DE112020004280T5 - Bewehrungsstahlbindewerkzeug - Google Patents

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DE112020004280T5
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wire
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Tadasuke MATSUNO
Yuta ASAKURA
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Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
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Abstract

Ein Bewehrungsstahlbindewerkzeug kann einen Halter, einen Anschlag, eine Antriebsrolle und eine angetriebene Rolle aufweisen. Der Anschlag kann dazu konfiguriert sein, zwischen einem Verhinderungszustand, bei welchem der Anschlag verhindert, dass eine Spule von dem Halter entfernt wird, und einem Ermöglichungszustand zu schalten, bei welchem der Anschlag ermöglicht, dass die Spule von dem Halter entfernt wird. Die Antriebsrolle kann dazu konfiguriert sein zu drehen. Die angetriebene Rolle kann dazu konfiguriert sein, zwischen einem geklemmten Zustand und einen nicht geklemmten Zustand zu schalten, wobei der Draht zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle geklemmt sein kann, wenn die angetriebene Rolle in dem geklemmten Zustand ist und der Draht nicht zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle geklemmt sein kann, wenn die angetriebene Rolle in dem nicht geklemmten Zustand ist. Die angetriebene Rolle kann in dem nicht geklemmten Zustand jederzeit sein, während der Anschlag in dem Ermöglichungszustand ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Bewehrungsstahlbindewerkzeug.
  • Stand der Technik
  • Der Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2019 - 112 868 offenbart ein Bewehrungsstahlbindewerkzeug. Das Bewehrungsstahlbindewerkzeug weist einen Halter, einen Anschlag, eine Antriebsrolle, eine angetriebene Rolle und eine Verdrillungseinheit auf. Der Halter ist dazu konfiguriert, eine Spule, um welche ein Draht gewickelt ist, zu halten. Der Anschlag ist dazu konfiguriert, zwischen einem Verhinderungszustand, bei welchem der Anschlag verhindert, dass die Spule von dem Halter entfernt wird, und einem Ermöglichungszustand zu schalten, bei welchem der Anschlag ermöglicht, dass die Spule von dem Halter entfernt wird. Die Antriebsrolle ist dazu konfiguriert, zu drehen. Die angetriebene Rolle ist dazu konfiguriert, zwischen einem geklemmten Zustand und einem nicht geklemmten Zustand zu schalten, wobei der Draht zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle geklemmt ist, wenn die angetriebene Rolle in dem geklemmten Zustand ist, und der Draht nicht zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle geklemmt ist, wenn die angetriebene Rolle in dem nicht geklemmten Zustand ist. Die Verdrillungseinheit ist dazu konfiguriert, den Draht, der zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle geklemmt ist und um die Bewehrungsstähle zugeführt ist, zu verdrillen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Wenn die Spule bei dem oben beschriebenen Bewehrungsstahlbindewerkzeug auszutauschen ist, wird zunächst der Anschlag von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand geschaltet. Dann wird die angetriebene Rolle von dem geklemmten Zustand zu dem nicht geklemmten Zustand geschaltet. Dann wird die alte Spule durch einen Benutzer entfernt und eine neue Spule wird an dem Halter angebracht. Letztendlich wird ein Vorderende eines Drahtes, der auf die Spule gewickelt ist, zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle in einem Zustand eingeführt, bei welchem die angetriebene Rolle in dem nicht geklemmten Zustand durch den Benutzer gehalten ist. Aufgrund dessen wird die Spulenaustauscharbeit kompliziert. Des Weiteren wird bei dem oben beschriebenen Bewehrungsstahlbindewerkzeug, wenn eine Spule an dem Halter in einem Zustand anzubringen ist, bei welchem keine Spule durch den Halter gehalten wird, zunächst der Anschlag von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand geschaltet. Dann wird die angetriebene Rolle von dem geklemmten Zustand zu dem nicht geklemmten Zustand geschaltet. Dann wird die neue Spule an dem Halter durch den Benutzer angebracht. Letztendlich führt der Benutzer das Vorderende des Drahtes, der um die Spule gewickelt ist, zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle in einem Zustand ein, bei welchem die angetriebene Rolle in dem nicht geklemmten Zustand durch den Benutzer gehalten wird. Aufgrund dessen wird die Spulenaustauscharbeit kompliziert. Die Beschreibung hierin sieht eine Technik vor, die dazu konfiguriert ist, eine Spulenaustauscharbeit und eine Spulenanbringungsarbeit zu erleichtern.
  • Lösung zum technischen Problem
  • Die vorliegenden Lehren offenbaren ein Bewehrungsstahlbindewerkzeug. Das Bewehrungsstahlbindewerkzeug ist dazu konfiguriert, Bewehrungsstähle mittels eines Drahtes zu binden. Das Bewehrungsstahlbindewerkzeug kann einen Halter, einen Anschlag, eine Antriebsrolle, eine angetriebene Rolle und eine Verdrillungseinheit aufweisen. Der Halter kann dazu konfiguriert sein, eine Spule, um welche der Draht gewickelt ist, um eine Drehachse zu halten. Der Anschlag kann dazu konfiguriert sein, zwischen einem Verhinderungszustand, bei welchem der Anschlag verhindert, dass die Spule von dem Halter entfernt wird, und einem Ermöglichungszustand, bei welchem der Anschlag ermöglicht, dass die Spule von dem Halter entfernt wird, zu schalten. Die Antriebsrolle kann dazu konfiguriert, zu drehen. Die angetriebene Rolle kann dazu konfiguriert sein, zwischen einem geklemmten Zustand und einem nicht geklemmten Zustand zu schalten, wobei der Draht zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle geklemmt ist, wenn die angetriebene Rolle in dem geklemmten Zustand ist, und der Draht nicht zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle geklemmt ist, wenn die angetriebene Rolle in dem nicht geklemmten Zustand ist. Die Verdrillungseinheit kann dazu konfiguriert sein, den Draht, der zwischen der Antriebsrolle und der angetriebene Rollen geklemmt ist und um die Bewehrungsstähle zugeführt ist, zu verdrillen. Die angetriebene Rolle kann jederzeit in dem nicht geklemmten Zustand sein, während der Anschlag in dem Ermöglichungszustand ist.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann, da die angetriebene Rolle in dem nicht geklemmten Zustand jederzeit ist, wenn der Anschlag in dem Ermöglichungszustand ist, das Vorderende des Drahtes, der um die Spule gewickelt ist, auf einfache Weise zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle beim Austauschen der Spule eingeführt werden. Aufgrund dessen kann die Austauscharbeit auf einfache Weise ausgeführt werden. Des Weiteren kann bei der oben beschriebenen Konfiguration, wenn die Spule an dem Halter anzubringen ist, das Vorderende des Drahtes, der um die Spule gewickelt ist, auf einfache Weise zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle eingeführt werden. Aufgrund dessen kann die Spulenanbringungsarbeit auf einfache Weise ausgeführt werden.
  • Des Weiteren offenbaren die vorliegenden Lehren ein Bewehrungsstahlbindewerkzeug. Das Bewehrungsstahlbindewerkzeug ist dazu konfiguriert, Bewehrungsstähle mittels eines Drahtes zu binden. Das Bewehrungsstahlbindewerkzeug kann einen Halter, einen Anschlag, einen Betätigungsteil, eine Antriebsrolle, eine angetriebene Rolle und eine Verdrillungseinheit aufweisen. Der Halter kann dazu konfiguriert sein, eine Spule, um welche der Draht gewickelt ist, um eine Drehachse zu halten. Der Anschlag kann dazu konfiguriert sein, zwischen einem Verhinderungszustand, bei welchem der Anschlag verhindert, dass die Spule von dem Halter entfernt wird, und einem Ermöglichungszustand zu schalten, bei welchem der Anschlag ermöglicht, dass die Spule von dem Halter entfernt wird. Die Antriebsrolle kann dazu konfiguriert sein, zu drehen. Die Antriebsrolle kann dazu konfiguriert sein, zwischen einem geklemmten Zustand und einem nicht geklemmten Zustand zu schalten, wobei der Draht zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle geklemmt ist, wenn die angetriebene Rolle in dem geklemmten Zustand ist, und der Draht nicht zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle geklemmt ist, wenn die angetriebene Rolle in dem nicht geklemmten Zustand ist. Die Verdrillungseinheit kann dazu konfiguriert sein, den Draht, der zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle geklemmt ist und um die Bewehrungsstähle zugeführt ist, zu verdrillen. Die angetriebene Rolle kann von dem geklemmten Zustand zu dem nicht geklemmten Zustand schalten, und der Anschlag kann von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand schalten, wenn der Betätigungsteil betätigt wird.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann die angetriebene Rolle von dem geklemmten Zustand zu dem nicht geklemmten Zustand geschaltet werden, und weiter kann der Anschlag von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand geschaltet werden, indem einfach nur das Betätigungsteil betätigt wird. Aufgrund dessen kann die Spulenaustauscharbeit und Spulenanbringungsarbeit auf einfache Weise ausgeführt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 2 einer ersten Ausführungsform mit einer Abdeckung 20 in einem Verhinderungszustand.
    • 2 ist eine linke Seitenansicht des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform in einem Zustand, bei dem ein linker Hauptkörper 4a, ein linker Griff 6a, eine linke Batterieaufnahme 8a und die Abdeckung 20 entfernt sind.
    • 3 ist eine linke Seitenansicht des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 2 mit der Abdeckung 20 der ersten Ausführungsform in einem Ermöglichungszustand.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmeteils 16, eines Zuführungsmotors 48, einer Untersetzungsgetriebeeinheit 50 und einem Zuführungsteil 52 der ersten Ausführungsform.
    • 5 ist eine Seitenansicht des Aufnahmeteils 16, der Untersetzungsgetriebeeinheit 50 und des Zuführungsteils 52 in einem Fall, bei welchem eine angetriebene Rolle 64 der ersten Ausführungsform in einem geklemmten Zustand ist.
    • 6 ist eine Seitenansicht des Aufnahmeteils 16, der Untersetzungsgetriebeeinheit 50 und des Zuführungsteils 52 in einem Fall, bei welchem die angetriebene Rolle 64 bei der ersten Ausführungsform in einem nicht geklemmten Zustand ist.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht einer Umgebung eines Betätigungsteils 82, wenn ein Hebelteil 84 der ersten Ausführungsform in einer geschlossenen Position ist.
    • 8 ist eine von der hinteren linken oberen Seite gesehene perspektivische Ansicht eines Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 einer zweiten Ausführungsform.
    • 9 ist eine von einer vorderen rechten oberen Seite gesehene perspektivische Ansicht des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform.
    • 10 ist eine Seitenansicht, die eine interne Konfiguration des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 11 ist eine von der vorderen rechten oberen Seite gesehene perspektivische Ansicht des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform in einem Zustand, bei dem ein zusätzliches Abdeckungsbauteil 226 entfernt wurde.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht eines Aufnahmeteils 210 der zweiten Ausführungsform.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht einer Spule 232, einer Drehbasis 246 und eines Sensorträgers 242 der zweiten Ausführungsform.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer Zuführungseinheit 250 der zweiten Ausführungsform.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmeteils 210, eines Zuführungsmotors 256, einer Untersetzungsgetriebeeinheit 258, eines Zuführungsteils 260 und eines Betätigungsteils 284 der zweiten Ausführungsform.
    • 16 ist eine Querschnittsansicht einer Umgebung des Betätigungsteils 284 der zweiten Ausführungsform, wenn ein Hebel 286 in einer geschlossenen Position ist.
    • 17 ist eine Querschnittsansicht einer Umgebung eines Führungsteils 262 des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform.
    • 18 ist eine Seitenansicht einer Schneideinheit 252 des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform und zeigt einen Zustand, bevor ein erstes Hebelbauteil 312 und ein zweites Hebelbauteil 314 schwenken.
    • 19 ist eine Seitenansicht der Schneideinheit 252 des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform und zeigt einen Zustand, nachdem das erste Hebelbauteil 312 und das zweite Hebelbauteil 314 geschwenkt wurden.
    • 20 ist eine perspektivische Ansicht einer Verdrillungseinheit 254 des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform.
    • 21 ist eine Querschnittsansicht eines Verdrillungsmotors 322, einer Untersetzungsgetriebeeinheit 324, und eines Halteteils 326 der Verdrillungseinheit 254 des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform.
    • 22 ist eine perspektivische Ansicht einer Trägerhülse 336, einer Kupplungsscheibe 338 und eines Spindelschafts 340 der Verdrillungseinheit 254 des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform.
    • 23 ist eine perspektivische Ansicht eines Klemmschafts 346 der Verdrillungseinheit 254 des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform.
    • 24 ist eine perspektivische Ansicht der Verdrillungseinheit 254 des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform in einem Zustand, bei dem eine rechte Klemme 348 und eine linke Klemme 350 an dem Klemmschaft 346 angebracht sind.
    • 25 ist eine perspektivische Ansicht der rechten Klemme 348 der Verdrillungseinheit 254 des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform.
    • 26 ist eine perspektivische Ansicht der linken Klemme 350 der Verdrillungseinheit 254 des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform.
    • 27 ist eine perspektivische Ansicht des Verdrillungsmotors 322, der Untersetzungsgetriebeeinheit 324 und des Halteteils 326 der Verdrillungseinheit 254 des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform.
    • 28 ist eine perspektivische Ansicht einer Drehungseinschränkungsvorrichtung 328 des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform.
    • 29 ist eine perspektivische Ansicht einer Bewehrungsstahldrückvorrichtung 456 des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform.
    • 30 ist eine Querschnittsansicht der Bewehrungsstahldrückvorrichtung 456 des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform.
    • 31 ist eine Querschnittsansicht einer Umgebung einer äußeren Hülse 344 des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform.
    • 32 ist eine Querschnittsansicht eines Spannprozesses des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform in einem Zustand, bei welchem hintere Enden von hinteren Drückstäben 494, 498 in Ausnehmungen 514, 516 einer Drückplatte 476 eingetreten sind.
    • 33 ist eine Querschnittsansicht des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform in einem Zustand, bei welchem der Spannprozess abgeschlossen ist.
    • 34 ist eine Querschnittsansicht des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform in einem Zustand, bei welchem ein Verdrillungsvorgang abgeschlossen ist.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann das Bewehrungsstahlbindewerkzeug weiter einen Betätigungsteil aufweisen, der dazu konfiguriert ist, sich zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position zu bewegen. Die angetriebene Rolle kann von dem geklemmten Zustand zu dem nicht geklemmten Zustand schalten, und der Anschlag kann von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand schalten, wenn der Betätigungsteil von der geschlossenen Position in Richtung der offenen Position betätigt wird.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann die angetriebene Rolle von dem geklemmten Zustand zu dem nicht geklemmten Zustand geschaltet werden, und kann weiter der Anschlag von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand geschaltet werden, indem lediglich nur das Betätigungsteil betätigt wird. Aufgrund dessen kann die Spulenaustauscharbeit und Anbringungsarbeit auf einfache Weise ausgeführt werden.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann das Bewehrungsstahlbindewerkzeug ferner einen Betätigungsteil aufweisen, der dazu konfiguriert ist, sich zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position zu bewegen. Die angetriebene Rolle kann von dem nicht geklemmten Zustand zu dem geklemmten Zustand schalten, und der Anschlag kann von dem Ermöglichungszustand zu dem Verhinderungszustand schalten, wenn der Betätigungsteil von der offenen Position in Richtung der geschlossenen Position betätigt wird.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann die angetriebene Rolle von dem nicht geklemmten Zustand zu dem geklemmten Zustand geschaltet werden, und weiter kann der Anschlag von dem Ermöglichungszustand zu dem Verhinderungszustand geschaltet werden, indem lediglich nur das Betätigungsteil betätigt wird. Aufgrund dessen kann die Spulenaustauscharbeit und die Anbringungsarbeit auf einfache Weise ausgeführt werden.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann das Bewehrungsstahlbindewerkzeug einen Verbindungsteil aufweisen, der zwischen dem Betätigungsteil und der angetriebenen Rolle angeordnet ist. Der Verbindungsteil kann sich in einer ersten Position befinden, wenn sich der Betätigungsteil in der geschlossenen Position befindet, und die angetriebene Rolle befindet sich in dem geklemmten Zustand, während sich der Verbindungsteil in der ersten Position befindet. Der Verbindungsteil kann sich in einer zweiten Position befinden, wenn sich der Betätigungsteil in der offenen Position befindet, und die angetriebene Rolle befindet sich in dem nicht geklemmten Zustand, wenn sich der Verbindungsteil in der zweiten Position befindet.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann mit einer einfachen Konfiguration die angetriebene Rolle zwischen dem geklemmten Zustand und dem nicht geklemmten Zustand geschaltet werden, und weiter kann der Anschlag zwischen dem Verhinderungszustand und dem Ermöglichungszustand geschaltet werden.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann der Betätigungsteil einen Nockenteil aufweisen. Der Nockenteil kann dazu konfiguriert sein, den Verbindungsteil von der ersten Position zu der zweiten Position zu bewegen, wenn der Betätigungsteil von der geschlossenen Position in Richtung der offenen Position betätigt wird.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann unter Verwendung des Nockenteils eine Betätigungsrichtung des Betätigungsteils und eine Richtung, in welcher sich der Verbindungsteil bewegt, unterschiedlich gestaltet werden. Aufgrund dessen kann unterdrückt werden, dass eine Größe des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs groß wird, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem die Betätigungsrichtung des Betätigungsteils und die Richtung, in welcher sich der Verbindungsteil bewegt, die gleichen sind.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann der Betätigungsteil dazu konfiguriert sein, um eine Schwenkachse zu schwenken. Der Nockenteil kann sich graduell in Richtung einer Verbindungsteilseite in einer Richtung erstrecken, entlang welcher sich die Schwenkachse erstreckt, und der Nockenteil erstreckt sich graduell in Richtung der Verbindungsteilseite mit einem größeren Ausmaß entlang einer Richtung um die Schwenkachse. Der Nockenteil kann dazu konfiguriert sein, den Verbindungsteil von der ersten Position zu der zweiten Position zu bewegen, während er in Kontakt mit dem Verbindungsteil ist, wenn der Betätigungsteil zu einer anderen Richtung um die Schwenkachse schwenkt.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration, wenn der Nockenteil zu der anderen Seite um die Schwenkachse schwenkt, ändert sich eine Position, bei welcher der Nockenteil und der Verbindungsteil einander berühren, graduell entlang der Richtung, in welcher sich die Schwenkachse erstreckt. Demzufolge bewegt sich der Verbindungsteil von der ersten Position zu der zweiten Position. Aufgrund dessen kann der Verbindungsteil von der ersten Position zu der zweiten Position durch eine einfache Konfiguration des Nockenteils bewegt werden.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann das Bewehrungsstahlbindewerkzeug ferner einen ersten Vorspannteil aufweisen, der dazu konfiguriert ist, den Verbindungsteil von der zweiten Position in Richtung der ersten Position vorzuspannen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann die angetriebene Rolle von dem nicht geklemmten Zustand in Richtung des geklemmten Zustands vorgespannt werden, indem der Verbindungsteil von der zweiten Position in Richtung der ersten Position vorgespannt wird.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann der Betätigungsteil einen Hebelteil aufweisen, der dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer betätigt zu werden. Der Anschlag kann einen Eingriffsteil aufweisen, der dazu konfiguriert ist, mit dem Hebelteil in Eingriff zu stehen, wenn der Anschlag in dem Verhinderungszustand ist. Der Hebelteil kann den Anschlag in dem Verhinderungszustand halten, wenn der Hebelteil in Eingriff mit dem Eingriffsteil steht.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann unterdrückt werden, dass der Anschlag von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand schaltet, während der Hebelteil nicht durch den Benutzer betätigt wird.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann zumindest ein Teil des Betätigungsteils zwischen der Spule und der angetriebenen Rolle angeordnet sein, wenn das Bewehrungsstahlbindewerkzeug entlang einer Richtung gesehen wird, in welcher sich die Drehachse erstreckt.
  • Generell ist die Spule entfernt von der angetriebenen Rolle angeordnet, um den Draht von der Spule herauszuziehen. Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann ein Raum, der zwischen der Spule und der angetriebenen Rolle definiert ist, effizient verwendet werden. Aufgrund dessen kann unterdrückt werden, dass die Größe des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs groß wird.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann, wenn eine Richtung, in welcher die Bewehrungsstähle angeordnet sind, wenn von der Verdrillungseinheit gesehen, eine vordere Richtung ist, und eine Richtung, in welcher sich die Drehachse erstreckt, eine Links-Rechts-Richtung ist, der Betätigungsteil höher als die Spule und niedriger als die angetriebene Rolle angeordnet sein.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration ist der Betätigungsteil zwischen der Spule und der angetriebenen Rolle in einer Oben-Unten-Richtung angeordnet. Aufgrund dessen kann unterdrückt werden, dass die Größe des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs in der Oben-Unten-Richtung groß wird.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann die angetriebene Rolle weiter auf einer Seite in der Richtung, in welcher sich die Drehachse erstreckt, angeordnet sein als die Antriebsrolle. Der Anschlag kann mehr auf der einen Seite in der Richtung, in welcher sich die Drehachse erstreckt, angeordnet sein als der Halter.
  • Falls die angetriebene Rolle mehr auf der einen Seite in der Richtung, in welcher sich die Drehachse erstreckt, angeordnet ist als die Antriebsrolle, und der Anschlag mehr auf der anderen Seite in der Richtung, in welcher sich die Drehachse erstreckt, angeordnet ist als der Halter, schaltet die angetriebene Rolle von dem geklemmten Zustand zu dem nicht geklemmten Zustand in Richtung der einen Seite, und der Anschlag schaltet von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand in Richtung der einen Seite. Aufgrund dessen wird die Größe des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs in der Richtung groß, in welcher sich die Drehachse erstreckt. Bei der oben beschriebenen Konfiguration schaltet die angetriebene Rolle von dem geklemmten Zustand zu dem nicht geklemmten Zustand in Richtung der einen Seite, und der Anschlag schaltet von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand in Richtung der einen Seite. Aufgrund dessen kann unterdrückt werden, dass die Größe des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs in der Richtung, in welcher sich die Drehachse erstreckt, groß wird.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann das Bewehrungsstahlbindewerkzeug ferner einen Motor aufweisen, der dazu konfiguriert ist, die Antriebsrolle zu drehen. Der Betätigungsteil kann mehr auf der einen Seite in der Richtung, in welcher sich die Drehachse erstreckt, angeordnet sein als der Motor.
