DE102017110636A1 - Baustahlbindewerkzeug - Google Patents

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DE102017110636A1
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Yoshitaka Machida
Tadasuke MATSUNO
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Makita Corp
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Makita Corp
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Abstract

Ein Baustahlbindewerkzeug, das zum Zusammenbinden mehrerer Baustähle unter Verwendung eines Drahtes konfiguriert ist, ist hierin offenbart. Das Baustahlbindewerkzeug kann einen Spulenlagerungsmechanismus (30), der zum Schalten zwischen einem ersten Zustand von entfernbaren Lagern einer Spule (10), auf welcher der Draht gewickelt ist, und einem Zustand von nicht entfernbaren Lagern der Spule (10) konfiguriert ist, einen Drahtzuführungsmechanismus (32), der zum Zuführen des Drahtes von der Spule konfiguriert ist, und eine öffenbare Abdeckung (116) enthalten, die mindestens teilweise mindestens einen von dem Spulenlagerungsmechanismus (30) und dem Drahtzuführmechanismus (32) abdeckt. Der Spulenlagerungsmechanismus (30) kann aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand durch einen Schließvorgang der Abdeckung (116) durch den Benutzer schalten oder kann aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand durch einen Öffnungsvorgang der Abdeckung (116) durch den Benutzer schalten.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Baustahlbindewerkzeug (Drahtbindemaschine), welches auch Rödelmaschine genannt wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2009-275488 offenbart ein Baustahlbindewerkzeug, das mehrere Baustähle (Bewehrungseisen, -stäbe, -matten, -bügel etc.) unter Verwendung eines Drahts zusammenbindet. Das Baustahlbindewerkzeug ist mit einem Spulenlagerungsmechanismus, der zwischen einem ersten Zustand von entfernbaren Lagern einer Spule, auf welcher der Draht gewickelt ist, und einem zweiten Zustand von nicht-entfernbaren Lagern der Spule schalten kann, einem Drahtzuführungsmechanismus, der den Draht von der Spule zuführt, einer öffenbaren Abdeckung, die den Drahtzuführungsmechanismus teilweise abdeckt, einem Vorspannmechanismus, der eine Vorspannkraft zum Schalten des Spulenlagerungsmechanismus aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand aufbringt, und einem Verriegelungsmechanismus vorgesehen, der verhindert, dass der Spulenlagerungsmechanismus aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand schaltet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bei dem Baustahlbindewerkzeug der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2009-275488 muss, wenn ein Benutzer die Spule einlegen will, der Benutzer die Spule in den Spulenlagerungsmechanismus in dem ersten Zustand einsetzen (einlegen), den Spulenlagerungsmechanismus aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand entgegen der Vorspannkraft des Vorspannmechanismus schalten, den Spulenlagerungsmechanismus durch den Verriegelungsmechanismus verriegeln, den Draht, der sich von der Spule erstreckt, in den Spulenzuführmechanismus einlegen, und dann die Abdeckung schließen. Diese Vorgänge verursachen Komplikationen bei dem Einlegevorgang der Spule durch den Benutzer. Des Weiteren muss bei dem Baustahlbindewerkzeug der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2009-275488 , wenn der Benutzer die Spule entfernen will, der Benutzer die Abdeckung öffnen, den Draht, der sich von der Spule erstreckt, von dem Drahtzuführungsmechanismus entfernen, die Verriegelung an dem Spulenlagerungsmechanismus durch den Verriegelungsmechanismus lösen, und die Spule aus dem Spulenlagerungsmechanismus in dem ersten Zustand entfernen. Diese Vorgänge verursachen Komplikationen bei dem Entfernungsvorgang der Spule durch den Benutzer.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist eine Technik vorzusehen, die eine Verbesserung bei der Ausführung des Einlege- und Entfernungsvorgang einer Spule in ein Baustahlbindewerkzeug bringt.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch ein Baustahlbindewerkzeug nach Anspruch 1 oder 3 gelöst.
  • Ein Baustahlbindewerkzeug, das zum Zusammenbinden mehrerer Baustähle unter Verwendung eines Drahtes konfiguriert ist, ist hierin offenbart. Das Baustahlbindewerkzeug kann einen Spulenlagerungsmechanismus, der zum Schalten zwischen einem ersten Zustand von entfernbaren Lagern einer Spule, auf welcher der Draht gewickelt ist, und einen zweiten Zustand von nicht-entfernbaren Lagern der Spule, einen Drahtzuführungsmechanismus, der zum Zuführen des Drahtes von der Spule konfiguriert ist, und eine öffenbare Abdeckung aufweisen, die mindestens teilweise mindestens einen von dem Spulenlagerungsmechanismus und dem Drahtzuführungsmechanismus abdeckt. Bei dem Baustahlbindewerkzeug kann der Spulenzuführmechanismus aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand durch einen Schließvorgang der Abdeckung durch den Benutzer schalten.
  • Bei dem oben beschriebenen Baustahlbindewerkzeug muss, wenn ein Benutzer die Spule einlegen (einsetzen) will, der Benutzer einfach die Spule in den Spulenlagerungsmechanismus in dem ersten Zustand einsetzten, den Draht, der sich von der Spule erstreckt, in den Drahtzuführungsmechanismus einlegen und die Abdeckung schließen. Das heißt, bei dem oben beschriebenen Baustahlbindewerkzeug schaltet der Spulenlagerungsmechanismus automatisch aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand, wenn der Benutzer die Spule in den Spulenlagerungsmechanismus in dem ersten Zustand einlegt und die Abdeckung schließt, und die Spule wird dadurch in dem Baustahlbindewerkzeug eingesetzt. Gemäß dem oben beschriebenen Baustahlbindewerkzeug kann die Ausführung des Einlegevorgangs der Spule weiter verbessert werden.
  • Ein weiteres Baustahlbindewerkzeug, das zum Zusammenbinden mehrerer Baustähle unter Verwendung eines Drahtes konfiguriert ist, ist ebenso hierin offenbart. Das Baustahlbindewerkzeug kann einen Spulenlagerungsmechanismus, der zum Schalten zwischen einem ersten Zustand von entfernbaren Lagern einer Spule, auf welcher der Draht gewickelt ist, und einem zweiten Zustand von nicht-entfernbaren Lagern der Spule schalten, einen Drahtzuführungsmechanismus, der zum Zuführen des Drahtes der Spule konfiguriert ist, und eine öffenbare Abdeckung aufweisen, die mindestens teilweise mindestens einen von dem Spulenlagerungsmechanismus und dem Drahtzuführungsmechanismus abdeckt. Bei dem Baustahlbindewerkzeug kann der Spulenlagerungsmechanismus aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand durch den Öffnungsvorgang der Abdeckung durch den Benutzer schalten.
  • Bei dem oben beschriebenen Baustahlbindewerkzeug muss, wenn der Benutzer die Spule entfernen (abnehmen, herausnehmen) will, der Benutzer nur die Abdeckung öffnen, den Draht, der sich von der Spule erstreckt, von dem Spulenzuführmechanismus lösen (entfernen) und die Spule von (aus) dem Spulenlagerungsmechanismus in den ersten Zustand entfernen. Das heißt, bei dem oben beschriebenen Baustahlbindewerkzeug schaltet der Spulenlagerungsmechanismus automatisch aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand, wenn der Benutzer die Abdeckung öffnet, und dadurch kann die Spule von (aus) dem Spulenlagerungsmechanismus entfernt werden. Gemäß dem oben beschriebenen Baustahlbindewerkzeug kann die Ausführung des Entfernungsvorgangs der Spule weiter verbessert werden.
  • Ein weiteres Baustahlbindewerkzeug, das zum Zusammenbinden mehrerer Baustähle unter Verwendung eines Drahtes konfiguriert ist, ist ebenso hierin offenbart. Das Baustahlbindewerkzeug kann einen Spulenlagerungsmechanismus, der zum Lagern einer Spule, auf welcher der Draht gewickelt ist, und eine öffenbare Abdeckung aufweisen, die mindestens teilweise den Spulenlagerungsmechanismus abdeckt. Bei dem Baustahlbindewerkzeug kann ein oberer Teil der Spule mindestens teilweise nach außen vorstehen, wenn die Abdeckung geöffnet ist und der Spulenlagerungsmechanismus die Spule lagert.
  • Bei dem oben beschriebenen Baustahlbindewerkzeug steht der obere Teil der Spule nach außen vor, wenn der Benutzer die Spule von dem Spulenlagerungsmechanismus entfernt, und somit kann die Spule auf einfache Weise gegriffen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Baustahlbindewerkzeug 2 gemäß einer Ausführungsform von einer oberen linken hinteren Seite zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das Baustahlbindewerkzeug 2 gemäß der Ausführungsform von einer oberen rechten hinteren Seite zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine interne Struktur eines Bindewerkzeugkörpers 4 des Baustahlbindewerkzeuges 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen rechten hinteren Seite zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Drahtzuführungsmechanismus 32 des Baustahlbindewerkzeuges 2 gemäß der Ausführungsform von einer oberen linken vorderen Seite zeigt.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die die interne Struktur des Bindewerkzeugkörpers 4 des Baustahlbindewerkzeuges 2 gemäß der Ausführungsform von einer linken Seite zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die interne Struktur des Bindewerkzeugkörpers 4 des Baustahlbindewerkzeuges 2 gemäß der Ausführungsform von einer linken vorderen Seite zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Spulenlagerungsmechanismus 30 des Baustahlbindewerkzeuges 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen linken hinteren Seite zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die den Spulenlagerungsmechanismus 30 des Baustahlbindewerkzeuges 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen rechten hinteren Seite zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Abdeckung 116 des Baustahlbindewerkzeuges 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen linken hinteren Seite zeigt.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die eine interne Struktur des Spulenlagerungsmechanismus 30 des Baustahlbindewerkzeuges 2 gemäß der Ausführungsform von einer oberen Seite zeigt, wobei die Abdeckung 116 komplett geschlossen ist.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die ein linkes Außengehäuse 14 und ein Schaltbauteil 104 des Baustahlbindewerkzeuges 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen linken hinteren Seite zeigt.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand des Spulenlagerungsmechanismus 30 des Baustahlbindewerkzeuges 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen linken hinteren Seite zeigt, wenn die Abdeckung 116 komplett geschlossen ist.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand des Spulenlagerungsmechanismus 30 des Baustahlbindewerkzeuges 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen linken hinteren Seite zeigt, wenn die Abdeckung 116 etwas geöffnet ist.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand des Spulenlagerungsmechanismus 30 des Baustahlbindewerkzeuges 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen linken hinteren Seite zeigt, wenn die Abdeckung 116 weiter geöffnet ist.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand des Spulenlagerungsmechanismus 30 des Baustahlbindewerkzeuges 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen linken hinteren Seite zeigt, wenn die Abdeckung 116 komplett geöffnet ist.
