DE102019210953A1 - Motorradrahmen - Google Patents

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DE102019210953A1
DE102019210953A1 DE102019210953.5A DE102019210953A DE102019210953A1 DE 102019210953 A1 DE102019210953 A1 DE 102019210953A1 DE 102019210953 A DE102019210953 A DE 102019210953A DE 102019210953 A1 DE102019210953 A1 DE 102019210953A1
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frame
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steering
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Withdrawn
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Joseph Dennert
Jared P. Thede
Brian Scherbarth
Eric John Konkel
John W. Schanz
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Harley Davidson Motor Co Inc
Harley Davidson Motor Co Group LLC
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Harley Davidson Motor Co Inc
Harley Davidson Motor Co Group LLC
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
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Abstract

Ein Motorradrahmen einen Rahmenteil einer linken Seite, einen Rahmenteil einer rechten Seite und ein Lenkkopfteil entlang einer longitudinalen Mittelebene des Rahmens zwischen den Rahmenteilen der linken und rechten Seite angeordnet, einschließend. Der Lenkkopfteil schließt einen Lenkkopfbereich ein, der eine Lenkachse definiert. Eine Vielzahl an Verbindungselementen ist zwischen dem Lenkkopfteil, dem Rahmenteil der linken Seite und dem Rahmenteil der rechten Seite errichtet, die Vielzahl der Verbindungselemente hinter dem Lenkkopfbereich angeordnet. Ein Verbindungselement, separat von der Vielzahl von Verbindungselementen, ist hinter der Vielzahl der Verbindungselemente zwischen dem Lenkkopf und dem Rahmenteil der linken Seite errichtet. Ein Verbindungselement, separat von der Vielzahl von Verbindungselementen, ist hinter der Vielzahl der Verbindungselemente zwischen dem Lenkkopf und dem Rahmenteil der rechten Seite errichtet.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMEDLUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen U.S. Patentanmeldung Nr. 62/703,377 , eingereicht am 25.Juli 2018, der gesamte Inhalt dieser, ist hierbei durch Verweis einbezogen.
  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf mehrteilige Rahmen für Motorräder.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einem Aspekt liefert die Erfindung einen Motorradrahmen einschließlich eines Rahmenelements der linken Seite, eines Rahmenelements der rechten Seite, und eines Lenkkopfteils entlang einer Mittelebene in Längsrichtung des Rahmens zwischen den Rahmenelementen der linken und der rechten Seite angeordnet. Das Lenkkopfteil schließt einen Lenkkopfbereich, eine Lenkachse definierend, ein. Eine Vielzahl von Verbindungselementen ist zwischen dem Lenkkopfteil, dem Rahmenelement der linken Seite, und dem Rahmenelement der rechten Seite geschaffen, die Vielzahl von Verbindungselementen hinter dem Lenkkopfteil angeordnet. Ein Verbindungselement, getrennt von der Vielzahl von Verbindungselemente, ist hinter der Vielzahl von Verbindungselementen zwischen dem Lenkkopf und dem Rahmenelement der linken Seite geschaffen. Ein Verbindungselement, getrennt von der Vielzahl von Verbindungselemente, ist hinter der Vielzahl von Verbindungselementen zwischen dem Lenkkopf und dem Rahmenelement der rechten Seite geschaffen.
  • In einem anderen Aspekt liefert die Erfindung einen Motorradrahmen einschließlich eines Rahmenelements der linken Seite, eines Rahmenelements der rechten Seite, und eines Lenkkopfteils entlang einer Mittelebene in Längsrichtung des Rahmens zwischen den Rahmenelementen der linken und der rechten Seite angeordnet. Das Lenkkopfteil schließt einen Lenkkopfbereich, eine Lenkachse definierend, ein. Eine Vielzahl von Verbindungselementen ist zwischen dem Lenkkopfteil, dem Rahmenelement der linken Seite, und dem Rahmenelement der rechten Seite geschaffen. Die Vielzahl von Verbindungselementen ist ausschließlich hinter dem Lenkkopfbereich angeordnet. Das Rahmenelement der linken Seite ist ausschließlich auf einer linken Seite der Mittellinie in Längsrichtung und beabstandet davon angeordnet, und das Rahmenelement der rechten Seite ist ausschließlich auf einer rechten Seite der Mittellinie in Längsrichtung und beabstandet davon angeordnet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Motorradrahmenaufbaus.
