kondensator C2
vorgesehen ist, dessen beide Anschlüsse mit dem Knoten N3
verbunden sind.
Die Anschlüsse des Kondensators C2 sind jedoch an
verschiedenen Stellen P1 und P2, die den Knoten N3 zwischen
sich aufweisen, mit der Verdrahtung verbunden, die die
Widerstände R1 und R2 verbindet. Die
Vorspannungserzeugungsschaltung 16 wird mit dem
Ausgangssignal des Knotens N3 versorgt.
Der Kondensator C2 verhindert eine Änderung eines durch die
Erfassungsschaltung 14 für einen gemeinsamen Pegel
erfassten gemeinsamen Pegels infolge von in den
Eingangssignalen A und B beinhaltetem Rauschen.
Fig. 11 zeigt eine Darstellung eines Aufbaus zur
Veranschaulichung eines weiteren Beispiels der
Erfassungsschaltung 14 für einen gemeinsamen Pegel gemäß
einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Aufbau
ist mit dem Aufbau der Erfassungsschaltung für einen
gemeinsamen Pegel gemäß der Darstellung von Fig. 4
identisch. Ein Unterschied besteht darin, dass die
Widerstände R1 und R2 durch Transfer-Gate-Einheiten TG1 und
TG2 ersetzt sind. Mit anderen Worten ist die Transfer-Gate-
Einheit TG1 zwischen den Knoten N1 und N3 angeschlossen und
ist die Transfer-Gate-Einheit TG2 zwischen den Knoten N2
und N3 angeschlossen.
Eine jede der Transfer-Gate-Einheiten TG1 und TG2 ist durch
einen nMOS-Transistor und einen pMOS-Transistor aufgebaut,
die parallel verbunden sind. Eine
Energieversorgungsspannung VDD wird einem Gate-Anschluss
des nMOS-Transistors zugeführt, und eine Massespannung GND
wird einem Gate-Anschluss des pMOS-Transistors zugeführt.
Die Einschalt-Widerstände der Transfer-Gate-Einheiten TG1
und TG2 sind mit denselben Strukturen ausgeführt. Die
Einschaltwiderstände sind jeweils auf die Impedanz
(Verdrahtungswiderstand der Übertragungsleitungen) der
Übertragungsleitungen 5 und 6 gemäß der Darstellung von
Fig. 2 angepasst. Die Einschaltwiderstände wirken jeweils
in gleichartiger Weise wie die Widerstände R1 und R2
gemäß der Darstellung von Fig. 2.
Fig. 12 zeigt eine Darstellung einer Struktur zur
Veranschaulichung eines weiteren Beispiels einer
Erfassungsschaltung 14 für einen gemeinsamen Pegel nach
einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Aufbau
ist identisch mit der Erfassungsschaltung für einen
gemeinsamen Pegel gemäß der Darstellung von Fig. 11. Ein
Unterschied liegt darin, das ein Kondensator C1 vorgesehen
ist, von dem ein Anschluss mit dem Knoten N3 verbunden ist
und der weitere Anschluss mit der Massespannung GND
verbunden ist.
Der Kondensator C1 verhindert eine Änderung des durch die
Erfassungsschaltung 14 für einen gemeinsamen Pegel
erfassten gemeinsamen Pegels infolge von in den
Eingangssignalen A und B beinhaltetem Rauschen.
Fig. 13 zeigt eine Darstellung eines Aufbaus zur
Veranschaulichung eines weiteren Beispiels einer
Erfassungsschaltung 14 für einen gemeinsamen Pegel nach
einen achten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Aufbau
ist identisch zu der Erfassungsschaltung für einen
gemeinsamen Pegel gemäß der Darstellung von Fig. 11. Ein
Unterschied liegt darin, dass ein Kondensator C2 vorgesehen
ist, von dem beide Anschlüsse mit dem Knoten N3 verbunden
sind.
Die Anschlüsse des Kondensators C2 sind jedoch an der die
Transfergateeinheiten TG1 und TG2 verbindenden Verdrahtung
an verschiedenen Stellen P1 und P2 mit dem
dazwischenliegenden Knoten N3 angeschlossen. Die
Vorspannungserzeugungsschaltung 16 wird mit dem
Ausgangssignal von dem Knoten N3 versorgt.