  • Falls der Betätigungsteil mehr auf der anderen Seite in der Richtung, in welcher sich die Drehachse erstreckt, angeordnet ist als der Motor, ist ein Mechanismus, der die angetriebene Rolle zwischen dem geklemmten Zustand und dem nicht geklemmten Zustand durch den Betätigungsteil schaltet, quer über den Motor angeordnet. Aufgrund dessen wird die Größe des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs groß in der Richtung, in welcher sich die Drehachse erstreckt. Bei der oben beschriebenen Konfiguration ist der Mechanismus, der die angetriebene Rolle zwischen dem geklemmten Zustand und dem nicht geklemmten Zustand durch den Betätigungsteil schaltet, nicht quer über dem Motor angeordnet. Aufgrund dessen kann unterdrückt werden, dass die Größe des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs in der Richtung groß wird, in welcher sich die Drehachse erstreckt.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann das Bewehrungsstahlbindewerkzeug ferner einen Motor, der dazu konfiguriert ist, die Antriebsrolle zu drehen, und eine Untersetzungsgetriebeeinheit aufweisen, die dazu konfiguriert ist, die Drehung des Motors herunterzusetzen. Der Betätigungsteil kann mehr auf der Seite in der Richtung, in welcher sich die Drehachse erstreckt, angeordnet sein als der Motor. Der Verbindungsteil kann mehr auf der einen Seite in der Richtung, in welcher die Drehachse sich erstreckt, angeordnet sein als die Untersetzungsgetriebeeinheit.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration ist der Verbindungsteil nicht quer über die Untersetzungsgetriebeeinheit angeordnet. Aufgrund dessen kann unterdrückt werden, dass die Größe des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs in der Richtung groß wird, in welcher sich die Drehachse erstreckt, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem der Verbindungsteil quer über die Untersetzungsgetriebeeinheit angeordnet ist.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann der Halter eine Öffnung aufweisen. Der Anschlag kann dazu konfiguriert sein, die Öffnung zu schließen, wenn der Anschlag in dem Verhinderungszustand ist. Ein Aufnahmeraum kann durch den Halter und den Anschlag definiert sein. Die Spule kann in dem Aufnahmeraum platziert sein.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann die Öffnung des Halters durch den Anschlag geschlossen werden, wenn der Anschlag in dem Verhinderungszustand ist, und die Spule kann auf einfache Weise in dem Aufnahmeraum platziert werden.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann das Bewehrungsstahlbindewerkzeug ferner einen Schwenkteil aufweisen, der den Halter mit dem Anschlag verbindet. Der Anschlag kann dazu konfiguriert sein, in Bezug auf den Halter durch den Schwenkteil zu schwenken. Die Spule kann zwischen dem Schwenkteil und der angetriebenen Rolle angeordnet sein, wenn das Bewehrungsstahlbindewerkzeug entlang der Richtung gesehen wird, in welcher sich die Drehachse erstreckt.
  • Falls der Anschlag auf der gleichen Seite wie die angetriebene Rolle in Bezug auf die Spule in einem Zustand angeordnet ist, bei welchem die Öffnung des Halters geöffnet ist, kann eine Hand des Benutzers mit dem Anschlag interferieren, und der Benutzer kann nicht auf einfache Weise den Draht zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle einführen. Bei der oben beschriebenen Konfiguration ist in dem Zustand, bei welchem der Anschlag die Öffnung des Halters öffnet, der Anschlag auf einer entgegengesetzten Seite von der angetriebenen Rolle mit der Spule dazwischen eingefügt angeordnet. Aufgrund dessen kann unterdrückt werden, dass die Hand des Benutzers mit dem Anschlag interferiert, und der Benutzer kann auf einfache Weise den Draht zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle einführen.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann das Bewehrungsstahlbindewerkzeug ferner einen zweiten Vorspannteil aufweisen, der dazu konfiguriert ist, den Anschlag von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand vorzuspannen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann, wenn die Spule von dem Halter zu entfernen ist, der Anschlag in dem Ermöglichungszustand durch den zweiten Vorspannteil gehalten werden.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann die Antriebsrolle eine Außenumfangsoberfläche aufweisen, die erste Zähne aufweist. Die angetriebene Rolle kann eine Außenumfangsoberfläche aufweisen, die zweite Zähne aufweist, die dazu konfiguriert sind, mit den ersten Zähnen zu kämmen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann die Eigenschaft der angetriebenen Rolle, der Antriebsrolle zu folgen, verbessert werden, indem die ersten Zähne mit den zweiten Zähnen kämmen.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann das Bewehrungsstahlbindewerkzeug ferner einen Hauptkörper aufweisen. Der Nockenteil kann im Inneren des Hauptkörpers angeordnet sein. Der Betätigungsteil kann ferner einen Hebelteil, der an der Außenseite des Hauptkörpers angeordnet und dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer betätigt zu werden, und ein Verbindungsstück aufweisen, das den Hauptkörper durchdringt und den Nockenteil mit dem Hebelteil verbindet. Einer von dem Hebelteil und dem Nockenteil kann dazu konfiguriert sein, entlang des Hauptkörpers zu gleiten. Das Bewehrungsstahlbindewerkzeug kann ferner ein drittes Vorspannbauteil aufweisen, das dazu konfiguriert ist, den Betätigungsteil in Bezug auf den Hauptkörper in einer Richtung, entlang welcher der eine von dem Hebelteil und dem Nockenteil gegen den Hauptkörper gedrückt wird, vorzuspannen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird einer von dem Hebelteil und dem Nockenteil gegen den Hauptkörper aufgrund einer Vorspannkraft des dritten Vorspannbauteils gedrückt, die dem einen von dem Hebelteil und dem Nockenteil aufgebracht wird. Somit kann ein Wackeln des Betätigungsteils unterdrückt werden.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann der Hebelteil dazu konfiguriert sein, entlang einer äußeren Oberfläche des Hauptkörpers zu gleiten und den Anschlag in dem Verhinderungszustand zu halten. Das dritte Vorspannbauteil kann dazu konfiguriert sein, den Nockenteil in Richtung der Innenseite des Hauptkörpers vorzuspannen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration, da der Nockenteil in Richtung der Innenseite des Hauptkörpers durch die Vorspannkraft des dritten Vorspannbauteils, die auf den Nockenteil aufgebracht wird, vorgespannt wird, wird der Hebelteil dadurch gegen die äußere Oberfläche des Hauptkörpers gedrückt. In diesem Fall kann unterdrückt werden, dass Fremdmaterialien zwischen dem Hebelteil und der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers gefangen werden. Aufgrund dessen kann die Gleitfähigkeit des Betätigungsteils darin unterdrückt werden, dass sie abnimmt, während gleichzeitig das Wackeln des Betätigungsteils unterdrückt werden kann.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann das dritte Vorspannbauteil eine Kompressionsfeder aufweisen. Das Verbindungsstück kann im Inneren der Kompressionsfeder passieren.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann ein Raum, der im Inneren des Hauptkörpers zum Anordnen des Nockenteils, des Verbinders und der Kompressionsfeder benötigt wird, reduziert werden.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann das Bewehrungsstahlbindewerkzeug ferner einen Vorsprungsteil und eine Ausnehmung aufweisen, die beide im Inneren des Hauptkörpers angeordnet sind und dazu konfiguriert sind, miteinander in Eingriff zu stehen. Eine Position von einem von dem Vorsprungsteil und der Ausnehmung kann in Bezug auf den Nockenteil fixiert sein. Eine Position von dem anderen von dem Vorsprungsteil und der Ausnehmung kann in Bezug auf den Hauptkörper fixiert sein.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration sind der Vorsprungsteil und die Ausnehmung im Inneren des Hauptkörpers angeordnet. Im Vergleich zu einem Fall, bei welchem der Vorsprungsteil und die Ausnehmung außenseitig des Hauptkörpers angeordnet sein, kann ein Auftreten einer Kollision mit Gegenständen, wie beispielsweise Bewehrungsstähle, mit dem Vorsprungsteil und der Ausnehmung unterdrückt werden, und der Vorsprungsteil und die Ausnehmung können darin unterdrückt werden, beschädigt zu werden. Aufgrund dessen kann das Auftreten eines Eingrifffehlers zwischen dem Vorsprungsteil und der Ausnehmung unterdrückt werden.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Ein Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 einer ersten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben. Das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 ist dazu konfiguriert, eine Mehrzahl von Bewehrungsstählen R mittels eines Drahtes W zu binden. Zum Beispiel kann das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 Bewehrungsstähle R mit kleinem Durchmesser, die einen Durchmesser von 16 mm oder weniger aufweisen, und Bewehrungsstähle R mit großem Durchmesser, die einen Durchmesser größer als 16 mm aufweisen (z.B. einen Durchmesser von 25 mm oder 32 mm), mit dem Draht W binden. Der Durchmesser des Drahtes W ist z.B. in einem Bereich von 0,5 mm bis 2,0 mm.
  • Wie in 1 gezeigt, weist das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 einen Hauptkörper 4, einen Griff 6, eine Batterieaufnahme 8, eine Steuerung 10 (siehe 2) und einen Aufnahmeteil 16 auf. Der Hauptkörper 4 weist einen linken Hauptkörper 4a und einen rechten Hauptkörper 4b auf. Der linke Hauptkörper 4a bildet eine Außenform einer linken Hälfte des Hauptkörpers 4. Der rechte Hauptkörper 4b bildet eine Außenform einer rechten Hälfte des Hauptkörpers 4. Der linke Hauptkörper 4a und der rechte Hauptkörper 4b werden durch Schrauben 5 fixiert. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Längsrichtung einer Verdrillungseinheit 76, die später beschrieben wird (siehe 2), als eine Vorder-Rück-Richtung bezeichnet, eine Richtung, die die Vorder-Rück-Richtung senkrecht kreuzt, wird als eine Oben-Unten-Richtung bezeichnet, und eine Richtung, die senkrecht die Vorder-Rück-Richtung und die Oben-Unten-Richtung kreuzt, wird als eine Links-Rechts-Richtung bezeichnet.
  • Der Griff 6 ist ein Bauteil für den Benutzer zum Greifen. Der Griff 6 ist an einem hinteren unteren Bereich des Hauptkörpers 4 angeordnet. Der Griff 6 ist mit dem Hauptkörper 4 integriert. Der Griff 6 weist einen linken Griff 6a und einen rechten Griff 6b auf. Der linke Griff 6a bildet eine Außenform einer linken Hälfte des Griffs 6. Der rechte Griff 6b bildet eine Außenform einer rechten Hälfte des Griffs 6. Der linke Griff 6a und der rechte Griff 6b sind durch Schrauben 7 fixiert.
  • Ein Drücker 12 ist an einem vorderen oberen Bereich des Griffs 6 angeordnet. Wenn der Drücker 12 gedrückt wird, wird ein Bindevorgang von Binden der Bewehrungsstähle R mit dem Draht W gestartet.
  • Die Batterieaufnahme 8 ist unterhalb des Griffs 6 angeordnet. Die Batterieaufnahme 8 ist mit dem Griff 6 integriert. Die Batterieaufnahme 8 weist eine linke Batterieaufnahme 8a und eine rechte Batterieaufnahme 8b auf. Die linke Batterieaufnahme 8a bildet eine Außenform einer linken Hälfte der Batterieaufnahme 8. Die rechte Batterieaufnahme 8b bildet eine Außenform einer rechten Hälfte der Batterieaufnahme 8. Die linke Batterieaufnahme 8a und die rechte Batterieaufnahme 8b sind durch Schrauben 9a, 9b fixiert.
  • Eine Batterie B ist entfernbar an der Batterieaufnahme 8 angebracht. Die Batterie B kann zum Beispiel eine Lithium-Ionen-Batterie sein. Wie in 2 gezeigt, nimmt die Batterieaufnahme 8 die Steuerung 10 auf. Wenn der Drücker 12 gedrückt wird, führt die Steuerung 10 eine Steuerung zum Starten des Bindevorgangs zum Binden des Drahtes W um die Bewehrungsstähle R aus.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Aufnahmeteil 16 unterhalb des Hauptkörpers 4 angeordnet und ist weiter an der vorderen Seite als der Griff 6. Der Aufnahmeteil 16 weist einen Halter (Halteteil) 18, eine Abdeckung 20, einen Schwenkteil 22 und einen Vorspannteil 24 auf. Der Halter 18 weist einen Basisteil 18a und einen Schaft 18b auf. Der Basisteil 18a ist an einem vorderen unteren Bereich des Hauptkörpers 4 durch eine Schraube 25 angebracht und ist an einem vorderen Bereich der Batterieaufnahme 8 durch die Schraube 9b angebracht. Der Basisteil 18a weist eine Öffnung 28 in seiner linken Seitenoberfläche auf. Der Schaft 18b erstreckt sich nach links von einer inneren Oberfläche des Basisteils 18a. Der Schaft 18b ist dazu konfiguriert, in ein Lagerloch 27a eines Kerns 27 eine Spule 26 eingeführt zu werden. Ein Durchmesser des Schaftes 18b ist etwas kleiner als ein Durchmesser des Lagerlochs 27a. Aufgrund dessen kann der Halter 18 die Spule 26 halten (lagern). Des Weiteren ist die Spule 26 derart angeordnet, dass sie auf einer äußeren Umfangsoberfläche des Schaftes 18b in einer Umfangsrichtung drehen kann. Der Draht W ist um den Kern 27 der Spule 26 gewickelt.
  • Der Schwenkteil 22 ist an einem unteren Bereich des Basisteils 18a des Halters 18 angebracht. Der Schwenkteil 22 verbindet den Basisteil 18a und die Abdeckung 20. Die Abdeckung 20 ist näher an der linken Seite angeordnet als der Basisteil 18a. Die Abdeckung 20 kann in Bezug auf den Basisteil 18a durch den Schwenkteil 22 schwenken. Ein Aufnahmeraum 30 ist zwischen dem Halter 18 und der Abdeckung 20 definiert. Die Spule 26 ist in dem Aufnahmeraum 30 platziert. In diesem Zustand wird der Schaft 18b in das Lagerloch 27a der Spule 26 eingeführt. Die Abdeckung 20 ist dazu konfiguriert, sich zwischen einem Verhinderungszustand und einem Ermöglichungszustand zu bewegen. Wie in 1 gezeigt, wenn die Abdeckung 20 in dem Verhinderungszustand ist, schließt die Abdeckung 20 die Öffnung 28 des Basisteils 18a. Aufgrund dessen verhindert die Abdeckung 20 ein Entfernen der Spule 26 von dem Schaft 18b des Halters 18. Wie in 3 gezeigt, wenn die Abdeckung 20 in dem Ermöglichungszustand ist, ist die Öffnung 28 des Basisteils 18a nicht geschlossen. Aufgrund dessen ermöglicht die Abdeckung 20 ein Entfernen der Spule 26 von dem Schaft 18b des Halters 18. Der Schwenkteil 22 wird durch den Vorspannteil 24 eingeführt. Der Vorspannteil 24 spannt die Abdeckung 20 von dem Verhinderungszustand in Richtung des Ermöglichungszustands vor. Der Vorspannteil 24 kann z.B. eine Torsionsfeder sein.
  • Wie in 2 gezeigt, weist das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 einen Zuführungsmechanismus 40, einen Schneidmechanismus 42 und einen Verdrillungsmechanismus 44 auf. Der Zuführungsmechanismus 40 weist einen Zuführungsmotor 48, eine Untersetzungsgetriebeeinheit 50, einen Zuführungsteil 52 und einen Führungsteil 54 auf. Der Zuführungsmotor 48 ist mit der Steuerung 10 über ein Kabel, das nicht gezeigt ist, verbunden. Der Zuführungsmotor 48 ist dazu konfiguriert, durch elektrische Leistung, die von der Batterie B zugeführt wird, angetrieben zu werden. Der Zuführungsmotor 48 ist dazu konfiguriert, zwischen einem vorwärts angetriebenen Zustand und einem rückwärts angetriebenen Zustand durch die Steuerung 10 geschaltet zu werden.
  • Die Untersetzungsgetriebeeinheit 50 ist mit dem Zuführungsmotor 48 verbunden. Die Untersetzungsgetriebeeinheit 50 ist dazu konfiguriert, eine Drehung des Zuführungsmotors 48 durch eine Mehrzahl von Untersetzungsgetrieben herunterzusetzen.
  • Der Zuführungsteil 52 ist an dem vorderen unteren Bereich des Hauptkörpers 4 angeordnet. Wie in 4 gezeigt, weist der Zuführungsteil 52 einen Basisteil 58, einen Führungsteil 60, eine Antriebsrolle 62, eine angetriebene Rolle 64, einen Verbindungsteil 66 und einen Vorspannteil 68 auf (siehe 5). Der Basisteil 58 ist an die Untersetzungsgetriebeeinheit 50 durch Schrauben 69 fixiert. Ein Ausgabezahnrad 50a der Untersetzungsgetriebeeinheit 50 ist auf den Basisteil 58 eingeführt. Der Basisteil 58 lagert drehbar die Antriebsrolle 62.
  • Der Führungsteil 60 ist oberhalb des Aufnahmeteils 16 angeordnet. Der Führungsteil 60 wird durch den Basisteil 58 gelagert. Der Führungsteil 60 ist dazu konfiguriert, den Draht W, der von der Spule 26 herausgezogen ist, nach oben zu führen. Der Draht W erstreckt sich durch das Innere des Führungsteils 60.
  • Die Antriebsrolle 62 und angetriebene Rolle 64 sind höher angeordnet als der Führungsteil 60. Zähne 62a und eine Nut 62b sind an einer äußeren Umfangsoberfläche der Antriebsrolle 62 angeordnet. Die Zähne 62a kämmen mit dem Ausgabezahnrad 50a der Untersetzungsgetriebeeinheit 50. Aufgrund dessen wird die Drehung des Zuführungsmotors 48 der Antriebsrolle 62 über die Untersetzungsgetriebeeinheit 50 übertragen. Die Nut 62b erstreckt sich in der äußeren Umfangsoberfläche der Antriebsrolle 62 in einer Richtung, die einer Drehrichtung der Antriebsrolle 62 folgt.
  • Die angetriebene Rolle 64 ist mehr auf der linken Seite angeordnet als es der Zuführungsmotor 48, die Untersetzungsgetriebeeinheit 50 und die Antriebsrolle 62. Zähne 64a und eine Nut 64b sind an einer äußeren Umfangsoberfläche der angetriebenen Rolle 64 angeordnet. Die Zähne 64a der angetriebenen Rolle 64 kämmen mit den Zähnen 64a der Antriebsrolle 62. Die Nut 64b erstreckt sich in der äußeren Umfangsoberfläche der angetriebenen Rolle 64 in einer Richtung, die einer Drehrichtung der angetriebenen Rolle 64 folgt.
  • Der Verbindungsteil 66 ist mehr auf der linken Seite angeordnet als die angetriebene Rolle 64, und an der rechten Seite als der Betätigungsteil 82, wie später beschrieben wird. Somit ist der Verbindungsteil 66 zwischen der angetriebenen Rolle 64 und dem Betätigungsteil 82 in der Links-Rechts-Richtung angeordnet. Der Verbindungsteil 66 erstreckt sich in der Oben-Unten-Richtung (siehe 5). Der Verbindungsteil 66 lagert drehbar die angetriebene Rolle 64. Der Verbindungsteil 66 wird schwenkbar durch den Basisteil 58 gelagert. Der Verbindungsteil 66 ist dazu konfiguriert, in Bezug auf den Basisteil 58 mit einer Schwenkachse, die sich in der Vorder-Rück-Richtung als eine Mitte erstreckt, zu schwenken. Der Verbindungsteil 66 schwenkt zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position. Wie in 5 gezeigt, wenn sich der Verbindungsteil 66 in der ersten Position befindet, ist die angetriebene Rolle 64 in einem geklemmten Zustand. Wenn die angetriebene Rolle 64 in dem geklemmten Zustand ist, kommt die angetriebene Rolle 64 in Kontakt mit der Antriebsrolle 62. Aufgrund dessen kämmen die Zähne 64a der angetriebenen Rolle 64 mit den Zähnen 62a der Antriebsrolle 62. Aufgrund dessen wird dadurch, wenn die Antriebsrolle 62 durch Drehung des Zuführungsmotors 48 dreht, die angetriebene Rolle 64 gedreht. Des Weiteren ist der Draht W zwischen der Nut 64b und der angetriebenen Rolle 64 und der Nut 62b der Antriebsrolle 62 geklemmt. Wie in 6 gezeigt, wenn der Verbindungsteil 66 aus der ersten Position schwenkt und sich zu der zweiten Position bewegt, ist die angetriebene Rolle 64 in einem nicht geklemmten Zustand. Wenn die angetriebene Rolle 64 in dem nicht geklemmten Zustand ist, ist die angetriebene Rolle 64 von der Antriebsrolle 62 getrennt. Aufgrund dessen kämmen die Zähne 64a der angetriebenen Rolle 64 nicht mit den Zähnen 62a der Antriebsrolle 62. Demzufolge dreht die angetriebene Rolle 64 nicht, auch wenn die Antriebsrolle 62 durch die Drehung des Zuführungsmotors 48 dreht. Des Weiteren ist der Draht W nicht zwischen der Nut 64b der angetriebenen Rolle 64 und der Nut 62b der Antriebsrolle 62 geklemmt.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, erstreckt sich der Vorspannteil 68 in der Links-Rechts-Richtung. In 5 und 6 ist der Basisteil 58 von der Darstellung zum Erleichtern des Verständnisses einer Position des Vorspannteils 68 unterlassen. Ein Ende des Vorspannteils 68 ist in Kontakt mit einem unteren Bereich des Verbindungsteils 66. Obwohl nicht gezeigt, ist ein anderes Ende des Vorspannteils 68 in Kontakt mit dem Basisteil 58. Der Vorspannteil 68 kann z.B. eine Kompressionsfeder sein. Wie in 5 gezeigt, wenn sich der Verbindungsteil 66 in der ersten Position befindet, ist der Vorspannteil 68 ausgedehnt. Andererseits, wie in 6 gezeigt, wenn der Verbindungsteil 66 aus der ersten Position schwenkt und sich zu der zweiten Position bewegt, ist der Vorspannteil 68 zusammengezogen. Der Vorspannteil 68 spannt den unteren Bereich des Verbindungsteils 66 in einer Richtung vor, die sich von dem Basisteil 58 entfernt (nach links bei der vorliegenden Ausführungsform). Aufgrund dessen wird der Verbindungsteil 66 durch den Vorspannteil 68 von der zweiten Position in Richtung der ersten Position vorgespannt.