    • 2 ist eine Ansicht von oben des Rahmenaufbaus aus 1.
    • 3 ist eine Ansicht der rechten Seite des Rahmenaufbaus aus 1.
    • 4 ist eine Ansicht von vorne des Rahmenaufbaus aus 1.
    • 5 ist eine Explosionsaufbauansicht des Rahmenaufbaus aus 1.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht, genommen durch ein vorderes Verbindungselement des Rahmenaufbaus aus 1.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht, genommen durch ein hinteres Verbindungselement des Rahmenaufbaus aus 1.
    • 8 ist eine Seitenansicht eines Motorrades einschließlich des Rahmenaufbaus aus 1-7.
  • Ehe jegliche Ausführungsformen der Offenbarung im Detail erklärt werden, muss verstanden werden, dass die Offenbarung nicht in ihren Anwendungen zu den Details der Konstruktion und der Anordnung der in der nachfolgenden Beschreibung dargelegten Komponenten oder in den folgenden Zeichnungen dargestellt, beschränkt ist. Die Offenbarung ist zu anderen Ausführungsformen fähig und dazu, auf verschiedene Arten ausgeübt oder durchgeführt zu werden. Ebenso muss verstanden werden, dass die hier benutzten Ausdrucksweisen und Fachbegriffe zum Zweck der Beschreibung sind und nicht als beschränkend betrachtet werden sollen.
  • 1-7 zeigen einen Motorradrahmen 100 für ein Motorrad 20 (8). Das Motorrad 20 ist beispielsweise ein zweirädriges, einspuriges Motorrad. In einigen Konstruktionen ist das Motorrad 20 ein Elektro-Motorrad mit einem Antrieb mit einem batteriebetriebenen Elektromotor, der das Hinterrad antreibt. Der dargestellte Rahmen 100 ist ein mehrteiliger Motorrad-Hauptrahmenaufbau, zusammengebaut aus zahlreichen getrennt geformten Stücken oder Elementen. Weiter ist der Rahmen 100 geeignet, um mit zusätzlichen Strukturen, wie einer Leistungsquelle (Verbrennungsmotor und/oder Elektromotor), einem optionalen Mehrstufengetriebe, einem Lenkungsaufbau, einem Radschwingenaufbau, und einem Sitzaufbau bei der Konstruktion eines Motorrads zusammengebaut zu werden. Der Rahmen 100 kann direkt oder indirekt mit irgendeiner oder allen der obigen Strukturen verbunden werden, und es wird ebenfalls angemerkt, dass zusätzliches Zubehör durch den Rahmen 100 unterstützt wird, einschließlich Fußstützen, Lenker, einem Kraftstofftank und/oder einem Akku, vom Fahrer bedienbare Bedienelemente einschließlich Knöpfen und Hebel, Instrumentierung, usw. Der gezeigte Rahmen 100 schließt als seine primären Elemente ein Lenkkopfteil 104, ein linkes Seitenteil 108L, und ein rechtes Seitenteil 108R ein. Die linken und rechten Seitenteile 108L, 108R sind unabhängig voneinander mit dem Lenkkopfteil 104 verbunden. Die linken und der rechten Seitenteile 108L, 108R sind nicht direkt ineinandergreifend oder miteinander verbunden, sondern eher durch das Lenkkopfteil 104 voneinander getrennt auf gegenüberliegenden Seiten von einer Mittelebene CP in Längsrichtung des Rahmens 100. Jedes linke und rechte Seitenteil 108L, 108R ist mit dem Lenkkopfteil 104 mit einer Vielzahl von Gewindebefestigungen, die jeweiligen Verbindungselemente definierend, verbunden und diese werden mit weiteren Details unten beschrieben. In einigen Konstruktionen ist jedes linke und rechte