DE102020003989A1 - Elektrische arbeitsmaschine - Google Patents

Elektrische arbeitsmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102020003989A1
DE102020003989A1 DE102020003989.8A DE102020003989A DE102020003989A1 DE 102020003989 A1 DE102020003989 A1 DE 102020003989A1 DE 102020003989 A DE102020003989 A DE 102020003989A DE 102020003989 A1 DE102020003989 A1 DE 102020003989A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head unit
support rod
handle
head
respect
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020003989.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Ryosuke Ito
Nami ISHIKAWA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Makita Corp filed Critical Makita Corp
Publication of DE102020003989A1 publication Critical patent/DE102020003989A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/90Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for carrying by the operator
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/08Other tools for pruning, branching or delimbing standing trees
    • A01G3/085Motor-driven saws for pruning or branching
    • A01G3/086Chain saws
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/047Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
    • A01G3/053Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/0417Guiding frames for trimming hedges
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • H02K7/145Hand-held machine tool
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G2003/0461Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears with reciprocating knives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Abstract

Eine elektrische Arbeitsmaschine kann eine Tragstange, eine Kopfeinheit, einen Positionsfixierungsmechanismus und ein Widerstandselement aufweisen. Die Tragstange kann sich in einer Vorne-Hinten-Richtung erstrecken und einen Anbringungsabschnitt aufweisen, welcher sich an einem vorderen Ende der Tragstange befindet. Die Kopfeinheit kann ein vorderes Werkzeug, einen Motor, welcher eingerichtet ist, um das vordere Werkzeug anzutreiben, und ein Kopfgehäuse aufweisen, welches das vordere Werkzeug lagert und mit dem Anbringungsabschnitt um eine Drehachse drehbar gekoppelt ist. Der Positionsfixierungsmechanismus kann eingerichtet sein, um eine Drehposition der Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange zu fixieren. Das Widerstandselement kann in Bezug auf eine senkrecht zu der Drehachse verlaufende Richtung zwischen dem Anbringungsabschnitt und dem Kopfgehäuse angeordnet sein. Das Widerstandselement kann eingerichtet sein, um eine Widerstandskraft gegen eine Drehung der Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange bereitzustellen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine elektrische Arbeitsmaschine.
  • HINTERGRUND
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002-58341 beschreibt eine Arbeitsmaschine. Die Arbeitsmaschine weist eine Tragstange, eine Kopfeinheit und einen Positionsfixierungsmechanismus auf. Die Tragstange erstreckt sich in einer Vorne-Hinten-Richtung. Die Tragstange weist einen Anbringungsabschnitt auf, welcher sich an einem vorderen Ende davon befindet. Die Kopfeinheit ist eingerichtet, um in Bezug auf die Tragstange drehbar zu sein. Die Kopfeinheit weist ein vorderes Werkzeug, einen Motor, welcher eingerichtet ist, um das vordere Werkzeug anzutreiben, und ein Kopfgehäuse auf, welches mit dem Anbringungsabschnitt um eine Drehachse drehbar gekoppelt ist. Der Positionsfixierungsmechanismus ist eingerichtet, um eine Drehposition der Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange zu fixieren.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Wenn sich in der oben genannten Arbeitsmaschine die Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange dreht, kann die Kopfeinheit in Richtung der Tragstange scharf gebogen werden. Da ein Bediener die Tragstange greift, wenn die Kopfeinheit veranlasst wird, sich in Bezug auf die Tragstange zu drehen, kann sich der Bediener unbeabsichtigt seine Hand dazwischen einklemmen, wenn die Kopfeinheit in Richtung der Tragstange scharf gebogen wird. Die vorliegende Offenbarung offenbart eine Technik, welche verhindern kann, dass eine Kopfeinheit in Richtung einer Tragstange scharf gebogen wird.
  • Die vorliegende Offenbarung offenbart eine elektrische Arbeitsmaschine. Die elektrische Arbeitsmaschine kann eine Tragstange, eine Kopfeinheit, einen Positionsfixierungsmechanismus und ein Widerstandselement aufweisen. Die Tragstange kann sich in einer Vorne-Hinten-Richtung erstrecken und einen Anbringungsabschnitt aufweisen, welcher sich an einem vorderen Ende der Tragstange befindet. Die Kopfeinheit kann ein vorderes Werkzeug, einen Motor, welcher eingerichtet ist, um das vordere Werkzeug anzutreiben, und ein Kopfgehäuse aufweisen, welches das vordere Werkzeug lagert und mit dem Anbringungsabschnitt um eine Drehachse drehbar gekoppelt ist. Der Positionsfixierungsmechanismus kann eingerichtet sein, um eine Drehposition der Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange zu fixieren. Das Widerstandselement kann in einer senkrecht zu der Drehachse verlaufenden Richtung zwischen dem Anbringungsabschnitt und dem Kopfgehäuse angeordnet sein. Das Widerstandselement kann eingerichtet sein, um eine Widerstandskraft gegen eine Drehung der Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange bereitzustellen.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung stellt das Widerstandselement die Widerstandskraft bereit, wenn sich die Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange dreht, und somit wird die Drehung der Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange unterbunden. Dies verhindert, dass die Kopfeinheit in Richtung der Tragstange scharf gebogen wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Arbeitsmaschine 2 einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht einer Kopfeinheit 20 der Arbeitsmaschine 2 der ersten Ausführungsform.
    • 3 ist eine Oberansicht der Kopfeinheit 20 der Arbeitsmaschine 2 der ersten Ausführungsform.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Anbringungsabschnitts 14 der Arbeitsmaschine 2 der ersten Ausführungsform.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Bereichs um einen Stangenabschnitt 12 einer Tragstange 10, einen Positionsfixierungsmechanismus 88 und eine Dreheinheit 56 der Arbeitsmaschine 2 der ersten Ausführungsform.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Zugelements 94 und eines Einführungselements 90 der Arbeitsmaschine 2 der ersten Ausführungsform.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Bereichs um die Dreheinheit 56 der Arbeitsmaschine 2 der ersten Ausführungsform, wobei ein Schaft 90b des Einführungselements 90 in eine Zwischenöffnung 78c eingeführt ist.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht eines Bereichs um die Dreheinheit 56 der Arbeitsmaschine 2 der ersten Ausführungsform, wobei der Schaft 90b des Einführungselements 90 in eine proximale Öffnung 78b eingeführt ist.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht des Bereichs um die Dreheinheit 56 der Arbeitsmaschine 2 der ersten Ausführungsform, wobei der Schaft 90b des Einführungselements 90 in eine Öffnung 82 zur vollständig gebogenen Positionierung eingeführt ist.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Arbeitsmaschine 2 der ersten Ausführungsform, wobei der Schaft 90b des Einführungselements 90 in die proximale Öffnung 78b eingeführt ist.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht der Arbeitsmaschine 2 der ersten Ausführungsform, wobei der Schaft 90b des Einführungselements 90 in die Öffnung 82 zur vollständig gebogenen Positionierung eingeführt ist.
    • 12 ist eine Seitenansicht des Anbringungsabschnitts 14 und eines Positionssensors 104 der Arbeitsmaschine 2 der ersten Ausführungsform, wobei der Schaft 90b des Einführungselements 90 in die Zwischenöffnung 78c eingeführt ist.
    • 13 ist eine Seitenansicht des Anbringungsabschnitts 14 und des Positionssensors 104 der Arbeitsmaschine 2 der ersten Ausführungsform, wobei der Schaft 90b des Einführungselements 90 in die Öffnung 82 zur vollständig gebogenen Positionierung eingeführt ist.
    • 14 ist eine Seitenansicht der Arbeitsmaschine 2 der ersten Ausführungsform, wobei ein linkes Griffgehäuse 106a und ein linkes hinteres Gehäuse 126a entfernt sind.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Auslösers 108, eines Detektionssensors 110, eines Hebels 114 und eines Anwesenheitssensors 116 der Arbeitsmaschine 2 der ersten Ausführungsform.
    • 16 ist eine Querschnittsansicht eines Bereichs um den Anwesenheitssensor 116 der Arbeitsmaschine 2 der ersten Ausführungsform bei Betrachtung der Arbeitsmaschine 2 von hinten.
    • 17 ist eine Querschnittsansicht eines Bereichs um eine Steuereinheit 128 der Arbeitsmaschine 2 der ersten Ausführungsform bei Betrachtung der Arbeitsmaschine 2 von hinten.
    • 18 ist eine hintere Draufsicht der Arbeitsmaschine 2 der ersten Ausführungsform.
    • 19 ist eine Querschnittsansicht eines Bereichs um eine Dreheinheit 56 einer Arbeitsmaschine 2 einer zweiten Ausführungsform, wobei ein Schaft 90b eines Einführungselements 90 in eine Zwischenöffnung 78c eingeführt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Repräsentative, nichtbeschränkende Beispiele der vorliegenden Offenbarung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Diese ausführliche Beschreibung ist lediglich dazu vorgesehen, dem Fachmann weitere Einzelheiten zur Verwirklichung bevorzugter Aspekte der vorliegenden Angaben darzulegen, und ist nicht dazu vorgesehen, den Rahmen der vorliegenden Offenbarung zu beschränken. Ferner kann jedes/jede der nachstehend offenbarten zusätzlichen Merkmale und Angaben separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen oder Lehren in Anwendung gebracht werden, um verbesserte elektrische Arbeitsmaschinen sowie Verfahren zur Verwendung und Herstellung derselben bereitzustellen.
  • Des Weiteren sind Kombinationen von in der folgenden ausführlichen Beschreibung offenbarten Merkmalen und Schritten nicht unbedingt notwendig, um die vorliegende Offenbarung im weitesten Sinne zu verwirklichen, und werden stattdessen lediglich dargelegt, um repräsentative Beispiele der vorliegenden Offenbarung konkret zu beschreiben. Ferner können verschiedene Merkmale der oben beschriebenen und nachstehend beschriebenen repräsentativen Beispiele sowie der verschiedenen unabhängigen und abhängigen Ansprüche auf Arten und Weisen kombiniert werden, welche nicht konkret und ausdrücklich genannt sind, um zusätzliche zweckdienliche Ausführungsformen der vorliegenden Angaben bereitzustellen.
  • Sämtliche in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale sind dazu vorgesehen, separat und unabhängig voneinander zum Zwecke einer urschriftlichen Offenbarung sowie zum Zwecke der Beschränkung des beanspruchten Inhalts unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart zu werden. Außerdem sind sämtliche Wertbereiche oder Angaben zu Gruppen von Einheiten dazu vorgesehen, jeden möglichen zwischenliegenden Wert oder jede mögliche zwischenliegende Einheit zum Zwecke einer urschriftlichen Offenbarung sowie zum Zwecke der Beschränkung des beanspruchten Inhalts zu offenbaren.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine elektrische Arbeitsmaschine eine Tragstange, eine Kopfeinheit, einen Positionsfixierungsmechanismus und ein Widerstandselement aufweisen. Die Tragstange kann sich in einer Vorne-Hinten-Richtung erstrecken und einen Anbringungsabschnitt aufweisen, welcher sich an einem vorderen Ende der Tragstange befindet. Die Kopfeinheit kann ein vorderes Werkzeug, einen Motor, welcher eingerichtet ist, um das vordere Werkzeug anzutreiben, und ein Kopfgehäuse aufweisen, welches das vordere Werkzeug lagert und mit dem Anbringungsabschnitt um eine Drehachse drehbar gekoppelt ist. Der Positionsfixierungsmechanismus kann eingerichtet sein, um eine Drehposition der Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange zu fixieren. Das Widerstandselement kann in einer senkrecht zu der Drehachse verlaufenden Richtung zwischen dem Anbringungsabschnitt und dem Kopfgehäuse angeordnet sein. Das Widerstandselement kann eingerichtet sein, um eine Widerstandskraft gegen eine Drehung der Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange bereitzustellen.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung stellt das Widerstandselement die Widerstandskraft bereit, wenn sich die Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange dreht, und somit wird die Drehung der Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange unterbunden. Dies verhindert, dass die Kopfeinheit in Richtung der Tragstange scharf gebogen wird. Somit wird zum Beispiel verhindert, dass sich ein Bediener unbeabsichtigt seine Hand zwischen der Kopfeinheit und der Tragstange einklemmt.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen verändert sich ein Betrag der Widerstandskraft in dem Maße, in dem sich die Drehposition der Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange verändert.
