DE202020002176U1 - Arbeitsmaschine - Google Patents

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DE202020002176U1
DE202020002176U1 DE202020002176.8U DE202020002176U DE202020002176U1 DE 202020002176 U1 DE202020002176 U1 DE 202020002176U1 DE 202020002176 U DE202020002176 U DE 202020002176U DE 202020002176 U1 DE202020002176 U1 DE 202020002176U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/047Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
    • A01G3/053Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G2003/0461Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears with reciprocating knives

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Abstract

Arbeitsmaschine, umfassend:
eine sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckende Trägerstange und
eine Kopfeinheit, die an einem vorderen Endabschnitt der Trägerstange angebracht ist,
wobei die Kopfeinheit umfasst:
ein Vorderendwerkzeug,
einen Kraftübertragungsmechanismus, der Antriebskraft auf das Vorderendwerkzeug überträgt,
ein Kopfgehäuse, das den Kraftübertragungsmechanismus aufnimmt und drehbar an der Trägerstange angebracht ist und
einen Griff, der sich vom Kopfgehäuse nach vorne erstreckt und von einem Bediener gehalten wird, wenn das Kopfgehäuse in Bezug auf die Trägerstange gedreht wird,
wobei der Griff in einem abgestellten Zustand der Arbeitsmaschine bezogen auf eine Oben-unten-Richtung, die orthogonal zur Vorne-hinten-Richtung verläuft, unterhalb eines Scheitelabschnitts des Kopfgehäuses angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die in dieser Patentschrift offenbarte Technik betrifft eine Arbeitsmaschine.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • In Patentdokument 1 ist eine Arbeitsmaschine offenbart. Die Arbeitsmaschine weist eine sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckende Trägerstange und eine Kopfeinheit auf, die an einem vorderen Endabschnitt der Trägerstange angebracht ist. Die Kopfeinheit weist ein Vorderendwerkzeug, einen Kraftübertragungsmechanismus, ein Kopfgehäuse und einen Griff auf. Der Kraftübertragungsmechanismus überträgt Kraft auf das Vorderendwerkzeug. Das Kopfgehäuse nimmt den Kraftübertragungsmechanismus auf und ist drehbar an der Trägerstange angebracht. Der Griff erstreckt sich vom Kopfgehäuse nach vorne. Der Griff wird von einem Bediener gehalten, wenn das Kopfgehäuse in Bezug auf die Trägerstange gedreht wird. In einem abgestellten Zustand der Arbeitsmaschine ist der Griff im Verhältnis zu einer Oben-unten-Richtung, die orthogonal zur Vorne-hinten-Richtung verläuft, oberhalb eines Scheitelabschnitts des Kopfgehäuses angeordnet.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokumente
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung
  • Da bei der obenstehenden Arbeitsmaschine der Griff im abgestellten Zustand der Arbeitsmaschine im Verhältnis zur Oben-unten-Richtung oberhalb des Scheitelabschnitts des Kopfgehäuses angeordnet ist, schlägt der Griff, wenn die Oberseitenfläche des Kopfgehäuses bei einem Herabfallen der Arbeitsmaschine auf dem Boden aufschlägt, als erstes auf dem Boden auf, sodass der Griff leicht beschädigt wird. Die vorliegenden Patentschrift offenbart eine Technik, bei der eine Beschädigung des Griffs unterbunden werden kann, wenn die Oberseitenfläche des Kopfgehäuses bei einem Herabfallen der Arbeitsmaschine auf dem Boden aufschlägt.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Die vorliegende Patentschrift offenbart eine Arbeitsmaschine. Die Arbeitsmaschine weist eine sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckende Trägerstange und eine Kopfeinheit auf, die an einem vorderen Endabschnitt der Trägerstange angebracht ist. Die Kopfeinheit weist ein Vorderendwerkzeug, einen Kraftübertragungsmechanismus, ein Kopfgehäuse und einen Griff auf. Der Kraftübertragungsmechanismus überträgt Kraft auf das Vorderendwerkzeug. Das Kopfgehäuse nimmt den Kraftübertragungsmechanismus auf und ist drehbar an der Trägerstange angebracht. Der Griff erstreckt sich vom Kopfgehäuse nach vorne. Der Griff wird von einem Bediener gehalten, wenn das Kopfgehäuse in Bezug auf die Trägerstange gedreht wird. In einem abgestellten Zustand der Arbeitsmaschine ist der Griff bezogen auf eine Oben-unten-Richtung, die orthogonal zur Vorne-hinten-Richtung verläuft, unterhalb eines Scheitelabschnitts des Kopfgehäuses angeordnet.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung schlägt der Scheitelabschnitt des Kopfgehäuses zuerst auf dem Boden auf, wenn die Oberseitenfläche des Kopfgehäuses bei einem Herabfallen der Arbeitsmaschine auf dem Boden aufschlägt. Daher kann ein Aufschlagen des Griffs auf dem Boden unterbunden werden. Auf diese Weise kann eine Beschädigung des Griffs unterbunden werden.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Arbeitsmaschine 2 eines ersten Ausführungsbeispiels;
    • 2 eine Schnittansicht einer Kopfeinheit 20 der Arbeitsmaschine 2 des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 3 eine Oberseitenansicht der Kopfeinheit 20 der Arbeitsmaschine 2 des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 4 einen Anbringungsabschnitt 14 der Arbeitsmaschine 2 des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 5 eine Schnittansicht eines Bereichs eines Stangenabschnitts 12 einer Trägerstange 10, eines Positionsfixierungsmechanismus 88 und einer Dreheinheit 56 der Arbeitsmaschine 2 des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 6 eine perspektivische Ansicht eines Zugelements 94 und eines Einführelements 90 der Arbeitsmaschine 2 des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 7 eine Schnittansicht eines Bereichs der Dreheinheit 56 der Arbeitsmaschine 2 des ersten Ausführungsbeispiels, in dem ein Achsenabschnitt 90b eines Einführelements 90 in eine Zwischenöffnung 78c geführt ist;
    • 8 eine Schnittansicht des Bereichs der Dreheinheit 56 der Arbeitsmaschine 2 des ersten Ausführungsbeispiels, in dem der Achsenabschnitt 90b des Einführelements 90 in eine nahe Öffnung 78b geführt ist;
    • 9 eine Schnittansicht des Bereichs der Dreheinheit 56 der Arbeitsmaschine 2 des ersten Ausführungsbeispiels, in dem der Achsenabschnitt 90b des Einführelements 90 in eine Einklapppositionierungsöffnung 82 geführt ist;
    • 10 eine perspektivische Ansicht der Arbeitsmaschine 2 des ersten Ausführungsbeispiels, bei der der Achsenabschnitt 90b des Einführelements 90 durch die nahe Öffnung 78b geführt ist;
    • 11 eine perspektivische Ansicht der Arbeitsmaschine 2 des ersten Ausführungsbeispiels, wobei der Achsenabschnitt 90b des Einführelements 90 durch die Einklapppositionierungsöffnung 82 geführt ist;
    • 12 eine Seitenansicht eines Anbringungsabschnitts 14 und eines Positionssensors 104 der Arbeitsmaschine 2 des ersten Ausführungsbeispiels, wobei der Achsenabschnitt 90b des Einführelements 90 durch die Zwischenöffnung 78C geführt ist;
    • 13 eine Seitenansicht des Anbringungsabschnitts 14 und des Positionssensors 104 der Arbeitsmaschine 2 des ersten Ausführungsbeispiels, wobei der Achsenabschnitt 90b des Einführelements 90 durch die Einklapppositionierungsöffnung 82 geführt ist;
    • 14 eine Seitenansicht eines Zustands der Arbeitsmaschine 2 des ersten Ausführungsbeispiels, wobei ein linkes Griffgehäuse 106a und ein linkes hinteres Gehäuse 126a entfernt wurden;
    • 15 eine perspektivische Ansicht eines Abzugs 108, eines Erfassungssensors 110, eines Hebels 114 und eines Anwesenheitssensors 116 der Arbeitsmaschine 2 des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 16 eine Schnittansicht des Bereichs des Anwesenheitssensors 116 der Arbeitsmaschine 2 des ersten Ausführungsbeispiels bei Betrachtung in Draufsicht von hinten;
    • 17 eine Schnittansicht eines Bereichs einer Steuereinheit 128 der Arbeitsmaschine 2 des ersten Ausführungsbeispiels bei Betrachtung in Draufsicht von hinten;
    • 18 eine Draufsicht auf die Arbeitsmaschine 2 des ersten Ausführungsbeispiels von oben; und
    • 19 eine Schnittansicht eines Bereichs der Dreheinheit 56 der Arbeitsmaschine 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels, in dem ein Achsenabschnitt 90b eines Einführelements 90 in eine Zwischenöffnung 78C geführt ist.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine elektrisch angetriebene Arbeitsmaschine eine Trägerstange, eine Kopfeinheit, eine Positionsfixierungsmechanismus und ein Widerstandselement aufweisen. Die Trägerstange kann sich in Vorne-hinten-Richtung erstrecken. Die Trägerstange kann einen Anbringungsabschnitt aufweisen, der am vorderen Endabschnitt angeordnet ist. Die Kopfeinheit kann ein Vorderendwerkzeug, einen Motor, der das Vorderendwerkzeug antreibt, und ein Kopfgehäuse aufweisen, das das Vorderendwerkzeug trägt und um eine Drehachse drehbar an den Anbringungsabschnitt gekoppelt ist. Der Positionsfixierungsmechanismus kann die Drehposition der Kopfeinheit in Bezug auf die Trägerstange fixieren. Das Widerstandselement kann. im Verhältnis zu einer Richtung orthogonal zur Drehachse zwischen dem Anbringungsabschnitt und dem Kopfgehäuse angeordnet sein. Das Widerstandselement kann einen Widerstand ausüben, der der Drehung der Kopfeinheit in Bezug auf die Trägerstange entgegenwirkt.
  • Da das Widerstandselement in der oben beschriebenen Ausgestaltung bei einer Drehung der Kopfeinheit in Bezug auf die Trägerstange einen Widerstand ausübt, wird bei einer Drehung der Kopfeinheit in Bezug auf die Trägerstange die Drehung der Kopfeinheit in Bezug auf die Trägerstange unterbunden. Auf diese Weise kann unterbunden werden, dass die Kopfeinheit mit Kraft zur Trägerstange umklappt. Dadurch kann beispielsweise unterbunden werden, dass die Hand eines Bedieners versehentlich zwischen der Kopfeinheit und der Trägerstange eingeklemmt wird.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann sich die Widerstandskraft im Zuge einer Änderung der Drehposition der Kopfeinheit in Bezug auf die Trägerstange ändern.