Seitenteil 108L, 108R und der Lenkkopfteil 104 ein Metallgehäuse (z.B. Aluminium). Wie gezeigt, kann jedes linke und rechte Seitenteil 108L, 108R und das Lenkkopfteil 104 eine Gitterkonfiguration einschließlich mehrerer Materialsegmente, eine oder mehrere Öffnungen, wie von der Seite gesehen, definierend, aufweisen. Zum Beispiel schließt jedes linke und rechte Seitenteil 108L, 108R einen äußeren Umfang und zwei Zwischenbahnsegmente, drei Öffnungen 116 in der Seitenansicht definierend, ein. Das Lenkkopfteil 104 schließt einen Lenkkopfbereich 120 (einen überwiegend vertikalen Lenkkopfkanal 124 und eine entsprechende Lenkachse A definierend) und ganzheitlich gebildete obere und untere Bahnen ein, die mit einem hinteren Ende des Lenkkopfbereiches 120 durch vertikale Bahnsegmente 128 verbunden sind, so dass eine einzelne Öffnung in jede linke und rechte Seite des Lenkkopfbereiches 120 festgelegt ist. Die Öffnung 132 auf beiden Seiten überlappt und stimmt mit der Form einer am meisten vordersten der Öffnungen 116 der linken und rechten Seitenteile 108L, 108R überein, um erfolgreich eine gemeinsame Öffnung zu bilden.
  • Der Lenkkopfbereich 120 ist zusammenhängend ausgebildet, ausschließlich mittels des Lenkkopfteils 104 mit weder dem Rahmenelement der linken Seite 108L noch dem Rahmenelement der rechten Seite 108R. Zusätzlich sind, wie gezeigt, Vorderkanten der Rahmenteile der linken und der rechten Seite 108L, 108R versetzt zur Rückseite der Lenkachse A (z.B. können sich die Vorderkanten parallel zur Lenkachse A erstrecken). In der linken und rechten Seitenansicht ist der Lenkkopfbereich 120 als solches offen, während der Rest des Lenkkopfteils 104 durch die Rahmenteile der linken und rechten Seite 108L, 108R verdeckt sind. Der verdeckte Bereich des Lenkkopfteils 104 bildet einen Großteil einer Gesamtfläche, der durch den äußeren Umfang des Lenkkopfelements in Seitenansicht definiert ist.
  • Wie gezeigt können jedes der linken und rechten Seitenteile 108L, 108R und der Lenkkopfteil 104 als ein geripptes Schalenelement ausgebildet sein. Dies steht im Gegensatz zu einer geschlossenen Bauweise (z.B. Röhren oder Kastenprofil). Die linken und rechten Seitenteile 108L, 108R können als Einzelgussteile (z.B. aus Aluminium) ausgebildet sein. Wie gezeigt, weisen jede der linken und rechten Seitenteile 108L, 108R und der Lenkkopfteil 104 konvexe nach außen gerichtete Flächen und konkave nach innen gerichtete Flächen auf. Versteifende Rippen sind über den nach innen gerichteten Flächen vorgesehen. Zusätzlich ist eine Vielzahl von Befestigungen aufnehmende Öffnungen 136 (z.B. zur Befestigung eines wieder aufladbaren Speichersystems einschließlich eines Akkusatzes 140, 3) über die linken und rechten Seitenteile 108L, 108R verteilt. Die linken und rechten Seitenteile 108L, 108R schließen jeweilige Öffnungen 144 an rückseitigen Enden davon ein, die ausgerichtet sind, um eine Radschwinge abzugrenzen, zum Beispiel Erhalten einer Radschwingenachse. Die linken und rechten Seitenteile 108L, 108R können weiterhin jeweilige Öffnungen 146 (z.B. je zwei) zum Befestigen mit einem Sitzrahmenelement(en), nicht gezeigt, einschließen.