  • Im Allgemeinen kann das scharfe Biegen der Kopfeinheit in Richtung der Tragstange mit Sicherheit verhindert werden, wenn die durch das Widerstandselement bereitgestellte Widerstandskraft konstant hoch ist, die konstant hohe Widerstandskraft erschwert es jedoch der Kopfeinheit, sich in Bezug auf die Tragstange zu drehen, und führt zu einer Beeinträchtigung der Verwendbarkeit. Andererseits dreht sich, wenn die durch das Widerstandselement bereitgestellte Widerstandskraft konstant gering ist, die Kopfeinheit einfach in Bezug auf die Tragstange, was eine verbesserte Verwendbarkeit bereitstellt, Sicherheitsprobleme nehmen jedoch zu, da die Kopfeinheit in Richtung der Tragstange scharf gebogen werden kann. Die obenstehende Ausgestaltung kann durch Verändern des Betrags der durch das Widerstandselement bereitgestellten Widerstandskraft nach Bedarf die Verwendbarkeit verbessern und gleichzeitig eine Sicherheit für den Bediener gewährleisten.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Drehposition der Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange wechseln zwischen einer vollständig gebogenen Position, an welcher die Kopfeinheit in Richtung der Tragstange vollständig gebogen ist, und einer Betriebsposition, an welcher die Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange geöffnet ist. Der Betrag der Widerstandskraft kann sich in dem Maße, in dem sich die Drehposition der Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange von der Betriebsposition zu der vollständig gebogenen Position verlagert, erhöhen, ohne sich zu verringern.
  • Die obenstehende Ausgestaltung macht es der Kopfeinheit in dem Maße, in dem sich die Kopfeinheit von der Betriebsposition in Richtung der vollständig gebogenen Position verlagert, schwerer, sich in Bezug auf die Tragstange zu drehen. Somit kann das scharfe Biegen der Kopfeinheit in Richtung der Tragstange sicherer verhindert werden, wenn sich die Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange von der Betriebsposition zu der vollständig gebogenen Position dreht.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Drehposition der Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange wechseln zwischen einer vollständig gebogenen Position, an welcher die Kopfeinheit in Richtung der Tragstange vollständig gebogen ist, und einer Betriebsposition, an welcher die Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange geöffnet ist. Der Betrag der Widerstandskraft kann sich verringern, nachdem er sich in dem Maße erhöht hat, in dem sich die Drehposition der Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange von der Betriebsposition zu der vollständig gebogenen Position verlagert.
  • Die obenstehende Ausgestaltung erschwert es der Kopfeinheit in dem Maße, in dem sich die Kopfeinheit von der Betriebsposition in Richtung einer Nähe der vollständig gebogenen Position verlagert, sich in Bezug auf die Tragstange zu drehen, wohingegen sie es der Kopfeinheit leichter macht, sich in der Nähe der vollständig gebogenen Position in Bezug auf die Tragstange zu drehen. Somit kann die Ausgestaltung das scharfe Biegen der Kopfeinheit in Richtung der Tragstange verhindern, wenn sich die Kopfeinheit von der Betriebsposition in Richtung der vollständig gebogenen Position dreht, und kann zudem das Biegen der Kopfeinheit in Richtung der Tragstange in der Nähe der vollständig gebogenen Position erleichtern.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann sich in dem Maße, in dem sich die die Drehposition der Kopfeinheit in Bezug auf die Tragstange verändert, ein Spalt zwischen dem Anbringungsabschnitt und der Kopfeinheit an einer Position, an der das Widerstandselement dazwischen angeordnet ist, verändern, sodass sich der Betrag der Widerstandskraft verändert.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung kann der Betrag der durch das Widerstandselement bereitgestellten Widerstandskraft mit einer schlichten Ausgestaltung des Veränderns des Spalts zwischen dem Anbringungsabschnitt und der Kopfeinheit verändert werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Widerstandselement aus einem Gummimaterial gebildet sein.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung kann das Widerstandselement die Widerstandskraft bereitstellen, ohne den Anbringungsabschnitt und das Kopfgehäuse zu beschädigen oder zu verschleißen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das vordere Werkzeug eine Schneidklinge zum Schneiden eines Objekts aufweisen.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung kann die elektrische Arbeitsmaschine als Mäher, Heckenschere oder Kettensäge verwendet werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine Arbeitsmaschine aufweisen eine Tragstange, welche sich in einer Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, und eine Kopfeinheit, welche an einem vorderen Ende der Tragstange angebracht ist. Die Kopfeinheit kann ein vorderes Werkzeug, einen Kraftübertragungsmechanismus, ein Kopfgehäuse und einen Griff aufweisen. Der Kraftübertragungsmechanismus kann eingerichtet sein, um Kraft an das vordere Werkzeug zu übertragen. Das Kopfgehäuse kann den Kraftübertragungsmechanismus unterbringen und kann an der Tragstange drehbar angebracht sein. Der Griff kann sich von dem Kopfgehäuse nach vorne erstrecken. Der Griff kann eingerichtet sein, um von einem Bediener gegriffen zu werden, wenn das Kopfgehäuse in Bezug auf die Tragstange gedreht wird. Der Griff kann in einem Zustand, in dem die Arbeitsmaschine auf einer Platzierungsfläche platziert ist, unterhalb eines oberen Abschnitts des Kopfgehäuses in einer Oben-Unten-Richtung angeordnet sein, welche senkrecht zu der Vorne-Hinten-Richtung verläuft.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung kollidiert der obere Abschnitt des Kopfgehäuses in dem Fall, dass eine obere Flächenseite der Kopfgehäuses aufgrund dessen, dass die Arbeitsmaschine fallen gelassen wird, gegen die Bodenfläche kollidiert, zuerst mit der Bodenfläche und somit kann unterbunden werden, dass der Griff mit der Bodenfläche kollidiert. Folglich kann eine Beschädigung des Griffs verhindert werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann sich der Griff in dem Zustand, in dem die Arbeitsmaschine auf der Platzierungsfläche platziert ist, von dem Kopfgehäuse schräg in Richtung einer vorderen unteren Seite erstrecken.
  • Im Allgemeinen führt ein Aufbringen einer Einwirkung auf ein vorderes Ende des Griffs im Vergleich zu einem Aufbringen einer Einwirkung auf ein Basisende des Griffs wahrscheinlich zu einer Beschädigung des Griffs. Bei der obenstehenden Ausgestaltung liegt das vordere Ende des Griffs niedriger als das Basisende des Griffs. Aufgrund dessen kollidiert das Basisende des Griffs in dem Fall, dass die obere Flächenseite des Kopfgehäuses aufgrund dessen, dass die Arbeitsmaschine fallen gelassen wird, gegen die Bodenfläche kollidiert, vor dem vorderen Ende des Griffs mit der Bodenfläche. Folglich kann eine Beschädigung des Griffs selbst dann unterbunden werden, wenn der Griff mit der Bodenfläche kollidiert.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann sich der Griff in dem Zustand, in dem die Arbeitsmaschine auf der Platzierungsfläche platziert ist, unterhalb einer Linie befinden, welche den oberen Abschnitt des Kopfgehäuses und ein vorderes Ende des vorderen Werkzeugs verbindet.
  • Bei der oben beschriebenen Ausgestaltung kollidieren in dem Fall, dass die obere Flächenseite des Kopfgehäuses aufgrund dessen, dass die Arbeitsmaschine fallen gelassen wird, gegen die Bodenfläche kollidiert, der obere Abschnitt des Kopfgehäuses und das vordere Ende des vorderen Werkzeugs zuerst mit der Bodenfläche und somit kollidiert der Griff nicht mit der Bodenfläche. Aufgrund dessen kann eine Beschädigung des Griffs sicher verhindert werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine Länge des Griffs in der Vorne-Hinten-Richtung 25 mm oder mehr betragen.
  • Beim Drehen des Kopfgehäuses in Bezug auf die Tragstange greift der Bediener den Griff mit dessen Hand. Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung kann der Bediener den Griff von der rechten Seite oder linken Seite mit dessen zahlreichen Fingern greifen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine Breite des Griffs in einer Links-Rechts-Richtung, welche senkrecht zu der Vorne-Hinten-Richtung und der Oben-Unten-Richtung verläuft, 20 mm oder mehr betragen.
  • Beim Drehen des Kopfgehäuses in Bezug auf die Tragstange greift der Bediener den Griff mit dessen Hand. Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung kann der Bediener den Griff von einer Vorderseite oder von oben stabil greifen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Kopfgehäuse aufweisen ein unteres Kopfgehäuse, welche das vordere Werkzeug lagert, und ein oberes Kopfgehäuse, welches oberhalb des unteren Kopfgehäuses angeordnet ist. Der Griff kann sich von dem oberen Kopfgehäuse nach vorne erstrecken. Der Griff kann 20 mm oder mehr von dem unteren Kopfgehäuse entfernt sein.
  • Beim Drehen des Kopfgehäuses in Bezug auf die Tragstange greift der Bediener den Griff mit dessen Hand. Die obenstehende Ausgestaltung ermöglicht es dem Bediener, dessen Finger zwischen dem vorderen Ende des Griffs und dem unteren Kopfgehäuse einzuführen, um den Griff zu greifen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine elektrische Arbeitsmaschine eine Tragstange, eine Kopfeinheit und eine Griffeinheit aufweisen. Die Tragstange kann sich in einer Vorne-Hinten-Richtung erstrecken. Die Kopfeinheit kann an einem vorderen Ende der Tragstange angebracht sein und ein vorderes Werkzeug und einen Motor aufweisen, welcher eingerichtet ist, um das vordere Werkzeug anzutreiben. Die Griffeinheit kann an einem hinteren Ende der Tragstange angebracht sein. Die Griffeinheit kann ein Griffgehäuse, einen Detektionssensor und einen Anwesenheitssensor aufweisen. Das Griffgehäuse kann eingerichtet sein, um von einem Bediener gegriffen zu werden. Der Detektionssensor kann an dem Griffgehäuse angebracht sein und eingerichtet sein, um eine An/Aus-Bedienung für den Motor durch den Bediener zu detektieren. Der Anwesenheitssensor kann an dem Griffgehäuse angebracht sein und eingerichtet sein, um ein Greifen durch den Bediener an dem Griffgehäuse zu detektieren. Die Tragstange durchdringt möglicherweise nicht das Griffgehäuse. In einer hinteren Draufsicht der elektrischen Arbeitsmaschine können der Detektionssensor und/oder der Anwesenheitssensor die Tragstange zumindest teilweise überschneiden.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung müssen in der hinteren Draufsicht der elektrischen Arbeitsmaschine sowohl die Gesamtheit des Detektionssensors als auch die Gesamtheit des Anwesenheitssensors nicht außerhalb eines Bereichs angeordnet sein, welcher die Tragstange überschneidet. Aufgrund dessen kann die Ausgestaltung im Vergleich zu einer Ausgestaltung, bei welcher sowohl die Gesamtheit des Detektionssensors als auch die Gesamtheit des Anwesenheitssensors die Tragstange in der hinteren Draufsicht der elektrischen Arbeitsmaschine nicht überschneiden, das Griffgehäuse schmal machen und somit kann sie die Griffeinheit schmal machen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Griffeinheit ferner einen Hebel aufweisen. Der Hebel kann an dem Griffgehäuse angebracht sein und eingerichtet sein, um von dem Bediener bedient zu werden. Der Anwesenheitssensor kann eingerichtet sein, um das Greifen durch den Bediener an dem Griffgehäuse zu detektieren, wenn der Hebel bedient wird.
  • Die obenstehende Ausgestaltung ermöglicht eine Detektion des Greifens an dem Griffgehäuse durch den Bediener mit einer schlichten Ausgestaltung.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die elektrische Arbeitsmaschine ferner eine Steuereinheit aufweisen, welche hinter dem hinteren Ende der Tragstange angeordnet ist und eingerichtet ist, um eine Betätigung des Motors zu steuern. In der hinteren Draufsicht der elektrischen Arbeitsmaschine kann die Steuereinheit die Tragstange zumindest teilweise überschneiden.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung muss in der hinteren Draufsicht der elektrischen Arbeitsmaschine die Gesamtheit der Steuereinheit nicht außerhalb des Bereichs angeordnet sein, welcher die Tragstange überschneidet. Aufgrund dessen kann die Ausgestaltung im Vergleich zu einer Ausgestaltung, bei welcher die Gesamtheit der Steuereinheit die Tragstange in der hinteren Draufsicht der elektrischen Arbeitsmaschine nicht überschneidet, die Größe der elektrischen Arbeitsmaschine in der senkrecht zu der Vorne-Hinten-Richtung verlaufenden Richtung reduzieren.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das vordere Werkzeug eine Schneidklinge zum Schneiden eines Objekts aufweisen.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung kann die elektrische Arbeitsmaschine als Mäher, Heckenschere oder Kettensäge verwendet werden.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine Arbeitsmaschine 2 einer ersten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 18 beschrieben. Die Arbeitsmaschine 2 ist eine elektrische Arbeitsmaschine zur Gartenarbeit. Wie in 1 dargestellt ist die Arbeitsmaschine 2 in der vorliegenden Ausführungsform eine Heckenschere. Die Arbeitsmaschine 2 erstreckt sich in einer Vorne-Hinten-Richtung und wird zum Zuschneiden hoher Äste verwendet. In der folgenden Beschreibung wird in einem Zustand, in dem die Arbeitsmaschine 2 auf einer Platzierungsfläche P wie etwa einer Bodenfläche platziert ist (siehe 2), eine Längsrichtung der Arbeitsmaschine 2 als Vorne-Hinten-Richtung der Arbeitsmaschine 2 bezeichnet, eine senkrecht zu der Platzierungsfläche P verlaufende Richtung wird als Oben-Unten-Richtung der Arbeitsmaschine 2 bezeichnet und eine senkrecht zu der Vorne-Hinten-Richtung und der Oben-Unten-Richtung verlaufende Richtung wird als Links-Rechts-Richtung der Arbeitsmaschine 2 bezeichnet.
