DE19724371C1 - Punktschweißelektroden-Wechselvorrichtung - Google Patents
Punktschweißelektroden-WechselvorrichtungInfo
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/3072—Devices for exchanging or removing electrodes or electrode tips
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum programmge
steuerten Wechseln von Schweißelektroden von einem zu
diesen koaxialen Schweißwerkzeugschaft an einem
Punktschweißroboter, der den Schweißwerkzeugschaft mit der
Schweißelektrode in eine Elektrodenablösevorrichtung ver
bringt und nach dem Ablösen der Schweißelektrode in eine
neue Schweißelektrode aus einem Zuführmagazin eindrückt,
wobei die Ablösevorrichtung aus einer kraftschlüssigen
Klemmvorrichtung für die jeweils eingebrachte Elektrode
besteht.
Aus der DE 35 15 597 A1 ist es bekannt, an einer Roboter-
Punktschweißvorrichtung eine Schweißkappen-Wechselvorrich
tung anzuordnen, in die der Roboterarm den Schweißwerk
zeugschaft mit der Schweißkappe hineinpositioniert, wenn
die Kappe wegen ihrer Abnutzung und Verformung automatisch
gewechselt werden soll. In dieser bekannten Wechselvor
richtung befindet sich eine motorisch betriebene Spannvor
richtung mit einer Verdreh- und Abziehvorrichtung, die
nach dem Ablösen der Kappe diese in einen Auffangbehälter
befördert. Anschließend positioniert der Roboterarm den
Werkzeugschaft in eine Aufnahmeposition eines Elektroden
magazins und drückt dort eine neue Kappe darauf. Der moto
risch getriebene Kappenabzieher ist relativ aufwendig und
benötigt Antriebsmedien- und Steuerleitungen, über die der
Klemm- und Lösevorgang jeweils nach dem Eintauchen des
Werkzeugschaftes mit der zu lösenden Kappe ausgelöst und
ausgeführt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Elektrodenkappenabzie
her wesentlich einfacherer Art zu schaffen, der ohne ge
sonderte Antriebseinheit auskommt.
Die Lösung besteht darin, daß die Klemmvorrichtung mit ei
nem Getriebe verbunden ist, das mindestens eine axiale
oder laterale oder zirkulare Roboterbewegung des Schweiß
werkzeugschaftes in eine relative Drehung der Elektrode
gegenüber dem Werkzeugschaft umsetzt und diese dadurch von
diesem löst, und Roboterbewegung weiter die Klemmvorrich
tung öffnet und so die gelöste Elektrode freigibt, und
eine weitere Roboterbewegung die Klemmvorrichtung in eine
vorgegebene Ausgangsstellung zurückführt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Lösung der Elektroden wird mittels der Kraft des Ro
boterarmes vorgenommen, wobei berücksichtigt ist, daß de
ren Steuerung i. a. eine Punkt-zu-Punkt-Steuerung ist und
keine aufwendige Bahnsteuerung. Der Weg der Elektrode am
Roboterarm ist deshalb i. a. nicht exakt in beliebiger
Richtung auszuführen sondern bevorzugt auf linearen oder
kreisbogenförmigen Bahnabschnitten, die durch die einzel
nen Freiheitsgrade der Roboter-Gliederantriebe vorgegeben
sind.
Bevorzugt sind deshalb drei Beispiele von Lösevorrichtun
gen der Elektrodenkappen anhand der Fig. 1 bis 6 be
schrieben.