  • Der Lenkkopfteil 104 ist an die linken und rechten Seitenteile 108L, 108R mit einer Vielzahl von Verbindungselementen 150, hin zu einem vorderseitigen Ende des Lenkkopfteils 104 angeordnet, gesichert. Jedes dieser Verbindungselemente 150 ist hinten am Lenkkopfbereich 120 angeordnet und der Lenkkopfkanal 140 definiert die Lenkachse A. Die Gruppen an Verbindungselementen 150 können mehr als zwei Schraubverbindungen (z.B. drei), in Reihe angeordnet oder in Seitenansicht in eine Linie gebracht (3), einschließen. Die Einzelreihe kann parallel zur Lenkachse A, durch den Lenkkopfbereich 120 definiert, sein. Die Verbindungselemente 150 sind die vordersten Verbindungen zwischen dem Lenkkopfteil 104 und den Rahmenteilen der linken und rechten Seite 108L, 108R. Wie am besten in 6 gezeigt, ist jedes der Verbindungselemente 150 zwischen dem Lenkkopfteil 104 und den beiden linken und rechten Seitenteilen 108L, 108R gebildet. Jedes Verbindungselement 150 schließt einen Schraubverschluss 154 (z.B. Schraubbolzen) ein, der sich durch eine Öffnung 158 in einem ersten der linken und rechten Seitenteile 108L, 108R (z.B. das rechte Seitenteil 108R), durch eine Öffnung 162 im Lenkkopfteil 104, durch eine Öffnung 166 im anderen der linken und rechten Seitenteile 108L, 108R (z.B. dem linken Seitenteil 108L), und in Ineinandergreifen mit einer Mutter170 an der äußeren Seite des Seitenteils 108L erstreckt, um eine Schraubverbindung zu definieren. Somit sind die Öffnungen 158, 166 in den linken und rechten Seitenteilen 108L, 108R ohne Gewinde, und der Schraubverschluss 154 kann unverschraubt in den Schaftteilen mit den Öffnungen 158, 166 verbunden sein. In anderen Konstruktionen jedoch kann jede der zweiten Öffnungen 166 verschraubt sein und die Muttern 170 weggelassen werden. Die Schraubverschlüsse 154 können sich direkt oder überwiegend senkrecht zur longitudinalen Mittelebene CP erstrecken, und jeder Schraubverschluss 154 schneidet die longitudinale Mittelebene CP. Die Köpfe 174 der Schraubverschlüsse 154 können in Taschen, in der äußeren Seite des Seitenteils 108R ausgebildet, aufgenommen werden, um teilweise oder vollständig in Drauf- und/oder Vorderansicht verdeckt zu sein. Die Muttern 170 können gleichermaßen in Taschen, in der äußeren Seite des Seitenteils 108L ausgebildet, aufgenommen werden, um teilweise oder vollständig in Drauf- und/oder Vorderansicht verdeckt zu sein. Die Öffnungen 162 durch den Lenkkopfteil 104 sind entlang und in den jeweiligen Durchgängen oder Kanälen 178L, 178R, auf den jeweiligen lateralen Außenseiten des Lenkkopfteils 104 ausgebildet, angeordnet. Gegenüberliegende vordere und hintere Flächen jedes Kanals 178L, 178R verjüngen sich aufeinander zu in Richtung der longitudinalen Mittelebene CP. Die entsprechenden Bereiche der linken und rechten Seitenteile 108L, 108R, die die Öffnungen 158, 166 aufweisen, verfügen über komplementär verjüngte Oberflächen, die eine Nase 182 bilden, die in die Flächen der jeweiligen Kanäle 178L, 178R eingreift. Somit stellt das Festziehen der Verbindungselemente 150 eine Klemmwirkung dar, die auf eine zunehmend engere Passform drängt, in Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Schraubverschlüsse 154, zwischen dem Lenkkopfteil 104 und den linken und rechten Seitenteilen 108L, 108R.
