DE884608C - Abstuetzung des auf der abgefederten Treibachse gelagerten Fahrmotors von Elektrofahrzeugen - Google Patents

Abstuetzung des auf der abgefederten Treibachse gelagerten Fahrmotors von Elektrofahrzeugen

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DE884608C
DE884608C DEM7371A DEM0007371A DE884608C DE 884608 C DE884608 C DE 884608C DE M7371 A DEM7371 A DE M7371A DE M0007371 A DEM0007371 A DE M0007371A DE 884608 C DE884608 C DE 884608C
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DE
Germany
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vehicle
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DEM7371A
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Kurt Steinert
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MIAG FAHRZEUGBAU GmbH
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MIAG FAHRZEUGBAU GmbH
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Description

  • Abstützung des auf der abgefederten Treibachse gelagerten Fahrmotors von Elektrofahrzeugen Die Erfindung betrifft die Abstützung des Fahrmotors, insbesondere batteriegespeister Elektrofahrzeuge, bei denen der Fahrmotor mit der Treibachse fest verbunden ist und die Räder über einen Winkeltrieb, der gegebenenfalls mit einem Differentialgetriebe verbunden sein kann, antreibt. Solche Motoren liegen in der Regel etwa waagerecht mit in Fahrtrichtung liegender Achse und erstrecken sich von Fahrzeugmitte fort nach dem Ende des Fahrzeuges hin. Dadurch wird auf die Federn der Fahrachse ein zusätzliches Moment ausgeübt, das sich aus dem bei Elektromotoren recht hohen Gewicht und dem Schwerpunktsabstand von der Fahrachse zusammensetzt. Da es nicht möglich ist, dieses Moment durch die Federn der Fahrachse ohne weiteres aufnehmen zu lassen, müssen Mittel vorgesehen werden, um die Federung zu entlasten. Bekannt waren hierfür bis jetzt am Ende des Motors, beispielsweise am äußeren Lagerschild angebrachte und mit dem Rahmen andererseits verbundene Lenker, die gegebenenfalls auch aus elastischem Werkstoff hergestellt sein konnten. Es ergibt sich damit der Nachteil, daß die Bewegung des Lenkers, nämlich eine Pendelbewegung um den Rahmenaufhängepunkt, nicht mit der Bewegung übereinstimmt, die auf den Motor mittels der Federn der Fahrachse bei ihrer Durchfederung übertragen wird, wodurch die unerwünschte Mehrbelastung der Fahrfedern durch Zusatzmomente gegeben war. An Stelle der Lenker wurden bei anderen Bauarten seitlich angreifende und mit gefesselten Federn gegen den Rahmen abgestützte Lenker verwendet, die die schädliche Wirkung zwar mildern, aber nicht beseitigen. Diese Mängel weist die erfindungsgemäße Anordnung nicht auf, die darin besteht, daß man zwischen Fahrzeugrahmen und Motor zusätzliche Führungsmittel (Lenker) derart vorsieht, . daß der Motor bei Bewegung der Fahrachse gegen den Rahmen etwa parallel zu sich selbst geführt wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in beispielsweiser Ausführung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht, Abb.2 eine Draufsicht des Erfindungsgegenstandes.
  • Die beiden Rahmenlängsträger i sind durch die Quertraverse 2 miteinander verbunden. Diese trägt den :Federbock 3, an dem der fest angelenkte Endpunkt q. der in diesem Fall als halbelliptische Blattfeder 5 ausgebildeten Fahrachsfeder abgestützt ist. Das andere Ende stützt sich gleitend gegen den Bock .6 ab. Der Motor 7 ist auf der Fahrachse 8 über ein Getriebe 9 gelagert. An seinem oberen Ende greift der Lenker io an, dessen anderer Endpunkt i o' mit der Quertraverse 2 über ein Sockelstück i i verbunden ist.
  • Bei Durchfederüngen der Fahrachse gegen den Rahmen bewegt sich die Achse entsprechend der Sprengung der Feder in Richtung des Pfeiles 12, der von der Senkrechten abweicht und als Tangente an einem Kreis um den Federfestpunkt q. etwa angesehen werden kann. Durch den Lenker ro wird nun zunächst das aus dem am Schwerpunkt des Motors angreifende Gewicht G am Hebelarm h entstehende Moment aufgenommen, 'und zwar entsteht dadurch am Lenker die Kraft K, die sich aus dem genannten Moment und dem Abstand a des Lenkers von der Fahrachse ergibt. Der Anlenkpunkt io' des Lenkers am Rahmen bzw. an einem mit diesem fest verbundenen Teil i i muß so gewählt werden, daß die Winkelrichtung des Pfeiles 12 etwa mit der Winkelrichtung des Pfeiles 13; der eine Tangente an dem Kreis des beweglichen Lenkerendpunktes um den Drehpunkt i o" ist, zusammenfällt. Hiermit wird erreicht, daß die Fahrächsfeder 5 nicht nur durch .das statische Moment aus dem Motorgewicht, sondern auch bei der Durchfederung gänzlich frei von zusätzlichen Belastungen bleibt. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Anordnung bei Fahrzeugen mit halbelliptischen Federn; die gleiche Wirkung kann durch entsprechende Ausbildung und Wahl der Angriffspunkte des Lenkers auch bei viertelelliptischen Federn oder auch bei anderen Federarten - erzielt werden. Auch ist es denkbar, an Stelle des einen am Rücken des Fahrmotors angreifenden Lenkers zwei seitlich angreifende Lenker vorzusehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abstützung des auf der abgefederten Treibachse gelagerten und diese über einen Winkeltrieb antreibenden Fahrmotors von Elektrofahrzeugen, gekennzeichnet durch zusätzliche, zwischen Fahrzeugrahmen (1, 2, 11) und Motor (7) .derart vorgesehene Führungsmittel (io), daß der Motor bei Bewegungen der Fahrachse.(8) gegen den Rahmen etwa parallel zu sich selbst geführt wird.
  2. 2. Abstützung nach Anspruch i bei Fahrzeugen mit Blattfedern, dadurch gekennzeichnet, däß als Führungsmittel Lenker (io) verwendet werden, die am Rahmen (i) oder einem Teil davon (2, 11) und am Motor (7) gelenkig befestigt sind.
  3. 3. Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Lenker (io) am Motor .(7) symmetrisch zu seiner Achse angreifen. q..
  4. Abstützung nach den Ansprüchen i bis 3 bei Verwendung einer unmittelbar blattgefederten Fahrachse, dadurch gekennzeichnet, daß auf deren dem Fahrzeugende zugewandten Seite der Motor (7) mit einem Lenkerende und auf deren der Fahrzeugmitte zugewandten Seite die Festpunkte (q.) der Federn (5) und das andere Lenkerende (iö) angeordnet sind.
  5. 5. Abstützung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das der Fahrzeugmitte zugewandte Lenkerende (io') und die Festpunkte 4) der Federn (5) an derselben Traverse (2) befestigt sind.
DEM7371A 1950-10-28 1950-10-28 Abstuetzung des auf der abgefederten Treibachse gelagerten Fahrmotors von Elektrofahrzeugen Expired DE884608C (de)

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DE884608C true DE884608C (de) 1953-07-27

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE946591C (de) * 1953-09-03 1956-08-02 Gaubschat Fahrzeugwerke G M B Einzel-Hinterradantrieb fuer Elektrofahrzeuge
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