DE102020117265A1 - Baustahlbindewerkzeug - Google Patents

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DE102020117265A1
DE102020117265A1 DE102020117265.6A DE102020117265A DE102020117265A1 DE 102020117265 A1 DE102020117265 A1 DE 102020117265A1 DE 102020117265 A DE102020117265 A DE 102020117265A DE 102020117265 A1 DE102020117265 A1 DE 102020117265A1
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clamping
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Yuta ASAKURA
Shunta Mizuno
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Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
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Abstract

Ein Baustahlbindewerkzeug kann einen Verdrillungsmechanismus, einen Körper, einen Griff und eine Steuerungsplatine aufweisen. Der Verdrillungsmechanismus kann einen Verdrillungsmotor und einen Halter aufweisen, der dazu konfiguriert ist, einen Draht um Baustähle durch Betreiben des Verdrillungsmotors zu verdrillen. Der Körper kann den Verdrillungsmechanismus aufnehmen. Der Griff kann unterhalb des Körpers angeordnet sein und dazu konfiguriert sein, durch einen Benutzer gegriffen zu werden. Die Steuerungsplatine kann dazu konfiguriert sein, den Betrieb des Verdrillungsmotors zu steuern. Die Steuerungsplatine kann unterhalb einer Verbindung zwischen dem Griff und dem Körper angeordnet sein.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Baustahlbindewerkzeug.
  • HINTERGRUND
  • Die Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2018 - 108 849 offenbart ein Baustahlbindewerkzeug (Bewehrungsverbinder, Rödelmaschine). Das Baustahlbindewerkzeug weist einen Verdrillungsmechanismus, einen Körper und eine Steuerungsplatine auf. Der Verdrillungsmechanismus weist einen Verdrillungsmotor und einen Halter auf, der dazu konfiguriert ist, einen Draht um Baustähle durch Betrieb des Verdrillungsmotors zu verdrillen. Der Körper nimmt den Verdrillungsmechanismus und die Steuerungsplatine auf. Die Steuerungsplatine ist dazu konfiguriert, den Betrieb des Verdrillungsmotors zu steuern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER LEHREN
  • Bei dem oben genannten Baustahlbindewerkzeug ist die Steuerungsplatine in dem Körper zusammen mit dem Verdrillungsmechanismus aufgenommen. Aufgrund dessen wird Wärme, die durch den Betrieb des Verdrillungsmotors des Verdrillungsmechanismus erzeugt wird, auf einfache Weise der Steuerungsplatine übertragen. Demzufolge steigt die Temperatur der Steuerungsplatine an, was zu Betriebsfehlern beim Steuern des Verdrillungsmotors führen kann. Die Offenbarung hierin offenbart eine Technik zum Unterdrücken eines Temperaturanstiegs bei einer Steuerungsplatine.
  • Die Offenbarung hierin offenbart ein Baustahlbindewerkzeug. Das Baustahlbindewerkzeug kann einen Verdrillungsmechanismus, einen Körper, einen Griff und eine Steuerungsplatine aufweisen. Der Verdrillungsmechanismus kann einen Verdrillungsmotor und einen Halter aufweisen, der dazu konfiguriert ist, einen Draht um Baustähle durch Betrieb des Verdrillungsmotors zu verdrillen. Der Körper kann den Verdrillungsmechanismus aufnehmen. Der Griff kann unterhalb des Körpers angeordnet sein und dazu konfiguriert sein, durch einen Benutzer gegriffen zu werden. Die Steuerungsplatine kann dazu konfiguriert sein, den Betrieb des Verdrillungsmotors zu steuern. Die Steuerungsplatine kann unterhalb einer Verbindung zwischen dem Griff und dem Körper angeordnet sein.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration ist die Steuerungsplatine unterhalb der Verbindung zwischen dem Griff und dem Körper angeordnet. Aufgrund dessen, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem die Steuerungsplatine in dem Körper aufgenommen ist, wird Wärme, die durch den Betrieb des Verdrillungsmotors erzeugt wird, signifikant geringer der Steuerungsplatine übertragen. Aufgrund dessen kann ein Temperaturanstieg bei der Steuerungsplatine unterdrückt werden und ein Auftreten eines Betriebsfehlers beim Steuern des Verdrillungsmotors mit der Steuerungsplatine kann unterdrückt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kraftwerkzeugs 2 einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine Seitenansicht des Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform in einem Zustand, in dem ein linksseitiger Körper 4a, ein linksseitiger Griff 6a, eine linksseitige Batterieaufnahme 10a und ein Abdeckungsbauteil 12b entfernt sind.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Zuführungsvorrichtung 38 des Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht einer Umgebung einer Führung 26 des Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform.
    • 5 ist eine Seitenansicht eines Halters 82 und eines Schneidmechanismus 28 des Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform in einem Zustand, bei welchem ein betätigtes Bauteil 72 in einer Ausgangsposition (Initialposition) ist.
    • 6 ist eine Seitenansicht des Halters 82 und des Schneidmechanismus 28 des Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform in einem Zustand, bei welchem das betätigte Bauteil 72 in einer Schneidposition ist.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Verdrillungsmechanismus 30 des Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform.
    • 8 ist eine Draufsicht eines Schraubenschaftes 84, einer Klemmführung 86, eines Klemmbauteils 90 und eines Vorspannbauteils 92 des Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform.
    • 9 ist eine perspektivische Querschnittsansicht des Halters 82 in einem Zustand, bei welchem eine äußere Hülse 102 des Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform in einer vorgerückten Position relativ zu der Klemmführung 86 ist.
    • 10 ist eine Draufsicht auf ein oberseitiges Klemmbauteil 114 des Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform.
    • 11 ist eine Draufsicht auf ein unterseitiges Klemmbauteil 116 des Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform.
    • 12 ist eine Vorderansicht des Klemmbauteils 90 des Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform.
    • 13 ist eine perspektivische Querschnittsansicht des Klemmbauteils 90 und Führungsstiften 110 des Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform in einem Zustand, bei welchem sich die Führungsstifte 110 in Zwischenpositionen zwischen oberseitigen Führungslöchern 118a und unterseitigen Führungslöchern 126a befinden.
    • 14 ist eine perspektivische Querschnittsansicht des Klemmbauteils 90 und der Führungsstifte 110 des Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform in einem Zustand, bei welchem die Führungsstifte 110 an hinteren Bereichen der oberseitigen Führungslöcher 118a und der unterseitigen Führungslöcher 126a sind.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Dreheinschränkungsbauteils 150 des Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform.