  • Die Arbeitsmaschine 2 weist eine Tragstange 10, eine Kopfeinheit 20, eine Griffeinheit 22, eine hintere Einheit 24 und einen Akkumulator bzw. eine Batterie 4 auf. Die Kopfeinheit 20, die Tragstange 10, die Griffeinheit 22, die hintere Einheit 24 und der Akkumulator 4 sind in dieser Reihenfolge von vorne nach hinten in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet.
  • Die Tragstange 10 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung. Die Tragstange 10 weist einen Stangenabschnitt 12 und einen Anbringungsabschnitt 14 auf. Der Stangenabschnitt 12 weist im Wesentlichen eine hohle Zylinderform auf, welche sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Der Stangenabschnitt 12 ist ein Element, welches von einem Bediener gegriffen wird, wenn der Bediener mit der Arbeitsmaschine 2 arbeitet. Der Anbringungsabschnitt 14 ist an einem vorderen Ende des Stangenabschnitts 12 angeordnet. Der Anbringungsabschnitt 14 befindet sich an einem vorderen Ende der Tragstange 10. Der Anbringungsabschnitt 14 weist eine Form auf, welche sich von dem vorderen Ende des Stangenabschnitts 12 nach vorne erstreckt und sich dann schräg in Richtung einer vorderen unteren Seite erstreckt.
  • Wie in 2 dargestellt weist die Kopfeinheit 20 ein vorderes Werkzeug 30, ein Kopfgehäuse 34, einen Motor 36, einen Kraftübertragungsmechanismus 40 und einen Griff 44 auf. Das vordere Werkzeug 30 weist ein Paar Schneidklingen 32 auf, welches eingerichtet ist, um ein Objekt zu schneiden. Das Paar Schneidklingen 32 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung. Die Schneidklingen 32 überschneiden sich in der Oben-Unten-Richtung. Die Schneidklingen 32 sind eingerichtet, um sich in entgegengesetzten Phasen relativ zueinander hin- und herzubewegen. Konkret bewegt sich, wenn sich eine der Schneidklingen 32 nach vorne bewegt, die andere Schneidklinge 32 nach hinten, und wenn sich eine der Schneidklingen 32 nach hinten bewegt, bewegt sich die andere Schneidklinge 32 nach vorne. Jede der Schneidklingen 32 weist eine Vielzahl von Klingenkanten 32a auf, welche entlang der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet sind (siehe 1). Wenn sich die Schneidklingen 32 hin- und herbewegen, werden Hecken und Bäume durch die Vielzahl von Klingenkanten 32a zugeschnitten.
  • Das Kopfgehäuse 34 weist ein unteres Kopfgehäuse 50 und ein oberes Kopfgehäuse 52 auf. Das untere Kopfgehäuse 50 lagert das Paar Schneidklingen 32. Das Paar Schneidklingen 32 erstreckt sich von dem unteren Kopfgehäuse 50 linear nach vorne.
  • Das obere Kopfgehäuse 52 ist an einer hinteren oberen Fläche des unteren Kopfgehäuses 50 angebracht. Das obere Kopfgehäuse 52 bringt den Motor 36 unter. Der Motor 36 ist eingerichtet, um das Paar Schneidklingen 32 anzutreiben. Der Motor 36 ist zum Beispiel ein bürstenloser Motor.
  • Eine Welle 38 des Motors 36 erstreckt sich innerhalb sowohl des oberen Kopfgehäuses 52 als auch des unteren Kopfgehäuses 50. Die Welle 38 erstreckt sich in der Oben-Unten-Richtung. Der Kraftübertragungsmechanismus 40 ist an einem Abschnitt der Welle 38 angebracht, welcher einem unteren Ende davon nahe ist. Der Kraftübertragungsmechanismus 40 ist in dem unteren Kopfgehäuse 50 untergebracht. Der Kraftübertragungsmechanismus 40 ist an dem Paar Schneidklingen 32 angebracht. Der Kraftübertragungsmechanismus 40 ist eingerichtet, um Kraft von dem Motor 36 durch eine Kurbelnocke 42 des Kraftübertragungsmechanismus 40 an das Paar Schneidklingen 32 zu übertragen. Der Kraftübertragungsmechanismus 40 ist eingerichtet, um eine Drehbewegung der Welle 38 des Motors 36 in die Hin- und Her-Bewegung des Paars Schneidklingen 32 umzuwandeln. Da die Ausgestaltung des Kraftübertragungsmechanismus 40 in Heckenscheren bekannt ist, wird auf die ausführliche Beschreibung dafür verzichtet.
  • Der Griff 44 ist auf einer oberen vorderen Fläche 52a des oberen Kopfgehäuses 52 angeordnet. In 2 ist die obere vordere Fläche 52a des oberen Kopfgehäuses 52 durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet. Der Griff 44 ist ein von dem Bediener zu greifendes Element. Der Griff 44 erstreckt sich von der oberen vorderen Fläche 52a des oberen Kopfgehäuses 52 nach vorne. Der Griff 44 erstreckt sich von dessen Basisende 44a schräg nach unten in Richtung dessen vorderen Endes 44b. Das vordere Ende 44b des Griffs 44 befindet sich unterhalb des Basisendes 44a des Griffs 44. Das Basisende 44a und das vordere Ende 44b des Griffs 44 befinden sich unterhalb eines oberen Abschnitts 52b, welcher sich an einer höchsten Position der oberen Fläche des oberen Kopfgehäuses 52 befindet. Der Griff 44 befindet sich unterhalb eine geraden Linie X, welche den oberen Abschnitt 52b und ein vorderes Ende 30a des vorderen Werkzeugs 30 verbindet. Hierbei ist das vordere Ende 30a des vorderen Werkzeugs 30 eine höchste Position des vorderen Endes 30a des vorderen Werkzeugs 30. In 2 ist die gerade Linie X durch eine einfach gepunktete Kettenlinie gekennzeichnet.
  • Der Griff 44 ist von dem Basisende 44a zu dem vorderen Ende 44b von einer oberen Fläche des unteren Kopfgehäuses 50 getrennt. Ein Abstand D1 zwischen dem Griff 44 und dem unteren Kopfgehäuse 50 beträgt zum Beispiel 20 mm oder mehr. Mit dem Abstand D1 von 20 mm oder mehr zwischen dem Griff 44 und dem unteren Kopfgehäuse 50 kann der Bediener dessen Finger zwischen dem Griff 44 und dem unteren Kopfgehäuse 50 einführen, um den Griff 44 zu greifen. Der Abstand D1 zwischen dem Griff 44 und dem unteren Kopfgehäuse 50 kann 35 mm oder mehr betragen und in der vorliegenden Ausführungsform beträgt der Abstand D1 50 mm. Dies ermöglicht es dem Bediener, dessen Finger einfacher zwischen dem Griff 44 und dem unteren Kopfgehäuse 50 einzuführen.
  • Ferner beträgt eine Länge des Griffs 44 von dem Basisende 44a zu dem vorderen Ende 44b, das heißt eine Länge L1 des Griffs 44 in der Vorne-Hinten-Richtung zum Beispiel 25 mm oder mehr. Mit der Länge L1 des Griffs 44 in der Vorne-Hinten-Richtung von 25 mm oder mehr kann der Bediener den Griff 44 von einer rechten oder linken Seite mit den zahlreichen Fingern greifen, was es dem Bediener ermöglicht, den Griff 44 stabil zu greifen. Die Länge L1 des Griffs 44 in der Vorne-Hinten-Richtung kann 35 mm oder mehr betragen und in der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Länge L1 45 mm. Dies ermöglicht es dem Bediener, den Griff 44 von der rechten oder linken Seite mit mehr Fingern zu greifen.
  • Wie in 3 dargestellt beträgt eine Breite W1 des Griffs 44 in der Links-Rechts-Richtung zum Beispiel 20 mm oder mehr. Mit der Breite W1 des Griffs 44 in der Links-Rechts-Richtung von 20 mm oder mehr kann der Bediener den Griff 44 von einer Vorderseite oder von oben stabil greifen. Die Breite W1 des Griffs 44 in der Links-Rechts-Richtung kann 35 mm oder mehr betragen und in der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Breite W1 35 mm. Dies ermöglicht es dem Bediener, den Griff 44 von der Vorderseite oder von oben stabiler zu greifen.
  • Das Kopfgehäuse 34 weist ferner eine Dreheinheit 56 auf. Die Dreheinheit 56 ist an einem hinteren Ende des unteren Kopfgehäuses 50 angeordnet. Die Dreheinheit 56 befindet sich an einem hinteren Ende der Kopfeinheit 20. Die Dreheinheit 56 ist mit dem Anbringungsabschnitt 14 der Tragstange 10 gekoppelt. Die Dreheinheit 56 ist eingerichtet, um sich in Bezug auf den Anbringungsabschnitt 14 um eine Drehachse RA zu drehen. Somit dreht sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 um die Drehachse RA, was zu Veränderungen einer Drehposition der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 führt. Die Drehachse RA erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung. In 3 ist die Drehachse RA durch eine einfach gepunktete Kettenlinie gekennzeichnet.
  • Die Dreheinheit 56 weist ein Paar Abdeckelemente 58 und ein Wellenelement 60 auf. Die Abdeckelemente 58 sind in der Links-Rechts-Richtung voneinander getrennt. Eines der Abdeckelemente 58 ist an dem hinteren Ende des unteren Kopfgehäuses 50 befestigt und das andere Abdeckelement 58 ist an dem hinteren Ende des unteren Kopfgehäuses 50 angebracht.
  • Das Wellenelement 60 ist zwischen dem Paar Abdeckelemente 58 angeordnet. Ein linkes Ende des Wellenelements 60 ist an dem linken Abdeckelement 58 befestigt und ein rechtes Ende des Wellenelements 60 ist an dem rechten Abdeckelement 58 befestigt. Das Wellenelement 60 ist durch das Paar Abdeckelemente 58 gelagert. Das Wellenelement 60 weist eine längliche hohle Zylinderform auf, welche sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Eine Mittelachse des Wellenelements 60 in der Links-Rechts-Richtung stimmt mit der Drehachse RA überein.
  • Wie in 4 dargestellt weist der Anbringungsabschnitt 14 einen ersten Abschnitt 64, einen zweiten Abschnitt 66 und einen dritten Abschnitt 68 an dessen vorderem Ende auf. Der erste Abschnitt 64, der zweite Abschnitt 66 und der dritte Abschnitt 68 sind in dieser Reihenfolge von rechts nach links in der Links-Rechts-Richtung angeordnet. Der erste Abschnitt 64, der zweite Abschnitt 66 und der dritte Abschnitt 68 weisen jeweils im Wesentlichen eine hohle Zylinderform auf, deren Mittelachse die Drehachse RA ist. Eine Außenumfangsfläche des zweiten Abschnitts 66 weist einen geringeren Durchmesser als eine Außenumfangsfläche des ersten Abschnitts 64 auf. Eine Außenumfangsfläche des dritten Abschnitts 68 weist einen geringeren Durchmesser als die Außenumfangsfläche des zweiten Abschnitts 66 auf. Sowohl die Außenumfangsfläche des ersten Abschnitts 64 (siehe 7) als auch die Außenumfangsfläche des dritten Abschnitts 68 sind teilweise eingekerbt.
  • Wie in 5 dargestellt weist der Anbringungsabschnitt 14 ein Durchgangsloch 70 auf. Das Durchgangsloch 70 befindet sich an dem vorderen Ende des Anbringungsabschnitts 14. Das Durchgangsloch 70 ist durch Innenumfangsflächen des ersten Abschnitts 64, des zweiten Abschnitts 66 und des dritten Abschnitts 68 definiert. Das Durchgangsloch 70 erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung. Das Wellenelement 60 der Dreheinheit 56 ist in das Durchgangsloch 70 eingeführt. Aufgrund dessen dreht sich die Dreheinheit 56 in Bezug auf den Anbringungsabschnitt 14 um die Drehachse RA.
