DE3137698A1 - Hinterradaufhaengung fuer ein motorrad - Google Patents

Hinterradaufhaengung fuer ein motorrad

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

3137693
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.¥eickmann, Dipi^-Ph^s. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska «,
D/80
8000 MÜNCHEN 86, DEN
Honda Case 160/138 postpach 860S20
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA,
27-8, Jingumae 6-chome, Shibuya-ku,
Tokyo
Japan
Hinterradaufhängung für ein Motorrad
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Hinterradaufhängung für Motorräder, insbesondere auf Verbesserungen der Konstruktion des Hinterradaufhängungs-Armes und seiner ihm zugeordneten Teile, um dessen Haltbarkeit bzw. Lebensdauer zu verbessern und um eine Gewichtsreduzierung mit einer einhergehenden Verbesserung der Fahreigenschaften zu erzielen.
Erfindungsgemäß ist eine Hinterradaufhängung für Motorräder vorgesehen, die einen Hauptrahmen enthält, an dem ein Hinterradtragrahmen angebracht ist, welcher Seitenstege hat, die sich von einem horizontalen Tragzylinder aus erstrecken. Der Hinterradtragrahmen enthält ein Querstück, das mit den Seitenstegen und einem Tragteil derart zusammen angeordnet ist, daß eine Rahmenöffnung definiert wird, einen aufrechtstehenden Stoßdämpfer, der an den Hauptrahmen an seinem oberen Ende angelenkt ist und durch die Rahmenöffnung ragt, ein Paar von Winkelhebel η, die jeweils einen langen Arm und einen kurzen Arm haben, wobei die kurzen Arme drehbar mit dem Stoßdämpfer unterhalb des Hinterradtragrahmens verbunden sind und wobei jeder der langen Arme drehbar jeweils mit dem betreffenden der Seitenstege verbunden ist, ein Paar von Spannbolzen, die die Winkelhebel gelenkig mit dem Hauptrahmen verbinden und Mittel auf dem Hinterradtragrahmen an einer von dem Tragelement entfernten Stelle, um eine gelenkige Verbindung mit dem Hinterrad des Motorrades herzustellen.
Diese Konstruktion erlaubt es, das Ausmaß der Kompression des Stoßdämpfers mit einem Steigerungsgrad, der in einem bestimmten Verhältnis zu einer Aufwärtsbewegung des Hinterrades des Motorrades steht, zu steigern.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung wird nun im folgenden anhand mehrerer, Ausführungsbeispiele für die Erfindung betreffender Figuren im einzelnen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Motorrades des Typs, den die Erfindung betrifft.
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des Hauptrahmens des Motorrades und ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Erfindung.
Fig. 3 zeigt die zeichnerische Darstellung einer Seitenansicht eines progressiven Verbindungsgestängesystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht ähnlich der in Fig. 3 gezeigten, aus der die Bewegung des Hinterradtragrahmens ersichtlichist.
Fig. 6 zeigt eine teilweise geschnittene und teilweise abgebrochene Vorderansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung.
Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Tei1 seitenansicht, aus der die Auslenkung der Antriebskette ersichtlich ist.
Fig. 8 zeigt eine schräg dargestellte, teilweise abgebrochene Ansicht mit einem Kettengleitstück zur Verwendung auf einem Brückenstück des langen Arms eines der Wi nkelhebel .
Fig. 9 zeigt schematisch ein Diagramm für die Beziehung zwischen dem Hinterradhub und dem Ausmaß der Stoßdämpf er kompression .
Wie bereits erläutert, zeigt Fig. 1 ein Motorrad, das einen Hauptrahmen 10 aufweist, der einen Kraftstofftank 11, einen Motor 12 und einen Fahrersitz 13 trägt. Unterhalb des hinteren Bereiches des Fahrersitzes 13 ist ein Aufbewahrungsbe-
hälter 14 vorgesehen. An der Vorderseite des Motorrades ist eine Verkleidung 15 zum Abweisen des Fahrtwindes angebracht. Die Verkleidung 15 ist dafür bestimmt, das Gesicht, die Brust und die untere Körperhälfte des Fahrers abzudecken. Außerdem ist die Verkleidung mit einem Seitenspiegel 16 versehen.
Fig. 2 zeigt den Hauptrahnien 10 des Motorrades und die verschiedenen Komponenten, die an dem Hauptrahmen angebracht sind. Von einem Lenksäulenhalterohr 17 aus verläuft ein Rahmenteil 18 nach hinten,, das in der Mitte schräg nach unten abgebogen ist, wobei die hintere Hälfte eine abgebogene Verlängerung 18^ bildet. Einem Sitzschienenrahmen 19 ist ein Zwischenrahmen 20 zugeordnet, der sich schräg nach oben von der abgebogenen Verlängerung 18ja aus erstreckt. Der Sitzschienenrahmen 19 erstreckt sich nach hinten von dem abgebogenen Abschnitt des Rahmenteils 18 aus. Der Sitzschienenrahmen 19 wird von dem Zwischenrahmen 20 gestützt. An der abgebogenen Verlängerung 18^ ist ein Befestigungsarm 21 angebracht, der den Motor 12 hält. Dieser Befestigungsarm ist bei 24 gelenkig mit einem Hinterradtragrahmen 23 verbunden, der ein Hinterrad 22 trägt. Mit dem Hinterrad 22 ist ein angetriebenes Zahnrad 25 verbunden, das über eine Hinterradantriebskette 27 von einem treibenden Kettenzahnrad 26 des Motors 12 angetrieben wird.