  • 16 ist eine Querschnittsansicht, die die interne Struktur des Spulenlagerungsmechanismus 30 des Baustahlbindewerkzeuges 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen Seite zeigt, wobei die Abdeckung 116 komplett geöffnet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bei einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Lehren kann bei einem Baustahlbindewerkzeug eine Spule eine Lagerungsnut aufweisen, ein Spulenlagerungsmechanismus kann eine Spulenladekammer, in welche die Spule einzulegen (einzusetzen) ist, und ein Lagerungsbauteil aufweisen, das für einen Eingriff mit der Lagerungsnut der Spule konfiguriert ist und das zum Bewegen zwischen einer ersten Position, bei welcher das Lagerungsbauteil mit der Spule beim Einlegen der Spule in die Spulenladekammer und beim Entfernen der Spule aus der Spulenladekammer nicht interferiert, und einer zweiten Position konfiguriert ist, bei welcher das Lagerungsbauteil mit der Lagerungsnut der Spule in Eingriff steht, und das Lagerungsbauteil kann sich aus der ersten Position zu der zweiten Position durch einen Schließvorgang einer Abdeckung durch den Benutzer bewegen.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der Spulenlagerungsmechanismus, der zum Schalten zwischen einem ersten Zustand von entfernbaren Lagern der Spule und einem zweiten Zustand von nicht-entfernbaren Lagern der Spule konfiguriert ist, durch eine einfache Konfiguration erzielt werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Baustahlbindewerkzeug kann ein distales Ende des Lagerungsbauteils konisch ausgebildet sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration dient eine konische Form des distalen Endes des Lagerungsbauteils als eine Führung, wenn sich das Lagerungsbauteil von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt, und dadurch kann eine Positionierung der Spule und des Lagerungsbauteils ausgeführt werden. Auch wenn die Spule nicht passend positioniert ist, wenn der Spulenlagerungsmechanismus die Spule in dem ersten Zustand lagert, kann das Lagerungsbauteil zuverlässig mit der Lagerungsnut der Spule durch Schalten des Spulenlagerungsmechanismus aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand in Eingriff kommen.
  • Bei dem oben beschriebenen Baustahlbindewerkzeug können die Abdeckung und Lagerungsbauteil mittels eines Nockenmechanismus auf verbundener Weise arbeiten.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration arbeiten die Abdeckung und das Lagerungsbauteil auf verbundener Weise durch eine mechanische Verbindung, so dass eine Fehlfunktion im Vergleich zu einem Fall unterbunden werden kann, bei welchem die Abdeckung und das Lagerungsbauteil über eine elektrische Schaltung auf verbundener Weise arbeiten.
  • Bei dem oben beschriebenen Baustahlbindewerkzeug kann die Abdeckung mindestens teilweise einen Spitzenteil (oberen Teil) von mindestens einem von dem Spulenlagerungsmechanismus und dem Drahtzuführungsmechanismus abdecken.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann (können) der obere Teil (die oberen Teile) des Spulenlagerungsmechanismus und/oder dem Drahtzuführungsmechanismus in einem Zustand geöffnet werden, bei welchem die Abdeckung geöffnet ist, so dass der Benutzer, der das Baustahlbindewerkzeug hält, auf einfache Weise das Innere des Spulenlagerungsmechanismus und/oder des Drahtzuführungsmechanismus von oben einsehen kann.
  • Bei dem oben beschriebenen Baustahlbindewerkzeug kann die Abdeckung zum Öffnen und zum Schließen schwenken.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann ein Mechanismus zum Öffnen und zum Schließen der Abdeckung vereinfacht werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Baustahlbindewerkzeug kann eine Schwenkachse (Drehachse) der Abdeckung im Wesentlichen mit einer Drehachse der Spule, die durch den Spulenlagerungsmechanismus in dem zweiten Zustand gelagert wird, zusammenfallen (übereinstimmen).
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann eine Größe des Baustahlbindewerkzeuges, wenn die Abdeckung geöffnet ist, kleiner ausgestaltet werden, als im Vergleich zu einem Fall, bei welchem die Schwenkachse der Abdeckung an einer Oberfläche des Baustahlbindewerkzeuges angeordnet ist.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Lehren kann bei einem Baustahlbindewerkzeug eine Spule eine Lagerungsnut aufweisen, ein Spulenlagerungsmechanismus kann eine Spulenladekammer, in welche die Spule einzulegen (einzusetzen) ist, und ein Lagerungsbauteil aufweisen, das für einen Eingriff mit der Lagerungsnut der Spule konfiguriert ist und das zum Bewegen zwischen einer ersten Position, bei welcher das Lagerungsbauteil mit der Spule beim Einlegen (Einsetzen) der Spule in die Spulenladekammer und beim Entfernen (Abnehmen, Herausnehmen) der Spule aus der Spulenladekammer nicht interferiert und einer zweiten Position konfiguriert ist, bei welcher das Lagerungsbauteil mit der Lagerungsnut der Spule in Eingriff steht, und das Lagerungsbauteil kann sich aus der zweiten Position zu der ersten Position durch einen Öffnungsvorgang einer Abdeckung durch den Benutzer bewegen.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der Spulenlagerungsmechanismus, der zum Schalten zwischen dem ersten Zustand von entfernbaren Lagern der Spule und dem zweiten Zustand von nicht-entfernbaren Lagern der Spule konfiguriert ist, durch eine einfache Konfiguration erzielt werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Baustahlbindewerkzeug kann die Abdeckung und das Lagerungsbauteil mittels eines Nockenmechanismus auf verbundener Weise arbeiten.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration arbeiten die Abdeckung und das Lagerungsbauteil auf verbundener Weise durch eine mechanische Verbindung, so dass eine Fehlfunktion im Vergleich zu einem Fall unterbunden werden kann, bei welchem die Abdeckung und das Lagerungsbauteil über eine elektrische Schaltung auf verbundener Weise arbeiten.
  • Bei dem oben beschrieben Baustahlbindewerkzeug kann ein oberer Teil der Spule mindestens teilweise nach außen vorstehen, wenn die Abdeckung geöffnet ist und der Spulenlagerungsmechanismus in dem ersten Zustand ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration steht der obere Teil der Spule, zur Außenseite vor, wenn der Benutzer die Spule von dem Spulenlagerungsmechanismus entfernt, und somit kann die Spule auf einfache Weise gegriffen werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Baustahlbindewerkzeug kann die Abdeckung mindestens teilweise einen oberen Teil von mindestens einem von dem Spulenlagerungsmechanismus und dem Drahtzuführungsmechanismus abdecken.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann (können) der obere Teil (die oberen Teile) des Spulenlagerungsmechanismus und/oder des Drahtzuführungsmechanismus in einem Zustand geöffnet werden, bei welchem die Abdeckung geöffnet ist, so dass der Benutzer, der das Baustahlbindewerkzeug hält, auf einfache Weise das Innere des Spulenlagerungsmechanismus und/oder den Drahtzuführungsmechanismus von oben einsehen kann.
  • Bei dem oben beschriebenen Baustahlbindewerkzeug kann die Abdeckung zum Öffnen und zum Schließen schwenken.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann ein Mechanismus zum Öffnen und zum Schließen der Abdeckung vereinfacht werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Baustahlbindewerkzeug kann eine Schwenkachse (Drehachse) der Abdeckung im Wesentlichen mit einer Drehachse der Spule, die durch den Spulenlagerungsmechanismus in dem zweiten Zustand gelagert wird, zusammenfallen (übereinstimmen).
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann eine Größe des Baustahlbindewerkzeuges, wenn die Abdeckung geöffnet ist, kleiner ausgestaltet werden, als im Vergleich zu einem Fall, bei welchem die Schwenkachse der Abdeckung an einer Oberfläche des Baustahlbindewerkzeuges angeordnet ist.