  • Wie in 3 dargestellt weist die Dreheinheit 56 ferner eine Positionierungsplatte 74 auf. Die Positionierungsplatte 74 ist zwischen den Abdeckelementen 58 angeordnet. Die Positionierungsplatte 74 ist an dem unteren Kopfgehäuse 50 befestigt. Die Positionierungsplatte 74 weist im Wesentlichen eine hohle Zylinderform auf, welche die Außenumfangsflächen des zweiten Abschnitts 66 und des dritten Abschnitts 68 des Anbringungsabschnitts 14 von außen umgibt (siehe 5).
  • Die Positionierungsplatte 74 weist eine Vielzahl von Positionierungsöffnungen 76 auf. Die Positionierungsöffnungen 76 durchdringen die Positionierungsplatte 74 in einer Dickenrichtung davon. Die Positionierungsöffnungen 76 sind entlang einer Umfangsrichtung der Positionierungsplatte 74 angeordnet. Wie in 5 dargestellt weist die Vielzahl von Positionierungsöffnungen 76 eine Öffnung 82 zur vollständig gebogenen Positionierung und eine Vielzahl von (sechs in der vorliegenden Ausführungsform) Betriebspositionierungsöffnungen 78 auf. Die Öffnung 82 zur vollständig gebogenen Positionierung ist entsprechend einer vollständig gebogenen Position P2 angeordnet (siehe 9), welche verwendet wird, wenn die Arbeitsmaschine 2 gelagert wird. Die vollständig gebogene Position P2 ist eine Position, welche verwendet wird, wenn die Arbeitsmaschine 2 gelagert wird. Wenn die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 in der vollständig gebogenen Position P2 ist, ist die Kopfeinheit 20 wie in 11 dargestellt in Richtung der Tragstange 10 vollständig gebogen.
  • Die Vielzahl von Betriebspositionierungsöffnungen 78 ist entsprechend einem Betriebsbereich P1 angeordnet (siehe 7 und 8), welcher verwendet wird, wenn der Bediener mit der Arbeitsmaschine 2 arbeitet. Wenn die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 innerhalb des Betriebsbereichs P1 ist, ist die Kopfeinheit 20 wie in den 1 und 10 dargestellt in Bezug auf die Tragstange 10 geöffnet. Die Betriebspositionierungsöffnungen 78 sind in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung der Positionierungsplatte 74 angeordnet. Die Vielzahl von Betriebspositionierungsöffnungen 78 ist von der Öffnung 82 zur vollständig gebogenen Positionierung getrennt angeordnet. Im Folgenden kann in einem Drehbereich der Kopfeinheit 20 um die Drehachse RA in Bezug auf die Tragstange 10 eine Betriebspositionierungsöffnung 78, welche von der Öffnung 82 zur vollständig gebogenen Positionierung am weitesten entfernt ist, als entfernte Öffnung 78a bezeichnet werden und eine Betriebspositionierungsöffnung 78, welche der Öffnung 82 zur vollständig gebogenen Positionierung am nächsten ist, kann als proximale Öffnung 78b bezeichnet werden und der Rest der Betriebspositionierungsöffnungen 78, welche zwischen der entfernten Öffnung 78a und der proximalen Öffnung 78b angeordnet sind, kann als Zwischenöffnungen 78c bezeichnet werden.
  • Die Tragstange 10 weist ferner einen Positionsfixierungsmechanismus 88 auf. Der Positionsfixierungsmechanismus 88 weist ein Einführungselement 90, ein Vorspannelement 92 und ein Zugelement 94 auf. Das Einführungselement 90 und das Vorspannelement 92 sind innerhalb des Anbringungsabschnitts 14 angeordnet. Das Einführungselement 90 weist eine Stiftform, aufweisend einen Kopf 90a und einen Schaft 90b, auf. Der Schaft 90b des Einführungselements 90 ist in eine beliebige der Positionierungsöffnungen 76 eingeführt. Dies ermöglicht es dem Einführungselement 90, eine Drehposition der Tragstange 10 in Bezug auf die Kopfeinheit 20 an verschiedenen Positionen zu fixieren. Konkret ist die Kopfeinheit 20 wie in 9 dargestellt in Bezug auf die Tragstange 10 an der vollständig gebogenen Position P2 fixiert, wenn der Schaft 90b des Einführungselements 90 in die Öffnung 82 zur vollständig gebogenen Positionierung eingeführt ist. Wenn der Schaft 90b des Einführungselements 90 in die entfernte Öffnung 78a eingeführt ist, ist die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 an einer entfernten Betriebsposition P11 fixiert (siehe 7 bis 9). Wenn der Schaft 90b des Einführungselements 90 in die proximale Öffnung 78b eingeführt ist, ist die Kopfeinheit 20 wie in 8 dargestellt in Bezug auf die Tragstange 10 an einer proximalen Betriebsposition P12 fixiert. Das heißt, das Einführungselement 90 fixiert die Kopfeinheit 20 an der vollständig gebogenen Position P2 oder innerhalb des Betriebsbereichs P1 (das heißt, in dem Bereich zwischen der entfernten Betriebsposition P11 und der proximalen Betriebsposition P12) in Bezug auf die Tragstange 10. In der vorliegenden Ausführungsform entspricht die proximale Betriebsposition P12 einer „Betriebsposition“.
  • Wie in 5 dargestellt ist das Vorspannelement 92 zum Beispiel eine Schraubenfeder. Das Vorspannelement 92 ist eingerichtet, um den Schaft 90b des Einführungselements 90 in Richtung der Positionierungsöffnungen 76 vorzuspannen. Somit hält der Positionsfixierungsmechanismus 88 den in eine der Positionierungsöffnungen 76 eingeführten Schaft 90b des Einführungselements 90 in dessen Normalzustand.
  • Das Zugelement 94 bewegt sich relativ zu der Tragstange 10 in der Vorne-Hinten-Richtung. Das Zugelement 94 weist einen vorderen Abschnitt 96 und einen hinteren Abschnitt 98 auf. Der vordere Abschnitt 96 ist innerhalb des Anbringungsabschnitts 14 angeordnet. Wie in 6 dargestellt ist ein vorderes Ende 96a des vorderen Abschnitts 96 in zwei Teile gegabelt, welche in der Links-Rechts-Richtung voneinander getrennt sind. Das vordere Ende 96a des vorderen Abschnitts 96 ordnet den Schaft 90b des Einführungselements 90 zwischen den zwei Teilen an und steht mit dem Kopf 90a in Kontakt. Der vordere Abschnitt 96 lagert das Einführungselement 90. Der Schaft 90b kann sich zwischen den zwei Teilen des vorderen Endes 96a in Bezug auf das Zugelement 94 in einer vorderen oberen Richtung und in einer hinteren unteren Richtung bewegen. Aufgrund dessen kann sich das Einführungselement 90 selbst dann zusammen mit dem Zugelement 94 bewegen, wenn sich das Zugelement 94 relativ zu der Tragstange 10 in der Vorne-Hinten-Richtung bewegt. Der hintere Abschnitt 98 ist hinter dem vorderen Abschnitt 96 angeordnet. Der hintere Abschnitt 98 wird von dem Bediener gegriffen, wenn das Zugelement 94 relativ zu der Tragstange 10 in der Vorne-Hinten-Richtung bewegt wird. Wie in 5 dargestellt ist der hintere Abschnitt 98 außerhalb des Anbringungsabschnitts 14 angeordnet. Der hintere Abschnitt 98 umgibt eine Außenumfangsfläche des Stangenabschnitts 12 an einem vorderen Ende davon.
  • In dem Normalzustand ist der Schaft 90b des Einführungselements 90 durch die Vorspannkraft des Vorspannelements 92 in eine der Positionierungsöffnungen 76 eingeführt. In diesem Zustand kann sich die Kopfeinheit 20 nicht in Bezug auf die Tragstange 10 um die Drehachse RA drehen. Eine Position des Zugelements 94 in diesem Zustand wird als Fixierposition bezeichnet. Wenn sich das Zugelement 94 relativ nach hinten über die Fixierposition hinaus in Richtung des Stangenabschnitts 12 bewegt, bewegt sich das Einführungselement 90 in einer radialen Außenrichtung der Drehachse RA, was zu einer Entfernung des Schafts 90b des Einführungselements 90 aus der Positionierungsöffnung 76 führt. Wenn der Schaft 90b aus der Positionierungsöffnung 76 entfernt ist, kann sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 um die Drehachse RA drehen. Eine Position des Zugelements 94 in diesem Zustand wird als bewegbare Position bezeichnet. In der vorliegenden Ausführungsform zieht der Bediener das Zugelement 94 mit dessen Hand von der Fixierposition zu der bewegbaren Position, sodass der Bediener die Kopfeinheit 20 mit dessen anderer Hand zu der vollständig gebogenen Position P2 oder innerhalb des Betriebsbereichs P1 in Bezug auf die Tragstange 10 drehen kann. Der Bediener kann die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 durch Zurückführen des Zugelements 94 von der bewegbaren Position zu der Fixierposition fixieren.
  • Wie in 7 dargestellt weist die Arbeitsmaschine 2 ferner ein Widerstandselement 102 auf. Das Widerstandselement 102 ist zwischen dem ersten Abschnitt 64 des Anbringungsabschnitts 14 und dem unteren Kopfgehäuse 50 angeordnet. Das Widerstandselement 102 steht sowohl mit dem ersten Abschnitt 64 als auch mit dem unteren Kopfgehäuse 50 in Kontakt. Das Widerstandselement 102 ist an das hintere Ende des unteren Kopfgehäuses 50 eingepasst bzw. angesetzt. Das Widerstandselement 102 steht von dem hinteren Ende des unteren Kopfgehäuses 50 nach außen (das heißt nach hinten) vor. Das Widerstandselement 102 weist im Wesentlichen eine massive Zylinderform auf, welche sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Das Widerstandselement 102 ist zum Beispiel aus einem elastischen Material gebildet und in der vorliegenden Ausführungsform ist das Widerstandselement 102 aus einem Gummimaterial gebildet. Das Widerstandselement 102 ist eingerichtet, um sich zu verformen, wenn eine externe Kraft darauf aufgebracht wird, und seine ursprüngliche Form wiederzuerlangen, wenn die externe Kraft entfernt wird. Das Widerstandselement 102 stellt eine Reibungskraft gegen den ersten Abschnitt 64 des Anbringungsabschnitts 14 bereit, wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 um die Drehachse RA dreht. Somit stellt das Widerstandselement 102 eine Reibungskraft gegen die Drehung der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 bereit. Im Folgenden wird die durch das Widerstandselement 102 bereitgestellte Reibungskraft als Widerstandskraft bezeichnet.
  • Wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 um die Drehachse RA dreht, bewegt sich das Widerstandselement 102 auf der Außenumfangsfläche des ersten Abschnitts 64. Wie in den 7 und 8 dargestellt bewegt sich das Widerstandselement 102 zwischen einer entfernten Position C11 und einer proximalen Position C12 auf der Außenumfangsfläche des ersten Abschnitts 64, während sich die Kopfeinheit 20 innerhalb des Betriebsbereichs P1 in Bezug auf die Tragstange 10 dreht. Wie in 9 dargestellt ist das Widerstandselement 102 an einer Kontaktposition C2 auf der Außenumfangsfläche des ersten Abschnitts 64, wenn die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 an der vollständig gebogenen Position P2 ist. Die entfernte Position C11 ist eine Position auf der Außenumfangsfläche des ersten Abschnitts 64, mit welcher das Widerstandselement 102 in Kontakt steht, wenn die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 an der entfernten Betriebsposition P11 ist. Die proximale Position C12 ist eine Position auf der Außenumfangsfläche des ersten Abschnitts 64, mit welcher das Widerstandselement 102 in Kontakt steht, wenn die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 an der proximalen Betriebsposition P12 ist. Die Kontaktposition C2 ist eine Position auf der Außenumfangsfläche des ersten Abschnitts 64, mit welcher das Widerstandselement 102 in Kontakt steht, wenn die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 an der vollständig gebogenen Position P2 ist.
  • Ein Abstand zwischen der Außenumfangsfläche des ersten Abschnitts 64 und der Drehachse RA ist zwischen der entfernten Position C11 und der proximalen Position C12 konstant und der Abstand erhöht sich schrittweise von der proximalen Position C12 zu der Kontaktposition C2. Ein Abstand zwischen der Innenumfangsfläche des ersten Abschnitts 64 und der Drehachse RA ist entlang einer Umfangsrichtung der Drehachse RA durchgehend konstant. Somit ist eine Dicke des ersten Abschnitts 64 (das heißt, eine Abmessung des ersten Abschnitts 64 in der radialen Richtung der Drehachse RA) zwischen der entfernten Position C11 und der proximalen Position C12 konstant und die Dicke erhöht sich von der proximalen Position C12 zu der Kontaktposition C2.
