DE102018132972A1 - Baustahlbindewerkzeug - Google Patents

Baustahlbindewerkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102018132972A1
DE102018132972A1 DE102018132972.5A DE102018132972A DE102018132972A1 DE 102018132972 A1 DE102018132972 A1 DE 102018132972A1 DE 102018132972 A DE102018132972 A DE 102018132972A DE 102018132972 A1 DE102018132972 A1 DE 102018132972A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
wire
guide
iron powder
magnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018132972.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshitaka Machida
Tadasuke MATSUNO
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Makita Corp filed Critical Makita Corp
Publication of DE102018132972A1 publication Critical patent/DE102018132972A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/122Machines for joining reinforcing bars
    • E04G21/123Wire twisting tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F15/00Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire
    • B21F15/02Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire wire with wire
    • B21F15/04Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire wire with wire without additional connecting elements or material, e.g. by twisting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/06Stationary ducts or channels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Abstract

Ein Baustahlbindewerkzeug ist offenbart, das zum Binden von Baustählen mit einem Draht konfiguriert ist. Das Baustahlbindewerkzeug weist ein Gehäuse auf. Das Gehäuse kann einen Verbindungsbereich aufweisen, der es Eisenpulver ermöglicht, sich dort hindurch von der Außenseite zu der Innenseite des Gehäuses zu bewegen. Das Baustahlbindewerkzeug kann einen Sammelmagneten aufweisen, der zum Sammeln des Eisenpulvers konfiguriert ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die hierin offenbarte Technik bezieht sich auf ein Baustahlbindewerkzeug (Baustahlbindemaschine, auch Rödelmaschine genannt).
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-275485 offenbart ein Baustahlbindewerkzeug, das Baustähle (Bewehrungseisen, -stäbe, -matten, -bügel) mit einem Draht bindet (zusammenbindet, rödelt). Dieses Baustahlbindewerkzeug weist ein Gehäuse auf. Das Gehäuse ist mit einem Verbindungsbereich vorgesehen, der es ermöglicht, dass sich Eisenpulver (Eisenstaub, Eisenspäne) dort hindurch von der Außenseite zu der Innenseite des Gehäuses bewegt (eindringt).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER LEHREN
  • Eisenpulver kann erzeugt werden, indem ein Draht während der Bindearbeit von Baustählen mit dem Draht gekratzt (geschabt) wird. Wenn dieses Eisenpulver in das Innere eines Gehäuses durch einen Verbindungsbereich eindringt, kann es Betriebe von Vorrichtungen, die im Inneren des Gehäuses aufgenommen sind, nachteilig beeinträchtigen. Die Offenbarung hierin sieht eine Technik vor, die unterbinden (verhindern) kann, dass Betriebe von Vorrichtungen, die im Inneren eines Gehäuses in einem Baustahlbindewerkzeug aufgenommen sind, das zum Binden von Baustählen mit einem Draht konfiguriert ist, durch Eisenpulver eines Drahts nachteilig beeinträchtigt werden.
  • Ein Baustahlbindewerkzeug, das zum Binden (Zusammenbinden, Rödeln) von Baustählen konfiguriert ist, ist hierin offenbart. Das Baustahlbindewerkzeug weist ein Gehäuse, das einen Verbindungsbereich aufweist, der es ermöglicht, dass Eisenpulver sich dort hindurch von der Außenseite zu der Innenseite des Gehäuses bewegt, und einen Sammelmagneten auf, der zum Ansammeln des Eisenpulvers konfiguriert ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration, auch wenn der Draht gekratzt wird und Eisenpulver erzeugt wird, sammelt der Sammelmagnet das Eisenpulver, und demzufolge wird das Eisenpulver daran gehindert, Betriebe von Vorrichtungen, die in dem Inneren des Gehäuse aufgenommen sind, nachteilig zu beeinflussen.
  • Ein weiteres Baustahlbindewerkzeug, das zum Binden von Baustählen mit einem Draht konfiguriert ist, ist ebenso hierin offenbart. Das Baustahlbindewerkzeug kann einen Sammelmagneten aufweisen, der zum Sammeln von Eisenpulver konfiguriert ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration, auch wenn der Draht gekratzt wird und Eisenpulver erzeugt wird, sammelt der Sammelmagnet das Eisenpulver, und demzufolge wird das Eisenpulver daran gehindert, Betriebe von Vorrichtungen bei dem Baustahlbindewerkzeug nachteilig zu beeinflussen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Baustahlbindewerkzeug 2 gemäß einer Ausführungsform von einer oberen linken hinteren Seite zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das Baustahlbindewerkzeug 2 gemäß der Ausführungsform von einer oberen rechten hinteren Seite zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die das Baustahlbindewerkzeug 2 gemäß der Ausführungsform von einer unteren linken hinteren Seite zeigt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine interne Struktur eines oberen Bereichs eines Griffes 6 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform von der unteren linken hinteren Seite zeigt.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Drücker (Schalter) 28 und eine Drückerverriegelung 30 von der oberen rechten hinteren Seite zeigt, wenn die Drückerverriegelung 30 in einer Freigabeposition bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 gemäß der Ausführungsform ist.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die den Drücker 28 und die Drückerverriegelung 30 von der oberen rechten hinteren Seite zeigt, wenn die Drückerverriegelung 30 in einer Verhinderungsposition bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 gemäß der Ausführungsform ist.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine interne Struktur eines Bindewerkzeugkörpers 4 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen rechten hinteren Seite zeigt.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die die interne Struktur des Bindewerkzeugkörpers 4 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform von einer oberen linken vorderen Seite zeigt.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Spulenaufnahmekammer 20 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen linken hinteren Seite zeigt.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht eines Gehäusemechanismus 36 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Drahtspule WR, eine Drehscheibe 60 und einen Magnetsensor 66 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform von einer oberen rechten hinteren Seite zeigt.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die die Spulenaufnahmekammer 20 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen linken hinteren Seite zeigt, und zeigt eine Umgebung eines Wasserableitungslochs 20a in einem Querschnitt.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zuführungsmechanismus 38 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen rechten hinteren Seite zeigt.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Führungsbauteil 68, ein Abdeckungsbauteil 70, einen Zuführungsmotor 72, einen Untersetzungsmechanismus 74, ein Lager 76 und ein Antriebszahnrad 78 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen rechten hinteren Seite zeigt.
    • 15 ist eine Querschnittsansicht des Abdeckungsbauteils 70, des Zuführungsmotors 72, des Untersetzungsmechanismus 74, des Lagers 76 und des Antriebszahnrades 78 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform.
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht, die das Führungsbauteil 68 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen linken hinteren Seite zeigt.
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Freigabehebel 82 und einen Verriegelungshebel 86 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen linken vorderen Seite zeigt.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht, die eine obere Einrollführung 90 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen linken hinteren Seite zeigt.
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht, die die obere Einrollführung 90 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen rechten hinteren Seite zeigt.
    • 20 ist eine perspektivische Ansicht, die eine interne Struktur einer ersten Führungspassage 94 der oberen Einrollführung 90 und die interne Struktur des Bindewerkzeugkörpers 4 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen linken hinteren Seite zeigt.
    • 21 ist eine perspektivische Ansicht, die eine interne Struktur einer zweiten Führungspassage 96 der oberen Einrollführung 90 und die interne Struktur des Bindewerkzeugkörpers 4 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen linken hinteren Seite zeigt.
    • 22 ist eine perspektivische Ansicht, die die interne Struktur des Bindewerkzeugkörpers 4 von einer unteren rechten vorderen Seite zeigt, wenn eine untere Einrollführung 92 bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 gemäß der Ausführungsform geschlossen ist.
    • 23 ist eine perspektivische Ansicht, die die interne Struktur des Bindewerkzeugkörpers 4 von der unteren rechten vorderen Seite zeigt, wenn die untere Einrollführung 92 bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 gemäß der Ausführungsform geöffnet ist.
    • 24 ist eine perspektivische Ansicht, die die Drahtspule WR und einen Bremsmechanismus 40 von der oberen rechten hinteren Seite zeigt, wenn ein Solenoid 146 nicht elektrisch leitend bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 gemäß der Ausführungsform ist.
    • 25 ist eine perspektivische Ansicht, die die Drahtspule WR und den Bremsmechanismus 40 von der oberen rechten hinteren Seite zeigt, wenn das Solenoid 146 elektrisch leitend bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 gemäß der Ausführungsform ist.
    • 26 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verdrillungsmechanismus 46 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen linken vorderen Seite zeigt.
    • 27 ist eine linksseitige Ansicht, die das Baustahlbindewerkzeug 2 gemäß der Ausführungsform zeigt.
    • 28 ist eine rechtsseitige Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei welchem der Magnetsensor 66 an einem rechten Gehäuse 16 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform angebracht ist.
    • 29 ist eine rechtsseitige Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor der Magnetsensor 66 an dem rechten Gehäuse 16 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform angebracht ist.
    • 30 ist eine Querschnittsansicht des rechten Gehäuses 16, der Drehscheibe 60 und des Magnetsensors 66 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform entlang einer Linie XXXI-XXXI in 28.
    • 31 ist eine Querschnittsansicht des rechten Gehäuses 16, der Drehscheibe 60 und des Magnetsensors 66 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform entlang einer Linie XXXII-XXXII in 28.
    • 32 ist eine Querschnittsansicht des rechten Gehäuses 16, eines Seitenoberflächenabdeckungsgehäuses 18, der Drehscheibe 60 und des Magnetsensors 66 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform entlang einer Linie XXXIII-XXXIII in 28.
    • 33 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur neben dem Antriebszahnrad 78 und einem angetriebenen Zahnrad 80 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform von der unteren rechten hinteren Seite zeigt.
    • 34 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Weges erklärt, entlang welchem sich Eisenpulver, das in das Innere eines Gehäuses 12 eingetreten ist, in dem Baustahlbindewerkzeug 2 gemäß der Ausführungsform 2 bewegt.
    • 35 ist eine perspektivische Ansicht, die das Seitenoberflächenabdeckungsgehäuse 18 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform von der oberen linken hinteren Seite zeigt.
    • 36 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur neben Haken 178 des Baustahlbindewerkzeugs 2 gemäß der Ausführungsform von einer unteren linken vorderen Seite zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Repräsentative, nicht einschränkende Beispiele der vorliegenden Lehren werden nun im Detail in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, einem Fachmann weitere Details zum Ausführen bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren und ist nicht dazu gedacht, den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken. Des Weiteren kann jedes der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die zuvor offenbart sind, separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren zum Vorsehen verbesserter Baustahlbindewerkzeuge und Verfahren zur Herstellung und Verwendung dergleichen verwendet werden.
  • Darüber hinaus können Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die oben detailliert beschrieben wurden, nicht notwendig sein, die Erfindung im breitesten Sinne auszuführen, und werden stattdessen lediglich gelehrt, um bevorzugte Beispiele der Erfindung im Speziellen zu beschreiben. Darüber hinaus können verschiedene Merkmale der oben beschriebenen repräsentativen Beispiele und der unabhängigen und abhängigen Ansprüche auf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell aufgeführt sind, um zusätzlich verwendbare Ausführungsformen der vorliegenden Lehren vorzusehen.
  • Alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale können als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Merkmalskombination in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden. Des Weiteren können alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppen von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein Baustahlbindewerkzeug (auch Rödelmaschine genannt) dazu konfiguriert sein, Baustähle mit einem Draht (zusammen) zu binden (rödeln). Das Baustahlbindewerkzeug weist ein Gehäuse auf. Das Gehäuse kann einen Verbindungsbereich aufweisen, der es Eisenpulver ermöglicht, sich dort hindurch von der Außenseite zu der Innenseite des Gehäuses zu bewegen. Der Verbindungsbereich, der hierin offenbart ist, kann zum Beispiel eine Öffnung sein, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, und kann ein Anstoßbereich zwischen Gehäusewänden (Gehäuseplatten) in einem Fall sein, bei welchem das Gehäuse aus einer Mehrzahl von Gehäusewänden (Gehäuseplatten) gebildet ist. Das Baustahlbindewerkzeug kann einen Sammelmagneten aufweisen, der zum (An)Sammeln von Eisenpulver konfiguriert ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration, auch wenn der Draht gekratzt wird und Eisenpulver erzeugt wird, sammelt der Sammelmagnet das Eisenpulver an, so dass das Eisenpulver daran gehindert werden kann, Betriebe von Vorrichtungen, die im Inneren des Gehäuses aufgenommen sind, nachteilig zu beeinflussen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Sammelmagnet im Inneren des Gehäuses vorgesehen sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration, auch wenn das Eisenpulver in das Innere des Gehäuses eindringt, sammelt der Sammelmagnet das Eisenpulver an, so dass das Eisenpulver daran gehindert werden kann, die Betriebe der Vorrichtungen, die im Inneren des Gehäuses aufgenommen sind, nachteilig zu beeinflussen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Baustahlbindewerkzeug ferner einen Magnetsensor, der im Inneren des Gehäuses vorgesehen ist, und einen Sensormagneten aufweisen, der im Inneren des Gehäuses entsprechend zu dem Magnetsensor vorgesehen ist. Im Inneren des Gehäuses kann der Sammelmagnet auf einem Weg angeordnet sein, entlang welchem sich das Eisenpulver von dem Verbindungsbereich zu dem Sensormagneten bewegt.
  • Bei einem Fall, bei welchem der Magnetsensor und der Sensormagnet im Inneren des Gehäuses des Baustahlbindewerkzeugs aufgenommen sind, wenn das Eisenpulver, das in das Gehäuse eingetreten ist, an dem Sensormagneten anhaftet, kann dies die Erfassung des Sensormagneten durch den Magnetsensor nachteilig beeinflussen. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist der Sammelmagnet auf dem Weg angeordnet, entlang welchem sich das Eisenpulver von dem Verbindungsbereich in Richtung des Sensormagneten bewegt. Deshalb kann, auch wenn das Eisenpulver in das Innere des Gehäuses eintritt, das Eisenpulver daran gehindert werden, sich von dem Verbindungsbereich zu dem Sensormagneten zu bewegen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Sammelmagnet an einer Innenwandoberfläche des Gehäuses angebracht sein.
  • Bei dem Baustahlbindewerkzeug neigt das Eisenpulver, das in das Innere des Gehäuses eingetreten ist, sich entlang der Innenwandoberfläche des Gehäuses zu bewegen. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann das Eisenpulver, das in das Innere des Gehäuses eingetreten ist, effektiv durch den Sammelmagneten gesammelt werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Sammelmagnet an der Außenseite des Gehäuses vorgesehen sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration, auch wenn der Draht gekratzt wird und Eisenpulver erzeugt wird, sammelt der Sammelmagnet an der Außenseite des Gehäuses das Eisenpulver bevor das Eisenpulver in das Gehäuse eindringt, so dass das Eintreten des Eisenpulvers in das Innere des Gehäuses verhindert werden kann.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Sammelmagnet an einem Bereich einer Außenwandoberfläche des Gehäuses neben dem Verbindungsbereich vorgesehen sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der Sammelmagnet das Eisenpulver ansammeln, bevor das Eisenpulver in das Innere des Gehäuses von dem Verbindungsbereich aus des Gehäuses eintritt.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Baustahlbindewerkzeug ferner eine Zuführungsrolle (Zuführungswalze) aufweisen, die zum Zuführen des Drahtes konfiguriert ist. Der Verbindungsbereich kann neben der Zuführungsrolle angeordnet sein.