Anhand der zeichnerischen Darstellungen der Figuren 3, 4, 5 und 6 ist zu erkennen, daß der Hinterradtragrahmen 23 Seitenstege 28 und 29 hat, die sich von einem horizontalen Tragzylinder 30 ausgehend voneinander entfernend erstrecken. Mit den Seitenstegen 28, 29 ist ein Querstück 31 verbunden, das mit diesen und mit dem horizontalen Trag zylinder 30 derart zusammen angeordnet ist, daß eine Rahmenöffnung 32 in dem Rahmen definiert ist. Die Seitenstege 28, 29 tragen an einer von dem horizontalen Trag zylinder 30 entfernten Stelle eine Konstruktion 33, die das Hinterrad 22aufnimmt.
Das progressive Verbindungsgestänge, das einer Aufwärtsbewegung· des Hinterrades 22 in bezug auf den Haü'ptrahmen 10 des Motorrades widerstehen soll, enthält ein Paar von Winkelhebeln 34 und 35, von denen jeder einen langen Arm 36 und einen kurzen Arm 37 aufweist. Die langen Arme 36 sind bei 38 drehbar an die Seitenstege 28 bzw. 29 angelenkt. Die kurzen Arme 37 sind gelenkig mit einem aufrechtstehenden Stoßdämpfer 39 verbunden, der sich durch die Rahmenöffnung 32 erstreckt. An den Winkelhebeln 34 bzw. 35 sind jeweils
Spannbolzen 40 bzw. 41 gelenkig an der Verbindungsstelle des langen Arms und des kurzen Arms angebracht. Diese Spannbolzen sind ebenfalls bei 42 mit dem Hauptrahmen 10 gelenkig verbunden. Fig. 6 zeigt, daß diese Spannbolzen 40, 41 in direkter Ausrichtung mit den langen Armen 36 verlaufen.
Der Stoßdämpfer 39 ist bei 43 drehbar an den Hauptrahmen 10 angelenkt.
Aus Gründen der Steifigkeit und Stabilität sowie zur Erzielung eines minimalen Gewichts sind die langen Arme 36 jeweils aus seitlich voneinander entfernt angeordneten Seitenblechen 44 gebildet, die jeweils zwischen sich einen Hohlraum 45 aufweisen. Die Hinterradantriebskette 27 erstreckt sich durch den Hohlraum 45 in einem der langen Arme 36. Wie in Fig. 7 und Fig. 8 gezeigt, ist ein Kettengleitstück 46, das aus einem nichtmetallischen Material, beispielsweise Nylon, hergestellt ist, auf einem Brückenstück 47 angeordnet, das die Seitenbleche 44 unterhalb der Position der Hinterradantriebskette 27 miteinander verbindet. Das Kettengleitstück 46 verhindert, daß der untere Strang der Hinterradantriebskette 27 das Brückenstück 47 berührt, wenn dieser Bereich der Hinterradantriebskette aus seiner normalen Bahn ausgelenkt wird.
Im Betrieb schwingt der Hinterradtragrahmen dann, wenn eine aufwärtsgerichtete Kraft auf das Hinterrad 22 einwirkt, nach oben, wobei der horizontale Tragzylinder 30 als Drehachse wirkt. Die Winkelhebel 34, 35 bewegen sich gegen die
Kraftwirkung der Spannbolzen 40, 41 nach oben, so daß der Stoßdämpfer 39 zusammengedrückt wird. Wenn der Winkel zwischen den Spannbolzen 40 und dem aufrechtstehenden Stoßdämpfer 39 als ein spitzer Winkel bei kl einer-Bei astung eingestellt ist und derart bemessen ist, daß er mit dem Ansteigen der Last zu einem rechten Winkel wird, kann der Grad der Kompression des aufrechtstehenden Stoßdämpfers mit einer aufwärtsgerichteten Bewegung des Hinterradtragrahmens 23 ansteigen. Im Ergebnis wird, wie in dem Diagramm gemäß Fig. 9 gezeigt ist, eine vom Standpunkt des Fahrkomforts aus gesehene wünschenswerte Stoßabsorbtions-Charakteristik erzielt, wobei der Betrag der Kompression in einer sich steigernden Weise im Verhältnis zu der Aufwärtsbewegung des Hinterradtragrahmens 23 anwächst.
Die Spannbolzen 40, 41 werden nicht benötigt, um Biegungskräfte aufzunehmen. Sie sollen 1ediglich Zugkräfte aufnehmen. Dementsprechend kann jeder der Spannbolzen im Durchmesser kleiner, als es sonst notwendig wäre, ausgebildet werden und trotzdem eine zufriedenstellende Lebensdauer zeigen, was zu einer Reduzierung des ungefederten Gewichtes zum Zwecke einer verbesserten Fahrqualität führt.
Die Anordnung des progressiven Verbindungsgestänge-Mechanismus unterhalb des Hinterradtragrahmens 23 macht es möglich, die Höhenposition des Stoßdämpfers 39 herabzusetzen und damit einhergehend Platz für den Luftfilter, die Batterie und andere Aufbauten oberhalb des Stoßdämpfers zu schaffen, was vom Standpunkt der Unterbringung dieser Aufbauten her gesehen vorteilhaft ist. Desweiteren ist es vorteilhaft, daß die Sitzhöhe auf ein für Motorräder im Straßenverkehr gewünschtes Maß eingestellt werden kann.

