DE69506329T2 - Startsystem für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Startsystem für eine Brennkraftmaschine

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Startsystem für eine Brennkraftmaschine, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Ein System dieser Gattung ist in der JP-A-61081528 offenbart. Sie lehrt einen zurückfedernden Startertyp für einen Außenbordmotor eines Bootes. Der Starter ist mit einer Drosselöffnungsvorrichtung versehen, die das Drosselventil eines Vergasers öffnet. Eine Schließvorrichtung tritt in Betätigung sobald der Haspelwindungsbetrag des Startseils erfaßt wird und schließt das Drosselventil. Wenn der Haspelwindungsbetrag geringer als ein bestimmter Wert ist, bringt ein Sensorarm eine Eingriffsklaue eines Schließarmes in Eingriff mit einem Kontaktstück eines Zwischenschließarmes und schließt das Drosselventil zur Startöffnung.
  • Ein anderes maschinengetriebenes Werkzeug des Standes der Technik, das einen elektrischen Starter mit einem Startknopf nahe einem Drosselhebel verwendet, ist der Tanaka AST-5000 Buschwerk-Schneider.
  • Das US-Patent 4.204,384 offenbart ein Dekompressionssystem. Es beschreibt einen Auslaßanschluß in einem Maschinenblock mit einem Schließelement, das von einem Seil und einem An/Ausschalter gesteuert wird.
  • Das US-Patent 2,742,380 offenbart ein Startsystem für eine Zweikreislaufgasmaschine mit einer Wand zum Freisetzen der Kompression.
  • Das US-Patent 4,619,2328 offenbart eine automatische Dekompression mit einer von dem Druck des Kurbelgehäuses gesteuerten Membran.
  • Andere relevante US-Patente sind die Nummern 3,538,899; 3,782,354; und 4,217,796.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Startsystem für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat und einen einfachen aber effektiven Start der Maschine ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erreicht mit einem Startsystem für eine Brennkraftmaschine mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen.
  • Vorteilhafte Merkmale und Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen genannt.
  • Die vorgenannten Aspekte und andere Merkmale der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung erklärt.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweisenden Schnurbeschneidemaschine;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Abschnittsansicht des Benutzersteuerabschnitts der Schnurbeschneidemaschine von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm des Maschinenkopfes der in Fig. 1 beschriebenen Schnurbeschneidemaschine;
  • Fig. 3A ist eine schematische Oberansicht eines Teils des Maschinenkopfes der in Fig. 1 dargestellten Schnurbeschneidemaschine, die einen Abschnitt eines Dekompressionssystems in geschlossenem Zustand und ein an der Drossel des Vergasers angebrachtes Betätigungselement zeigt;
  • Fig. 3B ist eine schematische Oberansicht des in Fig. 3A dargestellten Betätigungselements in einer vollständig geöffneten Drosselposition;
  • Fig. 3C ist eine schematische Oberansicht des in Fig. 3B dargestellten Betätigungselements in einer Überfahrstellung und beim Betätigen des Dekompressionssystem zu einer Öffnungsposition;
  • Fig. 3D ist eine schematische Oberansicht des in Fig. 3B dargestellten Betätigungselementes in einer vollständig geschlossenen Drosselposition;
  • Fig. 4A ist eine schematische, ausgeschnittene Draufsicht auf die Seite der Komponenten des in Fig. 2 dargestellten Benutzersteuerabschnitts in einer ersten Ausgangsstellung;
  • Fig. 4B ist eine ausgeschnittene Draufsicht auf die Seite der Komponenten von Fig. 4A in einer Startposition;
  • Fig. 4C ist eine ausgeschnittene Draufsicht auf die Seite der in Fig. 4A dargestellten Komponenten in einer Motorstopposition;
  • Fig. 5A ist eine schematische Seitenansicht eines Teils des Drosselhebels und eines Teils des Startschalters in Ausgangsposition;
  • Fig. 5B ist eine schematische Seitenansicht der in Fig. 5A dargestellten Teile in einer zweiten Startposition;
  • Fig. 6A ist eine ausgeschnittene gerade Draufsicht auf die in Fig. 4A dargestellten Komponenten des Benutzersteuerabschnitts in Ausgangsstellung; und
  • Fig. 6B ist eine ausgeschnittene gerade Draufsicht auf die in Fig. 6A dargestellten Komponenten in der in Fig. 4C dargestellten Motorstopposition.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines maschinengetriebenen Werkzeugs 10 dargestellt, das Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweist. Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf diese einzige in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschrieben wird, ist klar, daß Merkmale der vorliegenden Erfindung in vielen verschiedenen alternativen Ausführungsformen verwirklicht werden können. Zusätzlich kann jede geeignete Größe, Form oder Art Material oder der Elemente benutzt werden.