  • Wenn der durch das Widerstandselement ausgeübte Widerstand stets hoch ist, kann zwar zuverlässig unterbunden werden, dass die Kopfeinheit mit Kraft zur Trägerstange umklappt, doch erschwert es die Drehung der Kopfeinheit in Bezug auf die Trägerstange, was die Bedienungsfreundlichkeit beeinträchtigt. Wenn der durch das Widerstandselement ausgeübte Widerstand stets gering ist, lässt sich zwar die Kopfeinheit leicht in Bezug auf die Trägerstange drehen, sodass die Bedienungsfreundlichkeit hoch ist, doch da die Kopfeinheit dann mit Kraft zur Trägerstange umklappt, ergibt sich ein Sicherheitsproblem. Da sich in der oben beschriebenen Ausgestaltung der durch das Widerstandselement ausgeübte Widerstand nach Bedarf verändern lässt, kann die Bedienungsfreundlichkeit unter Wahrung der Sicherheit des Bedieners erhöht werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Drehposition der Kopfeinheit in Bezug auf die Trägerstange zwischen einer Arbeitsposition, in der die Kopfeinheit in Bezug auf die Trägerstange geöffnet ist, und einer Einklappposition geändert werden, in der die Kopfeinheit in Bezug auf die Trägerstange eingeklappt ist. Der Widerstand kann beim Wechsel der Drehposition der Kopfeinheit in Bezug auf die Trägerstange aus der Arbeitsposition in die Einklappposition ohne Verringerung zunehmen.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung lässt sich die Kopfeinheit im Zuge des Wechsels der Kopfeinheit aus der Arbeitsposition in die Einklappposition zunehmend schwerer in Bezug auf die Trägerstange drehen. Wenn die Kopfeinheit in Bezug auf die Trägerstange aus der Arbeitsposition in die Einklappposition gedreht wird, kann auf diese Weise noch weiter unterbunden werden, dass die Kopfeinheit mit Kraft zur Trägerstange umklappt.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Drehposition der Kopfeinheit in Bezug auf die Trägerstange zwischen einer Arbeitsposition, in der die Kopfeinheit in Bezug auf die Trägerstange geöffnet ist, und einer Einklappposition geändert werden, in der die Kopfeinheit in Bezug auf die Trägerstange eingeklappt ist. Der Widerstand kann beim Wechsel der Drehposition der Kopfeinheit in Bezug auf die Trägerstange aus der Arbeitsposition in die Einklappposition zunehmen und anschließend abnehmen.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung lässt sich die Kopfeinheit, wenn sich die Kopfeinheit beim Wechsel aus der Arbeitsposition im Zuge der Annäherung an die Einklappposition zunehmend schwerer in Bezug auf die Trägerstange drehen und lässt sich im Bereich der Einklappposition leichter in Bezug auf die Trägerstange drehen. Wenn die Kopfeinheit aus der Arbeitsposition in die Einklappposition gedreht wird, kann auf diese Weise unterbunden werden, dass die Kopfeinheit mit Kraft zur Trägerstange umklappt, und es kann bewirkt werden, dass die Kopfeinheit im Bereich der Einklappposition leicht zur Trägerstange umklappt.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann sich der Widerstand ändern, indem sich im Zuge der Änderung der Drehposition der Kopfeinheit in Bezug auf die Trägerstange ein Abstand zwischen dem Anbringungsabschnitt und der Kopfeinheit an der Anordnungsstelle des Widerstandselements ändert.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung kann durch die einfache Ausgestaltung des Änderns des Abstands zwischen dem Anbringungsabschnitt und der Kopfeinheit der Widerstand geändert werden, den das Widerstandselement ausübt.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Widerstandselement aus einem Gummimaterial gebildet sein.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung kann der Widerstand durch das Widerstandselement ausgeübt werden, ohne den Anbringungsabschnitt und das Kopfgehäuse zu beschädigen oder verschleißen zu lassen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Vorderendwerkzeug ein Schneidmesser aufweist, welches ein Schneidobjekt schneidet.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung kann die elektrisch angetriebene Arbeitsmaschine als Mähmaschine, Heckenschneider oder Kettensäge verwendet werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Arbeitsmaschine die sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckende Trägerstange und die Kopfeinheit aufweisen, die an einem vorderen Endabschnitt der Trägerstange angebracht ist. Die Kopfeinheit kann ein Vorderendwerkzeug, einen Kraftübertragungsmechanismus, ein Kopfgehäuse und einen Griff aufweisen. Der Kraftübertragungsmechanismus kann Kraft auf das Vorderendwerkzeug übertragen. Das Kopfgehäuse kann den Kraftübertragungsmechanismus aufnehmen und drehbar an der Trägerstange angebracht sein. Der Griff kann sich vom Kopfgehäuse nach vorne erstrecken. Der Griff kann von einem Bediener gehalten werden, wenn das Kopfgehäuse in Bezug auf die Trägerstange gedreht wird. In einem abgestellten Zustand der Arbeitsmaschine kann der Griff im Verhältnis zu einer Oben-unten-Richtung, die orthogonal zur Vorne-hinten-Richtung verläuft, unterhalb eines Scheitelabschnitts des Kopfgehäuses angeordnet sein.
  • Da in der oben beschriebenen Ausgestaltung der Scheitelabschnitt des Kopfgehäuses zuerst auf dem Boden aufschlägt, wenn die Oberseitenfläche des Kopfgehäuses bei einem Herabfallen der Arbeitsmaschine auf dem Boden aufschlägt, kann ein Aufschlagen des Griffs auf dem Boden unterbunden werden. Auf diese Weise kann eine Beschädigung des Griffs unterbunden werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann sich der Griff bei abgestellter Arbeitsmaschine vom Kopfgehäuse schräg nach vorne unten erstrecken.
  • Wenn ein Stoß auf den vorderen Endabschnitt des Griffs einwirkt, wird der Griff im Allgemeinen leichter beschädigt, als wenn ein Stoß auf den Basisendabschnitt des Griffs einwirkt. In der oben beschriebenen Ausgestaltung liegt der vordere Endabschnitt des Griffs unterhalb des Basisendabschnitts des Griffs. Wenn die Arbeitsmaschine herabfällt und die Oberseitenfläche des Kopfgehäuses auf dem Boden aufschlägt, schlägt daher der Basisendabschnitt des Griffs vor dem vorderen Endabschnitt des Griffs auf dem Boden auf. Auf diese Weise kann eine Beschädigung des Griffs unterbunden werden, selbst wenn der Griff am Boden aufschlägt.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Griff bei abgestellter Arbeitsmaschine unterhalb einer Geraden angeordnet sein, die den Scheitelabschnitt des Kopfgehäuses und den vorderen Endabschnitt des Vorderendwerkzeugs verbindet.
  • Da in der oben beschriebenen Ausgestaltung der Scheitelabschnitt des Kopfgehäuses und der vordere Endabschnitt des Vorderendwerkzeugs zuerst auf dem Boden aufschlagen, schlägt der Griff nicht auf dem Boden auf, wenn die Oberseitenfläche des Kopfgehäuses bei einem Herabfallen der Arbeitsmaschine auf dem Boden aufschlägt. Daher kann eine Beschädigung des Griffs zuverlässig verhindert werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Länge des Griffs in Vorne-hinten-Richtung 25 mm oder mehr betragen.
  • Wenn das Kopfgehäuse in Bezug auf die Trägerstange gedreht wird, kann der Bediener den Griff mit der Hand halten. Wenn der Bediener bei der oben beschriebenen Ausgestaltung den Griff von der rechten oder der linken Seite hält, kann der Bediener den Griff mit mehreren Fingern halten.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Breite des Griffs in einer Links-rechts-Richtung, die orthogonal zur Vorne-hinten-Richtung und zur Oben-unten-Richtung verläuft, 20 mm oder mehr betragen.
  • Wenn das Kopfgehäuse in Bezug auf die Trägerstange gedreht wird, kann der Bediener den Griff mit der Hand halten. Wenn der Bediener bei der oben beschriebenen Ausgestaltung den Griff hält, indem er den Griff von vorne oder von oben greift, kann der Bediener den Griff fest greifen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Kopfgehäuse ein unteres Kopfgehäuse, welches das Vorderendwerkzeug trägt, und ein oberes Kopfgehäuse aufweisen, das oberhalb des unteren Kopfgehäuses angeordnet ist. Der Griff kann sich vom oberen Kopfgehäuse nach vorne erstrecken. Der Griff und das untere Kopfgehäuse können um 20 mm oder mehr voneinander beabstandet sein.
  • Wenn das Kopfgehäuse in Bezug auf die Trägerstange gedreht wird, kann der Bediener den Griff mit der Hand halten. In der oben beschriebenen Ausgestaltung kann der Bediener den Griff halten, indem er seine Finger zwischen den vorderen Endabschnitt des Griffs und das untere Kopfgehäuse steckt.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die elektrisch angetriebene Arbeitsmaschine eine Trägerstange, eine Kopfeinheit und eine Greifeinheit aufweisen. Die Trägerstange kann sich in Vorne-hinten-Richtung erstrecken. Die Kopfeinheit kann ein Vorderendwerkzeug und einen Motor aufweisen, der das Vorderendwerkzeug antreibt. Die Kopfeinheit kann am vorderen Endabschnitt der Trägerstange angebracht sein. Die Greifeinheit kann am hinteren Endabschnitt der Trägerstange angebracht sein. Die Greifeinheit kann ein Griffgehäuse, einen Erfassungssensor und einen Anwesenheitssensor aufweisen. Das Griffgehäuse kann durch einen Bediener gehalten werden. Der Erfassungssensor kann am Griffgehäuse angebracht sein und eine Ein/Aus-Bedienung des Motors durch den Bediener erfassen. Der Anwesenheitssensor kann am Griffgehäuse angebracht sein und erfassen, ob der Bediener das Griffgehäuse hält. Die Trägerstange muss nicht durch das Griffgehäuse hindurch verlaufen. Bei Betrachtung der elektrisch angetriebenen Arbeitsmaschine in Draufsicht von hinten können der Erfassungssensor und/oder der Anwesenheitssensor die Trägerstange wenigstens teilweise überlagern.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung müssen der Erfassungssensor und der Anwesenheitssensor bei Betrachtung der elektrisch angetriebenen Arbeitsmaschine in Draufsicht von hinten nicht in einem Bereich angeordnet sein, der von dem Bereich entfernt ist, in dem sie in ihrer Gesamtheit die Trägerstange überlagern. Daher können das Griffgehäuse und die Greifeinheit schmaler gebildet sein als für den Fall, dass der Erfassungssensor und der Anwesenheitssensor bei Betrachtung der elektrisch angetriebenen Arbeitsmaschine in Draufsicht von hinten die Trägerstange nicht überlagern.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Greifeinheit am Griffgehäuse angebracht sein und ferner einen durch den Bediener betätigten Hebel aufweisen. Der Anwesenheitssensor kann bei Betätigung des Hebels erfassen, dass der Bediener das Griffgehäuse hält.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung kann durch eine einfache Ausgestaltung erfasst werden, dass der Bediener das Griffgehäuse hält.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die elektrisch angetriebene Arbeitsmaschine ferner eine Steuereinheit aufweisen, die weiter hinten als der hintere Endabschnitt der Trägerstange angeordnet ist und den Antrieb des Motors steuert. Bei Betrachtung der elektrisch angetriebenen Arbeitsmaschine in Draufsicht von hinten kann die Steuereinheit die Trägerstange wenigstens teilweise überlagern.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung muss die Steuereinheit bei Betrachtung der elektrisch angetriebenen Arbeitsmaschine in Draufsicht von hinten nicht in einem Bereich angeordnet sein, der von dem Bereich entfernt ist, in dem sie in ihrer Gesamtheit die Trägerstange überlagert. Daher kann die elektrisch angetriebene Arbeitsmaschine in einer Richtung orthogonal zur Vorne-hinten-Richtung kompakter gebildet sein als für den Fall, dass die Steuereinheit bei Betrachtung der elektrisch angetriebenen Arbeitsmaschine in Draufsicht von hinten die Trägerstange nicht überlagert.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Vorderendwerkzeug ein Schneidmesser aufweisen, welches ein Schneidobjekt schneidet.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung kann die elektrisch angetriebene Arbeitsmaschine als Mähmaschine, Heckenschneider oder Kettensäge verwendet werden.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 18 wird eine Arbeitsmaschine 2 eines ersten Ausführungsbeispiels beschrieben. Bei der Arbeitsmaschine 2 handelt es sich um eine elektrisch angetriebene Arbeitsmaschine für den Gartenbau. Wie in 1 gezeigt, handelt es sich bei der Arbeitsmaschine 2 im vorliegenden Ausführungsbeispiel um einen Heckenschneider. Die Arbeitsmaschine 2 erstreckt sich in Vorne-hinten-Richtung und wird zum Abschneiden von hohen Ästen und dergleichen benutzt. In der nachfolgenden Beschreibung wird bei Abstellung der Arbeitsmaschine 2 auf einer Abstellfläche P (siehe 2) wie etwa einem Boden oder dergleichen die Längsrichtung der Arbeitsmaschine 2 als Vorne-hinten-Richtung der Arbeitsmaschine 2, die Richtung orthogonal zur Abstellfläche P als Oben-unten-Richtung der Arbeitsmaschine 2 und die Richtung orthogonal zur Vorne-hinten-Richtung und zur Oben-unten-Richtung als Links-rechts-Richtung der Arbeitsmaschine 2 bezeichnet.
