DE3787181T2 - Pegelumwandlungsschaltung. - Google Patents

Pegelumwandlungsschaltung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pegelumwandlungsschaltung, insbesondere auf eine Pegelumwandlungsschaltung zum Umwandeln eines CMOS (Complementary Metal Oxide Semiconductor)-Pegelsignals in ein ECL (Emitter-Coupled Logic)-Pegelsignal.
  • In der letzten Zeit werden in der Halbleiterschaltungstechnik sogenannte Bi-CMOS-Schaltungen häufiger verwendet. Die Bi-CMOS-Schaltungen sind eine Kombination aus Schaltungen mit bipolaren Transistoren und Schaltungen mit CMOS-Transistoren auf demselben Chip. Bipolare Schaltungen, wie beispielsweise ECL-LSIs (Large Scale Integrated Circuits) ergeben gewöhnlich hohe Schaltungsgeschwindigkeiten und eine geringe Verzögerung pro Ladungseinheit, und sie waren bisher die vorherrschende Technologie, die bei ICs (Integrated Circuits) angewandt wurde. CMOS-Schaltungen haben eine hohe Rauschstörfestigkeit, eine hohe Eingangsimpedanz, und einen niedrigen Stromverbrauch, und haben sich in der Industrie rasch durchgesetzt.
  • Bi-CMOS-Schaltungen können also sowohl Merkmale der bipolaren Schaltungen, als auch Merkmale der CMOS-Schaltungen aufweisen.
  • Um ECL-Transistor-Schaltungen zusammen mit CMOS-Transistor-Schaltungen zu verwenden, müssen die Eingangs/Ausgangs-Pegel beider Schaltungen aneinander angepaßt werden, und insbesondere ist eine Schnittstellenschaltung zum Umwandeln eines CMOS-Logikpegels (hoher Pegel: Stromquellen- Potential, zum Beispiel 5,0 Volt; niedriger Pegel: Erdpotential, das heißt, 0 Volt) in einen ECL-Logikpegel (hoher Pegel: zum Beispiel -0,7 Volt; niedriger Pegel: zum Beispiel -2,5 Volt) erforderlich.
  • In dem US-Patent 4.453.095 werden verschiedene ECL-MOS-Pufferschaltungen angegeben zum Verbinden von CMOS-Schaltungen mit zugeordneten ECL- Transistoren. Die Pufferschaltungen passen einen Spannungsbereich an einen anderen an.
  • In der Fig. 1a dieses Dokuments ist beispielsweise eine Schaltung zum Umwandeln eines ECL-Eingangssignals in ein CMOS-Ausgangssignal wiedergegeben. Die Schaltung umfaßt einen "Stromspiegelpuffer"-Bereich eines Eingangspuffers, der das Ausgangssignal eines Pegelschiebers verstärkt, um ein Signal zu erhalten, das zwischen der Stromquellen-Kollektorspannung und der Stromquellen-Emitterspannung hin- und herschwingt. Ein CMOS-Ausgang ist ebenfalls vorgesehen.
  • In der Fig. 2B des obigen Dokuments ist ein ECL-MOS-Ausgangspuffer wiedergegeben, mit einer Differentialverstärkerschaltung und einen bipolaren Ausgangstransistor, der an seinem Emitter ein ECL-Logikpegel-Signal ausgibt.
  • In dem US-Patent 4.616.146 wird eine Schaltung zum Umwandeln eines CMOS-Logikpegels in einen ECL-Logikpegel angegeben, die zwei bipolare Gegentakt-Transistoren, beispielsweise NPN-Transistoren aufweist.