Fig. 1 zeigt ein Übersichtsbild eines Schweißroboters;
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf eine erste Ausführung der
Lösevorrichtung;
Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht der ersten Ausführung;
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf eine Variante der ersten
Ausführung;
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf eine zweite Ausführung der
Lösevorrichtung, wozu
Fig. 5A einen Schnitt A-A ist;
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch eine dritte
Ausführung der Lösevorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Schweißroboter R, R* an dessen einen
Arm R ein Punktschweißwerkzeug mit einem Werkzeugschaft S
angeordnet ist, der eine Elektrodenkappe E trägt. Der wei
tere Schweißroboterarm R* ist dem ersten zugeordnet und
trägt ebenfalls einen Werkzeugschaft S* und eine Punkt
schweißelektrode E*. Durch Doppelpfeile ist angedeutet, in
welcher Weise die Glieder der Roboterarme R, R* ver
schwenkbar sind, so daß sie einen großen Arbeitsbereich
bedienen können. Die Steuerung der Punkt-zu-Punkt-Positio
nierung geschieht über die Steuervorrichtung ST. Zum Aus
wechseln der Elektroden E, E* werden diese jeweils in eine
Klemm- und Lösevorrichtung K verbracht, wo die Elektrode
gelöst wird und in den Ablagebehälter AB zum Recyceln
fällt. Der von der Elektrode befreite Schaft wird dann an
das Ende des Magazins Z positioniert und dort in eine neue
Elektrode EN eingepreßt, so daß dieser Arm dann wieder ar
beitsfähig ist.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführung einer Lösevorrichtung
L, die mit zwei gegeneinander verschiedlicher Klemmbacken
B1, B2 ausgerüstet ist. Die Klemmung wird über eine Spann
feder SF vorgenommen, die auf die Klemmbacke B1 einwirkt,
welche durch eine Führung F1 in der Klemmrichtung ver
schieblich gehalten ist. Die andere Klemmbacke B2 ist über
eine dazu senkrechte Führung F2 beabstandet zur ersten
Backe B1 gehalten, so daß die Elektrode E zwischen den
Backen B1, B2 eingeklemmt wird. Oberhalb der Elektrode be
findet sich der Werkzeugschaft S welcher durch eine Öff
nung O hindurchgeführt ist, die sich in einem Getriebean
triebsglied GA befindet. Dieses ist an einem zweiarmigen
Hebel H angelenkt, dessen beiden Enden jeweils an einem
Lenker L1, L2 angelenkt sind, welche jeweils mit einer
zugehörigen Klemmbacke B1, B2 gelenkig verbunden sind.
Wird jeweils, nachdem der Schaft und die Elektrode in eine
Anfangsposition eingebracht sind, in der die Elektrode
sich neben einer Einlaufschräge ES der einen Klemmbacke B2
befindet, der Elektrodenschaft S parallel zu den Klemm
backen B1, B2 bewegt, so wird der Getriebeantrieb GA mit
verschoben, und über das Hebelgetriebe G1 wird die eine
der Klemmbacken B2 in Richtung der Vorschubbewegung des
Schaftes so verschoben, daß die Elektrode E auf den beiden
angerauhten Klemmbacken B1, B2 abrollt. Durch diese
Drehbewegung wird eine Verdrehung der Elektrode gegenüber
dem Schaft S bewirkt, und diese löst sich und kann, sobald
sie sich aus dem Klemmbackenbereich herausbewegt hat, frei
von dem Schaft lösen und in den Ablagebehälter fallen.
Fig. 3 zeigt eine Frontansicht von dieser Vorrichtung in
etwas größerem Maßstab und teilweise abgebrochen. Man er
kennt, daß sich unten an dem Schaft S die Punktschweiß
elektrode E befindet, die zwischen den beiden Klemmbacken
B1, B2 gehalten ist. Auf die Klemmbacke B1 wirkt die
Spannfeder SF in Richtung auf die Elektrode, wobei die
Feder sich andererseits an dem Führungsblock F1 abstützt.
Der Schaft S ist durch die Öffnung O des Getriebeantriebs
gliedes GA hindurchgeführt. Dieses ist an den Hebel H an
gelenkt, welcher wiederum an einer dargestellten Seite mit
der Klemmbacke B1 gelenkig verbunden ist. Wenn die Elek
trode sich vom Schaft gelöst hat und in den Freiraum der
Klemmbacke B1 eingetreten ist, fällt sie durch den Durch
bruch D in der Grundplatte der Lösevorrichtung L.
Fig. 4 zeigt eine Variante von der Vorrichtung mit einem
Getriebe G1*, das ebenfalls die beiden Klemmbacken B1, B2
derart miteinander verknüpft, daß die Elektrode E auf den
beiden Backenoberflächen, die vorzugsweise angerauht sind,
abrollt. Hierzu ist das Getriebantriebsglied, dessen Öff
nung O wiederum von dem Schaft S durchsetzt ist, mit einem
Zahnradritzel ZR verbunden, das zu beiden Seiten in Zah
nungen Z1, Z2 in Verlängerungsbereichen der Klemmflächen
der Klemmbacken B1, B2 kämmt. Im übrigen ist eine der Ba
cken B1 wiederum mit Klemmfedern versehen, und an den Bac
ken sind Quer- bzw. Längsführungen wie im vorherigen
Beispiel angeordnet.
