DE102010030029A1 - Verfahren zum Steuern der Richtungsumkehr eines Schneidblatts einer Motorsense - Google Patents

Verfahren zum Steuern der Richtungsumkehr eines Schneidblatts einer Motorsense Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Steuern der Richtungsumkehr eines Schneidblatts einer Motorsense. Das Verfahren funktioniert durch Erfassen eines Parameters eines Motors mit einem Steuerschaltkreis und, wenn ein Benutzer einen Rücklaufknopf drückt, durch Veranlassen des Steuerschaltkreises, den Motor anzusteuern, nicht rückwärts zu laufen, wenn der erfasste Parameter, z. B. die Drehzahl des Motors, größer oder gleich einem voreingestellten Schwellwert ist, und den Motor anzusteuern, rückwärts zu laufen und das Schneidblatt in Rückwärtsdrehung anzutreiben, wenn der erfasste Parameter niedriger als der voreingestellte Schwellwert ist.

Description

  • In Zusammenhang stehende Anmeldung
  • Diese Patentanmeldung beansprucht die Prioritätsrechte der CN 200910032427.9 , eingereicht am 15. Juni 2009, deren Offenbarung hier in ihrer Gesamtheit als Referenz mit aufgenommen wird.
  • Hintergrund
  • Die Motorsense als Gartenwerkzeug kann zum Schneiden von Büschen, Unkraut und anderer Vegetation benutzt werden. Herkömmliche Motorsensen können allgemein in Motorsensen mit Verbrennungsmotorantrieb und Motorsensen mit Elektromotorantrieb eingeteilt werden. Die meisten der Motorsensen werden durch Verbrennungsmotoren angetrieben und sind ziemlich schwer; daher werden jetzt weiter verbreitet Motorsensen mit Elektromotorantrieb benutzt.
  • Eine Motorsense mit Elektromotorantrieb enthält im Allgemeinen einen Motor, einen Schneidkopf und einen Handgriff, wobei der Schneidkopf ein Schneidblatt enthält. Eine längliche Stange verbindet das Motorgehäuse und den Schneidkopf; der Handgriff ist an der Stange befestigt. Der Handgriff umfasst im Allgemeinen zwei Griffstücke, die zum Ergreifen mit beiden Händen des Benutzers zur Verfügung stehen, und ein Schalter ist an einem der Griffstücke angeordnet. Die Stange weist eine rotierende Welle darin auf, die mit dem Motor an einem Ende über einen Reduziergetriebemechanismus verbunden ist und mit dem Schneidblatt an dem anderen Ende über einen Kegelradmechanismus verbunden ist. Daher wird die Drehbewegung des Motors auf das Schneidblatt über die rotierende Welle übertragen, und dann wird das Schneidblatt zur Drehung angetrieben.
  • Wenn die Motorsense zum Schneiden von Vegetation mit langen Stängeln, wie etwa Reben, benutzt wird, verfängt sich das Schneidblatt der Motorsense leicht in den Stängeln. In diesem Fall ist es sehr gefährlich, wenn der Bediener die Stängel am Schneidblatt von Hand beseitigt. Daher sind einige Motorsensen mit einem Rücklaufknopf versehen. Wenn sich das Schneidblatt verfangen hat, kann der Bediener einfach den Rücklaufknopf drücken, und das Schneidblatt dreht sich rückwärts, um die um das Schneidblatt gewickelten Stängel automatisch abfallen zu lassen.
  • Obwohl die oben erwähnte Motorsense eine solche Art von Problem lösen kann, erzeugt sie auch während des Betriebs ein potentielles Risiko. Wenn die um das Schneidblatt gewickelten Stängel entfernt werden müssen, würde der Bediener zuerst unter nominalem Betrieb den Steuerungsauslöser loslassen und dann den Rücklaufknopf drücken. Wie gewöhnlich rotiert das Schneidblatt, wenn der Steuerungsauslöser vom Bediener losgelassen wird, noch aufgrund der Trägheit mit hoher Drehzahl weiter. Wenn in diesem Moment der Rücklaufknopf gedrückt wird, dreht sich das Schneidblatt sofort rückwärts. Sobald das Schneidblatt schnell von seinem vorwärts mit hoher Drehzahl drehenden Zustand auf Rückwärtsdrehung geschaltet wird, kann ein Unfall geschehen, indem sich die Verriegelungsmutter lösen kann, wobei das Ergebnis ist, dass das Schneidblatt herausschießt, da das Schneidblatt mit der Verriegelungsmutter an der Antriebswelle angebaut ist. Außerdem können, wenn der Bediener versehentlich den Rücklaufknopf drückt, während das Schneidblatt in Vorwärtsdrehung Vegetation schneidet, und das Schneidblatt schnell rückwärts läuft, ebenfalls ähnliche Folgen eintreten.