    • 16 ist eine perspektivische Querschnittsansicht des Halters 82 des Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform in einem Zustand, bei welchem ein Stufenbereich 102a der äußeren Hülse 102 und ein Stufenbereich 86c der Klemmführung 86 einander anstoßen.
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht des Halters 82 und des Dreheinschränkungsbauteils 150 des Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform in einem Zustand, bei dem ein Basisbauteil 152 und Vorspannbauteile 162, 164 entfernt sind.
    • 18 ist eine Seitenansicht eines Kraftwerkzeugs 2 einer zweiten Ausführungsform in einem Zustand, bei dem ein linksseitiger Körper 4a, ein linksseitiger Griff 6a, eine linksseitige Batterieaufnahme 10a und ein Abdeckungsbauteil 12b entfernt sind.
    • 19 ist eine Seitenansicht eines Kraftwerkzeugs 2 einer dritten Ausführungsform in einem Zustand, bei dem ein linksseitiger Körper 4a, ein linksseitiger Griff 6a, eine linksseitige Batterieaufnahme 10a und ein Abdeckungsbauteil 12b entfernt sind.
    • 20 ist eine Seitenansicht eines Kraftwerkzeugs 2 einer vierten Ausführungsform in einem Zustand, bei dem ein linksseitiger Körper 4a, ein linksseitiger Griff 6a, eine linksseitige Batterieaufnahme 10a und ein Abdeckungsbauteil 12b entfernt sind.
    • 21 ist eine rechte Seitenansicht eines Schraubenschaftes 84, eines Klemmbauteils 90 und einer äußeren Hülse 102 eines Kraftwerkzeugs 2 einer fünften Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Repräsentative, nicht einschränkende Beispiele der vorliegenden Lehren werden nun im Detail in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, einem Fachmann weitere Details zum Ausführen bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren und ist nicht dazu gedacht, den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken. Des Weiteren kann jedes der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die nachfolgend offenbart sind, separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren zum Vorsehen verbesserter Baustahlbindewerkzeuge und Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben verwendet werden.
  • Darüber hinaus können Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die nachfolgend detailliert beschrieben werden, nicht notwendig sein, die Erfindung im breitesten Sinne auszuführen, und werden stattdessen lediglich gelehrt, um bevorzugte Beispiele der Erfindung im Speziellen zu beschreiben. Darüber hinaus können verschiedene Merkmale der oben und nachfolgend beschriebenen repräsentativen Beispiele und der unabhängigen und abhängigen Ansprüche auf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell und explizit aufgeführt sind, um zusätzlich verwendbare Ausführungsformen der vorliegenden Lehren vorzusehen.
  • Alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale sollen als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Merkmalskombination in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden. Des Weiteren sollen alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppen von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein Baustahlbindewerkzeug einen Verdrillungsmechanismus aufweisen. Der Verdrillungsmechanismus kann einen Halter, der dazu konfiguriert ist, einen Draht, der um Baustähle gewickelt (gewunden) ist, zu halten, und einen Verdrillungsmotor aufweisen, der zum Betätigen des Halters konfiguriert ist. Der Verdrillungsmechanismus kann dazu konfiguriert sein, einen Ziehvorgang von Betreiben des Verdrillungsmotors zum Ziehen des Drahtes, der durch den Halter gehalten wird, in einer Richtung, die sich von den Baustählen entfernt (in einer Richtung weg von den Baustählen), auszuführen, und einen Verdrillungsvorgang von Betreiben des Verdrillungsmotors zum Verdrillen des Drahtes, der durch den Halter gehalten ist, auszuführen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration ist der Verdrillungsmechanismus dazu konfiguriert, den Ziehvorgang und den Verdrillungsvorgang mit dem Verdrillungsmotor auszuführen, das heißt, mit einem Motor. Aufgrund dessen kann, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem der Verdrillungsmechanismus den Ziehvorgang und den Verdrillungsvorgang unter Verwendung von mehreren Motoren ausführt, die Steuerung für das Betreiben des Motors vereinfacht werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Verdrillungsmechanismus ferner eine Fixierungseinheit aufweisen, die dazu konfiguriert ist, ein Spitzenende (vorderes Ende) des Drahtes, der um die Baustähle gewickelt ist, oder einen Bereich des Drahtes, der um die Baustähle gewickelt ist, in einer Umgebung eines Spitzenendes (ein zu dem Spitzenende benachbarter Bereich (Spitzenendnachbarbereich)) zu fixieren. Ein Baustahlbindewerkzeug kann ferner einen Zuführungsmechanismus aufweisen. Der Zuführungsmechanismus kann eine Zuführungsvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, den Draht herauszuführen, und einen Zuführungsmotor aufweisen, der dazu konfiguriert ist, die Zuführungsvorrichtung zu betätigen. Der Zuführungsmechanismus kann dazu konfiguriert sein, einen Zuführvorgang von Betreiben des Zuführungsmotors zum Zuführen des Drahtes um die Baustähle und einen Rückführvorgang von Betreiben des Zuführungsmotors zum Zurückführen des Drahtes um die Baustähle auszuführen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann, auch in einem Fall, bei welchem sich der Draht, der um die Baustähle durch den Herausführvorgang herausgeführt wird, löst, der Zuführungsmechanismus den Zurückziehvorgang zum Reduzieren eines Schlaufendurchmessers des Drahtes um die Baustähle ausführen und den Draht in engen Kontakt mit den Baustählen bringen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Halter einen Schraubenschaft, der dazu konfiguriert ist, durch Betreiben des Verdrillungsmotors zu drehen, und ein Klemmbauteil aufweisen, das dazu konfiguriert ist, sich in Verbindung mit der Drehung des Schraubenschaftes zu öffnen und zu schließen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird der Draht gehalten, indem das Klemmbauteil, welches geöffnet war, geschlossen wird. Aufgrund dessen kann der Draht mit einer einfachen Konfiguration gehalten werden, die das Öffnen und Schließen des Klemmbauteils verwendet.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Halter ferner eine Klemmführung, die dazu konfiguriert ist, das Klemmbauteil zu lagern, und eine Hülse aufweisen, durch welche die Klemmführung und der Schraubenschaft eingeführt sind. Die Hülse ist dazu konfiguriert, relativ zu der Klemmführung in Übereinstimmung mit der Drehung des Schraubenschaftes vorzurücken und sich zurückzuziehen, wobei das Klemmbauteil offen sein kann, wenn die Hülse in einer vorgerückten Position ist, bei welcher die Hülse relativ zu der Klemmführung vorgerückt ist, und das Klemmbauteil geschlossen sein kann, wenn die Hülse in einer zurückgezogenen Position ist, bei welcher die Hülse relativ zu der Klemmführung zurückgezogen ist.