DE102021106104A1 - Fahrzeugkörperrahmen für ein Sattelaufsitzfahrzeug - Google Patents

Fahrzeugkörperrahmen für ein Sattelaufsitzfahrzeug Download PDF

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Takeshi Futamata
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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Abstract

ZielBereitstellung eines Fahrzeugkörperrahmens für ein Sattelaufsitzfahrzeug, mit dem eine Reduzierung des Gewichts erreicht werden kann.Mittel zur LösungFahrzeugkörperrahmen 10 für ein Motorrad 1 umfassend ein Kopfrohr 15, einen Hauptrahmen 16, der sich von dem Kopfrohr 15 nach hinten erstreckt, einen Motor 11, der unterhalb des Hauptrahmens 16 angeordnet ist, und einen Mittelrahmen 18, der ein Hinterrad 3 daran durch eine Schwinge 13 trägt, ist so konfiguriert, dass der Hauptrahmen 16 und der Mittelrahmen 18 als voneinander getrennte Körper konfiguriert sind und in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung voneinander beabstandet sind, und ein Unterrahmen 17, der einen Sitz 14 an sich trägt, sich nach hinten von dem Hauptrahmen 16 erstreckt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugkörperrahmen für ein Sattelaufsitzfahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise ist eine Ausführung bekannt, bei der ein an der Rückseite eines Kopfrohrs positionierter Hauptrahmen nach unten gerichtet ist, während er sich nach hinten erstreckt, und einstückig mit einem Mittelrahmen verbunden ist, der sich in Aufwärts- und Abwärtsrichtung erstreckt (siehe z. B. Patentdokument 1).
  • Stand der Technik Dokument
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: PCT Patentveröffentlichung Nummer WO2004-080787
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösendes Problem
  • Da im Patentdokument 1 der Hauptrahmen und der Mittelrahmen ein einziges integriertes Bauteil bilden, wird die Anzahl der Teile reduziert. Da jedoch viele Materialien benötigt werden, erhöht sich das Gewicht.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugkörperrahmen für ein Sattelaufsitzfahrzeug bereitzustellen, mit dem eine Reduzierung des Gewichts erreicht werden kann.
  • Mittel zur Ausführung der Erfindung
  • Ein Fahrzeugkörperrahmen für ein Sattelaufsitzfahrzeug ist ein Fahrzeugkörperrahmen, der ein Kopfrohr (15), einen Hauptrahmen (16), der sich von dem Kopfrohr (15) nach hinten erstreckt, einen Motor (11), der unterhalb des Hauptrahmens (16) angeordnet ist, und einen Mittelrahmen (18), der ein Hinterrad (3) durch eine Schwinge (13) trägt, umfasst, wobei der Hauptrahmen (16) und der Mittelrahmen (18) als voneinander getrennte Körper ausgebildet sind und in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung voneinander beabstandet sind, und ein einen Sitz (14) stützender Unterrahmen (17) sich von dem Hauptrahmen (16) nach hinten erstreckt.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration kann der Hauptrahmen (16) einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt eines Kurbelgehäuses (26) des Motors (11) in einem Zustand tragen, in dem eine im Motor (11) vorgesehene Zylindereinheit (27) seitlich freigelegt ist.
  • Ferner ist in der oben beschriebenen Konfiguration der Hauptrahmen (16) ein Gussstück und kann einen im Inneren des Hauptrahmens (16) angeordneten Luftfilter (62) aufweisen.
  • Des Weiteren ist in der oben beschriebenen Konfiguration der Unterrahmen (17) aus Karbonharz hergestellt und kann einen Kraftstofftank (111) aufweisen, der innerhalb davon angeordnet ist.
  • Ferner können in der oben beschriebenen Konfiguration der Hauptrahmen (16) und der Unterrahmen (17) in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung aneinander befestigt sein.
  • Des Weiteren kann in der oben beschriebenen Konfiguration der Mittelrahmen (18) an einem Kurbelgehäuse (26) des Motors (11) abgestützt sein, und der Unterrahmen (17) kann oberhalb des Mittelrahmens (18) angeordnet sein.
  • Weiterhin können in der oben beschriebenen Konfiguration der Hauptrahmen (16) und der Mittelrahmen (18) in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung voneinander beabstandet sein.
  • Des Weiteren können in der oben beschriebenen Konfiguration der Hauptrahmen (16) und der Unterrahmen (17) durch eine Mehrzahl von Befestigungsabschnitten (93, 94, 95) aneinander befestigt sein, und eine Mehrzahl der Befestigungsabschnitte (93, 94, 95) kann in einer Fahrzeugbreitenrichtung gegeneinander versetzt sein.
  • Effekte der Erfindung
  • Bei dem Fahrzeugkörperrahmen für ein Sattelaufsitzfahrzeug sind der Hauptrahmen und der Mittelrahmen als voneinander getrennte Körper ausgebildet und sind in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung voneinander beabstandet, und der Unterrahmen, der den Sitz darauf stützt, erstreckt sich vom Hauptrahmen aus nach hinten. Da der Hauptrahmen und der Mittelrahmen als voneinander getrennte Körper ausgebildet sind und in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung voneinander beabstandet sind, entfällt die Notwendigkeit eines Materials zwischen dem Hauptrahmen und dem Mittelrahmen, und eine Gewichtsreduzierung des Fahrzeugkörperrahmens kann erwartet werden.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration stützt der Hauptrahmen einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt des Kurbelgehäuses des Motors in einem Zustand, in dem die im Motor vorgesehene Zylindereinheit seitlich freiliegt. Da der Hauptrahmen so eingerichtet ist, dass er den vorderen und den hinteren Teil des Motors umgibt, kann der Motor daher leicht vom Hauptrahmen getragen werden.
  • Ferner ist in der oben beschriebenen Konfiguration der Hauptrahmen ein Gussstück und hat den Luftfilter in seinem Inneren angeordnet. Daher kann der Raum im Hauptrahmen effektiv genutzt werden und eine Verkleinerung des Fahrzeugkörpers ist möglich.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration ist der Unterrahmen aus Karbonharz gefertigt und hat den Kraftstofftank innerhalb des Unterrahmens angeordnet. Daher kann die Festigkeit des Unterrahmens verbessert und der Raum im Unterrahmen effektiv genutzt werden.
  • Ferner sind in der oben beschriebenen Konfiguration der Hauptrahmen und der Unterrahmen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung aneinander befestigt. Daher kann der Befestigungsabschnitt des Hauptrahmens und des Unterrahmens so ausgelegt werden, dass er weniger wahrscheinlich nach außen hin freiliegt, und das Erscheinungsbild kann verbessert werden.
  • Ferner wird in der oben beschriebenen Konfiguration der Mittelrahmen am Kurbelgehäuse des Motors abgestützt, und der Unterrahmen ist oberhalb des Mittelrahmens angeordnet. Daher kann der Mittelrahmen fest vom Kurbelgehäuse getragen werden, und zwischen dem Mittelrahmen und dem Unterrahmen kann ein Raum gebildet werden. Folglich kann die Erscheinungsbild verbessert und ein neuartiger Eindruck erzielt werden.
  • Ferner sind in der oben beschriebenen Konfiguration der Hauptrahmen und der Mittelrahmen in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung voneinander beabstandet. Daher kann ein Raum zwischen dem Hauptrahmen und dem Mittelrahmen gebildet werden. Folglich kann das Erscheinungsbild verbessert und ein neuartiger Eindruck erzielt werden.
  • Ferner sind in der oben beschriebenen Konfiguration der Hauptrahmen und der Unterrahmen durch eine Mehrzahl von Befestigungsabschnitten aneinander befestigt, und die Mehrzahl von Befestigungsabschnitten sind in der Fahrzeugbreitenrichtung gegeneinander versetzt. Daher kann das Gewicht in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung auf die Mehrzahl der Befestigungsabschnitte verteilt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine linke Seitenaufrissansicht eines Motorrads gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines vorderen oberen Abschnitts eines in 1 dargestellten Fahrzeugkörpers.
    • 3 ist eine Vorderaufrissansicht, die einen vorderen oberen Abschnitt des Fahrzeugkörpers zeigt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers von einem Fahrer aus gesehen zeigt.
    • 5 ist eine Draufsicht, in der ein wesentlicher Teil des Motorrads dargestellt ist.
    • 6 ist eine linke Seitenaufrissansicht, in der ein Hauptrahmen dargestellt ist.
    • 7 ist eine Aufrissansicht von hinten, in der der Hauptrahmen und ein Unterrahmen dargestellt sind.