  • Die Verbindungselemente 150, obwohl hinter dem Lenkkopfbereich 120 angeordnet, sind in einer vorderen Hälfte des Lenkkopfteils 104 angeordnet und können als direkt hinter dem Lenkkopfbereich 120 angeordnet, beschrieben sein. Eine Länge L (3) des Lenkkopfteils 104, senkrecht zur Lenkachse A gemessen, ist zum Großteil hinter den Verbindungselementen 150 ausgebildet. Zusätzliche Verbindungselemente 186 sind in der hinteren Hälfte des Lenkkopfteils 104 angeordnet, optional entlang der hinteren Kante des Lenkkopfteils 104. Somit sind die zusätzlichen Verbindungselemente 186 über die Öffnungen 132 zu den Verbindungselementen 150 beabstandet. 7 liefert eine Querschnitts-Ansicht eines solchen Verbindungselements 186. Im Gegensatz zu den vorderen Verbindungselementen 150, sind die zusätzlichen Verbindungselemente 186 zwischen dem Lenkkopfteil 104 und Einzelnen der linken und rechten Seitenteile 108L, 108R gefertigt. Ebenso im Gegensatz zu den vorderen Verbindungselementen 150 sind die zusätzlichen Verbindungselemente 186 durch Befestigungsmittel 190, die in Gewinderahmenöffnungen 194 im Lenkkopfteil 104 ohne die Verwendung von Muttern einrasten, aufgebaut. Die Köpfe 198 der Befestigungsmittel 190 können in Taschen, in der äußeren Seite der Seitenteile 108L, 108R am Ort der Verschlussaufnahmeöffnung 202 ausgebildet, aufgenommen werden, um teilweise oder vollständig in Drauf- und/oder Vorderansicht verdeckt zu sein. Wie in 7 gezeigt, kann der Lenkkopfteil 104 eine drastisch erhöhte Materialdicke t1 (in axiale Richtung des Befestigungsmittels 190 gemessen) an den Orten der Öffnungen 194, im Vergleich zu einer Dicke t2 direkt vor dem Verbindungselement 186, aufweisen, sogar, wenn die Dicke t2 parallel zur Dicke t1 gemessen wird, anstatt senkrecht zu den Lenkkopfteil 104 bildenden Flächen. In einigen Konstruktionen beträgt die Dicke t1 an den Orten der Öffnungen 194 zumindest das Dreifache oder das Vierfache der Dicke t2. Obwohl jede laterale Seite des Lenkkopfteils 104 gezeigt ist, zwei Gewindeöffnungen 194, eine am oberen Ende und eine am unteren Ende, einzuschließen, kann der Lenkkopfteil 104 eine oder mehr als zwei Öffnungen an jeder lateralen Seite zum Aufnehmen der Befestigungsmittel 190 einschließen. In jedem Fall definiert der Lenkkopfteil 104 als Ganzes mehrere Verbindungselemente 186, von den vorderen Verbindungselementen 186 am Lenkkopfbereich 120 nach hinten beabstandet. Als solche sind da mehrere Verbindungselemente 150 entlang der Vorderseite der Öffnungen 116, 132 und mehrere Verbindungselemente 186 entlang der Rückseite der Rahmenöffnungen 116, 132.
  • Im Zusammenhang mit dieser Offenbarung beziehen sich Befestigungsmittel und Verbindungselemente auf die Nutzung von mechanischen Befestigungsvorrichtungen und nicht auf Schweiß- oder Integralguss/-schmieden, usw. In einigen Konstruktionen sind die Verbindungselemente zur Demontage ohne Notwendigkeit für destruktive Maßnahmen an entweder dem Rahmen oder den Befestigungsmittel(n) fähig. In anderen Fällen können die Befestigungsmittel dauerhafte Befestigungsmittel oder einmalig zu installierende sein. In der gezeigten Ausführungsform werden Gewindebefestigungen verwendet, um eine Vielzahl von Schraubbolzen zu bilden, die hier verwendet wird, um sich allgemein auf entfernbare Schraubverbindungen zu beziehen.