  • Bei einer Konfiguration, bei welcher eine Zuführungsrolle einen Draht zuführt (herausführt), wird der Draht durch Reibung mit der Zuführungsrolle gekratzt, so dass Eisenpulver neben der Zuführungsrolle einfach erzeugt wird. Aufgrund dessen wird, wenn ein Verbindungsbereich neben der Zuführungsrolle vorhanden ist, das Eisenpulver leicht in das Innere des Gehäuses eintreten. Gemäß dem oben beschriebenen Baustahlbindewerkzeug wird das Eisenpulver, das neben der Zuführungsrolle erzeugt wird, durch den Sammelmagneten gesammelt, so dass das Eisenpulver daran gehindert wird, die Betriebe der Vorrichtungen, die im Inneren des Gehäuses aufgenommen sind, nachteilig zu beeinflussen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Baustahlbindewerkzeug ferner einen Haken aufweisen, der zum Verdrillen des Drahtes konfiguriert ist. Der Verbindungsbereich kann neben dem Haken angeordnet sein.
  • Bei einer Konfiguration, bei welcher ein Haken einen Draht verdrillt, wird der Draht durch Reibung zwischen Bereichen des Drahtes bei einem Verdrillungsvorgang des Drahtes gekratzt, so dass Eisenpulver einfach neben dem Haken erzeugt wird. Aufgrund dessen, wenn ein Verbindungsbereich neben dem Haken vorhanden ist, tritt das Eisenpulver leicht in das Innere des Gehäuses ein. Gemäß des oben beschriebenen Baustahlbindewerkzeugs wird das Eisenpulver, das neben dem Haken erzeugt wird, durch den Sammelmagneten gesammelt, so dass das Eisenpulver daran gehindert ist, Vorgänge der Vorrichtungen, die im Inneren des Gehäuses aufgenommen sind, nachteilig zu beeinflussen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein Baustahlbindewerkzeug zum Binden von Baustählen mit einem Draht konfiguriert sein. Das Baustahlbindewerkzeug kann einen Sammelmagneten aufweisen, der zum Ansammeln von Eisenpulver konfiguriert ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration, auch wenn der Draht gekratzt wird und Eisenpulver erzeugt wird, sammelt der Sammelmagnet das Eisenpulver, und demzufolge wird das Eisenpulver daran gehindert, Betriebe von Vorrichtungen des Baustahlbindewerkzeugs nachteilig zu beeinflussen.
  • (Ausführungsform)
  • Ein Baustahlbindewerkzeug gemäß einer Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Das Baustahlbindewerkzeug 2, das in 1 gezeigt ist, ist ein Kraftwerkzeug zum Binden (Verbinden, Rödeln) einer Mehrzahl von Baustählen (Bewehrungseisen) R mit einem Draht W.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist das Baustahlbindewerkzeug 2 einen Bindewerkzeugkörper 4, einen Griff 6, der unterhalb des Bindewerkzeugkörpers 4 vorgesehen ist und welchen ein Benutzer greifen kann, und eine Batterieaufnahme 8 auf, die unterhalb des Griffes 6 vorgesehen ist. Eine Batterie B ist an einem unteren Teil der Batterieaufnahme 8 entfernbar angebracht. Die Batterie B ist eine Batterie des Gleittyps, welche entfernbar angebracht wird, indem sie relativ zu der Batterieaufnahme 8 verschoben wird. Die Batterie B ist zum Beispiel eine Lithiumionenbatterie, welche durch ein Ladegerät, welches nicht gezeigt ist, wiederaufladbar ist. Wenn die Batterie B an der Batterieaufnahme 8 angebracht ist, wird Leistung dem Baustahlbindewerkzeug 2 von der Batterie B zugeführt. Wie in 3 gezeigt, sind Batterieanschlüsse 10, die zum elektrischen Verbinden mit der Batterie B konfiguriert sind, an einer unteren Oberfläche der Batterieaufnahme 8 vorgesehen. Die Batterieanschlüsse 10 sind mit einer Steuerungsplatine 200 (siehe 8), die in einem unteren Teil des Bindewerkzeugkörpers 4 aufgenommen ist, elektrisch verbunden. Die Steuerungsplatine 200 steuert verschiedene Vorgänge (Betriebe) des Baustahlbindewerkzeugs 2.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist das Baustahlbindewerkzeug 2 ein Gehäuse 12 auf. Das Gehäuse 12 weist ein linkes Gehäuse 14, ein rechtes Gehäuse 16 und ein Seitenoberflächenabdeckungsgehäuse 18 auf. Das linke Gehäuse 14, das rechte Gehäuse 16 und das Seitenoberflächenabdeckungsgehäuse 18 sind alle Bauteile, die aus einem Kunstharz gebildet sind. Das linke Gehäuse 14, das rechte Gehäuse 16 und das Seitenoberflächenabdeckungsgehäuse 18 können als eine Mehrzahl von Gehäusewänden (Gehäuseplatten) angesehen werden, die das Gehäuse 12 ausbilden. Wie in 1 gezeigt, bildet das linke Gehäuse 14 integral eine äußere Form einer linken Hälfte des Bindewerkzeugkörpers 4, eine äußere Form einer linken Hälfte des Griffes 6, und eine äußere Form einer linken Hälfte der Batterieaufnahme 8 aus. Wie in 2 gezeigt, bildet das rechte Gehäuse 16 integral einen Teil einer äußeren Form einer rechten Hälfte des Bindewerkzeugkörpers 4, eine äußere Form einer rechten Hälfte des Griffes 6 und eine äußere Form einer rechten Hälfte der Batterieaufnahme 8 aus. Das linke Gehäuse 14 ist an dem rechten Gehäuse 16 mit einer Mehrzahl von Schrauben befestigt. Das Seitenoberflächenabdeckungsgehäuse 18 bildet einen Teil der äußeren Form der rechten Hälfte des Bindewerkzeugkörpers 4 aus. Das Seitenoberflächenabdeckungsgehäuse 18 ist an dem rechten Gehäuse 16 mit einer Mehrzahl von Schrauben befestigt. Eine Spulenaufnahmekammer 20 zum Aufnehmen einer Drahtspule WR (siehe 7) ist an einem hinteren Teil des Bindewerkzeugkörpers 4 vorgesehen. Die Spulenaufnahmekammer 20 ist an ihrem oberen Teil durch eine Spulenabdeckung 22 abgedeckt. Die Spulenabdeckung 22 wird durch den Bindewerkzeugkörper 4 über kreisringförmige Anbringungsbereiche 22a, 22b gehalten, die an der linken bzw. rechten Seite vorgesehen sind, und ist zum Öffnen und Schließen der Spulenaufnahmekammer 20 durch Drehen relativ zu dem Bindewerkzeugkörper 4 mit einer Drehachse in einer Links-Rechts-Richtung konfiguriert.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine erste Bedien-/Anzeigeeinheit 24 an einem oberen linken Teil des Bindewerkzeugkörpers 4 nahe dessen Mitte in einer Vorder-Rück-Richtung vorgesehen. Die erste Bedien-/Anzeigeeinheit 24 weist einen Hauptschalter zum Schalten der Leistung des Baustahlbindewerkzeugs 2 zwischen ein und aus, eine Hauptleistungs-LED, die einen Ein-/Aus-Zustand der Leistung des Baustahlbindewerkzeugs 2 anzeigt, und dergleichen auf. Die erste Bedien-/Anzeigeeinheit 24 ist mit der Steuerungsplatine 200 elektrisch verbunden. Die erste Bedien-/Anzeigeeinheit 24 ist derart angeordnet, dass ihre Bedien-/ Anzeigeoberfläche von einer oberen rechten Seite zu einer unteren linken Seite in einer Rückansicht des Bindewerkzeugkörpers 4 geneigt ist. Mit der ersten Bedien-/Anzeigeeinheit 24 derart angeordnet, dass sie wie oben beschrieben geneigt ist, kann der Benutzer des Baustahlbindewerkzeugs 2 eine gute Einsehbarkeit der ersten Bedien-/Anzeigeeinheit 24 erzielen, sowohl in dem Fall des Einsehens des Bindewerkzeugkörpers 4 von der linken Seite als auch von oben. Des Weiteren kann mit der ersten Bedien-/Anzeigeeinheit 24 derart angeordnet, dass sie wie oben beschrieben geneigt ist, ein toter Raum im Inneren des Bindewerkzeugkörpers 4 verringert werden, und der Bindewerkzeugkörper 4 kann kompakt hergestellt werden, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem die erste Bedien-/Anzeigeeinheit 24 entlang einer oberen Oberfläche oder einer Seitenoberfläche des Bindewerkzeugkörpers 4 angeordnet ist.
  • Eine zweite Bedien-/Anzeigeeinheit 26 ist in einer oberen vorderen Oberfläche der Batterieaufnahme 8 vorgesehen. Die zweite Bedien-/Anzeigeeinheit 26 weist Festlegungsknöpfe zum Festlegen eines Zuführungsausmaßes und einer Verdrillungsstärke des Drahtes W, siebensegmentige LEDs zum Anzeigen der Inhalte, die durch die Festlegungsknöpfe festgelegt werden, und dergleichen auf. Die zweite Bedien-/Anzeigeeinheit 26 ist mit der Steuerungsplatine 200 elektrisch verbunden.
  • An einer oberen Oberfläche des Griffes 6 ist ein Drücker 28, welcher ein Benutzer zum Drücken (Ziehen) bedienen kann, und eine Drückerverriegelung 30, welche rückseitig des Drückers 28 angeordnet ist und zum Schalten zwischen einem Zustand, der die Drückbedienung des Drückers 28 ermöglicht, und einen Zustand, der die gleiche verhindert, konfiguriert ist, vorgesehen. Der Drücker 28 wird durch das linke Gehäuse 40 und das rechte Gehäuse 16 derart gehalten, dass er relativ zu dem Griff 6 in der Vorder-Rück-Richtung gleitbar ist. Wie in 4 gezeigt, wird der Drücker 28 durch eine Kompressionsfeder 32, die durch das linke Gehäuse 14 und das rechte Gehäuse 16 gehalten ist, vorgespannt. Ein Vorsprung 28a, der nach hinten vorsteht, ist an einem unteren hinteren Teil des Drückers 28 vorgesehen. Ein Drückerschalter 34 ist an einem oberen Teil im Inneren des Griffes 6 angeordnet. Der Drückerschalter 34 ist mit der Steuerungsplatine 200 elektrisch verbunden. Wenn der Benutzer seinen Finger auf den Drücker 28 platziert und die Drückbetätigung (Ziehbetätigung) des Drückers 28 entgegen der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 32 ausführt, bewegt sich der Drücker 28 nach hinten, und der Vorsprung 28a drückt auf den Drückerschalter 34. Wenn der Benutzer den Finger von dem Drücker 28 loslässt, bewegt sich der Drücker 28 durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 32 nach vorne und der Vorsprung 28a trennt sich von dem Drückerschalter 34.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, weist die Drückerverriegelung 30 eine Basis 30a, die sich linear in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, einen Vorsprung 30b, der nach vorne nahe der Mitte der Basis 30a vorsteht, und einen Eingriffsbereich 30c auf, der an einer hinteren Oberfläche der Basis 30a nahe deren Mitte vorgesehen ist. Wie in 1 und 2 gezeigt, sind eine linke Endoberfläche 30d und eine rechte Endoberfläche 30e der Basis 30a der Drückerverriegelung 30 derart angeordnet, dass sie an einer linken Oberfläche bzw. einer rechten Oberfläche des Griffes 6 freigelegt sind. Die Drückerverriegelung 30 wird durch das linke Gehäuse 14 und das rechte Gehäuse 16 derart gehalten, dass sie in der Links-Rechts-Richtung relativ zu dem Griff 6 gleitbar ist. Die Drückerverriegelung 30 ist derart konfiguriert, dass sie sich zwischen einer Freigabeposition, die die Drückbetätigung an dem Drücker 28 ermöglicht, und einer Verhinderungsposition bewegt, die die Drückbetätigung an dem Drücker 28 verhindert. Wie in 5 und 6 gezeigt, ist eine Ausnehmung 28b, die zum Aufnehmen des Vorsprungs 30b konfiguriert ist, und ein Anschlag 28c, der zum Verhindern der Aufnahme des Vorsprungs 30b konfiguriert ist, an einem oberen hinteren Teil des Drückers 28 vorgesehen. Wie in 5 gezeigt, wenn die Drückerverriegelung 30 in der Freigabeposition ist, steht eine linke Endoberfläche 30d der Drückerverriegelung 30 nach außen an der linken Oberfläche des Griffs 6 vor, und der Eingriffsbereich 30c steht in Eingriff mit einem eingegriffenen Bereich (nicht gezeigt), der an dem linken Gehäuse 14 und dem rechten Gehäuse 16 vorgesehen ist. Des Weiteren, wenn die Drückerverriegelung 30 in der Freigabeposition ist, liegt der Vorsprung 30b der Drückerverriegelung 30 der Ausnehmung 28b des Drückers 28 gegenüber. Wenn der Drücker 28 nach hinten in diesem Zustand bewegt wird, wird der Vorsprung 30b in der Ausnehmung 28b aufgenommen, so dass sich der Drücker 28 nach hinten bewegen kann. Das heißt, wenn die Drückerverriegelung 30 in der Freigabeposition ist, kann der Benutzer die Drückbetätigung an dem Drücker 28 ausführen. Wenn der Benutzer die linke Endoberfläche 30d der Drückerverriegelung 30 von der linken Seite des Drückers 6 in einem Zustand (ein-) drückt, bei welchem die Drückerverriegelung 30 in der Freigabeposition ist, wird der Eingriff des Eingriffsbereiches 30c der Drückerverriegelung 30 gelöst, und die Drückerverriegelung 30 gleitet in der Richtung nach rechts zum Bewegen in die Verhinderungsposition. Wie in 6 gezeigt, wenn die Drückerverriegelung 30 in der Verhinderungsposition ist, steht die rechte Endoberfläche 30e der Drückerverriegelung 30 nach außen von der rechten Oberfläche des Griffs 6 vor, und der Eingriffsbereich 30c steht in Eingriff mit dem eingegriffenen Bereich (nicht gezeigt), der an dem linken Gehäuse 14 und dem rechten Gehäuse 16 vorgesehen ist. Des Weiteren, wenn die Drückerverriegelung 30 in der Verhinderungsposition ist, liegt der Vorsprung 30b der Drückerverriegelung 30 dem Anschlag 28c des Drückers 28 gegenüber. Wenn der Drücker 28 nach hinten in diesen Zustand bewegt wird, kommt der Vorsprung 30b in Kontakt mit dem Anschlag 28c, und eine weitere Bewegung nach hinten des Drückers 28 wird dadurch verhindert. Das heißt, wenn die Drückerverriegelung 30 in der Verhinderungsposition ist, ist die Drückbetätigung des Drückers 28 verhindert. Wenn der Benutzer die rechte Endoberfläche 30e der Drückerverriegelung 30 von der rechten Seite des Griffes 6 in diesem Zustand (ein-) drückt, bei welchem die Drückerverriegelung 30 in der Verhinderungsposition ist, wird der Eingriff des Eingriffsbereichs 30c der Drückerverriegelung 30 gelöst, und die Drückerverriegelung 30 gleitet in der Richtung nach links zum Bewegen in die Freigabeposition. Da das Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform die Drückerverriegelung 30 des Gleittyps, wie oben beschrieben, verwendet, kann eine mechanische Konfiguration derselben vereinfacht werden, und das Baustahlbindewerkzeug 2 kann kompakt hergestellt werden, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem eine Drückerverriegelung des Drehtyps verwendet wird.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, weist der Bindewerkzeugkörper 4 hauptsächlich einen Gehäusemechanismus 36, einen Zuführungsmechanismus 38, einen Bremsmechanismus 40, einen Führungsmechanismus 42, einen Schneidemechanismus 44, einen Verdrillungsmechanismus 46 und die Steuerungsplatine 200 auf.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der Gehäusemechanismus 36 an dem hinteren Teil des Bindewerkzeugkörpers 4 angeordnet und hält entfernbar die Drahtspule WR, die in der Spulenaufnahmekammer 20 aufgenommen ist. Die Drahtspule WR wird durch den Gehäusemechanismus 36 in der Spulenaufnahmekammer 20 drehbar gelagert.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, ist der Gehäusemechanismus 36 mit einem linken Lagerungsmechanismus 48, der an einer linken Seite der Spulenaufnahmekammer 20 vorgesehen ist, und mit einem rechten Lagerungsmechanismus 50 vorgesehen, der an einer rechten Seite der Spulenaufnahmekammer 20 vorgesehen ist.