  • (Ausführungsform)
  • Ein Baustahlbindewerkzeug 2 gemäß einer Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Das Baustahlbindewerkzeug 2, das in 1 gezeigt ist, ist ein Kraftwerkzeug zum Binden (Zusammenbinden, Rödeln) mehrerer Baustähle R (Bewehrungseisen, -stäbe, -matten, -bügel etc.) unter Verwendung eines Drahtes W. Das Kraftwerkzeug wird auch Rödelmaschine genannt.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist das Baustahlbindewerkzeug 2 einen Bindewerkzeugkörper 4, einen Griff 6, der unterhalb des Bindewerkzeugkörpers 4 vorgesehen ist, und eine Batterieschnittstelle (Batteriekopplungsstelle, Batteriemontagestelle) 8 auf, die unterhalb des Griffs 6 vorgesehen ist. Ein Drücker 7 ist an einem vorderen oberen Teil des Griffs 6 vorgesehen. Eine Batterie B ist unterhalb der Batterieschnittstelle 8 lösbar angebracht. Der Bindewerkzeugkörper 4, der Griff 6 und die Batterieschnittstelle 8 sind durch Koppeln eines rechten Außengehäuses 12 und eines linken Außengehäuses 14 integriert. Des Weiteren ist der Bindewerkzeugkörper 4 mit einem Innengehäuse 16 zwischen dem rechten Außengehäuse 12 und dem linken Außengehäuse 14 vorgesehen. Das rechte Außengehäuse 12, das linke Außengehäuse 14 und das Innengehäuse 16 können jeweils als eine Gehäuseplatte bezeichnet werden. Eine erste Betätigungsanzeige 18 ist an einer oberen Oberfläche des Bindewerkzeugkörpers 4 vorgesehen. Die erste Betätigungsanzeige 18 ist mit einem Hauptschalter 20 zum Schalten der Leistung des Baustahlbindewerkzeuges 2 zwischen Ein und Aus und einer Hauptleistungs-LED 22 zum Anzeigen eines Ein-/Aus-Zustandes der Leistung des Baustahlbindewerkzeuges 2 vorgesehen. Eine zweite Betätigungsanzeige 24 ist an einer vorderen oberen Oberfläche der Batterieschnittstelle 8 vorgesehen. Die zweite Betätigungsanzeige 24 ist mit Einstellknöpfen 26 zum Festlegen (Einstellen) eines Zuführungsausmaßes des Drahtes W und einer Verdrillungsintensität des Drahtes W und einer Anzeige 28 zum Anzeigen der durch die Einstellknöpfe 26 eingestellten Inhalte (Werte, Größen) vorgesehen. Die Batterie B, der Drücker 7, die erste Betätigungsanzeige 18 und die zweite Betätigungsanzeige 24 sind mit einer Steuerungsplatine 134, die später beschrieben wird, verbunden.
  • Wie in 3 bis 6 gezeigt, weist der Bindewerkzeugkörper 4 primär einen Spulenlagerungsmechanismus 30 (siehe 3), einen Drahtzuführungsmechanismus 32 (siehe 3 und 4), einen Drahtführungsmechanismus 34 (siehe 5 und 6), einen Bremsmechanismus 36 (siehe 3), einen Drahtschneidemechanismus 38 (siehe 5), einen Drahtverdrillungsmechanismus 40 (siehe 5 und 6) und die Steuerungsplatine 134 (siehe 3, 5 und 6) auf. Es wird angemerkt, dass für eine klare Darstellung in den Zeichnungen das rechte Außengehäuse und eine Abdeckung 116 (deren Details später beschrieben werden) in 3 nicht gezeigt sind, die Abdeckung 116 in 4 nicht gezeigt ist, und das linke Außengehäuse 14 und die Abdeckung 116 in 6 nicht gezeigt sind. Darüber hinaus sind in 3 bis 6 Verbindungsdrähte im Inneren des Baustahlbindewerkzeuges 2 ebenso nicht gezeigt. Die Steuerungsplatine 134 ist in einem mittleren unteren Teil des Bindewerkzeugkörpers 4 so angeordnet, dass sie das Innengehäuse 16 durchquert. Ein Teil der Steuerungsplatine 134 ist an einer Seite (Seite des rechten Außengehäuses 12), wenn von dem Innengehäuse 16 gesehen, angeordnet, und ein anderer Teil der Steuerungsplatine 134 ist auf der anderen Seite (Seite des linken Außengehäuses 14), wenn von dem Innengehäuse 16 gesehen, angeordnet.
  • Der Spulenlagerungsmechanismus 30, der in 3 gezeigt ist, ist zum Schalten zwischen einem ersten Zustand, bei welchem der Spulenlagerungsmechanismus 30 eine Spule 10 entfernbar (lösbar, herausnehmbar, abnehmbar) lagert, auf welcher der Draht W gewickelt ist, und einem zweiten Zustand konfiguriert, bei welchem der Spulenlagerungsmechanismus 30 die Spule 10 nicht-entfernbar (nicht-abnehmbar) lagert. Details des Spulenlagerungsmechanismus 30 werden später beschrieben.
  • Der Drahtzuführungsmechanismus 32, der in 3 und 4 gezeigt ist, ist zum Herausführen des Drahts W, welcher von der Spule 10 zugeführt wird, die durch den Spulenlagerungsmechanismus 30 in den zweiten Zustand (siehe 3) gelagert wird, zu dem Drahtzuführungsmechanismus 34 (siehe 5 und 6) konfiguriert, der sich an einer vorderen Seite des Bindewerkzeugkörpers 4 befindet. Der Drahtzuführungsmechanismus 32 weist ein Führungsbauteil 42, ein Basisbauteil 43, einen Zuführungsmotor 44, ein Antriebszahnrad 46, einen Untersetzungsmechanismus 47, ein angetriebenes Zahnrad 48, einen Freigabehebel 50, eine Kompressionsfeder 52, einen Hebelhalter 54 und einen Verriegelungshebel 56 auf. Das Führungsbauteil 42 weist ein kegelstumpfförmiges Durchdringungsloch 42a auf, das ein breites hinteres Ende und ein engeres vorderes Ende aufweist. Das Führungsbauteil 42 ist an dem Basisbauteil 43 fixiert. Das Antriebszahnrad 46 und das angetriebene Zahnrad 48 sind weiter nach vorne als das Führungsbauteil 42 angeordnet. Das Antriebszahnrad 46 ist mit dem Zuführungsmotor 44 über den Untersetzungsmechanismus 47 gekoppelt und wird gedreht, indem es durch den Zuführungsmotor 44 angetrieben wird. Der Zuführungsmotor 44 ist mit der Steuerungsplatine 134 durch ein nicht gezeigtes Verbindungskabel verbunden. Die Steuerungsplatine 134 kann einen Betrieb des Zuführungsmotors 44 steuern. An einer seitlichen Oberfläche des Antriebszahnrades 46 ist eine V-förmige Nut 46a vorgesehen, die sich in einer Umfangsrichtung des Antriebszahnrades 46 in einer Mitte in seiner Höhenrichtung erstreckt. Wie in 4 gezeigt, wird das angetriebene Zahnrad 48 durch einen Getriebearm 50a des Freigabehebels 50 drehbar gelagert. Eine V-förmige Nut 48a, die sich in einer Umfangsrichtung des angetriebenen Zahnrads 48 erstreckt, ist an einer Seitenoberfläche des angetriebenen Zahnrades 48 vorgesehen. Der Freigabehebel 50 ist ein im Wesentlichen L-förmiges Bauteil, das den Getriebearm 50a und einen Betätigungsarm 50b aufweist. Der Freigabehebel 50 ist durch das Basisbauteil mittels einer Schwenkachse 50c drehbar gelagert. Der Betätigungsarm 50b des Freigabehebels 50 ist mit einem Federaufnahmeteil 54a des Hebelhalters 54 über die Kompressionsfeder 52 gekoppelt. Der Hebelhalter 54 ist fixiert, indem er zwischen dem Innengehäuse 16 und dem linken Außengehäuse 14 geklemmt ist. Die Kompressionsfeder 52 spannt den Betätigungsarm 50b in einer Richtung von dem Federaufnahmeteil 54a weg vor. Normalerweise wird ein Drehmoment, das in einer Richtung wirkt, so dass sich das angetriebene Zahnrad 48 dem Antriebszahnrad 46 nähert, dem Freigabehebel 50 durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 52 aufgebracht, und das angetriebene Zahnrad 48 wird dadurch gegen das Antriebszahnrad 46 gedrückt. Aufgrund dessen stehen Zähne an der seitlichen Oberfläche des angetriebenen Zahnrades 48 mit Zähnen an der seitlichen Oberfläche des Antriebszahnrades 46 in Eingriff, und der Draht W wird zwischen der V-förmigen Nut 46a des Antriebszahnrades 46 und der V-förmigen Nut 48a des angetriebenen Zahnrades gehalten. Wenn der Zuführungsmotor 44 das Antriebszahnrad 46 in diesem Zustand dreht, dreht das angetriebene Zahnrad 48 in einer zu der Drehrichtung des Antriebszahnrades 46 entgegengesetzten Richtung, und der Draht W, der durch das Antriebszahnrad 46 und das angetriebene Zahnrad 48 gehalten wird, wird dem Führungsmechanismus 34 zugeführt, so dass der Draht W von der Spule 10 gezogen wird.
  • Der Verriegelungshebel 56 ist durch den Hebelhalter 54 mittels einer Schwenkachse 56a gelagert. Der Verriegelungshebel 56 wird durch eine Torsionsfeder, die nicht gezeigt ist, in einer Richtung vorgespannt, entlang welcher der Verriegelungshebel 56 in Kontakt mit dem Betätigungsarm 50b des Freigabehebels 50 ist. Der Verriegelungshebel 56 enthält eine Ausnehmung 56b, die für einen Eingriff mit einer Spitze des Betätigungsarmes 50b des Freigabehebels 50 konfiguriert ist.