  • Obwohl die Offenbarung im Detail mit Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, existieren Variationen und Modifikationen innerhalb des Umfangs und Geistes einer oder mehrerer Aspekte der beschriebenen Offenbarung. Verschiedene Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden in den folgenden Ansprüchen dargelegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62703377 [0001]

Claims (21)

  1. Was beansprucht wird:
  2. Ein Motorradrahmen umfassend: ein Rahmenteil einer linken Seite; ein Rahmenteil einer rechten Seite; und ein Lenkkopfteil entlang einer longitudinalen Mittelebene des Rahmens zwischen dem Rahmenteilen der linken und rechten Seite angeordnet, der Lenkkopfteil einen Lenkkopfbereich, eine Lenkachse definierend, einschließend; eine Vielzahl von Verbindungselementen zwischen dem Lenkkopfteil, dem Rahmenteil der linken Seite und dem Rahmenteil der rechten Seite errichtet, die Vielzahl von Verbindungselementen hinter dem Lenkkopfbereich angeordnet; ein Verbindungselement, separat von der Vielzahl der Verbindungselemente, hinter der Vielzahl der Verbindungselemente zwischen dem Lenkkopf und dem Rahmenteil der linken Seite errichtet; und ein Verbindungselement, separat von der Vielzahl der Verbindungselemente, hinter der Vielzahl der Verbindungselemente zwischen dem Lenkkopf und dem Rahmenteil der rechten Seite errichtet.
  3. Der Motorradrahmen aus Anspruch 1, wobei der Lenkkopfbereich zusammenhängend, ausschließlich durch den Lenkkopfteil weder mit dem Rahmenteil der linken Seite noch mit dem Rahmenteil der rechten Seite, ausgebildet ist.
  4. Der Motorradrahmen aus Anspruch 1, wobei Vorderkanten der Rahmenteile der linken und rechten Seite versetzt zur Rückseite der Lenkachse sind.
  5. Der Motorradrahmen aus Anspruch 1, wobei die Vielzahl der Verbindungselemente in einer Reihe parallel zur Lenkachse angeordnet ist.
  6. Der Motorradrahmen aus Anspruch 1, wobei das Rahmenteil der linken Seite ausschließlich auf einer linken Seite der longitudinalen Mittellinie angeordnet und davon entfernt ist, und wobei das Rahmenteil der rechten Seite ausschließlich auf einer rechten Seite der longitudinalen Mittellinie angeordnet und davon entfernt ist.
  7. Der Motorradrahmen aus Anspruch 1, wobei die Verbindungselemente der Vielzahl von Verbindungselementen die vordersten Verbindungen zwischen dem Lenkkopfteil und den Rahmenteilen der linken und rechten Seite sind.
  8. Der Motorradrahmen aus Anspruch 1, wobei in linker und rechter Seitenansicht, der Lenkkopfteil, mit Ausnahme des Lenkkopfbereiches, durch die Rahmenteile der linken und rechten Seite verdeckt ist.
  9. Der Motorradrahmen aus Anspruch 1, wobei eine Länge des Lenkkopfteils, senkrecht gemessen zur Lenkachse, zum Großteil hinter der Vielzahl an Verbindungselementen ausgebildet ist.
  10. Der Motorradrahmen aus Anspruch 1, wobei der Lenkkopfteil ein erstes Paar flache, sich verjüngende Oberflächen einschließt, die Vor- und Rückseite der Vielzahl der Verbindungselemente flankierend, und das Rahmenteil der linken Seite ein Paar flache, sich verjüngende Oberflächen einschließt, die mit dem ersten Paar an flachen, sich verjüngenden Oberflächen des Lenkkopfteils ineinandergreifen, und wobei der Lenkkopfteil ein zweites Paar flache, sich verjüngende Oberflächen einschließt, die Vor- und Rückseite der Vielzahl der Verbindungselemente flankierend, und das Rahmenteil der rechten Seite ein Paar flache, sich verjüngende Oberflächen einschließt, die mit dem zweiten Paar an flachen, sich verjüngenden Oberflächen des Lenkkopfteils ineinandergreifen.