Der Kondensator C2 verhindert eine Änderung eines durch die
Erfassungsschaltung 14 für einen gemeinsamen Pegel
erfassten gemeinsamen Pegels infolge von in den
Eingangssignalen A und B beinhaltetem Rauschen.
Die Kondensatoren C1 und C2 gemäß der Darstellung in einer
der Fig. 9 bis 13 können durch einen MOS-Transistor
aufgebaut sein, von dem ein Gateanschluss als ein Anschluss
vorgesehen ist und ein Knoten als der weitere Anschluss
1 vorgesehen ist, an dem Sourceanschluss und ein
Drainanschluss gemeinsam angeschlossen sind.
Wie vorstehend erläutert wird gemäß der integrierten
Halbleiterschaltung nach einer Ausgestaltung der Erfindung
ein durch den dritten MOS-Transistor fließender Strom gemäß
einer Änderung des gemeinsamen Pegels von dem ersten und
dem zweiten Knoten zugeführten Eingangssignalen
eingestellt. Der Differenzverstärker kann, die
Eingangssignale verstärken, selbst wenn der gemeinsame
Pegel sich geändert hat.
Gemäß der integrierten Halbleiterschaltung nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Änderung in
der gemeinsamen Betriebsart der dem ersten und dem zweiten
Knoten zugeführten Eingangssignale in der Spannung an dem
dritten Knoten auftreten. Sind ferner die
Übertragungsleitungen mit dem ersten und dem zweiten Knoten
verbunden, dienen das erste und das zweite Element als
Abschlusswiderstände der Übertragungsleitungen.
Ferner kann Rauschen bzw. eine Störung, die in dem ersten
und dem zweiten Knoten vorhanden ist, davon abgehalten
werden, dass es den dritten Knoten beeinflusst.
Ferner kann durch Einstellung des Werts der Bezugsspannung
ein mittlerer Pegel eines von dem Differenzverstärker
ausgegebenen Signals eingestellt werden.
Ferner kann durch Weglassen des Operationsverstärkers der
Schaltungsumfang reduziert werden.
Ferner kann die Vorspannungserzeugungsspannung den
Energieverbrauch verringern, da es nicht ein Paar aus
Differenzverstärkern erfordert.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ein bestimmtes
Ausführungsbeispiel für eine komplette und klare
Offenbarung beschrieben worden ist, sind die angefügten
Ansprüche nicht derart beschränkt sind, sondern erstrecken
sich auf alle Modifikationen und alternative
Konstruktionen, die für den Fachmann vorhanden sind und in
den Bereich der hier dargestellten grundlegenden Lehre
fallen.
Wie vorstehend angeführt beinhaltet eine integrierte
Halbleiterschaltung einen Differenzverstärker, eine
Erfassungsschaltung für einen gemeinsamen Pegel, die einen
gemeinsamen Pegel von Eingangssignalen A und B erfasst und
eine Vorspannungserzeugungsschaltung, die auf der Grundlage
des erfassten Pegels eine Vorspannung erzeugt, die einem
Gateanschluss eines einer Konstantstromquelle des
Differenzverstärkers entsprechenden MOS-Transistors
zuzuführen ist.
Claims (15)
1. Integrierte Halbleiterschaltung mit
einem Differenzverstärker (12) mit einem ersten MOS- Transistor (TN1), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu einem ersten Knoten (N1) aufweist, einem zweiten MOS-Transistors (TN2), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu einem zweiten Knoten (N2) aufweist, und einem dritten MOS-Transistor (TN3), der einen Drainanschluss jeweils mit einer Verbindung zu einem Sourceanschluss des ersten und des zweiten MOS-Transistors (TN1, TN2) aufweist,
einer Pegelerfassungsschaltung (14), die einen Zwischenspannungspegel zwischen Spannungen an dem ersten und dem zweiten Knoten (N1, N2) erfasst, und
einer Vorspannungserzeugungsschaltung (16), die eine einem Gateanschluss des dritten MOS-Transistors (TN3) des Differenzverstärkers (12) zuzuführende Vorspannung auf der Grundlage des durch die Pegelerfassungsschaltung (14) erfassten Spannungspegels erzeugt.