  • Das in der Ausführungsform dargestellte maschinengetriebene Werkzeug ist eine Schnurbeschneidemaschine zum Beschneiden von Vegetation. Jedoch können Merkmale der vorliegenden Erfindung in alternativen Ausführungsformen in anderen Arten maschinengetriebener Werkzeuge verwendet werden, wie Heckenschneidemaschinen, Rasenmäher, Laubbläser oder jeder anderen Art an maschinengetriebenem Werkzeug. Die Schnurbeschneidungsmaschine 10 weist im wesentlichen einen Antriebskopf 12, einen Benutzersteuerabschnitt 14, einen Frontgriff 16, eine Welle 18 und einen Schneidkopf 20 auf. Der Frontgriff 16, die Welle 18 und der Schneidkopf 20 sind aus dem Stand der Technik gut bekannt und werden im weiteren daher nicht mehr beschrieben. Der Steuerabschnitt 14 beinhaltet in der dargestellten Ausführungsform einen Startschalter 22, einen Drosselbetätiger oder -hebel 24 und einen Maschinenstopknopf 26.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 ist eine ausgeschnittene perspektivische Ansicht der in dem Gehäuse 28 vorgesehenen Komponenten des Steuerabschnitts 14 dargestellt. Der Steuerabschnitt 14 ist an der Welle 18 angebracht. Jedoch kann der Steuerabschnitt bei alternativen Ausführungsformen auch an anderen Stellen angeordnet sein, oder Komponenten des Steuerabschnitts können an separaten Positionen angeordnet sein. Die Komponenten des Steuerabschnitts 14 weisen Teile einer Starteranordnung und eines Drosselsteuersystems auf. Nun bezugnehmend auf Fig. 3, die ein schematisches Diagramm einiger wesentlicher Komponenten des Maschinenkopfes 12 darstellt, wird die Starteranordnung und das Drosselsteuersystem beschrieben. Der Maschinenkopf 12 weist im wesentlichen einen Motor oder eine Brennkraftmaschine 30, einen Vergaser 32, einen Treibstofftank 34 und einen elektrischen Starter 36 auf.
  • Nun auch auf die Fig. 4A und 6A bezugnehmend weist die Starteranordnung im wesentlichen den Startschalter oder -hebel 22, ein Paar elektrischer Kontakte 40, 41, den elektrischen Starter 36 an dem Maschinenkopf 12 und sich zwischen dem Starter 36 an dem Maschinenkopf 12 und den Kontakten 40, 41 an dem Steuerabschnitt 41 erstreckende elektrische Kabel 42 auf. Der elektrische Starter 36 beinhaltet einen Elektromotor 35, ein abnehmbares Batteriepaket 37 und eine Riementransmission 39. Es kann jede geeignete Art an Elektromotor, Batterien oder Transmissionen verwendet werden. Der Startschalter 22 (siehe Fig. 2) beinhaltet einen elektrischen Kontakt 38 zum Herstellen eines elektrischen Kontakts zwischen den zwei Kontakten 40, 41. Die Kontakte 40, 41 sind fest an einem Abschnitt des Gehäuses 28 befestigt. Der Startschalter hat einen Hauptkörper 44 mit einem drehbar an einem Abschnitt des Gehäuses 28 angebrachten ersten Abschnitt 46, einen mit dem Kontakt 38 versehenen zweiten elektrischen Kontaktabschnitt 48 und einen dritten Abschnitt 50, an dem ein Fingerkontaktabschnitt 52 befestigt ist. Der Fingerkontaktabschnitt 52 ist derart ausgebildet, daß er von einem Benutzer zum Betätigen des Schalters 22 kontaktiert werden kann. An dem Hauptkörper 44 ist ein sich seitlich erstreckender nockenartiger Ausheber oder Überfahrbetätigungsabschnitt 54 einstückig ausgebildet. Der erste Abschnitt 46 beinhaltet einen Verriegelungsabschnitt 56. Der dritte Abschnitt 50 erstreckt sich durch einen Schlitz 49 in dem Gehäuse 28 (siehe Fig. 1), wobei der Fingerkontaktabschnitt 52 außerhalb des Gehäuses 28 angeordnet ist. Der Schlitz 