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration sind die Klemmführung und der Führungsschaft in die Hülse eingeführt. Aufgrund dessen können die Öffnungs- und Schließvorgänge des Klemmbauteils mit einer solchen einfachen Konfiguration, die die Drehung des Klemmschaftes verwendet, realisiert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Hülse mit dem Schraubenschaft über eine Kugelgewindespindel gekoppelt sein. Die Hülse kann eine Finne (Flügel, Rippe) aufweisen, die von einer äußeren Oberfläche der Hülse vorsteht. Das Baustahlbindewerkzeug kann ferner einen Anschlag aufweisen, der dazu konfiguriert ist, in einer Drehrichtung der Hülse gegen die Finne zu stoßen. Die Hülse kann in Übereinstimmung mit der Drehung des Schraubenschaftes vorrücken und sich zurückziehen, wenn die Finne und der Anschlag einander anstoßen, während die Hülse in Übereinstimmung mit der Drehung des Schraubenschaftes drehen kann, wenn die Finne und der Anschlag nicht einander anstoßen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration können die Vorrück- und Rückziehvorgänge und ein Drehvorgang der Hülse durch eine einfache Konfiguration geändert werden, die das Anstoßen der Finne gegen den Anschlag verwendet.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Baustahlbindewerkzeug ferner einen Schneidmechanismus aufweisen. Der Schneidmechanismus kann ein Schneidbauteil aufweisen, das dazu konfiguriert ist, den Draht zu schneiden. Der Halter kann eine Drückplatte aufweisen, die das Schneidbauteil in Verbindung mit dem Betreiben des Verdrillungsmotors betätigt.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration ist die Drückplatte dazu konfiguriert, das Schneidbauteil in Verbindung mit dem Betreiben des Verdrillungsmotors zu betätigen. Aufgrund dessen muss kein separater Motor zum Betätigen des Schneidbauteils vorgesehen werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein Bindeverfahren ein Verfahren von Binden des Drahtes um die Baustähle durch das Betreiben des Verdrillungsmotors sein. Das Bindeverfahren kann aufweisen: Herausführen des Drahtes um die Baustähle, Halten des Drahtes, der um die Baustähle gewickelt ist, Ziehen des gehaltenen Drahtes durch ein Betreiben des Verdrillungsmotors in einer Richtung, die sich von den Baustählen entfernt, und Verdrillen des gehaltenen Drahtes durch das Betreiben des Verdrillungsmotors.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration werden das Ziehen und das Verdrillen durch den Verdrillungsmotor ausgeführt, das heißt, mit einem Motor. Aufgrund dessen kann im Vergleich zu einem Fall, bei welchem das Ziehen und das Verdrillen unter Verwendung von mehreren Motoren ausgeführt werden, die Steuerung zum Betreiben des Motors vereinfacht werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Bindeverfahren ferner aufweisen: Fixieren eines Spitzenendes des Drahtes, der um die Baustähle gewickelt ist, oder eines Bereiches des Drahtes, der um die Baustähle gewickelt ist, in einer Umgebung des Spitzenendes (Spitzenendnachbarbereich), und Zurückziehen des Drahtes von um den Baustählen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann, auch in dem Fall, bei welchem der Draht, der um die Baustähle durch das Herausführen herausgeführt wurde, gelöst wird, der Schlaufendurchmesser des Drahtes um die Baustähle reduziert werden, indem das Zurückziehen ausgeführt wird, durch welches der Draht in engen Kontakt mit den Baustählen gebracht werden kann.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann bei dem Bindeverfahren das Ziehen ausgeführt werden, nachdem das Verdrillen ausgeführt wurde, und das Verdrillen kann danach wieder ausgeführt werden.
  • In einem Fall, bei welchem der Draht in einem Zustand verdrillt ist, in dem er an einer getrennten Stelle verfangen ist, welche von einer gewünschten Bindestelle der Baustähle getrennt ist, wenn sich der Draht von der getrennten Stelle zu der Bindestelle verschieben kann, während der Draht verdrillt wird, wird ein Spalt zwischen den Baustählen und dem Draht definiert und das Binden wird fehlerhaft. Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird, nachdem der Draht bei dem Verdrillen verdrillt wurde, der Draht in Richtung weg von den Baustählen bei dem Ziehen gezogen und wird wieder bei dem Verdrillen verdrillt, das danach stattfindet. Aufgrund dessen wird, auch wenn ein Spalt zwischen den Baustählen und dem Draht aufgrund dessen, dass sich der Draht von der getrennten Stelle verschoben hat, während das Verdrillen zum ersten Mal ausgeführt wurde, der Spalt zwischen den Baustählen und dem Draht durch das Ziehen und das zweite Verdrillen reduziert, wodurch ein Auftreten eines fehlerhaften Bindens unterdrückt werden kann.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein Baustahlbindewerkzeug einen Verdrillungsmechanismus, einen Körper, einen Griff und eine Steuerungsplatine aufweisen. Der Verdrillungsmechanismus kann einen Verdrillungsmotor und einen Halter aufweisen, der dazu konfiguriert ist, einen Draht um Baustähle durch Betreiben des Verdrillungsmotors zu verdrillen. Der Körper kann den Verdrillungsmechanismus aufnehmen. Der Griff kann unterhalb des Körpers angeordnet sein und dazu konfiguriert sein, durch einen Benutzer gegriffen zu werden. Die Steuerungsplatine kann dazu konfiguriert sein, den Betrieb des Verdrillungsmotors zu steuern. Die Steuerungsplatine kann unterhalb einer Verbindung zwischen dem Griff und dem Körper angeordnet sein.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird, da die Steuerungsplatine unterhalb der Verbindung zwischen dem Griff und dem Körper angeordnet ist, Wärme, die durch den Betrieb des Verdrillungsmotors erzeugt wird, weniger leicht der Steuerungsplatine übertragen, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem die Steuerungsplatine in dem Körper aufgenommen ist. Aufgrund dessen wird unterdrückt, dass eine Temperatur der Steuerungsplatine hoch wird, und ein Auftreten eines Betriebsfehlers beim Steuern des Verdrillungsmotors durch die Steuerungsplatine kann unterdrückt werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Baustahlbindewerkzeug ferner ein Batteriepack aufweisen, das unterhalb des Griffes angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, elektrische Leistung dem Verdrillungsmotor zuzuführen. Die Steuerungsplatine kann zwischen dem Griff und dem Batteriepack angeordnet sein.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration sind das Batteriepack und die Steuerungsplatine durch eine Verkabelung elektrisch verbunden und die Steuerungsplatine und der Verdrillungsmotor sind durch eine Verkabelung elektrisch verbunden. Bei der oben beschriebenen Konfiguration, da das Batteriepack, die Steuerungsplatine und der Verdrillungsmotor in dieser Reihenfolge angeordnet sind, können die Längen der Verkabelungen gekürzt werden, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem das Batteriepack, die Steuerungsplatine und der Verdrillungsmotor nicht in dieser Reihenfolge angeordnet sind.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Baustahlbindewerkzeug ferner eine Batterieaufnahme aufweisen, die unterhalb des Griffes angeordnet ist, und dazu konfiguriert ist, das Batteriepack aufzunehmen. Die Steuerungsplatine kann in der Batterieaufnahme aufgenommen sein.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration muss kein separates Bauteil zum Aufnehmen der Steuerungsplatine vorgesehen werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Baustahlbindewerkzeug ferner eine Spule aufweisen, um welche der Draht gewickelt werden soll (bzw. ist). Die Spule kann an der Vorderseite des Griffes und unterhalb des Körpers angeordnet sein. Die Steuerungsplatine kann derart angeordnet sein, dass sie unterhalb des Griffes und unterhalb der Spule quert (querend verläuft).