  • Bei dem oberen NPN-Transistor ist der Kollektoranschluß mit einer ersten Potentialquelle und einem Sourceanschluß eines MOS-Transistors, wie beispielsweise eines P-Kanal-MOS-Transistors (nachstehend als PMOS-Transistor bezeichnet) verbunden, der Emitteranschluß mit einer Ausgangsklemme und dem Kollektoranschluß des unteren bipolaren Transistors verbunden, und der Basisanschluß mit einer Eingangsklemme und dem Gateanschluß des PMOS- Transistors und eines N-Kanal-MOS-Transistors (nachstehend als NMOS-Transistor bezeichnet) verbunden, wobei dieser NMOS-Transistor mit dem PMOS- Transistor so verbunden ist, daß die beiden Transistoren eine CMOS-Anordnung bilden. Der Emitteranschluß des unteren NPN-Transistors ist mit einer zweiten Potentialquelle und dem Sourceanschluß des NMOS-Transistors verbunden, und der Basisanschluß ist mit dem Drainanschluß des PMOS-Transistors und des NMOS-Transistors verbunden. Diese Schaltung weist jedoch eine niedrige Impedanz an der Eingangsklemme auf, da die Eingangsklemme mit dem Basisanschluß des oberen NPN-Transistors verbunden ist, und wenn der Ausgang der Schaltung von dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel übergeht, schaltet der untere NPN-Transistor langsam aus, wobei er einen langsamen Übergang auf den hohen Ausgangspegel hervorruft.
  • In dem Dokument EP-A2-0 167 339 sind in den Fig. 2, 6 und 23 Beispiele für verschiedene bekannte Möglichkeiten zur Steuerung einer Differentialverstärkerschaltung wiedergegeben.
  • Was benötigt wird, ist also ein IC, der CMOS-Technologie und bipolare Technologie miteinander kombiniert, und eine hohe Eingangsimpedanz, verbesserte Schalteigenschaften, einen niedrigen Stromverbrauch, und eine hohe Rauschstörfestigkeit aufweist.
  • Daher ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Pegelumwandlungsschaltung zum Umwandeln von CMOS-Pegel-Signalen in ECL- Pegel -Signale vorzuschlagen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Pegelumwandlungsschaltung vorzuschlagen, die verbesserte Ausgangssignal-Schalteigenschaften aufweist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Pegelumwandlungsschaltung vorzuschlagen, die eine hohe Eingangsimpedanz aufweist.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Pegelumwandlungsschaltung vorzuschlagen, die einen niedrigen Stromverbrauch aufweist.
  • Um die obigen Ziele zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Pegelumwandlungsschaltung zum Umwandeln eines CMOS-Logikpegel- Signals in ein ECL-Logikpegel-Signal vorgeschlagen, die aufweist: eine Pegelschiebeschaltung, die zwischen einer Hochpotential-Spannungsquelle und einer Niederpotential-Spannungsquelle angeschlossen ist, und die an ihrem Eingang ein CMOS-Logikpegel-Signal, und ein CMOS-Logikpegel-Signal mit einem zu dem zuerst erwähnten CMOS-Logikpegel-Signal entgegengesetzten Logikpegel erhält, und die an ihrem Ausgang Steuersignale ausgibt; wobei die Pegelschiebeschaltung einen ersten und zweiten MOS-Transistor eines Leitungstyps, einen dritten und vierten MOS-Transistor eines anderen Leitungstyps, und eine Diode aufweist, und die Gateanschlüsse des ersten und zweiten MOS-Transistors an die nicht-inverse Seite bzw. die inverse Seite des Eingangssignal-Empfangsmittels angeschlossen sind, um die Eingangssignale der Schaltung zu empfangen, die Gateanschlüsse des dritten und vierten MOS-Transistors miteinander und mit dem Drainanschluß des dritten MOS-Transistors verbunden sind, und über den ersten bzw. zweiten MOS- Transistor mit der Hochpotentialquelle und der Niederpotentialquelle verbunden sind, wobei die Diode zwischen einer ersten