49 ermöglicht die Drehung des Schalters 22 vorwärts und rückwärts relativ zu dem Gehäuse 28. Der erste Abschnitt 46 hat zwei sich seitlich erstreckende Drehachsen 58, 59, die drehbar in Bereichen 60, 61 des Gehäuses 28 angebracht sind (siehe Fig. 4A und 6A). Eine Feder (nicht dargestellt) drückt den Schalter 22 normalerweise in die in Fig. 2 gezeigte rückwärtige Position. Der Hauptkörper 44 besteht vorzugsweise aus dielektrischem Material, wie geformtes Polymer oder Kunststoff. In alternativen Ausführungsformen kann jede geeignete Art als Startschalter verwendet werden. Wenn der Startschalter 22 in seiner rückwärtigen Nicht-Start-Position ist, wobei die Kontakte 38 beabstandet von den Kontakten 40, 41 sind, ist der Starter 36 nicht aktiv. Wenn ein Benutzer den Fingerkontaktabschnitt 52 vorwärts drückt, wird der Schalter 22 vorwärts in die in Fig. 4B gezeigte Position gedreht und der Kontakt 38 stellt einen elektrischen Kontakt mit den Kontakten 40, 41 her, im Sinn einer Brücke zwischen den Kontakten 40, 41, die einen elektrischen Kreislauf schließt. Der Starter 36 wird dadurch aktiviert, um die Maschine 30 zu starten. Die Starteranordnung hat eine Verriegelungsanordnung an dem Startschalter 22, um zu verhindern, daß der Schalter betätigt wird, ohne daß der Drosselabzug 24 von einem Benutzer voll betätigt ist. Dies verhindert versehentliche Betätigungen der Starteranordnungen und unterstützt eine Dekompression, was aus der folgenden Beschreibung verständlich wird.
  • Das Drosselsteuersystem weist im wesentlichen ein Drosselsteuerkabel 62, den Drosselhebel 24 und den Stopknopf 26 auf. In der dargestellten Ausführungsform ist die Drosselbetätigung 24 in Form eines fingerbetätigten Abzugs vorgesehen. Jedoch kann jeder geeignete Typ als Drosselbetätiger oder Seilbetätiger verwendet werden. Genauso kann jede geeignete sich von einem Seil 62 unterscheidenden Steuerverbindung verwendet werden. Das Seil 62 ist generell aus dem Stand der Technik mit einem inneren Draht 62 und einer äußeren Hülle bekannt (nicht dargestellt). Wie in Fig. 2 dargestellt ist ein erstes Ende 66 des Drahts 64 mit einem ersten Abschnitt 68 des Drosselhebels 24 verbunden. Wie in Fig. 3A dargestellt, ist ein gegenüberliegendes zweites Ende 70 des Drahtes 64 mit einem Element 72 an dem Vergaser 32 verbunden. Das Element 72 ist fest mit einer Achse 74 des Drosselventils 33 verbunden, so daß das Drosselventil 33 bei Bewegung des Elements 72 betätigt wird. Der Drosselhebel 24 beinhaltet auch einen zweiten Abschnitt 76 und einen dritten Achsabschnitt 78. Der zweite Abschnitt 76 erstreckt sich durch einen Schlitz in dem Gehäuse 28 und ist für die Betätigung durch den Finger eines Benutzers ausgebildet. Der Achsabschnitt 78 ist drehbar in Drehlagern 80, 81 (siehe Fig. 6A) des Gehäuses angebracht und beinhaltet einen Verriegelungsabschnitt 82 an einem Ende und einen Vorsprung 84 an seiner Vorderseite. Der Maschine- Aus-Knopf 26 ist in der in Fig. 2 dargestellten Richtung A verschiebbar an dem Gehäuse befestigt und axial drehbar an dem Gehäuse angebracht. Der Knopf 26 hat ein Fingerkontaktende 86, eine hintere Leiste 88 mit einem Schlitz 90 und eine vordere Leiste 92. Das Fingerkontaktende 86 erstreckt sich durch ein Loch in dem Gehäuse 28 hinaus (siehe Fig. 1). Der Schlitz 90 ist von geeigneter Größe und geformt, um den Frontvorsprung 84 des Drosselhebels 24 darin aufzunehmen, wenn der Knopf 26 in einer Drosselschließposition