  • Ein Spalt G ist an einer Position zwischen dem ersten Abschnitt 64 und dem unteren Kopfgehäuse 50 bereitgestellt, an der das Widerstandselement 102 dazwischen angeordnet ist. Der Spalt G ist konstant, während die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 innerhalb des Betriebsbereichs P1 ist (das heißt während sich das Widerstandselement 102 zwischen der entfernten Position C11 und der proximalen Position C12 auf der Außenumfangsfläche des ersten Abschnitts 64 bewegt). Somit ist ein Grad der Verformung des Widerstandselements 102 im Wesentlichen konstant und die durch das Widerstandselement 102 gegen den ersten Abschnitt 64 bereitgestellte Widerstandskraft ist im Wesentlichen konstant, während sich die Kopfeinheit 20 innerhalb des Betriebsbereichs P1 in Bezug auf die Tragstange 10 dreht. Folglich ist die durch das Widerstandselement 102 bereitgestellte Widerstandskraft im Wesentlichen konstant, während sich die Kopfeinheit 20 innerhalb des Betriebsbereichs P1 in Bezug auf die Tragstange 10 dreht.
  • Der Spalt G wird in dem Maße, in dem sich die Kopfeinheit 20 von der proximalen Betriebsposition P12 in Richtung der vollständig gebogenen Position P2 bewegt (das heißt in dem Maße, in dem sich das Widerstandselement 102 von der proximalen Position C12 in Richtung der Kontaktposition C2 auf der Außenumfangsfläche des ersten Abschnitts 64 bewegt), konstant kleiner. Der Spalt G ist am kleinsten, wenn die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 an der vollständig gebogenen Position P2 ist, und der Spalt G ist wie in 9 dargestellt kaum noch vorhanden. Somit erhöht sich der Grad der Verformung des Widerstandselements 102 und die durch das Widerstandselement 102 gegen den ersten Abschnitt 64 bereitgestellte Widerstandskraft erhöht sich in dem Maße, in dem sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 von der proximalen Betriebsposition P12 in Richtung der vollständig gebogenen Position P2 dreht. Folglich erhöht sich die durch das Widerstandselement 102 bereitgestellte Widerstandskraft konstant in dem Maße, in dem sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 von der proximalen Betriebsposition P12 in Richtung der vollständig gebogenen Position P2 dreht, und die Widerstandskraft ist am höchsten, wenn die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 an der vollständig gebogenen Position P2 ist.
  • Wie in 12 dargestellt weist die Kopfeinheit 20 ferner einen Positionssensor 104 auf. Hinsichtlich der Ausgestaltung der Kopfeinheit 20 zeigt 12 lediglich den Positionssensor 104. Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist der Positionssensor 104 an dem hinteren Ende des unteren Kopfgehäuses 50 angebracht. Der Positionssensor 104 ist mit einer Steuertafel 130 verbunden, welche nachstehend beschrieben wird. Der Positionssensor 104 ist eingerichtet, um die Drehposition der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 zu detektieren. Wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 um die Drehachse RA dreht, bewegt sich der Positionssensor 104 in einer entlang der Außenumfangsfläche des dritten Abschnitts 68 der Tragstange 10 verlaufenden Richtung. Wie in 12 dargestellt steht ein Detektionsstück 104a des Positionssensors 104 mit dem dritten Abschnitt 68 des Anbringungsabschnitts 14 der Tragstange 10 in Kontakt und wird dadurch eingedrückt, während die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 innerhalb des Betriebsbereichs P1 ist. In diesem Zustand gibt der Positionssensor 104 ein An-Signal an die Steuertafel 130 aus und die Steuertafel 130 ermöglicht dadurch eine Betätigung des Motors 36. Andererseits ist das Detektionsstück 104a des Positionssensors 104 wie in 13 dargestellt von dem dritten Abschnitt 68 getrennt und wird nicht eingedrückt, wenn die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 an der vollständig gebogenen Position P2 ist. In diesem Zustand gibt der Positionssensor 104 ein Aus-Signal an die Steuertafel 130 aus und die Steuertafel 130 lässt dadurch die Betätigung des Motors 36 nicht zu. Somit kann verhindert werden, dass der Motor 36 versehentlich betätigt wird, und das Paar Schneidklingen 32 dadurch angetrieben wird, wenn die Kopfeinheit 20 in Richtung der Tragstange 10 vollständig gebogen ist.
  • Wie in 14 dargestellt ist die Griffeinheit 22 an einem hinteren Ende des Stangenabschnitts 12 der Tragstange 10 angebracht. Die Griffeinheit 22 weist ein Griffgehäuse 106, einen Auslöser 108, einen Detektionssensor 110, einen Hebel 114 und einen Anwesenheitssensor 116 auf. Das Griffgehäuse 106 ist ein Element, welches eingerichtet ist, um von dem Bediener mit der anderen Hand als der Hand gegriffen zu werden, mit welcher der Bediener den Stangenabschnitt 12 der Tragstange 10 greift, wenn der Bediener die Arbeitsmaschine 2 zum Arbeiten verwendet. Das Griffgehäuse 106 ist aus einem Harzmaterial in einer Form gebildet, welche eine Außenumfangsfläche der Tragstange 10 bedeckt. Die Tragstange 10 durchdringt das Griffgehäuse 106 nicht und ist an dem Griffgehäuse 106 angebracht.
  • Das Griffgehäuse 106 weist ein linkes Griffgehäuse 106a (siehe 1) und ein rechtes Griffgehäuse 106b auf. Das linke Griffgehäuse 106a definiert eine Außenform einer Fläche der linken Hälfte des Griffgehäuses 106 und das rechte Griffgehäuse 106b definiert eine Außenform einer Fläche der rechten Hälfte des Griffgehäuses 106. Das linke Griffgehäuse 106a und das rechte Griffgehäuse 106b ordnen die Tragstange 10 dazwischen an.
  • Ein Stromschalter 120 und eine Anzeigelampe 122 sind auf einer vorderen oberen Fläche des Griffgehäuses 106 angeordnet. Der Stromschalter 120 ist ein Schalter zum Umschalten der Arbeitsmaschine 2 zwischen einem An-Zustand und einem Aus-Zustand. Die Anzeigelampe 122 ist eingerichtet, um aufzuleuchten, wenn die Arbeitsmaschine 2 in dem An-Zustand ist, und zu erlöschen, wenn die Arbeitsmaschine 2 in dem Aus-Zustand ist.
  • Der Auslöser 108 ist an einer unteren Fläche des Griffgehäuses 106 angebracht. Der Auslöser 108 ist hinter dem Stromschalter 120 und der Anzeigelampe 122 angeordnet. Der Auslöser 108 ist ein Element, mit welchem der Bediener eine An/Aus-Bedienung für den Motor 36 durchführt. Der Auslöser 108 dreht sich um eine Achse A1, welche sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt.
  • Der Detektionssensor 110 ist innerhalb des Griffgehäuses 106 angebracht. Der Detektionssensor 110 ist mit der Steuertafel 130 verbunden, welche nachstehend beschrieben wird. Der Detektionssensor 110 weist ein Detektionsstück 110a auf. Wenn der Auslöser 108 von dem Bediener eingedrückt wird, dreht sich der Auslöser 108 und das Detektionsstück 110a wird dadurch gedrückt. In diesem Zustand gibt der Detektionssensor 110 ein An-Signal an die Steuertafel 130 aus und die Steuertafel 130 betätigt somit den Motor 36. Andererseits ist der Auslöser 108 in einem Zustand, in dem der Auslöser 108 nicht von dem Bediener eingedrückt wird, von dem Detektionsstück 110a getrennt. In diesem Zustand gibt der Detektionssensor 110 ein Aus-Signal an die Steuertafel 130 aus und die Steuertafel 130 stoppt somit den Motor 36.
  • Der Hebel 114 ist an der oberen Fläche des Griffgehäuses 106 angebracht. Wie in 15 dargestellt weist der Hebel 114 eine Haifischflosse 114a und ein Wirkverbindungselement 114b auf. Die Haifischflosse 114a ist mit dem Wirkverbindungselement 114b integriert. Die Haifischflosse 114a ist ein Abschnitt, welcher eingerichtet ist, um von dem Bediener bedient zu werden. Die Haifischflosse 114a ist eingerichtet, um sich um eine Achse A2 zu drehen, welche sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. In einem Zustand, in dem die Haifischflosse 114a nicht von dem Bediener eingedrückt wird, steht das Wirkverbindungselement 114b mit einem distalen Ende 108a des Auslösers 108 in Wirkverbindung. In diesem Zustand wird nicht zugelassen, dass der Bediener den Auslöser 108 eindrückt. Andererseits trennt sich das Wirkverbindungselement 114b von dem distalen Ende 108a des Auslösers 108, wenn die Haifischflosse 114a von dem Bediener eingedrückt wird, was es dem Bediener ermöglicht, den Auslöser 108 einzudrücken. Der Bediener kann einen Vorgang des Betätigens des Motors 36 durch Eindrücken der Haifischflosse 114a mit der Fläche einer Hand und Eindrücken des Auslösers 108 mit dem Finger derselben Hand durchführen.
  • Wie in 14 dargestellt ist der Anwesenheitssensor 116 innerhalb des Griffgehäuses 106 angebracht. Der Anwesenheitssensor 116 ist mit der Steuertafel 130 verbunden, welche nachstehend beschrieben wird. Der Anwesenheitssensor 116 ist eingerichtet, um zu detektieren, ob der Bediener das Griffgehäuse 106 greift oder nicht. In der vorliegenden Ausführungsform drückt die Haifischflosse 114a einen Schalter 116a des Anwesenheitssensor 116, wenn der Bediener das Griffgehäuse 106 greift und die Haifischflosse 114a mit dessen Handfläche eindrückt, auf wessen Grundlage der Anwesenheitssensor 116 das Greifen durch den Bediener an dem Griffgehäuse 106 detektiert. In diesem Fall gibt der Anwesenheitssensor 116 ein An-Signal an die Steuertafel 130 aus und die Steuertafel 130 ermöglicht somit die Betätigung des Motors 36. Andererseits ist die Haifischflosse 114a von dem Schalter 116a des Anwesenheitssensors 116 getrennt, während der Bediener das Griffgehäuse 106 nicht greift und die Haifischflosse 114a durch die Handfläche nicht eindrückt, und somit detektiert der Anwesenheitssensor 116 das Greifen durch den Bediener an dem Griffgehäuse 106 nicht. In diesem Fall gibt der Anwesenheitssensor 116 ein Aus-Signal an die Steuertafel 130 aus und die Steuertafel 130 lässt die Betätigung des Motors 36 somit nicht zu.
  • Wie in 14 dargestellt ist der Anwesenheitssensor 116 in einem erweiterten Bereich angeordnet, welcher sich von dem hinteren Ende der Tragstange 10 nach hinten erstreckt. Wie in 16 dargestellt überschneidet der Anwesenheitssensor 116 in einer hinteren Draufsicht der Arbeitsmaschine 2 teilweise die Tragstange 10. In 16 ist die Position der Tragstange 10 durch eine einfach gepunktete Kettenlinie gekennzeichnet.
  • Wie in 14 dargestellt ist die hintere Einheit 24 an einem hinteren Ende des Griffgehäuses 106 angeordnet. Die hintere Einheit 24 weist ein hinteres Gehäuse 126 und eine Steuereinheit 128 auf. Das hintere Gehäuse 126 ist an dem hinteren Ende des Griffgehäuses 106 angeordnet. Das hintere Gehäuse 126 ist aus einem Harzmaterial gebildet. Das hintere Gehäuse 126 weist ein linkes hinteres Gehäuse 126a (siehe 1) und ein rechtes hinteres Gehäuse 126b auf. Das linke hintere Gehäuse 126a definiert eine Außenform einer Fläche der linken Hälfte des hinteren Gehäuses 126 und ist mit dem linken Griffgehäuse 106a integriert. Das rechte hintere Gehäuse 126b definiert eine Außenform einer Fläche der rechten Hälfte des hinteren Gehäuses 126 und ist mit dem rechten Griffgehäuse 106b integriert.
  • Die Steuereinheit 128 ist innerhalb des hinteren Gehäuses 126 untergebracht. Die Steuereinheit 128 ist hinter dem hinteren Ende der Tragstange 10 angeordnet. Die Steuereinheit 128 ist eingerichtet, um die Betätigung des Motors 36 in Übereinstimmung mit Bedienvorgängen des Bedieners an dem Stromschalter 120, dem Auslöser 108 und der Haifischflosse 114a des Hebels 114 zu steuern.