  • Die Arbeitsmaschine 2 weist eine Trägerstange 10, eine Kopfeinheit 20, einen Greifeinheit 22, eine Hinterabschnittseinheit 24 und eine Batterie 4 auf. Die Kopfeinheit 20, die Trägerstange 10, die Greifeinheit 22, die Hinterabschnittseinheit 24 und die Batterie 4 sind in dieser Reihenfolge in Vorne-hinten-Richtung von vorne nach hinten aufgereiht.
  • Die Trägerstange 10 erstreckt sich in Vorne-hinten-Richtung. Die Trägerstange 10 weist einen Stangenabschnitt 12 und einen Anbringungsabschnitt 14 auf. Der Stangenabschnitt 12 weist im Wesentlichen die Form eines runden Rohres auf, das sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckt. Der Stangenabschnitt 12 ist ein Element, das durch einen Bediener gehalten wird, wenn der Bediener Arbeiten mit der Arbeitsmaschine 2 durchführt. Am vorderen Endabschnitt des Stangenabschnitts 12 ist der Anbringungsabschnitt 14 vorgesehen. Der Anbringungsabschnitt 14 ist am vorderen Endabschnitt der Trägerstange 10 angeordnet. Der Anbringungsabschnitt 14 weist eine Form auf, die sich vom vorderen Endabschnitt des Stangenabschnitts 12 nach vorne und dann schräg nach vorne unten erstreckt.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Kopfeinheit 20 ein Vorderendwerkzeug 30, ein Kopfgehäuse 34, einen Motor 36, einen Kraftübertragungsmechanismus 40 und einen Griff 44 auf. Das Vorderendwerkzeug 30 weist ein Paar Schneidmesser 32 zum Schneiden von Schneidobjekten auf. Die beiden Schneidmesser 32 erstrecken sich in Vorne-hinten-Richtung. Die beiden Schneidmesser 32 überlagern einander in Oben-unten-Richtung. Die beiden Schneidmesser 32 bewegen sich mit zueinander entgegengesetzter Phase vor und zurück. Genauer bewegt sich bei Bewegung des einen Schneidmessers 32 nach vorne das andere Schneidmesser 32 nach hinten und bei Bewegung des einen Schneidmessers 32 nach hinten das andere Schneidmesser 32 nach vorne. Die beiden Schneidmesser 32 weisen mehrere in Vorne-hinten-Richtung aufgereihte Klingen 32a (siehe 1) auf, und wenn sich die beiden Schneidmesser 32 vor und zurück bewegen, werden durch die Klingen 32a Hecken oder Büsche geschnitten.
  • Das Kopfgehäuse 34 weist ein unteres Kopfgehäuse 50 und ein oberes Kopfgehäuse 52 auf. Das untere Kopfgehäuse 50 trägt die beiden Schneidmesser 32. Die beiden Schneidmesser 32 erstrecken sich geradlinig vom unteren Kopfgehäuse 50 nach vorne.
  • Das obere Kopfgehäuse 52 ist an der hinteren Oberseitenfläche des unteren Kopfgehäuses 50 angebracht. Das obere Kopfgehäuse 52 nimmt den Motor 36 auf. Der Motor 36 treibt die beiden Schneidmesser 32 an. Bei dem Motor 36 handelt es sich beispielsweise um einen bürstenlosen Motor.
  • Eine Welle 38 des Motors 36 verläuft zwischen dem oberen Kopfgehäuse 52 und dem unteren Kopfgehäuse 50. Die Welle 38 erstreckt sich in Oben-unten-Richtung. An einer Stelle nah an einem unteren Endabschnitt der Welle 38 ist ein Kraftübertragungsmechanismus 40 angebracht. Der Kraftübertragungsmechanismus 40 ist im unteren Kopfgehäuse 50 aufgenommen. An dem Kraftübertragungsmechanismus 40 sind die beiden Schneidmesser 32 angebracht. Der Kraftübertragungsmechanismus 40 überträgt die Antriebskraft des Motors 36 über eine Kurbelwelle-Nockenwelle 42 des Kraftübertragungsmechanismus 40 auf die beiden Schneidmesser 32. Der Kraftübertragungsmechanismus 40 wandelt die Drehbewegung der Welle 38 des Motors 36 in eine Vor- und Zurückbewegung der Schneidmesser 32 um. Der Aufbau des Kraftübertragungsmechanismus 40 eines Heckenschneiders ist bekannt, weshalb auf die Beschreibung von Einzelheiten verzichtet wird.
  • Der Griff 44 ist an einer oberen Vorderseitenfläche 52a des oberen Kopfgehäuses 52 vorgesehen. In 2 ist die obere Vorderseitenfläche 52a des oberen Kopfgehäuses 52 durch eine unterbrochene Linie gezeigt. Der Griff 44 ist ein Element zum Halten durch den Bediener. Der Griff 44 erstreckt sich von der oberen Vorderseitenfläche des oberen Kopfgehäuses 52 nach vorne. Der Griff 44 ist vom Basisendabschnitt 44a zum vorderen Endabschnitt 44b nach unten geneigt. Der vordere Endabschnitt 44b des Griffs 44 ist unterhalb des Basisendabschnitts 44a des Griffs 44 angeordnet. Der Basisendabschnitt 44a und der vordere Endabschnitt 44b des Griffs 44 sind unterhalb eines Scheitelabschnitts 52b angeordnet, bei dem es sich um die höchste Stelle an der Oberseitenfläche des oberen Kopfgehäuses 52 handelt. Der Griff 44 ist unterhalb einer Geraden X angeordnet, die den Scheitelabschnitt 52b und den vorderen Endabschnitt 30a des Vorderendwerkzeugs 30 verbindet. Der vordere Endabschnitt 30a des Vorderendwerkzeugs 30 ist dabei die höchste Stelle am vorderen Endabschnitt 30a des Vorderendwerkzeugs 30. In 2 ist die Gerade X als strichpunktierte Linie gezeigt.
  • Vom Basisendabschnitt 44a bis zum vorderen Endabschnitt 44b ist der Griff 44 von der Oberseitenfläche des unteren Kopfgehäuses 50 beabstandet. Eine Entfernung D1 zwischen dem Griff 44 und dem unteren Kopfgehäuse 50 beträgt beispielsweise 20 mm oder mehr. Indem die Entfernung D1 zwischen dem Griff 44 und dem unteren Kopfgehäuse 50 20 mm oder mehr beträgt, kann der Bediener den Griff 44 halten, indem er seine Finger zwischen den Griff 44 und das untere Kopfgehäuse 5 steckt. Die Entfernung D1 zwischen dem Griff 44 und dem unteren Kopfgehäuse 50 kann auch 35 mm oder mehr betragen, und im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Entfernung D 50 mm. Auf diese Weise kann der Bediener die Finger leicht zwischen den Griff 44 und das untere Kopfgehäuse 5 stecken.
  • Eine Länge vom Basisendabschnitt 44a bis zum vorderen Endabschnitt 44b des Griffs 44, also eine Länge L1 in Vorne-hinten-Richtung des Griffs 44 beträgt beispielsweise 25 mm oder mehr. Indem die Länge L1 in Vorne-hinten-Richtung des Griffs 44 25 mm oder mehr beträgt, kann der Bediener, wenn er den Griff 44 von rechts oder von links hält, den Griff 44 mit mehreren Fingern halten und so den Griff 44 fest halten. Die Länge L1 des Griffs 44 kann auch 35 mm oder mehr betragen, und im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Länge L1 45 mm. Wenn der Bediener den Griff 44 von rechts oder links hält, kann er ihn auf diese Weise mit mehreren Fingern halten.
  • Wie in 3 gezeigt, beträgt eine Breite W1 des Griffs 44 in Links-rechts-Richtung beispielsweise 20 mm oder mehr. Indem die Breite W1 des Griffs 44 in Links-rechts-Richtung 20 mm oder mehr beträgt, kann der Bediener, wenn er den Griff 44 hält, indem er den Griff 44 von vorne oder von oben greift, den Griff 44 fest greifen. Die Breite W1 des Griffs 44 kann auch 35 mm oder mehr betragen, und im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Breite W1 35 mm. Wenn der Bediener den Griff 44 hält, indem er den Griff 44 von vorne oder von oben greift, kann er den Griff 44 fester greifen.
  • Das Kopfgehäuse 34 weist ferner eine Dreheinheit 56 auf. Die Dreheinheit 56 ist am hinteren Endabschnitt des unteren Kopfgehäuses 50 vorgesehen. Die Dreheinheit 56 ist am hinteren Endabschnitt der Kopfeinheit 20 angeordnet. Die Dreheinheit 56 ist an den Anbringungsabschnitt 14 der Trägerstange 10 gekoppelt. Die Dreheinheit 56 dreht sich in Bezug auf den Anbringungsabschnitt 14 um eine Drehachse RA. Auf diese Weise dreht sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 um die Drehachse RA, wodurch sich die Drehposition der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 ändert. Die Drehachse RA erstreckt sich in Links-rechts-Richtung. In 3 ist die Drehachse RA als strichpunktierte Linie gezeigt.