angeordnet ist (siehe Fig. 4C und 6B). In einer Nicht-Stop-Position (siehe Fig. 2, 4A und 6A) ist der Knopf 26 geeignet relativ zu dem Drosselhebel 24 angeordnet und die hintere Leiste 88 ist von geeigneter Größe und Form, um den Vorsprung 84 darunter zu halten. Bezugnehmend auf Fig. 4A beinhaltet das Drosselsteuersystem auch eine Leerlaufsetzschraube 94. Die Schraube 94 ist verstellbar mit dem Gehäuse 28 verbunden und kontaktiert den Knopf der vorderen Leiste 92. In alternativen Ausführungsformen können andere geeigneten Arten oder Formen als Drosselbetätiger und/oder Drosselschließknopf und Mechanismen verwendet werden. Ebenso kann ein anderer Typ als die Schraube 94 zum Bestimmen der Leerlaufgeschwindigkeit verwendet werden.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 2, 3A, 4A, 5A und 6A sind die Komponenten des Steuerabschnitts 14 in einer Ausgangs- oder Drosselleerlaufposition dargestellt. In dieser Ausgangsposition ist der Startschalter 22 durch seine Feder (nicht dargestellt) in seine rückwärtige Position belastet. Wie in den Fig. 2 und 5A dargestellt, ist der Verriegelungsabschnitt 56 des Schalters 22 gegen Vorwärtsdrehung durch den Verriegelungsabschnitt 82 des Drosselhebels 24 blockiert. Die Verriegelungsabschnitte 56, 82 verhindern, daß der Schalter 22 vorwärts dreht, bis der Drosselhebel 24 bewegt wird, wie im folgenden beschrieben. Der Schalterkontakt 38 ist beabstandet von den Kontakten 40, 41. Der Drosselhebel 24 ist in der durch zwei Merkmale dargestellten Position. Zum er sten ist die Drossel 33 an dem Vergaser 32 durch eine Feder (nicht dargestellt) in gewöhnlicher Art und Weise auf eine vollständig geschlossenen Position belastet. Da der Draht 64 durch das Element 72 mit der Drosselventilachse 74 (siehe Fig. 3A) verbunden ist, wird der Draht 64 durch die Drosselfeder in Richtung B gezogen oder kraftbelastet, um an dem ersten Abschnitt 68 des Drosselhebels 24 in Richtung B, in Fig. 2 dargestellt, zu ziehen. Daher ist die Kraftbelastung des Drahtes 64 an dem Hebel 24 in Richtung B das erste Merkmal, das den Hebel 24 in seiner Ausgangsstellung hält. Der vordere Vorsprung 84 des Drosselhebels 24 wird gegen einen Knopf der hinteren Leiste 88 des Stopknopfes 26 kraftbelastet. Da der Stopknopf 26 drehbar an dem Gehäuse gelagert ist, wird die Frontleiste 92 des Stopknopfes 26 gegen die Leerlaufeinstellschraube 94 kraftbelastet. Daher ist die Leerlaufeinstellschraube 94 mit Hilfe des Stopknopfes 26 und dem Vorsprung 84 das zweite Merkmal, das den Drosselhebel 24 in der Ausgangsposition hält. In dieser Ausgangsposition halten der Draht 64, der Drosselhebel 24, der Stopknopf 26 und die Einstellschraube 94 das federbelastete Drosselventil 33 des Vergasers 32 in einer teilweisen offenen Leerlaufposition. Ein Benutzer kann den zweiten Abschnitt 76 des Drosselhebels 24 in der in Fig. 2 dargestellten Richtung C niederdrücken oder bewegen, um den Draht 64 vorwärts in Richtung D zu bewegen. Dies öffnet das Vergaserdrosselventil weiter, um die Geschwindigkeit der Maschine 30 zu erhöhen. Fig. 3B zeigt die Position des Elements 72 wenn der Drosselhebel voll betätigt wurde. Das Element 72 bewegt die Drosselventilachse 74 in die ganz offene Position. Wenn der Benutzer den Drosselhebel 24 freigibt, zieht die Feder (nicht dargestellt) an dem Vergaser 32 den Draht 64 zurück in seine Ausgangsposition. Dies wiederum bringt den Drosselhebel 24 zurück in seine Ausgangsposition.