  • Die Steuereinheit 128 weist die Steuertafel 130 und eine Hülle 132 auf. Die Steuertafel 130 weist eine Vielzahl von Schaltelementen (nicht dargestellt) zur Steuerung von dem Motor 36 zuzuführendem elektrischem Strom auf. Der elektrische Strom wird dem Motor 36 durch ein Kabel 136 zugeführt, welches sich von der Steuertafel 130 erstreckt. Das Kabel 136 erstreckt sich durch das Innere des hinteren Gehäuses 126, das Innere des Griffgehäuses 106 und das Innere der Tragstange 10. Die Hülle 132 befestigt die Steuertafel 130. Die Steuereinheit 128 ist in dem erweiterten Bereich, welcher sich von dem hinteren Ende der Tragstange 10 nach hinten erstreckt. Die Hülle 132 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung. Wie in 17 dargestellt überschneiden in der hinteren Draufsicht der Arbeitsmaschine 2 die Steuertafel 130 und ein vorderes Ende 132a und ein hinteres Ende 132b (in 17 nicht dargestellt) der Hülle 132 die Tragstange 10. Das heißt, in der hinteren Draufsicht der Arbeitsmaschine 2 überschneidet die Steuereinheit 128 teilweise die Tragstange 10. In 17 ist die Position der Tragstange 10 durch eine einfach gepunktete Kettenlinie gekennzeichnet.
  • Wie in 14 dargestellt ist der Akkumulator bzw. die Batterie 4 an einem hinteren Ende des hinteren Gehäuses 126 lösbar angebracht. Der Akkumulator 4 befindet sich an dem hinteren Ende der Arbeitsmaschine 2. Der elektrische Strom aus dem Akkumulator 4 wird den jeweiligen Bestandteilen der Arbeitsmaschine 2 mittels der Steuertafel 130 zugeführt. Der Akkumulator 4 ist in dem erweiterten Bereich, welcher sich von dem hinteren Ende der Tragstange 10 nach hinten erstreckt. Wie in 18 dargestellt überschneidet in der hinteren Draufsicht der Arbeitsmaschine 2 der Akkumulator 4 die Tragstange 10. In 18 ist die Position der Tragstange 10 durch eine einfach gepunktete Kettenlinie gekennzeichnet.
  • In der hinteren Draufsicht der Arbeitsmaschine 2 befindet sich ein Schwerpunkt CG der Arbeitsmaschine 2 innerhalb des Bereichs der Tragstange 10. In 18 ist der Schwerpunkt CG der Arbeitsmaschine 2 durch einen schwarzen Kreis gekennzeichnet. Eine solche Platzierung des Schwerpunkts CG der Arbeitsmaschine 2 erleichtert eine Handhabung der Arbeitsmaschine 2, wenn der Bediener die Arbeitsmaschine 2 verwendet.
  • Die Arbeitsmaschine 2 der Ausführungsform ist eine elektrische Arbeitsmaschine. Die Arbeitsmaschine 2 weist die Tragstange 10, die Kopfeinheit 20, den Positionsfixierungsmechanismus 88 und das Widerstandselement 102 auf. Die Tragstange 10 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung und weist den Anbringungsabschnitt 14 auf, welcher sich an dem vorderen Ende der Tragstange 10 befindet. Die Kopfeinheit 20 weist das vordere Werkzeug 30, den Motor 36, welcher eingerichtet ist, um das vordere Werkzeug 30 anzutreiben, und das Kopfgehäuse 34 auf, welches das vordere Werkzeug 30 lagert und mit dem Anbringungsabschnitt 14 um die Drehachse drehbar gekoppelt ist. Wie in 5 dargestellt ist der Positionsfixierungsmechanismus 88 eingerichtet, um die Drehposition der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 zu fixieren. Wie in 7 dargestellt ist das Widerstandselement 102 in der senkrecht zu der Drehachse RA verlaufenden Richtung zwischen dem Anbringungsabschnitt 14 und dem Kopfgehäuse 34 angeordnet. Das Widerstandselement 102 ist eingerichtet, um eine Widerstandskraft gegen die Drehung der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 bereitzustellen.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung stellt das Widerstandselement 102 die Widerstandskraft bereit, wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 dreht, und somit wird die Drehung der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 unterbunden. Dies verhindert, dass die Kopfeinheit 20 in Richtung der Tragstange 10 scharf gebogen wird. Somit wird zum Beispiel verhindert, dass sich der Bediener unbeabsichtigt seine Hand zwischen der Kopfeinheit 20 und der Tragstange 10 einklemmt.
  • Ferner wird, da das Widerstandselement 102 in der senkrecht zu der Drehachse RA verlaufenden Richtung zwischen dem Anbringungsabschnitt 14 und dem Kopfgehäuse 34 angeordnet ist, im Vergleich zu einer Ausgestaltung, bei welcher das Widerstandselement 102 in einer entlang der Drehachse RA verlaufenden Richtung zwischen Elementen angeordnet ist, wie zum Beispiel einer Tellerfeder, eine höhere Widerstandskraft bereitgestellt. Dies verhindert sicherer, dass die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 scharf gebogen wird.
  • Der Betrag der Widerstandskraft verändert sich in dem Maße, in dem sich die Drehposition der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 verändert.
  • Im Allgemeinen kann das scharfe Biegen der Kopfeinheit 20 in Richtung der Tragstange 10 sicher verhindert werden, wenn die durch das Widerstandselement 102 bereitgestellte Widerstandskraft konstant hoch ist, die konstant hohe Widerstandskraft erschwert es jedoch der Kopfeinheit 20, sich in Bezug auf die Tragstange 10 zu drehen, und führt zu einer Beeinträchtigung der Verwendbarkeit. Andererseits dreht sich, wenn die durch das Widerstandselement 102 bereitgestellte Widerstandskraft konstant gering ist, die Kopfeinheit 20 einfach in Bezug auf die Tragstange 10, was eine verbesserte Verwendbarkeit bereitstellt, Sicherheitsprobleme nehmen jedoch zu, da die Kopfeinheit 20 in Richtung der Tragstange 10 scharf gebogen werden kann. Die obenstehende Ausgestaltung kann durch Verändern des Betrags der durch das Widerstandselement 102 bereitgestellten Widerstandskraft nach Bedarf die Verwendbarkeit verbessern und gleichzeitig eine Sicherheit für den Bediener gewährleisten.
  • Wie in den 7 bis 9 dargestellt wechselt die Drehposition der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 zwischen der vollständig gebogenen Position P2, an welcher die Kopfeinheit 20 in Richtung der Tragstange 10 vollständig gebogen ist, und der Betriebsposition P12, an welcher die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 geöffnet ist. Der Betrag der Widerstandskraft erhöht sich in dem Maße, in dem sich die Drehposition der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 von der Betriebsposition P12 zu der vollständig gebogenen Position P2 verlagert, ohne sich zu verringern.
  • Die obenstehende Ausgestaltung macht es der Kopfeinheit 20 in dem Maße, in dem sich die Kopfeinheit 10 von der Betriebsposition P12 in Richtung der vollständig gebogenen Position P2 verlagert, schwerer, sich in Bezug auf die Tragstange 10 zu drehen. Somit kann das scharfe Biegen der Kopfeinheit 20 in Richtung der Tragstange 10 sicherer verhindert werden, wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 von der Betriebsposition P2 zu der vollständig gebogenen Position P12 dreht.
  • Wie in den 7 bis 9 dargestellt verändert sich der Spalt G zwischen dem Anbringungsabschnitt 14 und der Kopfeinheit 20 an einer Position, an der das Widerstandselement 102 dazwischen angeordnet ist, in dem Maße, in dem sich die Drehposition der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 verändert, sodass sich der Betrag der Widerstandskraft verändert.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung kann der Betrag der durch das Widerstandselement 102 bereitgestellten Widerstandskraft mit der schlichten Ausgestaltung des Veränderns des Spalts zwischen dem Anbringungsabschnitt 14 und der Kopfeinheit 20 verändert werden.
  • Das Widerstandselement 102 ist aus einem Gummimaterial gebildet.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung kann das Widerstandselement 102 die Widerstandskraft bereitstellen, ohne den Anbringungsabschnitt 14 und das Kopfgehäuse 34 zu beschädigen oder zu verschleißen.
  • Das vordere Werkzeug 30 weist die Schneidklingen 32 zum Schneiden eines Objekts auf.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung kann die Arbeitsmaschine 2 als Mäher, Heckenschere oder Kettensäge verwendet werden.
  • Eine Arbeitsmaschine 2 weist eine Tragstange 10, welche sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, und eine Kopfeinheit 20 auf, welche an dem vorderen Ende der Tragstange 10 angebracht ist. Die Kopfeinheit 20 weist ein vorderes Werkzeug 30, einen Kraftübertragungsmechanismus 40, ein Kopfgehäuse 34 und einen Griff 44 auf. Der Kraftübertragungsmechanismus 40 ist eingerichtet, um Kraft an das vordere Werkzeug 30 zu übertragen. Das Kopfgehäuse 34 bringt den Kraftübertragungsmechanismus 40 unter und ist an der Tragstange 10 drehbar angebracht. Der Griff 44 erstreckt sich von dem Kopfgehäuse 34 nach vorne. Der Griff 44 ist eingerichtet, um von dem Bediener gegriffen zu werden, wenn das Kopfgehäuse 34 in Bezug auf die Tragstange 10 gedreht wird. Wie in 2 dargestellt ist der Griff 44 in einem Zustand, in dem die Arbeitsmaschine 2 auf einer Platzierungsfläche platziert ist, unterhalb eines oberen Abschnitts 52b des Kopfgehäuses 34 in der Oben-Unten-Richtung angeordnet, welche senkrecht zu der Vorne-Hinten-Richtung verläuft.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung kollidiert der obere Abschnitt 52b des Kopfgehäuses 34 in dem Fall, dass eine obere Flächenseite des Kopfgehäuses 34 aufgrund dessen, dass die Arbeitsmaschine 2 fallen gelassen wird, gegen die Bodenfläche kollidiert, zuerst mit der Bodenfläche und somit kann unterbunden werden, dass der Griff 44 mit der Bodenfläche kollidiert. Folglich kann eine Beschädigung des Griffs 44 verhindert werden.
  • Wie in 2 dargestellt erstreckt sich der Griff 44 in dem Zustand, in dem die Arbeitsmaschine 2 auf der Platzierungsfläche platziert ist, von dem Kopfgehäuse 34 schräg in Richtung einer vorderen unteren Seite.
  • Im Allgemeinen führt ein Aufbringen einer Einwirkung auf das vordere Ende 44b des Griffs 44 im Vergleich zu einem Aufbringen einer Einwirkung auf das Basisende 44a des Griffs 44 wahrscheinlich zu einer Beschädigung des Griffs 44. Bei der obenstehenden Ausgestaltung liegt das vordere Ende 44b des Griffs 44 niedriger als das Basisende 44a des Griffs 44. Aufgrund dessen kollidiert das Basisende 44a des Griffs 44 in dem Fall, dass die obere Flächenseite des Kopfgehäuses 34 aufgrund dessen, dass die Arbeitsmaschine 2 fallen gelassen wird, gegen die Bodenfläche kollidiert, vor dem vorderen Ende 44b des Griffs 44 mit der Bodenfläche. Folglich kann eine Beschädigung des Griffs 44 selbst dann unterbunden werden, wenn der Griff 44 mit der Bodenfläche kollidiert.
  • Wie in 2 dargestellt befindet sich der Griff 44 in dem Zustand, in dem die Arbeitsmaschine 2 auf der Platzierungsfläche platziert ist, unterhalb einer Linie, welche den oberen Abschnitt 52b des Kopfgehäuses 34 und das vordere Ende 30a des vorderen Werkzeugs 30 verbindet.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung kollidieren in dem Fall, dass die obere Flächenseite des Kopfgehäuses 34 aufgrund dessen, dass die Arbeitsmaschine 2 fallen gelassen wird, gegen die Bodenfläche kollidiert, der obere Abschnitt 52b des Kopfgehäuses 34 und das vordere Ende 30a des vorderen Werkzeugs 30 zuerst mit der Bodenfläche und somit kollidiert der Griff 44 nicht mit der Bodenfläche. Aufgrund dessen kann eine Beschädigung des Griffs 44 sicher verhindert werden.
  • Wie in 2 dargestellt beträgt die Länge L1 des Griffs 44 in der Vorne-Hinten-Richtung 25 mm oder mehr.
  • Beim Drehen des Kopfgehäuses 34 in Bezug auf die Tragstange 10 greift der Bediener den Griff 44 mit dessen Hand. Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung kann der Bediener den Griff 44 von einer rechten oder linken Seite mit dessen zahlreichen Fingern greifen.
  • Wie in 3 dargestellt beträgt die Breite W1 des Griffs in der Links-Rechts-Richtung, welche senkrecht zu der Vorne-Hinten-Richtung und der Oben-Unten-Richtung verläuft, 20 mm oder mehr.
  • Beim Drehen des Kopfgehäuses 34 in Bezug auf die Tragstange 10 greift der Bediener den Griff 44 mit dessen Hand. Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung kann der Bediener den Griff 44 von einer Vorderseite oder von oben stabil greifen.