  • Die Dreheinheit 56 weist ein Paar Deckelelemente 58 und ein Achselelement 60 auf. Die beiden Deckelelemente 58 sind im Verhältnis zur Links-rechts-Richtung voneinander beabstandet. Eines der beiden Deckelelemente 58 ist am hintere Endabschnitt des unteren Kopfgehäuses 50 fixiert und das andere der beiden Deckelelemente 58 ist am hintere Endabschnitt des unteren Kopfgehäuses 50 angebracht.
  • Das Achselelement 60 ist zwischen den beiden Deckelelementen 58 angeordnet. Der linke Endabschnitt des Achselelements 60 ist am linken Deckelelement 58 fixiert, und der rechte Endabschnitt des Achselelements 60 ist am rechten Deckelelement 58 fixiert. Das Achselelement 60 wird durch die beiden Deckelelemente 58 getragen. Das Achselelement 60 weist die Form eines länglichen dünnen Rundrohres auf, das sich in Links-rechts-Richtung erstreckt. Eine Mittelachse in Links-rechts-Richtung des Achselelements 60 stimmt mit der Drehachse RA überein.
  • Wie in 4 gezeigt, weist das Anbringungsabschnitt 14 an seinem vorderen Endabschnitt einen ersten Teil 64, einen zweiten Teil 66 und einen dritten Teil 68 auf. Der erste Teil 64, der zweite Teil 66 und der dritte Teil 68 sind in dieser Reihenfolge von rechts nach links in Links-rechts-Richtung aufgereiht. Der erste Teil 64, der zweite Teil 66 und der dritte Teil 68 weisen im Wesentlichen die Form eines Rundrohres auf, dessen Mittelachse die Drehachse RA ist. Eine Außenumfangsfläche des zweiten Teils 66 ist kleiner als eine Außenumfangsfläche des ersten Teils 64. Eine Außenumfangsfläche des dritten Teils 68 ist kleiner als eine Außenumfangsfläche des zweiten Teils 66. Die Außenumfangsfläche des ersten Teils 64 (siehe 7) und die Außenumfangsfläche des dritten Teils 68 sind teilweise ausgespart.
  • Wie in 5 gezeigt, weist der Anbringungsabschnitt 14 ein Durchgangsloch 70 auf. Das Durchgangsloch 70 ist am vorderen Endabschnitt des Anbringungsabschnitts 14 angeordnet. Das Durchgangsloch 70 ist jeweils durch die Innenumfangsfläche des ersten Teils 64, des zweiten Teils 66 und des dritten Teils 68 gebildet. Das Durchgangsloch 70 erstreckt sich in Links-rechts-Richtung. Das Achselelement 60 der Dreheinheit 56 ist durch das Durchgangsloch 70 geführt. Auf diese Weise dreht sich die Dreheinheit 56 in Bezug auf den Anbringungsabschnitt 14 um die Drehachse RA.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Dreheinheit 56 außerdem eine Positionierungsplatte 74 auf. Die Positionierungsplatte 74 ist zwischen den beiden Deckelelementen 58 angeordnet. Die Positionierungsplatte 74 ist am unteren Kopfgehäuse 50 fixiert. Die Positionierungsplatte 74 weist im Wesentlichen die Form eines Rundrohres auf, das die Außenumfangsfläche des zweiten Teils 66 und des dritten Teils 68 des Anbringungsabschnitts 14 von außen umgibt (siehe 5).
  • Die Positionierungsplatte 74 weist mehrere Positionierungsöffnungen 76 auf. Die Positionierungsöffnungen 76 verlaufen in Dickenrichtung durch die Positionierungsplatte 74. Die Positionierungsöffnungen 76 sind in Umfangsrichtung der Positionierungsplatte 74 aufgereiht angeordnet. Wie in 5 gezeigt, weisen die Positionierungsöffnungen 76 eine Einklapppositionierungsöffnung 82 und mehrere (in diesem Ausführungsbeispiel sechs) Arbeitspositionierungsöffnungen 78 auf. Die Einklapppositionierungsöffnung 82 ist entsprechend einer Einklappposition P2 (siehe 9) angeordnet, die beim Aufbewahren der Arbeitsmaschine 2 benutzt wird. Die Einklappposition P2 ist eine Position, die beim Aufbewahren der Arbeitsmaschine 2 benutzt wird. Wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 in der Einklappposition P2 befindet, ist die Kopfeinheit 20 wie in 11 gezeigt in Bezug auf die Trägerstange 10 eingeklappt.
  • Die Arbeitspositionierungsöffnungen 78 sind entsprechend einem Arbeitsbereich P1 (siehe 7 und 8) angeordnet, der benutzt wird, wenn der Bediener Arbeiten mit der Arbeitsmaschine 2 durchführt. Wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 im Arbeitsbereich P1 befindet, so ist die Kopfeinheit 20 wie in 1 und 10 gezeigt in Bezug auf die Trägerstange 10 geöffnet. Die Arbeitspositionierungsöffnungen 78 sind in Umfangsrichtung der Positionierungsplatte 74 in gleichen Abständen aufgereiht. Die Arbeitspositionierungsöffnungen 78 sind beabstandet von der Einklapppositionierungsöffnung 82 angeordnet. Im Folgenden wird innerhalb des Bereichs der Drehung der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 um die Drehachse RA die Arbeitspositionierungsöffnung 78, die am weitesten von der Einklapppositionierungsöffnung 82 entfernt liegt, als entfernte Öffnung 78a bezeichnet, die Arbeitspositionierungsöffnung 78, die der Einklapppositionierungsöffnung 82 am nächsten ist, wird als nahe Öffnung 78b bezeichnet, und die Arbeitspositionierungsöffnungen 78 zwischen der entfernten Öffnung 78a und der nahen Öffnung 78b werden als Zwischenöffnungen 78C bezeichnet.
  • Die Trägerstange 10 weist ferner einen Positionsfixierungsmechanismus 88 auf. Der Positionsfixierungsmechanismus 88 weist ein Einführelement 90, ein Vorspannelement 92 und ein Zugelement 94 auf. Das Einführelement 90 und das Vorspannelement 92 sind im Inneren des Anbringungsabschnitts 14 angeordnet. Das Einführelement 90 ist stiftförmig und weist einen Kopfabschnitt 90a und einen Achsenabschnitt 90b auf. Der Achsenabschnitt 90b des Einführelements 90 ist durch eine der mehreren Positionierungsöffnungen 76 geführt. Auf diese Weise wird die Drehposition der Trägerstange 10 in Bezug auf die Kopfeinheit 20 durch das Einführelement 90 stufenweise fixiert. Genauer ist die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 in der Einklappposition P2 fixiert, wenn der Achsenabschnitt 90b des Einführelements 90 durch die Einklapppositionierungsöffnung 82 geführt ist, wie in 9 gezeigt. Wenn der Achsenabschnitt 90b des Einführelements 90 durch die entfernte Öffnung 78a geführt ist, ist die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 in der entfernten Arbeitsposition P11 (siehe 7 bis 9) fixiert. Wenn der Achsenabschnitt 90b des Einführelements 90 durch die nahe Öffnung 78b geführt ist, ist die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 in der nahen Arbeitsposition P12 fixiert, wie in 8 gezeigt. Das heißt, das Einführelement 90 fixiert die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 in der Einklappposition P2 oder im Arbeitsbereich P1 (also dem Bereich zwischen der entfernten Arbeitsposition P11 und der nahen Arbeitsposition P12). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht die nahe Arbeitsposition P12 der Arbeitsposition.
  • Wie in 5 gezeigt, handelt es sich bei dem Vorspannelement 92 beispielsweise um eine Spiralfeder. Das Vorspannelement 92 spannt den Achsenabschnitt 90b des Einführelements 90 zu den Positionierungsöffnungen 76 hin vor. Dadurch hält der Positionsfixierungsmechanismus 88 normalerweise einen Zustand aufrecht, in dem der Achsenabschnitt 90b des Einführelements 90 in eine der Positionierungsöffnungen 76 eingeführt ist.
  • Das Zugelement 94 bewegt sich relativ zur Trägerstange 10 in Vorne-hinten-Richtung. Das Zugelement 94 weist einen vorderen Abschnitt 96 und einen hinteren Abschnitt 98 auf. Der vordere Abschnitt 96 ist im Inneren des Anbringungsabschnitts 14 angeordnet. Wie in 6 gezeigt, ist der vordere Endabschnitt 96a des vorderen Abschnitts 96 zweigeteilt und in Links-rechts-Richtung beabstandet. Der vordere Endabschnitt 96a des vorderen Abschnitts 96 liegt mit dem Achsenabschnitt 90b des Einführelements 90 dazwischen am Kopfabschnitt 90a an. Der vordere Abschnitt 96 trägt das Einführelement 90. Der Achsenabschnitt 90b kann sich zwischen den zweigeteilten vorderen Endabschnitten 96a in Bezug auf das Zugelement 94 nach vorne oben oder nach hinten unten bewegen. Wenn das Zugelement 94 relativ zur Trägerstange 10 in Vorne-hinten-Richtung bewegt wird, kann sich das Einführelement 90 auf diese Weise zusammen mit dem Zugelement 94 bewegen. Der hintere Abschnitt 98 ist hinter dem vorderen Abschnitt 96 angeordnet. Der hintere Abschnitt 98 ist ein Teil, den der Benutzer hält, wenn das Zugelement 94 relativ zur Trägerstange 10 in Vorne-hinten-Richtung bewegt wird. Wie in 5 gezeigt, ist der hintere Abschnitt 98 außerhalb des Anbringungsabschnitts 14 angeordnet. Der hintere Abschnitt 98 umgibt die Außenumfangsfläche auf der Seite des vorderen Endabschnitts des Stangenabschnitts 12.
  • Der Achsenabschnitt 90b des Einführelements 90 ist normalerweise aufgrund der Vorspannkraft des Vorspannelements 92 in eine der Positionierungsöffnungen 76 eingeführt. In diesem Fall kann sich die Kopfeinheit 20 nicht in Bezug auf die Trägerstange 10 um die Drehachse RA drehen. Die Position des Zugelements 94 in diesem Zustand wird als fixierte Position bezeichnet. Wenn das Zugelement 94 in Bezug auf den Stangenabschnitt 12 aus der fixierten Position nach hinten bewegt wird, bewegt sich das Einführelement 90 in Radialrichtung der Drehachse RA nach außen und der Achsenabschnitt 90b des Einführelements 90 tritt aus der Positionierungsöffnung 76 heraus. In diesem Fall kann sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 um die Drehachse RA drehen. Die Position des Zugelements 94 in diesem Zustand wird als bewegliche Position bezeichnet. Wenn der Bediener im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer Hand das Zugelement 94 aus der fixierten Position in die bewegliche Position zieht, kann er mit der anderen Hand die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 in die Einklappposition P2 drehen oder im Bereich des Arbeitsbereichs P1 drehen. Wenn der Bediener das Zugelement 94 aus der beweglichen Position in die fixierte Position zurückbringt, kann er die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 fixieren.