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann ein Raum zwischen dem Körper und der Steuerungsplatine effektiv verwendet werden, im Vergleich zu einer Konfiguration, bei welcher die Steuerungsplatine nicht angeordnet ist, dass sie unterhalb des Griffes und unterhalb der Spule quert.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Baustahlbindewerkzeug ferner eine Spule aufweisen, um welche der Draht gewickelt werden soll (bzw. ist). Die Spule kann an der Vorderseite des Griffes und unterhalb des Körpers angeordnet sein. Die Steuerungsplatine kann zwischen dem Griff und der Spule angeordnet sein.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann ein Raum zwischen dem Griff und der Spule effizient verwendet werden, im Vergleich zu einer Konfiguration, bei welcher die Steuerungsplatine nicht zwischen dem Griff und der Spule angeordnet ist.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Baustahlbindewerkzeug ferner eine Spule aufweisen, um welche der Draht gewickelt ist. Die Spule kann an der Vorderseite des Griffes und unterhalb des Körpers angeordnet sein. Die Steuerungsplatine kann derart angeordnet sein, dass sie die Spule in einer Links-Rechts-Richtung überlappt.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann unterdrückt werden, dass das Baustahlbindewerkzeug in seiner Abmessung in einer Vorder-Rück-Richtung vergrößert wird, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem die Steuerungsplatine nicht derart angeordnet ist, dass sie die Spule in der Links-Rechts-Richtung überlappt.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Baustahlbindewerkzeug den Draht um die Baustähle binden. Das Baustahlbindewerkzeug kann ein Klemmbauteil aufweisen, das ein erstes Klemmbauteil und ein zweites Klemmbauteil aufweist, das dem ersten Klemmbauteil in einer ersten Richtung gegenüberliegt. Das Klemmbauteil kann dazu konfiguriert sein, einen ersten geklemmten Bereich und einen zweiten geklemmten Bereich, die sich in jeweiligen Endnachbarbereichen des Drahtes um die Baustähle befinden, zwischen dem ersten Klemmbauteil und dem zweiten Klemmbauteil zu klemmen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird der Draht um die Baustähle durch die zwei Bauteile, die das erste Klemmbauteil und das zweite Klemmbauteil sind, geklemmt. Aufgrund dessen kann im Vergleich zu einem Fall von Klemmen des Drahtes um die Baustähle durch drei Bauteile ein Bereich des Klemmbauteils zum Klemmen des Drahtes kompakt ausgebildet werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das erste Klemmbauteil einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich aufweisen. Das zweite Klemmbauteil kann einen dritten Bereich und einen vierten Bereich aufweisen. Das Klemmbauteil kann den ersten geklemmten Bereich des Drahtes an einem ersten Klemmbereich zwischen dem zweiten Bereich und dem dritten Bereich klemmen, und kann den zweiten geklemmten Bereich des Drahtes an einem zweiten Klemmbereich zwischen dem ersten Bereich und dem vierten Bereich klemmen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird der erste geklemmte Bereich des Drahtes bei dem ersten Klemmbereich des Klemmbauteils geklemmt, und der zweite geklemmte Bereich des Drahtes wird bei dem zweiten Klemmbereich des Klemmbauteils geklemmt. Mit anderen Worten wird der Draht bei zwei Bereichen des Klemmbauteils geklemmt. Demzufolge kann unterdrückt werden, dass der Draht aus dem Klemmbauteil herausrutscht, im Vergleich zu einem Fall, bei dem beide von dem ersten und dem zweiten geklemmten Bereich des Drahts nur durch einen Bereich des Klemmbauteils geklemmt werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Klemmbauteil den zweiten geklemmten Bereich des Drahtes an dem zweiten Klemmbereich klemmen, nachdem der erste geklemmte Bereich des Drahtes an dem ersten Klemmbereich geklemmt wurde.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann eine Zeitdauer (Zeitraum) zum Ausführen einer weiteren Betätigung gewährleistet werden, nachdem der erste Klemmbereich des Drahtes durch das Klemmbauteil geklemmt ist und bevor der zweite Klemmbereich des Drahtes geklemmt wird.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Baustahlbindewerkzeug ferner eine Rückzieheinheit aufweisen, die dazu konfiguriert ist, den Draht um die Baustähle zurückzuziehen. Der erste geklemmte Bereich des Drahtes kann ein Spitzenendnachbarbereich des Drahtes sein. Die Rückzieheinheit kann den Draht von den Baustählen in einem Zustand zurückziehen, bei welchem das Klemmbauteil den ersten geklemmten Bereich des Drahtes an dem ersten Klemmbereich klemmt, aber den zweiten geklemmten Bereich des Drahtes an dem zweiten Klemmbereich nicht klemmt.