  • Mit der oben beschriebenen Anordnung kann ein Benutzer die Leerlaufeinstellschraube 94 zum Einstellen der Leerlaufgeschwindigkeit der Maschine 30 einstellen. Die Leerlaufeinstellschraube 94 bildet eine Begrenzung für die Rotation um die Achse des Maschinenstopknopfes 26. Durch Einstellen der Leerlaufeinstellschraube noch oben oder unten in Richtung E; in Fig. 4A dargestellt, kann die Begrenzung der axialen Rotation des Knopfes 26 eingestellt werden. Durch Einstellen der Grenze der axialen Rotation für den Knopf 26 ist die axiale Rotationsgrenze des Hebels 24 zumindest in einer Richtung angepaßt. Dies folgt aus dem Zusammenwirken zwischen dem Vorsprung 84 und der hinteren Leiste 88. Dies wiederum verstellt die Position des Drahtes 74 in der Ausgangs- oder Leerlaufposition zum Verstellen des Elements 72 und der Drosselventilachse 74. Dies verstellt die Position des Drosselventils 33 an dem Vergaser 32 in eine gewünschte, teilweise offene Position, um die Maschine 30 mit Leerlaufgeschwindigkeit laufen zu lassen.
  • Um die Maschine 30 zu stoppen oder abzustellen, drückt ein Benutzer einfach den Maschinen-Stop-Knopf 26 in Richtung A. Bezugnehmend auf die Fig. 4C und 6B ist die Feder 96 zusammengedrückt und der Schlitz 90 in der hinteren Leiste 88 greift mit dem Vorsprung 84 des Drosselhebels 24 wenn der Knopf 26 axial in Richtung A verschoben wird. Wie oben beschrieben, zieht der Draht 64 in Richtung D, weil das Drosselventil des Vergasers 32 teilweise offen ist, wenn das Drosselsteuersystem in seiner Ausgangsstellung ist. Wegen dem Eingriff zwischen dem Schlitz 90 und dem Vorsprung 84 ist der Draht 64 in der Lage, sich in Richtung B über seine Ausgangs- oder Leerlaufstellung zu bewegen. Der Vorsprung 84 bewegt sich in den Schlitz 90, wobei der Drosselhebel 24 rückwärtig in Richtung F in eine vollständig geschlossene Drosselstellung dreht. Wenn der Drosselhebel 24 und der Draht 64 in ihrer vollständigen Drosselschließposition sind, kann die Drosselventilfeder des Vergasers das Drosselventil ganz schließen. Fig. 3D zeigt die Stellung des Elements 72 und der Achse 74 wenn die Drosselventilfeder den Draht 64 über seine Leerlaufstellung hinausziehen kann. Bei ganz geschlossenem Drosselventil ist die Maschine 30 wegen ungenügenden Luft/Treibstoffverhältnis gedrosselt, um dadurch die Maschine anzuhalten. Wenn die Maschine 30 wieder angelassen werden soll, so bewegt ein Benutzer den Drosselhebel 24 aufwärts in Richtung C. Dies wiederum bewegt den Draht 64 in Richtung B, um das Drosselventil zurück in seine teilweise geöffnete Leerlaufstellung zu bewegen. Da die Spitze des Vorsprungs 84 unter dem Boden der hinteren Leiste 88 des Stopknopfes 26 rotiert, schiebt die Feder 96 den Stopknopf 26 axial zurück in seine in den Fig. 2 und 6A dargestellte Ausgangsstellung. Der Vorsprung 84 ist daher