  • Wie in 7 gezeigt, weist die Arbeitsmaschine 2 ferner ein Widerstandselement 102 auf. Das Widerstandselement 102 ist zwischen dem ersten Teil 64 des Anbringungsabschnitts 14 und dem unteren Kopfgehäuse 50 angeordnet. Das Widerstandselement 102 liegt am ersten Teil 64 und am unteren Kopfgehäuse 50 an. Das Widerstandselement 102 ist mit dem hinteren Endabschnitt des unteren Kopfgehäuses 50 zusammengefügt. Das Widerstandselement 102 springt vom hinteren Endabschnitt des unteren Kopfgehäuses 50 nach außen (also nach hinten) vor. Das Widerstandselement 102 weist im Wesentlichen die Form einer runden Säule auf, die sich in Links-rechts-Richtung erstreckt. Das Widerstandselement 102 ist beispielsweise aus einem elastischen Material gebildet, und im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Widerstandselement 102 aus Gummi gebildet. Wenn eine externe Kraft auf das Widerstandselement 102 einwirkt, verformt es sich, und wenn die externe Kraft aufgehoben wird, kehrt es in die Form vor der Verformung zurück. Wenn die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 um die Drehachse RA gedreht wird, übt das Widerstandselement 102 eine Reibungskraft auf den ersten Teil 64 des Anbringungsabschnitts 14 aus. Daher wird durch das Widerstandselement 102 eine Reibungskraft ausgeübt, die der Drehung der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 entgegenwirkt. Im Folgenden wird die durch das Widerstandselement 102 ausgeübte Reibungskraft als Widerstand bezeichnet.
  • Wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 um die Drehachse RA dreht, bewegt sich das Widerstandselement 102 auf der Außenumfangsfläche des ersten Teils 64. Wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 wie in 7 und 8 gezeigt durch den Arbeitsbereich P1 dreht, bewegt sich das Widerstandselement 102 zwischen der entfernten Position C11 und der nahen Position C12 auf der Außenumfangsfläche des ersten Teils 64. Wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 wie in 9 gezeigt in der Einklappposition P2 befindet, befindet sich das Widerstandselement 12 in der Anlageposition C2 auf der Außenumfangsfläche des ersten Teils 64. Dabei ist die entfernte Position C11 eine Position auf der Außenumfangsfläche des ersten Teils 64, an der das Widerstandselement 102 anliegt, wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 in der entfernten Arbeitsposition P11 befindet. Die nahe Position C12 ist eine Position auf der Außenumfangsfläche des ersten Teils 64, an der das Widerstandselement 102 anliegt, wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 in der nahen Arbeitsposition P12 befindet. Die Anlageposition C2 ist eine Position auf der Außenumfangsfläche des ersten Teils 64, an der das Widerstandselement 102 anliegt, wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 in der Einklappposition P2 befindet.
  • Ein Abstand zwischen der Außenumfangsfläche des ersten Teils 64 und der Drehachse RA ist zwischen der entfernten Position C11 und der nahen Position C12 konstant und nimmt von der nahen Position C12 zur Anlageposition C2 hin allmählich zu. Ein Abstand zwischen der Innenumfangsfläche des ersten Teils 64 und der Drehachse RA ist über die Umfangsrichtung der Drehachse RA hinweg konstant. Daher ist die Dicke des ersten Teils 64 (also die Abmessung des ersten Teils 64 in Radialrichtung der Drehachse RA) zwischen der entfernten Position C11 und der nahen Position C12 konstant und nimmt von der nahen Position C12 zur Anlageposition C2 hin zu.
  • An einer Stelle, an der das Widerstandselement 102 zwischen dem ersten Teil 64 und dem unteren Kopfgehäuse 50 angeordnet ist, ist ein Abstand G gebildet. Wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 im Arbeitsbereich P1 befindet (also das Widerstandselement 102 sich auf der Außenumfangsfläche des ersten Teils 64 zwischen der entfernten Position C11 und der nahen Position C12 bewegt), ist der Abstand G konstant. Wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 im Arbeitsbereich P1 dreht, ist das Verformungsmaß des Widerstandselements 102 daher im Wesentlichen konstant, und der Widerstand, den das Widerstandselement 102 auf den ersten Teil 64 ausübt, ist im Wesentlichen konstant. Wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 innerhalb des Arbeitsbereichs P1 dreht, ist somit der durch das Widerstandselement 102 ausgeübte Widerstand im Wesentlichen konstant.
  • Wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 aus der nahen Arbeitsposition P12 zur Einklappposition P2 dreht (also während sich das Widerstandselement 102 auf der Außenumfangsfläche des ersten Teils 64 aus der nahen Position C12 zur Anlageposition C2 hin bewegt), nimmt der Abstand G stetig ab. Wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 in der Einklappposition P2 befindet, ist der Abstand G minimal, und es liegt, wie in 9 gezeigt, nur ein geringfügiger Abstand G vor. Je weiter die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 aus der nahen Arbeitsposition P12 in die Einklappposition P2 gedreht wird, desto mehr nimmt somit das Verformungsmaß des Widerstandselements 102 zu, und desto höher ist der Widerstand, den das Widerstandselement 102 auf den ersten Teil 4 ausübt. Der durch das Widerstandselement 102 ausgeübte Widerstand nimmt somit bei der Drehung der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 aus der nahen Arbeitsposition P12 hin zur Einklappposition P2 stetig zu und ist maximal, wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 in der Einklappposition P2 befindet.
  • Wie in 12 gezeigt, weist die Kopfeinheit 20 ferner einen Positionssensor 104 auf. In 12 ist von der Kopfeinheit 20 nur die Ausgestaltung des Positionssensors 104 gezeigt. Obwohl nicht dargestellt, ist der Positionssensor 104 am hinteren Endabschnitt des unteren Kopfgehäuses 50 angebracht. Der Positionssensor 104 ist mit einer nachstehend beschriebenen Steuerplatine 130 verbunden. Der Positionssensor 104 ist ein Sensor zum Erfassen der Drehposition der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10. Wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 um die Drehachse RA dreht, bewegt sich der Positionssensor 104 an der Außenumfangsfläche des dritten Teils 68 der Trägerstange 10. Wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 im Arbeitsbereich P1 befindet, wie in 12 gezeigt, liegt ein Erfassungsstück 104a des Positionssensors 104 am dritten Teil 68 des Anbringungsabschnitts 14 der Trägerstange 10 an und wird eingedrückt. In diesem Fall gibt der Positionssensor 104 ein Einschaltsignal an die Steuerplatine 130 aus, und die Steuerplatine 130 lässt zu, dass der Motor 36 angetrieben wird. Wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 dagegen in der Einklappposition P2 befindet, wie in 13 gezeigt, ist das Erfassungsstück 104a des Positionssensors 104 vom dritten Teil 68 gelöst und wird nicht eingedrückt. In diesem Fall gibt der Positionssensor 104 ein Ausschaltsignal an die Steuerplatine 130 aus, und die Steuerplatine 130 lässt nicht zu, dass der Motor 36 angetrieben wird. Wenn die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 eingeklappt ist, kann auf diese Weise unterbunden werden, dass der Motor 36 versehentlich angetrieben wird und die beiden Schneidmesser 32 bewegt.
  • Wie in 14 gezeigt, ist die Greifeinheit 22 am hinteren Endabschnitt des Stangenabschnitts 12 der Trägerstange 10 angebracht. Die Greifeinheit 22 weist ein Griffgehäuse 106, einen Abzug 108, einen Erfassungssensor 110, einen Hebel 114 und einen Anwesenheitssensor 116 auf. Das Griffgehäuse 106 ist ein Element, das der Bediener, wenn er mit der Arbeitsmaschine 2 Arbeiten ausführt, mit der anderen Hand als derjenige Hand hält, mit welcher der Bediener den Stangenabschnitt 12 der Trägerstange 10 hält. Das Griffgehäuse 106 ist aus einem Kunststoffmaterial gebildet, das in einer Form gebildet ist, in der es die Außenumfangsfläche der Trägerstange 10 bedeckt. Die Trägerstange 10 verläuft nicht durch das Griffgehäuse 106, sondern ist am Griffgehäuse 106 angebracht.
  • Das Griffgehäuse 106 weist ein linkes Griffgehäuse 106a (siehe 1) und ein rechtes Griffgehäuse 106b auf. Das linke Griffgehäuse 106a bildet die Außenform einer linken Flächenhälfte des Griffgehäuses 106 und das rechte Griffgehäuse 106b bildet die Außenform einer rechten Flächenhälfte des Griffgehäuses 106. Zwischen dem linken Griffgehäuse 106a und dem rechten Griffgehäuse 106b liegt die Trägerstange 10.
  • An der vorderen Oberseitenfläche des Griffgehäuses 106 sind ein Betriebsschalter 120 und eine Anzeigeleuchte 122 angeordnet. Der Betriebsschalter 120 ist ein Schalter zum Ein- und Ausschalten der Arbeitsmaschine 2. Die Anzeigeleuchte 122 leuchtet auf, wenn die Arbeitsmaschine 2 eingeschaltet wird, und erlischt, wenn die Arbeitsmaschine 2 ausgeschaltet wird.
  • An der Unterseitenfläche des Griffgehäuses 106 ist ein Abzug 108 angebracht. Der Abzug 108 ist hinter dem Betriebsschalter 120 und der Anzeigeleuchte 122 angeordnet. Der Abzug 108 ist ein Element, mit dem der Bediener eine Ein- und Ausschaltbetätigung des Motors 36 durchführen kann. Der Abzug 108 dreht sich um eine sich in Links-rechts-Richtung erstreckende Achse A1.
  • Der Erfassungssensor 110 ist im Inneren des Griffgehäuses 106 angebracht. Der Erfassungssensor 110 ist mit der nachstehend beschriebenen Steuerplatine 130 verbunden. Der Erfassungssensor 110 weist ein Erfassungsstück 110a auf. Wenn der Bediener den Abzug 108 drückt, dreht sich der Abzug 108 und drückt das Erfassungsstück 110a ein. In diesem Fall gibt der Erfassungssensor 110 ein Einschaltsignal an die Steuerplatine 130 aus, und die Steuerplatine 130 treibt den Motor 36 an. Wenn der Bediener den Abzug 108 nicht drückt, löst sich der Abzug 108 vom Erfassungsstück 110a. In diesem Fall gibt der Erfassungssensor 110 ein Ausschaltsignal an die Steuerplatine 130 aus, und die Steuerplatine 130 hält den Antrieb des Motors 36 an.