  • Wie in 10 gezeigt, weist der linke Lagerungsmechanismus 48 ein Basisbauteil 52, ein Nockenbauteil 54, ein Schaftbauteil 56 und eine Kompressionsfeder 58 auf. Das Basisbauteil 52 ist an dem linken Gehäuse 14 mit einer Mehrzahl von Schrauben befestigt. Wie in 9 gezeigt, ist eine obere Oberfläche des Basisbauteils 52 mit einer Werkzeugnut 52a vorgesehen, die zum Aufnehmen eines Werkzeuges konfiguriert ist, das der Benutzer zum Ausführen einer Wartungsarbeit an dem Baustahlbindewerkzeug 2 verwendet, wie beispielsweise einen Sechskantschlüssel (Inbusschlüssel) HW. Wie in 10 gezeigt, ist das Nockenbauteil 54 derart angeordnet, dass es durch das Basisbauteil 52 durchdringt, und ist durch das Basisbauteil 52 derart gehalten, dass es in der Links-Rechts-Richtung gleitbar ist. Das Nockenbauteil 54 weist eine zylindrische Abdeckungshalterung 54a auf, die zur Außenseite der Spulenaufnahmekammer 20 vorsteht. Die Abdeckungshalterung 54a hält den Anbringungsbereich 22a der Spulenabdeckung 22. Der Anbringungsbereich 22b der Spulenabdeckung 22 wird durch eine zylindrische Abdeckungshalterung 18a gehalten, die an dem Seitenoberflächenabdeckungsgehäuse 18 vorgesehen ist. Wie in 9 gezeigt, ist ein Nockenvorsprung 54b an einer Außenumfangsoberfläche der Abdeckungshalterung 54a vorgesehen. Entsprechend zu dem Nockenvorsprung 54b der Abdeckungshalterung 54a ist ein Nockenvorsprung, welcher nicht gezeigt ist, an einer Innenumfangsoberfläche des Anbringungsbereiches 22a der Spulenabdeckung 22 vorgesehen. Wie in 10 gezeigt, weist das Schaftbauteil 56 eine zylindrische Spulenhalterung 56a auf, die in Richtung der Innenseite der Spulenaufnahmekammer 20 vorsteht. Das Schaftbauteil 56 ist an dem Nockenbauteil 54 mit einer Mehrzahl von Schrauben befestigt. Aufgrund dessen ist das Schaftbauteil 56 zusammen mit dem Nockenbauteil 54 relativ zu dem Basisbauteil 52 in der Links-Rechts-Richtung gleitbar. Des Weiteren wird das Schaftbauteil 56 in der Richtung nach rechts (das heißt, in Richtung der Innenseite der Spulenaufnahmekammer 20) durch die Kompressionsfeder 58 vorgespannt, die durch das Basisbauteil 52 gehalten wird. In einem normalen Zustand werden das Nockenbauteil 54 und das Schaftbauteil 56 zu der rechten Seite (das heißt in Richtung der Innenseite der Spulenaufnahmekammer 20) relativ zu dem Basisbauteil 52 durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 58 vorgespannt. In diesem Zustand tritt die Spulenhalterung 56a in eine Schaftaufnahmenut WRa der Drahtspule WR ein und der Nockenvorsprung 54b des Nockenbauteils 54 drückt den Nockenvorsprung des Anbringungsbereiches 22a in einer Richtung zum Schließen der Spulenabdeckung 22, wodurch die Spulenabdeckung 22 geschlossen wird. In diesem Zustand, da die Spulenhalterung 56a in die Schaftaufnahmenut WRa eintritt, so dass sie relativ zu der Schaftaufnahmenut WRa gleitbar ist, wird die Drahtspule WR drehbar relativ zu der Spulenhalterung 56a gehalten. Wenn der Benutzer die Spulenabdeckung 22 entgegen der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 58 in diesem Zustand öffnet, drückt der Nockenvorsprung des Anbringungsbereiches 22a der Spulenabdeckung 22 den Nockenvorsprung 54b der Abdeckungshalterung 54a in der Richtung nach links (das heißt in Richtung der Außenseite der Spulenaufnahmekammer 20), wenn die Spulenabdeckung 22 dreht. Aufgrund dessen bewegen sich das Nockenbauteil 54 und das Schaftbauteil 56 zu der linken Seite (das heißt in Richtung der Außenseite der Spulenaufnahmekammer 20) relativ zu dem Basisbauteil 52, und die Spulenhalterung 56a gleitet aus der Schaftaufnahmenut WRa der Drahtspule WR In diesem Zustand kann der Benutzer die Drahtspule WR aus der Spulenaufnahmekammer 20 nehmen oder diese in diese einsetzen.
  • Wie in 10 gezeigt, weist der rechte Lagerungsmechanismus 50 eine Drehscheibe 60, ein inneres Lager 62, ein äußeres Lager 64 und einen Magnetsensor 66 (siehe 7) auf. Die Drehscheibe 60 ist durch das rechte Gehäuse 16 über das innere Lager 62 und das äußere Lager 64 drehbar gehalten. Die Drehscheibe 60 weist eine zylindrische Spulenhalterung 60a, die in Richtung der Innenseite der Spulenaufnahmekammer 20 vorsteht, und eine scheibenförmige Drehungserfassungsvorrichtung 60b auf, die entlang einer Innenseitenoberfläche der Spulenaufnahmekammer 20 angeordnet ist. Die Spulenhalterung 60a steht in Eingriff mit einer Schaftaufnahmenut WRb der Drahtspule WR, so dass sie nicht relativ dazu drehbar ist. Somit dreht sich, wenn die Drahtspule WR dreht, die Drehscheibe 60 zusammen mit der Drahtspule WR. Wie in 11 gezeigt, weist die Drehungserfassungsvorrichtung 60b eine Mehrzahl von Sensormagneten 60c auf, die daran mit vorbestimmten Winkelintervallen angebracht sind. Die Sensormagnete 60c sind aus Magneten mit starkem Magnetismus ausgebildet, wie beispielsweise Neodym-Magnete. Wie in 7 gezeigt, ist der Magnetsensor 66 an der Außenseite des rechten Gehäuses 16 angeordnet. Der Magnetsensor 66 ist mit der Steuerungsplatine 200 elektrisch verbunden. Wie in 28, 29, 30 und 31 gezeigt, weist der Magnetsensor 66 eine Hall-IC (einen Hallsensor) 66a und ein Durchgangsloch 66b auf. Das rechte Gehäuse 16 weist einen Stift 16e, der in einer Säulenform von einer Außenoberfläche des rechten Gehäuses 16 an einer Position entsprechend dem Durchgangsloch 66b des Magnetsensors 66 vorsteht, und ein Paar von Zwischenwänden 16f, das derart angeordnet ist, dass es den Magnetsensor 66 dort dazwischen einfügt mit einem Abstand kleiner als eine Breite des Magnetsensors 66, und ein Durchgangsloch 16g auf, das an einer Position entsprechend der Hall-IC 66a des Magnetsensors 66 vorgesehen ist. Der Magnetsensor 66 ist in das rechte Gehäuse 16 durch Einführen des Stiftes 16e des rechten Gehäuses 16 in das Durchgangsloch 66b und Presspassen des Magnetsensors 66 zwischen dem Paar der Zwischenwände 16f des rechten Gehäuses 16 gepasst. In einem Zustand, bei welchem der Magnetsensor 66 an dem rechten Gehäuse 16 angebracht ist, ist der Magnetsensor 66 derart angeordnet, dass die Hall-IC 66a einem der Sensormagneten 60c durch das Durchgangsloch 16g des rechten Gehäuses 16 gegenüberliegt. Wie in 32 gezeigt, ist in einem Zustand, bei welchem das Seitenoberflächenabdeckungsgehäuse 18 an dem rechten Gehäuse 16 angebracht ist, der Magnetsensor 66 zwischen dem rechten Gehäuse 16 und dem Seitenoberflächenabdeckungsgehäuse 18 eingefügt. Wenn die Drahtspule WR dreht, drehen die Sammelmagnete 60c der Drehscheibe 60 zusammen mit der Drahtspule WR, und die Magnetik, die durch die Hall-IC 66a erfasst wird, ändert sich dabei. Die Steuerungsplatine 200 ist zum Erfassen der Drehung der Drahtspule WR über die Änderung der Magnetik der Sammelmagnete 60c, die durch die Hall-IC 66a des Magnetsensors 66 erfasst werden, konfiguriert. Bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform ist der Magnetsensor 66 an dem rechten Gehäuse 16 angebracht, das die Drehscheibe 60 mittels des inneren Lagers 62 und des äußeren Lagers 64 drehbar hält. Mit einer solchen Konfiguration können die Sammelmagnete 60c, die an der Drehscheibe 60 angebracht sind, und der Magnetsensor 66 akkurat positioniert werden.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Wasserableitungsloch 20a an einem untersten Teil der Spulenaufnahmekammer 20 vorgesehen. Mit dem vorgesehenen Wasserableitungsloch 20a kann Wasser zu der Außenseite von der Innenseite der Spulenaufnahmekammer 20 abgeleitet werden, wenn Wasser in das Innere der Spulenaufnahmekammer 20 eintritt. Das Wasserableitungsloch 20a ist an einer Position angeordnet, bei welcher die Innenseite der Spulenaufnahmekammer 20 nicht in dem Rückanblick des Baustahlbindewerkzeugs 2 gesehen werden kann. Somit ist die drehende Drahtspule WR nicht zu einem Körper des Benutzers freigelegt, welcher hinter dem Baustahlbindewerkzeug 2 steht, wodurch eine Sicherheit für den Benutzer gewährleistet werden kann. Des Weiteren, wie in 12 gezeigt, weist das Wasserableitungsloch 20a eine sogenannte Labyrinthstruktur auf, bei welcher die Innenseite der Spulenaufnahmekammer 20 nicht von der Außenseite eingesehen werden kann, aufgrund einer Trennwand 14a, die an dem linken Gehäuse 14 vorgesehen ist. Mit einer solchen Konfiguration können Fremdstoffe (Fremdpartikel) daran gehindert werden, in das Innere der Spulenaufnahmekammer 20 durch das Wasserableitungsloch 20a einzutreten.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der Zuführungsmechanismus 38 an einem oberen Teil des Bindewerkzeugkörpers 4 nahe dessen Mitte in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet und ist zum Zuführen des Drahtes W, der von der Drahtspule WR zugeführt wird, aus dem Gehäusemechanismus 36 zu dem Führungsmechanismus 52 an einem vorderen Teil des Bindewerkzeugkörpers 4 konfiguriert. Wie in 13 gezeigt, ist der Zuführungsmechanismus 38 mit einem Führungsbauteil 68, einem Abdeckungsbauteil 70, einem Zuführungsmotor 72, einem Untersetzungsmechanismus 74, einem Lager 76, einem Antriebszahnrad 78, einem angetriebenen Zahnrad 80, einem Freigabehebel 82, einer Kompressionsfeder 84 (siehe 17) und einem Verriegelungshebel 86 vorgesehen. Wie in 14 und 15 gezeigt, sind das Abdeckungsbauteil 70, der Zuführungsmotor 72, der Untersetzungsmechanismus 74, das Lager 76 und das Antriebszahnrad 78 als eine Einheit konfiguriert, und die Einheit ist an dem rechten Gehäuse 16 und dem Seitenoberflächenabdeckungsgehäuse 18 in einem Zustand angebracht, bei welchem das Führungsbauteil 68 ferner an dem Abdeckungsbauteil 70 mit einer Schraube fixiert ist. Das Abdeckungsbauteil 70 ist zwischen dem rechten Gehäuse 16 und dem Seitenoberflächenabdeckungsgehäuse 18 mittels eines Dämpfungsbauteils 70a eingefügt. Somit kann verhindert werden, dass Staub, wie zum Beispiel Eisenpulver, sich durch einen Spalt zwischen dem Abdeckungsbauteil 70 und dem rechten Gehäuse 16 und einem Spalt zwischen dem Abdeckungsbauteil 70 und dem Seitenoberflächenabdeckungsgehäuse 18 bewegt.