wieder unter der hinteren Leiste 88 angeordnet und verhindert erneut, daß das Drosselsteuersystem eine Maschinenstopposition erreicht, wenn nicht der Stopknopf von einem Benutzer niedergedrückt wird. In alternativen Ausführungsformen können andere Art Elemente zum Anhalten der Maschine 30, einschließlich einem elektronischen Stopsystem, verwendet werden. Die Komponenten des Drosselsteuersystems können von einem Fachmann auch modifiziert werden. Der Stopknopf 26 funktioniert als Drosselhebelsteuerelement, um die Stellung des Drosselhebels 24 zumindest teilweise zu steuern. Der Knopf 26 ist in seiner ersten Stellung (Fig. 6A) relativ zu dem Drosselhebel 24 zum Einstellen der Stopbewegung in einer Leerlaufstellung, und in einer zweiten Drosselhebelfreigabeposition (Fig. 6B) bei der der Drosselhebel 24 über die Leerlaufstellung hinaus in die Maschine-Stop-Position wandern kann.
  • Um die Starteranordnung zum Starten der Maschine 30 zu benutzen, muß ein Benutzer zuerst den Drosselhebel 24 ganz niederdrücken. Bei einer alternativen Ausführungsform muß der Drosselhebel 24 nicht vollständig niedergedrückt werden, um die Maschine zu starten. Aus den Fig. 5A und 5B ist ersichtlich, daß durch vollständiges Betätigen oder Niederdrücken des Hebels 24 der Achsabschnitt 78 des Hebels 24 in Richtung C dreht, um den Verriegelungsabschnitt 82 aus dem Weg des Verriegelungsabschnitts 56 des Startschalters 22 zu bringen. Jetzt kann ein Benutzer den Fingerkontaktabschnitt 52 des Startschalters 22 vorwärtsdrücken. Der Schalter 22 rotiert in Richtung C, wobei der Verriegelungsabschnitt 56 von dem Verriegelungsabschnitt 82 passiert wird. Bei voll niedergedrücktem Drosselhebel 24 ist das Element 70 (siehe Fig. 3B) des Vergasers in eine weit offene Drosselstellung nahe dem Kolben 100 bewegt, aber ohne das Dekompressionssystem 98 zu öffnen. Da der Schalter 22, wie in Fig. 4B dargestellt, vorwärts in die Startstellung gedreht ist, kontaktiert der Kontakt 38 des Schalters 22 die beiden Kontakte 40, 41 und schließt einen elektrischen Kreis von der Batterie 37 zu dem Elektromotor 35. Durch die jetzt von den Batterien 37 zu dem Elektromotor fließende elektrische Energie wird der Starter aktiviert, um die Maschine 30 über die Gurtübertragung 39 anzutreiben. Wenn der Drosselbetätiger 24 nicht in voll betätigter Stellung ist, verhindert der Eingriff der Verriegelungsabschnitte 56, 82 miteinander, daß der Startschalter vorwärts bewegt wird. Wenn die Maschine 30 anspringt, läßt der Benutzer den Startschalter 22 los. Die Startschalterfeder (nicht dargestellt) bewegt den Startschalter zurück in seine in Fig. 4A dargestellte Ausgangsposition. Wenn der Kontakt 38 von den Kontakten 40, 41 gelöst ist, ist der elektrische Kreis von den Batterien 37 zum Motor 35 unterbrochen. Der elektrische Starter 36 erhält keine Energie mehr.