  • Zusammenfassung
  • Das offenbarte Verfahren sieht das Steuern des Rücklaufs des Schneidblatts einer Motorsense vor, sodass wirksam ein Risiko aufgrund der Rückwärtsbewegung sonst herkömmlicher Motorsensen vermieden wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung zum Steuern der Richtungsumkehr eines Schneidblatts einer Motorsense enthält das Drücken eines Einschaltknopfes, um die Motorsense durch eine Stromquelle mit Strom zu versorgen; Erfassen von Parametern eines Motors mit einem Steuerschaltkreis; Drücken des Rücklaufknopfes, und falls die Drehzahl des Motors größer oder gleich einem voreingestellten Schwellwert ist, steuert der Steuerschaltkreis den Motor an, nicht umzukehren, während, falls die Drehzahl niedriger als der voreingestellte Schwellwert ist, der Steuerschaltkreis den Motor ansteuert, sich rückwärts zu drehen und dann das Schneidblatt in Rückwärtsdrehung anzutreiben.
  • Gemäß dem offenbarten Verfahren zum Steuern der Richtungsumkehr des Schneidblatts einer Motorsense steuert, wenn der Bediener den Rücklaufknopf drückt, der Steuerschaltkreis, falls sich der Motor mit hoher Drehzahl dreht, den Motor an, nicht umzukehren, und nur wenn die Motordrehzahl niedriger als der voreingestellte Schwellwert ist, steuert der Steuerschaltkreis den Motor an, umzukehren und das Schneidblatt in Rückwärtsdrehung anzutreiben. Da das Schneidblatt bei der niedrigeren Drehzahl in die Rückwärtsdrehung umgekehrt wird, kann das Unfallrisiko, dass sich die Verriegelungsmutter löst und das Schneidblatt herausgeschleudert wird, beseitigt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Das Verfahren als Gegenstand der Erfindung wird weiter mit Bezug auf die begleitenden Figuren beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Motorsense ist;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des Bedienungshandgriffs der Motorsense in 1 ist;
  • 3 ein Prinzipschaltbild des Steuerschaltkreises der Motorsense ist; und
  • 4 eine Flussdiagrammansicht des Steuerschaltkreises der Motorsense ist.
  • Genaue Beschreibung
  • Wie in 1 gezeigt, enthält die Motorsense 10 ein Motorgehäuse 1, einen Schneidkopf 3 und einen Handgriff 5, wobei der Schneidkopf 3 ein Schneidblatt 30 und einen Schild 31 umfasst, der die Schneide des Schneidblatts 30 teilweise abdeckt. Ein Motor 11 (in 3 gezeigt) ist im Motorgehäuse 1 montiert. Ein Batteriesatz 7 ist an der Unterseite des Motorgehäuses 1 montiert, um den Motor 11 mit Spannung zu versorgen. Eine längliche Stange 9 dient als Verbindung zwischen dem Motorgehäuse 1 und dem Schneidkopf 3, und der Handgriff 5 ist an der Stange 9 befestigt. Der Handgriff 5 ist im Allgemeinen U-förmig und umfasst zwei Griffstücke, das heißt, ein erstes Griffstück 51 und ein zweites Griffstück 52, sodass der Benutzer die Motorsense mit beiden Händen bedienen kann. Die Stange 9 weist weiter eine rotierende Welle (nicht gezeigt) darin auf, die mit dem Motor 11 an einem Ende über einen Reduziergetriebemechanismus verbunden ist und mit dem Schneidblatt 30 an dem anderen Ende über einen Kegelradmechanismus verbunden ist. Daher wird die Drehbewegung des