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird der Draht von den Baustählen durch ein Betreiben der Rückzieheinheit in einem Zustand zurückgewickelt (zurückgewunden), bei welchem der Spitzenendnachbarbereich des Drahtes durch das Klemmbauteil geklemmt wird. Aufgrund dessen kann der Draht in engen Kontakt um die Baustähle gebracht werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Klemmbauteil ferner eine Rückhalteeinheit aufweisen, die dazu konfiguriert ist, zwischen den Baustählen und dem Draht angeordnet zu werden, wenn der Draht durch das Klemmbauteil geklemmt wird. Die Rückhalteeinheit kann dazu konfiguriert sein, zu unterdrücken, dass der erste und der zweite geklemmte Bereich des Drahtes von zwischen dem ersten und dem zweiten Klemmbauteil herausrutschen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird durch die Rückhalteeinheit unterdrückt, dass der erste und der zweite geklemmte Bereich des Drahtes von den Klemmbauteilen herausrutschen. Aufgrund dessen kann ein Bindefehler des Drahtes, der verursacht wird, wenn zumindest einer von dem ersten und dem zweiten geklemmten Bereich des Drahtes von dem Klemmbauteil herausrutscht, unterdrückt werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann, wenn sich das erste Klemmbauteil bewegt, sich das zweite Klemmbauteil in Verbindung damit bewegen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann eine Zeitdauer, die für das Klemmbauteil zum Klemmen des Drahtes benötigt wird, verkürzt werden, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem sich nur eines von dem ersten Klemmbauteil und dem zweiten Klemmbauteil bewegt.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen können sich, wenn das erste Klemmbauteil und das zweite Klemmbauteil entlang der ersten Richtung gesehen werden, das erste Klemmbauteil und das zweite Klemmbauteil in Richtungen bewegen, die sich einander annähern.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann eine Strecke, über welche sich das erste und das zweite Klemmbauteil bewegen, verkürzt werden, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem sich nur eines von dem ersten und dem zweiten Klemmbauteil in Richtung des anderen von dem ersten und dem zweiten Klemmbauteil bewegt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Ein Kraftwerkzeug 2 einer ersten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 17 beschrieben. Das Kraftwerkzeug 2 ist ein Baustahlbindewerkzeug (Bewehrungsverbinder, Rödelmaschine), das dazu konfiguriert ist, einen Draht W um eine Mehrzahl von Baustählen (Bewehrungseisen, Bewehrungsmatten, Bewehrungsstäbe, Bewehrungskörbe etc.) R zu wickeln. Zum Beispiel ist das Kraftwerkzeug 2 dazu konfiguriert, den Draht W um dünne Baustähle R mit einem Durchmesser von 16 mm oder kleiner, und um dicke Baustähle R mit einem Durchmesser größer als 16 mm zu wickeln (beispielsweise solche, die einen Durchmesser von 25 mm oder 32 mm aufweisen). Ein Durchmesser des Drahtes W ist zum Beispiel ein Wert von 0,5 mm bis 2,0 mm.
  • Wie in 1 gezeigt, weist das Kraftwerkzeug 2 einen Körper 4, einen Griff 6, eine Batterieaufnahme 10, ein Batteriepack B und einen Spulenhalter 12 auf. Der Körper 4 weist einen linksseitigen Körper 4a und einen rechtsseitigen Körper 4b auf. Der linksseitige Körper 4a bildet eine linke Hälfte einer Außenform des Körpers 4. Der rechtsseitige Körper 4b bildet eine rechte Hälfte der Außenform des Körpers 4. Bei dieser Ausführungsform wird eine Längsrichtung eines Verdrillungsmechanismus 30, der später beschrieben wird, als eine Vorder-Rück-Richtung bezeichnet, eine Richtung senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung wird als eine Oben-Unten-Richtung bezeichnet, und eine Richtung senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung und der Oben-Unten-Richtung wird als Links-Rechts-Richtung bezeichnet.
  • Der Griff 6 ist dazu konfiguriert, durch einen Benutzer gegriffen zu werden. Der Griff 6 ist mit einem hinteren unteren Bereich des Körpers 4 verbunden. Der Griff 6 ist integral mit dem Körper 4 gebildet. Der Griff 6 weist einen linksseitigen Griff 6a und einen rechtsseitigen Griff 6b auf. Der linksseitige Griff 6a bildet eine linke Hälfte einer Außenform des Griffes 6. Der rechtsseitige Griff 6b bildet eine rechte Hälfe der Außenform des Griffes 6.
  • Ein Drücker 8 ist an einem vorderen unteren Bereich des Griffes 6 vorgesehen. Wenn der Drücker 8 nach hinten gedrückt wird, wird ein Bindevorgang des Drahtes W um die Baustähle R ausgeführt.
  • Die Batterieaufnahme 10 ist unterhalb des Griffes 6 angeordnet. Die Batterieaufnahme 10 ist integral mit dem Griff 6 gebildet. Die Batterieaufnahme 10 weist eine linksseitige Batterieaufnahme 10a und eine rechtsseitige Batterieaufnahme 10b auf. Die linksseitige Batterieaufnahme 10a bildet eine linke Hälfte einer Außenform der Batterieaufnahme 10. Die rechtsseitige Batterieaufnahme 10b bildet eine rechte Hälfte der Außenform der Batterieaufnahme 10.
  • Das Batteriepack B ist dazu konfiguriert, entfernbar an der Batterieaufnahme 10 angebracht zu werden. Das Batteriepack B ist unterhalb des Griffes 6 und der Batterieaufnahme 10 angeordnet. Das Batteriepack B ist eine elektrische Leistungsquelle zum Betreiben des Kraftwerkzeuges 2. Das Batteriepack B weist zum Beispiel Lithiumionenbatteriezellen auf.
  • Der Spulenhalter 12 ist unterhalb des Körpers 4 angeordnet. Der Spulenhalter 12 ist an einer Vorderseite des Griffes 6 angeordnet. Der Spulenhalter 12 ist nach vorne weg von dem Griff 6 getrennt (entfernt) und ein Raum S1 für den Benutzer zum Greifen des Griffes 6 ist zwischen dem Spulenhalter 12 und dem Griff 6 ausgebildet.