  • Wie in 2 dargestellt weist das Kopfgehäuse 34 auf das untere Kopfgehäuse 50, welches das vordere Werkzeug 30 lagert, und das obere Kopfgehäuse 52, welches oberhalb des unteren Kopfgehäuses 50 angeordnet ist. Der Griff 44 erstreckt sich von dem oberen Kopfgehäuse 52 nach vorne. Der Griff 44 ist 20 mm oder mehr von dem unteren Kopfgehäuse 50 entfernt.
  • Beim Drehen des Kopfgehäuses 34 in Bezug auf die Tragstange 10 greift der Bediener den Griff 44 mit dessen Hand. Die obenstehende Ausgestaltung ermöglicht es dem Bediener, dessen Finger zwischen dem vorderen Ende 44b des Griffs 44 und dem unteren Kopfgehäuse 50 einzuführen, um den Griff 44 zu greifen.
  • Eine Arbeitsmaschine 2 ist eine elektrische Arbeitsmaschine. Die Arbeitsmaschine 2 weist eine Tragstange 10, eine Kopfeinheit 20 und eine Griffeinheit 22 auf. Die Tragstange 10 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung. Die Kopfeinheit 20 ist an dem vorderen Ende der Tragstange 10 angebracht und weist ein vorderes Werkzeug 30 und einen Motor 36 auf, welcher eingerichtet ist, um das vordere Werkzeug 30 anzutreiben. Die Griffeinheit 22 ist an dem hinteren Ende der Tragstange 10 angebracht. Wie in 14 dargestellt weist die Griffeinheit 22 ein Griffgehäuse 106, einen Detektionssensor 110 und einen Anwesenheitssensor 116 auf. Das Griffgehäuse 106 ist eingerichtet, um von dem Bediener gegriffen zu werden. Der Detektionssensor 110 ist an dem Griffgehäuse 106 angebracht und ist eingerichtet, um eine An/Aus-Bedienung für den Motor 36 durch den Bediener zu detektieren. Der Anwesenheitssensor 116 ist an dem Griffgehäuse 106 angebracht und ist eingerichtet, um ein Greifen durch den Bediener an dem Griffgehäuse 106 zu detektieren. Die Tragstange 10 durchdringt das Griffgehäuse 106 nicht. Wie in 16 dargestellt können in der hinteren Draufsicht der Arbeitsmaschine 2 der Detektionssensor 110 und/oder der Anwesenheitssensor 116 die Tragstange 10 zumindest teilweise überschneiden.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung müssen in der hinteren Draufsicht der Arbeitsmaschine 2 sowohl die Gesamtheit des Detektionssensors 110 als auch die Gesamtheit des Anwesenheitssensors 116 nicht außerhalb eines Bereichs angeordnet sein, welcher die Tragstange 10 überschneidet. Aufgrund dessen kann die Ausgestaltung im Vergleich zu einer Ausgestaltung, bei welcher sowohl die Gesamtheit des Detektionssensors 110 als auch die Gesamtheit des Anwesenheitssensors 116 die Tragstange 10 in der hinteren Draufsicht der Arbeitsmaschine 2 nicht überschneiden, das Griffgehäuse 106 schmal machen und somit kann sie die Griffeinheit 22 schmal machen.
  • Die Griffeinheit 22 weist ferner einen Hebel 114 auf. Der Hebel 114 ist an dem Griffgehäuse 106 angebracht und ist eingerichtet, um von dem Bediener bedient zu werden. Der Anwesenheitssensor 116 ist eingerichtet, um das Greifen durch den Bediener an dem Griffgehäuse 106 zu detektieren, wenn der Hebel 114 bedient wird.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung detektiert der Anwesenheitssensor 116 das Greifen durch den Bediener an dem Griffgehäuse 106, ohne dass der Bediener den Anwesenheitssensor 116 direkt berührt. Somit kann der Anwesenheitssensor 116 an einer Position innerhalb des Griffgehäuses 106 angeordnet sein, welche der Bediener nicht direkt berühren würde.
  • Die Arbeitsmaschine 2 weist ferner eine Steuereinheit 128 auf, welche hinter dem hinteren Ende der Tragstange 10 angeordnet ist und eingerichtet ist, um eine Betätigung des Motors 36 zu steuern. Wie in 17 dargestellt überschneidet in der hinteren Draufsicht der Arbeitsmaschine 2 die Steuereinheit 128 die Tragstange 10 zumindest teilweise.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung muss in der hinteren Draufsicht der Arbeitsmaschine 2 die Gesamtheit der Steuereinheit 128 nicht außerhalb des Bereichs angeordnet sein, welcher die Tragstange 10 überschneidet. Somit kann die Ausgestaltung im Vergleich zu einer Ausgestaltung, bei der die Gesamtheit der Steuereinheit 128 die Tragstange 10 in der hinteren Draufsicht der Arbeitsmaschine 2 nicht überschneidet, die Größe der Arbeitsmaschine 2 in der senkrecht zu der Vorne-Hinten-Richtung verlaufenden Richtung reduzieren.
  • Das vordere Werkzeug 30 weist die Schneidklingen 32 zum Schneiden eines Objekts auf.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung kann die Arbeitsmaschine 2 als Mäher, Heckenschere oder Kettensäge verwendet werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 19 beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform werden Unterschiede zu der ersten Ausführungsform beschrieben und dieselben Merkmale wie die der ersten Ausführungsform werden mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet und auf Beschreibungen davon wird verzichtet. In der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich der Abstand zwischen der Außenumfangsfläche des ersten Abschnitts 64 und der Drehachse RA von dem der ersten Ausführungsform. Der Abstand zwischen der Außenumfangsfläche des ersten Abschnitts 64 und der Drehachse RA ist zwischen der entfernten Position C11 und der proximalen Position C12 konstant. Ferner erhöht sich der Abstand zwischen der Außenumfangsfläche des ersten Abschnitts 64 und der Drehachse RA von der proximalen Position C12 in Richtung einer Zwischenposition C3 und verringert sich dann von der Zwischenposition C3 in Richtung der Kontaktposition C2. Die Dicke des ersten Abschnitts 64 ist zwischen der entfernten Position C11 und der proximalen Position C12 konstant, erhöht sich von der proximalen Position C12 in Richtung der Zwischenposition C3 und verringert sich dann von der Zwischenposition C3 in Richtung der Kontaktposition C2.
  • Der Spalt G zwischen dem ersten Abschnitt 64 und dem unteren Kopfgehäuse 50 wird von der proximalen Position C12 in Richtung der Zwischenposition C3 kleiner und wird dann von der Zwischenposition C3 in Richtung der Kontaktposition C2 größer. Das heißt, der Spalt G verkleinert sich und vergrößert sich dann in dem Maße, in dem sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 von der proximalen Betriebsposition P12 in Richtung der vollständig gebogenen Position P2 bewegt. Somit erhöht sich und verringert sich dann der Grad der Verformung des Widerstandselements 102 in dem Maße, in dem sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 von der proximalen Betriebsposition P12 in Richtung der vollständig gebogenen Position P2 bewegt. Folglich erhöht sich und verringert sich dann die durch das Widerstandselement 102 bereitgestellte Widerstandskraft in dem Maße, in dem sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 von der proximalen Betriebsposition P12 in Richtung der vollständig gebogenen Position P2 bewegt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wechselt die Drehposition der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 zwischen der vollständig gebogenen Position P2, an welcher die Kopfeinheit 20 in Richtung der Tragstange 10 vollständig gebogen ist, und der Betriebsposition P12, an welcher die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 geöffnet ist. Der Betrag der Widerstandskraft verringert sich, nachdem es sich in dem Maße erhöht hat, in dem sich die Drehposition der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 von der Betriebsposition P12 zu der vollständig gebogenen Position P2 verlagert.
  • Die obenstehende Ausgestaltung erschwert es der Kopfeinheit 20 in dem Maße, in dem sich die Kopfeinheit 20 von der Betriebsposition P12 in Richtung einer Nähe der vollständig gebogenen Position P2 verlagert, sich in Bezug auf die Tragstange 10 zu drehen, wohingegen es die Ausgestaltung der Kopfeinheit 20 leichter macht, sich in der Nähe der vollständig gebogenen Position P2 in Bezug auf die Tragstange 10 zu drehen. Somit kann die Ausgestaltung das scharfe Biegen der Kopfeinheit 20 in Richtung der Tragstange 10 verhindern, wenn sich die Kopfeinheit 20 von der Betriebsposition P12 in Richtung der vollständig gebogenen Position P2 dreht, und kann zudem das Biegen der Kopfeinheit 20 in Richtung der Tragstange 10 in der Nähe der vollständig gebogenen Position P2 erleichtern.
  • In einem Aspekt der Arbeitsmaschine 2 kann die Kopfeinheit 20 einen Anbringungsabschnitt aufweisen, welcher an der Tragstange 10 angebracht ist, und die Tragstange 10 kann eine Dreheinheit aufweisen, welche eingerichtet ist, um sich in Bezug auf die Kopfeinheit 20 zu drehen.
  • In einem Aspekt der Arbeitsmaschine 2 fixiert der Positionsfixierungsmechanismus 88 die Drehposition der Tragstange 10 in Bezug auf die Kopfeinheit 20 möglicherweise nicht an den vorbestimmten Positionen, sondern kann eher eingerichtet sein, um die Kopfeinheit 20 an jedweder Position in Bezug auf die Tragstange 10 zu fixieren.
  • In einem Aspekt der Arbeitsmaschine 2 kann die Positionierungsplatte 74 eine Vielzahl von Positionierungsaussparungen aufweisen, welche von einer Außenumfangsfläche der Positionierungsplatte 74 vertieft sind. In diesem Fall durchdringt die Vielzahl von Positionierungsaussparungen die Positionierungsplatte 74 in der Dickenrichtung nicht.
  • In einem Aspekt der Arbeitsmaschine 2 kann das Widerstandselement 102 an den ersten Abschnitt 64 des Anbringungsabschnitts 14 der Tragstange 10 angepasst sein.
  • In einem Aspekt der Arbeitsmaschine 2 kann der Spalt G von der proximalen Betriebsposition P12 zu einer vorbestimmten Position konstant sein und sich von der vorbestimmten Position in Richtung der vollständig gebogenen Position P2 verkleinern, wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 von der proximalen Betriebsposition P12 in Richtung der vollständig gebogenen Position P2 dreht. In diesem Fall kann die Widerstandskraft von der proximalen Betriebsposition P12 zu der vorbestimmten Position konstant sein und sich von der vorbestimmten Position in Richtung der vollständig gebogenen Position P2 verringern, wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Tragstange 10 von der proximalen Betriebsposition P12 in Richtung der vollständig gebogenen Position P2 dreht.
  • In einem Aspekt der Arbeitsmaschine 2 kann sich der Griff 44 von der oberen vorderen Fläche 52a des oberen Kopfgehäuses 52 in einer entlang der Vorne-Hinten-Richtung verlaufenden Richtung erstrecken.
  • In einem Aspekt der Arbeitsmaschine 2 überschneidet der Anwesenheitssensor 116 die Tragstange 10 möglicherweise nicht und der Detektionssensor 110 kann die Tragstange 10 in der hinteren Draufsicht der Arbeitsmaschine 2 zumindest teilweise überschneiden.
  • In einem Aspekt der Arbeitsmaschine 2 können sowohl der Detektionssensor 110 als auch der Anwesenheitssensor 116 die Tragstange 10 in der hinteren Draufsicht der Arbeitsmaschine 2 zumindest teilweise überschneiden.
  • In einem Aspekt der Arbeitsmaschine 2 kann der Anwesenheitssensor 116 ein Drucksensor sein, welcher eingerichtet ist, um einen durch das Greifen des Bedieners an dem Griffgehäuse 106 aufgebrachten Druck zu detektieren und ausgehend von dem detektierten Druck das Greifen durch den Bediener an dem Griffgehäuse 106 zu detektieren. Ferner kann der Anwesenheitssensor 116 ein optischer Detektionssensor sein. In diesem Fall kann der optische Detektionssensor eingerichtet sein, um ein Maß an Lichtreflexion zu sensieren, oder kann eingerichtet sein, um eine Lichtmenge zu sensieren, welche einen Raum durchläuft. Alternativ kann der Anwesenheitssensor 116 ein statischer Kapazitätssensor sein, welcher auf der Oberfläche des Griffgehäuses 106 angeordnet ist.
  • In einem Aspekt der Arbeitsmaschine 2 kann die Arbeitsmaschine 2 eine Kettensäge oder ein Mäher sein.
  • In einem Aspekt der Arbeitsmaschine 2 kann der Motor 36 an dem hinteren Ende der Tragstange 10 angeordnet sein.
  • In einem Aspekt der Arbeitsmaschine 2 kann die Arbeitsmaschine 2 anstelle des Motors 36 einen Verbrennungsmotor aufweisen.
  • In einem Aspekt der Arbeitsmaschine 2 kann der Motor 36 ein Bürstenmotor sein.