  • Wie in 15 gezeigt, ist eine Seitenoberfläche des Antriebszahnrades 78 mit einer V-förmigen Nut 78a vorgesehen, die sich in einer Umfangsrichtung des Antriebszahnrades 78 in deren höhenmäßigem Mitte erstreckt. Das Antriebszahnrad 78 ist mit dem Zuführungsmotor 72 über den Untersetzungsmechanismus 74 verbunden. Der Zuführungsmotor 72 ist ein Gleichstrommotor mit Bürste. Der Zuführungsmotor 72 ist mit der Steuerungsplatine 200 elektrisch verbunden. Die Steuerungsplatine 200 ist zum Steuern eines Betriebs des Zuführungsmotors 72 konfiguriert. Der Untersetzungsmechanismus 74 ist mit einem Stirnrad 74a und einem Stirnrad 74b vorgesehen. Das Stirnrad 74a ist an einer Ausgabewelle 72a des Zuführungsmotors 72 fixiert. Das Stirnrad 74b ist an dem Antriebszahnrad 78 durch eine Schraube fixiert. Das Abdeckungsbauteil 70 ist mit einem Durchgangsloch vorgesehen, welches das Stirnrad 74b und das Antriebszahnrad 78 durchdringen. Das Stirnrad 74b und das Antriebszahnrad 78 konfigurieren einen Drehungsübertragungsmechanismus, der zum Übertragen der Drehung des Zuführungsmotors 72 an das Antriebszahnrad 78 über das Durchgangsloch des Abdeckungsbauteils 70 konfiguriert ist. Das Antriebszahnrad 78 ist durch das Abdeckungsbauteil 70 über das Lager 76 drehbar gehalten. Das Lager 76 ist ein staubdichtes Lager und ist mit einer Staubabdeckung 76a vorgesehen, die verhindert, dass Staub, wie beispielsweise Eisenpulver, in das Innere des Lagers 76 eindringt. Die Staubabdeckung 76a kann ein Bauteil sein, das mit dem Lager 76 integriert ist oder kann ein Bauteil getrennt von dem Lager 76 sein. Der Untersetzungsmechanismus 74 ist in einem Raum im Inneren des Abdeckungsbauteils 70 aufgenommen. Das heißt, der Untersetzungsmechanismus 74 ist an einer Seite des Zuführungsmotors 72 angeordnet, wenn von dem Abdeckungsbauteil 70 aus gesehen, und ist zum Reduzieren der Drehung des Zuführungsmotors 72 und zum Übertragen der gleichen an das Antriebszahnrad 78 konfiguriert. Bei dem Baustahlbindewerkzeug 2, wenn das Antriebszahnrad 78 den Draht W herausführt, kann Eisenpulver erzeugt werden, indem der Draht W gekratzt wird. Falls dieses Eisenpulver den Zuführungsmotor 72 und den Untersetzungsmechanismus 74 erreicht, kann es nachteilig die Betriebe des Zuführungsmotors 72 und des Untersetzungsmechanismus 74 beeinflussen. Gemäß dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform fungiert das Lager 76, das an dem Durchgangsloch des Abdeckungsbauteils 70 angebracht ist, als ein Verhinderungsbauteil, das das Eisenpulver daran hindert, sich zu der Seite des Zuführungsmotors 72 von der Seite des Antriebszahnrades 78 durch das Durchgangsloch zu bewegen. Aufgrund dessen kann verhindert werden, dass das Eisenpulver den Zuführungsmotor 72 und den Untersetzungsmechanismus 74 nachteilig beeinflusst.
  • Wie in 16 gezeigt, ist das Führungsbauteil 68 mit einem Einführungsloch 68a zum Führen des Drahtes W, der von der Drahtspule WR gezogen wird, in Richtung des Antriebszahnrades 78 und des angetriebenen Zahnrades 80 vorgesehen. Das Einführungsloch 68a weist eine Form auf, bei welcher ein Kegel, der einen großen Durchmesser an der Einlassseite und einen kleinen Durchmesser an einer Auslassseite aufweist, schräg geschnitten ist. Aufgrund dessen öffnet sich ein Einlass des Einführungsloches 68a des Führungsbauteils 68 sowohl zu der oberen als auch zu der hinteren Seite. Da der Einlass des Einführungsloches 68a zu der oberen Seite geöffnet ist, d.h. der Einlass des Einführungsloches 68a ist zu einer entgegengesetzten Seite von einer Seite des Abdeckungsbauteils 70 offen, wenn von dem Führungsbauteil 68 aus gesehen, wenn der Benutzer des Baustahlbindewerkzeugs 2 den Draht W, der von der Drahtspule WR gezogen ist, in das Einführungsloch 68a einführt, kann ein Spitzenende (vorderes Ende) des Drahtes W einfach in das Einführungsloch 68a eingeführt werden. Des Weiteren ist ein Anschlagstück 68b an dem Führungsbauteil 68 vorgesehen. Wie in 14 gezeigt, wenn das Führungsbauteil 68 an dem Abdeckungsbauteil 70 durch eine Schraube angebracht ist, ist das Anschlagstück 68b des Führungsbauteils 68 derart angeordnet, dass es teilweise eine obere Oberfläche des Lagers 76 abdeckt. Durch Vorsehen des Anschlagstückes 68b an dem Führungsbauteil 68 kann das Führungsbauteil 68 als ein Anschlag zum Verhindern, dass sich das Lager 76 von dem Abdeckungsbauteil 70 löst, verwendet werden.
  • Wie in 13 gezeigt, ist das angetriebene Zahnrad 80 durch einen Getriebearm 82a des Freigabehebels 82 drehbar gelagert. Eine Seitenoberfläche des angetriebenen Zahnrades 80 ist mit einer V-förmigen Nut 80a vorgesehen, die sich in einer Umfangsrichtung des angetriebenen Zahnrades 80 an deren höhenmäßigen Mitte erstreckt. Der Freigabehebel 82 ist ein im Wesentlichen L-förmiges Bauteil, das mit dem Getriebearm 82a und einem Betätigungsarm 82b vorgesehen ist. Der Freigabehebel 82 ist durch das rechte Gehäuse 16 über einen Schwenkschaft 82c schwenkbar gelagert. Wie in 17 gezeigt, wird der Betätigungsarm 82b des Freigabehebels 82 in der Richtung nach links vorgespannt, das heißt nach außen, durch die Kompressionsfeder 84, die durch das rechte Gehäuse 16 gehalten wird. In einem normalen Zustand wird ein Drehmoment in einer Richtung dem Freigabehebel 82 durch eine Vorspannkraft der Kompressionsfeder 84 aufgebracht, die das angetriebene Zahnrad 80 näher zu dem Antriebszahnrad 78 bringt, wodurch das angetriebene Zahnrad 80 gegen das Antriebszahnrad 78 gedrückt wird. Aufgrund dessen kämmen Zähne auf der Seitenoberfläche des angetriebenen Zahnrades 80 mit Zähnen auf der Seitenoberfläche des Antriebszahnrades 78, und der Draht W ist zwischen der V-förmigen Nut 78a des Antriebszahnrades 78 und der V-förmigen Nut 80a des angetriebenen Zahnrades 80 eingefügt. Wenn das Antriebszahnrad 78 durch den Zuführungsmotor 72 in diesem Zustand gedreht wird, dreht das angetriebene Zahnrad 80 in einer Rückwärtsrichtung, und der Draht W, der zwischen dem Antriebszahnrad 78 und dem angetriebenen Zahnrad 80 eingefügt ist, wird zu dem Führungsmechanismus 42 herausgeführt, und der Draht W wird von der Drahtspule WR gezogen. Das Antriebszahnrad 78 und das angetriebene Zahnrad 80 können als eine Zuführungsrolle (Zuführungswalze) angesehen werden, die zum Herausführen des Drahtes W konfiguriert ist.
  • Wie in 13 gezeigt, ist der Verriegelungshebel 86 ein im Wesentlichen L-förmiges Bauteil, das mit einem Verriegelungsarm 86a und einem Federaufnahmearm 86b vorgesehen ist. Der Verriegelungshebel 86 ist durch das rechte Gehäuse 16 über einen Schwenkschaft 86c schwenkbar gelagert. Der Federaufnahmearm 86b des Verriegelungshebels 86 wird in der Richtung nach rechts durch eine Kompressionsfeder, welche nicht gezeigt ist und die durch das rechte Gehäuse 16 gehalten ist, vorgespannt. Durch die Vorspannkraft dieser Kompressionsfeder wird ein Drehmoment in einer Richtung, die den Verriegelungsarm 86a näher zu dem Betätigungsarm 82b des Freigabehebels 82 bringt, dem Verriegelungshebel 86 aufgebracht. Wie in 17 gezeigt, ist der Verriegelungsarm 86a des Verriegelungshebels 86 mit einem Eingriffsvorsprung 86d vorgesehen, und der Betätigungsarm 82b des Freigabehebels 82 ist mit einer Eingriffsausnehmung 82d vorgesehen, die für einen Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 86d konfiguriert ist.
  • Wenn der Benutzer des Baustahlbindewerkzeugs 2 den Betätigungsarm 82b entgegen der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 84 drückt, schwenkt der Freigabehebel 82 um den Schwenkschaft 82c, und das angetriebene Zahnrad 80 trennt sich von dem Antriebszahnrad 78. Zu diesem Zeitpunkt, wenn der Betätigungsarm 82b in eine Position gedrückt wird, bei welcher die Eingriffsausnehmung 82d des Betätigungsarms 82b dem Eingriffsvorsprung 86d des Verriegelungsarmes 86a gegenüberliegt, schwenkt der Verriegelungshebel 86 um den Schwenkschaft 86c, und der Eingriffsvorsprung 86d des Verriegelungsarms 86a kommt mit der Eingriffsausnehmung 82d des Betätigungsarms 82b in Eingriff. Aufgrund dessen wird der Betätigungsarm 82b in einem eingedrückten Zustand gehalten. Wenn der Draht W, der sich von der Drahtspule WR erstreckt, in den Zuführungsmechanismus 38 einzulegen ist, drückt der Benutzer den Betätigungsarm 82b zum Trennen des angetriebenen Zahnrades 80 von dem Antriebszahnrad 78 und platziert in diesem Zustand das vordere Ende des Drahtes W, der von der Drahtspule WR gezogen ist, zwischen dem Antriebszahnrad 78 und dem angetriebenen Zahnrad 80 durch das Einführungsloch 68a des Führungsbauteils 68. Des Weiteren, wenn der Benutzer den Verriegelungsarm 86a des Verriegelungshebels 86 in einer Trennungsrichtung weg von dem Betätigungsarm 82b entgegen der Vorspannkraft der Kompressionsfeder bewegt, wird der Eingriff zwischen dem Eingriffsvorsprung 86d des Verriegelungsarmes 86a und der Eingriffsausnehmung 82d des Betätigungsarms 82b gelöst, und der Freigabehebel 82 schwenkt um den Schwenkschaft 82c durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 84, wodurch das angetriebene Zahnrad 80 mit dem Antriebszahnrad 78 in Eingriff kommt und der Draht W zwischen der V-förmigen Nut 78a des Antriebszahnrades 78 und der V-förmigen Nut 80a des angetriebenen Zahnrades 80 eingefügt wird.
  • Wie in 33 gezeigt, ist ein Anstoßbereich 202 zwischen dem rechten Gehäuse 16 und dem Seitenoberflächenabdeckungsgehäuse 18 neben dem Antriebszahnrad 78 und dem angetriebenen Zahnrad 80 vorhanden. Dieser Anstoßbereich 202 weist einen Spalt darin vorgesehen auf, und somit kann der Anstoßbereich 202 als ein Verbindungsbereich angesehen werden, durch welchen sich Eisenpulver von der Außenseite zu der Innenseite des Gehäuses 12 bewegen kann. Wenn Eisenpulver, das erzeugt wird, indem der Draht W gekratzt wird, wenn der Draht W durch das Antriebszahnrad 78 und das angetriebene Zahnrad 80 herausgeführt wird, in das Innere des Gehäuses 12 durch den Anstoßbereich 202 eintritt, kann es Betriebe von Vorrichtungen, die in dem Inneren des Gehäuses 12 aufgenommen sind, nachteilig beeinflussen. Bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform ist ein Sammelmagnet 204, der zum Ansammeln des Eisenpulvers konfiguriert ist, an einer Außenwandoberfläche des rechten Gehäuses 16 neben diesem Anstoßbereich 202 vorgesehen. Der Sammelmagnet 204 ist aus einem Magneten mit schwachem Magnetismus gebildet, wie beispielsweise einem Ferrit-Gummi-Magneten. Entsprechend dieser Konfiguration wird das Eisenpulver, das erzeugt wird, indem der Draht W gekratzt wird, wenn der Draht W durch das Antriebszahnrad 78 und das angetriebene Zahnrad 80 herausgeführt wird, durch den Sammelmagneten 204 gesammelt, bevor es in das Innere des Gehäuses 12 eindringt. Aufgrund dessen kann verhindert werden, dass Eisenpulver von dem Draht W in das Innere des Gehäuses 12 durch den Anstoßbereich 202 eindringt.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Führungsmechanismus 42 an dem vorderen Teil des Bindewerkzeugkörpers 4 angeordnet und ist zum Führen des Drahtes W, der von dem Zuführungsmechanismus 38 zugeführt wird, in einer Schlaufenform um die Mehrzahl von Baustählen R (siehe 1) konfiguriert. Wie in 7 und 8 gezeigt, ist der Führungsmechanismus 42 mit einem Führungsrohr 88, einer oberen Einrollführung 90 und einer unteren Einrollführung 92 vorgesehen. Wie in 13 gezeigt, ist ein rückseitiges Ende des Führungsrohrs 88 in Richtung eines Raumes zwischen dem Antriebszahnrad 78 und dem angetriebenen Zahnrad 80 des Zuführungsmechanismus 38 offen. Der Draht W, der von dem Zuführungsmechanismus 38 zugeführt wird, wird in das Führungsrohr 88 geführt. Wie in 20 gezeigt, ist ein vorderseitiges Ende des Führungsrohrs 88 in Richtung einer Innenseite der oberen Einrollführung 90 geöffnet. Die obere Einrollführung 90 ist mit einer ersten Führungspassage 94 (siehe 20) zum Führen des Drahtes W, der von dem Führungsrohr 88 zugeführt wird, und einer zweiten Führungspassage 96 (siehe 21) zum Führen des Drahtes W, der von der unteren Einrollführung 92 zugeführt wird, vorgesehen.
  • Wie in 18 und 19 gezeigt, ist die obere Einrollführung 90 mit einem Führungshalter 98, einem Führungsarm 100, einer Kontaktplatte 102, einer linken Führungsplatte 104, einer inneren Führungsplatte 106, einer rechten Führungsplatte 108, einem Führungsbauteil 110 (siehe 20) und einer oberen Platte 112 (siehe 20) vorgesehen.