  11. Der Motorradrahmen aus Anspruch 1, wobei das Rahmenteil der linken Seite, das Rahmenteil der rechten Seite und der Lenkkopfteil frei von Schweißnähten dazwischen sind.
  12. Ein Motorradrahmen umfassend: ein Rahmenteil einer linken Seite; ein Rahmenteil einer rechten Seite; und ein Lenkkopfteil entlang einer longitudinalen Mittelebene des Rahmens zwischen den Rahmenteilen der linken und rechten Seite angeordnet, der Lenkkopfteil einen Lenkkopfbereich, eine Lenkachse definierend, einschließend; eine Vielzahl von Verbindungselementen zwischen dem Lenkkopfteil, dem Rahmenteil der linken Seite und dem Rahmenteil der rechten Seite errichtet, die Vielzahl von Verbindungselementen ausschließlich hinter dem Lenkkopfbereich angeordnet, wobei das Rahmenteil der linken Seite ausschließlich auf einer linken Seite der longitudinalen Mittellinie und davon entfernt angeordnet ist, und wobei das Rahmenteil der rechten Seite ausschließlich auf einer rechten Seite der longitudinalen Mittellinie und davon entfernt angeordnet ist.
  13. Der Motorradrahmen aus Anspruch 11, wobei das Rahmenteil der linken Seite, das Rahmenteil der rechten Seite und der Lenkkopfteil frei von Schweißnähten dazwischen sind.
  14. Der Motorradrahmen aus Anspruch 11, wobei der Lenkkopfbereich zusammenhängend ausgebildet ist, ausschließlich durch den Lenkkopfteil weder mit dem Rahmenteil der linken Seite noch mit dem Rahmenteil der rechten Seite.
  15. Der Motorradrahmen aus Anspruch 11, wobei Vorderkanten der Rahmenteile der linken und rechten Seite versetzt zur Rückseite der Lenkachse sind.
  16. Der Motorradrahmen aus Anspruch 11, wobei die Vielzahl der Verbindungselemente in einer Reihe parallel zur Lenkachse angeordnet ist.
  17. Der Motorradrahmen aus Anspruch 11, wobei die Vielzahl der Verbindungselemente hinter der Lenkachse ist, und wobei vor der der Lenkachse die Rahmenteile der linken und rechten Seite beide frei von Verbindungen mit dem Lenkkopfteil und frei von Verbindungen miteinander sind.
  18. Der Motorradrahmen aus Anspruch 11, wobei in linker und rechter Seitenansicht, der Lenkkopfteil, mit Ausnahme des Lenkkopfbereiches, durch die Rahmenteile der linken und rechten Seite verdeckt ist.
  19. Der Motorradrahmen aus Anspruch 11, wobei eine Länge des Lenkkopfteils, senkrecht gemessen zur Lenkachse, zum Großteil hinter der Vielzahl an Verbindungselementen ausgebildet ist.
  20. Der Motorradrahmen aus Anspruch 11, wobei der Lenkkopfteil ein erstes Paar flache, sich verjüngende Oberflächen einschließt, die Vor- und Rückseite der Vielzahl der Verbindungselemente flankierend, und das Rahmenteil der linken Seite ein Paar flache, sich verjüngende Oberflächen einschließt, die mit dem ersten Paar an flachen, sich verjüngenden Oberflächen des Lenkkopfteils ineinandergreifen, und wobei der Lenkkopfteil ein zweites Paar flache, sich verjüngende Oberflächen einschließt, die Vor- und Rückseite der Vielzahl der Verbindungselemente flankierend, und das Rahmenteil der rechten Seite ein Paar flache, sich verjüngende Oberflächen einschließt, die mit dem zweiten Paar an flachen, sich verjüngenden Oberflächen des Lenkkopfteils ineinandergreifen.
  21. Der Motorradrahmen aus Anspruch 11, wobei, getrennt von der Vielzahl von Verbindungselementen, jeweils zusätzliche Verbindungselemente zwischen dem Lenkkopf und jedem Rahmenteil der linken und rechten Seite errichtet sind.
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