Zwischenpotentialquelle und dem Drainanschluß des vierten MOS-Transistors angeschlossen ist; eine Differentialverstärkerschaltung, die zwei bipolare Transistoren aufweist, und zwischen einer zweiten Zwischenpotential-Spannungsquelle und der Niederpotential-Spannungsquelle angeschlossen ist, wobei dieser Differentialverstärker die Strombahn zwischen der zweiten Zwischenpotential-Spannungsquelle und der Niederpotential-Spannungsquelle aufgrund der Steuerung durch die bipolaren Transistoren auswählt, deren Emitteranschlüsse miteinander verbunden sind, und deren Leitung durch je eines der Steuersignale, die auf ihre Basisanschlüsse gegeben werden, so gesteuert wird, daß die bipolaren Transistoren in entgegengesetzten Leitungszuständen sind; und einen bipolaren Ausgangstransistor, dessen Leitung durch eines der Kollektorpotentiale der bipolaren Transistoren gesteuert wird, und der an seinem Emitteranschluß ein ECL-Logikpegel-Signal ausgibt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun als Beispiel ausführlicher beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes darstellen:
  • Die Fig. 1 ist ein schematisches Schaltbild einer Pegelumwandlungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fig. 2 ist ein Pegeldiagramm, das den Pegelumwandlungsvorgang der in der Fig. 1 wiedergegebenen Schaltung veranschaulicht.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlich beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen, nämlich die Fig. 1 und 2 Bezug genommen wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 wird nun eine erfindungsgemäße Pegelumwandlungsschaltung beschrieben. Die Fig. 1 ist ein Schaltbild, das eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pegelumwandlungsschaltung wiedergibt. Die Pegelumwandlungsschaltung umfaßt eine Pegelschiebeschaltung 10, deren Ausgangspegel entsprechend einem Eingangs-CMOS-Pegelsignal zwischen zwei Pegeln verschoben wird, eine Differentialschaltung 12, bei der zwei Strombahnen entsprechend dem Ausgangspegel der Pegelschiebeschaltung 10 in selektiver Weise leitend werden, und einen bipolaren Transistor 14, dessen Leitung durch die Differentialschaltung 12 gesteuert wird, und der ein ECL-Pegelsignal ausgibt, das dem Eingangs-CMOS-Pegelsignal entspricht.
  • Die Pegelschiebeschaltung 10 ist mit einem ersten und einem zweiten PMOS-Transistor 16 und 18, einem ersten und einem zweiten NMOS-Transistor 20 und 22, und einer Diode 24 versehen. Bei dem ersten PMOS-Transistor 16 ist der Gateanschluß mit einer nicht-inversen Eingangsklemme INa verbunden, der Sourceanschluß mit einer ersten Potentialquelle 26 verbunden, die ein erstes Potential Vdd von beispielsweise 5 Volt liefert, und der Drainanschluß mit dem Drainanschluß des ersten NMOS-Transistors 20 verbunden. Bei dem zweiten PMOS-Transistor 18 ist der Gateanschluß mit einer inversen Eingangsklemme INb verbunden, der Sourceanschluß mit der Vdd-Potentialquelle 26 verbunden, und der Drainanschluß mit dem Drainanschluß des zweiten NMOS-Transistors 22 verbunden. Der Anodenanschluß der Diode 24 ist mit dem Drainanschluß des zweiten PMOS-Transistors 18 verbunden, und der Kathodenanschluß der Diode 24 ist mit einer zweiten Potentialquelle 28 verbunden, die ein zweites Potential Vcl von beispielsweise -1,5 Volt liefert. Die Gateanschlüsse des ersten und zweiten NMOS-Transistors 20 und 22 sind miteinander verbunden und ebenfalls mit dem Drainanschluß des ersten NMOS- Transistors 20 verbunden, und die Sourceanschlüsse dieser Transistoren sind mit einer dritten Potentialquelle 30 verbunden, die ein drittes Potential Vee von beispielsweise -3,0 Volt liefert.