  • Wenn ein Benutzer des Baustahlbindewerkzeuges 2 den Betätigungsarm 50b entgegen der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 52 drückt, schwenkt der Freigabehebel 50 um die Schwenkachse 50c, und das angetriebene Zahnrad 48 trennt sich von dem Antriebszahnrad 46. Aufgrund dessen schwenkt der Verriegelungshebel 56 um den Schwenkschaft 56a und die Spitze des Betätigungsarmes 50b kommt mit der Ausnehmung 56b in Eingriff, was darin resultiert, dass der Betätigungsarm 50b in dem eingedrückten Zustand gehalten wird. Wenn der Draht W, der sich von der Spule 10 erstreckt, die durch den Spulenlagerungsmechanismus 30 gelagert wird, in den Zuführungsmechanismus 32 eingesetzt wird, drückt der Benutzer den Betätigungsarm 50b zum Trennen des angetriebenen Zahnrades 48 von dem Antriebszahnrad 46, und in diesem Zustand positioniert er ein Ende des Drahtes W, der von der Spule 10 durch das Durchdringungsloch 42a des Führungsbauteils 42 gezogen wurde, zwischen dem Antriebszahnrad 46 und dem angetriebenen Zahnrad 48. Dann, wenn der Benutzer den Verriegelungshebel 56 in einer Richtung schwenkt, entlang welcher sich der Verriegelungshebel 56 von dem Betätigungsarm 50b trennt, schwenkt der Freigabehebel 50 um den Schwenkachse 50c, und das angetriebene Zahnrad 48 kommt mit dem Antriebszahnrad 46 in Eingriff, und der Draht W wird zwischen der V-förmigen Nut 46a des Antriebszahnrades 46 und der V-förmigen Nut 48a des angetriebenen Zahnrades 48 gehalten.
  • Der Drahtführungsmechanismus 34, der in 5 und 6 gezeigt ist, führt den Draht W, der von dem Drahtzuführungsmechanismus 32 zugeführt wird, in einer Schlaufenform um die Baustähle R (in einer umlaufenden Form um die Baustähle R). Der Drahtführungsmechanismus 34 weist ein Führungsrohr 58, eine obere Windungsführung 60 und eine untere Windungsführung 62 auf. Ein rückwärtiges Ende des Führungsrohres 58 ist in Richtung einer Zwischenfläche zwischen dem Antriebszahnrad 46 und dem angetriebenen Zahnrad 58 offen. Der Draht W, der von dem Zuführungsmotor 32 zugeführt wird, wird in das Innere des Führungsrohres 58 eingeführt. Ein vorderes Ende des Führungsrohres 58 ist in Richtung einer inneren Seite der oberen Windungsführung 60 offen. Die obere Windungsführung 60 ist mit einer ersten Führungspassage 64 zum Führen des Drahtes W, der durch das Führungsrohr 58 zugeführt wird, und einer zweiten Führungspassage 66 (siehe 6) zum Führen des Drahtes W, der von der unteren Windungsführung 62 zugeführt wird, vorgesehen.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Führungspassage 64 mit einer Mehrzahl von Führungsstiften 68 zum derartigen Führen des Drahtes W, dass sie ein nach unten gebogenes (gewundenes) Profil an dem Draht vorsieht, und einem Schneidewerkzeug 70 vorgesehen, das einen Teil des Schneidemechanismus 38 bildet, der später beschrieben wird. Der Draht W, der von dem Führungsrohr 58 zugeführt wird, wird durch die Führungsstifte 68 in der ersten Führungspassage 64 geführt, passiert durch das Schneidewerkzeug 70 und wird von einem vorderen Ende der oberen Windungsführung 60 in Richtung der unteren Windungsführung 62 herausgeführt.
  • Wie in 6 gezeigt, ist die untere Windungsführung 62 mit einer dritten Führungspassage 72 vorgesehen. Die dritte Führungspassage 72 weist eine rechtsseitige Führungswand 72a und eine linksseitige Führungswand 72b zum Führen des Drahtes W auf, der von dem vorderen Ende der oberen Windungsführung 60 zugeführt wird. Der Draht W, der durch die untere Windungsführung 62 geführt wird, wird in Richtung der zweiten Führungspassage 66 der oberen Windungsführung 60 zugeführt.
  • Die zweite Führungspassage 66 der oberen Windungsführung 60 ist mit einer oberseitigen Führungswand 74 vorgesehen, die den Draht W, der von der unteren Windungsführung 62 aus zugeführt wird, führt und den Draht W von dem vorderseitigen Ende der oberen Windungsführung 60 in Richtung der unteren Windungsführung 62 zuführt.
  • Der Draht W, der von dem Führungsmechanismus 32 zugeführt wird, wird in der Schlaufenform (Ringform) um die Baustähle R durch die obere Windungsführung 60 und die untere Windungsführung 62 gewickelt. Wenn der Drahtzuführungsmechanismus 32 ein Zuführungsausmaß (Zuführungslänge) des Drahtes W, das durch den Benutzer festgelegt wird, zugeführt hat, hält der Zuführungsmotor 44 zum Beenden des Zuführens des Drahtes W an.
  • Der Bremsmechanismus 36, der in 3 gezeigt ist, hält die Drehung der Spule 10 in Verbindung mit dem Stoppen der Zuführung des Drahtes W durch den Zuführungsmechanismus 32 an. Der Bremsmechanismus 36 weist einen Schaltmagneten (Solenoid) 76, ein Verbindungsglied 78, einen Bremsarm 80 und eine Torsionsfeder 81 auf. Der Schaltmagnet 76 des Bremsmechanismus 36 ist mit der Steuerungsplatine 34 durch ein nicht gezeigtes Verbindungskabel verbunden. Die Steuerungsschaltungsplatine 134 ist dazu konfiguriert, eine Betätigung des Bremsmechanismus 36 zu steuern. Die Spule 10 ist mit Eingriffsteilen 10a vorgesehen, mit welchen der Bremsarm 80 in Eingriff kommt, und die Eingriffsteile 10a sind in vorbestimmten Winkelintervallen in einer Umfangsrichtung der Spule 10 vorgesehen. In einem Zustand, in welchem der Schaltmagnet 76 nicht erregt ist, ist der Bremsarm 80 von den Eingriffsteilen 10a der Spule 10 durch eine Vorspannkraft der Torsionsfeder 81 getrennt. Wenn der Schaltmagnet 76 erregt wird, schwenkt der Bremsarm 80 unter Verwendung des Verbindungsgliedes 78 entgegen der Vorspannkraft der Torsionsfeder 81, und der Bremsarm 80 kommt mit einem der Eingriffsteile 10a der Spule 10 in Eingriff. Wenn die Zuführung des Drahtes W durch den Zuführungsmechanismus 32 ausgeführt wird, regt der Bremsmechanismus 36 den Schaltmagneten 76 nicht an, so dass der Bremsarm 80 von den Eingriffsteilen 10a der Spule 10 getrennt ist. Aufgrund dessen kann die Spule 10 frei drehen und der Zuführungsmechanismus 32 kann den Draht W von der Spule 10 ziehen. Des Weiteren, wenn das Zuführen des Drahtes W durch dem Zuführungsmechanismus 32 angehalten wird, regt der Bremsmechanismus 36 den Schaltmagneten 76 an, so dass der Bremsarm 80 mit einem der Eingriffsteile 10a der Spule 10 in Eingriff kommt. Aufgrund dessen ist die Drehung der Spule 10 verhindert. Aufgrund dessen kann verhindert werden, dass der Draht W zwischen der Spule 10 und dem Zuführungsmechanismus 32 durch die Spule 10, die sich aufgrund der Trägheitskraft weiter dreht, selbst wenn der Zuführungsmechanismus das Zuführen des Drahtes W gestoppt hat, lose wird.
  • Der Drahtschneidemechanismus 38, der in 5 gezeigt ist, schneidet den Draht W in einem Zustand ab, in welchem der Draht W um die Baustähle R gewickelt ist. Der Schneidemechanismus 38 weist das Schneidewerkzeug 70 und ein Verbindungsglied 82 auf. Das Verbindungsglied 82 dreht das Schneidewerkzeug 70 in Kooperation mit dem Drahtverdrillungsmechanismus 40, der später beschrieben wird. Der Draht W, der durch eine Innenseite des Schneidewerkzeuges 70 passiert, wird durch die Drehung des Schneidewerkzeuges 70 abgeschnitten.
  • Der Drahtverdrillungsmechanismus 40, der in 6 gezeigt ist, bindet die Baustähle R mit dem Draht W durch Verdrillen des Drahtes W zusammen, der um die Baustähle R gewunden ist. Der Drahtverdrillungsmechanismus 40 weist einen Verdrillungsmotor 84, einen Untersetzungsmechanismus 86, eine Schraubenwelle 88 (siehe 5), eine Hülse 90 und ein Paar von Haken 92 auf.