  • An der Oberseitenfläche des Griffgehäuses 106 ist der Hebel 114 angebracht. Wie in 15 gezeigt, weist der Hebel 114 eine Finne 114a und ein Eingriffselement 114b auf. Die Finne 114a und das Eingriffselement 114b sind einstückig gebildet. Bei der Finne 114a handelt es sich um ein durch den Bediener bedientes Element. Die Finne 114a dreht sich um eine sich in Links-rechts-Richtung erstreckende Achse A2. Wenn der Bediener die Finne 114a nicht drückt, steht das Eingriffselement 114b mit einem Vorderendabschnitt 108a des Abzugs 108 in Eingriff. In diesem Zustand ist eine drückende Betätigung des Abzugs 108 durch den Bediener unzulässig. Wenn der Bediener aber die Finne 114a drückt, löst sich das Eingriffselement 114b vom Vorderendabschnitt 108a des Abzugs 108, und der Bediener kann den Abzug 108 drückend betätigen. Wenn der Bediener mit der Handfläche einer Hand die Finne 114a drückt und mit dem Finger der anderen Hand den Abzug 108 drückt, kann er eine Bedienung zum Antreiben des Motors 36 durchführen.
  • Wie in 14 gezeigt, ist der Anwesenheitssensor 116 im Inneren des Griffgehäuses 106 angebracht. Der Anwesenheitssensor 116 ist mit der nachstehend beschriebenen Steuerplatine 130 verbunden. Der Anwesenheitssensor 116 erfasst, ob der Bediener das Griffgehäuse 106 hält. Wenn der Bediener im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Griffgehäuse 106 hält und der Bediener mit seiner Handfläche die Finne 114a drückt, drückt die Finne 114a einen Schalter 116a des Anwesenheitssensors 116, wodurch der Anwesenheitssensor 116 erfasst, dass der Bediener das Griffgehäuse 106 hält. In diesem Fall gibt der Anwesenheitssensor 116 ein Einschaltsignal an die Steuerplatine 130 aus, und die Steuerplatine 130 lässt zu, dass der Motor 36 angetrieben wird. Wenn der Bediener aber nicht das Griffgehäuse 106 hält und der Bediener nicht mit seiner Handfläche die Finne 114a drückt, drückt die Finne 114a auch nicht den Schalter 116a des Anwesenheitssensors 116, wodurch der Anwesenheitssensor 116 nicht erfasst, dass der Bediener das Griffgehäuse 106 hält. In diesem Fall gibt der Anwesenheitssensor 116 ein Ausschaltsignal an die Steuerplatine 130 aus, und die Steuerplatine 130 lässt nicht zu, dass der Motor 36 angetrieben wird.
  • Wie in 14 gezeigt, ist der Anwesenheitssensor 116 in einem sich nach hinten erstreckenden Erstreckungsbereich des hinteren Endabschnitts der Trägerstange 10 angeordnet. Wie in 16 gezeigt, überlagert der Anwesenheitssensor 116 bei Betrachtung der Arbeitsmaschine 2 in Draufsicht von hinten die Trägerstange 10 zum Teil. In 16 ist die Position der Trägerstange 10 als strichpunktierte Linie gezeigt.
  • Wie in 14 gezeigt, ist am hinteren Endabschnitt des Griffgehäuses 106 die Hinterabschnittseinheit 24 angeordnet. Die Hinterabschnittseinheit 24 weist ein hinteres Gehäuse 126 und die Steuereinheit 128 auf. Das hintere Gehäuse 126 ist am hinteren Endabschnitt des Griffgehäuses 106 vorgesehen. Das hintere Gehäuse 126 ist aus Kunststoffmaterial gebildet. Das hintere Gehäuse 126 weist ein linkes hinteres Gehäuse 126a (siehe 1) und ein rechtes hinteres Gehäuse 126b auf. Das linke hintere Gehäuse 126a bildet die Außenform einer linken Flächenhälfte des hinteren Gehäuses 126 und ist einstückig mit dem linken Griffgehäuse 106a gebildet. Das rechte hintere Gehäuse 126b bildet die Außenform einer rechten Flächenhälfte des hinteren Gehäuses 126 und ist einstückig mit dem rechten Griffgehäuse 106b gebildet.
  • Die Steuereinheit 128 ist im hinteren Gehäuse 126 aufgenommen. Die Steuereinheit 128 ist hinter dem hinteren Endabschnitt der Trägerstange 10 angeordnet. Die Steuereinheit 128 steuert entsprechend der Bedienung des Betriebsschalters 120, des Abzugs 108 und der Finne 114a des Hebels 114 durch den Bediener den Antrieb des Motors 36.
  • Die Steuereinheit 128 weist die Steuerplatine 130 und eine Einhausung 132 auf. Die Steuerplatine 130 weist mehrere Schaltelemente (nicht dargestellt) zum Steuern der Stromversorgung des Motors 36 auf. Dem Motor 36 wird über Verkabelung 136, die sich von der Steuerplatine 130 erstreckt, Strom zugeführt. Die Verkabelung 136 verläuft durch das Innere des hinteren Gehäuses 126, das Innere des Griffgehäuses 16 und das Innere der Trägerstange 10. Die Steuerplatine 130 ist an der Einhausung 132 fixiert. Die Steuereinheit 128 befindet sich in dem Erstreckungsbereich, der sich vom hinteren Ende der Trägerstange 10 nach hinten erstreckt. Die Einhausung 132 erstreckt sich in Vorne-hinten-Richtung. Wie in 17 gezeigt, überlagern die Steuerplatine 130 und ein vorderer Endabschnitt 132a und ein hinterer Endabschnitt 132b der Einhausung 132 (in 14 nicht dargestellt) die Trägerstange 10 bei Betrachtung der Arbeitsmaschine 2 in Draufsicht von hinten. Bei Betrachtung der Arbeitsmaschine 2 in Draufsicht von hinten überlagert die Steuereinheit 128 die Trägerstange 10 somit zum Teil. In 17 ist die Position der Trägerstange 10 als strichpunktierte Linie gezeigt.
  • Wie in 14 gezeigt, ist die Batterie 4 lösbar am hinteren Endabschnitt des hinteren Gehäuses 126 angebracht. Die Batterie 4 ist am hinteren Endabschnitt der Arbeitsmaschine 2 angeordnet. Der Strom von der Batterie 4 wird über die Steuerplatine 130 den einzelnen Aufbauelementen der Arbeitsmaschine 2 zugeführt. Die Batterie 4 befindet sich in dem Erstreckungsbereich, der sich vom hinteren Ende der Trägerstange 10 nach hinten erstreckt. Wie in 18 gezeigt, überlagert die Batterie 4 die Trägerstange 10 bei Betrachtung der Arbeitsmaschine 2 in Draufsicht von hinten. In 18 ist die Position der Trägerstange 10 als strichpunktierte Linie gezeigt.
  • Bei Betrachtung der Arbeitsmaschine 2 in Draufsicht von hinten liegt ein Schwerpunkt CG der Arbeitsmaschine 2 innerhalb des Bereichs der Trägerstange 10. In 18 ist der Schwerpunkt CG der Arbeitsmaschine 2 als schwarzer Kreis gezeigt. Durch diese Anordnung des Schwerpunkts CG der Arbeitsmaschine 2 lässt sich die Arbeitsmaschine 2 leichter umherbewegen, wenn der Bediener Arbeiten mit der Arbeitsmaschine 2 durchführt.
  • Bei der Arbeitsmaschine 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels handelt es sich um eine elektrisch angetriebene Arbeitsmaschine. Die Arbeitsmaschine 2 weist die Trägerstange 10, die Kopfeinheit 20, den Positionsfixierungsmechanismus 88 und das Widerstandselement 102 auf. Die Trägerstange 10 erstreckt sich in Vorne-hinten-Richtung. Die Trägerstange 10 weist den Anbringungsabschnitt 14 auf, der am vorderen Endabschnitt angeordnet ist. Die Kopfeinheit 20 weist das Vorderendwerkzeug 30, den Motor 36, der das Vorderendwerkzeug 30 antreibt, und das Kopfgehäuse 34 auf, das das Vorderendwerkzeug 30 trägt und um eine Drehachse drehbar an den Anbringungsabschnitt 14 gekoppelt ist. Wie in 5 gezeigt, fixiert der Positionsfixierungsmechanismus 88 die Drehposition der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10. Wie in 6 gezeigt, ist das Widerstandselement 102 im Verhältnis zu der Richtung orthogonal zur Drehachse RA zwischen dem Anbringungsabschnitt 14 und dem Kopfgehäuse 34 angeordnet. Das Widerstandselement 102 übt einen Widerstand aus, der der Drehung der Kopfeinheit 34 in Bezug auf die Trägerstange 10 entgegenwirkt.
  • Da das Widerstandselement 102 in der oben beschriebenen Ausgestaltung bei einer Drehung der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 einen Widerstand ausübt, wird bei einer Drehung der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 die Drehung der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 unterbunden. Auf diese Weise kann unterbunden werden, dass die Kopfeinheit 20 mit Kraft zur Trägerstange 10 umklappt. Dadurch kann beispielsweise unterbunden werden, dass die Hand eines Bedieners versehentlich zwischen der Kopfeinheit 20 und der Trägerstange 10 eingeklemmt wird.
  • Das Widerstandselement 102 ist im Verhältnis zu der Richtung orthogonal zur Drehachse RA zwischen dem Anbringungsabschnitt 14 und dem Kopfgehäuse 34 angeordnet, weshalb der Widerstand höher ist, als dies etwa der Fall wäre, wenn das Widerstandselement 102 beispielsweise wie eine Tellerfeder im Verhältnis zur Richtung entlang der Drehachse RA zwischen Elementen angeordnet wäre. Daher kann noch wirksamer unterbunden werden, dass die Kopfeinheit 20 mit Kraft zur Trägerstange 10 umklappt.
  • Auch ändert sich der Widerstand im Zuge einer Änderung der Drehposition der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10.
  • Wenn der durch das Widerstandselement 102 ausgeübte Widerstand stets hoch ist, kann zwar zuverlässig unterbunden werden, dass die Kopfeinheit 20 mit Kraft zur Trägerstange 10 umklappt, doch erschwert es die Drehung der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10, was die Bedienungsfreundlichkeit beeinträchtigt. Wenn der durch das Widerstandselement 102 ausgeübte Widerstand stets gering ist, lässt sich zwar die Kopfeinheit 20 leicht in Bezug auf die Trägerstange 10 drehen, sodass die Bedienungsfreundlichkeit hoch ist, doch da die Kopfeinheit 20 dann mit Kraft zur Trägerstange 10 umklappt, ergibt sich ein Sicherheitsproblem. Da sich in der oben beschriebenen Ausgestaltung der durch das Widerstandselement 102 ausgeübte Widerstand nach Bedarf verändern lässt, kann die Bedienungsfreundlichkeit unter Wahrung der Sicherheit des Bedieners erhöht werden.