  • Wie in 4 gezeigt, weist das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 ferner den Betätigungsteil 82 auf. Ein Teil des Betätigungsteils 82 ist höher als die Spule 26 und niedriger als die angetriebene Rolle 64 angeordnet. Das heißt, wenn das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 entlang der Links-Rechts-Richtung gesehen wird, ist ein Teil des Betätigungsteils 82 zwischen der Spule 26 und der angetriebenen Rolle 64 in der Oben-Unten-Richtung angeordnet. Der Betätigungsteil 82 ist mehr auf der linken Seite angeordnet als der Zuführungsmotor 48, die Untersetzungsgetriebeeinheit 50, die Antriebsrolle 62 und die angetriebene Rolle 64. Der Betätigungsteil 82 ist dazu konfiguriert, um eine Schwenkachse RX zu schwenken, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Der Betätigungsteil 82 weist einen Hebelteil 84 und einen Nockenteil 86 auf. Der Hebelteil 84 ist ein Bereich, der durch den Benutzer zu halten und zu betätigen ist. Wie in 1 gezeigt, ist der Hebelteil 84 an der linken Seite des Hauptkörpers 4a angeordnet. Der Hebelteil 84 ist dazu konfiguriert, sich zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position zu bewegen. Wie in 7 gezeigt, wenn sich der Hebelteil 84 in der geschlossenen Position befindet, ist eine rechte Oberfläche des Hebelteils 84 (d.h. seine Oberfläche auf der Seite des linken Hauptkörpers 4a) in Kontakt mit der äußeren Oberfläche der Abdeckung 20. Aufgrund dessen ist die Abdeckung 20 daran gehindert, von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand geschaltet zu werden. Des Weiteren, wenn sich der Hebelteil 84 in der geschlossenen Position befindet, steht der Hebelteil 84 mit einem Eingriffsteil 92 in Eingriff, der nach außen von der äußeren Oberfläche der Abdeckung 20 vorsteht. Aufgrund dessen wird der Hebelteil 84 in dem Verhinderungszustand gehalten, wenn der Hebelteil 84 nicht durch den Benutzer betätigt wird. Andererseits, wie in 3 gezeigt, wenn sich der Hebelteil 84 in der offenen Position befindet, ist die rechte Oberfläche des Hebelteils 84 nicht in Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche der Abdeckung 20. Aufgrund dessen ist die Abdeckung 20 in dem Ermöglichungszustand gehalten, indem sie durch den Vorspannteil 24 vorgespannt wird.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der Nockenteil 86 mit dem linken Hauptkörper 4a zwischen diesem und dem Hebelteil 84 eingefügt, angeordnet. Der Nockenteil 86 ist an dem Hebelteil 84 durch eine Schraube 87 fixiert. Der Nockenteil 86 ist dazu konfiguriert, integral mit dem Hebelteil 84 zu schwenken. Wie in 4 gezeigt, weist der Nockenteil 86 eine Kante 88 auf. Eine linke Oberfläche der Kante 88 ist parallel zu einer Ebene, die senkrecht die Schwenkachse RX des Betätigungsteils 82 kreuzt. Andererseits erstreckt sich eine rechte Oberfläche der Kante 88 in der Links-Rechts-Richtung derart, dass sie sich graduell nach rechts weg von der Ebene, die senkrecht die Links-Rechts-Richtung kreuzt, entlang einer Richtung im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse RX entfernt. In der Links-Rechts-Richtung weitet sich eine Breite der Kante 88 zwischen ihrer linken und rechten Oberfläche entlang der Richtung im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse RX auf. Mit anderen Worten erstreckt sich die Kante 88 in der Links-Rechts-Richtung in Richtung der Seite des Verbindungsteils 66 mit einem größeren Ausmaß entlang der Richtung im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse RX. Die rechte Oberfläche der Kante 88 des Nockenteils 86 berührt gleitbar eine untere linke Oberfläche des Verbindungsteils 66. Wie in 5 gezeigt, wenn der Hebelteil 84 in der geschlossenen Position ist, ist ein Bereich der Kante 88 mit der schmalsten Breite zwischen der linken Oberfläche und der rechten Oberfläche in Kontakt mit dem Verbindungsteil 66, was darin resultiert, dass der Verbindungsteil 66 in der ersten Position gehalten wird. Des Weiteren, wie in 6 gezeigt, wenn der Hebelteil 84 in der offenen Position ist, ist ein Bereich der Kante 88 mit der breitesten Breite zwischen der linken Oberfläche und der rechten Oberfläche in Kontakt mit dem Verbindungsteil 66, was darin resultiert, dass der Verbindungsteil 66 in der zweiten Position gehalten wird.
  • Wie oben beschrieben, weist der Zuführungsmechanismus 40 den Führungsteil 54 auf. Wie in 2 gezeigt, ist der Führungsteil 54 mehr auf der vorderen oberen Seite angeordnet als der Zuführungsteil 52 ist. Der Führungsteil 54 ist dazu konfiguriert, den Draht W, der aus dem Zuführungsteil 52 herausgeführt wird, um die Bewehrungsstähle R in einer Schlaufenform zu führen.
  • Der Schneidmechanismus 42 ist in dem Hauptkörper 4 aufgenommen. Der Schneidmechanismus 42 weist eine Schneide auf, die nicht gezeigt ist. Die Schneide ist dazu konfiguriert, den Draht W zu schneiden, indem sie in Kooperation mit einer Betätigung des Verdrillungsmechanismus 44 dreht.
  • Der Verdrillungsmechanismus 44 ist in dem Hauptkörper 4 aufgenommen. Der Verdrillungsmechanismus 44 erstreckt sich im Inneren des Hauptkörpers 4 in der Vorder-Rück-Richtung. Der Verdrillungsmechanismus 44 weist einen Verdrillungsmotor 72, eine Untersetzungsgetriebeeinheit 74 und eine Verdrillungseinheit 76 auf. Der Verdrillungsmotor 72 ist dazu konfiguriert, durch elektrische Leistung zu drehen, die von der Batterie B zugeführt wird. Der Verdrillungsmotor 72 wird durch die Steuerung 10 gesteuert.
  • Die Untersetzungsgetriebeeinheit 74 ist mit einem vorderen Bereich des Verdrillungsmotors 72 verbunden. Die Untersetzungsgetriebeeinheit 74 ist dazu konfiguriert, eine Drehung des Verdrillungsmotors 72 durch eine Mehrzahl von Untersetzungsgetrieberädern herunterzusetzen und die reduzierte Drehung der Verdrillungseinheit 76 zu übertragen.
  • Die Verdrillungseinheit 76 ist dazu konfiguriert, gemäß der Drehung des Verdrillungsmotors 72 vorzurücken, sich zurückzuziehen und zu drehen. Wenn das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 an den Bewehrungsstählen R angelegt ist, sind die Bewehrungsstähle R an der Vorderseite der Verdrillungseinheit 76 platziert. Die Verdrillungseinheit 76 weist ein Haltebauteil 78 auf. Das Haltebauteil 78 befindet sich in dem vorderen Bereich der Verdrillungseinheit 76. Das Haltebauteil 78 weist zwei Bauteile 78a, 78b auf, die miteinander in der Oben-Unten-Richtung überlappen. Die zweite Bauteile 78a, 78b sind dazu konfiguriert, sich gemäß mit der Drehung des Verdrillungsmotors 72 in der Links-Rechts-Richtung zu bewegen, so dass sie sich einander annähern. Aufgrund dessen ist das Haltebauteil 78 dazu konfiguriert, zwischen einem vollständig geöffneten Zustand, einem halbgeöffneten Zustand und einem geschlossenen Zustand zu schalten. Obwohl eine detaillierte Konfiguration des Haltebauteils 78 in der Beschreibung unterlassen wird, wenn das Haltebauteil 78 von dem vollständig geöffneten Zustand zu dem halbgeöffneten Zustand schaltet, wird dabei eine Stelle an dem Draht W, der um die Bewehrungsstähle R gewickelt ist, gehalten. Wenn das Haltebauteil 78 von dem halbgeöffneten Zustand zu dem geschlossenen Zustand schaltet, wird eine weitere Stelle an dem Draht W, der um die Bewehrungsstab R gewickelt ist, zusätzlich gehalten.
  • Nachfolgend wird der Bindevorgang des Drahtes W an den Bewehrungsstählen R beschrieben. Bevor der Bindevorgang ausgeführt wird, d.h. bevor der Drücker 12 gedrückt wird, ist die angetriebene Rolle 64 in dem geklemmten Zustand gehalten, und der Draht W ist zwischen der Nut 62b der Antriebsrolle 62 und der Nut 64b der angetriebenen Rolle 64, wie in 5 gezeigt, geklemmt. Des Weiteren ist das Haltebauteil 78 in dem vollständig geöffneten Zustand gehalten. Wenn der Drücker 12 in dem Zustand gedrückt wird, bei welchem das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 an den Bewehrungsstählen R durch den Benutzer angelegt ist (in dem Zustand, bei welchem die Bewehrungsstähle R an der vorderen Seite der Verdrillungseinheit 76 platziert sind) beginnt die Steuerung 10 Vorgänge für den Bindevorgang. Zuerst wird der Zuführungsmotor 48 vorwärts gedreht, und der Draht W, der um die Spule 26 gewickelt ist, wird zu dem Führungsteil 54 durch die Antriebsrolle 62 und die angetriebene Rolle 64 zugeführt. Der Draht W wird von der Spule 26 gezogen, und die Spule 26 dreht um eine Drehachse, die sich in der Links-Rechts-Richtung durch die Mitte des Lagerlochs 27a erstreckt. Wie in 2 gezeigt, wird der Draht W in der Schlaufenform um die Bewehrungsstähle R durch den Führungsteil 54 geführt.
  • Aus diesem Zustand, wenn die Drehung des Zuführungsmotors 48 stoppt und der Verdrillungsmotor 72 dreht, schaltet das Haltebauteil 78 von dem vollständig geöffneten Zustand zu dem halbgeöffneten Zustand. Aufgrund dessen wird das Vorderende des Drahtes W durch das Haltebauteil 78 gehalten.
  • Aus diesem Zustand, wenn die Drehung des Verdrillungsmotors 72 stoppt und der Zuführungsmotor 48 rückwärts dreht, wird der Draht W zurück auf die Spule 26 durch die Antriebsrolle 62 und die angetriebene Rolle 64 gezogen. Da das Vorderende des Drahtes W durch das Haltebauteil 78 gehalten wird, wird die Schlaufe des Drahtes W um die Bewehrungsstähle R durch dieses Zurückziehen des Drahtes W angezogen, und der Draht W kommt in engen Kontakt mit den Bewehrungsstählen R.
  • Aus diesem Zustand, wenn der Zuführungsmotor 48 stoppt und der Verdrillungsmotor 72 dreht, schaltet das Haltebauteil 78 von dem halbgeöffneten Zustand zu dem geschlossenen Zustand. Aufgrund dessen wird ein hinteres Ende des Drahtes W durch das Haltebauteil 78 gehalten. Des Weiteren, wenn der Verdrillungsmotor 72 dreht, wird der Draht W an einer Position mehr auf der Seite der Spule 26 als dem hinteren Ende durch Drehen der Schneide des Schneidmechanismus 42 geschnitten.
  • Aus diesem Zustand, wenn der Verdrillungsmotor 72 dreht, bewegt sich die Verdrillungseinheit 76 nach hinten und wird danach gedreht. Aufgrund dessen wird der Draht W zurückgezogen und danach verdrillt. Demzufolge werden die Bewehrungsstähle R durch den Draht W gebunden. Danach wird eine Reihe von Vorgängen zum Zurückkehren der jeweiligen Bauteile des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 2 zu deren Vor-Bindevorgangzustand durch die Steuerung 10 ausgeführt.
  • Nach dem der Bindevorgang durch den Draht W an den Bewehrungsstählen R, wie oben beschrieben, wiederholt wird, und wenn ein verbleibendes Ausmaß des Drahtes W um die Spule 26 gleich oder geringer als ein vorbestimmtes Ausmaß wird, mit welchem die Bewehrungsstähle R nicht weiter gebunden werden können, wird eine Austauscharbeit der Spule 26 durch den Benutzer ausgeführt. Wie in 5 gezeigt, befindet sich vor der Austauscharbeit der Spule 26 der Hebelteil 84 in der geschlossenen Position. Aufgrund dessen ist die Abdeckung 20 in dem Verhinderungszustand. Des Weiteren ist, da sich der Verbindungsteil 66 in der ersten Position befindet, die angetriebene Rolle 64 in einer Klemmposition. Zunächst schwenkt, wenn sich der Hebelteil 84 zum Schwenken aus der geschlossenen Position zu der geöffneten Position durch den Benutzer betätigt wird, die Kante 88 des Nockenteils 86 um die Schwenkachse RX. Wenn das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 in der rechten Richtung gesehen wird, da sich die Kante 88 zu der Seite des Verbindungsteils 66 unter einem größeren Ausmaß entlang der Richtung im Uhrzeigersinn der Schwenkachse RX erstreckt, drückt die Kante 88 die linke Oberfläche des unteren Bereichs des Verbindungsteils 66 nach rechts, wenn der Nockenteil 86 schwenkt. Aufgrund dessen schwenkt der Verbindungsteil 66 von der ersten Position in Richtung der zweiten Position um seine Schwenkachse, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Aufgrund dessen, wie in 6 gezeigt, schaltet die angetriebene Rolle 64 von dem geklemmten Zustand zu dem nicht geklemmten Zustand. Demzufolge wird der Draht W von zwischen der Antriebsrolle 62 und der angetriebenen Rolle 64 gelöst. Des Weiteren, wenn sich der Hebelteil 84 zu der offenen Position bewegt, ist der Hebelteil 84 nicht länger in Kontakt mit der Abdeckung 20. Aufgrund dessen schaltet die Abdeckung 20 von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand durch die Vorspannkraft des Vorspannteils 24. Während die Abdeckung 20 in dem Ermöglichungszustand ist, ist die angetriebene Rolle 64 jederzeit in dem nicht geklemmten Zustand.
  • Aus diesem Zustand zieht der Benutzer den Draht W von zwischen der Antriebsrolle 62 und der angetriebenen Rolle 64 und von dem Führungsteil 60 und entfernt die Spule 26 von dem Halter 18. Dann bringt der Benutzer eine Austauschspule 26 an dem Halter 18 an und führt ein Vorderende eines Drahts W, der auf dieser Spule 26 gewickelt ist, in den Führungsteil 60 und zwischen der Antriebsrolle 62 und der angetriebenen Rolle 64 ein.
  • Aus diesem Zustand, nachdem die Abdeckung 20 von dem Ermöglichungszustand zu dem Verhinderungszustand durch den Benutzer geschaltet wird und wenn der Hebelteil 84 zum Schwenken von der geöffneten Position zu der geschlossenen Position geschwenkt wird, schwenkt die Kante 88 des Nockenteils 86 um die Schwenkachse RX. Wenn das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 in der rechten Richtung gesehen wird, da sich die Kante 88 von dem Verbindungsteil 66 entfernt, indem sie sich in einer Richtung entgegen des Uhrzeigersinns um die Schwenkachse RX bewegt, bewegt sich der untere Bereich des Verbindungsteils 66 nach links durch die Vorspannkraft des Vorspannteils 68, während der Nockenteil 86 schwenkt. Aufgrund dessen schwenkt der Verbindungsteil 66 von der zweiten Position in Richtung der ersten Position um seine Schwenkachse, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Aufgrund dessen, wie in 5 gezeigt, schaltet die angetriebene Rolle 64 von dem nicht geklemmten Zustand zu dem geklemmten Zustand. Demzufolge wird das Vorderende des Drahtes W zwischen der Antriebsrolle 62 und der angetriebenen Rolle 64 geklemmt. Wenn sich der Hebelteil 84 zu der geschlossenen Position bewegt, kommt der Hebelteil 84 in Eingriff mit dem Eingriffsteil 92 der Abdeckung 20. Aufgrund dessen wird der Hebelteil 84 in dem Verhinderungszustand gehalten.
  • Des Weiteren ist z.B., wenn das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 verkauft wird, die Spule 26 nicht in dem Halter 18 gehalten. In diesem Fall wird die Anbringungsarbeit der Spule 26 durch den Benutzer ausgeführt. Wie in 5 gezeigt, befindet sich vor der Anbringungsarbeit der Spule 26 der Hebelteil 84 in der geschlossenen Position. Aufgrund dessen ist die Abdeckung 20 in dem Verhinderungszustand. Des Weiteren, da sich der Verbindungsteil 66 in der ersten Position befindet, ist die angetriebene Rolle 64 in der Klemmposition. Zunächst, wenn der Hebelteil 84 zum Schwenken von der geschlossenen Position zu der offenen Position durch den Benutzer betätigt wird, schwenkt die Kante 88 des Nockenteils 86 um die Schwenkachse RX. Die Kante 88 drückt die linke Oberfläche des unteren Bereichs des Verbindungsteils 66 nach rechts, wenn der Nockenteil 86 schwenkt. Aufgrund dessen schwenkt der Verbindungsteil 66 von der ersten Position in Richtung der zweiten Position um seine Schwenkachse RX, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Aufgrund dessen, wie in 6 gezeigt, schaltet die angetriebene Rolle 64 von dem geklemmten Zustand zu dem nicht geklemmten Zustand.
  • Aus diesem Zustand befestigt der Benutzer eine Austauschspule 26 an dem Halter 18 und führt ein Vorderende eines Drahtes W, der um diese Spule 26 gewickelt ist, in den Führungsteil 60 und zwischen der Antriebsrolle 62 und der angetriebenen Rolle 64 ein.
  • Aus diesem Zustand schwenkt, nachdem die Abdeckung 20 von dem Ermöglichungszustand zu dem Verhinderungszustand durch den Benutzer geschaltet wird, und wenn der Hebelteil 84 zum Schwenken von der offenen Position zu der geschlossenen Position betätigt wird, die Kante 88 des Nockenteils 86 um die Schwenkachse RX. Der untere Bereich des Verbindungsteils 66 bewegt sich nach links durch die Vorspannkraft des Vorspannteils 68, wenn der Nockenteil 86 schwenkt. Aufgrund dessen schwenkt der Verbindungsteil 66 von der zweiten Position in Richtung der ersten Position um seine Schwenkachse, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Aufgrund dessen, wie in 5 gezeigt, schaltet die angetriebene Rolle 64 von dem nicht geklemmten Zustand zu dem geklemmten Zustand. Demzufolge wird das Vorderende des Drahtes W zwischen der Antriebsrolle 62 und der angetriebenen Rolle 64 geklemmt. Wenn sich der Hebelteil 84 zu der geschlossenen Position bewegt, kommt der Hebelteil 84 in Eingriff mit dem Eingriffsteil 92 der Abdeckung 20. Aufgrund dessen wird der Hebelteil 84 in dem Verhinderungszustand gehalten.
  • Das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform ist dazu konfiguriert, die Bewehrungsstähle R unter Verwendung des Drahtes W zu binden. Das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 weist den Halter 18, die Abdeckung 20, die Antriebsrolle 62, die angetriebene Rolle 64 und die Verdrillungseinheit 76 auf. Der Halter 18 ist dazu konfiguriert, die Spule 26, auf welcher der Draht W gewickelt ist, um die Drehachse, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, zu halten. Die Abdeckung 20 ist dazu konfiguriert, zwischen dem Verhinderungszustand, bei welchem die Abdeckung 20 verhindert, dass die Spule 26 von dem Halter 18 entfernt wird, und dem Ermöglichungszustand zu schalten, bei welchem die Abdeckung 20 der Spule 26 ermöglicht, von dem Halter 18 entfernt zu werden. Die Antriebsrolle 62 ist dazu konfiguriert, zu drehen. Die angetriebene Rolle 64 ist dazu konfiguriert, zwischen dem geklemmten Zustand und dem nicht geklemmten Zustand zu schalten, bei welchem der Draht W zwischen der Antriebsrolle 62 und der angetriebenen Rolle 64 geklemmt ist, wenn die angetriebene Rolle 64 in dem geklemmten Zustand ist, und der Draht W ist nicht zwischen der Antriebsrolle 62 und der angetriebenen Rolle 64 geklemmt, wenn die angetriebene Rolle 64 in dem nicht geklemmten Zustand ist. Die Verdrillungseinheit 76 ist dazu konfiguriert, den Draht W, der zwischen der Antriebsrolle 62 und der angetriebenen Rolle 64 geklemmt ist und um die Bewehrungsstähle R zugeführt ist, zu verdrillen. Während die Abdeckung 20 in dem Ermöglichungszustand ist, ist die angetriebene Rolle 64 jederzeit in dem nicht geklemmten Zustand. Bei dieser Konfiguration, da die angetriebene Rolle 64 in dem nicht geklemmten Zustand jederzeit ist, während die Abdeckung 20 in dem Ermöglichungszustand ist, kann das Vorderende des Drahtes W, der um die Spule 26 gewickelt ist, auf einfache Weise zwischen der Antriebsrolle 62 und der angetriebenen Rolle 64 beim Austauschen der Spule 26 eingeführt werden. Aufgrund dessen kann die Austauscharbeit der Spule 26 auf einfache Weise ausgeführt werden. Des Weiteren kann, wenn die Spule 26 an dem Halter 18 anzubringen ist, das Vorderende des Drahtes W, der um die Spule 26 gewickelt ist, auf einfache Weise zwischen der Antriebsrolle 62 und der angetriebenen Rolle 64 eingeführt werden. Aufgrund dessen kann die Anbringungsarbeit der Spule 26 auf einfache Weise ausgeführt werden.
  • Des Weiteren weist das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 weiter den Betätigungsteil 82 auf, der dazu konfiguriert, sich zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position zu bewegen. Wenn der Betätigungsteil 82 von der geschlossenen Position in Richtung der offenen Position betätigt wird, schaltet die angetriebene Rolle 64 von dem geklemmten Zustand zu dem nicht geklemmten Zustand, und die Abdeckung 20 schaltet von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand. Bei dieser Konfiguration kann die angetriebene Rolle 64 von dem geklemmten Zustand zu dem nicht geklemmten Zustand geschaltet werden, und weiter kann die Abdeckung 20 von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand geschaltet werden, indem einfach nur das Betätigungsteil 82 betätigt wird. Aufgrund dessen können die Schritte bei der Spulenaustauscharbeit vor dem Einführen des Vorderendes des Drahtes W, der um die Spule 26 gewickelt ist, zwischen der Antriebsrolle 62 und der angetriebenen Rolle 64 reduziert werden. Somit können die Austauscharbeit und die Anbringungsarbeit der Spule 26 auf einfache Weise ausgeführt werden.