  • Die Drehung des Verdrillungsmotors 84 wird durch die Schraubenwelle 88 über den Untersetzungsmechanismus 86 übertragen. Der Verdrillungsmotor 84 ist zum Drehen in einer Vorwärtsrichtung oder in einer Rückwärtsrichtung konfiguriert, und die Schraubenwelle 88 ist zum Drehen in der Vorwärtsrichtung oder in der Rückwärtsrichtung gemäß der Drehung des Verdrillungsmotors 84 konfiguriert. Der Verdrillungsmotor 84 ist mit der Steuerungsplatine 134 durch ein nicht gezeigtes Verbindungskabel verbunden. Die Steuerungsplatine 134 ist zum Steuern eines Betriebs des Verdrillungsmotors 84 konfiguriert. Die Hülse 90 ist zum Abdecken eines Umfangs der Schraubenwelle 88 angeordnet. In einem Zustand, in welchem die Drehung der Hülse 90 verhindert ist, bewegt sich die Hülse 90 nach vorne, wenn die Schraubenwelle 88 in der Vorwärtsrichtung dreht, und wenn die Schraubenwelle 88 in der Rückwärtsrichtung dreht, bewegt sich die Hülse 90 nach hinten. Des Weiteren, in einem Zustand, in welchem die Drehung der Hülse 90 erlaubt ist, dreht die Hülse 90 mit der Schraubenwelle 88, wenn die Schraubenwelle 88 dreht. Des Weiteren, wenn die Hülse 90 sich nach vorne aus ihrer Ausgangsposition zu einer vorbestimmten Position bewegt, dreht das Verbindungsglied 82 des Drahtschneidemechanismus 38 das Schneidewerkzeug 70. Das Paar der Haken 92 ist an einem vorderen Ende der Hülse 90 vorgesehen, und es öffnet und schließt sich gemäß einer Position der Hülse 90 in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Wenn sich die Hülse 90 nach vorne bewegt, schließt sich das Paar der Haken 92 und hält den Draht W. Andererseits, wenn sich die Hülse 90 nach hinten bewegt, öffnet sich das Paar der Haken 92 und gibt den Draht W frei.
  • Der Drahtverdrillungsmechanismus 40 dreht den Verdrillungsmotor 84 in einem Zustand, in welchem der Draht W um die Baustähle R gewunden (gewickelt) ist. Zu diesem Zweck ist die Drehung der Hülse 90 verhindert, so dass sich die Hülse 90 und das Paar der Haken 92 beide durch die Drehung der Schraubenwelle 88 nach vorne bewegen, und das Paar der Haken 92 schließt sich zum Halten des Drahtes W. Dann, wenn die Drehung der Hülse 90 erlaubt ist, drehen sich die Hülse 90 und das Paar der Haken 92 durch die Drehung der Schraubenwelle. Aufgrund dessen wird der Draht W verdrillt und die Baustähle R werden dadurch zusammengebunden. Die Verdrillungsintensität für den Draht W kann im Vorfeld durch den Benutzer festgelegt werden. Wenn der Draht W bis zu der voreingestellten Verdrillungsintensität verdrillt ist, dreht der Drahtverdrillungsmechanismus 40 den Verdrillungsmotor 84 in der Rückwärtsrichtung. Zu diesem Zweck ist die Drehung der Hülse 90 verhindert, so dass sich die Hülse 90 durch die Drehung der Schraubenwelle 88 nach hinten bewegt, und das Paar der Haken 92 bewegt sich ebenso nach hinten, während es sich graduell öffnet, was in einem Lösen (Freigeben) des Drahtes W resultiert. Danach bewegt sich das Paar der Haken 92 zu seiner Ausgangsposition zurück, und die Drehung der Hülse 90 wird ermöglicht, und das Paar der Haken 92 kehrt dadurch zu seinem Ausgangswinkel zurück.
  • Wie in 1 gezeigt, wenn der Benutzer das Baustahlbindewerkzeug 2 anordnet, so dass die Mehrzahl der Baustähle R zwischen der oberen Windungsführung 60 und der unteren Windungsführung 62 positioniert sind und den Drücker 7 drückt, führt das Baustahlbindewerkzeug 2 eine Serie von Bewegungen zum Winden (Wickeln) des Drahtes W um die Baustähle R durch den Drahtzuführungsmechanismus 32, den Drahtführungsmechanismus 34 und den Bremsmechanismus 36 und zum Schneiden und Verdrillen des Drahtes W, der um die Baustähle R gewunden (gewickelt) ist, durch den Drahtschneidemechanismus 38 und dem Drahtverdrillungsmechanismus 40 aus.
  • Nachfolgend werden Details des Spulenlagerungsmechanismus 30 beschrieben. Wie in 7 bis 11 gezeigt, weist der Spulenlagerungsmechanismus 30 eine Spulenladekammer 94, ein festes Lager 96, einen Abdeckungshalter (Abdeckungshalterung) 98, ein bewegbares Lager 100 und die Abdeckung 116 (siehe 9) auf. Es wird angemerkt, dass für eine klare Darstellung in den Zeichnungen die Spule 10 und die Abdeckung 116 in 7 und 8 nicht gezeigt sind.
  • Die Spulenladekammer 94 weist eine Form auf, mit welcher die Spule 10 in dessen Inneren platziert werden kann. Die Spulenladekammer 94 weist einen offenen oberen Teil auf, und die Spule 10 kann durch diesen oberen Teil eingeführt (eingesetzt) und herausgenommen (entfernt) werden. Eine vordere Oberfläche der Spulenladekammer 94 ist durch das Innengehäuse 16 definiert. Eine rechte Oberfläche der Spulenladekammer 94 ist durch das rechte Außengehäuse 12 und dem Innengehäuse 16 definiert. Eine linke Oberfläche der Spulenladekammer 94 ist durch das linke Außengehäuse 14 definiert. Eine hintere Oberfläche und eine untere Oberfläche (Bodenoberfläche) der Spulenladekammer 94 sind durch das rechte Außengehäuse 12, das linke Außengehäuse 14 und das Innengehäuse 16 definiert. Entlang einer Vorder-Rück-Richtung des Bindewerkzeugkörpers 4 weisen die vordere, die untere und die hintere Oberfläche der Spulenladekammer 94 eine Bogenform auf, die nach unten gewölbt ist. Aufgrund dessen, wenn die Spule 10 in die Spulenladekammer 94 eingesetzt wird, wird die Spule 10 an einem untersten Teil der unteren Oberfläche der Spulenladekammer 94 platziert.
  • Wie in 7 gezeigt, ist das feste Lager 96 so angeordnet, dass es zu der Innenseite der Spulenladekammer 94 von der rechten Oberfläche der Spulenladekammer 94 vorsteht. Im Speziellen ist das feste Lager 96 an einer Oberfläche des Innengehäuses 16 angeordnet, die dem linken Außengehäuse 14 gegenüberliegt, so dass es in Richtung des linken Außengehäuses 14 vorsteht. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das feste Lager 96 mit dem Innengehäuse 16 integriert. Das feste Lager 96 weist eine zylindrische Außenform auf. Eine Mittelachse der zylindrischen Form des festen Lagers 96 stimmt im Wesentlichen mit einer Links-Rechts-Richtung des Bindewerkzeugkörpers 4 überein. Eine Ecke (Abkantung) an einem distalen Ende des festen Lagers 96 weist eine konische Form auf. Wie in 10 gezeigt, ist eine zylinderförmige Lagerungsnut 10b an einer Mitte einer Oberfläche der Spule 10 vorgesehen, die dem festen Lager 96 gegenüberliegt. Das feste Lager 96 steht mit der Lagerungsnut 10b der Spule 10 zum drehbaren Lagern der Spule 10 in Eingriff.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Abdeckungshalter 98 an einer Außenoberfläche des rechten Außengehäuses 12 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist der Abdeckungshalter 98 mit dem rechten Außengehäuse 12 integriert. Der Abdeckungshalter 98 weist eine zylindrische Außenform auf. Eine Mittelachse der zylindrischen Form des Abdeckungshalters 98 stimmt im Wesentlichen mit einer Mittelachse der zylindrischen Form des festen Lagers 96 überein.
  • Das bewegbare Lager 100 ist an der linken Oberfläche der Spulenladekammer 94 angeordnet. Im Speziellen ist das bewegbare Lager 100 so angeordnet, dass es das linke Außengehäuse 14 durchdringt. Wie in 10 gezeigt, weist das bewegbare Lager 100 ein Lagerungsbauteil 102, ein Schaltbauteil 104, ein Abdeckungshalterbauteil (Abdeckungshalterungsbauteil) 106 und eine Kompressionsfeder 108 auf.
  • Wie in 8 gezeigt, ist das Lagerungsbauteil 102 so angeordnet, dass es von der linken Oberfläche der Spulenladekammer 94 in das Innere der Spulenladekammer 94 vorsteht. Das Lagerungsbauteil 102 weist eine zylindrische Außenform auf. Eine Ecke (Abkantung) an einem distalen Ende des Lagerungsbauteils 102 weist eine konische Form auf. Eine Mittelachse der zylindrischen Form des Lagerungsbauteils 102 stimmt im Wesentlichen mit der Mittelachse der zylindrischen Form des festen Lagers 96 überein. Es wird angemerkt, dass nachfolgend die Mittelachse der zylindrischen Form des Lagerungsbauteils 102 als eine Mittelachse des bewegbaren Lagers 100 bezeichnet wird. Wie in 10 gezeigt, ist eine zylinderförmige Lagerungsnut 10c an einer Mitte einer Oberfläche der Spule 10, die dem Lagerungsbauteil 102 gegenüberliegt, vorgesehen. Das Lagerungsbauteil 102 steht mit der Lagerungsnut 10c der Spule 10 zum drehbaren Lagern der Spule 10 in Eingriff. Das Lagerungsbauteil 102 ist an das Schaltbauteil 104 mittels Fixierungsstücken 110 (z.B. Schrauben) fixiert.