  • Die Differentialschaltung 12 ist mit einem ersten und einem zweiten NPN-Transistor 32 und 34, einem Widerstand 36 mit dem Wert R1, und einer Stromquelle 38 versehen. Bei dem ersten NPN-Transistor 32 ist der Basisanschluß mit dem Drainanschluß des zweiten PMOS-Transistors 18 verbunden, der Kollektoranschluß über den Widerstand 36 mit einer Erdklemme G verbunden, und der Emitteranschluß über die Stromquelle 38 mit der Vee-Potentialquelle 30 verbunden. Bei dem zweiten NPN-Transistor 34 ist der Basisanschluß mit dem Verbindungspunkt der Gateanschlüsse des ersten und zweiten NMOS-Transistors 20 und 22 und dem Drainanschluß des ersten PMOS-Transistors 16 verbunden, der Kollektoranschluß mit der Erdklemme G verbunden, und der Emitteranschluß zusammen mit dem Emitteranschluß des ersten NPN- Transistors 32 über die Stromquelle 38 mit der Vee-Potentialquelle 30 verbunden.
  • Der bipolare Transistor 14 ist ein dritter NPN-Transistor, und bei diesem Transistor ist der Basisanschluß mit dem Kollektoranschluß des ersten NPN-Transistors 32 verbunden, der Kollektoranschluß mit der Erdklemme G verbunden, und der Emitteranschluß mit der Ausgangsklemme OUT verbunden. Die Ausgangsklemme OUT dient zur Verbindung mit einer vierten Potentialquelle 40, die über einen Belastungskreis 42, das heißt, ein ECL- Glied, ein viertes Potential Vb von beispielsweise -2,0 Volt liefert. In der Fig. 1 ist der Belastungskreis in Form eines Widerstands mit einem Wert R2 von ungefähr 50 Ohm wiedergegeben.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der wiedergegebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pegelumwandlungsschaltung beschrieben.
  • Auf die Eingangsklemmen INa und INb der Pegelumwandlungsschaltung werden CMOS-Logiksignale gegeben. Zunächst wird hier der Fall beschrieben, in dem ein CMOS-Logiksignal mit hohem Pegel auf die Eingangsklemmen INa und INb gegeben wird. Nachstehend wird angenommen, daß dann, wenn das CMOS- Logiksignal mit hohem Pegel auf die Eingangsklemmen INa und INb gegeben wird, das Signal mit dem hohen Pegel von 5,0 Volt auf die nicht-inverse Eingangsklemme INa, und das Signal mit dem niedrigen Pegel von 0 Volt, das das zu dem Signal mit dem hohen Pegel inverse Signal ist, auf die inverse Eingangsklemme INb gegeben wird.
  • Der erste PMOS-Transistor 16 geht dann in den nichtleitenden Zustand über. In diesem Zustand wirkt der erste NMOS-Transistor 20 wie ein relativ kleiner Widerstand, da sein Gateanschluß und sein Drainanschluß miteinander verbunden sind. Das Potential des Drainanschlusses des ersten NMOS-Transistors 20 stimmt also mit dem Potential der Vee-Potentialquelle 30, das heißt, -3,0 Volt überein. Andererseits geht der zweite PMOS-Transistor 18 in den leitenden Zustand über. Daher fließt ein Strom von der Vdd-Potentialquelle 26 über den zweiten PMOS-Transistor 18 und die Diode 24 nach der Vcl-Potentialquelle. Dies hat zur Folge, daß das Anodenpotential der Diode 24 auf ein Potential ansteigt, das um die Durchlaßspannung von Dioden, das heißt, 0,7 Volt, über dem Vcl-Potential, das heißt, -1,5 Volt, liegt. Als Anodenpotential der Diode 24 ergeben sich also ungefähr -0,8 Volt (das heißt, -1,5 Volt + 0,7 Volt).