    • 8 ist eine Schnittansicht, bei der ein Fahrzeugkörperrahmen und ein Motor in der Mitte in Fahrzeugbreitenrichtung vertikal in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung geschnitten werden.
    • 9 ist eine Draufsicht, die einen vorderen Abschnitt des Hauptrahmens und des Unterrahmens zeigt.
    • 10 ist eine Vorderaufrissansicht, die eine vordere Abdeckung zeigt.
    • 11 ist eine Draufsicht, in der ein wesentlicher Teil eines vorderen oberen Abschnitts des Fahrzeugkörpers dargestellt ist.
    • 12 ist eine Grundrissansicht des Motorrads.
    • 13 ist eine Draufsicht von unten, die einen Zustand zeigt, in dem eine untere Abdeckung von einer Unterverkleidung von 12 entfernt ist.
    • 14 ist eine linke Seitenaufrissansicht, die einen wesentlichen Teil eines unteren Abschnitts des Fahrzeugkörpers zeigt.
    • 15 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie XV-XV von 4 erstellt wurde.
  • Art und Weise zur Durchführung der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es ist zu beachten, dass, sofern nicht anders angegeben, Darstellungen von Richtungen wie Vorwärts -, Rückwärts-, Links-, Rechts-, Aufwärts- und Abwärtsrichtungen mit Richtungen in Bezug auf einen Fahrzeugkörper übereinstimmen. Außerdem zeigt ein Bezugszeichen VO in den Figuren die Vorwärtsrichtung des Fahrzeugkörpers an; ein Bezugszeichen AUF zeigt die Aufwärtsrichtung der Fahrzeugkörper an; und ein Bezugszeichen LI zeigt die Linksrichtung des Fahrzeugkörpers an.
  • 1 ist eine linke Seitenaufrissansicht eines Motorrads 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das Motorrad 1 ist ein Fahrzeug, bei dem ein Motor 11 als Antriebseinheit auf einem Fahrzeugkörperrahmen 10 gestützt ist, und eine Vordergabel 12, die ein Vorderrad 2 stützt, ist für die Lenkbewegung an einem vorderen Ende des Fahrzeugkörperrahmens 10 gestützt, während eine Schwinge 13, die ein Hinterrad 3 stützt, für Aufwärts- und Abwärtsschaukelbewegung an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörperrahmens 10 vorgesehen ist.
  • Das Motorrad 1 ist ein Sattelaufsitzfahrzeug, in dem ein Insasse rittlings auf einem Sitz 14 sitzt, und der Sitz 14 in einem hinteren oberen Abschnitt des Fahrzeugkörperrahmens 10 vorgesehen ist.
  • Der Fahrzeugkörperrahmen 10 umfasst ein Kopfrohr 15, das an seinem vorderen Ende vorgesehen ist, einen Hauptrahmen 16, der sich von dem Kopfrohr 15 nach hinten erstreckt, einen Unterrahmen 17, der mit einem hinteren Abschnitt 16a des Hauptrahmens 16 verbunden ist, und ein Paar linker und rechter Mittelrahmen 18, die unterhalb des Unterrahmens 17 angeordnet sind.
  • Der Unterrahmen 17 erstreckt sich von dem hinteren Abschnitt 16a des Hauptrahmens 16 nach hinten zu einer hinteren Endseite des Motorrads 1.
  • Die Mittelrahmen 18 sind nicht direkt mit dem Hauptrahmen 16 verbunden und in einem Abstand nach hinten und nach unten vom Hauptrahmen 16 angeordnet. Insbesondere sind der Hauptrahmen 16 und die Mittelrahmen 18 als voneinander getrennte Elemente ausgebildet und in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung sowie in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung voneinander beabstandet.
  • Ferner sind die Mittelrahmen 18 nicht direkt mit dem Unterrahmen 17 verbunden und in einem Abstand nach unten vom Unterrahmen 17 angeordnet.
  • Der Unterrahmen 17 erstreckt sich vom hinteren Teil 16a des Hauptrahmens 16 bis zu einer Position oberhalb des Hinterrades 3 an einer Position, die von den Mittelrahmen 18 nach oben beabstandet ist. Der Sitz 14 ist an einer oberen Oberfläche eines hinteren Abschnitts des Unterrahmens 17 angeordnet.
  • Eine untere Oberfläche 17u des Unterrahmens 17 hat eine nach hinten ansteigende Form über einen Bereich von einem vorderen Abschnitt zu einem hinteren Abschnitt davon. Insbesondere erstreckt sich die untere Oberfläche 17u von einem ersten unteren Endabschnitt 17v, der sich an einem vorderen Abschnitt der unteren Oberfläche 17u befindet, nach hinten und schräg nach oben zu einem vorderen oberen Endabschnitt 17w. Die untere Oberfläche 17u erstreckt sich weiter nach unten und schräg nach hinten von dem vorderen oberen Endabschnitt 17w zu einem zweiten unteren Endabschnitt 17x und erstreckt sich weiter nach hinten und schräg nach oben zu einer Rückleuchte 36. Da sich die untere Oberfläche 17u von dem zweiten unteren Endabschnitt 17x nach hinten und schräg nach oben erstreckt, hat sie eine solche Lagebeziehung, dass sie das Hinterrad 3 nicht behindert, selbst wenn das Hinterrad 3 in die Aufwärts- und Abwärtsrichtung schwingt.
  • Gleichzeitig ist der erste untere Endabschnitt 17v niedriger angeordnet als der zweite untere Endabschnitt 17x. Ein Kurbelgehäuse 26 erstreckt sich nach hinten und im Wesentlichen horizontal von einem unteren Endabschnitt einer Zylindereinheit 27. Daher ist der erste untere Endabschnitt 17v in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung von dem Kurbelgehäuse 26 beabstandet, und der Abstand zwischen ihnen hat die Tendenz, dass er nach hinten zunimmt.
  • Eine obere Oberfläche 17y des Unterrahmens 17 hat eine vertiefte Form an einer Sitzeinbaufläche 17z, an der der Sitz 14 vorgesehen ist. Insbesondere ist die Sitzeinbaufläche 17z an einem vorderen Endabschnitt 17z1 und einem hinteren Endabschnitt 17z2 davon hoch und an einem Zwischenabschnitt 17z3 davon in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung am niedrigsten.
  • Die Vordergabel 12 ist durch das Kopfrohr 15 für die Lenkbewegung nach links und rechts gestützt.
  • Das Vorderrad 2 ist an einem unteren Endabschnitt der Vordergabel 12 über eine Achse 2a gelagert. An einem oberen Endabschnitt der Vordergabel 12 ist eine Lenkstange 20 zum Lenken angebracht.
  • Der Motor 11 umfasst ein Kurbelgehäuse 26, an dem eine Kurbelwelle 25 gelagert ist, und eine Zylindereinheit 27, die sich von einem vorderen Abschnitt des Kurbelgehäuses 26 nach oben erstreckt. Der Motor 11 ist nach vorne geneigt und in eine im Wesentlichen vertikale Richtung ausgerichtet. Die Zylindereinheit 27 umfasst einen Zylinderblock 100, der einstückig am Kurbelgehäuse 26 vorgesehen ist, einen Zylinderkopf 101, der am Zylinderblock 100 befestigt ist, und eine Kopfabdeckung 102, die eine obere Öffnung des Zylinderkopfes 101 abdeckt. Ein hinterer Abschnitt 26a des Kurbelgehäuses 26 bildet eine Getriebegehäuseeinheit, die ein Getriebe (nicht abgebildet) darin aufnimmt. Die Ausgangsleistung des Motors 11 wird durch ein Antriebskraftübertragungselement 24, das sich entlang der Schwinge 13 nach vorne und nach hinten erstreckt, auf das Hinterrad 3 übertragen.
  • Ein unterer Abschnitt des Hauptrahmens 16 ist mit einem vorderen oberen Abschnitt und einem hinteren oberen Abschnitt des Kurbelgehäuses 26 verbunden und stützt den Motor 11 darauf.
  • Die Zylindereinheit 27 ist auf den gegenüberliegenden Seiten von einem Paar linker und rechter Ausschnittabschnitte 16b freigelegt, die an linken und rechten unteren Abschnitten des Hauptrahmens 16 vorgesehen sind.
  • Jeder der Ausschnittabschnitte 16b hat ein Paar horizontal gerichteter V-Formen aus der vorderen und hinteren Richtung, von denen die Zylindereinheit 27 umgeben ist.