  • Der Spulenhalter 12 weist ein Haltergehäuse 12a und ein Abdeckungsbauteil 12b auf. Das Haltergehäuse 12a ist an einem vorderen unteren Bereich des Körpers 4 durch eine Schraube 13a montiert, und ist an einem vorderen Bereich der Batterieaufnahme 10 durch eine Schraube 13b montiert. Das Abdeckungsbauteil 12b ist drehbar an dem Haltergehäuse 12a montiert. Das Abdeckungsbauteil 12b ist dazu konfiguriert, eine Öffnung des Haltergehäuses 12a zu öffnen und zu schließen. Wie in 2 gezeigt, ist ein Gehäuseraum 14 durch das Haltergehäuse 12a und das Abdeckungsbauteil 12b definiert. Eine Spule 16, um welche der Draht W gewickelt ist, ist dazu konfiguriert, in dem Gehäuseraum 14 angeordnet zu werden. Das heißt, der Spulenhalter 12 ist dazu konfiguriert, die Spule 16 darin aufzunehmen.
  • Das Kraftwerkzeug 2 weist ferner eine Steuerungsplatine 20 auf. Die Steuerungsplatine 20 ist dazu konfiguriert, eine Steuerung zum Ausführen eines Bindevorgangs des Drahtes W um die Baustähle R auszuführen, wenn der Drücker 8 nach hinten gedrückt wird. Die Steuerungsplatine 20 ist unterhalb einer Verbindung zwischen dem Körper 4 und dem Griff 6 angeordnet. Die Verbindung ist an dem hinteren unteren Bereich des Körpers 4 positioniert. Die Steuerungsplatine 20 ist nach unten von dem Körper 4 entfernt. Die Steuerungsplatine 20 ist zwischen dem Griff 6 und dem Batteriepack B angeordnet. Die Steuerungsplatine 20 ist in der Batterieaufnahme 10 angeordnet.
  • Das Kraftwerkzeug 2 weist einen Zuführungsmechanismus 24, einen Schneidmechanismus 28 und einen Verdrillungsmechanismus 30 auf. Der Zuführungsmechanismus 24 ist an einem vorderen unteren Bereich des Körpers 4 angeordnet. Der Zuführungsmechanismus 24 ist an dem rechtsseitigen Körper 4b montiert. Der Zuführungsmechanismus 24 weist einen Zuführungsmotor 34 und eine Zuführungsvorrichtung 38, die in 3 gezeigt sind, und eine Untersetzungsgetriebeeinheit 35 und eine Führung 26 auf, die in 4 gezeigt sind. Der Zuführungsmotor 34, der in 3 gezeigt ist, ist mit der Steuerungsplatine 20 über eine Verkabelung, die nicht gezeigt ist, verbunden. Der Zuführungsmotor 34 wird durch elektrische Leistung, die von dem Batteriepack B zugeführt wird, betrieben. Ein Betrieb des Zuführungsmotors 34 wird durch die Steuerungsplatine 20 gesteuert. Eine Welle des Zuführungsmotors 34 dreht in beide von einer Vorwärtsrichtung D1 und einer Rückwärtsrichtung D2. Nachfolgend wird die Welle des Zuführungsmotors 34, die in der Vorwärtsrichtung D1 dreht, umschrieben, als dass der Zuführungsmotor 34 in einem Vorwärtsmodus betrieben wird, und wird die Welle des Zuführungsmotors 34, die in der Rückwärtsrichtung D2 dreht, umschrieben, als dass der Zuführungsmotor 34 in einem Rückwärtsmodus betrieben wird.
  • Die Untersetzungsgetriebeeinheit 35 ist mit der Welle des Zuführungsmotors 34 gekoppelt. Die Untersetzungsgetriebeeinheit 35 ist dazu konfiguriert, eine Drehung des Zuführungsmotors 34 durch eine Mehrzahl von Untersetzungsgetrieberädern zu reduzieren.
  • Die Zuführungsvorrichtung 38 ist dazu konfiguriert, einen Herausführvorgang von Herausführen des Drahtes W zu der Führung 26 und einen Zurückführvorgang von Zurückführen des Drahtes W von der Führung 26 auszuführen. Wie in 2 gezeigt, ist die Zuführungsvorrichtung 38 an einem vorderen unteren Bereich des Körpers 4 angeordnet. Die Zuführungsvorrichtung 38 ist in dem Körper 4 aufgenommen. Die Zuführungsvorrichtung 38 ist oberhalb der Spule 16 angeordnet.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Zuführungsvorrichtung 38 ein Basisbauteil 40, ein Führungsbauteil 42, ein Antriebszahnrad 44, ein angetriebenes Zahnrad 46, ein Getriebelagerungsbauteil 48 und ein Vorspannbauteil 52 auf. Das Führungsbauteil 42 ist an dem Basisbauteil 40 fixiert. Das Führungsbauteil 42 ist dazu konfiguriert, den Draht W nach oben zu führen. Das Führungsbauteil 42 weist ein Führungsloch 42a auf. Das Führungsloch 42a weist eine verjüngte Form mit einem breiten unteren Ende und einem schmalen oberen Ende auf. Der Draht W passiert durch das Führungsloch 42a.
  • Das Antriebszahnrad 44 und das angetriebene Zahnrad 46 sind oberhalb des Führungsbauteils 42 angeordnet. Das Antriebszahnrad 44 ist an dem Basisbauteil 40 drehbar gelagert. Das Antriebszahnrad 44 kämmt mit einem Ausgabezahnrad 36 des Untersetzungsgetriebemechanismus 35. Das Antriebszahnrad 44 ist dazu konfiguriert, durch Drehung des Ausgabezahnrades 36 zu drehen. Das Antriebszahnrad 44 weist eine Nut 44a auf. Die Nut 44a ist an einem Teil einer Links-Rechts-Richtung-Breite einer Außenumfangsoberfläche des Antriebszahnrades 44 in einer Richtung entlang einer Drehrichtung des Antriebszahnrades 44 ausgebildet.
  • Das angetriebene Zahnrad 46 kämmt mit dem Antriebszahnrad 44. Das angetriebene Zahnrad 46 ist durch das Getriebelagerungsbauteil 48 drehbar gelagert. Das angetriebene Zahnrad 46 weist eine Nut 46a auf. Die Nut 46a ist an einem Teil einer Links-Rechts-Richtung-Breite einer Außenumfangsoberfläche des angetriebenen Zahnrades 46 in einer Richtung entlang einer Drehrichtung des angetriebenen Zahnrades 46 ausgebildet.