einem Differenzverstärker (12) mit einem ersten MOS- Transistor (TN1), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu einem ersten Knoten (N1) aufweist, einem zweiten MOS-Transistors (TN2), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu einem zweiten Knoten (N2) aufweist, und einem dritten MOS-Transistor (TN3), der einen Drainanschluss jeweils mit einer Verbindung zu einem Sourceanschluss des ersten und des zweiten MOS-Transistors (TN1, TN2) aufweist,
einer Pegelerfassungsschaltung (14), die einen Zwischenspannungspegel zwischen Spannungen an dem ersten und dem zweiten Knoten (N1, N2) erfasst, und
einer Vorspannungserzeugungsschaltung (16), die eine einem Gateanschluss des dritten MOS-Transistors (TN3) des Differenzverstärkers (12) zuzuführende Vorspannung auf der Grundlage des durch die Pegelerfassungsschaltung (14) erfassten Spannungspegels erzeugt.
2. Integrierte Halbleiterschaltung mit
einem Differenzverstärker (12) mit einem ersten MOS- Transistor (TN1), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu einem ersten Knoten (N1) aufweist, einem zweiten MOS-Transistor (TN2), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu einem zweiten Knoten; N2) aufweist, und einen dritten MOS-Transistor (TN3), der einen Drainanschluss mit einer Verbindung jeweils zu einem Sourceanschluss des ersten und des zweiten MOS-Transistors (TN1, TN2) aufweist,
einem zwischen dem ersten Knoten (N1) und einem dritten Knoten (N3) angeschlossenen ersten Element (R1, TG1),
einem zwischen dem zweiten Knoten (N2) und dem dritten Knoten (N3) angeschlossenen zweiten Element (R2, TG2) und einer Vorspannungserzeugungsschaltung (16), die auf der Grundlage eines Spannungspegels an dem dritten Knoten (N3) eine Vorspannung erzeugt, die einem Gateanschluss des dritten MOS-Transistors (TN3) des Differenzverstärkers (12) zuzuführen ist.
einem Differenzverstärker (12) mit einem ersten MOS- Transistor (TN1), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu einem ersten Knoten (N1) aufweist, einem zweiten MOS-Transistor (TN2), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu einem zweiten Knoten; N2) aufweist, und einen dritten MOS-Transistor (TN3), der einen Drainanschluss mit einer Verbindung jeweils zu einem Sourceanschluss des ersten und des zweiten MOS-Transistors (TN1, TN2) aufweist,
einem zwischen dem ersten Knoten (N1) und einem dritten Knoten (N3) angeschlossenen ersten Element (R1, TG1),
einem zwischen dem zweiten Knoten (N2) und dem dritten Knoten (N3) angeschlossenen zweiten Element (R2, TG2) und einer Vorspannungserzeugungsschaltung (16), die auf der Grundlage eines Spannungspegels an dem dritten Knoten (N3) eine Vorspannung erzeugt, die einem Gateanschluss des dritten MOS-Transistors (TN3) des Differenzverstärkers (12) zuzuführen ist.
3. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 2, wobei
das erste und das zweite Element (R1, R2) zwei
Widerstandselementen mit dem gleichen Widerstandswert
entsprechen.
4. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 2, wobei
das erste und das zweite Element (TG1, TG2) einen p-Kanal-
MOS-Transistor und einen n-Kanal-MOS-Transistor beinhaltet,
welche parallel verbunden sind.
5. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 2, ferner
mit einem mit dem dritten Knoten (N3) verbundenen
Kondensator (C1, C2).
6. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 5, wobei
der Kondensator (C1) zwei Anschlüsse aufweist, wobei ein
Anschluss mit dem dritten Knoten (N3) verbunden ist und der
weitere Anschluss mit einem festen Potential versorgt ist.
7. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 5, wobei
der Kondensator (C2) zwei Anschlüsse aufweist, wobei beide
Anschlüsse des Kondensators an zwei unterschiedlichen
Punkten (P1, P2) an einer das erste und das zweite Element
verbindenden Verdrahtung angeschlossen sind und die
Vorspannungserzeugungsschaltung (16) an separaten Punkten
an der Verdrahtung angeschlossen ist, welche zwischen den
zwei Punkten (P1, P2) angeordnet sind.
8. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, wobei
die Vorspannungserzeugungsschaltung (16) beinhaltet:
einen zweiten Differenzverstärker (20) mit einem vierten MOS-Transistor (TN1), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu einem Ausgang der Pegelerfassungsschaltung (14) aufweist, einem fünften MOS- Transistor (TN2), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu dem Ausgang der Pegelerfassungsschaltung (14) aufweist, und einem sechsten MOS-Transistor (TN3), der einen Drainanschluss mit einer Verbindung jeweils zu einem Sourceanschluss des vierten und des fünften MOS-Transistors (TN1, TN2) aufweist, und
einen Operationsverstärker (22), der ein Ausgangssignal des zweiten Differenzverstärkers (20) und eine Bezugsspannung (Vref) empfängt und ein Signal an einen Gateanschluß des dritten und des sechsten MOS- Transistors (TN3) ausgibt.
einen zweiten Differenzverstärker (20) mit einem vierten MOS-Transistor (TN1), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu einem Ausgang der Pegelerfassungsschaltung (14) aufweist, einem fünften MOS- Transistor (TN2), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu dem Ausgang der Pegelerfassungsschaltung (14) aufweist, und einem sechsten MOS-Transistor (TN3), der einen Drainanschluss mit einer Verbindung jeweils zu einem Sourceanschluss des vierten und des fünften MOS-Transistors (TN1, TN2) aufweist, und
einen Operationsverstärker (22), der ein Ausgangssignal des zweiten Differenzverstärkers (20) und eine Bezugsspannung (Vref) empfängt und ein Signal an einen Gateanschluß des dritten und des sechsten MOS- Transistors (TN3) ausgibt.
9. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1,
wobei die Vorspannungserzeugungsschaltung (16)
beinhaltet:
einen zweiten Differenzverstärker (20) mit einem vierten MOS-Transistor (TN1), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu einem Ausgang der Pegelerfassungsschaltung (14) aufweist, einem fünften MOS-Transistor (CN2), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu dem Ausgang der Pegelerfassungsschaltung (14) aufweist, und einem sechsten MOS-Transistor (TN3), der einen Drainanschluss mit einer Verbindung jeweils zu einem Sourceanschluss des vierten und des fünften MOS-Transistors (TN1, TN2) aufweist,
wobei das von dem zweiten Differenzverstärker (20) ausgegebene Signal einem Gateanschluß des dritten und des sechsten MOS-Transistors (TN3) eingespeist wird.
einen zweiten Differenzverstärker (20) mit einem vierten MOS-Transistor (TN1), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu einem Ausgang der Pegelerfassungsschaltung (14) aufweist, einem fünften MOS-Transistor (CN2), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu dem Ausgang der Pegelerfassungsschaltung (14) aufweist, und einem sechsten MOS-Transistor (TN3), der einen Drainanschluss mit einer Verbindung jeweils zu einem Sourceanschluss des vierten und des fünften MOS-Transistors (TN1, TN2) aufweist,
wobei das von dem zweiten Differenzverstärker (20) ausgegebene Signal einem Gateanschluß des dritten und des sechsten MOS-Transistors (TN3) eingespeist wird.
10. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1,
wobei die Vorspannungserzeugungsschaltung (16)
beinhaltet:
ein Lastelement (TP1),
einen vierten MOS-Transistor (TN11), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu einem Ausgang der Pegelerfassungsschaltung (14) und einen Drainanschluss mit einer Verbindung zu dem Lastelement. (TP1) aufweist,
einen fünften MOS-Transistor (TN3), der einen Drainanschluss mit einer Verbindung zu einem Sourceanschluss des vierten MOS-Transistors (TN11) aufweist, und
einen Operationsverstärker (22), der ein von dem Drainanschluss des vierten MOS-Transistors (TN11) ausgegebenes Signal und eine Bezugsspannung (Vref) empfängt und ein Signal an einen Gateanschluß des dritten und des fünften MOS-Transistors (TN3, TN2) ausgibt.
ein Lastelement (TP1),
einen vierten MOS-Transistor (TN11), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu einem Ausgang der Pegelerfassungsschaltung (14) und einen Drainanschluss mit einer Verbindung zu dem Lastelement. (TP1) aufweist,
einen fünften MOS-Transistor (TN3), der einen Drainanschluss mit einer Verbindung zu einem Sourceanschluss des vierten MOS-Transistors (TN11) aufweist, und
einen Operationsverstärker (22), der ein von dem Drainanschluss des vierten MOS-Transistors (TN11) ausgegebenes Signal und eine Bezugsspannung (Vref) empfängt und ein Signal an einen Gateanschluß des dritten und des fünften MOS-Transistors (TN3, TN2) ausgibt.
11. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1,
wobei die Vorspannungserzeugungsschaltung (16)
beinhaltet:
ein Lastelement (TP1),
einen vierten MOS-Transistor (TN11), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu einem Ausgang der Pegelerfassungsschaltung (14) und einen Drainanschluss mit einer Verbindung zu dem Lastelement. (TP1) aufweist, und
einen fünften MOS-Transistor (TN3), der einen Drainanschluss mit einer Verbindung zu einem Sourceanschluss des vierten MOS-Transistors (TN11) aufweist,
wobei ein von dem Drainanschluss des vierten MOS- Transistors (TN11) ausgegebenes Signal gemeinsam an einen Gateanschluss des dritten und des fünften MOS- Transistors (TN3, TN2) zugeführt wird.
ein Lastelement (TP1),
einen vierten MOS-Transistor (TN11), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu einem Ausgang der Pegelerfassungsschaltung (14) und einen Drainanschluss mit einer Verbindung zu dem Lastelement. (TP1) aufweist, und
einen fünften MOS-Transistor (TN3), der einen Drainanschluss mit einer Verbindung zu einem Sourceanschluss des vierten MOS-Transistors (TN11) aufweist,
wobei ein von dem Drainanschluss des vierten MOS- Transistors (TN11) ausgegebenes Signal gemeinsam an einen Gateanschluss des dritten und des fünften MOS- Transistors (TN3, TN2) zugeführt wird.
12. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 2,
wobei die Vorspannungserzeugungsschaltung (16)
beinhaltet:
ein Lastelement (TP1),
einen vierten MOS-Transistor (TN11), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu dem dritten Knoten (N3) und einen Drainanschluss mit einer Verbindung zu dem Lastelement (TP1) aufweist,
einen fünften MOS-Transistor (TN3), der einen Drainanschluss mit einer Verbindung zu einem Sourceanschluss des vierten MOS-Transistors (TN11) aufweist und
einen Operationsverstärker (22), der ein von dem Drainanschluss des vierten MOS-Transistors (TN11) ausgegebenes Signal und ein Bezugssignal (Vref) empfängt und ein Signal an einen Gateanschluss des dritten und des fünften MOS-Transistors (TN3, TN2) ausgibt.
ein Lastelement (TP1),
einen vierten MOS-Transistor (TN11), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu dem dritten Knoten (N3) und einen Drainanschluss mit einer Verbindung zu dem Lastelement (TP1) aufweist,
einen fünften MOS-Transistor (TN3), der einen Drainanschluss mit einer Verbindung zu einem Sourceanschluss des vierten MOS-Transistors (TN11) aufweist und
einen Operationsverstärker (22), der ein von dem Drainanschluss des vierten MOS-Transistors (TN11) ausgegebenes Signal und ein Bezugssignal (Vref) empfängt und ein Signal an einen Gateanschluss des dritten und des fünften MOS-Transistors (TN3, TN2) ausgibt.
13. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 2,
wobei die Vorspannungserzeugungsschaltung (16)
beinhaltet:
ein Lastelement (TP1),
einen vierten MOS-Transistor (TN11), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu dem dritten Knoten (N3) und einen Drainanschluss mit einer Verbindung zu dem Lastelement (TP1) aufweist, und
einen fünften MOS-Transistor (TN3), der einen Drainanschluss mit einer Verbindung zu einem Sourceanschluss des vierten MOS-Transistors (TN11) aufweist,
wobei ein von dem Drainanschluss des vierten MOS- Transistors (TN11) ausgegebenes Signal gemeinsam einem Gateanschluss des dritten und des fünften MOS- Transistors (TN3, TN2) zugeführt wird.
ein Lastelement (TP1),
einen vierten MOS-Transistor (TN11), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu dem dritten Knoten (N3) und einen Drainanschluss mit einer Verbindung zu dem Lastelement (TP1) aufweist, und
einen fünften MOS-Transistor (TN3), der einen Drainanschluss mit einer Verbindung zu einem Sourceanschluss des vierten MOS-Transistors (TN11) aufweist,
wobei ein von dem Drainanschluss des vierten MOS- Transistors (TN11) ausgegebenes Signal gemeinsam einem Gateanschluss des dritten und des fünften MOS- Transistors (TN3, TN2) zugeführt wird.
14. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 2,
wobei die Vorspannungserzeugungsschaltung (16)
beinhaltet:
einen zweiten Differenzverstärker (20) mit einem vierten MOS-Transistor (TN1), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu dem dritten Knoten (N3) aufweist, einem fünften MOS-Transistor (TN2), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu dem dritten Knoten (N3) aufweist, und einem sechsten MOS-Transistor (TN3), der einen Drainanschluss mit einer Verbindung jeweils zu einem Sourceanschluss des vierten und des fünften MOS-Transistors (TN1, TN2) aufweist, und
einen Operationsverstärker (22), der ein Ausgangssignal des zweiten Differenzverstärkers (20) und eine Bezugsspannung (Vref) empfängt und ein Signal an einen Gateanschluss des dritten und des sechsten MOS-Transistors (TN3) ausgibt.
einen zweiten Differenzverstärker (20) mit einem vierten MOS-Transistor (TN1), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu dem dritten Knoten (N3) aufweist, einem fünften MOS-Transistor (TN2), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu dem dritten Knoten (N3) aufweist, und einem sechsten MOS-Transistor (TN3), der einen Drainanschluss mit einer Verbindung jeweils zu einem Sourceanschluss des vierten und des fünften MOS-Transistors (TN1, TN2) aufweist, und
einen Operationsverstärker (22), der ein Ausgangssignal des zweiten Differenzverstärkers (20) und eine Bezugsspannung (Vref) empfängt und ein Signal an einen Gateanschluss des dritten und des sechsten MOS-Transistors (TN3) ausgibt.
15. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 2,
wobei die Vorspannungserzeugungsschaltung (16)
beinhaltet:
einen zweiten Differenzverstärker (20) mit einem vierten MOS-Transistor (TN1), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu dem dritten Knoten (N3) aufweist, einem fünften MOS-Transistor (TN2), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu dem dritten Knoten (N3) aufweist, und einem sechsten MOS-Transistor (TN3), der einen Drainanschluss mit einer Verbindung jeweils zu einem Sourceanschluss des vierten und des fünften MOS-Transistors (TN1, TN2) aufweist,
wobei das von dem zweiten Differenzverstärker (20) ausgegebene Signal einem Gateanschluss des dritten und des sechsten MOS-Transistors (TN3) eingespeist wird.
einen zweiten Differenzverstärker (20) mit einem vierten MOS-Transistor (TN1), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu dem dritten Knoten (N3) aufweist, einem fünften MOS-Transistor (TN2), der einen Gateanschluss mit einer Verbindung zu dem dritten Knoten (N3) aufweist, und einem sechsten MOS-Transistor (TN3), der einen Drainanschluss mit einer Verbindung jeweils zu einem Sourceanschluss des vierten und des fünften MOS-Transistors (TN1, TN2) aufweist,
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