  • Ein vorderer Motoraufhängungsabschnitt 16f erstreckt sich vom oberen Endkantenabschnitt 16y des Ausschnittabschnitts 16b nach vorne und schräg nach unten und ändert die Richtung an einer Stelle, an der er sich bei Betrachtung in Seitenansicht in horizontaler Richtung mit der Kopfabdeckung 102 überlappt, so dass er sich nach hinten und schräg nach unten zu einem Motorstützabschnitt 16m erstreckt. Der Motorstützabschnitt 16m ist mit einem vorderen Abschnitt 100a des Zylinderblocks 100 verbunden.
  • Ein hinterer Motoraufhängungsabschnitt 16g erstreckt sich von dem oberen Endkantenabschnitt 16y des Ausschnittabschnitts 16b nach hinten und ändert die Richtung in eine Abwärtsrichtung an einer Stelle, an der er sich in der Seitenansicht in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung mit einer Kurbelwelle 25 überlappt, so dass er sich zu einem Motorstützabschnitt 16n erstreckt. Der Motorstützabschnitt 16n ist mit einem hinteren Abschnitt 100b des Zylinderblocks 100 verbunden.
  • Der Motorstützabschnitt 16m ist niedriger angeordnet als der Motorstützabschnitt 16n. Der Motorstützabschnitt 16n ist auf einer Höhe angeordnet, die im Wesentlichen die gleiche ist wie die einer oberen Oberfläche 26b des Kurbelgehäuses 26.
  • Der linke und der rechte Mittelrahmen 18 sind einzeln an den Außenseiten des hinteren Abschnitts 26a des Kurbelgehäuses 26 angeordnet und sind an dem hinteren Abschnitt 26a befestigt
  • Das Motorrad 1 umfasst eine Drehwelle 28, die den linken und rechten Mittelrahmen 18 in Fahrzeugbreitenrichtung miteinander verbindet. Die Schwinge 13 ist an einem vorderen Endabschnitte an der Drehwelle 28 so gelagert, dass sie um die Drehwelle 28 nach oben und nach unten schwingen kann. Das Hinterrad 3 ist an einem hinteren Endabschnitt der Schwinge 13 über eine Achse 3a gelagert.
  • Eine hintere Aufhängung 29 erstreckt sich zwischen dem hinteren Abschnitt 26a des Kurbelgehäuses 26 und einem vorderen Abschnitt der Schwinge 13.
  • Das Motorrad 1 umfasst eine vordere Abdeckung 30, die einen oberen Abschnitt der Vordergabel 12 und das Kopfrohr 15 von der Vorderseite her abdeckt, ein Paar linker und rechter Seitenabdeckungen 31, die den Fahrzeugkörper von den gegenüberliegenden Seiten unterhalb der vorderen Abdeckung 30 abdecken, und eine untere Abdeckung 32, die so angeordnet ist, dass sie den Raum zwischen der linken und rechten Seitenabdeckung 31 ausfüllt.
  • Ein vorderer Kotflügel 33 stützt sich an der Vordergabel 12 ab und deckt das Vorderrad 2 von oben ab.
  • Im hinteren Bereich der vorderen Abdeckung 30 und vor der vorderen Abdeckung 30 ist ein Messgerät 34 angeordnet, das eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs, eine Drehzahl des Motors 11 usw. anzeigt und einen Zustand des Fahrzeugs ausgibt.
  • Ein Paar linker und rechter Spiegelvorrichtungen 35 sind an der vorderen Abdeckung 30 angebracht.
  • Eine Rückleuchte 36 ist an einem hinteren Endabschnitt des Unterrahmens 17 vorgesehen.
  • Ein Seitenständer 38 ist an einem Verbindungsabschnitt zwischen der Seitenabdeckung 31 auf einer Seite (linke Seite) und der unteren Abdeckung 32 angeordnet.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines vorderen oberen Abschnitts eines in 1 dargestellten Fahrzeugkörpers.
  • Die vordere Abdeckung 30 umfasst einen Abdeckungsabschnitt 30a, der so gefärbt ist, dass er opak ist, und einen transparenten Abschirmungsabschnitt 30b, der einstückig mit dem Abdeckungsabschnitt 30a ist.
  • Ein hydraulischer Kupplungshebel 41 ist an der Lenkstange 20 vorgesehen und stellt einen Teil einer Kupplungsbedieneinheit 40 dar.
  • Die Kupplungsbedieneinheit 40 umfasst den Kupplungshebel 41, einen Hauptzylinder 42, der in Reaktion auf eine Betätigung des Kupplungshebels 41 agiert, und einen Vorratsbehälter 43, der dem Hauptzylinder 42 Fluid zuführt. Der Vorratsbehälter 43 ist einstückig mit dem Hauptzylinder 42 ausgebildet und an der Lenkstange 20 befestigt.
  • Das Messgerät 34 wird von einer Messgerätstütze 45 gestützt, die an der Seite des Kopfrohrs 15 oder der Seite des Hauptrahmens 16 angebracht ist.
  • 3 ist eine Vorderaufrissansicht, die einen vorderen oberen Abschnitt des Fahrzeugkörpers zeigt.
  • Der Schirmabschnitt 30b der vorderen Abdeckung 30 umfasst einen unteren Schirmabschnitt 30c und einen oberen Schirmabschnitt 30d, die sich auseinandergehend nach unten bzw. nach oben erstrecken, und ein Verbindungsabschnitt 30e zwischen dem unteren Schirmabschnitt 30c und dem oberen Schirmabschnitt 30d ist verengt.
  • Der untere Schirmabschnitt 30c hat eine dreieckige Form, während der obere Schirmabschnitt 30d eine kreissegmentförmige Form hat, und das Messgerät 34 ist hinter dem oberen Schirmabschnitt 30d angeordnet.
  • Das Paar linker und rechter Spiegelvorrichtungen 35 ist an den gegenüberliegenden Seiten des oberen Schirmabschnitts 30d an einem oberen Abschnitt des Abdeckungsabschnitts 30a der vorderen Abdeckung 30 angebracht.
  • Die Spiegelvorrichtungen 35 sind Rückspiegel, die es einem Fahrer ermöglichen, eine Situation im rückwärtigen Bereich zu überprüfen, und umfassen jeweils eine Spiegelstrebe 47, die sich von der vorderen Abdeckung 30 in Fahrzeugbreitenrichtung nach oben und schräg nach außen erstreckt, und einen Spiegelhauptkörper 48, der an der Spiegelstrebe 47 gestützt ist. Der Spiegelhauptkörper 48 ist an der Spiegelstrebe 47 gleitbeweglich angeordnet.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers von einem Fahrer aus gesehen zeigt.
  • Die Vordergabel 12 umfasst ein Paar linker und rechter Gabelrohre 12a, die als Stoßdämpfer dienen und das Vorderrad 2 stützen (siehe 1), sowie eine obere Brücke 12b und eine bodenseitige Brücke 12c, die die oberen Abschnitte der linken und rechten Gabelrohre 12a miteinander verbinden.
  • Das Messgerät 34 ist zwischen einem Schirmabschnitt 30b und der oberen Brücke 12b angeordnet. Das Messgerät 34 umfasst einen Tachometer 50A, der auf einer Seite (linke Seite) vorgesehen ist und als Ausgangsmessgerät für eine analoge Anzeige dient, und eine Flüssigkristalleinheit 50B, die auf der anderen Seite (rechte Seite) in einer benachbarten Beziehung mit dem Tachometer 50A vorgesehen ist, um eine Fahrzeuggeschwindigkeit usw. digital anzuzeigen.
  • Schaltkästen 51L und 51R, eine Kupplungsbedieneinheit 40 und eine Bremsbedieneinheit 53 sowie ein Paar linker und rechter Befestigungsabschnitte 55 sind jeweils links und rechts an der Lenkstange 20 vorgesehen.
  • Die Kupplungsbedieneinheit 40 und die Bremsbedieneinheit 53 sind in der Nähe des linken und rechten Schaltkastens 51L bzw. 51R angeordnet. Die beiden linken und rechten Befestigungsabschnitte 55 befestigen die Kupplungsbedieneinheit 40 bzw. die Bremsbedieneinheit 53 an der Lenkstange 20.
  • Die Kupplungsbedieneinheit 40 umfasst den Kupplungshebel 41, den Hauptzylinder 42 (siehe 2) für die Kupplung und den Vorratsbehälter 43, und der Hauptzylinder 42, der Vorratsbehälter 43 und der entsprechende Befestigungsabschnitt 55 sind einstückig ausgebildet.
  • Die Bremsbedieneinheit 53 umfasst einen Bremshebel 56, einen Hauptzylinder 57 (siehe 10) für eine Bremse und einen Vorratsbehälter 58, und der Hauptzylinder 57, der Vorratsbehälter 58 und der entsprechende Befestigungsabschnitt 55 sind einteilig ausgeführt.