  • Des Weiteren weist das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 den Betätigungsteil 82 auf, der dazu konfiguriert, sich zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position zu bewegen. Wenn der Betätigungsteil 82 von der offenen Position in Richtung der geschlossenen Position betätigt wird, schaltet die angetriebene Rolle 64 von dem nicht geklemmten Zustand zu dem geklemmten Zustand, und die Abdeckung 20 schaltet von dem Ermöglichungszustand zu dem Verhinderungszustand. Bei dieser Konfiguration kann die angetriebene Rolle 64 von dem nicht geklemmten Zustand zu dem geklemmten Zustand, und weiter kann die Abdeckung 20 von dem Ermöglichungszustand zu dem Verhinderungszustand geschaltet werden, indem einfach nur das Betätigungsteil 82 betätigt wird. Aufgrund dessen können die Schritte bei der Spulenaustauscharbeit reduziert werden nach Einführen des Vorderendes des Drahtes W, der um die Spule 26 gewickelt ist, zwischen der Antriebsrolle 62 und der angetriebenen Rolle 64. Somit können die Austauscharbeit und die Anbringungsarbeit der Spule 26 auf einfache Weise ausgeführt werden.
  • Des Weiteren weist das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 ferner den Verbindungsteil 66 auf, der zwischen dem Betätigungsteil 82 und der angetriebenen Rolle 64 angeordnet ist. Wenn sich der Betätigungsteil 82 in der geschlossenen Position befindet, befindet sich der Verbindungsteil 66 in der ersten Position, bei welcher die angetriebene Rolle 64 in dem geklemmten Zustand ist, und wenn sich der Betätigungsteil 82 in der offenen Position befindet, befindet sich der Verbindungsteil 66 in der zweiten Position, bei welcher die angetriebene Rolle 64 in dem nicht geklemmten Zustand ist. Bei dieser Konfiguration kann mit einer einfachen Konfiguration die angetriebene Rolle 64 zwischen dem geklemmten Zustand und dem nicht geklemmten Zustand geschaltet werden, und weiter kann die Abdeckung 20 zwischen dem Verhinderungszustand und dem Ermöglichungszustand geschaltet werden.
  • Des Weiteren weist der Betätigungsteil 82 den Nockenteil 86 auf. Wenn der Betätigungsteil 82 aus der geschlossenen Position in Richtung der offenen Position betätigt wird, bewegt der Nockenteil 86 den Verbindungsteil 66 von der ersten Position zu der zweiten Position. Bei dieser Konfiguration kann eine Betätigungsrichtung des Betätigungsteils 82 und eine Richtung, in welcher sich der Verbindungsteil 66 bewegt, durch den Nockenteil 86 unterschiedlich ausgestaltet werden. Aufgrund dessen kann unterdrückt werden, dass eine Größe des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 2 groß wird, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem die Betätigungsrichtung des Betätigungsteils 82 und die Richtung, in welcher sich der Verbindungsteil 66 bewegt, gleich sind.
  • Des Weiteren ist der Betätigungsteil 82 dazu konfiguriert, um die Schwenkachse zu schwenken. Der Verbindungsteil 86 erstreckt sich graduell zu der Seite des Verbindungsteils 66 in der Links-Rechts-Richtung, welches die Richtung ist, entlang welcher sich die Schwenkachse erstreckt, indem er sich graduell in Richtung des Verbindungsteils 66 mit einem größeren Ausmaß entlang einer Richtung um die Schwenkachse erstreckt. Wenn der Betätigungsteil 82 zu der anderen Richtung um die Schwenkachse schwenkt, kommt der Nockenteil 86 in Kontakt mit dem Verbindungsteil 66 und bewegt dabei den Verbindungsteil 66 von der ersten Position zu der zweiten Position. Bei dieser Konfiguration, wenn der Nockenteil 86 zu der anderen Richtung um die Schwenkachse schwenkt, ändert sich die Position, bei welcher der Nockenteil 86 und der Verbindungsteil 66 einander berühren, graduell nach rechts entlang der Links-Rechts-Richtung, in welcher sich die Schwenkachse erstreckt. Demzufolge bewegt sich der Verbindungsteil 66 von der ersten Position zu der zweiten Position. Der Verbindungsteil 66 kann von der ersten Position zu der zweiten Position durch eine einfache Konfiguration des Nockenteils 86 bewegt werden.
  • Des Weiteren weist das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 den Vorspannteil 68 auf, der dazu konfiguriert ist, den Verbindungsteil 66 von der zweiten Position in Richtung der ersten Position vorzuspannen. Bei dieser Konfiguration kann, mit dem Verbindungsteil 66 von der zweiten Position in Richtung der ersten Position vorgespannt, die angetriebene Rolle 64 von dem nicht geklemmten Zustand zu dem geklemmten Zustand vorgespannt werden.
  • Des Weiteren weist der Betätigungsteil 82 den Hebelteil 84 auf, der dazu konfiguriert ist, durch den Benutzer betätigt zu werden. Die Abdeckung 20 weist den Eingriffsteil 92 auf, der dazu konfiguriert ist, mit dem Hebelteil 84 in Eingriff zu stehen, wenn die Abdeckung 20 in dem Verhinderungszustand ist. Der Hebelteil 84 steht mit dem Eingriffsteil 92 in Eingriff, wodurch der Hebelteil 84 die Abdeckung 20 in dem Verhinderungszustand hält. Bei dieser Konfiguration kann die Abdeckung 20 darin gehindert werden, von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand zu schalten, während der Hebelteil 84 nicht durch den Benutzer betätigt wird.
  • Des Weiteren ist, wenn das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 entlang der Links-Rechts-Richtung gesehen wird, in welcher sich die Achse der Spule 26 erstreckt, der Betätigungsteil 82 zwischen der Spule 26 und der angetriebenen Rolle 64 angeordnet. Generell ist die Spule 26 entfernt von der angetriebenen Rolle 64 angeordnet, um den Draht W von der Spule 26 zu ziehen. Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann der Raum, der zwischen der Spule 26 und der angetriebenen Rolle 64 definiert ist, effizient verwendet werden. Aufgrund dessen kann eine Größenzunahme des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 2 unterdrückt werden.
  • Des Weiteren ist, wenn die Richtung, in welcher die Bewehrungsstähle R platziert sind, wenn von der Verdrillungseinheit 76 gesehen, die Richtung nach vorne ist, und die Richtung, in welcher sich die Drehachse der Spule 26 erstreckt, die Links-Rechts-Richtung ist, der Betätigungsteil 82 höher als die Spule 26 und niedriger als die angetriebene Rolle 64 angeordnet. Bei dieser Konfiguration ist der Betätigungsteil 82 zwischen der Spule 26 und der angetriebenen Rolle 64 in der Oben-Unten-Richtung angeordnet. Aufgrund dessen kann unterdrückt werden, dass die Größe des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 2 in der Oben-Unten-Richtung groß wird.
  • Die angetriebene Rolle 64 ist mehr auf der linken Seite in der Links-Rechts-Richtung, in welcher sich die Drehachse der Spule 26 erstreckt, angeordnet als die Antriebsrolle 62. Die Abdeckung 20 ist mehr auf der linken Seite als der Halter 18 in der Links-Rechts-Richtung, in welcher sich die Drehachse der Spule 26 erstreckt, angeordnet. Falls die angetriebene Rolle 64 mehr auf der linken Seite als die Antriebsrolle 62 angeordnet ist und die Abdeckung 20 mehr auf der rechten Seite als der Halter 18 angeordnet ist, schaltet die angetriebene Rolle 64 von dem geklemmten Zustand zu dem nicht geklemmten Zustand, während sie sich nach links bewegt, und die Abdeckung 20 schaltet von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand, während sie sich nach rechts bewegt. Aufgrund dessen würde die Größe des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 2 in der Links-Rechts-Richtung groß werden. Bei der oben beschriebenen Konfiguration schaltet die angetriebene Rolle 64 von dem geklemmten Zustand zu dem nicht geklemmten Zustand, während sie sich nach links bewegt, und die Abdeckung 20 schaltet von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand in Richtung während sie sich nach links bewegt. Aufgrund dessen kann unterdrückt werden, dass die Größe des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 2 in der Links-Rechts-Richtung groß wird.
  • Des Weiteren weist das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 den Zuführungsmotor 48 auf, der dazu konfiguriert ist, die Antriebsrolle 62 zu drehen. Der Betätigungsteil 82 ist mehr auf der linken Seite als der Zuführungsmotor 48 in der Links-Rechts-Richtung, in welcher sich die Drehachse der Spule 26 erstreckt, angeordnet. Falls der Betätigungsteil 82 mehr auf der rechten Seite als der Zuführungsmotor 48 in der Links-Rechts-Richtung angeordnet ist, ist der Mechanismus, der die angetriebene Rolle 64 zwischen dem geklemmten Zustand und dem nicht geklemmten Zustand durch den Betätigungsteil 82 schaltet, quer über den Zuführungsmotor 48 angeordnet ist. Aufgrund dessen wird die Größe des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 2 in der Links-Rechts-Richtung groß. Bei der oben beschriebenen Konfiguration ist der Mechanismus, der die angetriebene Rolle 64 zwischen dem geklemmten Zustand und dem nicht geklemmten Zustand durch den Betätigungsteil 82 schaltet, nicht quer über den Zuführungsmotor 48 angeordnet. Aufgrund dessen kann unterdrückt werden, dass die Größe des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 2 in der Links-Rechts-Richtung groß wird.
  • Des Weiteren weist das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 den Zuführungsmotor 48, der dazu konfiguriert ist, die Antriebsrolle 62 zu drehen, und die Untersetzungsgetriebeeinheit 50 auf, die dazu konfiguriert ist, die Drehung des Zuführungsmotors 48 herunterzusetzen. Der Betätigungsteil 82 ist mehr auf der linken Seite als der Zuführungsmotor 48 in der Links-Rechts-Richtung, in welcher sich die Drehachse der Spule 26 erstreckt, angeordnet. Der Verbindungsteil 66 ist mehr auf der linken Seite als das die Untersetzungsgetriebeeinheit 50 in der Links-Rechts-Richtung angeordnet. Bei dieser Konfiguration ist der Verbindungsteil 66 nicht quer über die Übersetzungsgetriebeeinheit 50 angeordnet. Aufgrund dessen kann unterdrückt werden, dass die Größe des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 2 in der Links-Rechts-Richtung groß wird, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem der Verbindungsteil 66 quer über die Übersetzungsgetriebeeinheit 50 angeordnet ist.
  • Des Weiteren weist der Halter 18 die Öffnung 28 auf. Die Abdeckung 20 ist dazu konfiguriert, die Öffnung 28 zu schließen, wenn sie in dem Verhinderungszustand ist. Der Aufnahmeraum 30 ist durch den Halter 18 und die Abdeckung 20 definiert. Die Spule 26 ist in dem Aufnahmeraum 30 platziert. Bei dieser Konfiguration kann die Spule 26 auf einfache Weise in dem Aufnahmeraum 30 durch Schließen der Öffnung 28 des Halters 18 platziert werden, wenn die Abdeckung 20 in dem Verhinderungszustand ist.
  • Des Weiteren weist das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 den Schwenkteil 22 auf, der den Halter 18 und die Abdeckung 20 verbindet. Die Abdeckung 20 ist dazu konfiguriert, in Bezug auf den Halter 18 durch den Schwenkteil 22 zu schwenken. Wenn das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 in der Richtung gesehen wird, in welcher sich die Drehachse der Spule 26 erstreckt, ist die Spule 26 zwischen dem Schwenkteil 22 und der angetriebenen Rolle 64 angeordnet. Falls die Abdeckung 20 auf der gleichen Seite wie die angetriebene Rolle 64 in Bezug auf die Spule 26 in einem Zustand angeordnet ist, bei welchem die Abdeckung 20 die Öffnung 28 des Halters 18 offen hält, kann eine Hand des Benutzers mit der Abdeckung 20 interferieren, und der Benutzer kann nicht auf einfache Weise den Draht W zwischen der Antriebsrolle 62 und der angetriebenen Rolle 64 einführen. Bei der oben beschriebenen Konfiguration ist in dem Zustand, bei welchem die Abdeckung 20 die Öffnung 28 des Halters 18 offen hält, die Abdeckung 20 auf der entgegengesetzten Seite von der angetriebenen Rolle 64 mit der Spule 26 dazwischen eingefügt angeordnet. Aufgrund dessen wird unterdrückt, dass die Hand des Benutzers mit der Abdeckung 20 interferiert, und der Benutzer kann auf einfache Weise den Draht W zwischen der Antriebsrolle 62 und der angetriebenen Rolle 64 einfügen.
  • Des Weiteren weist das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 den Vorspannteil 24 auf, der dazu konfiguriert ist, die Abdeckung 20 von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand vorzuspannen. Bei dieser Konfiguration kann, wenn die Spule 26 von dem Halter 18 zu entfernen ist, die Abdeckung 20 in dem Ermöglichungszustand durch den Vorspannteil 24 gehalten werden.
  • Des Weiteren sind die Zähne 62a an der äußeren Umfangsoberfläche der Antriebsrolle 62 angeordnet. Die Zähne 64a, die dazu konfiguriert sind, mit den Zähnen 62a zu kämmen, sind an der äußeren Umfangsoberfläche der angetriebenen Rolle 64 angeordnet. Bei dieser Konfiguration kann die Eigenschaft der angetriebenen Rolle 64, der Antriebsrolle 62 zu folgen, durch die Zähne 62a der Antriebsrolle 62, die mit den Zähnen 64a der angetriebenen Rolle 64 kämmen, verbessert werden.
  • Des Weiteren bindet das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform die Bewehrungsstähle R unter Verwendung des Drahtes W. Das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 2 weist den Halter 18, die Abdeckung 20, den Betätigungsteil 82, die Antriebsrolle 62, die angetriebene Rolle 64 und die Verdrillungseinheit 76 auf. Der Halter 18 ist dazu konfiguriert, die Spule 26, auf welche der Draht W gewickelt ist, um die Drehachse zu halten. Die Abdeckung 20 ist dazu konfiguriert, zwischen dem Verhinderungszustand, bei welchem die Abdeckung 20 die Spule 26 daran hindert, von dem Halter 18 entfernt zu werden, und dem Ermöglichungszustand zu schalten, bei welchem die Abdeckung 20 ermöglicht, dass die Spule 26 von dem Halter 18 entfernt wird. Die Antriebsrolle 62 ist dazu konfiguriert, zu drehen. Die angetriebene Rolle 64 ist dazu konfiguriert, zwischen dem geklemmten Zustand und dem nicht geklemmten Zustand zu schalten, bei welchem der Draht W zwischen der Antriebsrolle 62 und der angetriebenen Rolle 64 geklemmt ist, wenn die angetriebene Rolle 64 in dem geklemmten Zustand ist, und der Draht W ist nicht zwischen der Antriebsrolle 62 und der angetriebenen Rolle 64 geklemmt, wenn die angetriebene Rolle 64 in dem nicht geklemmten Zustand ist. Die Verdrillungseinheit 76 ist dazu konfiguriert, den Draht W, der zwischen der Antriebsrolle 62 und der angetriebenen Rolle 64 geklemmt ist und um die Bewehrungsstähle R zugeführt ist, zu verdrillen. Wenn der Betätigungsteil 82 betätigt wird, schaltet die angetriebene Rolle 64 von dem geklemmten Zustand zu dem nicht geklemmten Zustand, und die Abdeckung 20 schaltet von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand. Bei dieser Konfiguration kann die angetriebene Rolle 64 von dem geklemmten Zustand zu dem nicht geklemmten Zustand geschaltet werden, und weiter kann die Abdeckung 20 von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand geschaltet werden, indem einfach nur das Betätigungsteil 82 betätigt wird. Aufgrund dessen können die Austauscharbeit und die Anbringungsarbeit der Spule 26 auf einfache Weise ausgeführt werden.
  • (Korrespondierende Beziehungen)
  • Die Abdeckung 20 ist ein Beispiel des „Anschlags“, der Zuführungsmotor 48 ist ein Beispiel des „Motors“. Der Vorspannteil 68 ist Beispiel des „ersten Vorspannteils“, der Vorspannteil 24 ist ein Beispiel des „zweiten Vorspannteils“, die Zähne 62a der Antriebsrolle 62 sind Beispiele der „ersten Zähne“, und die Zähne 64a der angetriebenen Rolle 64 sind Beispiele der „zweiten Zähne“.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Ein Bewehrungsstahlbindewerkzeug 202 einer zweiten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 8 bis 34 beschrieben. Bei den zweiten Ausführungsformen werden Beschreibungen von Punkten, die gleich zu der ersten Ausführung sind, unterlassen. Wie in 8 gezeigt, weist das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 202 einen Hauptkörper 204, einen Griff 206, eine Batterieaufnahme 208, eine Batterie B und einen Aufnahmeteil 210 auf. Der Hauptkörper 204 weist einen rechten Hauptkörper 204a, der eine Außenform einer rechten Hälfte bildet, einen linken Hauptkörper 204b, der eine Außenform einer linken Hälfte bildet, und eine Motorabdeckung 204c auf (siehe 9). Die Motorabdeckung 204c ist an dem rechten Hauptkörper 204a angebracht.
  • Der Griff 206 ist dazu konfiguriert, durch den Benutzer gegriffen zu werden. Der Griff 206 ist mit einem hinteren unteren Bereich des Hauptkörpers 204 verbunden. Der Griff 206 ist mit dem Hauptkörper 204 integriert. Der Griff 206 weist einen rechten Griff 206a auf, der eine Außenform auf dessen rechten Hälfte bildet, und einen linken Griff 206b, der eine Außenform auf dessen linken Hälfte bildet.
  • Ein Drücker 212 ist an einem oberen Bereich einer vorderen Oberfläche des Griffs 206 angebracht. Der Drücker 212 ist dazu konfiguriert, durch einen Benutzer betätigt zu werden. Wie in 10 gezeigt, ist ein Drückerschalter 213, der dazu konfiguriert ist, zu erfassen, ob oder ob nicht der Drücker 212 gedrückt wurde, im Inneren des Griffs 206 aufgenommen.
  • Wie in 8 gezeigt, ist eine Drückerverriegelung 214 an einem oberen Bereich der linken Oberfläche des Griffs 206 angebracht. Die Drückerverriegelung 214 ist nahe einer Verbindungsposition zwischen dem Hauptkörper 204 und dem Griff 206 angeordnet. Die Drückerverriegelung 214 ist dazu konfiguriert, sich zwischen einer Ermöglichungsposition und einer Verhinderungsposition zu bewegen. Wenn die Drückerverriegelung 214 in der Ermöglichungsposition ist, ist eine Drückbetätigung an dem Drücker 212 ermöglicht. Wenn die Drückerverriegelung 214 in der Verhinderungsposition ist, ist der Drückvorgang an dem Drücker 212 verhindert.
  • Die Batterieaufnahme 208 ist mit einem unteren Bereich des Griffs 206 verbunden. Die Batterieaufnahme 208 ist mit dem Griff 206 integriert. Die Batterie B ist entfernbar an der Batterieaufnahme 208 angebracht. Die Batterieaufnahme 208 weist eine rechte Batterieaufnahme 208a, die eine Außenform von ihrer rechten Hälfte bildet, und eine linke Batterieaufnahme 208b auf, die eine Außenform ihrer linken Hälfte bildet. Ein Verbindungsstück 209 ist an einem vorderen oberen Bereich der Batterieaufnahme 208 angeordnet. Das Verbindungsstück 209 ist mit der Batterieaufnahme 208 integriert. Wie in 10 gezeigt, ist eine Öffnung 216 in einer vorderen oberen Oberfläche des Verbindungsstücks 209 definiert.
  • Das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 202 weist ferner eine Steuerung 220 auf. Die Steuerung 220 ist in der Batterieaufnahme 208 aufgenommen. Die Steuerung 220 und der Drückerschalter 213 sind elektrisch durch ein fünftes Verbindungskabel 221 verbunden. Das fünfte Verbindungskabel 221 erstreckt sich von dem Drückerschalter 213 durch das Innere des Griffs 206 und erstreckt sich weiter im Inneren der Batterieaufnahme 208 zu der Steuerung 220. Wenn der Drücker 212 gedrückt wird, erfasst die Steuerung 220 ein Signal von dem Drückerschalter 213 und führt eine Steuerung zum Starten eines Bindevorgangs zum Binden eines Drahts W um Bewehrungsstähle R aus.
  • Wie in 8 gezeigt, ist eine Anzeige 218 an einem hinteren oberen Bereich des Hauptkörpers 204 angeordnet. Die Anzeige 218 weist einen Hauptschalter 218a, eine Hauptleistungs-LED 218b, einen Moduswechselschalter 218c und eine Modusanzeige-LED 218d auf. Der Hauptschalter 218a ist dazu konfiguriert, eine Betätigung durch den Benutzer zum Schalten einer Hauptleistung des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform zwischen einem Ein-Zustand und einem Aus-Zustand zu empfangen. Die Hauptleistungs-LED 218b ist dazu konfiguriert, den Ein-Zustand und den Aus-Zustand der Hauptleistung des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 anzuzeigen. Der Moduswechselschalter 218c ist dazu konfiguriert, eine Betätigung durch den Benutzer zum Schalten eines Betriebsmodus des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 zu empfangen. Die Modusanzeige-LED 218d ist dazu konfiguriert, den Betriebsmodus des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 anzuzeigen. Zum Beispiel kann der Betriebsmodus des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 einen Einzelbetriebsmodus, der einen Bindevorgang jedes Mal ausführen kann, wenn der Drücker 212 betätigt wird, und einen Mehrfachbetriebsmodus aufweisen, der mehrere Bindevorgänge ausführen kann, während der Drücker 212 betätigt wird.
  • Die Anzeige 218 und die Steuerung 220 sind elektrisch mittels durch einen sechstes Verbindungskabel 219 (siehe 10) verbunden. Wie in 10 gezeigt, erstreckt sich das sechste Verbindungskabel 219 von der Anzeige 218 und auf der linken Seite einer Verdrillungseinheit 254, die später beschrieben wird, und erstreckt sich weiter im Inneren des Griffs 206 über die Verbindungsposition zwischen dem Hauptkörper 204 und dem Griff 206 und durch die Innenseite der Batterieaufnahme 208 zu der Steuerung 220.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, weist der Verbindungsteil 210 einen Aufnahmeverbindungsteilhauptkörper 222, ein Abdeckungsbauteil 224 und ein zusätzliches Abdeckungsbauteil 226 auf. Der Verbindungsteilhauptkörper 222 ist an einen vorderen unteren Bereich des Hauptkörpers 204 und einem vorderen Bereich des Verbindungsstücks 209 gekoppelt. Wie in 10 gezeigt, ist eine Öffnung 228 an einem hinteren unteren Bereich des Aufnahmeteilhauptkörpers 222 definiert. Die Öffnung 228 liegt der Öffnung 216 gegenüber. Wie in 8 gezeigt, ist eine hintere Oberfläche 222a an einem hinteren Bereich des Aufnahmeteilhauptkörpers 222 angeordnet. Die hintere Oberfläche 222a liegt der vorderen Oberfläche des Griffs 206 gegenüber.