Claims (7)

  1. Elektrische Arbeitsmaschine (2), aufweisend: eine Tragstange (10), welche sich in einer Vorne-Hinten-Richtung erstreckt und einen Anbringungsabschnitt (14) aufweist, welcher sich an einem vorderen Ende der Tragstange (10) befindet; eine Kopfeinheit (20), aufweisend: ein vorderes Werkzeug (30); einen Motor (36), welcher eingerichtet ist, um das vordere Werkzeug (30) anzutreiben; und ein Kopfgehäuse (34), welches das vordere Werkzeug (30) lagert und mit dem Anbringungsabschnitt (14) um eine Drehachse (RX) drehbar gekoppelt ist; einen Positionsfixierungsmechanismus (88), welcher eingerichtet ist, um eine Drehposition der Kopfeinheit (20) in Bezug auf die Tragstange (10) zu fixieren; und ein Widerstandselement (102), welches in Bezug auf eine senkrecht zu der Drehachse (RX) verlaufende Richtung zwischen dem Anbringungsabschnitt (14) und dem Kopfgehäuse (34) angeordnet ist, wobei das Widerstandselement (102) eingerichtet ist, um eine Widerstandskraft gegen eine Drehung der Kopfeinheit (20) in Bezug auf die Tragstange (10) bereitzustellen.
  2. Elektrische Arbeitsmaschine (2) nach Anspruch 1, wobei sich ein Betrag der Widerstandskraft in dem Maße verändert, in dem sich die Drehposition der Kopfeinheit (20) in Bezug auf die Tragstange (10) verändert.
  3. Elektrische Arbeitsmaschine (2) nach Anspruch 2, wobei die Drehposition der Kopfeinheit (20) in Bezug auf die Tragstange (10) wechselt zwischen einer vollständig gebogenen Position, an welcher die Kopfeinheit (20) in Richtung der Tragstange (10) vollständig gebogen ist, und einer Betriebsposition, an welcher die Kopfeinheit (20) in Bezug auf die Tragstange (10) geöffnet ist, und sich der Betrag der Widerstandskraft in dem Maße, in dem sich die Drehposition der Kopfeinheit (20) in Bezug auf die Tragstange (10) von der Betriebsposition zu der vollständig gebogenen Position verlagert, erhöht, ohne sich zu verringern.
  4. Elektrische Arbeitsmaschine (2) nach Anspruch 2, wobei die Drehposition der Kopfeinheit (20) in Bezug auf die Tragstange (10) wechselt zwischen einer vollständig gebogenen Position, an welcher die Kopfeinheit (20) in Richtung der Tragstange (10) vollständig gebogen ist, und einer Betriebsposition, an welcher die Kopfeinheit (20) in Bezug auf die Tragstange (10) geöffnet ist, und sich der Betrag der Widerstandskraft verringert, nachdem er sich in dem Maße erhöht hat, in dem sich die Drehposition der Kopfeinheit (20) in Bezug auf die Tragstange (10) von der Betriebsposition zu der vollständig gebogenen Position verlagert.
  5. Elektrische Arbeitsmaschine (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei sich in dem Maße, in dem sich die Drehposition der Kopfeinheit (20) in Bezug auf die Tragstange (10) verändert, ein Spalt (G) zwischen dem Anbringungsabschnitt (14) und der Kopfeinheit (20) an einer Position, an der das Widerstandselement (102) dazwischen angeordnet ist, verändert, sodass sich der Betrag der Widerstandskraft verändert.
  6. Elektrische Arbeitsmaschine (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Widerstandselement (102) aus einem Gummimaterial gebildet ist.
  7. Elektrische Arbeitsmaschine (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das vordere Werkzeug (30) eine Schneidklinge (32) zum Schneiden eines Objekts aufweist.
DE102020003989.8A 2019-07-18 2020-07-02 Elektrische arbeitsmaschine Pending DE102020003989A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2019132846A JP7249228B2 (ja) 2019-07-18 2019-07-18 電動作業機
JP2019-132846 2019-07-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020003989A1 true DE102020003989A1 (de) 2021-01-21

Family

ID=74093406

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020003989.8A Pending DE102020003989A1 (de) 2019-07-18 2020-07-02 Elektrische arbeitsmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US11723314B2 (de)
JP (1) JP7249228B2 (de)
CN (1) CN112237105B (de)
DE (1) DE102020003989A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP7209597B2 (ja) * 2019-07-18 2023-01-20 株式会社マキタ 電動作業機
JP1660003S (de) * 2019-08-22 2020-05-25
JP7489305B2 (ja) * 2020-12-16 2024-05-23 株式会社やまびこ 切断作業機
US20230001592A1 (en) * 2021-07-01 2023-01-05 John W. Lyles Handheld Clippers
JP2023024136A (ja) * 2021-08-06 2023-02-16 株式会社マキタ 作業機
CN217363908U (zh) * 2022-06-22 2022-09-06 格力博(江苏)股份有限公司 一种杆修枝机

Family Cites Families (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1937586A (en) * 1931-12-30 1933-12-05 Elwood K Ortt Hedge trimmer and the like
US2909068A (en) * 1955-03-01 1959-10-20 Richard J Haug Portable tool with back carried engine
US3597842A (en) * 1969-10-27 1971-08-10 Edmund G Greene Portable clipper apparatus
US4145810A (en) * 1977-09-02 1979-03-27 Betty Hardman Attachment for hedge trimmers
US4207675A (en) * 1978-05-15 1980-06-17 Clarence Burchell Adjustable utility extension handle for electrically powered handtool
US4359822A (en) * 1979-03-15 1982-11-23 Kolodziejczyk John P Power chain saw handle attachment
US4651420A (en) * 1986-05-22 1987-03-24 Lonnecker Joseph C A Universal vegetation cutter or UVC
US4760646A (en) * 1987-01-09 1988-08-02 Frederick Siegler Tree pruner and hedge trimmer
US4829675A (en) * 1987-08-19 1989-05-16 The Toro Company Electrical appliance and handle for same
US4916818A (en) * 1989-03-27 1990-04-17 Panek Gregory E Long reach tree trimmer
GB9218617D0 (en) * 1992-09-03 1992-10-21 Caron Clement Adjustable extension arm for edge trimmer
US5261162A (en) * 1992-12-14 1993-11-16 Frederick Siegler Folding pole hedge trimmer
JP2602161Y2 (ja) * 1993-03-29 1999-12-27 加藤電機株式会社 チルトヒンジ
US5832611A (en) * 1996-08-07 1998-11-10 Schmitz; Jeffrey F. Variable angle reciprocating tool
JPH10102879A (ja) * 1996-10-02 1998-04-21 Ricoh Co Ltd 開閉体用のヒンジ装置
CN2405720Y (zh) * 1999-07-08 2000-11-15 谭攸强 以转动机构关合刀头的折叠刀
JP2002021412A (ja) * 2000-07-05 2002-01-23 Nifco Inc ヒンジ装置
JP3622646B2 (ja) 2000-08-22 2005-02-23 株式会社ムサシ ヘッジトリマー
DE10050696B4 (de) * 2000-10-13 2014-12-24 Andreas Stihl Ag & Co. Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Hochentaster
DE20110321U1 (de) * 2001-06-21 2002-08-01 Andreas Stihl AG & Co., 71336 Waiblingen Handgeführtes Arbeitsgerät
US6671969B2 (en) * 2001-12-18 2004-01-06 Porter-Cable/Delta Adjustable shoe for a reciprocating saw
US20050172498A1 (en) * 2002-01-23 2005-08-11 Franco Castelmani Mechanical device with powered tool orientable along three orthogonal planes, particularly a device for agricultural and garden tools
ITRM20020028A1 (it) * 2002-01-23 2003-07-23 Franco Castelmani Congegno meccanico a lame oscillanti movimentabili su tutti i piani ortogonali.
US6488511B1 (en) * 2002-01-25 2002-12-03 Dewey H. Stewart Extension apparatus
JP2004003594A (ja) 2002-01-25 2004-01-08 Makoto Kida 回動部材と被回動部材との回動機構
US7093366B2 (en) * 2003-06-23 2006-08-22 William Edward Black Ground supported portable tool guide
JP2005054971A (ja) * 2003-08-07 2005-03-03 Fuji Latex Kk ヒンジ装置
AU300169S (en) * 2004-02-05 2004-09-27 Grey Technology Ltd Hedge trimmer
JP4610270B2 (ja) * 2004-09-15 2011-01-12 リョービ株式会社 刈払い装置
US7752760B2 (en) * 2005-06-30 2010-07-13 Black & Decker, Inc. Portable trimmer having rotatable power head
JP4090484B2 (ja) * 2005-12-12 2008-05-28 有限会社丸岩商会 曲折用アタッチメントおよびこれを装着してなる携帯型刈払機
US20070234579A1 (en) * 2006-04-06 2007-10-11 Patrick James F Implement holder
USD596000S1 (en) * 2007-09-11 2009-07-14 Ergobionik Gmbh Hedge trimmer
CN101722505B (zh) * 2008-10-27 2014-12-10 南京德朔实业有限公司 动力工具
US20100126029A1 (en) * 2008-11-25 2010-05-27 Brent Peterson Reconfigurable portable powered tool and method of reconfiguring such a tool
JP5785125B2 (ja) * 2012-03-23 2015-09-24 株式会社マキタ 動力工具
USD732358S1 (en) * 2012-08-02 2015-06-23 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Battery powered hedge trimmer
CN203167641U (zh) * 2012-12-17 2013-09-04 甘国栋 手动高效折叠液压剪枝器
USD824738S1 (en) * 2015-10-22 2018-08-07 Husqvarna Ab Hedge trimmer
JP6799379B2 (ja) * 2016-03-23 2020-12-16 株式会社マキタ 作業機
US10375896B2 (en) * 2016-04-21 2019-08-13 Black & Decker, Inc. Pole hedge trimmer
DE102016008935A1 (de) * 2016-07-21 2018-01-25 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Arbeitsgerät mit über ein Schwenkgelenk verbundenen Teilgehäusen
US11284568B2 (en) * 2018-05-23 2022-03-29 Milwaukee Electric Tool Corporation Hedge trimmer
USD919387S1 (en) * 2018-09-18 2021-05-18 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Battery powered hedge trimmer
JP7209597B2 (ja) * 2019-07-18 2023-01-20 株式会社マキタ 電動作業機
JP1660003S (de) * 2019-08-22 2020-05-25
US11369057B2 (en) * 2019-11-04 2022-06-28 Black & Decker, Inc. String trimmer with pole break

Also Published As

Publication number Publication date
US11723314B2 (en) 2023-08-15
CN112237105A (zh) 2021-01-19
JP2021016328A (ja) 2021-02-15
US20210015034A1 (en) 2021-01-21
CN112237105B (zh) 2023-12-22
JP7249228B2 (ja) 2023-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102020003989A1 (de) Elektrische arbeitsmaschine
DE102020003987A1 (de) Elektrische arbeitsmaschine
EP3792009B1 (de) Handgeführtes arbeitsgerät mit einem werkzeug
EP2264495B1 (de) Werkzeug zur Verarbeitung von Lichtwellenleitern
DE202016006000U1 (de) Elektrisch angetriebenes Arbeitsgerät
DE202017007007U1 (de) Bindemaschine
DE2402187A1 (de) Geraet zum abstreifen der verkleidung von bezogenen leitungen und dgl.
WO2006050689A1 (de) Anlaufbremse für eine heckenschere
EP2910339B1 (de) Handgriff für ein Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor
DE602004002630T2 (de) Schwenkbare Griffanordnung für ein Kraftwerkzeug
DE602004002438T2 (de) Abriegelungsmechanismus für eine schwenkbare Griffanordnung eines Kraftwerkzeugs
DE102014000637A1 (de) Schneidemaschinen
EP3222135B1 (de) Heckenschere mit einer vorrichtung zur inbetriebnahme mit verringerten haltekräften
EP3815509B1 (de) Handgeführtes garten-, forst- und/oder baubearbeitungsgerät und verfahren für ein handgeführtes garten-, forst- und/oder baubearbeitungsgerät
EP1733612A1 (de) Heckenschere
DE602004001103T2 (de) Abriegelungsmechanismus für eine schwenkbare Griffanordnung eines Kraftwerkzeugs
DE60114975T2 (de) Heckenschere
DE3916145C1 (de)
DE202011051115U1 (de) Heckenschere
DE2301471A1 (de) Elektrischer schalter fuer tragbare elektrische geraete
DE69506329T2 (de) Startsystem für eine Brennkraftmaschine
EP0417228B1 (de) Abisolierzange
DE602004001941T2 (de) Griffanordnung für ein Kraftwerkzeug
DE202020002176U1 (de) Arbeitsmaschine
DE69900709T2 (de) Sicherheitssperrvorrichtung für einen Hebelschalter