  • Der Hauptzylinder 57 arbeitet in Reaktion auf eine Betätigung des Bremshebels 56. Der Vorratsbehälter 58 versorgt den Hauptzylinder 57 mit Bremsflüssigkeit.
  • Der Hauptzylinder 42 und der Vorratsbehälter 43 für die Kupplung und der Hauptzylinder 57 und der Vorratsbehälter 58 für die Bremse sind in einem Zustand, in dem das Vorderrad 2 (siehe 1) in eine Geradeausrichtung des Vorderrades 2 gerichtet ist, an den in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seiten als linke und rechte äußerste Seitenenden 30g angeordnet, die an den in Fahrzeugbreitenrichtung äußersten Seiten an einem oberen Abschnitt 30f der vorderen Abdeckung 30 angeordnet sind.
  • 5 ist eine Draufsicht, in der ein wesentlicher Teil des Motorrads 1 dargestellt ist.
  • Ein vorderer Abschnitt des Hauptrahmens 16 erstreckt sich nach hinten, während er sich vom Kopfrohr 15 aus nach links und rechts ausdehnt (siehe 4), in der Draufsicht gesehen, und ein vorderer Abschnitt des Unterrahmens 17 überlappt von oben einen hinteren Abschnitt des Hauptrahmens 16.
  • Der Unterrahmen 17 ist an einem vorderen Endabschnitt 17a davon in der Nähe im hinteren Bereich des Kopfrohrs 15 angeordnet und erstreckt sich von dem vorderen Endabschnitt 17a nach hinten. Der Unterrahmen 17 hat einen verengten Abschnitt 17b zwischen dem linken und rechten Mittelrahmen 18, und ein vorderer Endabschnitt 14a des Sitzes 14 ist an dem verengten Abschnitt 17b angeordnet.
  • Der Unterrahmen 17 umfasst ein Paar linker und rechter Vorderkantenabschnitte 17c, die sich vom vorderen Endabschnitt 17a allmählich in Fahrzeugbreitenrichtung nach hinten ausdehnen.
  • Der Hauptrahmen 16 und der Unterrahmen 17 haben jeweils einen Zwischenraum innerhalb derselben, und ein Luftfilter 62 schließt die Zwischenräume ein. Ein Paar linker und rechter vertiefter Abschnitte 16d sind an einer oberen Oberfläche 16c des Hauptrahmens 16 unterhalb der linken und rechten Vorderkantenabschnitte 17c vorgesehen, und eine Einlassöffnung 62a des Luftfilters 62 umfasst die linken und rechten vertieften Abschnitte 16d und die linken und rechten Vorderkantenabschnitte 17c des Unterrahmens 17.
  • 6 ist eine linke Seitenaufrissansicht, in der den Hauptrahmen 13 dargestellt ist, und 7 ist eine Aufrissansicht von hinten, in der der Hauptrahmen 16 und der Unterrahmen 17 dargestellt sind. Es ist zu beachten, dass in 7 das Profil des Unterrahmens 17 durch eine dicke Linie gekennzeichnet ist, um das Verständnis für die Form desselben zu erleichtern.
  • Wie in 6 dargestellt, umfasst der Hauptrahmen 16 einen Hauptkörperabschnitt 16e, der sich vom Kopfrohr 15 nach hinten erstreckt, ein Paar linker und rechter vordere Motoraufhängungsabschnitte 16f, die sich von einem vorderen unteren Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 16e nach unten und schräg nach hinten erstrecken, und ein Paar linker und rechter hintere Motoraufhängungsabschnitte 16g, die sich von einem hinteren unteren Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 16e nach unten erstrecken.
  • Der Hauptkörperabschnitt 16e umfasst einen hohlen Abschnitt 16h, in dem ein Fahrzeuggegenstand untergebracht wird, und einen Bauteilbereich 16j, der den hohlen Abschnitt 16h und den Unterrahmen 17 umfasst und in dem ein Luftfilterelement 91 (siehe 7) eines Luftfilters 62 angeordnet ist.
  • Die linken und rechten vorderen Motoraufhängungsabschnitte 16f und die linken und rechten hinteren Motoraufhängungsabschnitte 16g sind Abschnitte, die den Motor 11 stützen (siehe 1) und ein Paar linker und rechter Motorstützabschnitte 16m und 16n aufweisen, die an einzelnen unteren Endabschnitten davon vorgesehen sind. Die vorderen linken und rechten Motorstützabschnitte 16m stützen linke und rechte Abschnitte eines vorderen oberen Abschnitts des Kurbelgehäuses 26 (siehe 1), und die hinteren linken und rechten Motorstützabschnitte 16n stützen linke und rechte Abschnitte eines hinteren oberen Abschnitts des Kurbelgehäuses 26. Da der Motor 11 auf diese Weise an insgesamt vier Stellen des Hauptrahmens 16 gestützt wird, kann der Motor 11 fest durch den Hauptrahmen 16 gestützt werden.
  • Der Unterrahmen 17 ist am Hauptrahmen 16 durch obere Befestigungsabschnitte 93 als ein Paar von linken und rechten Befestigungsabschnitten, untere erste Befestigungsabschnitte 94 als ein Paar von linken und rechten Befestigungsabschnitten und untere zweite Befestigungsabschnitte 95 als ein Paar von linken und rechten Befestigungsabschnitten befestigt.
  • Die unteren ersten Befestigungsabschnitte 94 sind an einer höheren Stelle befestigt als die unteren zweiten Befestigungsabschnitte 95. In den 1 und 6 sind die unteren ersten Befestigungsabschnitte 94 auf einer Höhe angeordnet, die im Wesentlichen der eines oberen Abschnitts des Zylinderkopfs 101 entspricht, und die unteren zweiten Befestigungsabschnitte 95 sind auf einer Höhe angeordnet, die im Wesentlichen der eines unteren Abschnitts des Zylinderkopfs 101 entspricht.
  • Wie in 7 dargestellt, sind der linke und der rechte untere zweite Befestigungsabschnitt 95 in Fahrzeugbreitenrichtung an außenliegenderen Seiten angeordnet als der linke und der rechte untere erste Befestigungsabschnitt 94, in der Rückansicht betrachtet. Insbesondere sind die linken und rechten unteren zweiten Befestigungsabschnitte 95 an linken und rechten unteren Enden und an Enden in Fahrzeugbreitenrichtung des Unterrahmens 17 angeordnet, und die unteren ersten Befestigungsabschnitte 94 sind oberhalb und auf der Innenseite der unteren zweiten Befestigungsabschnitte 95 in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet.
  • Ferner sind die linken und rechten oberen Befestigungsabschnitte 93 in Fahrzeugbreitenrichtung gesehen zwischen den linken und rechten unteren ersten Befestigungsabschnitten 94 und den linken und rechten unteren zweiten Befestigungsabschnitten 95 angeordnet. Kurz gesagt, die oberen Befestigungsabschnitte 93, die unteren ersten Befestigungsabschnitte 94 und die unteren zweiten Befestigungsabschnitte 95 sind in Fahrzeugbreitenrichtung versetzt zueinander angeordnet.
  • Bezug nehmend auf 6 umfassen die oberen Befestigungsabschnitte 93 ein Paar linker und rechter Gewindelöcher 16p an einem oberen Abschnitt des Hauptrahmens 16, ein Paar linker und rechter Bolzensetzlöcher (nicht dargestellt) an einem vorderen oberen Abschnitt des Unterrahmens 17 und ein Paar Bolzen 97, die in die linken und rechten Bolzensetzlöcher des Unterrahmens 17 eingepasst und in die linken und rechten Gewindelöcher 16p eingeschraubt sind.
  • Die Gewindelöcher 16p sind vertikal oder im Wesentlichen vertikal an einer oberen Oberfläche 16c des Hauptrahmens 16 ausgebildet, und auch die Bolzensetzlöcher des Unterrahmens 17 sind vertikal oder im Wesentlichen vertikal in einer abgestimmten Beziehung mit den Gewindelöchern 16p ausgebildet. Auf diese Weise sind die oberen Befestigungsabschnitte 93 Abschnitte zum gegenseitigen Befestigen des Hauptrahmens 16 und des Unterrahmens 17 in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung.
  • Die oberen Befestigungsabschnitte 93 sind beispielsweise mit einem Paar linker und rechter Embleme 96 (Abschnitte, die durch eine gestrichelte Linie angezeigt werden) abgedeckt, die auf der oberen Oberfläche eines vorderen Abschnitts des Unterrahmens 17 vorgesehen sind, so dass sie nicht nach außen hin freigelegt sind.