  • Eine Anzeige 234 und eine Einstelleinheit 236 sind auf der hinteren Oberfläche 222a des Aufnahmeteilhauptkörpers 222 angeordnet. Die Anzeige 234 ist dazu konfiguriert, einen Status des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202, wie beispielsweise eine Bindebedingung zum Binden des Drahts W um die Bewehrungsstähle R und eine verbleibende Ladung der Batterie B anzuzeigen. Die Einstelleinheit 236 ist dazu konfiguriert, eine Betätigung durch den Benutzer zum Einstellen einer Bindekraft des Drahts W zu empfangen. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Einstelleinheit 236 zwei Mikroschalter 236a, 236b auf. Wenn der Mikroschalter 236a betätigt wird, wird ein festgelegter Wert der Bindekraft des Drahts W durch eine Stufe erhöht, und wenn der Mikroschalter 236b betätigt wird, wird der festgelegte Wert der Bindekraft des Drahts W durch eine Stufe erniedrigt. Die Einstelleinheit 236 ist nicht auf die Mikroschalter 236a, 236b beschränkt und kann einen Drehradschalter aufweisen.
  • Wie in 10 gezeigt, sind die Anzeige 234 und die Einstelleinheit 236 elektrisch mit der Steuerung 220 durch erste Verbindungskabel 240 verbunden. Die ersten Verbindungskabel 240 erstrecken sich von der Anzeige 234 und der Einstelleinheit 236 durch das Innere des Aufnahmeteilhauptkörpers 222, erstrecken sich weiter durch das Innere des Verbindungsstücks 209 über die Öffnungen 228, 216 und durch die Innenseite der Batterieaufnahme 208 zu der Steuerung 220. Da sich die ersten Verbindungskabel 240 nicht im Inneren des Hauptkörpers 204 erstrecken, erstrecken sie sich nicht nahe der Verdrillungseinheit 254, die später beschrieben wird.
  • Wie in 8 gezeigt, ist das Abdeckungsbauteil 224 an den Aufnahmeteilhauptkörper 222 derart angebracht, dass es um einen Schwenkbereich 223 an einem unteren Bereich des Aufnahmeteilhauptkörpers 222 schwenkbar ist. Das Abdeckungsbauteil 224 ist dazu konfiguriert, eine Aufnahmeöffnung, die auf einer linken Seitenoberfläche des Aufnahmeteilhauptkörpers 222 definiert ist, zu öffnen und zu schließen. Das Abdeckungsbauteil 224 wird in einer Öffnungsrichtung durch einen Vorspannteil 225 (siehe 9) vorgespannt. Der Vorspannteil 225 kann z.B. eine Torsionsfeder sein. Ein Aufnahmeraum 230 (siehe 10) ist durch den Aufnahmeteilhauptkörper 222 und das Abdeckungsbauteil 224 definiert. Eine Spule 232 (siehe 10), auf welcher der Draht W gewickelt ist, ist in dem Aufnahmeraum 230 aufgenommen. In einem Zustand, bei welchem das Abdeckungsbauteil 224 geöffnet ist, kann die Spule 232 in den Aufnahmeteilhauptkörper 222 eingesetzt oder aus diesem entfernt werden. Andererseits ist in einem Zustand, bei welchem das Abdeckungsbauteil 224 geschlossen ist, die Spule 232 daran gehindert, in den Aufnahmeteilhauptkörper 222 eingesetzt bzw. aus diesem entfernt zu werden. Nachfolgend wird der Zustand, bei welchem das Abdeckungsbauteil 224 geöffnet ist, ebenso als ein Ermöglichungszustand bezeichnet, und der Zustand, bei welchem der Abdeckungsbauteil 224 geschlossen ist, wird ebenso als ein Verhinderungszustand bezeichnet. Des Weiteren, wie in 9 gezeigt, ist ein Loch 222b in einer vorderen Oberfläche des Aufnahmeteilhauptkörpers 222 definiert. Der Benutzer kann eine verbleibende Menge des Drahts W, der auf die Spule 232 gewickelt ist, durch Erblicken der Spule 232 durch das Loch 222b überprüfen. Das zusätzliche Abdeckungsbauteil 226 ist dazu konfiguriert, eine rechte Seitenoberfläche des Aufnahmeteilhauptkörpers 222 abzudecken. Aufgrund dessen ist ein Passagenraum 268 (siehe 12) zwischen der rechten Seitenoberfläche des Aufnahmeteilhauptkörpers 222 und dem zusätzlichen Abdeckungsbauteil 226 definiert.
  • Wie in 12 gezeigt, weist der Aufnahmeteil 210 ferner eine Drehbasis 246 auf. Die Drehbasis 246 ist drehbar durch den Aufnahmeteilhauptkörper 222 über ein erstes Lager 247a und ein zweites Lager 247b gelagert. Die Drehbasis 246 ist in dem Aufnahmeraum 230 angeordnet. Wenn die Spule 232 in den Aufnahmeraum 230 eingesetzt wird, kommen die Drehbasis 246 und die Spule 232 in Eingriff miteinander. Wenn die Spule 232 dreht, dreht die Drehbasis 246 zusammen mit der Spule 232. Wie in 13 gezeigt, sind Permanentmagnete 248a, 248b an einer rechten Oberfläche der Drehbasis 246 angebracht. Die Permanentmagnete 248a, 248b sind mit 180 Grad Abständen in der Umfangsrichtung der Drehbasis 246 angeordnet. Wie in 11 gezeigt, ist ein Sensorträger 242 an die rechte Seitenoberfläche des Aufnahmeteilhauptkörpers 222 angebracht. In einem Zustand, bei welchem das zusätzliche Abdeckungsbauteil 226 die rechte Seitenoberfläche des Aufnahmeteilhauptkörpers 222 abdeckt, ist der Sensorträger 242 in dem Passagenraum 268 angeordnet. Wie in 13 gezeigt, ist ein Magnetsensor 242a an dem Sensorträger 242 angebracht. Wenn die Spule 232 in dem Zustand dreht, in welchem die Spule 232 in den Aufnahmeraum 230 eingesetzt ist, drehen die Permanentmagnete 248a, 248b mit der Drehung der Drehbasis 246, und die Magnetik, die durch den Magnetsensor 242a erfasst wird, ändert sich dadurch. Die Drehung der Spule 232 wird durch diese Änderung bei der Magnetik erfasst, die durch den Magnetsensor 242a erfasst wird.
  • Wie in 10 und 12 gezeigt, sind der Magnetsensor 242a und die Steuerung 220 elektrisch durch ein drittes Verbindungskabel 244 verbunden. Das dritte Verbindungskabel 244 erstreckt sich von dem Magnetsensor 242a durch den Passagenraum 268 entlang der rechten Seitenoberfläche des Aufnahmeteilhauptkörpers 222, erstreckt sich weiter durch das Innere des Aufnahmeteilhauptkörpers 222, durch das Innere des Verbindungsstücks 209 über die Öffnungen 228, 216 und weiter durch die Innenseite der Batterieaufnahme 208 zu der Steuerung 220. Da sich das dritte Verbindungskabel 244 nicht durch das Innere des Hauptkörpers 204 erstreckt, erstreckt es sich nicht nahe der Verdrillungseinheit 254, die später beschrieben wird.
  • Das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 202 weist eine Zuführungseinheit 250, eine Schneideinheit 252 und eine Verdrillungseinheit 254 auf. Die Zuführungseinheit 250 ist an dem vorderen unteren Bereich des Hauptkörpers 204 angeordnet. Wie in 14 gezeigt, weist die Zuführungseinheit 250 einen Zuführungsmotor 256, eine Untersetzungsgetriebeeinheit 258, einen Zuführungsteil 260 und einen Führungsteil 262 auf (siehe 17).
  • Der Zuführungsmotor 256, die Untersetzungsgetriebeeinheit 258 und der Zuführungsteil 260 sind in dem Hauptkörper 204 aufgenommen. Der Zuführungsmotor 256 kann z.B. ein bürstenloser Motor sein. Der Zuführungsmotor 256 ist auf der rechten Seite des rechten Hauptkörpers 204a angeordnet und wird durch die Motorabdeckung 204c (siehe 11) abgedeckt. Der Zuführungsmotor 256 und die Steuerung 220 sind elektrisch durch ein zweites Verbindungskabel 266, das in 10 und 11 gezeigt ist, verbunden. Das zweite Verbindungskabel 266 erstreckt sich von dem Zuführungsmotor 256 durch das Innere der Motorabdeckung 204c und erstreckt sich weiter in den Passagenraum 268 entlang der rechten Seitenoberfläche des Aufnahmeteilhauptkörpers 222. Des Weiteren erstreckt sich das zweite Verbindungskabel 266 durch das Innere des Aufnahmeteilhauptkörpers 222 und durch das Innere des Verbindungsstücks 209 über die Öffnungen 216, 228 und durch das Innere der Batterieaufnahme 208 zu der Steuerung 220. Da sich das zweite Verbindungskabel 266 nicht durch das Innere des Hauptkörpers 204 erstreckt, erstreckt es sich nicht nahe der Verdrillungseinheit 254.
  • Wie in 14 gezeigt, ist die Untersetzungsgetriebeeinheit 258 mit dem Zuführungsmotor 256 verbunden. Die Untersetzungsgetriebeeinheit 258 ist dazu konfiguriert, eine Drehung des Zuführungsmotors 256 herunterzusetzen und diese dem Zuführungsteil 260 zu übertragen.
  • Der Zuführungsteil 260 weist einen Basisteil 270, einen Führungsteil 272, eine Antriebsrolle 274, eine angetriebene Rolle 276, einen Verbindungsteil 278 und einen Vorspannteil 280 auf. Der Basisteil 270 ist an den rechten Hauptkörper 204a fixiert. Der Führungsteil 272 ist an den Basisteil 270 fixiert. Der Führungsteil 272 weist ein Führungsloch 272a auf, durch welches der Draht W eingeführt wird.
  • Die Antriebsrolle 274 wird durch den Basisteil 270 drehbar gelagert. Zähne 274a und eine Nut 274b sind an einer Außenumfangsoberfläche der Antriebsrolle 274 angeordnet. Die Zähne 274a kämmen mit einem Ausgabezahnrad 258a der Untersetzungsgetriebeeinheit 258. Das Ausgabezahnrad 258a ist dazu konfiguriert, durch die Drehung des Zuführungsmotors 256 zu drehen. Die Nut 274b ist an der Außenumfangsoberfläche der Antriebsrolle 274 entlang einer Drehrichtung der Antriebsrolle 274 definiert. Die angetriebene Rolle 276 ist drehbar durch den Verbindungsteil 278 gelagert. Zähne 276a und eine Nut 276b sind an einer Außenumfangsoberfläche der angetriebenen Rolle 276 angeordnet. Die Zähne 276a der angetriebenen Rolle 276 kämmen mit den Zähnen 274a der Antriebsrolle 274. Die Nut 276b erstreckt sich entlang einer Drehrichtung der angetriebenen Rolle 276 an der Außenumfangsoberfläche der angetriebenen Rolle 276.
  • Der Verbindungsteil 278 ist schwenkbar durch den Basisteil 270 über einen Schwenkschaft 278a gelagert. Ein Ende des Vorspannteils 280 ist in Kontakt mit einem unteren Bereich des Verbindungsteils 278, und ein anderes Ende des Vorspannteils 280 ist in Kontakt mit dem rechten Hauptkörper 204a. Der Vorspannteil 280 ist dazu konfiguriert, den Verbindungsteil 278 in Bezug auf den rechten Hauptkörper 204a in einer Richtung, entlang welcher sich die angetriebene Rolle 276 in Richtung der Antriebsrolle 274 annähert, vorzuspannen. Aufgrund dessen wird die angetriebene Rolle 276 gegen die Antriebsrolle 274 gedrückt. Demzufolge wird der Draht W zwischen der Nut 274b der Antriebsrolle 274 und der Nut 276b der angetriebenen Rolle 276 gehalten. Wie in 9 und 11 gezeigt, ist ein Fenster 204d, durch welches der Benutzer visuell die Antriebsrolle 274 und die angetriebene Rolle 276 identifizieren kann, in vorderen Oberflächen des linken Hauptkörpers 204b und der Motorabdeckung 204c definiert.
  • Wie in 14 gezeigt, bewegt sich der Draht W durch die Drehung des Zuführungsmotors 256 in einem Zustand, bei welchem der Draht W zwischen der Nut 274b der Antriebsrolle 274 und der Nut 276b der angetriebenen Rolle 276 gehalten ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform, wenn der Zuführungsmotor 256 vorwärts dreht, dreht das Ausgabezahnrad 258a in einer Richtung D1, und die Antriebsrolle 274 und die angetriebene Rolle 276 drehen dabei in einer Richtung zum Zuführen des Drahts W nach oben von unten, und somit wird der Draht W von der Spule 232 in den Führungsteil 262 herausgeführt (siehe 17). Wie in 17 gezeigt, führt der Führungsteil 262 den herausgeführten Draht W um die Bewehrungsstähle R in einer Schlaufenform. Andererseits, wenn der Zuführungsmotor 256 rückwärts dreht, dreht das Ausgabezahnrad 258a in einer Richtung D2, die in 12 gezeigt ist, und die Antriebsrolle 274 und die angetriebene Rolle 276 drehen dabei in einer Richtung zum Ziehen des Drahts W zurück von oben nach unten. Somit wird der Draht W von dem Führungsteil 262 in Richtung der Spule 232 zurückgezogen.
  • Wie in 15 gezeigt, weist das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 202 ferner einen Betätigungsteil 284 auf. Wie in 16 gezeigt, weist der Betätigungsteil 284 einen Hebel 286, ein Verbindungsstück 288, einen Nockenteil 290 und eine Ausnehmung 292 auf. Der Hebel 286 ist dazu konfiguriert, durch den Benutzer betätigt zu werden. Der Hebel 286 ist außenseitig des Hauptkörpers 204 angeordnet. Der Hebel 286 ist auf der linken Seite des linken Hauptkörpers 204b angeordnet. Der Hebel 286 ist dazu konfiguriert, zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position um eine Schwenkachse RX1, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, zu schwenken. Der Hebel 286 gleitet entlang äußeren Oberflächen des linken Hauptkörpers 204b und dem Abdeckungsbauteil 224. Wenn der Hebel 286 in der geschlossenen Position ist, ist der Hebel 286 in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Abdeckungsbauteils 224. Aufgrund dessen wird das Abdeckungsbauteil 224 in dem Verhinderungszustand beibehalten. Wenn sich der Hebel 286 von der geschlossenen in Richtung der offenen Position bewegt und der Hebel 286 nicht länger in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Abdeckungsbauteils 224 ist, wechselt das Abdeckungsbauteil 224 aus dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand durch die Vorspannkraft des Vorspannteils 225 (siehe 9).
  • Das Verbindungsstück 288 verbindet den Hebel 286 und den Nockenteil 290. Das Verbindungsstück 288 ist mit dem Nockenteil 290 integriert. Das Verbindungsstück 288 ist an dem Hebel 286 durch eine Schraube 294 fixiert. Das Verbindungsstück 288 durchdringt die linke Oberfläche des linken Hauptkörpers 204b.
  • Der Nockenteil 290 ist im Inneren des Hauptkörpers 204 angeordnet. Der Nockenteil 290 ist dazu konfiguriert, integral mit dem Hebel 286 zu schwenken. Der Nockenteil 290 weist eine Kante 296 auf. Eine linke Oberfläche 296a der Kante 296 ist parallel zu einer Ebene, die senkrecht die Schwenkachse RX1 kreuzt. Des Weiteren liegt die linke Oberfläche 296a der Kante 296 einer inneren Oberfläche des linken Hauptkörpers 204b gegenüber. Eine Ausnehmung 292 ist an der linken Oberfläche 296a der Kante 296 definiert. Die Ausnehmung 292 ist nach rechts von der linken Oberfläche 296a der Kante 296 ausgenommen. Eine Position der Ausnehmung 292 ist in Bezug auf den Nockenteil 290 fixiert. Wie in 15 gezeigt, weist eine rechte Oberfläche 296b der Kante 296 eine Form auf, bei welcher eine Breite zwischen der rechten Oberfläche 296b und der linken Oberfläche 296a der Kante 296 in einer Richtung im Uhrzeigersinn zunimmt, wenn die Schwenkachse RX1 von links gesehen. Die rechte Oberfläche 296b der Kante 296 ist gleitbar in Kontakt mit einer linken Oberfläche an einem unteren Bereich des Verbindungsteils 278. Wenn der Hebel 286 in der geschlossenen Position ist, kommt ein Bereich, bei welchem die Breite zwischen der linken Oberfläche 296a und der rechten Oberfläche 296b der Kante 296 die kleinste wird, in Kontakt mit dem Verbindungsteil 278. Bei dieser Gelegenheit wird die angetriebene Rolle 276 gegen die Antriebsrolle 274 gedrückt. Wenn der Hebel 286 in der geöffneten Position ist, kommt ein Bereich, bei welchem die Breite zwischen der linken Oberfläche 296a und der rechten Oberfläche 296b der Kante 296 der größte ist, in Kontakt mit dem Verbindungsteil 278. Da der Nockenteil 290 den Verbindungsteil 278 entgegen der Vorspannkraft des Vorspannteils 280 drückt, schwenkt der Verbindungsteil 278 um den Schwenkschaft 278a. Demzufolge trennt sich die angetriebene Rolle 276 weg von der Antriebsrolle 274.
  • Wie in 16 gezeigt, ist ein Fixierungsbauteil 300 an die innere Oberfläche des linken Hauptkörpers 204b fixiert. Das Verbindungsstück 288 ist in das Fixierungsbauteil 300 eingeführt. Das Fixierungsbauteil 300 ist zwischen der inneren Oberfläche des linken Hauptkörpers 204b und der linken Oberfläche 296a des Nockenteils 290 angeordnet. Eine rechte Oberfläche 300a des Fixierungsbauteils 300 liegt der linken Oberfläche 296a des Nockenteils 290 gegenüber. Ein Vorsprung 302, der nach rechts vorsteht, ist an der rechten Oberfläche 300a des Fixierungsbauteils 300 angeordnet. Eine Position des Vorsprungs 302 ist in Bezug auf den linken Hauptkörper 204b fixiert. Dem Vorsprung 302 ist eine Form gegeben, die einer Form der Ausnehmung 292 entspricht, die in dem Nockenteil 290 definiert ist. Der Vorsprung 302 ist dazu konfiguriert, mit der Ausnehmung 292 in Eingriff zu stehen, wenn der Hebel 286 in der geschlossenen Position ist. Wenn der Vorsprung 302 mit der Ausnehmung 292 in Eingriff steht, wird der Hebel 286 in der geschlossenen Position gehalten. Wenn der Hebel 286 durch den Benutzer betätigt wird, um von der geschlossenen Position zu der offenen Position bewegt zu werden, krümmt sich die rechte Oberfläche 300a des Fixierungsbauteils 300 in Richtung der inneren Oberfläche des linken Hauptkörpers 204b. Aufgrund dessen wird der Eingriff zwischen dem Vorsprung 302 und der Ausnehmung 292 dadurch gelöst.
  • Das Verbindungsstück 288 erstreckt durch das Innere eines dritten Vorspannbauteils 304. Das dritte Vorspannbauteil 304 kann z.B. eine Kompressionsfeder sein. Das dritte Vorspannbauteil 304 wird in das Fixierungsbauteil 300 derart eingeführt, dass es das Verbindungsstück 288 umgibt. Ein Ende des dritten Vorspannbauteils 304 ist in Kontakt mit der linken Oberfläche 296a des Nockenteils 290 und ein anderes Ende des dritten Vorspannbauteils 304 ist in Kontakt mit der inneren Oberfläche des linken Hauptkörpers 204b. Das dritte Vorspannbauteil 304 ist dazu konfiguriert, den Nockenteil 290 nach rechts in Bezug auf den linken Hauptkörper 204b vorzuspannen. Aufgrund dessen wird der Hebel 286 gegen die äußeren Oberflächen des linken Hauptkörpers 204b und des Abdeckungsbauteils 224 gedrückt. Demzufolge wird ein Wackeln des Betätigungsteils 284 unterdrückt.
  • Wie in 18 gezeigt, weist die Schneideinheit 252 ein fixiertes Schneidbauteil 308, ein bewegbares Schneidbauteil 310, ein erstes Hebelbauteil 312, ein zweites Hebelbauteil 314, ein Verbindungsbauteil 316 und eine Torsionsfeder 318 auf. Das fixierte Schneidbauteil 308 und das bewegbare Schneidbauteil 310 sind an einer Passage angeordnet, entlang welcher der Draht W von dem Zuführungsteil 260 zu dem Führungsteil 262 zugeführt wird. Das fixierte Schneidbauteil 308 weist ein Loch 308a (siehe 17) auf, durch welches sich der Draht W erstreckt. Das bewegbare Schneidbauteil 310 ist durch das fixierte Schneidbauteil 308 derart gelagert, dass es um das fixierte Schneidbauteil 308 gleiten und schwenken kann. Das bewegbare Schneidbauteil 310 weist ein Loch 310a (siehe 17) auf, durch welches sich der Draht W erstreckt. Wenn das bewegbare Schneidbauteil 310 in einer Richtung D3, die in 17 gezeigt ist, in einen Zustand schwenkt, bei dem der Draht W in sowohl das Loch 308a des fixierten Schneidbauteils 308 als auch das Loch 310a des bewegbaren Schneidbauteils 310 eingeführt ist, wird der Draht W dadurch geschnitten.
  • Wie in 18 gezeigt, sind das erste Hebelbauteil 312 und das zweite Hebelbauteil 314 miteinander fixiert. Das erste Hebelbauteil 312 und das zweite Hebelbauteil 314 können um eine Schwenkachse RX2 schwenken. Untere Enden des ersten Hebelbauteils 312 und des zweiten Hebelbauteils 314 sind mit einem hinteren Ende des Verbindungsbauteils 316 schwenkbar verbunden. Ein vorderes Ende des Verbindungsbauteils 316 ist an ein unteres Ende des bewegbaren Schneidbauteils 310 schwenkbar gekoppelt. Das hintere Ende des Verbindungsbauteils 316 wird nach vorne durch eine Torsionsfeder 318 vorgespannt. Wenn das erste Hebelbauteil 312 und das zweite Hebelbauteil 314 in einer Richtung schwenken, entlang welcher sich die unteren Enden derselben nach vorne bewegen, bewegt sich das Verbindungsbauteil 316 nach vorne. Andererseits, wie in 19 gezeigt, wenn das erste Hebelbauteil 312 und das zweite Hebelbauteil 314 in einer Richtung schwenken, in welcher sich die unteren Enden derselben nach hinten bewegen, bewegt sich das Verbindungsbauteil 316 nach hinten. Aufgrund dessen wird der Draht W geschnitten.