  • Wie in 6 bis 8 gezeigt, ändert sich die Drehposition der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 zwischen der Arbeitsposition P1, in der die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 geöffnet ist, und der Einklappposition P2, in der die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 eingeklappt ist. Der Widerstand nimmt beim Wechsel der Drehposition der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 aus der Arbeitsposition P1 in die Einklappposition P2 ohne Verringerung zu.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung lässt sich die Kopfeinheit 20 im Zuge des Wechsels der Kopfeinheit 20 aus der Arbeitsposition P1 in die Einklappposition P2 zunehmend schwerer in Bezug auf die Trägerstange 10 drehen. Wenn sich die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 aus der Arbeitsposition P12 hin zur Einklappposition P2 dreht, kann auf diese Weise noch wirksamer unterbunden werden, dass die Kopfeinheit 20 mit Kraft zur Trägerstange 10 umklappt
  • Wie in 7 bis 9 gezeigt, ändert sich der Widerstand, indem sich im Zuge der Änderung der Drehposition der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 der Abstand G zwischen dem Anbringungsabschnitt 14 und der Kopfeinheit 20 an der Anordnungsstelle des Widerstandselements 102 ändert.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung kann durch die einfache Ausgestaltung des Änderns des Abstands G zwischen dem Anbringungsabschnitt 14 und der Kopfeinheit 20 der Widerstand geändert werden, den das Widerstandselement 102 ausübt.
  • Außerdem ist das Widerstandselement 102 aus einem Gummimaterial gebildet.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung kann der Widerstand durch das Widerstandselement 102 ausgeübt werden, ohne den Anbringungsabschnitt 14 und das Kopfgehäuse 34 zu beschädigen oder verschleißen zu lassen.
  • Auch weist das Vorderendwerkzeug 30 die Schneidmesser 32 zum Schneiden von Schneidobjekten auf.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung kann die Arbeitsmaschine 2 als Mähmaschine, Heckenschneider oder Kettensäge verwendet werden.
  • Die Arbeitsmaschine 2 weist die sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckende Trägerstange 10 und die Kopfeinheit 20 auf, die am vorderen Endabschnitt der Trägerstange 10 angebracht ist. Die Kopfeinheit 20 weist das Vorderendwerkzeug 30, den Kraftübertragungsmechanismus 40, das Kopfgehäuse 34 und den Griff 44 auf. Der Kraftübertragungsmechanismus 40 überträgt Kraft auf das Vorderendwerkzeug 30. Das Kopfgehäuse 34 nimmt den Kraftübertragungsmechanismus 40 auf und ist drehbar an der Trägerstange 10 angebracht. Der Griff 44 erstreckt sich vom Kopfgehäuse 34 nach vorne. Der Griff 44 wird vom Bediener gehalten, wenn das Kopfgehäuse 34 in Bezug auf die Trägerstange 10 gedreht wird. In einem abgestellten Zustand der Arbeitsmaschine 2 ist der Griff 44, wie in 2 gezeigt, im Verhältnis zur Oben-unten-Richtung, die orthogonal zur Vorne-hinten-Richtung verläuft, unterhalb des Scheitelabschnitts 52b des Kopfgehäuses 34 angeordnet.
  • Da in der oben beschriebenen Ausgestaltung der Scheitelabschnitt 52b des Kopfgehäuses 34 zuerst auf dem Boden aufschlägt, wenn die Oberseitenfläche des Kopfgehäuses 34 bei einem Herabfallen der Arbeitsmaschine 2 auf dem Boden aufschlägt, kann ein Aufschlagen des Griffs 44 auf dem Boden unterbunden werden. Auf diese Weise kann eine Beschädigung des Griffs 44 unterbunden werden.
  • Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich der Griff 44 bei abgestellter Arbeitsmaschine 2 vom Kopfgehäuse 34 schräg nach vorne unten.
  • Wenn ein Stoß auf den vorderen Endabschnitt 44b des Griffs 44 einwirkt, wird der Griff 44 im Allgemeinen leichter beschädigt, als wenn ein Stoß auf den Basisendabschnitt 44a des Griffs 44 einwirkt. In der oben beschriebenen Ausgestaltung liegt der vordere Endabschnitt 44b des Griffs 44 unterhalb des Basisendabschnitts 44a des Griffs. Wenn die Arbeitsmaschine herabfällt und die Oberseitenfläche des Kopfgehäuses 34 auf dem Boden aufschlägt, schlägt daher der Basisendabschnitt 44a des Griffs 44 vor dem vorderen Endabschnitt 44b des Griffs 44 auf dem Boden auf. Auf diese Weise kann eine Beschädigung des Griffs 44 unterbunden werden, selbst wenn der Griff 44 auf dem Boden aufschlägt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Griff 44 bei abgestellter Arbeitsmaschine 2 unterhalb der Geraden X angeordnet, die den Scheitelabschnitt 52b des Kopfgehäuses 45 und den vorderen Endabschnitt 30a des Vorderendwerkzeugs 30 verbindet.
  • Da in der oben beschriebenen Ausgestaltung der Scheitelabschnitt 52b des Kopfgehäuses 34 und der vordere Endabschnitt 30a des Vorderendwerkzeugs 30 zuerst auf dem Boden aufschlagen, schlägt der Griff 44 nicht auf dem Boden auf, wenn die Oberseitenfläche des Kopfgehäuses 34 bei einem Herabfallen der Arbeitsmaschine 2 auf dem Boden aufschlägt. Daher kann eine Beschädigung des Griffs 44 zuverlässig verhindert werden.
  • Wie in 2 gezeigt, beträgt die Länge L1 des Griffs 44 in Vorne-hinten-Richtung 25 mm oder mehr.
  • Wenn das Kopfgehäuse 34 in Bezug auf die Trägerstange 10 gedreht wird, kann der Bediener den Griff 44 mit der Hand halten. Wenn der Bediener bei der oben beschriebenen Ausgestaltung den Griff 44 von der rechten oder der linken Seite hält, kann der Bediener den Griff 44 mit mehreren Fingern halten.
  • Wie in 3 gezeigt, beträgt die Breite des Griffs 44 in der Links-rechts-Richtung, die orthogonal zur Vorne-hinten-Richtung und zur Oben-unten-Richtung verläuft, 20 mm oder mehr.
  • Wenn das Kopfgehäuse 34 in Bezug auf die Trägerstange 10 gedreht wird, kann der Bediener den Griff 44 mit der Hand halten. Wenn der Bediener bei der oben beschriebenen Ausgestaltung den Griff 44 hält, indem er den Griff 44 von vorne oder von oben greift, kann der Bediener den Griff 44 fest greifen.
  • Wie in 2 gezeigt, weist das Kopfgehäuse 34 ein unteres Kopfgehäuse 50, welches das Vorderendwerkzeug 30 trägt, und ein oberes Kopfgehäuse 52 auf, das oberhalb des unteren Kopfgehäuses 50 angeordnet ist. Der Griff 44 erstreckt sich vom oberen Kopfgehäuse 52 nach vorne. Der Griff 44 und das untere Kopfgehäuse 50 sind um 20 mm oder mehr voneinander beabstandet.
  • Wenn das Kopfgehäuse 34 in Bezug auf die Trägerstange 10 gedreht wird, kann der Bediener den Griff 44 mit der Hand halten. In der oben beschriebenen Ausgestaltung kann der Bediener den Griff 44 halten, indem er seine Finger zwischen den vorderen Endabschnitt 44b des Griffs 44 und das untere Kopfgehäuse 50 steckt.
  • Bei der Arbeitsmaschine 2 handelt es sich um eine elektrisch angetriebene Arbeitsmaschine. Die Arbeitsmaschine 2 weist die Trägerstange 10, die Kopfeinheit 20 und den Greifeinheit 22 auf. Die Trägerstange 10 erstreckt sich in Vorne-hinten-Richtung. Die Kopfeinheit 20 weist das Vorderendwerkzeug 30 und den Motor 36 auf, der das Vorderendwerkzeug 30 antreibt. Die Kopfeinheit 20 ist am vorderen Endabschnitt der Trägerstange 10 angebracht. Die Greifeinheit 22 ist am hinteren Endabschnitt der Trägerstange 10 angebracht. Wie in 14 gezeigt, weist die Greifeinheit 22 das Griffgehäuse 106, den Erfassungssensor 110 und den Anwesenheitssensor 116 auf. Das Griffgehäuse 106 wird durch den Bediener gehalten. Der Erfassungssensor 110 ist am Griffgehäuse 106 angebracht und erfasst eine Ein/Aus-Bedienung des Motors 36 durch den Bediener. Der Anwesenheitssensor 116 ist am Griffgehäuse 106 angebracht und erfasst, ob der Bediener das Griffgehäuse 106 hält. Die Trägerstange 10 verläuft nicht durch das Griffgehäuse 106 hindurch. Bei Betrachtung der elektrisch angetriebenen Arbeitsmaschine in Draufsicht von hinten überlagern, wie in 16 gezeigt, der Erfassungssensor 110 und/oder der Anwesenheitssensor 116 die Trägerstange 10 wenigstens teilweise.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung sind bei Betrachtung der Arbeitsmaschine 2 in Draufsicht von der Erfassungssensor 110 und der Anwesenheitssensor 116 nicht in einem Bereich angeordnet, der von dem Bereich entfernt ist, in dem sie in ihrer Gesamtheit die Trägerstange 10 überlagern. Daher können das Griffgehäuse 106 und die Greifeinheit 22 schmaler gebildet sein als für den Fall, dass der Erfassungssensor 110 und der Anwesenheitssensor 116 bei Betrachtung der Arbeitsmaschine 2 in Draufsicht von hinten die Trägerstange 10 nicht überlagern.
  • Auch ist die Greifeinheit 22 am Griffgehäuse 106 angebracht und weist ferner den durch den Bediener betätigten Hebel 114 auf. Der Anwesenheitssensor 114 erfasst bei Betätigung des Hebels 114, dass der Bediener das Griffgehäuse 106 hält.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung erfasst der Anwesenheitssensor 116, dass der Bediener das Griffgehäuse 106 hält, ohne dass der Bediener den Anwesenheitssensor 116 unmittelbar berührt. Daher kann der Anwesenheitssensor 116 an einer Stelle des Griffgehäuses 106 angeordnet sein, an der eine direkte Berührung durch den Bediener vermieden wird.
  • Auch weist die Arbeitsmaschine 2 die Steuereinheit 128 auf, die weiter hinten als der hintere Endabschnitt der Trägerstange 10 angeordnet ist und den Antrieb des Motors 36 steuert. Bei Betrachtung der Arbeitsmaschine 2 in Draufsicht von hinten überlagert die Steuereinheit 128 wie in 17 gezeigt die Trägerstange 10 wenigstens zum Teil.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung ist bei Betrachtung der Arbeitsmaschine 2 in Draufsicht von hinten die Steuereinheit 128 nicht in einem Bereich angeordnet, der von dem Bereich entfernt ist, in dem sie in ihrer Gesamtheit die Trägerstange 10 überlagert. Daher kann die Arbeitsmaschine 2 in einer Richtung orthogonal zur Vorne-hinten-Richtung kompakter gebildet sein als für den Fall, dass die Steuereinheit 128 bei Betrachtung der Arbeitsmaschine 2 in Draufsicht von hinten die Trägerstange 10 nicht überlagert.