Motors 11 auf das Schneidblatt 30 über die rotierende Welle übertragen, und das Schneidblatt 30 wird zur Drehung angetrieben. Ein solcher Leistungsübertragungsmechanismus ist Fachleuten wohl bekannt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das erste Griffstück 51 mit einer Vielzahl von Schaltervorrichtungen ausgestattet, die einen Ein-/Ausschalter 21, einen Steuerungsauslöser 22, einen Sicherheitsschalter 23, einen Rücklaufknopf 24 und einen Drehzahleinstellknopf 25 umfassen. Auf diese Weise kann der Benutzer diese Schaltelemente mit der Hand bedienen, die das erste Griffstück 51 hält. Am ersten Griffstück 51 ist eine Betriebskontrollleuchte 26 montiert, um anzuzeigen, ob die Motorsense 10 eingeschaltet ist oder nicht. Während der Bedienung der Motorsense 10 muss der Benutzer zuerst den Ein-/Ausschalter 21 drücken, um den Motor 11 über den Batteriesatz 7 mit Spannung zu versorgen. In der Folge leuchtet die Betriebskontrollleuchte 26, um anzuzeigen, dass die Spannungsquelle eingeschaltet ist. Um zu verhindern, dass der Benutzer den Steuerungsauslöser 22 versehentlich bedient, ist, um einen Unfall zu vermeiden, zwischen dem Sicherheitsschalter 23 und dem Steuerungsauslöser 22 ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, sodass der Motor 11 nur aktiviert werden kann, wenn der Benutzer den Sicherheitsschalter 23 drückt und weiter den Steuerungsauslöser 22 auslöst, und dann wird das Schneidblatt 30 in Vorwärtsdrehung angetrieben. Der Drehzahleinstellknopf 25 kann benutzt werden, um die Drehzahl des Motors 11 einzustellen.
  • Die Motorsense 10 enthält auch einen Steuerschaltkreis 20. Wie in 3 gezeigt, enthält der Steuerschaltkreis 20 einen Mikroprozessor 4, ein Erfassungsmodul 6 und ein Motoransteuerungsmodul 8, wobei das Erfassungsmodul 6 zum Erfassen der Parameter des Motors 11 benutzt wird. In dieser Ausführungsform ist das Erfassungsmodul 6 als Drehzahlmessmodul ausgeführt, das zum Erfassen der Drehzahl des Motors 11 und zum Rückmelden der erfassten Drehzahl an den Mikroprozessor 4 benutzt wird. Das Drehzahlmessmodul 6 enthält einen magnetischen Ring 61 und eine Spule 62, und der magnetische Ring 61 kann sich zusammen mit dem Motor 11 drehen. Wenn sich der magnetische Ring 61 dreht, kann in der Spule 62 das Drehzahlsignal induziert werden, und diese sendet das Drehzahlsignal an den Mikroprozessor 4. Der Mikroprozessor 4 vergleicht dann das empfangene Drehzahlsignal mit einem voreingestellten Schwellwert. Falls das Drehzahlsignal geringer als der Schwellwert ist, kann festgestellt werden, dass sich das Schneidblatt 30 einem Halt der Rotation nähert. Sonst befindet sich das Schneidblatt 30 im Rotationszustand. In dieser Ausführungsform wird der Schwellwert in die Drehzahl des Schneidblatts von ungefähr 1,5 s–1 umgewandelt. In anderen Ausführungsformen kann das Erfassungsmodul auch gewandelt. In anderen Ausführungsformen kann das Erfassungsmodul auch andere Parameter des Motors 11 erfassen, um die Drehzahl des Motors zu erhalten, wie etwa Strom, Spannung usw., und dann können diese Parameter an den Mikroprozessor 4 zu demselben Zweck zurückgemeldet werden.