  • Um Batterieenergie der Starteranordnung zu sparen, benutzt die vorliegende Erfindung automatisch das Dekompressionssystem 89 während des Startens der Maschine 30, um mit dem Starter 36 auf einfachere Art und Weise die Maschine 30 zu starten. Bezugnehmend auf die Fig. 3A bis 3C weist die Maschine 30 im wesentlichen das Dekompressionssystem 98 auf. Das Dekompressionssystem 98 beinhaltet den bewegbar an dem Zylinder 102 der Maschine 30 angebrachten Kolben 100. Der Kolben 100 ist durch eine Spiralfeder 104 in Richtung Schließstellung belastet, wie in Fig. 3A dargestellt. Der Zylinder 102 hat ein Dekompressionsloch 106, das sich in die Verbrennungskammer 108 des Zylinders 102 erstreckt. Der Kolben 100 blockiert in der in Fig. 3A dargestellten Schließstellung im wesentlichen das Loch 106. Jedoch, wie in Fig. 3C dargestellt, kann der Kolben 100 niedergedrückt oder bewegt werden, indem die Feder 104 zusammengedrückt wird, um einen Weg durch das Loch 106 von der Verbrennungskammer 108 zur Umgebung zu öffnen. Die Einzelheiten des Dekompressionssystems sind im Stand der Technik bekannt, wie in den US-Patenten 4,204,384; 2,742,380 und 4,619,228 ersichtlich. Bei alternativen Ausführungsformen können andere Arten an Dekompressions- Systemen zusätzlich zu oder als Alternative zu dem System 98 verwendet werden, oder es muß kein Dekompressionssystem vorgesehen sein. Da der elektrische Motor 35 des Starters 36 bei offenem oder betätigtem Dekompressionssystem dem Antrieb der Maschine 30 weniger physikalischen Widerstand entgegensetzt, benötigt der Elektromotor 35 weniger Energie des Batteriepakets 37. Das Batteriepaket 37 kann daher kleiner, leichter und langlebiger zwischen den Benutzungszeiten sein, sowie längere Betriebsdauer haben als ein maschinenbetriebenes Werkzeug ohne Dekompressionssystem.
  • Um die automatische Dekompression während des Startens auszuführen, benutzt der Startschalter 22 sein Überfahrstellglied 54 und kontaktiert und bewegt den Draht 64 längs einem Überfahrweg oder einer Überfahrstrecke. Wie in Fig. 4B dargestellt, bewegt das Stellglied 54 den Draht 64, wenn der Schalter 22 vorwärts gedrückt wird. Wie oben bemerkt, muß der Drosselhebel 24 voll niedergedrückt werden bevor der Schalter 22 in eine Startposition vorwärts bewegt werden kann. Da das Element 70 schon benachbart dem Kolben 100 ist, wenn das Stellglied 54 den Draht 64 kontaktiert und bewegt, wie in Fig. 3B dargestellt, bewegt der Draht 64 das Element 70 eine Überfahrdrehung von ungefähr 20º. Diese Überfahrdrehung reicht aus, damit das Element 70 das Dekompressionssystem 98 betätigt und den Kolben 100 in eine Öffnungsstellung einwärts drückt, wie in Fig. 3C dargestellt. Daher funktioniert das Element 70 als Nockenelement oder Überfahrstellglied für das Dekompressionssystem 98. Das Dekompressionssystem 98 wird automatisch betätigt wenn der Startschalter 22 in seine Startposition bewegt wird. Nachdem die Maschine 30 gestartet ist, läßt der Benutzer den Startschalter 22 Ios. Die Startschalterfeder (nicht dargestellt) bewegt den Startschalter zurück in seine Ausgangsstellung. Das Stellglied 54 gelangt daher außer Eingriff mit dem Draht, womit der Überfahrweg des Drahts 64 endet. Am Ende des Überfahrweges kehrt das Dekompressionssystem 98 in seine normalerweise geschlossene Position zurück, wie in Fig. 3A dargestellt. Die Dekompression ist temporär. Sie wird nur während des Starts der Maschine 30 betätigt. Die Drehung der Drosselventilachse 74 über die in Fig. 3B gezeigte, ganz geöffnete oder weit geöffnete Stellung bis zu der in Fig. 3C gezeig ten Überfahrstellung beeinträchtigt oder vermindert die Wirkung der vollen Öffnung der Drossel nicht wesentlich.