  • Wie in 11 gezeigt, wird das Schaltbauteil 104 durch das linke Außengehäuse 14 durch Durchdringen eines Durchgangslochs 14a, das an dem linken Außengehäuse 14 vorgesehen ist, gelagert. Das Schaltbauteil 104 wird durch das linke Außengehäuse 14 so gelagert, dass es entlang einer Mittelachsenrichtung des bewegbaren Lagers 100 (d.h. der Links-Rechts-Richtung des Bindewerkzeugkörpers 4) gleitbar ist. Vorsprünge 104a, die sich entlang der Mittelachsenrichtung des bewegbaren Lagers 100 erstrecken, sind an einer äußeren Oberfläche des Schaltbauteils 104 vorgesehen, und Ausnehmungen 14b, die den Vorsprüngen 104a entsprechen, sind in dem Durchgangsloch 14a vorgesehen. Aufgrund dessen wird das Schaltbauteil 104 durch das linke Außengehäuse 14 so gelagert, dass es nicht um die Mittelachse des bewegbaren Lagers 100 (d.h. um die Links-Rechts-Richtung des Bindewerkzeugkörpers 4) drehen kann. Wie in 10 gezeigt, ist das Schaltbauteil 104 an dem Abdeckungshalterbauteil 106 mittels eines Fixierungsstückes 112 (z.B. Schraube) fixiert.
  • Wie in 7 gezeigt, ist das Abdeckungshalterbauteil 106 außenseitig des linken Außengehäuses 14 angeordnet. Das Abdeckungshalterbauteil 106 weist eine zylindrische Außenform auf. Eine Mittelachse der zylindrischen Form des Abdeckungshalterbauteils 106 stimmt im Wesentlichen mit der Mittelachse der zylindrischen Form des Lagerungsbauteils 102 überein. Darüber hinaus sind Nockenvorsprünge 106a an einer zylindrischen Außenoberfläche des Abdeckungshalterbauteils 106 in vorbestimmten Winkelintervallen in einer Umfangsrichtung vorgesehen.
  • Wie in 10 gezeigt, koppelt die Kompressionsfeder 108 das linke Außengehäuse 14 und das Lagerungsbauteil 102. Die Kompressionsfeder 108 spannt das Lagerungsbauteil 102 in einer Richtung vor, die sich dem festen Lager 96 annähert.
  • Wie in 9 gezeigt, weist die Abdeckung 116 einen Abdeckungskörper 116a, eine rechtsseitige Aufhängung 116b und eine linksseitige Aufhängung 116c auf. Der Abdeckungskörper 116a weist eine Form auf, die den oberen Teil der Spulenladekammer 64 und einen oberen Teil des Drahtzuführungsmechanismus 32 abdeckt. Im Speziellen weist der Abdeckungskörper 116a eine Form auf, die die Spule 10 im Inneren der Spulenladekammer 94 und das Führungsbauteil 42, das Basisbauteil 43, das Antriebszahnrad 46 und das angetriebene Zahnrad 48 des Drahtzuführungsmechanismus 32 von oben abdeckt. Indem der Abdeckungskörper 116a den oberen Teil der Spulenladekammer 94 abdeckt, wird verhindert, dass sich der Draht W löst und sich von der Spule 10 ablöst, und Wasser, Staub, Sand und dergleichen werden daran gehindert, in die Spulenladekammer 94 von der Außenseite einzudringen. Indem der Abdeckungskörper 116a den oberen Teil des Zuführungsmechanismus 32 abdeckt, wird verhindert, dass Wasser, Staub, Sand und dergleichen von der Außenseite in den Drahtzuführungsmechanismus 32 eindringen. Der Abdeckungskörper 116a weist eine Form auf, die an seiner linken und seiner rechten Seite durch den Benutzer des Baustahlbindewerkzeuges 2 zum einfachen Öffnen und Schließen der Abdeckung 116 einfach gegriffen werden kann. Es wird angemerkt, dass ein Vorsprung oder eine Ausnehmung zum Platzieren eines Fingers des Benutzers, wenn der Benutzer die Abdeckung 116 nach oben und hinten zieht, an dem Abdeckungskörper 116a vorgesehen sein kann. Darüber hinaus ist der Abdeckungskörper 116a aus einem transparenten Material gebildet, so dass der Benutzer visuell einen Zustand der Spule 10 von der Außenseite erkennen kann, auch wenn die Abdeckung 116 geschlossen ist.
  • Die rechtsseitige Aufhängung 116b weist eine Ringform auf, die gleitbar an einer äußeren Oberfläche des Abdeckungshalters 98, wie in 8 gezeigt, angebracht werden kann. Die linksseitige Aufhängung 116c weist eine Ringform auf, die gleitbar an der äußeren Oberfläche des Abdeckungshalterbauteils 106 des bewegbaren Lagers 100, wie in 7 gezeigt, angebracht werden kann. Darüber hinaus ist die linksseitige Aufhängung 116c mit Nockennuten 116d in vorbestimmten Winkelintervallen in der Umfangsrichtung so vorgesehen, dass sie den Nockenvorsprüngen 116a des Abdeckungshalterbauteils 106 entsprechen. Die Nockennuten 116d sind an Positionen angeordnet und weisen eine Form auf, mittels welcher die Nockenvorsprünge 106a komplett darin eintreten können, wenn die Abdeckung 116 komplett geschlossen ist. Darüber hinaus sind die Nockennuten 116d so angeordnet, dass sie von den Nockenvorsprüngen 116a getrennt sind, wenn die Abdeckung 116 komplett geöffnet ist. Die Nockenvorsprünge 106a und die Nockennuten 116b bilden einen Nockenmechanismus.
  • Wie in 12 gezeigt, wenn die Abdeckung 116 komplett geschlossen ist, bringt die Kompressionsfeder 108 die Vorspannkraft in Richtung einer rechten Seite des Bindewerkzeugkörpers 4 (d.h. in der Richtung, die sich dem festen Lager 96 annähert) dem Lagerungsbauteil 102, dem Schaltbauteil 104 und dem Abdeckungshalterbauteil 106 auf, so dass eine Kraft in einer Richtung, entlang welcher die Nockenvorsprünge 106a in die Nockennuten 116d gedrückt werden, auf diese wirkt. Das heißt, in einem geschlossenen Zustand, in welchem die Abdeckung 116 geschlossen ist, wird der geschlossene Zustand durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 108 aufrechterhalten. Wenn der Benutzer des Baustahlbindewerkzeuges 2 den Abdeckungskörper 116a greift und den Abdeckungskörper 116a nach oben und nach hinten entgegen der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 108 aus dem geschlossenen Zustand zieht, dreht die rechtsseitige Aufhängung 116b, während sie relativ zu dem Abdeckungshalter 98 gleitet, und die linksseitige Aufhängung 116c dreht ebenso, während sie relativ zu dem Abdeckungshalterbauteil 106 dreht. Zu diesem Zeitpunkt, wie in 13 gezeigt, werden die Nockenvorsprünge 106a graduell aus den Nockennuten 116d gedrückt, und das Abdeckungshalterbauteil 106, das Schaltbauteil 104 und das Lagerungsbauteil 102 bewegen sich gemeinsam zu einer linken Seite des Bindewerkzeugkörpers 4 (d.h. in einer Richtung, in der sie sich von dem festen Lager 96 trennen (entfernen)). Es wird angemerkt, dass falls der Benutzer des Baustahlbindewerkzeuges 2 den Abdeckungskörper 116a in diesem Zustand von seiner Hand freigibt (das Halten/Greifen löst), die Kraft, die die Nockenvorsprünge 106a in die Nockennuten 116d drückt, die durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 108 ausgeübt wird, die Abdeckung 116 in ihre Schließrichtung schwenkt und die Abdeckung 116 in den geschlossenen Zustand zurückkehrt. Wenn der Benutzer des Baustahlbindewerkzeuges 2 die Abdeckung 116a weiter nach oben und nach hinten entgegen der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 108 aus dem Zustand, der in 13 gezeigt wird, zieht, werden die Nockenvorsprünge 106a komplett von den Nockennuten 116d, wie in 14 gezeigt, getrennt, und die Nockenvorsprünge 106a gleiten, während sie in Kontakt mit Teilen an der linksseitigen Aufhängung 116c sind, bei welchem die Nockennuten 116d nicht vorgesehen sind. Es wird angemerkt, dass, auch wenn der Benutzer des Baustahlbindewerkzeuges 2 den Abdeckungskörper 116a in diesem Zustand von seiner Hand freigibt (das Halten/Greifen löst), die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 108 nicht als die Kraft in der Richtung zum Schließen der Abdeckung 116 wirkt, da sich die Nockenvorsprünge 116a an Positionen befinden, die von den Nockennuten 116d getrennt sind, und somit die Abdeckung 116 in ihrem augenblicklichen Öffnungswinkel gehalten wird. Wenn der Benutzer des Baustahlbindewerkzeuges 2 den Abdeckungskörper 116 weiter nach hinten oben aus dem Zustand, der in 14 gezeigt ist, zieht, wird die Abdeckung 116 komplett geöffnet, wie in 15 gezeigt.
  • Wenn der Benutzer des Baustahlbindewerkzeuges 2 den Abdeckungskörper 116a greift und den Abdeckungskörper 116a nach unten in Richtung nach vorne aus dem Zustand zieht, der in 15 gezeigt ist, bei welchem die Abdeckung 116 komplett geöffnet ist, dreht die rechtsseitige Aufhängung 116b, während sie relativ zu dem Abdeckungshalter 98 gleitet, und die linksseitige Aufhängung 116c dreht ebenso, während sie relativ zu dem Abdeckungshalterbauteil 106 dreht. Dann, wie in 13 und 14 gezeigt, wenn die Nockenvorsprünge 116a durch die Drehung der Abdeckung 116, aus dem Zustand, bei welchem die Nockenvorsprünge 116a komplett getrennt von den Nockennuten 116d sind, zu dem Zustand versetzt werden, bei welchem die Nockenvorsprünge 116a in die Nockennuten 116d eingetreten sind, bewegen sich das Lagerungsbauteil 102, das Schaltbauteil 104 und das Abdeckungshalterbauteil 106 gemeinsam in Richtung der rechten Seite des Bindewerkzeugkörpers 4 (d.h. in der Richtung, die sich dem festen Lager 96 annähert (in Richtung des festen Lagers 96)) durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 108. Des Weiteren, da die Kraft in der Richtung zum Drücken der Nockenvorsprünge 106a in die Nockennuten 116d durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 108 ausgeübt wird, schwenkt die Abdeckung 116 in ihrer Schließrichtung, auch wenn der Benutzer des Baustahlbindewerkzeuges 2 das Halten des Abdeckungskörpers 116a mit seiner Hand löst, und die Abdeckung 116 wird komplett geschlossen, wie in 12 gezeigt.