Fig. 5 zeigt eine weitere Lösevorrichtung mit einem an
dersartigen Getriebe G2. Bei diesem ist die Klemmvorrich
tung K durch den Getriebantriebshebel GA mit einem
Schwenkgelenk verbunden, dessen Schwenkachse SA parallel
zur Elektrodenachse EA steht. Vorzugsweise ist der Getrie
beantrieb GA außerdem verschieblich zu dem Schwenkgelenk
gelagert, so daß der Antrieb der vom Roboter herrührt, nur
mit einer Komponente senkrecht zu der Ebene geführt sein
muß, die durch die beiden Achsen SA, ES festgelegt ist.
Der Antrib kann also auch auf einem Kreisbogen einer
Schwenkbewegung auch in beliebiger Lage zu der Ebene, die
durch die beiden Achsen SA, EA bestimmt ist, erfolgen, was
die Steuerung sehr vereinfacht. Auf diese Weise erfolgt
eine Verschwenkung des Getriebeantriebsgliedes GA und da
mit eine Verdrehung der eingeklemmten Elektrode E gegenü
ber dem koaxialen Schaft. Die eine der Klemmbacken B3 be
findet sich unmittelbar an dem Getriebeantriebsglied GA,
und die andere Klemmbacke B4 ist über eine Klemmfeder FK
gegen die Elektrode gepreßt.
Der Schnitt A-A ist in der Fig. 5A dargestellt, in dem
man die Einlaufschrägen E3, E4 der Klemmbacken B3, B4 er
kennen kann. Durch diese ist es ermöglicht, daß der Robo
ter mit einer axialen Bewegung entlang der Elektrodenachse
die Elektrode in die Klemmvorrichtung gegen die Kraft der
Feder FK einbringen kann. Nachdem eine Verdrehung der
Elektrode gegenüber dem Schaft stattgefunden hat und die
Elektrode somit gelöst ist, kann der Schaft der etwas grö
ßer im Durchmesser ist als die Elektrode über die Einlauf
schrägen E3, E4 die Klemmung lösen und das Herausfallen
der losen Elektrode bewirken.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführung der Lösevorrichtung
L. Hierbei ist das Getriebe G3 durch ein Gewinde gegeben,
das durch eine langezogene Wendel W gebildet ist. Diese
Wendel W umschließt einen hohlzylindrischen Innenkörper,
der in Passfedern P1, P2 verdrehsicher die Klemmbacken B5,
B6 enthält. Der gewindetragende Innenkörper ist durch ei
ne Rückstellfeder F axial beaufschlagt und in der Aus
gangsstellung gegen einen Anschlagkragen des äußeren Ge
häuses gehalten. Die Klemmbacken B5, B6 besitzen Einfüh
rungsschrägen, so daß die Elektrode dort axial eingeführt
werden kann, wobei die eine der Klemmbacken B5 durch eine
Klemmfeder FK angedrückt wird. Bei dem weiteren axialen
Einpressen der Elektrode durch den Roboter führt der
innere Gewindekörper eine Drehung aus, welche die Elektro
denkappe von dem Schaft löst. Die Drehbewegung kommt zum
Stillstand, wenn die Spreizanschläge SP zwischen der
Klemmbacke B5 und dem äußeren Gehäuse zur Wirkung kommen,
wodurch die Backe B5 gegen die Kraft der Klemmfeder FK ge
öffnet wird und die Elektrode austritt und herausfällt.
Statt einer gesonderten Klemmfeder FK kann diese auch
integriert mit den Klemmbacken B5, B6 ausgebildet sein,
indem diese aus einem geschlitzten Zylinder hergestellt
sind.