  • Der Steuervorgang des Steuerschaltkreises 20 ist in 4 gezeigt. Wenn der Ein-/Ausschalter 21 gedrückt wird, wird die Motorsense 10 durch die Stromquelle mit Energie versorgt, und der Mikroprozessor 4 beginnt, das Rücklauf-Schalten zu erfassen, nämlich zu erfassen, ob der Rücklaufknopf 24 gedrückt ist oder nicht. Falls sich der Rücklaufknopf 24 in einem gedrückten Zustand befindet, misst das Drehzahlmessmodul 6 die Drehzahl des Motors 11 und meldet die erfasste Drehzahl an den Mikroprozessor 4 zurück. Falls die Drehzahl niedriger ist als der Schwellwert, das heißt, falls die Drehzahl des Schneidblatts 30 niedriger ist als 1,5 s–1, wird der Motor 11 angesteuert, sich rückwärts zu drehen. Falls die Drehzahl des Motors 11 größer oder gleich dem Schwellwert ist, dann wird die Drehrichtung des Motors 11 weiter erfasst; in diesem Fall steuert der Steuerschaltkreis 20 den Motor 11 an, sich nicht rückwärts zu drehen, falls sich der Motor 11 in dem Moment vorwärts dreht, oder der Motor 11 wird angesteuert, sich weiter rückwärts zu drehen, falls sich der Motor 11 in dem Moment rückwärts dreht.
  • Mit dem Steuerschaltkreis 20 und dessen Arbeitsablauf steuert der Steuerschaltkreis 20, wenn der Rücklaufknopf 24 durch den Bediener gedrückt wird, den Motor 11 an, sich nicht rückwärts zu drehen, falls das Schneidblatt 30 sich vorwärts dreht und die Drehzahl größer oder gleich 1,5 s–1 ist, und der Motor 11 dreht sich nur dann rückwärts, wenn die Drehzahl des Schneidblatts 30 geringer als 1,5 s–1 ist. Als Ergebnis kann das durch eine plötzliche Rückwärtsdrehung des Schneidblatts während einer Rotation mit hoher Drehzahl verursachte Risiko effektiv vermieden werden.
  • Das Verfahren dieser Erfindung zum Steuern des Rückwärtslaufs des Schneidblatts der Motorsense ist nicht auf die oben erwähnten Inhalte und die in den Figuren gezeigten Aufbauten beschränkt. Zum Beispiel kann die Motorsense auch durch eine Wechselspannungsquelle mit Energie versorgt werden, oder das Drehzahlmessmodul des Motors kann andere Messverfahren verwenden und braucht als solches nicht auf die beschriebene Drehzahlmessung mit dem magnetischen Ring und der Spule beschränkt zu sein. Der Umfang dieser Erfindung wird in den angefügten Ansprüchen beansprucht. Beliebige offensichtliche Abwandlungen, Ersatzvorrichtungen oder Veränderungen an den Formen und Positionen anderer Bauteile auf Grundlage des Erfindungsgeists der vorliegenden Erfindung werden als in den Umfang dieser Erfindung fallend betrachtet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CN 200910032427 [0001]

Claims (5)

  1. Verfahren zum Steuern der Richtungsumkehr eines Schneidblatts einer Motorsense, umfassend: Drücken eines Ein-/Ausschalters, um die Motorsense durch eine Stromquelle mit Strom zu versorgen; Erfassen eines Parameters eines Motors mit einem Steuerschaltkreis; Drücken eines Rücklaufknopfes, worauf der Steuerschaltkreis den Motor ansteuert, sich nicht rückwärts zu drehen, falls der erfasste Parameter größer oder gleich einem voreingestellten Schwellwert ist, und den Motor ansteuert, sich rückwärts zu drehen und das Schneidblatt in Rückwärtsdrehung anzutreiben, falls der erfasste Parameter geringer als der voreingestellte Schwellwert ist.
  2. Verfahren zum Steuern des Rücklaufs des Schneidblatts der Motorsense nach Anspruch 1, wobei der voreingestellte Schwellwert in die Drehzahl des Schneidblatts bei ungefähr 1,5 s–1 umgewandelt wird.
  3. Verfahren zum Steuern des Rücklaufs des Schneidblatts der Motorsense nach Anspruch 1, wobei der durch den Steuerschaltkreis erfasste Parameter des Motors die Drehzahl des Motors ist.
  4. Verfahren zum Steuern des Rücklaufs des Schneidblatts der Motorsense nach Anspruch 1, wobei der Steuerschaltkreis die Stromquelle, den Mikroprozessor und die Erfassungsvorrichtung enthält.
  5. Verfahren zum Steuern des Rücklaufs des Schneidblatts der Motorsense nach Anspruch 4, wobei die Erfassungsvorrichtung einen magnetischen Ring und eine Spule enthält.
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