  • Das Getriebelagerungsbauteil 48 ist an dem Basisbauteil 40 über einen Schwenkschaft 50 schwenkbar gelagert. Das Vorspannbauteil 52 ist zwischen dem Getriebelagerungsbauteil 48 und dem Basisbauteil 40 eingefügt. Das Vorspannbauteil 52 spannt das Getriebelagerungsbauteil 48 vor. Aufgrund dessen schwenkt das Getriebelagerungsbauteil 48 um den Schwenkschaft 50. Ein Drehmoment, das in einer Richtung wirkt, die das angetriebene Zahnrad 46 näher zu dem Antriebszahnrad 44 bringt, wird auf das Getriebelagerungsbauteil 48 aufgebracht. Aufgrund dessen wird das angetriebene Zahnrad 46 gegen das Antriebszahnrad 44 gedrückt. Demzufolge wird der Draht W zwischen der Nut 44a des Antriebszahnrads 44 und der Nut 46a des angetriebenen Zahnrads 46 geklemmt. Wenn das Getriebelagerungsbauteil 48 in einer Richtung gedrückt wird, in der sich das Vorspannbauteil 52 zusammenzieht, trennt sich das angetriebene Zahnrad 46 von dem Antriebszahnrad 44. Aufgrund dessen kann in einem Fall des Austausches der Spule 16 der Draht W auf einfache Weise zwischen der Nut 44a des Antriebszahnrads 44 und der Nut 46a des angetriebenen Zahnrades 46 passiert werden.
  • Der Draht W bewegt sich, wenn der Zuführungsmotor 34 in einem Zustand dreht, in welchem der Draht W zwischen der Nut 44a des Antriebszahnrades 44 und der Nut 46a des angetriebenen Zahnrades 46 geklemmt ist. Wenn der Zuführungsmotor 34 in dem Vorwärtsmodus betrieben wird, wird der Draht W in Richtung der Führung 26 herausgeführt. Andererseits, wenn der Zuführungsmotor 34 in dem Rückwärtsmodus betrieben wird, wird der Draht W von der Führung 26 zurückgeführt.
  • Die Führung 26, die in 4 gezeigt ist, ist dazu konfiguriert, den Draht W, der von der Zuführungsvorrichtung 38 herausgeführt wird, um die Baustähle R in einer Schlaufenform zu führen. Die Führung 26 weist eine oberseitige Führung 58, eine unterseitige Führung 60, eine Drahtführung 56, einen ersten Drahtführungsstift 61 und einen zweiten Führungsstift 62 auf. Der Draht W, der von der Zuführungsvorrichtung 38 herausgeführt wurde, passiert durch das Innere der Drahtführung 56. Ein Vorsprung 56a ist im Inneren der Drahtführung 56 ausgebildet.
  • Die oberseitige Führung 58 und die unterseitige Führung 60 sind an dem vorderen Bereich des Körpers 4 ausgebildet. Die oberseitige Führung 58 weist eine oberseitige Führungspassage 58a auf. Der Draht W, welcher durch das Innere der Drahtführung 56 passiert ist, passiert durch die oberseitige Führungspassage 58a. Der erste Führungsstift 61 und der zweite Führungsstift 62 sind in der oberseitigen Führungspassage 58a angeordnet. Wenn der Draht W durch die oberseitige Führungspassage 58a passiert, während er in Kontakt mit dem Vorsprung 56a der Drahtführung 56, dem ersten Führungsstift 61 und dem zweiten Führungsstift 62 ist, wird dem Draht W eine nach unten eingerollte Form verliehen.
  • Die unterseitige Führung 60 weist eine unterseitige Führungspassage 60a auf. Der Draht W, welcher durch die oberseitige Führungspassage 58a passiert ist, passiert durch die unterseitige Führungspassage 60a. In 4 ist ein Teil des Drahtes W, der nicht sichtbar ist, dadurch, dass er hinter der unterseitigen Führung 60 und dem Verdrillungsmechanismus 30 verdeckt ist, durch eine gestrichelte Linie gezeigt.
  • Wie in 5 gezeigt, weist das Kraftwerkzeug 2 ferner den Schneidmechanismus 28 auf. Der Schneidmechanismus 28 ist dazu konfiguriert, den Draht W in einem Zustand zu schneiden, in dem er um die Baustähle R gewickelt ist. Der Schneidmechanismus 28 ist in dem Körper 4 aufgenommen (siehe 2). Der Schneidmechanismus 28 weist ein Schneidbauteil 66 und ein Verbindungsstück 68 auf. Das Schneidbauteil 66 ist dazu konfiguriert, den Draht W zu schneiden. Das Schneidbauteil 66 ist auf (in) einer Passage angeordnet, durch welche der Draht W, der von der Zuführungsvorrichtung 38 herausgeführt wird, passiert, bevor er die oberseitige Führungspassage 58a erreicht. Der Draht W passiert durch das Innere des Schneidbauteils 66. Wenn das Schneidbauteil 66 in einer Richtung D3, die in 4 gezeigt ist, schwenkt, wird der Draht W im Inneren des Schneidbauteils 66 geschnitten.
  • Das Verbindungsstück 68 weist ein Kopplungsbauteil 70, ein betätigtes Bauteil 72 und ein Vorspannbauteil 74 auf. Das Kopplungsbauteil 70 koppelt das Schneidbauteil 66 und das betätigte Bauteil 72. In einem normalen Zustand wird das betätigte Bauteil 72 zu einer Ausgangsposition (Initialposition) durch das Vorspannbauteil 74 vorgespannt. Wenn eine Kraft größer als eine Vorspannkraft durch das Vorspannbauteil 74 auf das betätigte Bauteil 72 aufgebracht wird, schwenkt das betätigte Bauteil 72 um eine Schwenkachse AX2. Aufgrund dessen schwenkt das Schneidbauteil 66 um eine Schwenkachse AX1 über das Kopplungsbauteil 70. Wenn das betätigte Bauteil 72 um die Schwenkachse AX2 zu einer vorbestimmten Position, die in 6 gezeigt ist, aus der Ausgangsposition schwenkt, wird der Draht W durch Schwenken des Schneidbauteils 66 geschnitten. Nachfolgend wird eine Position des betätigten Bauteils 72 in dem zuvor genannten Zustand als eine Schneidposition bezeichnet.
  • Der Verdrillungsmechanismus 30, der in 7 gezeigt ist, ist dazu konfiguriert, den Draht W um die Baustähle R zu verdrillen. Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich der Verdrillungsmechanismus 30 in der Vorder-Rück-Richtung. Der Verdrillungsmechanismus 30 ist oberhalb der Zuführungsvorrichtung 38 und des Schneidmechanismus 28 angeordnet. Der Verdrillungsmechanismus 30 ist in den Körper 4 aufgenommen. In der Oben-Unten-Richtung ist der Verdrillungsmechanismus 30 zum Überlappen mit der Spule 16 und der Steuerungsplatine 20 angeordnet.