  • Wie in 20 gezeigt, weist die Verdrillungseinheit 254 einen Verdrillungsmotor 322, eine Untersetzungsgetriebeeinheit 324, einen Halteteil 326 und eine Drehungseinschränkungsvorrichtung 328 auf. Der Verdrillungsmotor 322 kann z.B. ein bürstenloser Motor sein. Der Verdrillungsmotor 322 weist die gleiche Konfiguration wie der Zuführungsmotor 256 auf. Wie in 10 gezeigt, sind der Verdrillungsmotor 322 und die Steuerung 220 elektrisch durch ein viertes Verbindungskabel 330 verbunden. Das vierte Verbindungskabel 330 erstreckt sich von dem Verdrillungsmotor 322 durch einen inneren Bereich des Hauptkörpers 204, erstreckt sich weiter durch das Innere des Griffs 206 über eine Verbindungsposition zwischen dem Hauptkörper 204 und dem Griff 206 und durch das Innere der Batterieaufnahme 208 zu der Steuerung 220.
  • Die Untersetzungsgetriebeeinheit 324, die in 20 gezeigt ist, ist dazu konfiguriert, eine Drehung des Verdrillungsmotors 322 herunterzusetzen und diese dem Halteteil 326 zu übertragen. Der Verdrillungsmotor 322 und die Untersetzungsgetriebeeinheit 324 sind an dem rechten Hauptkörper 204a und den linken Hauptkörper 204b fixiert.
  • Wie in 21 gezeigt, weist der Halteteil 326, einen Lagerkasten 334, eine Trägerhülse 336, eine Kupplungsscheibe 338, einen Spindelschaft 340, eine innere Hülse 342, eine äußere Hülse 344, einen Klemmschaft 346, eine rechte Klemme 348 und eine linke Klemme 350 auf.
  • Der Lagerkasten 334 ist an der Untersetzungsgetriebeeinheit 324 fixiert. Der Lagerkasten 334 lagert drehbar die Trägerhülse 336 über ein Lager 334a. Eine Drehung von der Untersetzungsgetriebeeinheit 324 wird der Trägerhülse 336 übertragen. Wenn der Verdrillungsmotor 322 vorwärts dreht, dreht die Trägerhülse 336 in einer linken Schraubrichtung, wenn von hinten gesehen. Wenn der Verdrillungsmotor 322 rückwärts dreht, dreht die Trägerhülse 336 in einer rechten Schraubrichtung, wenn von hinten gesehen.
  • Wie in 22 gezeigt, ist eine Kupplungsnut 352, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, auf einer Innenumfangsoberfläche eines hinteren Bereichs der Trägerhülse 336 definiert. Eine erste Wand 354 und eine zweite Wand 356 sind an einem vorderen Ende der Kupplungsnut 352 angeordnet. Ein Abstand von einem hinteren Ende der Trägerhülse 336 zu der ersten Wand 354 in der Vorder-Rück-Richtung ist kleiner als ein Abstand von dem hinteren Ende der Trägerhülse 336 zu der zweiten Wand 356 in der Vorder-Rück-Richtung. Die Kupplungsscheibe 338 ist in der Trägerhülse 336 aufgenommen. Ein Kupplungsstück 358, das der Kupplungsnut 352 entspricht, ist auf der Kupplungsscheibe 338 angeordnet. Die Kupplungsscheibe 338 wird nach hinten in Bezug auf die Trägerhülse 336 durch eine Kompressionsfeder 360, die in der Trägerhülse 336 aufgenommen ist, vorgespannt. In einem normalen Zustand kann sich die Kupplungsscheibe 338 nach vorne in Bezug auf die Trägerhülse 336 zu einer Position bewegen, bei welcher das Kupplungsstück 358 in Kontakt mit der ersten Wand 354 der Kupplungsnut 352 kommt. Wenn der Draht W zu verdrillen ist, dreht die Trägerhülse 336 in der linken Schraubrichtung in Bezug auf die Kupplungsscheibe 338, wenn von hinten gesehen, wodurch sich die Kupplungsscheibe 338 nach vorne in Bezug auf die Trägerhülse 336 zu einer Position bewegen kann, bei welcher das Kupplungsstück 358 in Kontakt mit der zweiten Wand 356 der Kupplungsnut 352 kommt.
  • Ein hinterer Teil 340a des Spindelschafts 340 ist in die Trägerhülse 336 von der vorderen Seite eingeführt und ist an der Kupplungsscheibe 338 fixiert. Ein Flansch 340c, der in einer radialen Richtung vorsteht, ist zwischen dem hinteren Teil 340a und einem vorderen Teil 340b des Spindelschafts 340 angeordnet. Eine Spiralkugelnut 340d ist an einer Außenumfangsoberfläche des vorderen Teils 340b des Spindelschafts 340 definiert. Ein Eingriffsteil 340e mit einem kleineren Durchmesser als der vordere Teil 340b ist an einem vorderen Ende des Spindelschafts 340 angeordnet.
  • Wie in 21 gezeigt, ist die Kompressionsfeder 360 an dem vorderen Teil 340b des Spindelschafts 340 angebracht. Der vordere Teil 340b des Spindelschafts 340 ist in die innere Hülse 342 von hinten eingeführt. Die innere Hülse 342 weist ein Kugelloch 342a zum Halten von Kugeln 362 auf. Die Kugeln 362 passen in die Kugelnut 340d des Spindelschafts 340. Ein Flansch 342b, der in der radialen Richtung vorsteht, ist an einem hinteren Ende der inneren Hülse 342 angeordnet. Die innere Hülse 342 ist in die äußere Hülse 344 von hinten eingeführt. Die äußere Hülse 344 ist an die innere Hülse 342 fixiert. Wenn eine Drehung der äußeren Hülse 344 durch die Drehungseinschränkungsvorrichtung 328 ermöglicht ist (siehe 20), drehen die innere Hülse 342 und die äußere Hülse 344 integral, wenn der Spindelschaft 340 dreht. Andererseits, wenn die Drehung der äußeren Hülse 344 durch die Drehungseinschränkungsvorrichtung 328 verhindert ist (siehe 18), bewegen sich die innere Hülse 342 und die äußere Hülse 344 in der Vorder-Rück-Richtung in Bezug auf den Spindelschaft 340. Im Speziellen, wenn der Verdrillungsmotor 322 vorwärts dreht und der Spindelschaft 340 in der linken Schraubrichtung dreht, wenn von hinten gesehen, bewegen sich die innere Hülse 342 und die äußere Hülse 344 in Bezug auf den Spindelschaft 340 nach vorne. Des Weiteren, wenn der Verdrillungsmotor 322 rückwärts dreht und der Spindelschaft 340 in der rechten Schraubrichtung dreht, wenn von hinten gesehen, bewegen sich die innere Hülse 342 und die äußere Hülse 344 nach hinten in Bezug auf den Spindelschaft 340. Ein Schlitz 344a, der sich nach hinten von einem vorderen Ende der äußeren Hülse 344 erstreckt, ist in einem vorderen Bereich der äußeren Hülse 344 definiert. Wie in 31 gezeigt, ist ein Teil einer Außenumfangsoberfläche der äußeren Hülse 344 durch ein Lager 520 umgeben. Das Lager 520 weist eine Schlaufenform auf. Ein Durchmesser einer Innenumfangsoberfläche des Lagers 520 ist etwas größer als ein Durchmesser der Außenumfangsoberfläche der äußeren Hülse 344. Aufgrund dessen kann sich die äußere Hülse 344 in der Vorder-Rück-Richtung im Inneren des Lagers 520 bewegen. Das Lager 520 wird durch einen rechten Lagerhalteteil 522, der an der inneren Oberfläche des rechten Hauptkörpers 204a angeordnet ist, und einen linken Lagerhalteteil 524 gehalten, der an der inneren Oberfläche des linken Hauptkörpers 204b angeordnet ist. Aufgrund dessen ist eine Position des Lagers 520 in Bezug auf den Hauptkörper 204 in der Vorder-Rück-Richtung fixiert. Die äußere Hülse 344 ist zwischen dem rechten Lagerhalteteil 522 und dem linken Lagerhalteteil 524 eingeführt.
  • Der Klemmschaft 346 ist in die innere Hülse 342 von der Vorderseite eingeführt. Der Eingriffsteil 340e des Spindelschafts 340 ist in ein hinteres Ende des Klemmschafts 346 eingeführt. Der Klemmschaft 346 ist an dem Spindelschaft 340 fixiert. Wie in 23 gezeigt, weist der Klemmschaft 346 einen flachen Plattenteil 370, eine Öffnung 372 und einen Flansch 374 auf. Der flache Plattenteil 370 ist an einem vorderen Ende des Klemmschafts 346 angeordnet und weist eine flache Plattenform auf, die sich in der Oben-Unten-Richtung und in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Der flache Plattenteil 370 weist ein Loch 376 auf, in welches ein Stift 378 (siehe 24) zu passen ist. Die Öffnung 372 ist hinter dem flachen Plattenteil 370 angeordnet. Die Öffnung 372 durchdringt den Klemmschaft 346 in der Links-Rechts-Richtung und erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung. Der Flansch 374 ist hinter der Öffnung 372 angeordnet und steht in der radialen Richtung vor.
  • Wie in 24 gezeigt, ist die rechte Klemme 348 an dem Klemmschaft 346 derart angebracht, dass sie die Öffnung 372 des Klemmschafts 346 von rechts nach links durchdringt. Die linke Klemme 350 ist an dem Klemmschaft 346 derart angebracht, dass sie die Öffnung 372 des Klemmschafts 346 von links nach rechts unterhalb der rechten Klemme 348 durchdringt.
  • Wie in 25 gezeigt, weist die rechte Klemme 348 einen Basisteil 380, einen ersten Vorsprung 382, einen zweiten Vorsprung 384, einen Kontaktteil 386, eine obere Abschirmung 388 und eine vordere Abschirmung 390 auf. Der Basisteil 380 weist eine flache Plattenform auf, die sich in der Vorder-Rück-Richtung und in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Der Basisteil 380 weist Nockenlöcher 392, 394 auf. Die Nockenlöcher 392, 394 weisen jedes eine Form auf, die sich nach vorne in Richtung eines vorderen Endes von einem hinteren Ende erstreckt, sich biegt, um sich zu der rechten vorderen Seite zu erstrecken, und sich dann wieder biegt, um sich nach vorne zu erstrecken. Der erste Vorsprung 382 steht nach unten von einem rechten vorderen Ende des Basisteils 380 vor. Der zweite Vorsprung 384 steht nach oben von dem rechten vorderen Ende des Basisteils 380 vor. Der Kontaktteil 386 steht nach links von einem oberen Ende des zweiten Vorsprungs 384 vor. Die obere Abschirmung 388 steht nach links von einem oberen Ende des Kontaktteils 386 vor. Die vordere Abschirmung 390 steht nach links von vorderen Enden des zweiten Vorsprungs 384 und des Kontaktteils 386 vor.
  • Wie in 26 gezeigt, weist die linke Klemme 350 einen Basisteil 396, einen Stifthalteteil 398, einen ersten Vorsprung 400, einen Kontaktteil 402, eine hintere Abschirmung 404 und ein vordere Abschirmung 406 auf. Der Basisteil 396 weist eine flache Plattenform auf, die sich in der Vorder-Rück-Richtung und in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Der Basisteil 396 weist Nockenlöcher 408, 410 auf. Die Nockenlöcher 408, 410 weisen jedes eine Form auf, die sich nach vorne in Richtung eines vorderen Endes von einem hinteren Ende erstreckt, sich biegt, um sich in Richtung der linken vorderen Seite zu erstrecken, sich wieder biegt, um sich nach vorne zu erstrecken, sich dann biegt, um sich in Richtung der linken vorderen Seite zu erstrecken, und sich weiter nochmals biegt, um sich nach vorne zu erstrecken. Der Stiftaufnahmeteil 398 steht nach oben von einem linken vorderen Ende des Basisteils 396 vor. Der Stiftaufnahmeteil 398 hält gleitbar den Stift 378 (siehe 24). Der erste Vorsprung 400 steht nach unten von dem linken vorderen Ende des Basisteils 396 vor. Der Kontaktteil 402 steht nach rechts an einem unteren Ende des ersten Vorsprungs 400 vor. Die hintere Abschirmung 404 steht nach rechts von einem hinteren Ende des Kontaktteils 402 vor. Die vordere Abschirmung 406 steht nach rechts von einem vorderen Ende des Kontaktteils 402 vor.
  • Wie in 24 gezeigt, ist in einem Zustand, bei welchem die rechte Klemme 348 und die linke Klemme 350 an dem Klemmschaft 346 angebracht sind, eine Nockenhülse 412 in die Nockenlöcher 392, 408 eingeführt, und eine Nockenhülse 414 ist in die Nockenlöcher 394, 410 eingeführt. Des Weiteren ist ein Lagerungsstift 416 in die Nockenhülse 412 eingeführt, und ein Lagerungsstift 418 ist in die Nockenhülse 414 eingeführt. Eine ringförmige Dämpfung 420 ist zwischen der rechten Klemme 348 und der linken Klemme 350 und dem Flansch 374 des Klemmschafts 346 angebracht.
  • Wie in 20 gezeigt, sind in einem Zustand, bei welchem der Klemmschaft 346 an die innere Hülse 342 angebracht ist, die rechte Klemme 348 und die linke Klemme 350 in den Schlitz 344a der äußeren Hülse 344 eingeführt, und die Lagerungsstifte 416, 418 sind mit der äußeren Hülse 344 gekoppelt. Wenn sich der Klemmschaft 346 in der Vorder-Rück-Richtung in Bezug auf die äußere Hülse 344 bewegt, bewegt sich die Nockenhülse 412, die an dem Lagerungsstift 416 angebracht ist, in der Vorder-Rück-Richtung im Inneren der Nockenlöcher 392, 408, und die Nockenhülse 414, die an dem Lagerungsstift 418 angebracht ist, bewegt sich in der Vorder-Rück-Richtung im Inneren der Nockenlöcher 394, 410, wodurch sich die rechte Klemme 348 und die linke Klemme 350 in der Links-Rechts-Richtung bewegen.
  • Wie in 24 gezeigt, ist in einem Ausgangszustand, bei welchem der Klemmschaft 346 nach vorne von der äußeren Hülse 344 vorsteht, die rechte Klemme 348 am weitesten nach rechts in Bezug auf den Klemmschaft 346 positioniert. In diesem Zustand ist eine rechte Drahtpassage 422, durch welche sich der Draht W erstrecken kann, zwischen dem zweiten Vorsprung 384 der rechten Klemme 348 und dem flachen Plattenteil 370 des Klemmschafts 346 gesichert, und eine obere Seite der rechten Drahtpassage 422 ist durch die obere Abschirmung 388 abgedeckt. Dieser Zustand der rechten Klemme 348 wird als vollständig geöffneter Zustand bezeichnet. Aus diesem Zustand, wenn sich die äußere Hülse 344 nach vorne in Bezug auf den Klemmschaft 346 bewegt, bewegt sich die rechte Klemme 348 nach links in Bezug auf den Klemmschaft 346. In diesem Zustand ist der Draht W zwischen einem unteren Ende des Kontaktteils 386 der rechten Klemme 348 und einem oberen Ende des flachen Plattenteils 370 des Klemmschafts 346 gehalten, und die vordere Seite der rechten Drahtpassage 422 ist durch die vordere Abschirmung 930 abgedeckt. Dieser Zustand der rechten Klemme 348 wird als vollständig geschlossener Zustand bezeichnet.
  • In dem Ausgangszustand, bei welchem der Klemmschaft 346 nach vorne von der äußeren Hülse 344 vorsteht, ist die linke Klemme 350 am weitesten nach links in Bezug auf den Klemmschaft 346 positioniert. In diesem Zustand ist eine linke Drahtpassage 424, durch welche sich der Draht W erstrecken kann, zwischen dem ersten Vorsprung 400 der linken Klemme 350 und dem flachen Plattenteil 370 des Klemmschafts 346 gesichert. Dieser Zustand der linken Klemme 350 wird als vollständig geöffneter Zustand bezeichnet. Aus diesem Zustand, wenn sich die äußere Hülse 344 nach vorne in Bezug auf den Klemmschaft 346 bewegt, bewegt sich die linke Klemme 350 nach rechts in Bezug auf den Klemmschaft 346. Auch in diesem Zustand kann sich der Draht W durch die linke Drahtpassage 424 erstrecken, allerdings ist ein hinterer Bereich der linken Drahtpassage 424 durch die hintere Abschirmung 404 abgedeckt und ein vorderer Bereich der linken Drahtpassage 424 ist durch die vordere Abschirmung 406 abgedeckt. Dieser Zustand der linken Klemme 350 wird als ein halb geöffneter Zustand bezeichnet. Aus diesem Zustand, wenn sich die äußere Hülse 344 weiter nach vorne in Bezug auf den Klemmschaft 346 bewegt, bewegt sich die linke Klemme 350 weiter nach rechts in Bezug auf den Klemmschaft 346. In diesem Zustand wird der Draht W zwischen einem oberen Ende des Kontaktteils 402 der linken Klemme 350 und einem unteren Ende des flachen Plattenteils 370 des Klemmschafts 346 gehalten. Dieser Zustand der linken Klemme wird als vollständig geschlossener Zustand bezeichnet.
  • Der Draht W, der von dem Zuführungsteil 260 dem Führungsteil 262 zugeführt wird, passiert durch die linke Drahtpassage 424, bevor er den Führungsteil 262 erreicht. Aufgrund dessen, wenn die linke Klemme 350 in den vollständig geschlossenen Zustand eintritt und der Draht W durch die Schneideinheit 252 geschnitten wird, wird ein hinteres Ende des Drahts W, der um die Bewehrungsstähle R gewickelt ist, durch die linke Klemme 350 und den Klemmschaft 346 gehalten.
  • Des Weiteren passiert der Draht W, der durch den Führungsteil 262 geführt wird, durch die rechte Drahtpassage 422. Aufgrund dessen wird, wenn die rechte Klemme 348 in den vollständig geschlossenen Zustand eintritt, ein vorderes Ende des Drahts W, der um die Bewehrungsstähle R gewickelt ist, durch die rechte Klemme 348 und den Klemmschaft 346 gehalten.
  • Wie in 27 gezeigt, sind acht Finnen 428 an einer hinteren Außenumfangsoberfläche der äußeren Hülse 344 angeordnet. Die Finnen 428 erstrecken sich in der Vorder-Rück-Richtung. Bei der vorliegenden Ausführungsformen sind die acht Finnen 428 mit 45 Grad Abständen an der Außenumfangsoberfläche der äußeren Hülse 344 angeordnet. Des Weiteren weisen bei der vorliegenden Ausführungsform die acht Finnen 428 sieben kurze Finnen 430 und eine lange Finne 432 auf. Eine Länge der langen Finne 432 in der Vorder-Rück-Richtung ist länger als eine Länge der kurzen Finnen 430 in der Vorder-Rück-Richtung. In der Vorder-Rück-Richtung ist eine Position von einem hinteren Ende der langen Finne 432 die gleiche wie Positionen von hinteren Enden der kurzen Finnen 430. In der Vorder-Rück-Richtung befindet sich eine Position eines vorderen Endes der lange Finne 432 an der Vorderseite der Positionen der vorderen Enden der kurzen Finnen 430.
  • Wie in 20 gezeigt, ist die Drehungseinschränkungsvorrichtung 328 an einer Position entsprechend den Finnen 428 der äußeren Hülse 344 angeordnet. Die Drehungseinschränkungsvorrichtung 328 kooperiert mit den Finnen 428, um eine Drehung der äußeren Hülse 344 zu ermöglichen oder zu verhindern. Wie in 28 gezeigt, weist die Drehungseinschränkungsvorrichtung 328 ein Basisbauteil 436, einen oberen Anschlag 438, einen unteren Anschlag 440 und Torsionsfedern 442, 444 auf. Das Basisbauteil 436 ist an dem rechten Hauptkörper 204a fixiert. Der obere Anschlag 438 wird schwenkbar an einem oberen Bereich des Basisbauteils 436 über einen Schwenkbereich 446 gelagert. Der obere Anschlag 438 weist ein Einschränkungsstück 450 auf. Das Einschränkungsstück 450 ist an einem unteren Bereich des oberen Anschlags 438 positioniert. Die Torsionsfeder 442 spannt den oberen Anschlag 438 in einer Öffnungsrichtung nach außen vor (d.h. in einer Richtung, entlang welcher sich das Einschränkungsstück 450 weg von dem Basisbauteil 436 separiert). Der untere Anschlag 440 wird an einem unteren Bereich des Basisbauteils 436 über einen Schwenkbereich 448 schwenkbar gelagert. Der untere Anschlag 440 weist ein Einschränkungsstück 452 auf. Das Einschränkungsstück 452 ist an einem oberen Bereich des unteren Anschlags 440 positioniert. Ein hinteres Ende des Einschränkungsstücks 452 ist weiter nach vorne als ein hinteres Ende des Einschränkungsstücks 450 angeordnet. Ein vorderes Ende des Einschränkungsstücks 452 ist weiter nach vorne als ein vorderes Ende des Einschränkungsstücks 450 angeordnet. Die Torsionsfeder 444 spannt den unteren Anschlag 440 in einer Öffnungsrichtung nach außen vor (d.h. in einer Richtung, entlang welcher sich das Einschränkungsstück 452 weg von dem Basisbauteil 436 separiert).
  • Wenn der Verdrillungsmotor 322 nach vorne in Bezug auf den oberen Anschlag 438 dreht und der Spindelschaft 340 in der linken Schraubrichtung dreht, wenn von hinten gesehen, ist die Drehung der äußeren Hülse 344 durch den oberen Anschlag 438 verhindert, wenn die Finnen 428 der äußeren Hülse 344 in Kontakt mit dem Einschränkungsstück 450 kommen. Andererseits, wenn der Verdrillungsmotor 322 rückwärts dreht und der Spindelschaft 340 in der rechten Schraubrichtung dreht, wenn von hinten gesehen, drücken die Finnen 428 der äu-ßeren Hülse 344 das Einschränkungsstück 450 ein, auch nachdem sie in Kontakt mit dem Einschränkungsstück 450 gekommen sind. In diesem Fall schränkt der obere Anschlag 438 die Drehung der äußeren Hülse 344 nicht ein.