  • Der Führungshalter 98 hält das Führungsrohr 88, so dass die vorderseitige Öffnung des Führungsrohrs 88 in Richtung der ersten Führungspassage 94 geöffnet ist, die durch das Führungsbauteil 110, die rechte Führungsplatte 108, die innere Führungsplatte 106 und die obere Führungsplatte 112 definiert ist. Wie in 20 gezeigt, ist das Führungsbauteil 110 ein Metallbauteil und ist mit einer Drahtpassage 110a vorgesehen, durch welche der Draht W darin passiert. Ein erster Führungsstift 114 ist an einem unteren vorderen Ende der Drahtpassage 110a angeordnet. Der erste Führungsstift 114 ist ein Metallbauteil, das einen hohen Abnutzungswiderstand aufweist, wie beispielsweise Wolfram, und ist in die rechte Führungsplatte 108 pressgepasst. Der Draht W, der von dem Führungsrohr 88 zugeführt wird, wird in Richtung einer Schneide 116 durch die Drahtpassage 110a und den ersten Führungsstift 114 geführt.
  • Die Schneide 116 ist mit einem Fixierungsbauteil 118 und einem Schwenkbauteil 120 vorgesehen. Das Fixierungsbauteil 118 ist ein Metallbauteil, das eine zylindrische Außenform aufweist und ist mit einer Drahtpassage 118a, durch welche der Draht W darin passiert, vorgesehen. Das Fixierungsbauteil 118 ist mit der inneren Führungsplatte 106 gepasst und ist durch die rechte Führungsplatte 108 und die innere Führungsplatte 106 zwischeneingefügt. Das Schwenkbauteil 120 ist ein Metallbauteil, das mit einem Durchgangsloch 120a, durch welches das Fixierungsbauteil 118 durchdringt, und einem Schneidstück 120b vorgesehen ist, das zum Schneiden des Drahtes W konfiguriert ist. Das Schwenkbauteil 120 ist durch die innere Führungsplatte 106 und die rechte Führungsplatte 108 mittels dem Fixierungsbauteil 118 schwenkbar gehalten. Das Schneidstück 120b ist zum Schneiden des Drahtes W konfiguriert, wenn das Schwenkbauteil 120 schwenkt. Die obere Platte 112 ist ein Metallbauteil und ist an die rechte Führungsplatte 108 fixiert. Der Draht W, der die Schneide 116 passiert hat, wird weiter nach unten durch einen Vorsprung 112a der oberen Platte 112 und einen zweiten Führungsstift 122 geführt. Der zweite Führungsstift 122 ist ein Metallbauteil, das einen hohen Abnutzungswiderstand aufweist, wie beispielsweise Wolfram, und ist in die rechte Führungsplatte 108 pressgepasst. Während der Draht W durch die erste Führungspassage 94 passiert, wird ihm durch eine innere Oberfläche der Drahtpassage 110a, den ersten Führungsstift 114 und den zweiten Führungsstift 122 eine gebogene Form (Einrollform) gegeben (wird eingerollt, gerollt, gebogen) und wird dann in Richtung der unteren Einrollführung 92 zugeführt.
  • Die untere Einrollführung 92 ist mit einer dritten Führungspassage 124 und einer Schutzplatte 126 vorgesehen. Die dritte Führungspassage 124 ist mit einer linken Führungswand 124a und einer rechten Führungswand 124b, die zum Führen des Drahtes W, der von einem vorderen Ende der oberen Einrollführung 90 zugeführt wird, konfiguriert. Die Schutzplatte 126 weist eine Form auf, die sich nach oben an beiden Seiten der dritten Führungspassage 124 erstreckt, und verhindert, dass die Mehrzahl von Baustählen R mit dem Verdrillungsmechanismus 46 interferiert und dass Fremdmaterial in das Innere des Bindewerkzeugkörpers 4 eindringt. Des Weiteren verhindert die Schutzplatte 126 den Draht W daran, zu der linken oder rechten Seite zu verschlingen, wenn der Verdrillungsmechanismus 46 den Draht W, der in einer Schlaufenform gewunden ist, verdrillt. Der Draht W, der durch die untere Einrollführung 92 geführt wird, wird in Richtung der zweiten Führungspassage 96 der oberen Einrollführung 90 geführt.
  • Der Draht W, der von einer hinteren Seite der unteren Einrollführung 92 zu einer linken Seite der oberen Einrollführung 90 zugeführt wird, wird in die zweite Führungspassage 96 zugeführt, die durch den Führungsarm 100, die linke Führungsplatte 104 und die innere Führungsplatte 106 definiert ist. Wie in 21 gezeigt, ist eine bogenförmige obere Führungswand 100a, die zum Führen des Drahtes W konfiguriert ist, an einer unteren vorderen Oberfläche des Führungsarmes 100 vorgesehen. Der Draht W, der von der unteren Einrollführung 92 zu der oberen Einrollführung 90 zugeführt wird, wird durch die zweite Führungspassage 96 geführt und wird wieder von einer vorderen Seite der oberen Einrollführung 90 in Richtung einer vorderen Seite der unteren Einrollführung 92 zugeführt.
  • Wie in 18 und 19 gezeigt, ist die Kontaktplatte 102 ein im Wesentlichen U-förmiges Bauteil und ist zum Queren des Führungshalters 98 und des Führungsarms 100 angeordnet. Die Kontaktplatte 102 ist mit einem Kontaktbereich 102a, einem Schwenkschaft 102b und einem Verbindungsbereich 102c vorgesehen. Die Kontaktplatte 102 ist durch den Führungshalter 98 über den Schwenkschaft 102b schwenkbar gelagert. Der Verbindungsbereich 102c der Kontaktplatte 102 ist nach oben durch eine Kompressionsfeder 128 vorgespannt, die durch den Führungshalter 98 gehalten ist. Wie in 19 gezeigt, ist die Kontaktplatte 102 mit einem Magnetarm 132 vorgesehen, auf welchem ein Sensormagnet 130 angebracht ist. Der Sensormagnet 130 ist aus einem Magnet mit starkem Magnetismus, wie zum Beispiel einem Neodym-Magneten, gebildet. Wie in 7 gezeigt, ist ein Magnetsensor 134 an dem rechten Gehäuse 16 in dem vorderen Teil des Bindewerkzeugkörpers 4 angebracht. Der Magnetsensor 134 ist mit der Steuerungsplatine 200 elektrisch verbunden. In einem normalen Zustand ist der Sensormagnet 130 der Kontaktplatte 102 an einer Position angeordnet, die dem Magnetsensor 134 gegenüberliegt. Wenn das Baustahlbindewerkzeug 2 in Bezug auf die Mehrzahl der Baustähle R durch den Benutzer anlegt, und die Mehrzahl der Baustähle R gegen den Kontaktbereich 102a gedrückt wird, schwenkt die Kontaktplatte 102 entgegen der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 128, und der Sensormagnet 130 des Magnetarmes 132 bewegt sich zu einer zu dem Magnetsensor 134 versetzten Position. Die Steuerungsplatine ist dazu konfiguriert, aus einem Erfassungssignal des Magnetsensors 134 zu erfassen, ob die Mehrzahl der Baustähle R gegen den Kontaktbereich 102a gedrückt wird.
  • Wie in 19 gezeigt, ist der Führungshalter 98 mit einem Anbringungsloch 98a vorgesehen. Wie in 18 gezeigt, ist der Führungsarm 100 mit drei Anbringungslöchern 100b, 100c, 100d vorgesehen. Das Anbringungsloch 98a des vorderen Halters 98 und ein Anbringungsloch 100b des Führungsarmes 100 sind derart angeordnet, dass sie einander überlappen. Wie in 8 gezeigt, sind Schraubenansätze 16a, 16b, 16c, die zum Anbringen des linken Gehäuses 14 an dem rechten Gehäuse 16 verwendet werden, in dem rechten Gehäuse in dem vorderen Teil des Bindewerkzeugkörpers 4 vorgesehen. Die obere Einrollführung 90 ist an dem rechten Gehäuse 16 durch Passen des Anbringungsloches 98a des Führungshalters 98 und des Anbringungsloches 100b des Führungsarmes 100 auf den Schraubenansatz 16a, Passen des Anbringungsloches 100c des Führungsarmes 100 auf den Schraubenansatz 16b und Passen des Anbringungsloches 100d des Führungsarmes 100 auf den Schraubenansatz 16c angebracht. Durch Anbringen der oberen Einrollführung 90 an dem rechten Gehäuse 16 unter Verwendung der Schraubenansätze 16a, 16b, 16c, die zum Anbringen des linken Gehäuses 14 an dem rechten Gehäuse 16 verwendet werden, kann die obere Einrollführung 90 an dem rechten Gehäuse 16, ohne die Anzahl der Komponenten zu erhöhen, angebracht werden. Des Weiteren kann die obere Einrollführung 90 in Bezug auf das rechte Gehäuse 16 akkurat positioniert werden. Des Weiteren kann, da Bereiche, bei welchen die Schraubenansätze 16a, 16b, 16c vorgesehen sind, eine relativ hohe Festigkeit innerhalb des rechten Gehäuses 16 aufweisen, eine hohe Haltbarkeit gewährleistet werden, auch wenn eine Last, die durch Kollision mit der Mehrzahl von Baustählen R erzeugt wird, von der oberen Einrollführung 90 an das rechte Gehäuse 16 übertragen wird. Eine Anzahl von Bereichen, bei welchen die obere Einrollführung 19 an dem rechten Gehäuse 16 angebracht wird, kann jegliche Anzahl sein, solange sie zwei oder mehr ist. Darunter kann eine Anzahl des Bereiches (der Bereiche), bei welchem (welchen) die obere Einrollführung 90 unter Verwendung des Schraubenansatzes (der Schraubenansätze) zum Anbringen des linken Gehäuses 14 an das rechte Gehäuse 16 angebracht wird, eine oder zwei sein oder kann vier oder mehr sein. Durch Vorsehen von zwei oder mehr Bereichen, bei welchen die obere Einrollführung 90 unter Verwendung der Schraubenansätze angebracht wird, kann die obere Einrollführung 90 in Bezug auf das rechte Gehäuse 16 akkurat positioniert werden. Des Weiteren kann eine höhere Haltbarkeit mit einer größeren Anzahl der Bereiche, bei welchen die obere Einrollführung 90 unter Verwendung der Schraubenansätze angebracht wird, gewährleistet werden.
  • Wie in 8 gezeigt, ist die untere Einrollführung 92 durch das linke Gehäuse 14 und das rechte Gehäuse 16 mittels eines Schwenkschaftes 92a schwenkbar gelagert. Die untere Einrollführung 92 ist zwischen einem geschlossenen Zustand, der in 22 gezeigt ist, und einem geöffneten Zustand, der in 23 gezeigt ist, schwenkbar. Wie in 8 gezeigt, wird die untere Einrollführung 92 in ihre Schließrichtung durch eine Torsionsfeder 92b vorgespannt. Wenn der Benutzer das Baustahlbindewerkzeug 2 benutzt, ist die untere Einrollführung 92 in dem geschlossen Zustand. In einem Fall, bei welchem der Draht W in dem Verdrillungsmechanismus 46 verworren (verwickelt) ist, während der Benutzer das Baustahlbindewerkzeug 2 verwendet, kann der Benutzer die untere Einrollführung 92 entgegen der Vorspannkraft der Torsionsfeder 92b zum Entfernen des verwickelten Drahtes W in dem Verdrillungsmechanismus 46 öffnen.
  • Wie in 22 und 23 gezeigt, ist ein Öffnungs-/Schließerfassungsmechanismus 136, der zum Erfassen des geöffneten und geschlossenen Zustands der unteren Einrollführung 92 konfiguriert ist, an einem unteren vorderen Teil des Bindewerkzeugkörpers 4 vorgesehen. Der Öffnungs-/Schließerfassungsmechanismus 136 ist an dem rechten Gehäuse 16 angebracht. Der Öffnungs-/Schließerfassungsmechanismus 136 ist mit einem Öffnungs-/ Schließerfassungsbauteil 138, einer Kompressionsfeder 140 und einem Magnetsensor 142 vorgesehen. Das Öffnungs-/Schließerfassungsbauteil 138 ist mit einem Kontaktarm 138a und einem Lagerungsarm 138c vorgesehen. Das Öffnungs-/Schließerfassungsbauteil 138 ist durch das rechte Gehäuse 16 mittels eines Schwenkschaftes 138b schwenkbar gelagert. Des Weiteren ist das Öffnungs-/Schließerfassungsbauteil 138 in einer Schwenkrichtung, entlang welcher sich der Kontaktarm 138a nach oben durch die Kompressionsfeder 140, die durch das rechte Gehäuse 16 gehalten ist, bewegt, vorgespannt. Ein Sensormagnet 144 (siehe 23) ist an dem Lagerungsarm 138c des Öffnungs-/Schließerfassungsbauteils 138 angebracht. Der Sensormagnet 144 ist aus einem Magneten mit starkem Magnetismus, wie beispielsweise einem Neodym-Magneten, gebildet. Der Magnetsensor 142 ist an dem rechten Gehäuse 16 angebracht. Der Magnetsensor 142 ist mit der Steuerungsplatine 200 elektrisch verbunden. Ein Kontaktbereich 92c, der nach hinten vorsteht, ist an einem unteren hinteren Teil der unteren Einrollführung 92 vorgesehen. Wie in 22 gezeigt, drückt in dem Zustand, bei welchem die untere Einrollführung 92 durch die Vorspannkraft der Torsionsfeder 92b geschlossen ist, der Kontaktbereich 92c der unteren Einrollführung 92 den Kontaktarm 138a des Öffnungs-/Schließerfassungsbauteils 138 nach unten, und der Sensormagnet 144 des Lagerungsarmes 138c ist an einer Position angeordnet, die dem Magnetsensor 142 gegenüberliegt. Wie in 23 gezeigt, wenn der Benutzer die untere Einrollführung 92 entgegen der Vorspannkraft der Torsionsfeder 92b öffnet, trennt sich der Kontaktbereich 92c der unteren Einrollführung 92 von dem Kontaktarm 138a des Öffnungs-/Schließerfassungsbauteils 138. Aufgrund dessen schwenkt das Öffnungs-/Schließerfassungsbauteil 138 durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 140, und der Sensormagnet 144 des Lagerungsarms 138c wird zu einer von dem Magnetsensor 142 versetzten Position bewegt. Die Steuerungsplatine 200 ist zum Erfassen des geöffneten und geschlossenen Zustands der unteren Einrollführung 92 basierend auf einem Erfassungssignal des Magnetsensors 142 konfiguriert. Wie in 23 gezeigt, sind ein fester (steifer) Anschlag 180a und ein elastischer Anschlag 182, die sich von einer Metallseitenplatte 180, die an dem linken Gehäuse 14 angebracht ist, erstrecken, an dem linken Gehäuse 14 neben der unteren Einrollführung 92 vorgesehen. Der elastische Anschlag 182 kann zum Beispiel aus einem elastischen Material, wie beispielsweise einem Urethanstift, einem Gummistift oder einem Elastomer gebildet sein. Des Weiteren, wie in 20 und 21 gezeigt, sind ein fester (steifer) Anschlag 184a und ein elastischer Anschlag 186, die sich von einer Metallseitenplatte 184 erstrecken, die an dem rechten Gehäuse 16 angebracht ist, an dem rechten Gehäuse 16 neben der unteren Einrollführung 92 vorgesehen. Der elastische Anschlag 186 kann zum Beispiel einem elastischen Material, wie beispielsweise einem Urethanstift, einem Gummistift oder einem Elastomer gebildet sein. Wenn die untere Einrollführung 92 aus ihrem geöffneten Zustand, wie in 23 gezeigt, geschlossen wird, wie in 22 gezeigt, berührt die untere Einrollführung 92 zunächst die elastischen Anschläge 182, 186 und berührt danach die festen Anschläge 180a, 184a. Bei einer solchen Konfiguration kann, auch wenn die untere Einrollführung 92 mit einer starken Kraft geschlossen wird, eine Erzeugung eines großen Schlaggeräusches unterdrückt werden.