  • Der erste NPN-Transistor 32 der Differentialschaltung 12 erhält daher an seinem Basisanschluß das gleiche Potential von -0,8 Volt wie an der Anode der Diode 24. Der erste NPN-Transistor 32 wird daher leitend, aber arbeitet in dem ungesättigten Gebiet. Der zweite NPN-Transistor 34 der Differentialschaltung 12 erhält an seinem Basisanschluß das gleiche Potential von -3,0 Volt wie an dem Drainanschluß des ersten NMOS-Transistors 20. Der zweite NPN-Transistor 34 wird also nichtleitend. Dies hat zur Folge, daß der Strom I der Stromquelle 38 über eine Strombahn, in der der Widerstand 36 und der erste NPN-Transistor 32 liegen, von der Erdklemme G nach der Vee-Potentialquelle 30 fließt. Wenn für den Widerstand 36 ein Wert R1 von 300 Ohm gewählt wird, und der Strom I der Stromquelle 38 auf ungefähr 3 mA eingestellt wird, wird ein Kollektorpotential des ersten NPN-Transistors 32 von ungefähr -0,9 Volt (das heißt, 300 Ohm·3 mA) erhalten. Das Kollektorpotential von -0,9 Volt wird auf den Basisanschluß des dritten NPN-Transistors 14 gegeben. Daher wird der dritte NPN-Transistor 14 leitend, und von der Erdklemme G fließt ein Strom über den Transistor nach dem mit der Ausgangsklemme OUT verbundenen Belastungskreis 42. Dies hat zur Folge, daß das Emitterpotential des dritten NPN-Transistors 14, das heißt, der Pegel der Ausgangsklemme OUT, um den Basis/Emitter-Spannungsabfall in Durchlaßrichtung des dritten NPN-Transistors, von gewöhnlich 0,9 Volt, niedriger wird als das Basispotential des dritten NPN-Transistors 14, das wie oben erwähnt, auf das Kollektorpotential von -0,9 Volt eingestellt ist. An der Ausgangsklemme OUT wird also ein Potentialpegel von ungefähr -1,8 Volt erhalten.
  • Wenn CMOS-Logiksignale mit hohem Pegel auf die Eingangsklemmen INa und INb gegeben werden, werden folglich ECL-Logiksignale mit niedrigem Pegel an der Ausgangsklemme OUT erhalten.
  • Als nächstes wird der weitere Fall beschrieben, bei dem ein CMOS- Logiksignal mit niedrigem Pegel auf die Eingangsklemmen INa und INb gegeben wird. Der erste PMOS-Transistor 16 erhält dann an seinem Gateanschluß ein CMOS-Logiksignal mit dem niedrigen Pegel von 0 Volt, wodurch er leitend wird. In diesem Zustand wird der erste NMOS-Transistor 20 ebenfalls leitend. Der erste PMOS-Transistor 16 und der erste NMOS-Transistor 20 werden so eingestellt, daß ihr Widerstand in dem leitenden Zustand dem Verhältnis 5 : 3 entspricht. Das Widerstandsverhältnis wird entsprechend dem Verhältnis der absoluten Werte des Vdd-Potentials, das heißt, 5,0 Volt, und des Vee-Potentials, das heißt, 3,0 Volt, eingestellt. Aufgrund des Widerstandsverhältnisses wird an dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten PMOS-Transistor 16 und dem ersten NMOS-Transistor 20, das heißt, als Potential an den Drainanschlüssen dieser zwei Transistoren, ein Potential von 0 Volt erhalten.
  • Andererseits erhält der zweite PMOS-Transistor 18 an seinem Gateanschluß ein CMOS-Logiksignal mit dem hohen Pegel von 5,0 Volt, wodurch er nichtleitend wird. Der zweite NMOS-Transistor 22 wird jedoch leitend, da sein Gate das Potential 0 Volt von dem Drainanschluß des ersten PMOS- Transistors 16 und des ersten NMOS-Transistors 20 erhält. Daher werden als Drainpotential des zweiten NMOS-Transistors 22 -3,0 Volt erhalten.