  • Wenn der Verdrillungsmotor 322 vorwärts dreht in Bezug auf den unteren Anschlag 440 und der Spindelschaft 340 in der linken Schraubrichtung dreht, wenn von hinten gesehen, drücken die Finnen 428 der äußeren Hülse 344 das Einschränkungsstück 452 ein, auch nachdem sie in Kontakt mit dem Einschränkungsstück 452 gekommen sind. In diesem Fall verhindert der untere Anschlag 440 nicht die Drehung der äußeren Hülse 344. Andererseits, wenn der Spindelschaft 340 in der rechten Schraubrichtung dreht, wenn von hinten gesehen, wird die Drehung der äußeren Hülse 344 durch den unteren Anschlag 440 verhindert, wenn die Finnen 428 der äußeren Hülse 344 in Kontakt mit dem Einschränkungsstück 452 kommen.
  • Wie in 9 gezeigt, weist das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 202 ferner eine Bewehrungsstahldrückvorrichtung 456 auf. Wie in 29 gezeigt, weist die Bewehrungsstahldrückvorrichtung 456 ein Kontaktbauteil 458 und einen Drückteil 460 auf. Der Drückteil 460 ist dazu konfiguriert, das Kontaktbauteil 458 nach vorne in Bezug auf den Hauptkörper 204 herauszudrücken. Der Drückteil 460 weist eine Drückplatte 476 (siehe 27), Basisbauteile 478, 480, einen Drückstab 482, Führungsplatten 484, 486 und Stabhalter 488, 490 auf.
  • Das Kontaktbauteil 458 ist nahe dem vorderen Ende des Hauptkörpers 204 angeordnet. Das Kontaktbauteil 458 ist weiter nach vorne als die Verdrillungseinheit 254 angeordnet. Das Kontaktbauteil 458 weist einen ersten Kontaktteil 462 und einen zweiten Kontaktteil 464 auf. Der erste Kontaktteil 462 und der zweite Kontaktteil 464 sind entfernt entlang der Links-Rechts-Richtung angeordnet. Der erste Kontaktteil 462 und der zweite Kontaktteil 464 sind separat angeordnet. Eine Form des ersten Kontaktteils 462 ist in einer symmetrischen Beziehung mit einer Form des zweiten Kontaktteils 464 in Bezug auf eine Ebene, die senkrecht die Links-Rechts-Richtung kreuzt. Der erste Kontaktteil 462 und der zweite Kontaktteil 464 werden durch die Basisbauteile 478, 480 derart gelagert, dass sie um Schwenkachsen 466, 468 schwenkbar sind (siehe 30), die sich in der Oben-Unten-Richtung erstrecken. Das Basisbauteil 478 ist an den rechten Hauptkörper 204a fixiert. Das Basisbauteil 480 ist an den linken Hauptkörper 204b fixiert. Wie in 30 gezeigt, sind Torsionsfedern 470, 472 an den Schwenkachsen 466, 468 angebracht. Die Torsionsfeder 470 erzeugt eine Vorspannkraft nach hinten, die in einer Schließrichtung wirkt, so dass sie auf den ersten Kontaktteil 462 in Bezug auf das Basisbauteil 478 durch ihre elastische Rückstellkraft, wenn der erste Kontaktteil 462 nach vorne in einer Öffnungsrichtung in Bezug auf das Basisbauteil 478 schwenkt, aufgebracht wird. Die Torsionsfeder 472 bewirkt eine Vorspannkraft nach hinten, die in einer Schließrichtung wirkt, so dass sie auf den zweiten Kontaktteil 464 in Bezug auf das Basisbauteil 480 durch ihre elastische Rückstellkraft, wenn der zweite Kontaktteil 464 nach vorne in einer Öffnungsrichtung in Bezug auf den Basisbauteil 480 schwenkt, aufgebracht wird.
  • Der Drückstab 482 weist vordere Drückstäbe 492, 496, hintere Drückstäbe 494, 498, Stabführungen 500, 502, erste Kompressionsfedern 504, 506 und zweite Kompressionsfedern 508, 510 auf. Die Stabführungen 500, 502 sind an die Basisbauteile 478, 480 fixiert. Die vorderen Drückstäbe 492, 496 sind in die Stabführungen 500, 502 von hinten eingeführt und stehen weiter nach vorne als vordere Enden der Stabführungen 500, 502 vor. Ein vorderes Ende des vorderen Drückstabs 492 ist hinter dem ersten Kontaktteil 462 angeordnet und liegt einer hinteren Oberfläche des ersten Kontaktteils 462 gegenüber. Ein vorderes Ende des vorderen Drückstabs 496 ist hinter dem zweiten Kontaktteil 464 angeordnet und liegt einer hinteren Oberfläche des zweiten Kontaktteils 464 gegenüber. Die vorderen Drückstäbe 492, 496 sind dazu konfiguriert, sich in der Vorder-Rück-Richtung in Bezug auf den Hauptkörper 204 zu bewegen, indem sie durch die Stabführungen 500, 502 geführt werden. Die hinteren Drückstäbe 494, 498 sind in die Stabführungen 500, 502 von hinten eingeführt. Der hintere Drückstab 494 ist hinter dem vorderen Drückstab 492 angeordnet und liegt dem vorderen Drückstab 492 gegenüber, und der hintere Drückstab 494 ist hinter dem vorderen Drückstab 496 angeordnet und liegt dem vorderen Drückstab 498 gegenüber. Die hinteren Drückstäbe 494, 498 sind dazu konfiguriert, sich in der Vorder-Rück-Richtung in Bezug auf den Hauptkörper 204 zu bewegen, indem sie durch die Stabführungen 500, 502 geführt werden. Die ersten Kompressionsfedern 504, 506 und die zweiten Kompressionsfedern 508, 510 sind im Inneren der Stabführungen 500, 502 aufgenommen. Die ersten Kompressionsfedern 504, 506 koppeln die vorderen Drückstäbe 492, 496 mit den hinteren Drückstäben 494, 498. Die ersten Kompressionsfedern 504, 506 erzeugen eine elastische Rückstellkraft, die aufgebracht wird, wenn Abstände zwischen den vorderen Drückstäben 492, 496 und den hinteren Drückstäben 494, 498 verkleinert werden. Die zweiten Kompressionsfedern 508, 510 spannen die vorderen Drückstäbe 492, 496 nach hinten in Bezug auf die Stabführungen 500, 502 vor. Eine Federsteifigkeit der zweiten Kompressionsfedern 508, 510 ist kleiner als eine Federsteifigkeit der ersten Kompressionsfedern 504, 506. Wie in 29 gezeigt, erstreckt sich der hintere Drückstab 494 nach hinten von einem vorderen Ende zu einem hinteren Ende, biegt sich, um sich in Richtung der linken oberen Seite zu erstrecken, und biegt sich weiter, um sich nach hinten zu erstrecken. Der hintere Drückstab 498 erstreckt sich nach hinten von einem vorderen Ende zu einem hinteren Ende, biegt sich, um sich in Richtung der rechten unteren Seite zu erstrecken, und biegt sich weiter, um sich nach hinten zu erstrecken. Wie in 31 gezeigt, erstrecken sich die hinteren Drückstäbe 494, 498 durch eine Nut 526, die in dem rechten Lagerhalteteil 522 definiert ist, und eine Nut 528, die in dem linken Lagerhalteteil 524 definiert ist. Wie in 29 gezeigt, sind die Stabhalter 488, 490 dazu konfiguriert, Bewegungen der hinteren Drückstäbe 494, 498 in der Vorder-Rück-Richtung zu führen. Die Führungsplatte 484 und der Stabhalter 488 sind an dem rechten Hauptkörper 204a fixiert. Die Führungsplatte 486 und der Stabhalter 490 sind an dem linken Hauptkörper 204b fixiert.
  • Wie in 31 gezeigt, umgeben die Führungsplatten 484, 486 einen Teil der Außenumfangsoberfläche der äußeren Hülse 344. In 31 sind die Führungsplatten 484, 486 durch gestrichelte Linien gezeigt. Die Führungsplatten 484, 486 sind weiter nach vorne als der rechte Lagerhalteteil 522 und der linke Lagerhalteteil 524 angeordnet. Wenn die Führungsplatten 484, 486 von der vorderen Seite gesehen werden, schließen die Führungsplatten 484, 486 die Nut 526, die nach rechts von einem linken Ende des rechten Lagerhalteteils 522 ausgenommen ist, und die Nut 528, die nach links von einem rechten Ende des linken Lagerhalteteils 524 ausgenommen ist, von der vorderen Seite innerhalb von Bereichen, die nicht mit den hinteren Drückstäben 494, 498 überlappen. Aufgrund dessen können Fremdpartikel, wie beispielsweise Eisenpulver, die von den Bewehrungsstählen R erzeugt werden, daran gehindert werden, dass sie in die Nuten 526, 528 nach hinten von der vorderen Seite eintreten.
  • Wie in 27 gezeigt, ist die Drückplatte 476 zwischen dem hinteren Ende der äußeren Hülse 344 und dem Flansch 342b der inneren Hülse 342 angeordnet. Die Drückplatte 476 ist dazu konfiguriert, sich in der Vorder-Rück-Richtung in Bezug auf den Hauptkörper 204 zu bewegen, den Bewegungen der äußeren Hülse 344 und der inneren Hülse 342 in der Vorder-Rück-Richtung folgend. Wie in 18 und 19 gezeigt, ist ein unteres Ende der Drückplatte 476 an einer Position angeordnet, die dem ersten Hebelbauteil 312 und dem zweiten Hebelbauteil 314 der Schneideinheit 252 entspricht. Aufgrund dessen, wenn sich die Drückplatte 476 nach vorne bewegt, kommt das untere Ende der Drückplatte 476 in Kontakt mit dem zweiten Hebelbauteil 314 und bewirkt, dass das zweite Hebelbauteil 314 nach vorne schwenkt. Wie in 27 gezeigt, weist die Drückplatte 476 eine Ausnehmung 514 auf, die in einer Position definiert ist, die dem hinteren Ende des hinteren Drückstabs 494 gegenüberliegt, und eine Ausnehmung 516 auf, die an einer Position definiert ist, die dem hinteren Ende des hinteren Drückstabs 498 gegenüberliegt. Die Ausnehmung 514 ist an einem rechten oberen Bereich einer vorderen Oberfläche der Drückplatte 476 angeordnet. Die Ausnehmung 516 ist an einem linken unteren Bereich der vorderen Oberfläche der Drückplatte 476 positioniert.
  • Wenn sich die Drückplatte 476 nach vorne in Bezug auf den Hauptkörper 204 bewegt, treten die hinteren Enden der hinteren Drückstäbe 494, 498, die in 29 gezeigt sind, in die Ausnehmungen 515, 516 der Drückplatte 476 ein. Aus diesem Zustand, wenn sich die Drückplatte 476 weiter nach vorne bewegt, werden die hinteren Drückstäbe 494, 498 nach vorne gedrückt, und die vorderen Drückstäbe 492, 496 werden nach vorne über die ersten Kompressionsfedern 504, 506, die in 30 gezeigt sind, herausgedrückt. Aufgrund dessen schwenken der erste Kontaktteil 462 und der zweite Kontaktteil 464 nach vorne in der Öffnungsrichtung und werden gegen die Bewehrungsstähle R gedrückt.
  • Wie in 18 und 19 gezeigt, weist die Drückplatte 476 einen Permanentmagneten 476a auf, der daran angebracht ist. Wie in 27 gezeigt, ist ein Sensorträger 474 an dem Lagerkasten 334 entsprechend dem Permanentmagneten 476a angeordnet. Der Sensorträger 474 weist Magnetsensoren 474a, 474b auf, die dazu konfiguriert sind, die Magnetik des Permanentmagneten 476a zu erfassen. Der Magnetsensor 474a ist an einer Position angeordnet, die dem Permanentmagneten 476a gegenüberliegt, wenn die Verdrillungseinheit 254 in dem Ausgangszustand ist. Die Steuerung 220 bestimmt, ob die Verdrillungseinheit 254 in dem Ausgangszustand ist, indem sie den Permanentmagneten 476a und den Magnetsensor 474a verwendet. Der Magnetsensor 474b ist an einer Position angeordnet, die dem Permanentmagneten 476a gegenüberliegt, wenn die rechte Klemme 348 in dem vollständig geschlossenen Zustand ist und die linke Klemme 350 in dem halbgeöffneten Zustand ist. Die Steuerung 220 bestimmt unter Verwendung des Permanentmagneten 476a und des Magnetsensors 474b, ob die rechte Klemme 348 in dem vollständig geschlossenen Zustand ist und dass die linke Klemme 350 in dem halbgeöffneten Zustand ist.
  • Die Magnetsensoren 474a, 474b und die Steuerung 220 sind elektrisch durch siebte Verbindungskabel 475 (siehe 10) verbunden. Wie in 10 gezeigt, erstrecken sich die siebten Verbindungskabel 475 von dem Sensorträger 474 und an der linken Seite der Verdrillungseinheit 254, erstrecken sich weiter im Inneren des Griffs 206 über die Verbindungsposition zwischen dem Hauptkörper 204 und dem Griff 206 und durch das Innere der Batterieaufnahme 208 zu der Steuerung 220.
  • Nachfolgend wird der Bindevorgang des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202 beschrieben. Das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 202 ist dazu konfiguriert, den Bindevorgang auszuführen, wenn der Drücker 212 durch den Benutzer betätigt wird. Wenn das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 202 den Bindevorgang ausführt, werden ein Zuführungsprozess, ein Vorderendhalteprozess, ein Rückziehprozess, ein Hinterendhalteprozess, ein Schneidprozess, ein Spannprozess, ein Verdrillungsprozess und ein Rückkehrprozess ausgeführt.
  • (Zuführungsprozess)
  • Aus dem Ausgangszustand des Bewehrungsstahlbindewerkzeugs 202, wenn der Zuführungsmotor 256, der in 14 gezeigt ist, nach vorne dreht (d.h. in eine Richtung D 1 dreht, die in 14 gezeigt ist) führt die Zuführungseinheit 250 den Draht W, der auf der Spule 232 gewickelt ist, über eine vorbestimmte Länge zu. Wie in 17 gezeigt, erstreckt sich das Vorderende des Drahts W durch das fixierte Schneidbauteil 308, das bewegbare Schneidbauteil 310, die linke Drahtpassage 424 (siehe 24), den Führungsteil 262, und die rechte Drahtpassage 422 (siehe 24) in dieser Reihenfolge. Aufgrund dessen wird der Draht W um die Bewehrungsstähle R in der Schlaufenform gewickelt. Wenn das Zuführen des Drahts W abgeschlossen ist, stoppt der Zuführungsmotor 256.
  • (Vorderendhalteprozess)
  • Nach Abschluss des Zuführungsprozesses, wenn der Verdrillungsmotor 322, der in 20 gezeigt ist, vorwärts dreht, dreht der Spindelschaft 340 in der linken Schraubrichtung. Bei dieser Gelegenheit ist die äußere Hülse 344 durch die Drehungseinschränkungsvorrichtung 328 daran gehindert, in der linken Schraubrichtung zu drehen. Aufgrund dessen bewegt sich die äußere Hülse 344 nach vorne in Bezug auf den Hauptkörper 204 und den Klemmschaft 346 zusammen mit der inneren Hülse 342. Aufgrund dessen tritt die rechte Klemme 348 in den vollständig geschlossenen Zustand, und die linke Klemme 350 tritt in den halbgeöffneten Zustand. Demzufolge wird das vordere Ende des Drahts W durch die rechte Klemme 348 und den Klemmschaft 346 gehalten. Danach stoppt der Verdrillungsmotor 322.
  • (Rückziehprozess)
  • Nach Abschluss des Vorderendhalteprozesses, wenn der Zuführungsmotor 256, der in 14 gezeigt ist, rückwärts dreht (d.h. in der Richtung D2, die in 14 gezeigt ist), zieht die Zuführungseinheit 250 den Draht W, der um die Bewehrungsstähle R gewickelt ist, zurück. Da das vordere Ende des Drahts W durch die rechte Klemme 348 und den Klemmschaft 346 gehalten wird, nimmt der Durchmesser des Drahts W um die Bewehrungsstähle R ab. Wenn das Rückziehen des Drahts W abgeschlossen ist, stoppt der Zuführungsmotor 256.
  • (Hinterendhalteprozess)
  • Nach Abschluss des Rückziehprozesses, wenn der Verdrillungsmotor 322, der in 20 gezeigt, vorwärts dreht, dreht der Spindelschaft 340 in der linken Schraubrichtung. Bei dieser Gelegenheit ist die äußere Hülse 344 durch die Drehungseinschränkungsvorrichtung 328 daran gehindert, in der linken Schraubrichtung zu drehen. Aufgrund dessen bewegt sich die äußere Hülse 344 nach vorne in Bezug auf den Hauptkörper 204 und den Klemmschaft 346 zusammen mit der inneren Hülse 342. Aufgrund dessen, wie in 32 gezeigt, tritt die linke Klemme 350 in den vollständig geschlossenen Zustand. Demzufolge wird das hintere Ende des Drahts W durch die linke Klemme 350 und den Klemmschaft 346 gehalten.
  • (Schneidprozess)
  • Nach Abschluss des Hinterendhalteprozesses, wenn der Verdrillungsmotor 322, der in 20 gezeigt ist, weiter vorwärts dreht, dreht der Spindelschaft 340 in der linken Schraubrichtung. Bei dieser Gelegenheit ist die äußere Hülse 344 an einem Drehen in der linken Schraubrichtung durch die Drehungseinschränkungsvorrichtung 328 gehindert. Aufgrund dessen bewegt sich die äußere Hülse 344 weiter nach vorne in Bezug auf den Hauptkörper 204 und den Klemmschaft 346 zusammen mit der inneren Hülse 342, und die Drückplatte 476 drückt das obere Ende des zweiten Hebelbauteils 314 nach vorne herunter, wie in 19 gezeigt. Aufgrund dessen wird der Draht W durch das fixierte Schneidbauteil 308 und das bewegbare Schneidbauteil 310 geschnitten.
  • (Spannprozess)
  • Nach Abschluss des Schneidvorgangs, wenn der Verdrillungsmotor 322, der in 20 gezeigt ist, weiter vorwärts dreht, dreht der Schraubenschaft 340 in der linken Schraubrichtung. Da die äußere Hülse 344 an einem Drehen in der linken Schraubrichtung durch die Drehungseinschränkungsvorrichtung 328 gehindert wird, bewegt sich die äußere Hülse 344 weiter nach vorne in Bezug auf den Hauptkörper 204 und den Klemmschaft 346 zusammen mit der inneren Hülse 342. Danach treten die hinteren Enden der hinteren Drückstäbe 494, 498, die in 29 gezeigt sind, in die Ausnehmungen 514, 516 der Drückplatte 476, die in 27 gezeigt. Aus diesem Zustand, wenn die äußere Hülse 344 und die innere Hülse 342 sich weiter nach vorne in Bezug auf den Hauptkörper 204 und den Klemmschaft 346 bewegen, drückt die Drückplatte 476 die hinteren Drückstäbe 494, 498 nach vorne heraus. Aufgrund dessen, wie in 33 gezeigt, bewegen sich die hinteren Drückstäbe 494, 498 nach vorne, bewegen sich die vorderen Drückstäbe 492, 496 nach vorne durch die zweiten Kompressionsfedern 508, 510, die zusammengedrückt werden, und der erste Kontaktteil 462 und der zweite Kontaktteil 464 schwenken nach vorne in der Öffnungsrichtung in Bezug auf die Basisbauteile 478, 480. Aufgrund dessen werden die Bewehrungsstähle R nach vorne in Bezug auf den Hauptkörper 204 herausgedrückt (d.h. der Hauptkörper 204 wird nach hinten relativ in Bezug auf zu den Bewehrungsstählen R gedrückt, und die Bewehrungsstähle R und die Kontaktposition CP zwischen dem ersten Kontaktteil 462 und dem zweiten Kontaktteil 464 bewegen sich weg von der Halteposition des Drahts W, der durch die rechte Klemme 348, die linke Klemme 350 und den Klemmschaft 346 gehalten wird. Demzufolge wird der Draht W, der um die Bewehrungsstähle R gewickelt ist, gezogen. Bei der vorliegenden Ausführungsform bewegt sich die Kontaktposition CP nach vorne in Bezug auf den Hauptkörper 204.
  • (Verdrillungsprozess)
  • Nach Abschluss des Spannprozesses, wenn der Verdrillungsmotor 322, der in 20 gezeigt ist, weiter vorwärts dreht, dreht der Spindelschaft 340 in der linken Schraubrichtung. Zu dieser Gelegenheit ist es der äußeren Hülse 344 durch die Drehungseinschränkungsvorrichtung 328 ermöglicht, in der linken Schraubrichtung zu drehen, wodurch die äußere Hülse 344, die innere Hülse 342, der Klemmschaft 346, die rechte Klemme 348 und die linke Klemme 350 in der linken Schraubrichtung integral drehen. Aufgrund dessen wird der Draht W, der um die Bewehrungsstähle R gewickelt ist, verdrillt. Wenn der Draht W verdrillt wird, wird die Verdrillungszulage des Drahts W kürzer, und somit werden die rechte Klemme 348, die linke Klemme 350 und der Klemmschaft 346, die den Draht W halten, in Richtung der Bewehrungsstähle R gezogen, und der Hauptkörper 204 wird nach vorne in Richtung der Bewehrungsstähle R gezogen. Wie in 34 gezeigt, schwenken folglich der erste Kontaktteil 462 und der zweite Kontaktteil 464 nach hinten in der Schließrichtung in Bezug auf die Basisbauteile 478, 480 und kehren zu dem Ausgangspositionen zurück, und die Kontaktposition CP bewegt sich relativ nach hinten in Bezug auf den Hauptkörper 204. Bei dieser Gelegenheit bewegen sich die vorderen Drückstäbe 492, 496 nach hinten, die zweiten Kompressionsfedern 508, 510 dehnen sich aus, und die ersten Kompressionsfedern 504, 506 ziehen sich zusammen. Aus diesem Zustand, wenn der Draht W weiter verdrillt wird, bewegt sich die Kupplungsscheibe 338, die in 22 gezeigt ist, nach vorne entgegen der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 360 zu einer Position, bei welcher das Kupplungsstück 358 in Kontakt mit der zweiten Wand 356 der Kupplungsnut 352 kommt. Aufgrund dessen bewegen sich der Spindelschaft 340, die äußere Hülse 344, die innere Hülse 342, der Klemmschaft 346, die rechte Klemme 348 und die linke Klemme 350 nach vorne in Bezug auf Hauptkörper 204. Demzufolge bewegt sich die Halteposition des gehaltenen Drahts W relativ nach vorne in Bezug auf den Hauptkörper 204. Wenn die Verdrillung des Drahts W abgeschlossen ist, stoppt der Verdrillungsmotor 322.