  • Auch weist das Vorderendwerkzeug 30 die Schneidmesser 32 zum Schneiden von Schneidobjekten auf.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung kann die Arbeitsmaschine 2 als Mähmaschine, Heckenschneider oder Kettensäge verwendet werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf 19 wird ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben. Für das zweite Ausführungsbeispiel werden die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, während mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und nicht erneut beschrieben werden. Im zweiten Ausführungsbeispiel weicht der Abstand zwischen der Außenumfangsfläche des ersten Teils 64 und der Drehachse RA von demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels ab. Der Abstand zwischen der Außenumfangsfläche des ersten Teils 64 und der Drehachse RA ist zwischen der entfernten Position C11 und der nahen Position C12 konstant. Der Abstand zwischen der Außenumfangsfläche des ersten Teils 64 und der Drehachse RA nimmt außerdem von der nahen Position C12 zur Zwischenposition C3 hin zu und von der Zwischenposition C3 zur Anlageposition C2 hin ab. Die Dicke des ersten Teils 64 ist von der entfernten Position C11 bis zur nahen Position C12 konstant, nimmt von der nahen Position C12 zur Zwischenposition C3 hin zu und nimmt von der Zwischenposition C3 zur Anlageposition C2 hin ab.
  • Der Abstand G zwischen der Außenumfangsfläche des ersten Teils 64 und der Drehachse RA nimmt außerdem von der nahen Position C12 zur Zwischenposition C3 hin ab und von der Zwischenposition C3 zur Anlageposition C2 hin zu. Das heißt, der Abstand G nimmt mit der Bewegung der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 aus der nahen Arbeitsposition P12 hin zur Einklappposition P2 zunächst ab und dann zu. Das Verformungsmaß des Widerstandselements 102 nimmt daher mit der Bewegung der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 aus der nahen Arbeitsposition P12 hin zur Einklappposition P2 zunächst zu und dann ab. Der durch das Widerstandselement 102 ausgeübte Widerstand nimmt somit bei der Bewegung der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 aus der nahen Arbeitsposition P12 hin zur Einklappposition P2 zunächst zu und dann ab.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ändert sich die Drehposition der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 zwischen der Arbeitsposition P1, in der die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 geöffnet ist, und der Einklappposition P2, in der die Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 eingeklappt ist. Der Widerstand nimmt beim Wechsel der Drehposition der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 aus der Arbeitsposition P12 in die Einklappposition P2 zu und anschließend ab.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung lässt sich die Kopfeinheit 20 beim Wechsel der Kopfeinheit 20 aus der Arbeitsposition P12 im Zuge der Annäherung an die Einklappposition P2 zunehmend schwerer in Bezug auf die Trägerstange 10 drehen und lässt sich im Bereich der Einklappposition P2 leichter in Bezug auf die Trägerstange 10 drehen. Wenn die Kopfeinheit 20 aus der Arbeitsposition P12 in die Einklappposition P2 gedreht wird, kann auf diese Weise unterbunden werden, dass die Kopfeinheit 20 mit Kraft zur Trägerstange 10 umklappt, und es kann bewirkt werden, dass die Kopfeinheit 20 im Bereich der Einklappposition P2 leicht zur Trägerstange 10 umklappt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand konkreter Beispiele beschrieben, doch dienen diese lediglich der Veranschaulichung und sollen nicht den Umfang der Ansprüche einschränken. Die in den Ansprüchen angeführte Technik schließt verschiedene Abwandlungen und Modifikationen der obenstehenden veranschaulichenden konkreten Beispiele ein.
  • Bei der Arbeitsmaschine 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Kopfeinheit 20 einen Anbringungsabschnitt aufweisen, der an der Trägerstange 10 angebracht ist, und die Trägerstange 10 kann eine Dreheinheit aufweisen, die in Bezug auf die Kopfeinheit 20 drehbar ist.
  • Bei der Arbeitsmaschine 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Positionsfixierungsmechanismus 88 derart ausgestaltet sein, dass die Drehposition der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 nicht stufenweise fixiert wird, sondern die Kopfeinheit 20 stattdessen in Bezug auf die Trägerstange 10 stufenlos an einer beliebigen Stelle fixiert wird.
  • Bei der Arbeitsmaschine 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Positionierungsplatte 74 der Arbeitsmaschine 2 mehrere Positionierungsvertiefungsabschnitte aufweisen, die sich an der Außenumfangsseite der Positionierungsplatte 74 vertiefen. In diesem Fall verlaufen die Positionierungsvertiefungsabschnitte in Dickenrichtung der Positionierungsplatte 74 nicht vollständig durch diese hindurch.
  • Bei der Arbeitsmaschine 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Widerstandselement 102 mit dem ersten Teil 64 des Anbringungsabschnitts 14 der Trägerstange 10 in Eingriff stehen.
  • Bei der Arbeitsmaschine 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Abstand G bei Drehung der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 aus der nahen Arbeitsposition P12 in die Einklappposition P2 von der nahen Arbeitsposition P12 bis zu einer festgelegten Position konstant sein und dann von einer festgelegten Position bis zur Einklappposition P2 hin abnehmen. In diesem Fall kann der Widerstand bei Drehung der Kopfeinheit 20 in Bezug auf die Trägerstange 10 aus der nahen Arbeitsposition P12 in die Einklappposition P2 von der nahen Arbeitsposition P12 bis zur festgelegten Position konstant sein und von der festgelegten Position bis zur Einklappposition P2 zunehmen.
  • Bei der Arbeitsmaschine 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel kann sich der Griff 44 von der oberen Vorderseitenfläche des oberen Kopfgehäuses 52 in eine Richtung in Vorne-hinten-Richtung erstrecken.
  • Bei der Arbeitsmaschine 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel überlagert der Anwesenheitssensor 116 bei Betrachtung der Arbeitsmaschine 2 in Draufsicht von hinten die Trägerstange 10 nicht, und stattdessen kann bei der Arbeitsmaschine 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfassungssensor 110 die Trägerstange 10 wenigstens teilweise überlagern.
  • Bei der Arbeitsmaschine 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel können der Erfassungssensor 110 und der Anwesenheitssensor 116 bei Betrachtung der Arbeitsmaschine 2 in Draufsicht von hinten beide die Trägerstange 10 wenigstens teilweise überlagern.
  • Bei der Arbeitsmaschine 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Anwesenheitssensor 116 ein Drucksensor sein, der einen Druck erfasst, wenn der Bediener das Griffgehäuse 106 hält, und anhand des erfassten Drucks erfassen, dass der Bediener das Griffgehäuse 106 hält. Der Anwesenheitssensor 116 kann auch ein optischer Erfassungssensor sein. Der optische Erfassungssensor kann derart ausgestaltet sein, dass er eine Lichteinfallsmenge erkennt, oder derart ausgestaltet sein, dass er eine Durchlassmenge an Licht erkennt, das durch einen Raum tritt. Auch kann der Anwesenheitssensor 116 ein kapazitiver Sensor sein, der an der Oberfläche des Griffgehäuses 106 vorgesehen ist.
  • Die Arbeitsmaschine 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel kann eine Kettensäge oder eine Mähmaschine sein.
  • Bei der Arbeitsmaschine 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Motor 36 am hinteren Endabschnitt der Trägerstange 10 vorgesehen sein.
  • Die Arbeitsmaschine 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel kann anstelle des Motors 36 einen Verbrennungsmotor aufweisen.
  • Bei der Arbeitsmaschine 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Motor 36 ein Motor mit Bürste sein.
  • Die technischen Elemente aus der Beschreibung und den Figuren sind allein oder in unterschiedlichen Kombinationen technisch wirksam und sind nicht auf die in den Anmeldungsansprüchen aufgeführten Kombinationen beschränkt. Auch können mit den in der Beschreibung und den Figuren veranschaulichten Techniken mehrere Aufgaben zugleich erfüllt werden, doch sind sie bereits durch Erfüllung einer einzelnen dieser Aufgaben technisch wirksam.
  • Bezugszeichenliste
  • 2:
    Arbeitsmaschine
    4:
    Batterie
    10:
    Trägerstange
    14:
    Anbringungsabschnitt
    20:
    Kopfeinheit
    22:
    Greifeinheit
    24:
    hintere Einheit
    30:
    Vorderendwerkzeug
    32:
    Schneidmesser
    34:
    Kopfgehäuse
    36:
    Motor
    40:
    Kraftübertragungsmechanismus
    44:
    Griff
    50:
    unteres Kopfgehäuse
    52:
    oberes Kopfgehäuse
    52b:
    Scheitelabschnitt
    56:
    Dreheinheit
    74:
    Positionierungsplatte
    76:
    Positionierungsöffnung
    78:
    Arbeitspositionierungsöffnung
    78a:
    entfernte Öffnung
    78b:
    nahe Öffnung
    82:
    Einklapppositionierungsöffnung
    88:
    Positionsfixierungsmechanismus
    102:
    Widerstandselement
    104:
    Positionssensor
    106:
    Griffgehäuse
    108:
    Abzug
    110:
    Erfassungssensor
    114:
    Hebel
    116:
    Anwesenheitssensor
    126:
    hinteres Gehäuse
    128:
    Steuereinheit
    CG:
    Schwerpunkt
    P1:
    Arbeitsbereich
    P11:
    entfernte Arbeitsposition
    P12:
    nahe Arbeitsposition
    P2:
    Einklappposition
    RA:
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1627562 [0003]

Claims (6)

  1. Arbeitsmaschine, umfassend: eine sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckende Trägerstange und eine Kopfeinheit, die an einem vorderen Endabschnitt der Trägerstange angebracht ist, wobei die Kopfeinheit umfasst: ein Vorderendwerkzeug, einen Kraftübertragungsmechanismus, der Antriebskraft auf das Vorderendwerkzeug überträgt, ein Kopfgehäuse, das den Kraftübertragungsmechanismus aufnimmt und drehbar an der Trägerstange angebracht ist und einen Griff, der sich vom Kopfgehäuse nach vorne erstreckt und von einem Bediener gehalten wird, wenn das Kopfgehäuse in Bezug auf die Trägerstange gedreht wird, wobei der Griff in einem abgestellten Zustand der Arbeitsmaschine bezogen auf eine Oben-unten-Richtung, die orthogonal zur Vorne-hinten-Richtung verläuft, unterhalb eines Scheitelabschnitts des Kopfgehäuses angeordnet ist.
  2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 2, wobei sich der Griff bei abgestellter Arbeitsmaschine vom Kopfgehäuse schräg nach vorne unten erstreckt.
  3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Griff bei abgestellter Arbeitsmaschine unterhalb einer Geraden angeordnet ist, die den Scheitelabschnitt des Kopfgehäuses und den vorderen Endabschnitt des Vorderendwerkzeugs verbindet.
  4. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Länge des Griffs in Vorne-hinten-Richtung 25 mm oder mehr beträgt.
  5. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Breite des Griffs in einer Links-rechts-Richtung, die orthogonal zur Vorne-hinten-Richtung und zur Oben-unten-Richtung verläuft, 20 mm oder mehr beträgt.
  6. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Kopfgehäuse ein unteres Kopfgehäuse, welches das Vorderendwerkzeug trägt, und ein oberes Kopfgehäuse umfasst, das oberhalb des unteren Kopfgehäuses angeordnet ist, wobei sich der Griff von dem oberen Kopfgehäuse nach vorne erstreckt und der Griff und das untere Kopfgehäuse um 20 mm oder mehr beabstandet sind.
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