  • Die unteren ersten Befestigungsabschnitte 94 umfassen ein Paar linker und rechter Gewindelöcher 16q, die an unteren Abschnitten eines hinteren Abschnitts der linken und rechten hinteren Motoraufhängungsabschnitte 16g ausgebildet sind, ein Paar linker und rechter Bolzensetzlöcher (nicht dargestellt), die links und rechts an einem vorderen unteren Abschnitt des Unterrahmens 17 ausgebildet sind, und ein Paar Bolzen 98, die in die linken und rechten Bolzensetzlöcher des Unterrahmens 17 eingesetzt und in die linken und rechten Gewindelöcher 16q geschraubt sind.
  • Die Gewindelöcher 16q sind in einer nach hinten und oben geneigten hinteren Oberfläche 16k des hinteren Motoraufhängungsabschnitts 16g so ausgebildet, dass sie sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken, und die Bolzensetzlöcher des Unterrahmens 17 sind ebenfalls so ausgebildet, dass sie sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung entsprechend den Gewindelöchern 16q erstrecken. Auf diese Weise sind die unteren ersten Befestigungsabschnitte 94 Abschnitte, die den Hauptrahmen 16 und den Unterrahmen 17 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung aneinander befestigen.
  • Die unteren zweiten Befestigungsabschnitte 95 umfassen ein Paar linker und rechter Gewindelöcher 16r, die an einem unteren Abschnitt eines hinteren Abschnitts der linken und rechten hinteren Motoraufhängungsabschnitte 16g ausgebildet sind, ein Paar linker und rechter Bolzensetzlöcher (nicht dargestellt), die links und rechts an einem vorderen unteren Abschnitt des Unterrahmens 17 ausgebildet sind, und ein Paar Bolzen 99, die in die linken und rechten Bolzensetzlöcher des Unterrahmens 17 eingesetzt und in die linken und rechten Gewindelöcher 16r geschraubt sind.
  • Die Gewindelöcher 16r sind an einer Stelle unterhalb der Gewindelöcher 16q an der hinteren Oberfläche 16k des hinteren Motoraufhängungsabschnitts 16g so ausgebildet, dass sie sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken, und die Bolzensetzlöcher des Unterrahmens 17 sind ebenfalls so ausgebildet, dass sie sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung entsprechend den Gewindelöchern 16r erstrecken. Auf diese Weise sind die unteren zweiten Befestigungsabschnitte 95 Abschnitte, die den Hauptrahmen 16 und den Unterrahmen 17 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung aneinander befestigen.
  • Wie oben beschrieben, sind der Hauptrahmen 16 und der Unterrahmen 17 an zwei linken und rechten Stellen eines oberen Abschnitts des Hauptrahmens 16 in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung aneinander befestigt und sind außerdem an vier linken und rechten Stellen eines unteren Abschnitts eines hinteren Abschnitts des Hauptrahmens 16 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung befestigt. Folglich kann durch die Befestigung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung des oberen Abschnitts des Hauptrahmens 16 ein Biegemoment, das auf den Unterrahmen 17 wirkt, effektiv aufgenommen werden. Ferner kann durch die Befestigung in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung an jeder der beiden oberen und unteren Stellen des unteren Abschnitts des hinteren Abschnitts des Hauptrahmens 16 ein Biegemoment, das auf den Unterrahmen 17 wirkt, ähnlich wie oben beschrieben wirksam gestützt werden, und die Befestigungskraft in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zwischen dem Hauptrahmen 16 und dem Unterrahmen 17 kann erhöht werden.
  • Beim herkömmlichen Fahrzeugkörperrahmen ist ein Sitzrahmen an seinem vorderen Endabschnitt an einem hinteren Abschnitt eines Hauptrahmens oder an einem oberen Abschnitt eines Mittelrahmens befestigt und erstreckt sich bis zu einer vergleichsweise hinteren Stelle von einem Kopfrohr, und daher ist der Abstand vom vorderen Endabschnitt des Sitzrahmens zum Sitz vergleichsweise kurz. Im Gegensatz dazu ist beim Hauptrahmen 16 der vorliegenden Ausführungsform der Abstand vom vorderen Endabschnitt des Unterrahmens 17 zum Sitz 14 (siehe 1) vergrößert, da seine vordere und hintere Länge kürzer als in der Vergangenheit ausgeführt ist. Infolgedessen ist das auf den Unterrahmen 17 wirkende Biegemoment größer als das auf den herkömmlichen Sitzrahmen wirkende Biegemoment.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann jedoch durch die Ausbildung des Unterrahmens 17 aus Karbonharz, um eine Gewichtsreduzierung zu erreichen, und durch die Übernahme der oben beschriebenen Befestigungsstruktur der auf dem Hauptrahmen 16 freitragende Unterrahmen 17 fest gestützt werden.
  • 8 ist eine Schnittansicht, bei der der Fahrzeugkörperrahmen 10 und der Motor 11 in der Mitte in Fahrzeugbreitenrichtung vertikal in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung geschnitten werden.
  • In dem hohlen Abschnitt 16h des Hauptrahmens 16 ist ein Fahrzeuggegenstand 110, wie eine Batterie oder ein Zubehör untergebracht.
  • Der Bauteilbereich 16j hat eine Öffnung 16t, die an einem hinteren Abschnitt der oberen Oberfläche 16c des Hauptrahmens 16 vorgesehen ist, so dass sie nach oben offen ist, und ein Luftfilterelement 91, das den Luftfilter 62 bildet, ist an der Öffnung 16t befestigt.
  • Der Bauteilbereich 16j umfasst einen an der Öffnung 16t ausgebildeten vertieften Öffnungsabschnitt 16u und einen unteren Aussparungsabschnitt 4, der von einem unteren Abschnitt des vertieften Öffnungsabschnitts 16u aus sowohl in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung als auch in der Links- und Rechtsrichtung schmaler als der vertieften Öffnungsabschnitt 16u ausgebildet ist.
  • Die Form des vertieften Öffnungsabschnitts 16u und des unteren vertieften Abschnitts 16v ist, von der oberen Seite aus gesehen, beispielsweise eine rechteckige Form, eine im Wesentlichen rechteckige Form (z. B. eine trapezförmige Form), eine ovale Form, eine elliptische Form oder eine Form, die einer dieser Formen ähnelt.
  • Der untere vertieften Abschnitt 16v umfasst eine vordere Oberfläche 16j1, eine hintere Oberfläche 16j2 und linke und rechte Seitenflächen 16j3, die sich von einem unteren Abschnitt des vertieften Öffnungsabschnitts 16u nach unten erstrecken, sowie eine Bodenfläche 16j4, die die vordere Oberfläche 16j1, die hintere Oberfläche 16j2 und die linken und rechten Seitenflächen 16j3 miteinander verbindet. Eine Verbindungsöffnung 16x ist in der Bodenfläche 16j4 so durchbrochen, dass sie zur Seite des Motors 11 hin offen ist.
  • Das Luftfilterelement 91 umfasst einen ringförmigen Flanschabschnitt 91a, der an dem vertieften Öffnungsabschnitt 16u angeordnet und an einem Bodenabschnitt des vertieften Öffnungsabschnitts 16u befestigt ist, und einen kastenförmigen Bauteilhauptkörperabschnitt 91b, der an einem inneren Umfangskantenabschnitt des Flanschabschnitts 91a vorgesehen und so geformt ist, dass er sich entlang des unteren vertieften Abschnitts 16v erstreckt.
  • Der Bauteilhauptkörperabschnitt 91b ist ein Filter, der die Zufuhrluft filtert und reinigt.
  • Der Luftfilter 62 umfasst den Hauptrahmen 16, den Unterrahmen 17 und das Luftfilterelement 91.
  • Die Oberfläche 16c des Hauptrahmens 16 und eine innenseitige obere Oberfläche 17d des Unterrahmens 17 wirken miteinander zusammen, um einen Einlassweg 62b zu bilden. Das Luftfilterelement 91 hat in seinem Inneren einen Bauteilinnenraum 62c. Das Luftfilterelement 91 und der untere vertieften Abschnitt 16v wirken miteinander zusammen, um einen Bauteilaußenraum 62d dazwischen zu bilden.
  • Der Einlassweg 62b, der Bauteilinnenraum 62c und der oben beschriebene Bauteilaußenraum 62d sind in dem Luftfilter 62 vorgesehen. Der Einlassweg 62b und der Bauteilinnenraum 62c bilden eine Schmutzseite 62E des Luftfilters 62, während der Bauteilaußenraum 62d eine Sauberseite 62F des Luftfilters 62 bildet.