  • Der erste NPN-Transistor 32 der Differentialschaltung 12 erhält daher an seinem Basisanschluß das Potential -3,0 Volt von dem Drainanschluß des zweiten NMOS-Transistors 22. Der erste NPN-Transistor 32 wird daher nichtleitend. Der zweite NPN-Transistor 34 der Differentialschaltung 12 erhält an seinem Basisanschluß das Potential 0 Volt von dem Drainanschluß des ersten PMOS-Transistors 16 und des ersten NMOS-Transistors 20. Der zweite NPN-Transistor 34 wird also leitend. Der Strom I der Stromquelle 38 fließt dann über eine andere Strombahn, in der der zweite NPN-Transistor 34 liegt, von der Erdklemme G nach der Vee-Potentialquelle 30. Während dieses Zustands erhält der Basisanschluß des dritten NPN-Transistors 14 das Potential 0 Volt von der Erdklemme G, so daß der dritte NPN-Transistor 14 nichtleitend wird. Dies hat zur Folge, daß das Emitterpotential des dritten NPN- Transistors 14, das heißt, der Pegel der Ausgangsklemme OUT, um den Basis/- Emitter-Spannungsabfall in Durchlaßrichtung des dritten NPN-Transistors 14, von gewöhnlich 0,9 Volt, niedriger wird als das Basispotential des dritten NPN-Transistors 14, das wie oben erwähnt auf das Kollektorpotential 0 Volt eingestellt ist. An der Ausgangsklemme OUT wird also ein Potentialpegel von ungefähr -0,9 Volt erhalten.
  • Wenn CMOS-Logiksignale mit niedrigem Pegel auf die Eingangsklemmen INa und INb gegeben werden, werden folglich ECL-Logiksignale mit hohem Pegel an der Ausgangsklemme OUT erhalten.
  • In der Fig. 2 sind die Pegelumwandlungsmerkmale der Ausführungsform wiedergegeben. Die unterbrochene Linie in der Fig. 2 ist eine Simulationskurve des Eingangs-CMOS-Logikpegel-Signals, und die ausgezogene Linie ist eine Simulationskurve des Ausgangs-ECL-Logikpegel-Signals. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, hat das Ausgangs-ECL-Logikpegel-Signal eine Verzögerung Td1 von ungefähr 1,2 nsec (Nanosekunden), wenn das Eingangs- CMOS-Logikpegel-Signal von dem Zustand mit dem hohen Pegel auf den Zustand mit dem niedrigen Pegel übergeht, und eine Verzögerung Td2 von ungefähr 1,6 nsec, wenn das Eingangs-CMOS-Logikpegel-Signal von dem Zustand mit dem niedrigen Pegel auf den Zustand mit dem hohen Pegel übergeht. Dabei wird die Verzögerung durch die Dauer zwischen den Zeitpunkten gemessen, bei denen die betreffenden Signale 50% ihrer Amplitude erreichen. Dagegen betrugen die Verzögerungen Td1 und Td2 bei dem oben beschriebenen Beispiel der herkömmlichen Pegelumwandlungsschaltungen 1,7 nsec bzw. 2,3 nsec.
  • Aus der vorstehenden ausführlichen Beschreibung ist also ersichtlich, daß gemäß der vorliegenden Erfindung eine Pegelumwandlungsschaltung erhalten wird, mit der die CMOS-Logikpegel-Signale in ECL-Logikpegel-Signale umgewandelt werden können. Die Pegelumwandlungsschaltung der vorliegenden Erfindung weist eine verbesserte Schaltungsgeschwindigkeit, einen niedrigen Stromverbrauch, und eine hohe Eingangsimpedanz auf.
  • Vorstehend wurde die gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und beschrieben, aber für Fachleute auf diesem Gebiet ist ersichtlich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Geltungsbereich der Erfindung zu verlassen. Diese Erfindung soll daher nicht auf die spezielle Ausführungsform begrenzt sein, die als die beste betrachtete Methode zur Verwirklichung dieser Erfindung angegeben wurde, sondern sie soll alle Ausführungsformen einschließen, die innerhalb des Geltungsbereichs der nachstehend wiedergegebenen Patentansprüche liegen.