Die verschiedenen Beispiele können selbstverständlich vom
Fachmann in unterschiedlichen Kombinationen und Abwandlun
gen ausgebildet werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum programmgesteuerten Wechseln von
Schweißelektroden (E, E*) von einem zu diesen koaxialen
Schweißwerkzeugschaft (S, S*) an einem Punktschweißrobo
ter (R, R*), der den Schweißwerkzeugschaft (S, S*) mit der
Schweißelektrode (E, E*) in eine Elektrodenablösevorrich
tung (L) verbringt und nach dem Ablösen der Schweißelek
trode (E, E*) in eine neue Schweißelektrode (EN) aus einem
Zuführmagazin (Z) eindrückt, wobei die Ablösevorrichtung
(L) aus einer kraftschlüssigen Klemmvorrichtung (K) für
die jeweils eingebrachte Elektrode (E, E*) besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (K) mit
einem Getriebe (G1, G2, G3) verbunden ist, das mindestens
eine axiale oder laterale oder zirkulare Roboterbewegung
des Schweißwerkzeugschaftes (S) in eine relative Drehung
der Elektrode (E) gegenüber dem Werkzeugschaft (S) umsetzt
und diese dadurch von diesem löst, und die Roboterbewegung
weiter die Klemmvorrichtung (K) öffnet und so die gelöste
Elektrode (E) freigibt, und eine weitere Roboterbewegung
die Klemmvorrichtung (K) in eine vorgegebene Ausgangsstel
lung zurückführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtung (K) aus zwei die Elektrode (E)
kraftschlüssig, senkrecht zur Elektrodenachse angreifenden
im wesentlichen parallelen Klemmbacken (B1, B2) beim
Antrieb des Getriebeantriebsgliedes (GA) durch den in die
Öffnung (O) eingeführten Schweißwerkzeugschaft (S)
parallel und in entgegengesetzter Richtung zueinander
bewegen, wobei die Elektrode (E) abgedreht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (G1) aus einem zweiarmigen Hebel (H) be
steht, dessen Enden jeweils über Lenker (L1, L2) mit den
Klemmbacken (B1, B2) verbunden sind, und dessen Mittel
punkt mit dem Getriebeantriebsglied (GA) gelenkig verbun
den ist, das eine Öffnung (O) aufweist, die im Betrieb vom
Werkzeugschaft (S) in loser Passung durchsetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (G1*) aus einem an dem Getriebeantriebs
glied (GA) drehbar gelagertem Zahnritzel (ZR) besteht, das
in Zahnungen (Z1, Z2) der Klemmbacken (B1, B2) kämmt, von
denen eine in der Antriebsrichtung festgelegt und die an
dere verschieblich gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine der Klemmbacken (B1) in
Richtung auf die Elektrode (E) federbelastet beaufschlagt
ist und mindestens eine der Klemmbacken (B2) an ihrer
Klemmfläche eine Einlaufschräge (E5) bis auf eine ein
gangsseitige Weite, die größer als der maximal zu erfas
sende Elektrodendurchmesser ist, aufweist, die sich in der
Ausgangsstellung unter der Öffnung (O) befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbacken (B3, B4) der Klemmvorrichtung (K) in
axialer Richtung Einlaufschrägen (E3, E4) aufweist und
achsparallel zur Elektrodenachse (EA) um eine Schwenkachse
(SA) schwenkbar gelagert ist und der Werkzeugschaft (S)
robotergesteuert zuerst die Elektrode (E) axial zwischen
die Klemmbacken (B3, B4) schiebt, dann eine Schwenkbewe
gung um die Schwenkachse (SA) ausführt, dann axialbewegt
die Klemmbacken (B3, B4) öffnet und lateral zurück
schwenkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtung (K) zu der Schwenkachse (SA) ver
schieblich gelagert ist, wodurch nur eine Richtungskompo
nente der robotergesteuerten Bewegung des Werkzeugschaftes
(S) die Schwenkbewegung um die Schwenkachse (SA) ausführt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbacken (B5, B6) als Zylinderschalen mit einem
konischen Einlauf ausgebildet sind, die außenseitig in ei
ner Schraubenwendel verdrehbar gehalten sind und axial mit
einer Rückstellfeder (GF) federbelastet in Richtung auf
den Werkezugschaft (S) gegen einen Anschlag gehalten sind
und axial gegen die Rückstellfeder (F) in eine Lösestel
lung verschoben auf einen Spreitzeranschlag (SP) treffen,
der die Klemmbacken (B5, B6) so weit auseinander sperrt,
daß die gelöste Elektrode (E) austreten kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbacken (B5, B6) einstückig an einem längsge
schlitzten Federstahlzylinder ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997124371 DE19724371C1 (de) | 1997-06-10 | 1997-06-10 | Punktschweißelektroden-Wechselvorrichtung |
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Publications (1)
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DE1997124371 Expired - Fee Related DE19724371C1 (de) | 1997-06-10 | 1997-06-10 | Punktschweißelektroden-Wechselvorrichtung |
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