Claims (4)

  1. 3137693
    Patentansprüche:
    ( 1J Hinterradaufhängung für ein Motorrad, das einen Hauptrahmen hat, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß ein Hinterradtragrahmen (23) vorgesehen ist, der Seitenstege (28, 29) aufweist, welche von einem horizontalen Tragelement, beispielsweise einem Tragzylinder (30), ausgehen, daß der Hinterradtragrahmen (23) ein Querstück (31) enthält, das mit den Seitenstegen (28, 29) und dem Tragelement derart zusammengesetzt ist, daß eine Rahmenöffnung (32) definiert wird, daß ein aufrechtstehender Stoßdämpfer (39) vorgesehen ist, der drehbar an den Hauptrahmen (10) angelenkt ist und sich durch die Rahmenöffnung (32) erstreckt, daß ein Paar von Winkelhebeln (34, 35) vorgesehen ist, wobei jeder dieser Winkelhebel (34, 35) einen langen Arm (36) und einen kurzen Arm (37) hat, daß die kurzen Arme (37) drehbar mit dem Stoßdämpfer (39) unterhalb des Hinterradtragrahmens (23) verbunden sind, daß jeder lange Arm (36) drehbar an \
    den betreffenden Seitensteg (28 bzw. 29) angelenkt ist, daß ein Paar von Spannbolzen (40, 41) vorgesehen ist, wobei jeder Spannbolzen (40 bzw. 41) den betreffenden Winkelhebel (34 bzw. 35) an einer von dem Tragelement entfernten Stelle gelenkig mit dem Hauptrahmen verbindet, und daß Mittel auf dem Hinterradtragrahmen (23) an einer von dem Tragelement entfernten Stelle angeordnet sind, mittels derer eine gelenkige Verbindung mit einem Hinterrad (22) des Motorrades hergestelIt wi rd .
  2. 2. Hinterradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch g e -
    kennzei chnet , daß jeder der langen Arme (36)
    aus einem Paar von seitlich voneinander entfernt angeordneten Seitenblechen (44) besteht.
  3. 3. Hinterradaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der langen Arme (36) einen Hohlraum (45) aufweist, durch den eine *
    Hinterradantriebskette (27) verläuft.
  4. 4. Hinterradaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
    Spannbolzen (40 bzw. 41) an den ihm zugeordneten Winkelhebel (34 bzw. 35) drehbar an der jewei1igen"Verbindungsstel-Ie zwischen dem langen Arm (36) und dem kurzen Arm (37) des betreffenden Winkelhebels angelenkt ist.
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