  • Wie in 34 gezeigt, kann Eisenpulver, das erzeugt wird, indem der Draht W gekratzt wird, wenn das Antriebszahnrad 78 und das angetriebene Zahnrad 80 des Zuführungsmechanismus 38 den Draht W zuführen, in das Innere des Gehäuses 12 durch den Anstoßbereich 202 zwischen dem rechten Gehäuse 16 und dem Seitenoberflächenabdeckungsgehäuse 18 eintreten. In diesem Fall, wie in 34 durch einen Pfeil gezeigt, kann sich das Eisenpulver, das in das Innere des Gehäuses 12 eingetreten ist, nach unten von einem oberen Bereich des Gehäuses 12 bewegen und kann den Sensormagnet 144 des Öffnungs-/ Schließerfassungsbauteils 138 (siehe 23) erreichen. Falls das Eisenpulver den Sensormagnet 144 erreicht, besteht hier die Möglichkeit, dass die Öffnungs-/Schließerfassung der unteren Einrollführung 92 durch den Magnetsensor 142 nachteilig beeinflusst wird. Zum Beispiel, wie in 35 gezeigt, weist das Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform einen Sammelmagneten 206 auf, der zum Sammeln des Eisenpulvers konfiguriert ist und an einer inneren Wandoberfläche des Seitenoberflächenabdeckungsgehäuses 18 angebracht ist. Der Sammelmagnet 206 ist aus einem Magneten mit schwachem Magnetismus, wie zum Beispiel einem Ferrit-Gummi-Magneten, gebildet. Der Sammelmagnet 206 ist im Inneren des Gehäuses 12 auf einem Weg angeordnet, entlang welchem sich das Eisenpulver von dem Anstoßbereich 202 zu dem Sensormagneten 144 bewegt (einem Weg, der durch den Pfeil in 34 gezeigt ist). Aufgrund dieser Konfiguration wird das Eisenpulver, das in das Innere des Gehäuses 12 durch den Anstoßbereich 202 eingetreten ist, durch den Sammelmagnet 206 gesammelt, bevor es den Sensormagneten 144 erreicht. Aufgrund dessen kann das Eisenpulver, das in das Innere des Gehäuse 12 eingetreten ist, daran gehindert werden, einen Betrieb des Öffnungs-/ Schließerfassungsmechanismus 136 nachteilig zu beeinflussen.
  • Wie in 1 gezeigt, führt die obere Einrollführung 90 den Draht W nach unten von einer oberen vorderen Seite der Baustähle R zu, und die untere Einrollführung 92 führt den Draht W, welcher von der oberen Einrollführung 90 zugeführt wurde, nach oben von einer hinteren unteren Seite der Baustähle R zu. Aufgrund dessen wird der Draht W, der von dem Zuführungsmechanismus 38 zugeführt wird, in einer Schlaufenform um die Baustähle R gewickelt. Der Zuführungsmechanismus 38 stoppt den Zuführungsmotor 72 und stoppt das Zuführen des Drahtes W, wenn der Draht W durch ein Zuführungsausmaß, das durch den Benutzer festgelegt wird, zugeführt wurde.
  • Der Bremsmechanismus 40, der in 7 gezeigt ist, stoppt die Drehung der Drahtspule WR in Verbindung mit dem Stoppen des Zuführens des Drahtes W durch den Zuführungsmechanismus 40. Wie in 24 und 25 gezeigt, ist der Bremsmechanismus 40 mit einem Solenoid 146, einer Kompressionsfeder 148 und einem Bremsbauteil 150 vorgesehen. Das Solenoid 146 ist mit der Steuerungsplatine 200 elektrisch verbunden. Die Steuerungsplatine 200 ist zum Steuern eines Betriebes des Solenoids 146 konfiguriert. Das Bremsbauteil 150 ist ein einzelnes Bauteil, das mit einem Antriebsarm 150a und einem Bremsarm 150c vorgesehen ist. Das Bremsbauteil 150 ist an dem rechten Gehäuse 16 mittels eines Schwenkschafts 150b schwenkbar angebracht. Ein Ausgabeschaft des Solenoids 146, welcher sich in einer Oben-Unten-Richtung bewegt, ist mit dem Antriebsarm 150a des Bremsbauteils 150 verbunden. Des Weiteren wird das Bremsbauteil 150 in einer Schwenkrichtung, entlang welcher sich der Bremsarm 150c von der Drahtspule WR trennt, durch die Kompressionsfeder 148 vorgespannt. Der Bremsarm 150c des Bremsbauteils 150 ist mit einem Plattenbereich 150d, der eine breite Plattenform aufweist, einer distalen Endrippe 150e, die zu einer Seite der Drahtspule WR an einem distalen Ende des Plattenbereiches 150d vorsteht, und Seitenendrippen 150f vorgesehen, die zu der Seite der Drahtspule WR an beiden Seiten des Plattenbereiches 150d vorstehen. Die Drahtspule WR ist mit Eingriffsbereichen WRc an vorbestimmten Winkelintervallen in ihrer Umfangsrichtung vorgesehen. Die distale Endrippe 150e des Bremsarms 150c kommt mit einem der Eingriffsbereiche WRc in Eingriff. Wie in 24 gezeigt, ist in einem Zustand, bei welchem das Solenoid 146 nicht elektrisch leitend ist, der Bremsarm 150c von den Eingriffsbereichen WRc der Drahtspule WR durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 148 getrennt. Wie in 25 gezeigt, treibt in einem Zustand, bei welchem das Solenoid 146 elektrisch leitend ist, das Solenoid 146 den Antriebsarm 150a an, und ein Drehmoment um den Schwenkschaft 150b wird dem Bremsbauteil 150 aufgebracht, wodurch das Bremsbauteil 150 um den Schwenkschaft 150b schwenkt und die distale Endrippe 150e des Bremsarms 150c mit einem der Eingriffsbereiche WRc der Drahtspule WR in Eingriff kommt. Wenn der Zuführungsmechanismus 38 den Draht W zuführt, setzt die Steuerungsplatine das Solenoid 146 zum Trennen des Bremsarms 150c von den Eingriffsbereichen WRc der Drahtspule WR nicht in den elektrisch leitenden Zustand. Aufgrund dessen kann die Drahtspule WR frei drehen, und der Zuführungsmechanismus 38 kann den Draht W von der Drahtspule WR ziehen. Des Weiteren, wenn der Zuführungsmechanismus 38 das Zuführen des Drahtes W stoppt, setzt die Steuerungsplatine 200 das Solenoid 146 in den elektrischen leitenden Zustand, so dass der Bremsarm 150c in Eingriff mit einem der Eingriffsbereiche WRc der Drahtspule WR kommt. Aufgrund dessen wird die Drehung der Drahtspule WR verhindert. Somit kann der Draht W daran gehindert werden, zwischen der Drahtspule WR und dem Zuführungsmechanismus 38 aufgrund des Weiterdrehens der Drahtspule WR aufgrund Trägheit, wenn der Zuführungsmechanismus 38 das Zuführen des Drahtes W gestoppt hat, lose zu werden.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der Bremsmechanismus 40 an der Außenseite des rechten Gehäuses 16 angeordnet und ist in einen Raum aufgenommen, der durch das rechte Gehäuse 16 und das Seitenoberflächenabdeckungsgehäuse 18 definiert ist. Wie in 9 gezeigt, ist eine Bremsöffnung 16d, die eine Größe aufweist, die im Wesentlichen gleich einer Größe des Bremsarms 150c des Bremsbauteils 150 ist, in dem rechten Gehäuse 16 der Spulenaufnahmekammer 20 vorgesehen. Mit einer solchen Konfiguration, obwohl die Bremsöffnung 16d zwischen der Drahtspule WR und dem Solenoid 146 vorhanden ist, sind diese Bauteile voneinander durch den Plattenbereich 150d des Bremsarms 150c unterteilt. Somit kann Fremdmaterial daran gehindert werden, sich zu dem Solenoid 146 vom Inneren der Spulenaufnahmekammer 20 durch die Bremsöffnung 16d zu bewegen. Das Solenoid 146 kann somit daran gehindert werden, durch die Fremdstoffe beeinflusst zu werden. Wie in 9 gezeigt, weist der Bremsarm 150c des Bremsbauteils 150 eine Form auf, die in der Links-Rechts-Richtung gebogen ist, so dass sich sein unterer Teil im Vergleich zu seinem oberen Teil an einer links versetzten Position befindet. Mit einer solchen Konfiguration kann das Solenoid 146 an einer relativ zu den Eingriffsbereichen WRc der Drahtspule WR rechts versetzten Position angeordnet werden. Bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform ist ein Verdrillungsmotor 170 des Verdrillungsmechanismus 46, der später beschrieben wird, an einer Vorderseite der Drahtspule WR angeordnet. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der Verdrillungsmotor 170 des Verdrillungsmechanismus 46 und das Solenoid 146 Seite an Seite in der Links-Rechts-Richtung angeordnet werden, wodurch der Bindewerkzeugkörper 4 kompakt ausgebildet werden kann.
  • Wie in 24 und 25 gezeigt, ist das Solenoid 146 derart angeordnet, dass seine Längsrichtung im Wesentlichen parallel zu einer Tangentialrichtung der Drehbewegung eines Bereiches der Drahtspule WR, der am nächsten zu dem Solenoid 146 ist, ist. Des Weiteren ist das Solenoid 146 derart angeordnet, dass seine Längsrichtung im Wesentlichen parallel zu einer Welle des Zuführungsmotors 72 ist. Mit einer solchen Konfiguration, wie in 7 gezeigt, kann das Solenoid 146 zwischen der Drahtspule WR und dem Zuführungsmotor 72 angeordnet werden, auch wenn die Drahtspule WR und der Zuführungsmotor 72 nahe zueinander in der Vorder-Rück-Richtung des Bindewerkzeugkörpers 4 angeordnet sind, wodurch der Bindewerkzeugkörper 4 kompakt hergestellt werden kann. Des Weiteren kann durch das Einfügen des Solenoids 146 zwischen der Drahtspule WR und dem Zuführungsmotor 72 ein gewisses Ausmaß an Raum zwischen der Drahtspule WR und dem Führungsbauteil 68, das oberhalb des Zuführungsmotors 72 vorgesehen ist, gewährleistet werden. Wenn dieser Raum zwischen dem Führungsbauteil 68 und der Drahtspule WR zu klein ist, kann die Arbeit des Passierens des Drahtes W, der von der Drahtspule WR gezogen wird, durch das Einführungsloch 68a des Führungsbauteils 68 für den Benutzer schwierig werden. Gemäß der Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform kann ein gewisses Ausmaß an Raum zwischen der Drahtspule WR und dem Führungsbauteil 68, das oberhalb des Zuführungsmotors 72 vorgesehen ist, gewährleistet werden, auch wenn die Drahtspule WR und der Zuführungsmotor 72 nahe zueinander angeordnet sind, wodurch die Handhabbarkeit für den Benutzer verbessert werden kann.
  • Bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 ist eine Unterteilungswand zum Abtrennen des Solenoids 146 und der Drahtspule WR nicht an dem rechten Gehäuse 16 und dem Seitenoberflächenabdeckungsgehäuse 18 vorgesehen, und das Solenoid 146 und die Drahtspule WR sind nur durch das Bremsbauteil 150 abgetrennt. In diesem Fall können das Solenoid 146 und die Drahtspule WR näher zueinander angeordnet werden, und der Bindewerkzeugkörper 4 kann kompakter ausgebildet werden.
  • Bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform ist der Bremsarm 150c des Bremsbauteils 150 mit dem Plattenbereich 150d, der die breite Plattenform aufweist, der distalen Endrippe 150e, die zu der Seite der Drahtspule WR an dem distalen Ende des Plattenbereiches 150b vorsteht, und den Seitenendrippen 150f vorgesehen, die an beiden Seiten des Plattenbereiches 150d zu der Seite der Drahtspule WR vorstehen. Mit einer solchen Konfiguration kann die Steifheit des Bremsarms 150c verbessert werden, und die Haltbarkeit des Bremsbauteils 150 kann verbessert werden. Die Seitenendrippen 150f können zu der Seite des Solenoids 146 vorstehen.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Schneidemechanismus 44 an dem vorderen Teil des Bindewerkzeugkörpers 4 angeordnet und schneidet den Draht W mit dem Draht W um die Baustähle R gewickelt. Wie in 18, 19 und 20 gezeigt, ist der Schneidemechanismus 44 als eine Einheit mit der oberen Einrollführung 90 des Führungsmechanismus 42 konfiguriert. Der Schneidemechanismus 44 ist mit einer Drückplatte 152, einer Ziehplatte 154, einem ersten Verbindungsarm 156, einem zweiten Verbindungsarm 158 und der Schneide 116 vorgesehen. Die Drückplatte 152, die Ziehplatte 154 und der erste Verbindungsarm 156 sind miteinander über einen Schwenkschaft 160 schwenkbar verbunden. Des Weiteren sind die Drückplatte 152 und die Ziehplatte 154 durch den Führungsarm 100 über einen Schwenkschaft 162 schwenkbar gelagert. Der erste Verbindungsarm 156 wird nach vorne durch eine Torsionsfeder 164 vorgespannt. Wie in 20 gezeigt, sind der erste Verbindungsarm 156 und der zweite Verbindungsarm 158 miteinander über einen Schwenkschaft 166 schwenkbar verbunden. Der zweite Verbindungsarm 158 ist mit dem Schwenkbauteil 120 der Schneide 116 über einen Schwenkschaft 168 schwenkbar verbunden.