  • Der Motor 11 umfasst an seiner Zylindereinheit 27 den Zylinderkopf 101 und die Kopfabdeckung 102, die einen oberen Abschnitt des Zylinderkopfs 101 abdeckt.
  • Mit einem hinteren Abschnitt des Zylinderkopfs 101 ist ein Drosselkörper 104 durch ein Einlassrohr 103 verbunden. Der Drosselkörper 104 hat einen Endabschnitt, mit dem ein Verlängerungsrohr 106 verbunden ist, und das Verlängerungsrohr 106 ist mit einem Verbindungsrohr 107 verbunden, das an der Verbindungsöffnung 16x des unteren vertieften Abschnitts 16v des Hauptrahmens 16 angebracht ist.
  • Wie durch eine Pfeilmarkierung A angezeigt, strömt die durch eine Einlassöffnung 62a Zufuhrluft rückwärts entlang des Einlasswegs 62b und ändert ihre Richtung in eine untere Richtung, wie durch eine Pfeilmarkierung B an einem hinteren Abschnitt des Einlasswegs 62b angezeigt, wonach sie das Luftfilterelement 91 passiert. Danach strömt die Luft, wie durch eine Pfeilmarkierung C angezeigt, von dem unteren vertieften Abschnitt 16v durch das Verbindungsrohr 107 und das Verlängerungsrohr 106 in den Drosselkörper 104, durch den die Zufuhrluftmenge eingestellt wird, und die Luft wird mit Kraftstoff vermischt. Danach tritt das Luft-Kraftstoff-Gemisch in eine Brennkammer (nicht dargestellt) im Motor 11 ein.
  • Da, wie oben beschrieben, die interne Kapazität des Luftfilters 62 durch den Hauptrahmen 16 und den Unterrahmen 17 groß eingestellt ist, kann der Luftfilter 62 die Zufuhrluftmenge auch für einen Motor 11 mit großem Hubraum leicht sicherstellen. Außerdem ist es nicht notwendig, ein spezielles Element vorzusehen, das einen Einlassweg bildet, so dass die Kosten gesenkt werden können und die Struktur des Luftfilters 62 vereinfacht werden kann. Außerdem strömt die Einlassluft im Luftfilter 62 von der Einlassöffnung 62a nach hinten und schräg nach unten, und danach ändert sich die Richtung der Luft über dem Luftfilterelement 91, so dass die Luft danach nach vorne und schräg nach unten strömt. Durch den Aufbau des Luftfilters 62 so, dass die Zufuhrluft auf diese Weise eine U-förmige Biegung macht, kann die oben beschriebene Erhöhung der Kapazität des Luftfilters 62 effektiv erreicht werden.
  • Der Unterrahmen 17 hat einen oberen Vorsprung 17E und einen unteren Vorsprung 17F in einem oberen und unteren Paar, die an einem vorderen Abschnitt davon vorgesehen sind, um nach vorne zu ragen.
  • Der obere Vorsprung 17E erstreckt sich bis zu einer Stelle oberhalb der Zylindereinheit 27 über dem Hauptrahmen 16, und der untere Vorsprung 17F erstreckt sich bis zu einer Stelle an der Rückseite der Zylindereinheit 27.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 und 8 ist der obere Vorsprung 17E durch einen oberen Befestigungsabschnitt 93 am Hauptrahmen 16 befestigt, während der untere Vorsprung 17F durch einen unteren ersten Befestigungsabschnitt 94 und einen unteren zweiten Befestigungsabschnitt 95 am Hauptrahmen 16 befestigt ist. Der obere Vorsprung 17E und der untere Vorsprung 17F sind, in der Seitenansicht des Fahrzeugs gesehen, in einer horizontal gerichteten V-Form angeordnet.
  • Der Unterrahmen 17 hat an seiner Innenseite einen hohlen Abschnitt 17g ausgebildet. Ein Kraftstofftank 111 ist in dem hohlen Abschnitt 17g so untergebracht, dass er sich über den oberen Vorsprung 17E und den unteren Vorsprung 17F erstreckt und sich weiter nach hinten in Bezug auf einen vorderen Endabschnitt 17z1 (siehe 1) des Sitzes 14 (siehe 1) erstreckt.
  • 9 ist eine Draufsicht, die einen vorderen Abschnitt des Hauptrahmens 16 und des Unterrahmens 17 zeigt.
  • Der Hauptrahmen 16 hat eine obere oberseitige Seitenrippe 16W, die an einem hinteren Kantenabschnitt jedes der linken und rechten vertieften Abschnitte 16d so ausgebildet ist, dass sie von der oberen Oberfläche 16c des vertieften Abschnitts 16d nach oben ragt. Das Paar linker und rechter oberseitiger Seitenrippen 16w ist so geneigt, dass in der Draufsicht ihre Außenseiten in Richtung der Fahrzeugbreite in Bezug auf ihre Mittelseite in Richtung der Fahrzeugbreite nach hinten angeordnet sind, und die linken und rechten oberseitigen Seitenrippen 16w sind von oben mit einem vorderen Abschnitt des Unterrahmens 17 abgedeckt und nicht nach außen hin freigelegt.
  • Der Unterrahmen 17 umfasst ein Paar linker und rechter unterseitige Seitenrippen 17j, die von der innenseitige oberen Oberfläche 17d (siehe 8) eines vorderen Teils desselben nach unten ragen. Die linke und rechte unterseitige Seitenrippe 17j sind jeweils hinter der linken beziehungsweise rechten oberseitigen Seitenrippe 16w des Hauptrahmens 16 angeordnet und sind in der Draufsicht gesehen so geneigt, dass ihre Außenseiten in Fahrzeugbreitenrichtung in Bezug auf ihre Mittelseiten in Fahrzeugbreitenrichtung nach hinten angeordnet sind. Kurz gesagt, die linken und rechten unterseitigen Seitenrippen 17j sind jeweils entlang der linken beziehungsweise rechten oberseitigen Seitenrippen 16w angeordnet.
  • Ferner überlappen die linken und rechten oberseitigen Seitenrippen 16w und die linken und rechten unterseitigen Seitenrippen 17j einander in der Höhenrichtung nach vorne und nach hinten, um linke und rechte Labyrinthabschnitte 113 zu bilden. Durch die Bereitstellung solcher Labyrinthabschnitte 113, wie gerade beschrieben, kann verhindert werden, dass Regenwasser, Spritzwasser oder dergleichen von der Einlassöffnung 62a in den Einlassweg 62b gelangt (siehe 7).
  • 10 ist eine Vorderaufrissansicht, die die vordere Abdeckung 30 zeigt.
  • Es ist zu beachten, dass in 10 das Profil des Schirmabschnitts 30b durch eine dicke Linie angedeutet ist.
  • Die vordere Abdeckung 30 umfasst als Werkstoff eine transparente Harzplatte und ist nur an einem Abdeckabschnitt 30a davon lackiert. Dementsprechend sind der Abdeckungsabschnitt 30a und der Schirmabschnitt 30b miteinander verbunden und benötigen hierfür kein Befestigungselement im Gegensatz zu einer solchen alternativen Struktur, die wie bei der konventionellen Technologie einen Schirm an einer vorderen Abdeckung befestigt. Außerdem entfällt der Ra für die Befestigung. Daher kann die Gesamtfläche der vorderen Abdeckung 30 reduziert werden, selbst wenn der herkömmliche Schirm und der Schirmabschnitt 30b der vorliegenden Ausführungsform eine gleiche Flächenausdehnung aufweisen.
  • In der vorderen Abdeckung 30 der vorliegenden Ausführungsform ist ein Paar von Randabschnitten 30p, die einen Teil des Abdeckungsabschnitts 30a bilden, an den gegenüberliegenden Seiten eines oberen Abschnitts des oberen Schirmabschnitts 30d ausgebildet.
  • Der linke und der rechte Randabschnitt 30p haben keinen Befestigungsabschnitt und erstrecken sich lang nach oben und nach unten, um einen Randabschnitt eines oberen Abschnitts des oberen Schirmabschnitts 30d zu betonen und eine Verkleinerung des oberen Abschnitts 30f der vorderen Abdeckung 30 zu erreichen. Außerdem kann der Abstand zwischen linken und rechten Ausschnittabschnitten 30h verringert werden.
  • Der Abdeckungsabschnitt 30a auf der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung der linken und rechten Ausschnittabschnitte 30h hat ein Paar linker und rechter Befestigungslöcher 30q, die darin angebracht sind, so dass die Spiegelvorrichtungen 35 (siehe 3) daran befestigt werden.