Claims (3)

1. Pegelumwandlungsschaltung zum Umwandeln eines CMOS-Logikpegel-Signals in ein ECL-Logikpegel-Signal, die aufweist:
- eine zwischen einer Hochpotential-Spannungsquelle (26) und einer Niederpotential-Spannungsquelle (30) angeschlossene Pegelschiebeschaltung (10), die an ihrem Eingang ein CMOS-Logikpegel-Signal und ein zu diesem CMOS-Logikpegel-Signal entgegengesetztes CMOS-Logikpegel-Signal erhält, und an ihrem Ausgang Steuersignale ausgibt; wobei die Pegelschiebeschaltung (10) einen ersten und zweiten MOS-Transistor (16, 18) eines Leitungstyps, einen dritten und vierten MOS-Transistor (20, 22) eines anderen Leitungstyps, und eine Diode (24) umfaßt, und wobei die Gate-Anschlüsse des ersten und zweiten MOS-Transistors (16, 18) an die nicht-inverse Seite bzw. die inverse Seite des Eingangssignal-Empfangsmittels (INa, INb) angeschlossen sind, um diese Eingangssignale zu erhalten, und die Gate-Anschlüsse des dritten und vierten MOS-Transistors (20, 22) miteinander und mit dem Drain- Anschluß des dritten MOS-Transistors (20) verbunden sind, und der dritte und vierte MOS-Transistor (20, 22) über den ersten und zweiten MOS- Transistor (16, 18) zwischen der Hochpotential-Quelle (26) und der Niederpotential-Quelle (30) angeschlossen sind, und die Diode (24) zwischen einer ersten Zwischenpotential-Quelle (28) und dem Drain-Anschluß des vierten MOS-Transistors (22) angeschlossen ist;
- eine Differentialverstärkerschaltung (12) mit zwei bipolaren Transistoren (32, 34), die zwischen einer zweiten Zwischenpotential- Spannungsquelle (G) und der Niederpotential-Spannungsquelle (30) angeschlossen ist, wobei der Differentialverstärker den Stromweg zwischen der zweiten Zwischenpotential-Spannungsquelle (G) und der Niederpotential- Spannungsquelle (30) aussucht, bei Steuerung durch die bipolaren Transistoren (32, 34), deren Emitteranschlüsse miteinander verbunden sind, und deren Leitung durch eines der auf ihre Basis-Anschlüsse gegebenen Steuersignale so gesteuert wird, daß die bipolaren Transistoren (32, 34) in entgegengesetzten Leitungszuständen sind; und
- einen bipolaren Ausgangstransistor (14), dessen Leitung durch eines der Kollektorpotentiale der bipolaren Transistoren (32, 34) gesteuert wird, und der an seinem Emitter-Anschluß ein ECL-Logikpegel-Signal ausgibt.
2. Pegelumwandlungsschaltung gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Zwischenpotential-Spannungsquelle die Erde (G) ist, und der bipolare Ausgangstransistor (14) zwischen der Erdpotential-Quelle (G) und einer Ausgangsklemme (OUT) angeschlossen ist.
3. Pegelumwandlungsschaltung gemäß Anspruch 2, wobei die Differentialverstärkerschaltung (12) einen Widerstand (36) und eine Stromquelle (38) umfaßt, und bei einem der bipolaren Transistoren (32) des Differentialverstärkers (12) der Kollektor über den Widerstand (36) mit der Erdpotential-Quelle (G) verbunden ist, der Emitter über die Stromquelle (38) mit der Niederpotential-Quelle (30) verbunden ist, und die Basis mit dem Drain-Anschluß des vierten MOS-Transistors (22) verbunden ist, und bei dem zweiten bipolaren Transistor (34) der Kollektor mit der Erdpotential-Quelle (G) verbunden ist, der Emitter, zusammen mit dem Emitter des ersten bipolaren Transistors (32), über die Stromquelle (38) mit der Niederpotential-Quelle (30) verbunden ist, und die Basis mit dem Drain-Anschluß des dritten MOS-Transistors (20) verbunden ist, und wobei bei dem bipolaren Ausgangstransistor (14) der Kollektor-Anschluß mit der Erdpotential-Quelle (G) verbunden ist, der Emitter-Anschluß mit der Ausgangsklemme verbunden ist, und der Basis-Anschluß mit dem Kollektor-Anschluß des ersten bipolaren Transistors (32) verbunden ist.
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