  • Wenn ein unterer Teil der Drückplatte 152 nach vorne durch einen Vorgang des Verdrillungsmechanismus 46, der später beschrieben wird, gedrückt wird, bewegen sich der erste Verbindungsarm 156 und der zweite Verbindungsarm 158 nach hinten, wodurch das Schwenkbauteil 120 der Schneide 116 um das Fixierungsbauteil 118 schwenkt. Aufgrund dessen wird der Draht W durch das Schneidstück 120b des Schwenkbauteils 120 an einem vorderen Ende der Drahtpasse 118a des Fixierungsbauteils 118 geschnitten. Wenn ein unterer Teil der Ziehplatte 154 nach hinten durch den Vorgang des Verdrillungsmechanismus 46 aus diesem Zustand gedrückt wird, bewegen sich der erste Verbindungsarm 156 und der zweite Verbindungsarm 158 nach vorne, wodurch das Schwenkbauteil 120 der Schneide 116 um das Fixierungsbauteil 118 schwenkt, und die Schneide 116 kehrt in ihren Ausgangszustand zurück.
  • Der Verdrillungsmechanismus 46, der in 8 gezeigt ist, ist an einem Bereich von dem vorderen Teil des Bindewerkzeugkörpers 4 zu einem Zwischenbereich desselben in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet. Der Verdrillungsmechanismus 46 ist zum Verdrillen des Drahtes W, der um die Baustähle R gewickelt ist, zum (Zusammen-)Binden der Baustähle R mit dem Draht W konfiguriert. Wie in 26 gezeigt, ist der Verdrillungsmechanismus 46 mit dem Verdrillungsmotor 170, einem Untersetzungsmechanismus 172, einer Hülse 174, einem Schraubenschaft, der nicht gezeigt ist, aber im Inneren in der Hülse 174 angeordnet ist, einem Drücker 176 und Haken 178 vorgesehen.
  • Der Verdrillungsmotor 170 ist ein bürstenloser Gleichstrommotor. Der Verdrillungsmotor 170 ist mit der Schaltplatine 200 elektrisch verbunden. Die Schaltplatine 200 ist zum Steuern eines Betriebs des Verdrillungsmotors 170 konfiguriert. Die Drehung des Verdrillungsmotors 170 wird dem Schraubenschaft über den Untersetzungsmechanismus 172 übertragen. Der Verdrillungsmotor 170 ist zum Drehen in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung konfiguriert, gemäß welcher der Schraubenschaft zum Drehen in der Vorwärtsrichtung und in der Rückwärtsrichtung konfiguriert ist. Die Hülse 174 ist zum Abdecken eines Umfangs des Schraubenschaftes angeordnet. In einem Zustand, bei welchem die Drehung der Hülse 174 verhindert ist, bewegt sich die Hülse 174 nach vorne, wenn der Schraubenschaft in der Vorwärtsrichtung dreht, und die Hülse 174 bewegt sich nach hinten, wenn der Schraubenschaft in der Rückwärtsrichtung dreht. Des Weiteren dreht in einem Zustand, bei welchem die Drehung der Hülse 174 ermöglicht ist, die Hülse 174 zusammen mit dem Schraubenschaft, wenn der Schraubenschaft dreht. Der Drücker 176 bewegt sich nach vorne, wenn sich die Hülse 174 nach vorne bewegt, und bewegt sich nach hinten, wenn sich die Hülse 174 nach hinten bewegt. Wenn sich die Hülse 174 nach vorne zu einer vorbestimmten Position aus ihrer Ausgangsposition bewegt, drückt der Drücker 176 den unteren Teil der Drückplatte 152 des Schneidemechanismus 44 nach vorne, wodurch das Schwenkbauteil 120 der Schneide 116 um das Fixierungsbauteil 118 schwenkt. Andererseits, wenn sich die Hülse 174 nach hinten zu einer vorbestimmten Position aus ihrer vorderen Position bewegt, drückt der Drücker 176 den unteren Teil der Ziehplatte 154 des Schneidemechanismus 44 nach hinten, wodurch das Schwenkbauteil 120 der Schneide 116 um das Fixierungsbauteil 118 schwenkt. Die Haken 178 sind an einem vorderen Ende der Hülse 174 vorgesehen und sind zum Öffnen und Schließen gemäß einer Position der Hülse 174 in der Vorder-Rück-Richtung konfiguriert. Die Haken 178 schließen zum Greifen des Drahtes W, wenn sich die Hülse 174 nach vorne bewegt. Andererseits öffnen sich die Haken 178 zum Freigeben des Drahtes W, wenn sich die Hülse 174 nach hinten bewegt.
  • Die Steuerungsplatine 200 bewirkt, dass der Verdrillungsmotor 170 in dem Zustand dreht, bei welchem der Draht W um die Baustähle R gewickelt ist. Gleichzeitig wird die Drehung der Hülse 174 verhindert, so dass sich die Hülse 174 nach vorne durch die Drehung des Schraubenschaftes bewegt, der Drücker 176 und die Haken 178 sich damit nach vorne bewegen, der Draht W durch den Schneidemechanismus 44 geschnitten wird, und die Haken 178 sich zum Greifen des Drahtes W schließen. Dann, wenn die Drehung der Hülse 174 ermöglicht ist, dreht die Hülse 174 durch die Drehung des Schraubenschaftes, und die Haken 178 drehen ebenso. Aufgrund dessen wird der Draht W verdrillt, und die Baustähle R werden dabei (zusammen-)gebunden. Die Verdrillungsstärke des Drahtes W kann durch den Benutzer voreingestellt werden. Wenn der Draht W zu der eingestellten Verdrillungsstärke verdrillt ist, bewirkt die Steuerungsplatine 200, dass der Verdrillungsmotor 170 in der Rückwärtsrichtung dreht. Dabei wird die Drehung der Hülse 174 verhindert, so dass sich die Hülse 174 nach hinten durch die Drehung des Schraubenschaftes bewegt, die Haken 178 sich ebenso nach hinten bewegen, während sie sich öffnen, und der Draht W wird dabei freigegeben. Des Weiteren wird der Drücker 176 ebenso nach hinten bewegt, wenn sich die Hülse 174 nach hinten bewegt, und der Schneidemechanismus 44 kehrt in seinen Ausgangszustand zurück. Danach bewegen sich der Drücker 176 und die Haken 178 nach hinten zu den Ausgangspositionen, die Drehung der Hülse 174 wird ermöglicht, und die Haken 178 kehren zu deren Ausgangswinkeln zurück.
  • Wenn der Verdrillungsmechanismus 46 den Draht W mit den Haken 178 verdrillt, kann Eisenpulver erzeugt werden, indem der Draht W gekratzt wird. Wie in 36 gezeigt, ist ein Anstoßbereich 208 zwischen dem linken Gehäuse 14 und dem rechten Gehäuse 16 neben den Haken 178 vorhanden. Dieser Anstoßbereich 208 weist einen darin vorgesehenen Spalt auf, und somit kann der Anstoßbereich 208 als ein Verbindungsbereich angesehen werden, durch welchen sich Eisenpulver von der Außenseite zu der Innenseite des Gehäuses 12 bewegen kann. Wenn das Eisenpulver erzeugt wird, indem der Draht W gekratzt wird, wenn die Haken 178 den Draht W verdrillen, in das Innere des Gehäuses 12 durch den Anstoßbereich 208 eintritt, kann es nachteilig die Betriebe der Vorrichtungen, die im Inneren des Gehäuses aufgenommen sind, beeinträchtigen. Bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform ist ein Sammelmagnet 210 zum Sammeln des Eisenpulvers an einer Außenwandoberfläche des linken Gehäuses 14 neben diesem Anstoßbereich 208 angebracht, und ein Sammelmagneten 212 zum Sammeln des Eisenpulvers ist an der Außenwandoberfläche des rechten Gehäuses 16 neben diesem Anstoßbereich 208 angebracht. Die Sammelmagnete 210, 212 sind aus Magneten mit schwachem Magnetismus, wie beispielsweise Ferrit-Gummi-Magneten, gebildet. Entsprechend dieser Konfiguration wird das Eisenpulver, das erzeugt wird, indem der Draht W gekratzt wird, wenn die Haken 178 den Draht W verdrillen, durch die Sammelmagnete 210, 212 gesammelt, bevor es in das Innere des Gehäuses 12 eindringt. Aufgrund dessen kann unterdrückt werden, dass Eisenpulver von dem Draht W in das Innere des Gehäuses 12 durch den Anstoßbereich 208 eintritt.
  • Wie in 1 gezeigt, wenn der Benutzer das Baustahlbindewerkzeug 2 ansetzt, so dass die Mehrzahl von Baustählen R zwischen der oberen Einrollführung 90 und der unteren Einrollführung 92 positioniert sind, und die Drückbetätigung an dem Drücker 28 ausführt, führt das Baustahlbindewerkzeug 2 eine Reihe von Vorgängen zum Wickeln des Drahtes W um die Baustähle R durch den Zuführungsmechanismus 38, den Bremsmechanismus 40 und den Führungsmechanismus 42, und zum Schneiden des Drahtes W und zum Verdrillen des Drahtes W, der um die Baustähle R gewickelt ist, durch den Schneidemechanismus 44 und den Verdrillungsmechanismus 46 aus.
  • Wie in 27 gezeigt, weist das Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform den Griff 6 auf, der von einer oberen vorderen Seite in Richtung einer unteren hinten Seite in Bezug auf den Bindewerkzeugkörper 4 geneigt ist. Ein Neigungswinkel des Griffes 6 in Bezug auf den Bindewerkzeugkörper 4 ist ein Winkel zwischen 65 und 80 Grad und kann ein Winkel zwischen 70 und 75 Grad sein. Mit einer solchen Konfiguration kann eine Belastung an einem Handgelenk des Benutzers beim Verwenden des Baustahlbindewerkzeugs 2 reduziert werden. Des Weiteren ist bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform eine Schwerpunktposition G in einem Zustand, bei welchem die Batterie B angebracht ist, unmittelbar oberhalb einer proximalen Basis des Griffes 6, der mit dem Bindewerkzeugkörper 4 verbunden ist. Mit einer solchen Konfiguration kann die Belastung an dem Handgelenk des Benutzers beim Verwenden des Baustahlbindewerkzeuges 2 reduziert werden. Darüber hinaus sind bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform eine hintere Oberfläche des Griffes 6 und eine hintere Oberfläche der Batterieaufnahme 8 in einer Form konfiguriert, die gleichmäßig fortsetzend ohne jede Stufe ist. Mit einer solchen Konfiguration kommt der gleichmäßig gebildete Bereich in Kontakt mit einer Handfläche des Benutzers, wenn das Baustahlbindewerkzeug 2 in einer Orientierung nach unten verwendet wird, und eine Belastung an der Handfläche des Benutzers kann dabei reduziert werden.
  • Bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform, wenn von unterhalb mit einer unteren Oberfläche der Batterie B als eine Referenz gesehen, ist die Schwerpunktposition G in dem Zustand, bei welchem die Batterie B angebracht ist, innerhalb der unteren Oberfläche der Batterie B angeordnet. Mit einer solchen Konfiguration kann das Baustahlbindewerkzeug 2 selbständig stabil stehen, auch wenn mit der unteren Oberfläche der Batterie B als eine Abstelloberfläche in dem Zustand platziert, bei welchem die Batterie B angebracht wurde. Des Weiteren befindet sich bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform bezüglich einer Gleitrichtung der Batterie B ein rückseitiges Ende der Batterie B an der Vorderseite einer hinteren Endseite des Griffes 6, wenn die Batterie B angebracht ist. Mit einer solchen Konfiguration kann die Batterie B daran gehindert werden, dass sie mit einem Unterarm des Benutzers interferiert, wenn der Benutzer unter Verwendung des Baustahlbindewerkzeuges 2 arbeitet.
  • Bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform weist ein distales Ende der unteren Einrollführung 92 eine Form auf, welche nicht eine Ebene P, die ein distales Ende der oberen Einrollführung 90 und ein distales Ende der Batterie B verbindet, überschreitet. Mit einer solchen Konfiguration schlägt, wenn das Baustahlbindewerkzeug 2 auf den Boden fällt, die obere Einrollführung 90 oder die Batterie B auf den Boden auf bevor die untere Einrollführung 92 auf den Boden aufschlägt. Da die untere Einrollführung 92 den Mechanisch aufweist, welcher sich relativ zu dem Bindewerkzeugkörper 4 öffnet und schließt, ist deren Haltbarkeit gegenüber einem Aufschlag gering, als im Vergleich zu der oberen Einrollführung 90 und der Batterie. Mit der oben beschriebenen Konfiguration kann eine Beschädigung der unteren Einrollführung 92 durch Aufschlagen unterdrückt werden. Auch in einem Fall, bei welchem das distale Ende der unteren Einrollführung 92 eine Form aufweist, welche leicht von der Ebene P, die das distale Ende der oberen Einrollführung 90 und das distale Ende der Batterie B verbindet, vorsteht, kann der gleiche Effekt, wie oben beschrieben, erzielt werden, solange ein Vorstehausmaß derselben klein genug ist, dass es durch elastische Deformationen der unteren Einrollführung 92 und der entsprechenden Komponenten, die den Öffnungs- und Schließmechanismus derselben ausbilden, und einem Spiel zwischen den entsprechenden Komponenten absorbiert wird.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform eine elastische Abdeckung 188 an einer äußeren Oberfläche der Abdeckungshalterung 54a des Gehäusemechanismus 36 vorgesehen, welche den Anbringungsbereich 22a der Spulenabdeckung 22 hält, und eine elastische Abdeckung 190 ist an einer äußeren Oberfläche der Abdeckungshalterung 18a des Seitenoberflächenabdeckungsgehäuses 18 vorgesehen, welcher den Anbringungsbereich 22b der Spulenabdeckung 22 hält. Beide elastischen Abdeckungen 188, 190 sind aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Elastomer, gebildet. Aufgrund dessen, auch wenn das Baustahlbindewerkzeug 2 auf seiner Seite nach unten abgelegt wird, dienen die elastischen Abdeckungen 188, 190 als Dämpfer zum Schützen der Komponenten im Inneren des Baustahlbindewerkzeuges 2 gegenüber einem Schlag.
  • Wie oben beschrieben, ist das Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform zum Binden der Baustähle R mit dem Draht W konfiguriert. Das Baustahlbindewerkzeug 2 weist das Gehäuse 12 auf. Das Gehäuse 12 weist die Anstoßbereiche 202, 208 (Beispiele von Verbindungsbereichen) auf, die es ermöglichen, dass sich Eisenpulver dort hindurch von der Außenseite zu der Innenseite des Gehäuses 12 bewegt. Das Baustahlbindewerkzeug 2 weist die Sammelmagnete 204, 206, 210, 212 zum Sammeln des Eisenpulvers auf. Gemäß dieser Konfiguration sammeln, auch wenn der Draht W gekratzt wird und Eisenpulver erzeugt wird, die Sammelmagnete 204, 206, 210, 212 das Eisenpulver, so dass das Eisenpulver daran gehindert werden kann, die Betriebe der Vorrichtungen, die im Inneren des Gehäuses 12 aufgenommen sind, nachteilig zu beeinflussen.
  • Bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform ist der Sammelmagnet 206 im Inneren des Gehäuses 12 vorgesehen. Gemäß dieser Konfiguration sammelt der Sammelmagnet 206 das Eisenpulver, auch wenn das Eisenpulver in das Innere des Gehäuses 12 eingetreten ist, so dass das Eisenpulver daran gehindert werden kann, die Betriebe der Vorrichtungen, die im Inneren des Gehäuses 12 aufgenommen sind, nachteilig zu beeinflussen.
  • Das Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner den Magnetsensor 142 und den Sensormagneten 144 auf, der entsprechend dem Magnetsensor 142 im Inneren des Gehäuses 12 vorgesehen ist. Der Sammelmagnet 206 ist im Inneren des Gehäuses 12 auf dem Weg angeordnet, entlang welchem sich das Eisenpulver von dem Anstoßbereich 202 zu dem Sensormagneten 144 bewegt. In dem Fall, bei welchem der Magnetsensor 142 und der Sensormagnet 144 im Inneren des Gehäuses 12 aufgenommen sind, wie bei dem Baustahlbindewerkzeug 2, kann die Erfassung des Sensormagneten 144 durch den Magnetsensor 142 nachteilig beeinflusst werden, wenn das Eisenpulver, das in das Gehäuse 12 eingetreten ist, an dem Sensormagneten 144 anhaftet. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann, da der Sammelmagnet 206 auf dem Weg, entlang welchem sich das Eisenpulver zu dem Sensormagneten 144 von dem Anstoßbereich 202 bewegt, angeordnet ist, das Eisenpulver daran gehindert werden, dass es den Sensormagneten 144 von dem Anstoßbereich 202 erreicht, auch wenn das Eisenpulver in das Innere des Gehäuses 12 eingetreten ist.
  • Bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform ist der Sammelmagnet 206 an der Innenwandoberfläche des Gehäuses 12 angebracht. Bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 neigt das Eisenpulver dazu, das in das Innere des Gehäuses 12 eingetreten ist, sich entlang der Innenwandoberfläche des Gehäuses 12 zu bewegen. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann das Eisenpulver, das in das Innere des Gehäuses 12 eingetreten ist, effektiv durch den Sammelmagneten 206 gesammelt werden.
  • Bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform sind die Sammelmagnete 204, 210, 212 an der Außenseite des Gehäuses 12 vorgesehen. Gemäß dieser Konfiguration, auch wenn der Draht W gekratzt wird und Eisenpulver erzeugt wird, sammeln die Sammelmagnete 204, 210, 212, die an der Außenseite des Gehäuses 12 vorgesehen sind, das Eisenpulver bevor das Eisenpulver in das Innere des Gehäuses 12 eintritt, so dass das Eisenpulver daran gehindert werden kann, in das Innere des Gehäuses 12 einzutreten.
  • Bei dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform sind die Sammelmagnete 204, 210, 212 an der Außenoberfläche des Gehäuses 12 neben dem Anstoßbereichen 202, 208 angebracht. Gemäß dieser Konfiguration kann das Eisenpulver durch die Sammelmagnete 204, 210, 212 gesammelt werden, bevor das Eisenpulver in das Innere des Gehäuses 12 von den Anstoßbereichen 202, 208 des Gehäuses 12 aus eintritt.
  • Das Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner das Antriebszahnrad 78 (ein Beispiel einer Zuführungsrolle), das zum Zuführen des Drahtes W konfiguriert ist. Der Anstoßbereich 202 ist neben dem Antriebszahnrad 78 angeordnet. Bei der Konfiguration, bei welcher das Antriebszahnrad 78 den Draht W herausführt (zuführt), wird der Draht W durch Reibung mit dem Antriebszahnrad 78 gekratzt, und Eisenpulver wird einfach neben dem Antriebszahnrad 78 erzeugt. Aufgrund dessen kann Eisenpulver leicht in das Innere des Gehäuses 12 aufgrund des Vorhandenseins des Anstoßbereiches 202 neben dem Antriebszahnrad 78 eintreten. Gemäß dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform wird das Eisenpulver, das neben dem Antriebszahnrad 78 erzeugt wird, durch den Sammelmagneten 204 gesammelt, und das Eisenpulver kann daran gehindert werden, die Vorgänge von Vorrichtungen im Inneren des Gehäuses 12 nachteilig zu beeinflussen.
  • Das Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner die Haken 178 auf, die zum Verdrillen des Drahtes W konfiguriert sind. Der Anstoßbereich 208 ist neben den Haken 178 angeordnet. Bei der Konfiguration, bei welcher die Haken 178 den Draht W verdrillen, wird der Draht W durch Reibung zwischen Bereichen des Drahtes W bei einem Verdrillungsvorgang des Drahtes W gekratzt, und Eisenpulver wird einfach neben den Haken 178 erzeugt. Aufgrund dessen kann, wenn der Anstoßbereich 208 neben den Haken 178 vorliegt, das Eisenpulver leicht in das Innere des Gehäuses 12 eintreten. Gemäß dem Baustahlbindewerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform wird das Eisenpulver, das neben den Haken 178 erzeugt wird, durch die Sammelmagnete 210, 212 gesammelt, und somit kann das Eisenpulver daran gehindert werden, die Betriebe von Vorrichtungen im Inneren des Gehäuses 12 nachteilig zu beeinflussen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde die Konfiguration beschrieben, bei welcher das Antriebszahnrad 78 und das angetriebene Zahnrad 80 den Draht W greifen und diesen in den Zuführungsmechanismus 38 zuführen, allerdings können das Antriebszahnrad 78 und das angetriebene Zahnrad 80 jeweils eine Antriebsrolle und eine angetriebene Rolle sein, die nicht mit Zähnen an deren Seitenoberflächen vorgesehen sind.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde die Konfiguration beschrieben, bei welcher der Sammelmagnet 204 neben dem Antriebszahnrad 78 und dem angetriebenen Zahnrad 80 angeordnet ist, und die Sammelmagnete 210, 212 neben dem Haken 178 an der Außenseite des Gehäuses 12 angeordnet sind, allerdings können die Sammelmagnete an anderen Positionen an der Außenseite des Gehäuses 12 als den oben beschriebenen Positionen vorgesehen sein.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde die Konfiguration beschrieben, bei welcher der Sammelmagnet 206 auf dem Weg, entlang welchem sich das Eisenpulver von dem Anstoßbereich 202 zu dem Sensormagneten 144 im Inneren des Gehäuses 12 bewegt, allerdings kann der Sammelmagnet an einer anderen Position im Inneren des Gehäuses 12 vorgesehen sein als an der oben beschriebenen Position. Zum Beispiel kann im Inneren des Gehäuses 12 der Sammelmagnet auf einem Weg angeordnet sein, entlang welchem sich das Eisenpulver von dem Anstoßbereich 202 zu dem Sensormagneten 60c, dem Sensormagneten 130 oder anderen elektronischen Komponenten bewegt, und kann auf einem Weg angeordnet sein, entlang welchem sich das Eisenpulver von dem Anstoßbereich 208 zu dem Sensormagneten 60c, dem Sensormagneten 130, dem Sensormagneten 144 oder anderen elektronischen Komponenten bewegt, und kann auf einem Weg angeordnet sein, entlang welchem sich das Eisenpulver von anderen Verbindungsbereichen zu dem Sensormagneten 60c, dem Sensormagneten 130, dem Sensormagneten 144 oder anderen elektronischen Komponenten bewegt.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009275485 [0002]

Claims (9)

  1. Baustahlbindewerkzeug (2), das zum Binden von Baustählen (R) mit einem Draht (W) konfiguriert ist, mit einem Gehäuse (12), das einen Verbindungsbereich (202, 208) aufweist, der es Eisenpulver ermöglicht, sich dort hindurch von der Außenseite zu der Innenseite des Gehäuses 12 zu bewegen, und einem Sammelmagneten (204, 206, 210, 212) der zum Sammeln des Eisenpulvers konfiguriert ist.
  2. Baustahlbindewerkzeug (2) nach Anspruch 1, bei dem der Sammelmagnet (206) im Inneren des Gehäuses (12) vorgesehen ist.
  3. Baustahlbindewerkzeug (2) nach Anspruch 2, das ferner einen Magnetsensor (142), der im Inneren des Gehäuses (12) vorgesehen ist, und einen Sensormagneten (144) aufweist, der im Inneren des Gehäuses (12) entsprechend zu dem Magnetsensor (142) vorgesehen ist, bei dem im Inneren des Gehäuses (12) der Sammelmagnet (206) auf einem Weg angeordnet ist, entlang welchem sich das Eisenpulver von dem Verbindungsbereich (202) zu dem Sensormagneten (144) bewegt.
  4. Baustahlbindewerkzeug (2) nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Sammelmagnet (206) an einer Innenwandoberfläche des Gehäuses (12) angebracht ist.
  5. Baustahlbindewerkzeug (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Sammelmagnet (204, 210, 212) an der Außenseite des Gehäuses (12) vorgesehen ist.
  6. Baustahlbindewerkzeug (2) nach Anspruch 5, bei dem der Sammelmagnet (204, 210, 212) an einem Bereich einer Außenwandoberfläche des Gehäuses (12) neben dem Verbindungsbereich (202, 208) vorgesehen ist.
  7. Baustahlbindewerkzeug (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das ferner eine Zuführungsrolle (78), die zum Zuführen des Drahtes (W) konfiguriert ist, aufweist, bei dem der Verbindungsbereich (202) neben der Zuführungsrolle (78) vorgesehen ist.
  8. Baustahlbindewerkzeug (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das ferner einen Haken (178), der zum Verdrillen des Drahtes (W) konfiguriert ist, aufweist, bei dem der Verbindungsbereich (208) neben dem Haken (178) angeordnet ist.
  9. Baustahlbindewerkzeug (2), das zum Binden von Baustählen (R) mit einem Draht (W) konfiguriert ist, mit einem Sammelmagneten (204, 206, 210, 212), der zum Sammeln von Eisenpulver konfiguriert ist.
DE102018132972.5A 2017-12-25 2018-12-19 Baustahlbindewerkzeug Pending DE102018132972A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2017248400A JP7017926B2 (ja) 2017-12-25 2017-12-25 鉄筋結束機
JP2017-248400 2017-12-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018132972A1 true DE102018132972A1 (de) 2019-06-27

Family

ID=66768624

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018132972.5A Pending DE102018132972A1 (de) 2017-12-25 2018-12-19 Baustahlbindewerkzeug

Country Status (4)

Country Link
US (1) US11319716B2 (de)
JP (1) JP7017926B2 (de)
CN (1) CN109956072B (de)
DE (1) DE102018132972A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN208397169U (zh) * 2018-07-05 2019-01-18 台州市新大陆电子科技有限公司 一种带有定位装置的钢筋捆扎机送丝盘制动机构
US10864638B2 (en) * 2018-09-27 2020-12-15 Logistics and Supply Chain MultiTech R&D Centre Limited Reinforcement bar joint recognition using artificial intelligence vision
CN114286787A (zh) * 2019-08-26 2022-04-05 株式会社牧田 钢筋捆扎机
DE112020004280T5 (de) 2019-10-11 2022-06-09 Makita Corporation Bewehrungsstahlbindewerkzeug
CN114750998A (zh) * 2021-01-12 2022-07-15 广东博智林机器人有限公司 具有回退功能的绑扎装置
JP2023175063A (ja) * 2022-05-30 2023-12-12 マックス株式会社 結束機及び結束装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2009275485A (ja) 2008-05-19 2009-11-26 Max Co Ltd 鉄筋結束機

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06170477A (ja) * 1992-05-06 1994-06-21 Shimpo Ind Co Ltd 鉄筋結束装置
JP4211059B2 (ja) 2004-01-09 2009-01-21 マックス株式会社 鉄筋結束機、ワイヤリール及びワイヤリールの識別方法
JP4548584B2 (ja) * 2004-07-16 2010-09-22 マックス株式会社 鉄筋結束機
JP5532610B2 (ja) * 2008-05-19 2014-06-25 マックス株式会社 ワイヤリール及び鉄筋結束機
JP2008291642A (ja) * 2008-07-22 2008-12-04 Max Co Ltd 鉄筋結束機、ワイヤリール及びワイヤリールの識別方法
CN205113772U (zh) * 2015-10-20 2016-03-30 昆山市友创精密五金有限公司 一种钢筋捆绑机
JP6674265B2 (ja) 2016-01-28 2020-04-01 株式会社マキタ 鉄筋結束機
JP6726988B2 (ja) * 2016-03-18 2020-07-22 株式会社マキタ 鉄筋結束機

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2009275485A (ja) 2008-05-19 2009-11-26 Max Co Ltd 鉄筋結束機

Also Published As

Publication number Publication date
US11319716B2 (en) 2022-05-03
JP2019112868A (ja) 2019-07-11
JP7017926B2 (ja) 2022-02-09
US20190194958A1 (en) 2019-06-27
CN109956072A (zh) 2019-07-02
CN109956072B (zh) 2022-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018132972A1 (de) Baustahlbindewerkzeug
DE112017006047T5 (de) Bindewerkzeug
DE102017100949A1 (de) Baustahlbindewerkzeug
DE202017007007U1 (de) Bindemaschine
DE4300247B4 (de) Draht-Bindevorrichtung
DE10161452B4 (de) Batteriebetriebene Elektrowerkzeuge
EP2086372B1 (de) Antriebsvorrichtung für bewegliche möbelteile
DE102017110636A1 (de) Baustahlbindewerkzeug
DE112020004280T5 (de) Bewehrungsstahlbindewerkzeug
DE112017002596T5 (de) Baustahlbindewerkzeug
DE102017112905A1 (de) Staubsammler und Kraftwerkzeug
DE102017126324A1 (de) Schneidvorrichtung
DE102020003987A1 (de) Elektrische arbeitsmaschine
DE102020003989A1 (de) Elektrische arbeitsmaschine
DE102019120637A1 (de) Baustahlbindewerkzeug
DE102012218073A1 (de) Handgeführtes Werkzeuggerät mit einer Bremsvorrichtung zum Bremsen eines Bearbeitungswerkzeuges
DE102012218071A1 (de) Handgeführtes Werkzeuggerät mit einer Bremsvorrichtung zum Bremsen eines Bearbeitungswerkzeuges
WO2004041483A1 (de) Elektrowerkzeug
DE112018002479T5 (de) Drahtspule für ein Baustahlbindewerkzeug und Verfahren zur Herstellung derselben
DE112019001928T5 (de) Tragbare kreissäge zum schneiden von metall
JP7100568B2 (ja) 鉄筋結束機
DE102019209325A1 (de) Akkupack
DE202019105122U1 (de) Bindemaschine
DE102021116614A1 (de) Baustahlbindegerät
WO2022084142A1 (de) Drahtvorratseinrichtung für eine bindemaschine, bindemaschine mit der drahtvorratseinrichtung und verfahren zum abwickeln eines drahts in einer bindemaschine