  • 11 ist eine Draufsicht, in der ein wesentlicher Teil eines vorderen oberen Abschnitts des Fahrzeugkörpers dargestellt ist.
  • Der obere Abschnitt 30f der vorderen Abdeckung 30 hat linke und rechte Seitenkantenabschnitte 30j mit einer Breite in Fahrzeugbreitenrichtung, die zur Vorderseite des Fahrzeugs hin allmählich abnimmt, und einen hinteren Kantenabschnitt 30k, der so gekrümmt ist, dass er nach vorne ragt und die hinteren Enden der linken und rechten Seitenkantenabschnitte 30j miteinander verbindet.
  • Ferner weist der obere Abschnitt 30f innere Seitenkantenabschnitte 30m auf, die sich entlang der linken und rechten Seitenkantenabschnitte 30j an den Innenseiten in Fahrzeugbreitenrichtung in Bezug auf die linken und rechten Seitenkantenabschnitte 30j am Schirmabschnitt 30b (insbesondere am oberen Schirmabschnitt 30d) erstrecken.
  • In der Draufsicht ist das Messgerät 34 unterhalb eines Abschnitts des oberen Abschnitts 30f angeordnet, der von den linken und rechten inneren Seitenkantenabschnitten 30m und dem hinteren Kantenabschnitt 30k umgeben ist.
  • In der Draufsicht sind die Kupplungsbedieneinheit 40 und die Bremsbedieneinheit 53 in Abhängigkeit von der Breite und der Form der linken und rechten Seitenkantenabschnitte 30j an den in Fahrzeugbreitenrichtung äußereren Seiten angeordnet als der obere Abschnitt 30f der vorderen Abdeckung 30 in einem Zustand, in dem die Lenkstange 20 maximal nach links oder nach rechts gelenkt wird. Auf diese Weise wird in der vorliegenden Ausführungsform die Breite des oberen Abschnitts 30f der vorderen Abdeckung 30 in Fahrzeugbreitenrichtung kleiner gemacht als zuvor. Folglich kann ein vorderer oberer Abschnitt des Fahrzeugkörpers verkleinert werden und einen markanten Eindruck vermitteln, und die Marktgängigkeit kann verbessert werden.
  • 12 ist eine Grundrissansicht des Motorrads 1, und 13 ist eine Draufsicht von unten, die einen Zustand zeigt, in dem eine untere Abdeckung 117 von einer unteren Abdeckung 32 aus 12 entfernt ist.
  • Wie in 12 gezeigt, umfasst die untere Abdeckung 32 ein Paar linker und rechter Unterseitenabdeckungen 116 und die untere Abdeckung 117, die die linke und rechte Unterseitenabdeckung 116 miteinander verbindet und einen unteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers von unten abdeckt.
  • Die untere Abdeckung 117 hat einen Lamellenabschnitt 117a, der an einem vorderen Abschnitt davon vorgesehen ist und nach vorne und schräg nach oben geneigt ist, und hat eine untere Öffnung 117b, die an einem hinteren Abschnitt davon vorgesehen ist, um Aufwärts- und Abwärtsbewegung eines Verbindungsmechanismus 121 zu übertragen, der mit einem unteren Ende der hinteren Aufhängung 29 verbunden ist (siehe 1). Der Lamellenabschnitt 117a ist ein Abschnitt zum Einbringen von Luft in die untere Abdeckung 32 durch diesen hindurch.
  • Wenn die untere Abdeckung 117 entfernt wird, sieht man zwischen der linken und rechten Unterseitenabdeckung 116 die Unterseite des Motors 11, ein Abgassystem 123 des Motors 11 und einen Querträger 125, der den linken und rechten Mittelrahmen 18 (siehe 1) miteinander verbindet und mit dem der Verbindungsmechanismus 121 verbunden ist, wie in 13 dargestellt. Das Abgassystem 123 umfasst eine Mehrzahl von Abgasrohren 127 und einen Auspufftopf 128, der mit einem Zusammenführungsabschnitt der Mehrzahl von Abgasrohren 127 verbunden ist.
  • Der Auspufftopf 128 ist oberhalb eines Verbindungsabschnitts einer der Unterseitenabdeckungen 116 und der unteren Abdeckung 117 angeordnet (siehe 12).
  • 14 ist eine linke Seitenaufrissansicht, die einen wesentlichen Teil eines unteren Abschnitts des Fahrzeugkörpers zeigt.
  • Der Seitenständer 38 ist in einem Spalt 131 angeordnet, der an einem Verbindungsabschnitt zwischen einer hinteren Verlängerung 31a, die an einem hinteren Abschnitt der Seitenabdeckung 31 auf einer Seite (linke Seite) vorgesehen ist, und der Unterseitenabdeckung 116 auf der einen Seite (linke Seite) der unteren Abdeckung 32 gebildet wird. Der Seitenständer 38 ist in einem Zustand dargestellt, in dem er an einer vorbestimmten Position untergebracht ist. Der untergebrachte Seitenständer 38 ist in der Seitenansicht des Fahrzeugs unterhalb des Mittelrahmens 18 angeordnet.
  • Der Seitenständer 38 ist an seinem einen Endabschnitt 38a für eine Schwenkbewegung mit dem Mittelrahmen 18 oder dem Kurbelgehäuse 26 durch einen Bolzen 133 verbunden. Der Seitenständer 38 ist im untergebrachten Zustand entlang des sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckenden Spalts 131 angeordnet, und durch Schwenken des anderen Endabschnitts 38b des Seitenständers 38 im Uhrzeigersinn aus diesem Zustand kann der Seitenständer 38 in einen aufrechten Zustand gebracht werden, in dem er sich in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung erstreckt, d.h. in einen Verwendungszustand davon.
  • Durch die Anordnung des Seitenständers 38 in dem Spalt 131 des Verbindungsabschnitts auf diese Weise kann der Seitenständer 38 bei Betrachtung des Fahrzeugs in der Seitenansicht weniger hervorstehend gestaltet werden, und das Aussehen des Fahrzeugs kann verbessert werden.
  • 15 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie XV-XV von 4 erstellt wurde.
  • Der Befestigungsabschnitt 55 auf der Seite der Kupplungsbedieneinheit 40 umfasst einen unteren Befestigungsabschnitt 44, einen oberen Befestigungsabschnitt 135 und ein Paar Bolzen 136.
  • Der untere Befestigungsabschnitt 44 ist einstückig mit dem Hauptzylinder 42 und dem Vorratsbehälter 43 ausgebildet. Der obere Befestigungsabschnitt 135 wird an der Lenkstange 20 befestigt, indem er mit dem unteren Befestigungsabschnitt 44 zusammenwirkt, um die Lenkstange 20 dazwischen einzuklemmen. Das Paar Bolzen 136 erstreckt sich durch den oberen Befestigungsabschnitt 135 auf den gegenüberliegenden Seiten der Lenkstange 20 und ist durch eine Schraubverbindung mit dem unteren Befestigungsabschnitt 44 verbunden.
  • Der untere Befestigungsabschnitt 44 umfasst einen Ausschnittsabschnit 44a mit einer bogenförmigen Querschnittsform, um an der Lenkstange 20 angebracht zu werden. Der untere Befestigungsabschnitt 44 weist ferner einen kleinen Ausschnittsabschnitt 44b auf, der auf der Oberfläche seines Ausschnittsabschnitts 44a so ausgebildet ist, dass er eine Breite hat, die kleiner ist als der Außendurchmesser der Lenkstange 20, und sich entlang einer Längsrichtung der Lenkstange 20 erstreckt.
  • Der kleine Ausschnittsabschnitt 44b ist an einem offenen Abschnitt davon, der sich nach oben hin öffnet, mit der Lenkstange 20 verbunden, so dass er ein Loch bildet, und ein Kabelbaum 138 ist durch den kleinen Ausschnittsabschnitt 44b gefädelt. Der Kabelbaum 138 erstreckt sich aus dem Inneren des Schaltkastens 51L, der benachbart zu dem Befestigungsabschnitt 55 angeordnet ist.
  • Durch die Bereitstellung des kleinen Ausschnittsabschnitts 44b, der ein Stützabschnitt für den Kabelbaum 138 im Befestigungsabschnitt 55 ist, besteht keine Notwendigkeit, einen speziellen Kabelbaumstützabschnitt um die Lenkstange 20 herum vorzusehen, und daher können die Kosten reduziert werden. Da der Kabelbaum 138 entlang der Lenkerstange 20 unterhalb der Lenkerstange 20 verlegt werden kann, ist es außerdem weniger wahrscheinlich, dass der Kabelbaum 138 nach außen hin freigelegt wird, und das Erscheinungsbild um die Lenkerstange 20 herum kann verbessert werden.