  • (Rückkehrprozess)
  • Nach Abschluss des Verdrillungsprozesses, wenn der Verdrillungsmotor 322, der in 20 gezeigt, rückwärts dreht, dreht sich der Spindelschaft 340 in der rechten Schraubrichtung. Bei dieser Gelegenheit ist die äußere Hülse 344 durch die Drehungseinschränkungsvorrichtung 328 daran gehindert, in der rechten Schraubrichtung zu drehen. Aufgrund dessen zieht sich die äußere Hülse 344 in Bezug auf den Hauptkörper 204 und den Klemmschaft 346 zusammen mit der inneren Hülse 342 zurück. Die linke Klemme 350 tritt in den vollständig geöffneten Zustand, nachdem sie in dem halbgeöffneten Zustand war, und die rechte Klemme 348 tritt in den vollständig geöffneten Zustand. Wenn die Drehung in der rechten Schraubrichtung durch die Drehungseinschränkungsvorrichtung 328 ermöglicht ist, drehen die äußere Hülse 344, die innere Hülse 342, der Klemmschaft 346, die rechte Klemme 348 und die linke Klemme 350 integral in der rechten Schraubrichtung. Wenn die lange Finne 432 in Kontakt mit dem unteren Anschlag 440 kommt, wird die Drehung der äußeren Hülse 344 wieder verhindert. Aufgrund dessen kehrt die äußere Hülse 344 zu einem Winkel der äußeren Hülse 344 in den Ausgangszustand zurück. Danach zieht sich die äußere Hülse 344 wieder in Bezug auf den Hauptkörper 204 und den Klemmschaft 346 zusammen mit der inneren Hülse 342 zurück. Wenn die Verdrillungseinheit 254 zu dem Ausgangszustand zurückkehrt ist, stoppt der Verdrillungsmotor 322.
  • (Effekte)
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 202 ferner den Hauptkörper 204 auf. Wie in 16 gezeigt, ist der Nockenteil 290 im Inneren des Hauptkörpers 204 angeordnet. Der Betätigungsteil 284 weist ferner den Hebel 286, der außenseitig des Hauptkörpers 204 angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, durch den Benutzer betätigt zu werden, und das Verbindungsstück 288 auf, das den Hauptkörper 204 durchdringt und den Nockenteil 290 und den Hebel 286 verbindet. Einer von dem Hebel 286 und dem Nockenteil 290 ist dazu konfiguriert, entlang des Hauptkörpers 204 zu gleiten. Das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 202 weist ferner das dritte Vorspannteil 304 auf, das dazu konfiguriert ist, den Betätigungsteil 284 in Richtung des Hauptkörpers 204 in der Drückrichtung von einem von dem Hebel 286 und dem Nockenteil 290 gegen den Körper 204 vorzuspannen. Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird die Vorspannkraft des dritten Vorspannteils 304 auf einen von dem Hebel 286 und dem Nockenteil 290 aufgebracht, wodurch einer von dem Hebel 286 und dem Nockenteil 290 gegen den Hauptkörper 204 gedrückt wird. Aufgrund dessen kann ein Wackeln des Betätigungsteils 284 unterdrückt werden.
  • Des Weiteren ist der Hebel 286 dazu konfiguriert, entlang der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers 204 zu gleiten und ist dazu konfiguriert, das Abdeckungsbauteil 224 in dem Verhinderungszustand zu halten. Das dritte Vorspannteil 304 spannt den Nockenteil 290 in Bezug auf den Hauptkörper 204 in Richtung der Innenseite des Hauptkörpers 204 vor. Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird, da der Nockenteil 290 in Richtung der Innenseite des Hauptkörpers 204 durch die Vorspannkraft des dritten Vorspannteils 304 vorgespannt wird, die auf den Nockenteil 290 aufgebracht wird, der Hebel 286 dadurch gegen die äußere Oberfläche des Hauptkörpers 204 gedrückt. In diesem Fall kann unterdrückt werden, dass Fremdmaterialien zwischen dem Hebel 286 und der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers 204 gefangen werden. Aufgrund dessen kann die Gleitfähigkeit des Betätigungsteils 284 an einer Abnahme gehindert werden, während gleichzeitig das Wackeln des Betätigungsteils 284 unterdrückt werden kann.
  • Des Weiteren weist das dritte Vorspannteil 304 die Kompressionsfeder auf. Das Verbindungsstück 288 passiert im Inneren des dritten Vorspannteils 304. Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann der Raum im Inneren des Hauptkörpers 204, der zum Anordnen des Nockenteils 290, des Verbindungsstücks 288 und des dritten Vorspannteils 304 benötigt wird, reduziert werden.
  • Des Weiteren weist das Bewehrungsstahlbindewerkzeug 202 ferner den Vorsprung 302 und die Ausnehmung 292 auf, die beide im Inneren des Hauptkörpers 204 angeordnet sind und dazu konfiguriert sind, miteinander in Eingriff zu stehen. Die Position der Ausnehmung 292 ist in Bezug auf den Nockenteil 290 fixiert. Die Position des Vorsprungs 302 ist in Bezug auf den Hauptkörper 204 fixiert. Bei der oben beschriebenen Konfiguration sind der Vorsprung 302 und die Ausnehmung 292 im Inneren des Hauptkörpers 204 angeordnet. Im Vergleich zu dem Fall, bei welchem der Vorsprung 302 und die Ausnehmung 292 außenseitig des Hauptkörpers 204 angeordnet sind, kann unterdrückt werden, dass Gegenstände, wie beispielsweise die Bewehrungsstähle R, mit dem Vorsprung 302 und der Ausnehmung 292 kollidieren, und es kann unterdrückt werden, dass der Vorsprung 302 und die Ausnehmung 292 beschädigt werden. Aufgrund dessen kann ein Auftreten eines Eingriffsfehlers zwischen dem Vorsprung 302 und der Ausnehmung 292 unterdrückt werden.
  • (Übereinstimmende Beziehungen)
  • Das Abdeckungsbauteil 224 ist ein Beispiel des „Anschlags“.
  • Spezifische Beispiele der vorliegenden Erfindung wurden im Detail beschrieben, allerdings sind diese lediglich beispielhafte Beschreibungen und schränken somit den Schutzumfang der Ansprüche nicht ein. Die Technik, die in den Ansprüchen beschrieben ist, weist Modifikationen und Abwandlungen der oben dargestellten spezifischen Beispiele auf.
  • Bei einem Aspekt können die Zähne 62a nicht auf der äußeren Oberfläche der Antriebsrolle 62 angeordnet sein und die Zähne 64a können nicht auf der äußeren Umfangsoberfläche der angetriebenen Rolle 64 angeordnet sein. In diesem Fall kann die angetriebene Rolle 64 der Antriebsrolle 62 folgend drehen, indem die äußere Umfangsoberfläche der Zähne 62a und die äußere Umfangsoberfläche der angetriebenen Rolle 64 in Kontakt sind.
  • Die Abdeckung 20 gemäß einem Aspekt kann anstelle des Eingriffsteils 92 eine Nut aufweisen, die nach innen in der äußeren Oberfläche der Abdeckung 20 vertieft ist. In diesem Fall kann die Abdeckung 20 in dem Verhinderungszustand durch ein distales Ende des Hebelteils 84, das in Eingriff mit der Nut der Abdeckung 20 steht, gehalten werden.
  • Der Betätigungsteil 82 gemäß einem Aspekt kann dazu konfiguriert sein, in der Oben-Unten-Richtung und/oder der Vorder-Rück-Richtung zu gleiten.
  • Der Schwenkteil 22 gemäß einem Aspekt kann in dem vorderen, hinteren oder oberen Teil der Abdeckung 20 angeordnet sein.
  • Als weiteres Beispiel des Anschlags kann der Aufnahmeteil 16 gemäß einem Aspekt nicht den Schaft 18b aufweisen. In diesem Fall kann die Abdeckung 20 einen Schaft aufweisen, an welchem die Spule 26 angebracht werden kann.
  • Als ein weiteres Beispiel des Anschlags kann der Aufnahmeteil 16 gemäß einem Aspekt einen Nietteil anstelle der Abdeckung 20 aufweisen. Der Nietteil kann einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich aufweisen. Ein Durchmesser des ersten Bereichs kann größer als ein Durchmesser des Schaftes 18b des Halters 18 und kleiner als ein Durchmesser des Lagerlochs 27a des Kerns 27 der Spule 26 sein. Ein Durchmesser des zweiten Bereichs kann größer als der Durchmesser des Schaftes 18b und der Durchmesser des Lagerlochs 27a sein. Der erste Bereich ist dazu konfiguriert, in das Lagerloch 27a eingeführt zu werden, während der zweite Bereich dazu konfiguriert ist, nicht in das Lagerloch 27a eingeführt zu werden. Der erste Bereich kann in das Lagerloch 27a des Kerns 27 der Spule 26 eingeführt werden, der auf dem Schaft 18b eingeführt wird, und der zweite Bereich kann in Kontakt mit dem Kern 27 gebracht werden, wodurch die Spule 26 daran gehindert wird, von dem Schaft 18b entfernt zu werden.
  • Der Aufnahmeteil 16 gemäß einem Aspekt kann an einem hinteren Teil des Hauptkörpers 4 angeordnet sein. In diesem Fall können der Aufnahmeteil 16, der Zuführungsteil 52 und der Führungsteil 54 in dieser Reihenfolge von der Rückseite zu der Vorderseite angeordnet sein. Des Weiteren können der Zuführungsmotor 48 und die Untersetzungsgetriebeeinheit 50 oberhalb, unterhalb, auf der rechten Seite von oder unterhalb der Antriebsrolle 62 des Zuführungsteils 52 angeordnet sein. Des Weiteren kann der Betätigungsteil 82 mehr auf der vorderen Seite als die Spule 26, die in dem Aufnahmeteil 16 gehalten ist, und mehr auf der hinteren Seite als die angetriebene Rolle 64 des Zuführungsteils 52 angeordnet sein.
  • Der Vorsprung 302 gemäß einem Aspekt kann an dem Nockenteil 290 angeordnet sein. In diesem Fall kann die Ausnehmung 292 an dem Fixierungsbauteil 300 definiert sein.
  • Technische Merkmale, die in der Beschreibung und den Zeichnungen beschrieben sind, können technisch alleine oder in verschiedenen Kombinationen nützlich sein, und sind nicht auf die Kombinationen wie ursprünglich beansprucht beschränkt. Des Weiteren kann die Technik, die in der Beschreibung und den Zeichnungen beschrieben ist, gleichzeitig eine Mehrzahl von Zielen erzielen, und deren technische Bedeutung liegt in der Erreichung eines dieser Ziele.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2019112868 [0002]

Claims (23)

  1. Bewehrungsstahlbindewerkzeug, das dazu konfiguriert ist, Bewehrungsstähle mit einen Draht zu binden, mit einem Halter, der dazu konfiguriert ist, eine Spule, um welche der Draht gewickelt ist, um eine Drehachse zu halten, einem Anschlag, der dazu konfiguriert ist, zwischen einem Verhinderungszustand, bei welchem der Anschlag verhindert, dass die Spule von dem Halter entfernt wird, und einem Ermöglichungszustand geschaltet zu werden, bei welchem der Anschlag ermöglicht, dass die Spule, von dem Halter entfernt wird, einer Antriebsrolle, die dazu konfiguriert ist, zu drehen, einer angetriebenen Rolle, die dazu konfiguriert ist, zwischen einem geklemmten Zustand und einem nicht geklemmten Zustand zu schalten, bei dem der Draht zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle geklemmt ist, wenn die angetriebene Rolle in dem geklemmten Zustand ist, und der Draht nicht zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle geklemmt ist, wenn die angetriebene Rolle in dem nicht geklemmten Zustand ist, und einer Verdrillungseinheit, die dazu konfiguriert ist, den Draht, der zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle geklemmt ist und um die Bewehrungsstähle zugeführt ist, zu verdrillen, bei dem die angetriebene Rolle in dem nicht geklemmten Zustand jederzeit ist, während der Anschlag in dem Ermöglichungszustand ist.
  2. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach Anspruch 1, ferner mit einem Betätigungsteil, der dazu konfiguriert ist, sich zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position zu bewegen, bei dem die angetriebene Rolle zwischen dem geklemmten Zustand zu dem nicht geklemmten Zustand schaltet und der Anschlag von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand schaltet, wenn der Betätigungsteil von der geschlossenen Position in Richtung der geöffneten Position betätigt wird.
  3. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach Anspruch 1, ferner mit einem Betätigungsteil, der dazu konfiguriert ist, sich zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position zu bewegen, bei dem die angetriebene Rolle von dem nicht geklemmten Zustand zu dem geklemmten Zustand schaltet und der Anschlag von dem Ermöglichungszustand zu dem Verhinderungszustand schaltet, wenn der Betätigungsteil von der offenen Position in Richtung der geschlossenen Position betätigt wird.
  4. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach Anspruch 2, bei dem die angetriebene Rolle von dem nicht geklemmten Zustand zu dem geklemmten Zustand schaltet und der Anschlag von dem Ermöglichungszustand zu dem Verhinderungszustand schaltet, wenn der Betätigungsteil von der offenen Position in Richtung der geschlossenen Position betätigt wird.
  5. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, ferner mit einem Verbindungsteil, der zwischen dem Betätigungsteil und der angetriebenen Rolle angeordnet ist, bei dem der Verbindungsteil sich in einer ersten Position befindet, wenn sich der Betätigungsteil in der geschlossenen Position befindet, und die angetriebene Rolle in dem geklemmten Zustand ist, während sich der Verbindungsteil in der ersten Position befindet, und der Verbindungsteil sich in einer zweiten Position befindet, wenn sich der Betätigungsteil in der offenen Position befindet, und die angetriebene Rolle in dem nicht geklemmten Zustand ist, während sich der Verbindungsteil in der zweiten Position befindet.
  6. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach Anspruch 5, bei dem der Betätigungsteil einen Nockenteil aufweist, und der Nockenteil dazu konfiguriert ist, den Verbindungsteil von der ersten Position zu der zweiten Position zu bewegen, wenn der Betätigungsteil von der geschlossenen Position in Richtung der offenen Position betätigt wird.
  7. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach Anspruch 6, bei dem der Betätigungsteil dazu konfiguriert ist, um eine Schwenkachse zu schwenken, der Nockenteil sich graduell in Richtung einer Seite des Verbindungsteils in einer Richtung erstreckt, entlang welcher die Schwenkachse sich erstreckt, und der Nockenteil sich in Richtung der Seite des Verbindungsteils mit einem größerem Ausmaß entlang einer Richtung um die Schwenkachse erstreckt, und der Nockenteil dazu konfiguriert ist, den Verbindungsteil von der ersten Position zu der zweiten Position zu bewegen, während er in Kontakt mit dem Verbindungsteil ist, wenn der Betätigungsteil zu der anderen Richtung um die Schwenkachse schwenkt.
  8. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, ferner mit einem ersten Vorspannteil, der dazu konfiguriert ist, den Verbindungsteil von der zweiten Position in Richtung der ersten Position vorzuspannen.
  9. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei dem der Betätigungsteil einen Hebelteil aufweist, der dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer betätigt zu werden, der Anschlag einen Eingriffsteil aufweist, der dazu konfiguriert ist, mit dem Hebelteil in Eingriff zu stehen, wenn der Anschlag in dem Verhinderungszustand ist, und der Hebelteil den Anschlag in dem Verhinderungszustand hält, wenn der Hebelteil in Eingriff mit dem Eingriffsteil steht.
  10. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 9, bei dem zumindest ein Teil des Betätigungsteils zwischen der Spule und der angetriebenen Rolle angeordnet ist, wenn das Bewehrungsstahlbindewerkzeug entlang einer Richtung gesehen wird, in welcher sich die Drehachse erstreckt.
  11. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach Anspruch 10, bei dem, wenn eine Richtung, in welcher die Bewehrungsstähle angeordnet sind, wenn von der Verdrillungseinheit gesehen, eine vordere Richtung ist, und eine Richtung, in welcher sich die Drehachse erstreckt, eine Links-Rechts-Richtung ist, der Betätigungsteil höher als die Spule und niedriger als die angetriebene Rolle angeordnet ist.
  12. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die angetriebene Rolle mehr auf einer Seite in der Richtung, in welcher sich die Drehachse erstreckt, angeordnet ist als die angetriebene Rolle, und der Anschlag mehr auf der einen Seite in der Richtung, in welcher sich die Drehachse erstreckt, angeordnet ist als der Halter.
  13. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach Anspruch 12, wenn abhängig von einem der Ansprüche 2 bis 11, ferner mit einem Motor, der dazu konfiguriert ist, die Antriebsrolle zu drehen, bei dem der Betätigungsteil mehr auf der einen Seite in der Richtung, in welcher sich die Drehachse erstreckt, angeordnet ist als der Motor.
  14. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach Anspruch 12, wenn abhängig von einem der Ansprüche 4 bis 8, ferner mit einem Motor, der dazu konfiguriert ist, die Antriebsrolle zu drehen, und einer Untersetzungsgetriebeeinheit, die dazu konfiguriert ist, die Drehung des Motors herunterzusetzen, bei dem der Betätigungsteil mehr auf der einen Seite in der Richtung, in welcher sich die Drehachse erstreckt, angeordnet ist als der Motor, und der Verbindungsteil mehr auf der einen Seite in der Richtung, in welcher sich die Drehachse erstreckt, angeordnet ist als die Untersetzungsgetriebeeinheit.
  15. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem der Halter eine Öffnung aufweist, der Anschlag dazu konfiguriert, die Öffnung zu schließen, wenn der Anschlag in dem Verhinderungszustand ist, ein Aufnahmeraum durch den Halter und den Anschlag definiert ist, und die Spule in dem Aufnahmeraum platziert ist.
  16. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach Anspruch 15, ferner mit einem Schwenkteil, der den Halter mit dem Anschlag verbindet, bei dem der Anschlag dazu konfiguriert ist, in Bezug auf den Halter durch den Schwenkteil zu schwenken, und die Spule zwischen dem Schwenkteil und der angetriebene Rolle angeordnet ist, wenn das Bewehrungsstahlbindewerkzeug entlang der Richtung gesehen wird, in welcher sich die Drehachse erstreckt.
  17. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, ferner mit einem zweiten Vorspannteil, das dazu konfiguriert ist, den Anschlag von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand vorzuspannen.
  18. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei dem die Antriebsrolle eine äußere Umfangsoberfläche aufweist, die erste Zähne aufweist, und die angetriebene Rolle eine äußere Umfangsoberfläche aufweist, die zweite Zähne aufweist, die dazu konfiguriert sind, mit den ersten Zähnen zu kämmen.
  19. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach Anspruch 7, ferner mit einem Hauptkörper, bei dem der Nockenteil im Inneren des Hauptkörpers angeordnet ist, der Betätigungsteil ferner einen Hebelteil, der an der Außenseite des Hauptkörpers angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer betätigt zu werden, und ein Verbindungsstück aufweist, das den Hauptkörper durchdringt und den Nockenteil mit dem Hebelteil verbindet, einer von dem Hebelteil und dem Nockenteil dazu konfiguriert ist, entlang des Hauptkörpers zu gleiten, und das Bewehrungsstahlbindewerkzeug ferner ein drittes Vorspannteil aufweist, das dazu konfiguriert ist, den Betätigungsteil in Bezug auf den Hauptkörper in einer Richtung vorzuspannen, entlang welcher der eine von dem Hebelteil und dem Nockenteil gegen den Hauptkörper gedrückt wird.
  20. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach Anspruch 19, bei dem der Hebelteil dazu konfiguriert ist, entlang einer äußeren Oberfläche des Hauptkörpers zu gleiten und den Anschlag in dem Verhinderungszustand zu halten, und das dritte Vorspannbauteil dazu konfiguriert ist, den Nockenteil in Richtung der Innenseite des Hauptkörpers vorzuspannen.
  21. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach Anspruch 19 oder 20, bei dem das dritte Vorspannbauteil eine Kompressionsschraubenfeder aufweist, und das Verbindungsstück innenseitig der Kompressionsfeder passiert.
  22. Bewehrungsstahlbindewerkzeug nach einem der Ansprüche 19 bis 21, ferner mit einem Vorsprung und einer Ausnehmung, die beide im Inneren des Hauptkörpers angeordnet sind und dazu konfiguriert sind, miteinander in Eingriff zu stehen, eine Position von einem von dem Vorsprung und der Ausnehmung in Bezug auf den Nockenteil fixiert ist, und eine Position des anderen von dem Vorsprung und der Ausnehmung in Bezug auf den Hauptkörper fixiert ist.
  23. Bewehrungsstahlbindewerkzeug, das dazu konfiguriert ist, Bewehrungsstähle mit einen Draht zu binden, mit einem Halter, der dazu konfiguriert ist, eine Spule, um welche der Draht gewickelt ist, um eine Drehachse zu halten, einem Anschlag, der dazu konfiguriert ist, zwischen einem Verhinderungszustand, bei welchem der Anschlag verhindert, dass die Spule von dem Halter entfernt wird, und einem Ermöglichungszustand zu schalten, bei welchem der Anschlag ermöglicht, dass die Spule von dem Halter entfernt wird, einem Betätigungsteil, einer Antriebsrolle, die dazu konfiguriert ist, zu drehen, einer angetriebenen Rolle, die dazu konfiguriert ist, zwischen einem geklemmten Zustand und einem nicht geklemmten Zustand zu schalten, bei dem der Draht zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle geklemmt ist, wenn die angetriebene Rolle in dem geklemmten Zustand ist, und der Draht nicht zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle geklemmt ist, wenn die angetriebene Rolle in dem nicht geklemmten Zustand ist, und einer Verdrillungseinheit, die dazu konfiguriert ist, den Draht, der zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle geklemmt ist und um die Bewehrungsstähle zugeführt ist, zu verdrillen, bei dem die angetriebene Rolle von dem geklemmten Zustand zu dem nicht geklemmten Zustand schaltet und der Anschlag von dem Verhinderungszustand zu dem Ermöglichungszustand schaltet, wenn der Betätigungsteil betätigt wird.
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