  • Verfahren zum Einsetzen der Spule 10 in das Baustahlbindewerkzeug 2 werden nachfolgend beschrieben. Zunächst bringt der Benutzer die Abdeckung 116 in ihren geöffneten Zustand und platziert die Spule 10 in der Spulenladekammer 94. Wie in 16 gezeigt, ist zu diesem Zeitpunkt das Lagerungsbauteil 102 in einer Position angeordnet, bei welcher es nicht mit der Spule 10 beim Einsetzen der Spule 10 in oder beim Herausnehmen der Spule aus der Spulenladekammer 94 interferiert, so dass die Spule 10 auf die untere Oberfläche der Spulenladekammer 94 ohne Eingriff mit dem festen Lager 96 oder dem Lagerungsbauteil 102 platziert wird. Dieser Zustand kann so bezeichnet werden, dass die Spule 10 durch den Spulenlagerungsmechanismus 30 entfernbar (lösbar, herausnehmbar, abnehmbar) gelagert wird. Danach zieht der Benutzer den Draht W von der Spule 10 und setzt den Draht W in den Drahtzuführungsmechanismus 32 ein. Danach, wenn der Benutzer die Abdeckung 116 schließt, bewegt sich das Lagerungsbauteil 102 entlang der Richtung, die sich dem festen Lager 96 annähert, zu einer Position, bei welcher es mit der Lagerungsnut 10c der Spule 10 in Eingriff steht, und, wie in 10 gezeigt, steht das Lagerungsbauteil 102 mit der Lagerungsnut 10c der Spule 10 in Eingriff, und die Lagerungsnut 10b der Spule 10 steht ebenso in Eingriff mit dem festen Lager 96, und als Ergebnis davon ist die Spule 10 nicht-entfernbar durch den Spulenlagerungsmechanismus 30 gelagert.
  • Wie in 10 gezeigt, wird in dem Zustand, in welchem die Spule 10 in das Baustahlbindewerkzeug 2 eingesetzt ist, die Spule durch das feste Lager 96 und das Lagerungsbauteil 102 drehbar gelagert. Wenn der Draht W von der Spule 10 durch den Spulenzuführmechanismus 32 gezogen wird, dreht die Spule 10, während sie relativ zu dem festen Lager 96 und dem Lagerungsbauteil 102 gleitet. Es wird angemerkt, dass die Spule 10 zum Drehen ohne Gleiten relativ zu dem festen Lager 96 konfiguriert sein kann, indem es so konfiguriert wird, dass das feste Lager 96 relativ zu dem Innengehäuse 16 drehbar ist oder die Spule 10 kann dazu konfiguriert sein, dass sie ohne Gleiten relativ zu dem Lagerungsbauteil 102 dreht.
  • Verfahren zum Entfernen der Spule 10 aus dem Baustahlbindewerkzeug 2 werden nachfolgend beschrieben. Wenn der Benutzer die Abdeckung 116 öffnet, trennt sich das Lagerungsbauteil 102 von der Lagerungsnut 10c der Spule 10, und die Lagerungsnut 10d der Spule 10 trennt sich ebenso von dem festen Lager 96 durch das Lagerungsbauteil 102, das sich in der Richtung bewegt, die sich von dem festen Lager 96 entfernt, dadurch wird die Spule 10 in einen Zustand versetzt, in welchem sie auf der unteren Oberfläche der Spulenladekammer 94 platziert wird. Wie in 16 gezeigt, hat sich in diesem Zustand das Lagerungsbauteil 102 zu der Position bewegt, bei welcher das Lagerungsbauteil 102 nicht mit der Spule 10 interferiert, wenn die Spule 10 in die Spulenladekammer 94 eingesetzt oder aus dieser herausgenommen wird. Der Benutzer löst den Draht W, der sich von der Spule 10 aus erstreckt, von dem Drahtzuführungsmechanismus 32, und danach kann die Spule 10 von der Spulenladekammer 94 entfernt werden.
  • Wie oben beschrieben, schaltet bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform der Spulenlagerungsmechanismus 30 in Übereinstimmung mit dem Öffnungs- oder Schließvorgangs der Abdeckung 116 durch den Benutzer zwischen dem Zustand, bei welchem die Spule 10 auf der unteren Oberfläche der Spulenladekammer 94 platziert ist, d.h. der Zustand von entfernbaren Lagern der Spule 10 und dem Zustand von drehbarem Lagern der Spule 10 durch das feste Lager 96 und dem Lagerungsbauteil 102, d.h. der Zustand von nicht-entfernbaren Lagern der Spule 10. Durch die oben beschriebene Konfiguration kann die Ausführung des Einsetz- und Entfernungsvorgangs der Spule 10 weiter verbessert werden.
  • Wie in 15 gezeigt, steht bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Abdeckung 116 geöffnet ist und die Spule 10 auf der unteren Oberfläche der Spulenladekammer 94 platziert ist, ein oberer Teil der Spule 10 nach oben über das rechte Außengehäuse 12, das linke Außengehäuse 14 und das Innengehäuse 16 vor und steht zu einer Außenseite des Bindewerkzeugkörpers 4 vor. Durch diese oben beschriebene Konfiguration kann die Spule 10 einfacher gegriffen werden, wenn der Benutzer die Spule 10 entfernt. Es wird angemerkt, dass, da das rechte Außengehäuse 12 und das Innengehäuse 16, die die rechte Oberfläche der Spulenladekammer 94 definieren, und das linke Außengehäuse 14, das die linke Oberfläche der Spulenladekammer 94 definiert, eine Lagerungsstruktur für das feste Lager 96, den Abdeckungshalter 98 und das bewegbare Lager 100 bilden, Höhen der oberen Enden dieser Gehäuse nicht mit einem großen Ausmaß in einer Umgebung der Mittelachsen des festen Lagers 96, des Abdeckungshalters 98 und des bewegbaren Lagers 100 in der Vorder-Rück-Richtung des Bindewerkzeugkörpers 4 verringert werden können. Allerdings kann durch eine Konfiguration der Höhen der oberen Enden dieser Gehäuse an einer Vorderseite oder an einer Rückseite relativ zu der Mittelachse des festen Lagers 96, des Abdeckungshalters 98 und des bewegbaren Lagers 100 entlang der Vorder-Rück-Richtung des Bindewerkzeugkörpers 4 niedriger als im Vergleich zu den Höhen in der Umgebung der Mittelachsen, der Benutzer die Spule 10 beim Entfernen der Spule 10 einfacher greifen kann.
  • Bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform weist der Abdeckungskörper 116a der Abdeckung 116 eine Form auf, die die oberen Teile des Spulenlagerungsmechanismus 30 und des Drahtzuführungsmechanismus 32 abdeckt. Gemäß einer solchen Konfiguration sind die oberen Teile des Spulenlagerungsmechanismus 30 und des Drahtzuführungsmechanismus 32 in einem Zustand geöffnet (freigelegt), in welchem die Abdeckung 116 geöffnet ist, so dass der Benutzer, der das Baustahlbindewerkzeug 2 gegriffen hat, auf einfache Weise und visuell das Innere des Spulenlagerungsmechanismus 30 und des Drahtzuführungsmechanismus 32 von oben einsehen kann.
  • Bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform stimmt eine Schwenkachse der Abdeckung 116 im Wesentlichen mit einer Drehachse der Spule 10 überein, wenn die Spule 10 durch das feste Lager 96 und das Lagerungsbauteil 102 drehbar gelagert ist. In diesem Fall kann eine Größe des Baustahlbindewerkzeuges 2, wenn die Abdeckung 116 geöffnet ist, kompakt ausgebildet werden, im Vergleich zu einem Fall, in welchem die Schwenkachse der Abdeckung 116 an einer Oberfläche des Bindewerkzeugkörpers 4 angeordnet ist, z.B. an einem hinteren Ende des Bindewerkzeugkörpers 4.
  • Bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform weist der Abdeckungskörper 116a der Abdeckung 116 eine Form auf, die sowohl den Spulenlagerungsmechanismus 30 als auch den Drahtzuführungsmechanismus 32 abdeckt. Alternativ zu dieser Konfiguration kann der Abdeckungskörper 116a der Abdeckung 116 eine Form aufweisen, die nur den Spulenlagerungsmechanismus 30 abdeckt, oder eine Form, die nur den Drahtzuführungsmechanismus 32 abdeckt.
  • Bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform weisen sowohl das distale Ende des festen Lagers 96 als auch das distale Ende des Lagerungsbauteils 102 die konische Form auf. Aufgrund dessen, auch wenn die Spule 10 nicht passend zu dem festen Lager 96 und dem Lagerungsbauteil 102 in einem Zustand, in welchem die Abdeckung 116 geöffnet ist und die Spule 10 auf der unteren Oberfläche der Spulenladekammer 94 platziert ist, positioniert ist, dient die konische Form des distalen Endes des Lagerungsbauteils 102 ebenso als eine Führung für einen Eingriff des Lagerungsbauteils 102 mit der Lagerungsnut 10c der Spule 10, und dient die konische Form des distalen Endes des festen Lagers 96 ebenso als eine weitere Führung für einen Eingriff des festen Lagers 96 mit der Lagerungsnut 10c der Spule 10, wenn die Abdeckung 116 geschlossen wird und sich das Lagerungsbauteil 102 in Richtung des festen Lagers 96 bewegt. Die Spule 10 kann durch das feste Lager 96 und das Lagerungsbauteil 102 sicher gelagert werden, auch wenn die Spule 10 nicht passend relativ zu dem festen Lager 96 und dem Lagerungsbauteil 102 in dem Zustand positioniert ist, in welchem die Spule 10 auf der unteren Oberfläche der Spulenladekammer 94 platziert ist.
  • Bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform arbeiten die Abdeckung 116 und das Lagerungsbauteil 102 mittels des Nockenmechanismus auf verbundene Weise miteinander, der durch die Nockenvorsprüngen 106a und die Nockennuten 116d konfiguriert ist. Alternativ zu dieser Konfiguration kann z.B. ein Sensor zum Erfassen des geöffneten oder des geschlossenen Zustands des Abdeckung 116 und eine Betätigungsvorrichtung, die das Lagerungsbauteil 102 gemäß des erfassten Signals des Sensors antreibt, vorgesehen sein, und die Abdeckung 116 und das Lagerungsbauteil 102 können so konfiguriert sein, dass sie mittels einer elektrischen Schaltung auf verbundener Weise betrieben werden. Es wird angemerkt, dass in dem Fall, bei welchem die Abdeckung 116 und das Lagerungsbauteil 102 mittels dem Nockenmechanismus, der durch die Nockenvorsprüngen 106a und die Nockennuten 116d konfiguriert ist, wie bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform, auf verbundener Weise arbeiten, die Abdeckung 116 und das Lagerungsbauteil 102 durch eine mechanische Verbindung auf verbundener Weise arbeiten, so dass eine Fehlfunktion unterbunden werden kann, im Vergleich zu dem Fall, bei welchem die Abdeckung 116 und das Lagerungsbauteil 102 mittels einer elektrischen Schaltung auf verbundener Weise arbeiten. Es wird angemerkt, dass bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform die Abdeckung 116 durch eine Schwenkbewegung öffnet und schließt, wie oben beschrieben wurde, allerdings kann alternativ zu dieser Konfiguration eine Abdeckung angewendet werden kann, die durch Gleiten öffnet und schließt, oder es kann auch eine entfernbare Abdeckung angewendet werden kann.
  • Während spezifische Beispiele der vorliegenden Offenbarung oben im Detail beschrieben wurde, sind diese Beispiele lediglich beispielhaft und bilden keine Einschränkung des Schutzumfangs der Ansprüche. Die Technologie, die in den Ansprüchen beschrieben wird, umfasst ebenso verschiedene Änderungen und Modifikationen bei den spezifischen oben beschriebenen Beispielen. Die technischen Elemente, die in der vorliegenden Beschreibung oder den Zeichnungen beschrieben sind, haben einen technischen Nutzen sowohl unabhängig als auch durch verschiedene Kombinationen. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Kombinationen der ursprünglich eingereichten Ansprüche beschränkt. Des Weiteren ist der Zweck der Beispiele, die durch die vorliegende Beschreibung oder Zeichnungen erläutert werden, die Lösung mehrerer Aufgaben gleichzeitig, und eine Lösung einer dieser Aufgaben gibt der vorliegenden Erfindung technischen Nutzen.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-275488 [0002, 0003, 0003]

Claims (11)

  1. Baustahlbindewerkzeug, das zum Zusammenbinden mehrerer Baustähle (R) unter Verwendung eines Drahtes (W) konfiguriert ist, mit einem Spulenlagerungsmechanismus (30), der zum Schalten zwischen einem ersten Zustand von entfernbaren Lagern einer Spule (10), auf welcher der Draht (W) gewickelt ist, und einem zweiten Zustand von nicht-entfernbaren Lagern der Spule (10) konfiguriert ist, einem Drahtzuführungsmechanismus (32), der zum Zuführen des Drahtes (W) von der Spule (10) konfiguriert ist, und einer öffenbaren Abdeckung (116), die mindestens teilweise mindestens einen von dem Spulenlagerungsmechanismus (30) und dem Drahtzuführungsmechanismus (32) abdeckt, bei dem der Spulenlagerungsmechanismus (30) aus dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand durch einen Schließvorgang der Abdeckung (116) durch den Benutzer schaltet.
  2. Baustahlbindewerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Spule (10) eine Lagerungsnut (10c) aufweist, der Spulenlagerungsmechanismus (30) eine Spulenladekammer (94), in welcher die Spule (10) eingesetzt wird, und ein Lagerungsbauteil (102) aufweist, das für einen Eingriff mit der Lagerungsnut (10c) der Spule (10) konfiguriert ist und das zum Bewegen zwischen einer ersten Position, bei welcher das Lagerungsbauteil (102) mit der Spule (10) beim Einsetzen der Spule (10) in die Spulenladekammer (94) und beim Entfernen der Spule (10) aus der Spulenladekammer (94) nicht interferiert, und einer zweiten Position konfiguriertet ist, bei welcher das Lagerungsbauteil (102) mit der Lagerungsnut (10c) der Spule (10) in Eingriff steht, und das Lagerungsbauteil (102) sich aus der ersten Position zu der zweiten Position durch einen Schließvorgang der Abdeckung (116) durch den Benutzer bewegt.
  3. Baustahlbindewerkzeug, das zum Zusammenbinden mehrerer Baustähle (R) unter Verwendung eines Drahtes (W) konfiguriert ist, mit einem Spulenlagerungsmechanismus (30), der zum Schalten zwischen einem ersten Zustand von entfernbaren Lagern einer Spule (10), auf welcher der Draht (W) gewickelt ist, und einem zweiten Zustand von nicht-entfernbaren Lagern der Spule (10) konfiguriert ist, einem Drahtzuführungsmechanismus (32), der zum Zuführen des Drahtes (W) von der Spule (10) konfiguriert ist, und einer öffenbaren Abdeckung (116), die mindestens teilweise mindestens einen von dem Spulenlagerungsmechanismus (30) und dem Drahtzuführungsmechanismus (32) abdeckt, bei dem der Spulenlagerungsmechanismus (30) aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand durch einen Öffnungsvorgang der Abdeckung (116) durch den Benutzer schaltet.
  4. Baustahlbindewerkzeug nach Anspruch 3, bei dem die Spule (10) eine Lagerungsnut (10c) aufweist, der Spulenlagerungsmechanismus (30) eine Spulenladekammer (94), in welcher die Spule (10) eingesetzt wird, und ein Lagerungsbauteil (102) aufweist, das für einen Eingriff mit der Lagerungsnut (10c) der Spule (10) konfiguriert ist und das zum Bewegen zwischen einer ersten Position, bei welcher das Lagerungsbauteil (102) mit der Spule (10) beim Einsetzen der Spule (10) in die Spulenladekammer (94) und beim Entfernen der Spule (10) aus der Spulenladekammer (94) nicht interferiert, und einer zweiten Position konfiguriertet ist, bei welcher das Lagerungsbauteil (102) mit der Lagerungsnut (10c) der Spule (10) in Eingriff steht, und das Lagerungsbauteil sich aus der zweiten Position zu der ersten Position durch einen Öffnungsvorgang der Abdeckung (116) durch den Benutzer bewegt.
  5. Baustahlbindewerkzeug nach Anspruch 2 oder 4, bei dem ein distales Ende des Lagerungsbauteils (102) konisch ist.
  6. Baustahlbindewerkzeug nach Anspruch 2, 4 oder 5, bei dem die Abdeckung (116) und das Lagerungsbauteil (102) mittels eines Nockenmechanismus auf verbundener Weise arbeiten.
  7. Baustahlbindewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Abdeckung (116) mindestens teilweise einen oberen Teil von mindestens einem von dem Spulenlagerungsmechanismus (30) und dem Drahtzuführungsmechanismus (32) abdeckt.
  8. Baustahlbindewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Abdeckung (116) zum Öffnen und zum Schließen schwenkt.
  9. Baustahlbindewerkzeug nach Anspruch 8, bei dem eine Schwenkachse der Abdeckung (116) im Wesentlichen mit einer Drehachse der Spule (10), die durch den Spulenlagerungsmechanismus (30) gelagert wird, in dem zweiten Zustand übereinstimmt.
  10. Baustahlbindewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem ein oberer Teil der Spule (10) mindestens teilweise nach außen vorsteht, wenn die Abdeckung (116) geöffnet ist und der Spulenlagerungsmechanismus (30) in dem ersten Zustand ist.
  11. Baustahlbindewerkzeug, das zum Zusammenbinden mehrerer Baustähle (R) unter Verwendung eines Drahtes (W) konfiguriert ist, mit einem Spulenlagerungsmechanismus (30), der zum Lagern einer Spule (10), auf welcher der Draht (W) gewickelt ist, konfiguriert ist, und einer öffenbaren Abdeckung (116), die mindestens teilweise den Spulenlagerungsmechanismus (30) abdeckt, bei dem ein oberer Teil der Spule (10) mindestens teilweise nach außen vorsteht, wenn die Abdeckung (116) geöffnet ist und der Spulenlagerungsmechanismus (30) die Spule (10) lagert.
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