  • Wie oben unter Bezugnahme auf 1 beschrieben, ist der Fahrzeugkörperrahmen 10 für das Motorrad 1, der das Kopfrohr 15, den Hauptrahmen 16, der sich von dem Kopfrohr 15 nach hinten erstreckt, den Motor 11, der unter dem Hauptrahmen 16 angeordnet ist, und den Mittelrahmen 18, der das Hinterrad 3 darauf durch die Schwinge 13 trägt, umfasst, so gestaltet, dass der Hauptrahmen 16 und der Mittelrahmen 18 als voneinander getrennte Körper ausgebildet sind und in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung voneinander beabstandet sind, und der den Sitz 14 stützende Unterrahmen 17 sich von dem Hauptrahmen 16 nach hinten erstreckt.
  • Gemäß dieser Konfiguration, da der Hauptrahmen 16 und der Mittelrahmen 18 als voneinander getrennte Körper ausgebildet sind und in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung voneinander beabstandet sind, entfällt die Notwendigkeit eines Materials zwischen dem Hauptrahmen 16 und dem Mittelrahmen 18, und eine Gewichtsreduzierung kann angenommen werden.
  • Ferner stützt der Hauptrahmen 16 einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt des Kurbelgehäuses 26 des Motors 11 in einem Zustand, in dem die im Motor 11 vorgesehene Zylindereinheit 27 seitlich freigelegt ist.
  • Da der Hauptrahmen 16 so angeordnet ist, dass er die Vorderseite und die Rückseite des Motors 11 umgibt, wird der Motor 11 bei dieser Konfiguration leicht von dem Hauptrahmen 16 getragen.
  • Ferner ist der Hauptrahmen 16, wie in 8 dargestellt, ein Gussstück und weist den Luftfilter 62 in seinem Inneren auf.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann der Raum im Hauptrahmen 16 effektiv genutzt werden und eine Verkleinerung des Fahrzeugkörpers ist zu erwarten.
  • Außerdem ist der Unterrahmen 17 aus Karbonharz gefertigt und weist innerhalb desselben den Kraftstofftank 111 auf.
  • Entsprechend dieser Konfiguration kann die Festigkeit des Unterrahmens 17 erhöht und der Raum im Unterrahmen 17 effektiv genutzt werden.
  • Ferner sind, wie in 6 dargestellt, der Hauptrahmen 16 und der Unterrahmen 17 in vorderer und hinterer Richtung aneinander befestigt.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann der Befestigungsabschnitt des Hauptrahmens 16 und des Unterrahmens 17 so gestaltet werden, dass er weniger wahrscheinlich nach außen hin freigelegt wird, und das Erscheinungsbild kann verbessert werden.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Mittelrahmen 18 auf dem Kurbelgehäuse 26 des Motors 11 abgestützt, und der Unterrahmen 17 ist oberhalb des Mittelrahmens 18 angeordnet.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann der Mittelrahmen 18 fest vom Kurbelgehäuse 26 gestützt werden, und es kann ein Raum zwischen dem Mittelrahmen 18 und dem Hilfsrahmen 17 gebildet werden. Folglich kann eine Ausgestaltung verbessert werden, und ein neuartiger Eindruck kann vermittelt werden.
  • Außerdem sind der Hauptrahmen 16 und der Mittelrahmen 18 in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung voneinander beabstandet.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann ein Raum zwischen dem Hauptrahmen 16 und dem Mittelrahmen 18 gebildet werden. Infolgedessen kann das Erscheinungsbild verbessert und ein neuartiger Eindruck vermittelt werden.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt, sind der Hauptrahmen 16 und der Unterrahmen 17 durch eine Mehrzahl von Befestigungsabschnitten (der obere Befestigungsabschnitt 93, der untere erste Befestigungsabschnitt 94 und der untere zweite Befestigungsabschnitt 95) aneinander befestigt, und der obere Befestigungsabschnitt 93, der untere erste Befestigungsabschnitt 94 und der untere zweite Befestigungsabschnitt 95 sind in Fahrzeugbreitenrichtung gegeneinander versetzt.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann das Gewicht in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung auf den oberen Befestigungsabschnitt 93, den unteren ersten Befestigungsabschnitt 94 und den unteren zweiten Befestigungsabschnitt 95 verteilt werden.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform beschreibt eine Ausführungsart der vorliegenden Erfindung und kann beliebig verändert und angewendet werden, ohne vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die vorliegende Erfindung kann nicht nur auf das Motorrad 1 einschränkend angewendet werden, sondern auch auf ein anderes Sattelaufsitzfahrzeug als das Motorrad 1.
  • Ziel
  • Bereitstellung eines Fahrzeugkörperrahmens für ein Sattelaufsitzfahrzeug, mit dem eine Reduzierung des Gewichts erreicht werden kann.
  • Mittel zur Lösung
  • Fahrzeugkörperrahmen 10 für ein Motorrad 1 umfassend ein Kopfrohr 15, einen Hauptrahmen 16, der sich von dem Kopfrohr 15 nach hinten erstreckt, einen Motor 11, der unterhalb des Hauptrahmens 16 angeordnet ist, und einen Mittelrahmen 18, der ein Hinterrad 3 daran durch eine Schwinge 13 trägt, ist so konfiguriert, dass der Hauptrahmen 16 und der Mittelrahmen 18 als voneinander getrennte Körper konfiguriert sind und in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung voneinander beabstandet sind, und ein Unterrahmen 17, der einen Sitz 14 an sich trägt, sich nach hinten von dem Hauptrahmen 16 erstreckt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Motorrad (Sattelaufsitzfahrzeug)
    3:
    Hinterrad
    11:
    Motor
    13:
    Schwinge
    14:
    Sitz
    15:
    Kopfrohr
    16:
    Hautrahmen
    17:
    Unterrahmen
    18:
    Mittelrahmen
    26:
    Kurbelgehäuse
    27:
    Zylindereinheit
    62:
    Luftfilter
    93:
    oberer Befestigungsabschnitt (Befestigungsabschnitt)
    94:
    unterer erster Befestigungsabschnitt (Befestigungsabschnitt)
    95:
    unterer zweiter Befestigungsabschnitt (Befestigungsabschnitt)
    111:
    Kraftstofftank
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2004080787 [0003]

Claims (8)

  1. Fahrzeugkörperrahmen für ein Sattelaufsitzfahrzeug, umfassend: ein Kopfrohr (15), einen Hauptrahmen (16), der sich von dem Kopfrohr (15) nach hinten erstreckt, einen Motor (11), der unterhalb des Hauptrahmens (16) angeordnet ist, und einen Mittelrahmen (18), der ein Hinterrad (3) über eine Schwinge (13) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (16) und der Mittelrahmen (18) als voneinander getrennte Körper ausgebildet sind und in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung voneinander beabstandet sind, und ein einen Sitz (14) stützender Unterrahmen (17) sich von dem Hauptrahmen (16) nach hinten erstreckt.
  2. Körperrahmen für ein Sattelaufsitzfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Hauptrahmen (16) einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt eines Kurbelgehäuses (26) des Motors (11) in einem Zustand trägt, in dem eine im Motor (11) vorgesehene Zylindereinheit (27) seitlich freigelegt ist.
  3. Körperrahmen für ein Sattelaufsitzfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hauptrahmen (16) ein Gussstück ist und einen im Inneren des Hauptrahmens (16) angeordneten Luftfilter (62) aufweist.
  4. Körperrahmen für ein Sattelaufsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Unterrahmen (17) aus Karbonharz hergestellt ist und einen Kraftstofftank (111) aufweist, der innerhalb des Unterrahmens (17) angeordnet ist.
  5. Körperrahmen für ein Sattelaufsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Hauptrahmen (16) und der Unterrahmen (17) in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung aneinander befestigt sind.
  6. Körperrahmen für ein Sattelaufsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Mittelrahmen (18) sich an einem Kurbelgehäuse (26) des Motors (11) abstützt, und der Unterrahmen (17) oberhalb des Mittelrahmens (18) angeordnet ist.
  7. Körperrahmen für ein Sattelaufsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Hauptrahmen (16) und der Mittelrahmen (18) in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung voneinander beabstandet sind.
  8. Körperrahmen für ein Sattelaufsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Hauptrahmen (16) und der Unterrahmen (17) durch eine Mehrzahl von Befestigungsabschnitten (93, 94, 95) aneinander befestigt sind, und eine Mehrzahl der Befestigungsabschnitte (93, 94, 95) in einer Fahrzeugbreitenrichtung gegeneinander versetzt sind.
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