  • Die oben genannten Merkmale können modifiziert werden. Das Überfahren mit Hilfe des Drosselkabels 62 kann alternativ oder zusätzlich benutzt werden, um andere Einrichtungen oder Elemente zu betätigen. Bei normaler Nicht-Start-Betätigung ist der Kabelbetätigungszug oder der Drosselhebel 24 ausgebildet, um durch einen fixierten Winkelbereich zwischen der Leerlaufstellung und der voll betätigten Stellung gedreht zu werden. Diese Bewegung wird durch das betätigte Kabel 62 und darauffolgend an das Betätigungselement 70 des Vergasers 32 übertragen. Das Stellglied 70 dreht das Drosselventil zwischen der Leerlauf- und der weit geöffneten Drosselposition. Daher führt das einzelne Steuerkabel 62 durch das Steuern der Betriebsposition der Drossel eine erste Funktion aus. Durch Benutzung des nockenartigen Hebers oder Überfahrstellglieds 54 an dem Startschalter 22 führt das einzelne Steuerkabel 62 auch eine zweite Funktion aus, wenn es über eine Überfahrstrecke über die weit geöffnete Drosselposition hinaus bewegt wird; dies ist die Betätigung des Dekompressionssystems. Durch die Funktion als Verbindung zum Steuern der Leerlaufgeschwindigkeitseinstellung des Drosselventils führt das einzelne Steuerkabel 62 auch eine dritte Funktion aus. Durch die Verbindung mit dem Anhalten der Maschine, indem das Drosselventil bis zu einer ganz geschlossenen Position bewegt wird, führt das einzelne Steuerkabel 64 noch eine vierte zusätzliche Funktion aus. Daher können mit dem einzelnen Steuerkabel vier Merkmale des maschinengetriebenen Werkzeuges gesteuert werden. Dadurch kann das maschinengetriebene Werkzeug billiger hergestellt, zusammengebaut und repariert werden.
  • Dementsprechend soll die vorliegende Erfindung alle Alternativen, Modifikationen und Varianten umfassen, die in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (9)

1. Startsystem für eine Brennkraftmaschine (30), mit
einer Starteranordnung (36),
einem Benutzersteuerabschnitt (14),
einer mit der Maschine (30) verbundene Drosselsteuerung, und
Mittel für die Bewegung von mindestens einem Teil der Drosselsteuerung während des Starts der Maschine,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Starteranordnung einen Elektromotor (35) aufweist, der Steuerabschnitt einen Startschalter (22) aufweist, und das System des weiteren ein Überfahrstellglied (54) aufweist, das mindestens einen Abschnitt der Drosselsteuerung betätigt wenn der Startschalter (22) zur Startposition bewegt wird.
2. Ein System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselsteuerung ein Steuerseil (62) beinhaltet, das den Abschnitt aufweist, der von dem Steuerabschnitt (14) bewegt wird.
3. Ein System gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Überfahrstellglied (54) seitlich von dem Startschalter (22) erstreckt, um das Steuerseil (62) zu betätigen wenn der Schalter (22) betätigt wird.
4. Ein System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Überfahrstellglied (54) an dem Schalter (22) angeordnet ist.
5. Ein System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Überfahrstellglied (54) integral mit dem Schalter (22) ausgebildet ist.
6. Ein System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Startschalter (22) einen bewegbar an einem Gehäuse (28) angebrachten ersten Abschnitt (64), einen zweiten elektrischen Kontaktabschnitt (48), und einen für den Kontakt mit dem Benutzer zum Betätigen des Schalters (22) angepaßten dritten Abschnitt (50) aufweist.
7. Ein System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren ein Dekompressionssystem (98) aufweist, das derart relativ zu der Drosselsteuerung positioniert ist, daß es von der Drosselsteuerung betätigt wird.
8. Ein System gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekompressionssystem einen federbelasteten Kolben (100) für das Öffnen einer Öffnung zu einem Zylinder (102) der Maschine (30) und ein mit der Drossel der Maschine (35) verbundenes Element (72) aufweist, wobei das Element (72) von dem Steuerseil (62) für das Steuern der Drossel und des Kompressionsnockensystems (98) bewegt wird.
9. Ein maschinengetriebenes Werkzeug (10) mit dem System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
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