  • Wie in 7 gezeigt, weist der Verdrillungsmechanismus einen Verdrillungsmotor 76, eine Untersetzungsgetriebeeinheit 78 und einen Halter 82 auf. Der Verdrillungsmotor 76 ist mit der Steuerungsplatine 20 durch eine Verkabelung, die nicht gezeigt ist, elektrisch verbunden. Der Verdrillungsmotor 76 wird durch elektrische Leistung, die von dem Batteriepack B zugeführt wird, betrieben. Eine Betätigung des Verdrillungsmotors 76 wird durch die Steuerungsplatine 20 gesteuert.
  • Die Untersetzungsgetriebeeinheit 78 ist mit einem vorderen Bereich eines Schaftes des Verdrillungsmotors 76 gekoppelt. Die Untersetzungsgetriebeeinheit 78 reduziert eine Drehung des Schaftes des Verdrillungsmotors 76 durch eine Mehrzahl von Untersetzungsgetrieberädern und übermittelt diese dem Halter 82.
  • Wie in 7 bis 9 gezeigt, weist der Halter 82 einen Schraubenschaft 84, eine Klemmführung 86, ein Vorspannbauteil 92, eine Hülse 88 und ein Klemmbauteil 90 auf.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der Schraubenschaft 84 mit der Untersetzungsgetriebeeinheit 78 gekoppelt. Der Schraubenschaft 84 dreht durch den Betrieb des Verdrillungsmotors 76 sowohl in einer linken Schraubrichtung als auch in einer rechten Schraubenrichtung, wenn der Schraubenschaft 84 von der Rückseite gesehen wird. Nachfolgend, wenn der Schraubenschaft 84 von der Rückseite gesehen wird, wird das Drehen des Schraubenschaftes 84 in der linken Schraubrichtung durch den Betrieb des Verdrillungsmotors 76 umschrieben, als dass der Verdrillungsmotor 76 in dem Vorwärtsmodus betrieben wird, und das Drehen des Schraubenschaftes 84 in der rechten Schraubrichtung durch Betrieb des Verdrillungsmotors 76 wird umschrieben, als dass der Verdrillungsmotor 76 in dem Rückwärtsmodus betrieben wird.
  • Wie in 8 gezeigt, weist der Schraubenschaft 84 einen großen Durchmesserbereich 84a und einen schmalen Durchmesserbereich 84b auf. Der große Durchmesserbereich 84a ist an einem hinteren Bereich des Schraubenschaftes 84 positioniert und der schmale Durchmesserbereich 84b ist an einem vorderen Bereich des Schraubenschaftes 84 positioniert. Eine spiralförmige Kugelnut 84c ist an einer Außenumfangsoberfläche des großen Durchmesserbereichs 84a ausgebildet. Eine Kugel 94 steht in Eingriff mit der Kugelnut 84c. Eine ringförmige Beilagscheibe 96 ist bei einer Stufe zwischen dem großen Durchmesserbereich 84a und dem schmalen Durchmesserbereich 84b angeordnet. Eine Eingriffsnut 84d ist in einem vorderen Bereich des schmalen Durchmesserbereiches 84b ausgebildet.
  • Wie in 9 gezeigt, wird der vordere Bereich des schmalen Durchmesserbereichs 84b in eine hintere Öffnung 86a der Klemmführung 86 eingeführt. Ein Eingriffsstift 86b der Klemmführung 86 steht in Eingriff mit einer Eingriffsnut 84d des schmalen Durchmesserbereiches 84b des Schraubenschaftes 84. Der Schraubenschaft 84 und die Klemmführung 86 sind dadurch in Eingriff. Ein Stufenbereich 86c ist an einer Außenumfangsoberfläche der Klemmführung 86 ausgebildet. Die Außenumfangsoberfläche der Klemmführung 86, die an der Rückseite des Stufenbereichs 86c positioniert ist, weist einen größeren Durchmesser als die Außenumfangsoberfläche der Klemmführung 86 an der vorderen Seite des Stufenbereiches 86c auf.
  • Des Weiteren ist der schmale Durchmesserbereich 84b durch das Vorspannbauteil 92 eingeführt. Das Vorspannbauteil 92 ist zwischen der Beilagscheibe 96 und der Klemmführung 86 angeordnet. Das Vorspannbauteil 92 spannt die Klemmführung 86 in einer Richtung, die sich von der Beilagscheibe 96 entfernt, vor.
  • Der Schraubenschaft 84 und die Klemmführung 86 sind in die Hülse 88 eingeführt. Die Hülse 88 weist eine innere Hülse 100 und eine äußere Hülse 102 auf. Der große Durchmesserbereich 84a des Schraubenschaftes 84 ist in die innere Hülse 100 eingeführt. Ein Kugelloch (nicht gezeigt) ist an der inneren Hülse 100 ausgebildet. Die Kugel 94 steht in Eingriff mit dem Kugelloch. Die innere Hülse 100 ist mit dem Schraubenschaft 84 über die Kugel 94, die in Eingriff zwischen der Kugelnut 84c und dem Kugelloch steht, gekoppelt. In einem Bereich, in welchem die Kugelnut 84c ausgebildet ist, dreht der Schraubenschaft 84 relativ zu der inneren Hülse 100, wenn der Schraubenschaft 84 durch den Betrieb des Verdrillungsmotors 76 dreht. Aufgrund dessen bewegt sich die innere Hülse 100 in der Vorder-Rück-Richtung relativ zu dem Schraubenschaft 84.
  • Der Schraubenschaft 84, die Klemmführung 86 und die innere Hülse 100 sind in die äußere Hülse 102 eingeführt. Die äußere Hülse 102 weist eine hohle zylindrische Form auf, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Ein Stufenbereich 102a ist an einer Innenumfangsoberfläche der äußeren Hülse 102 ausgebildet. Die Innenumfangsoberfläche der äußeren Hülse 102 an der vorderen Seite des Stufenbereichs 102a weist einen kleineren Durchmesser als die Innenumfangsoberfläche der äußeren Hülse 102 an der Rückseite des Stufenbereiches 102a auf. Die äußere Hülse 102 ist an der inneren Hülse 100 durch eine Anschlagschraube 106 fixiert. Die äußere Hülse 102 ist dazu konfiguriert, mit der inneren Hülse 100 betrieben zu werden (das heißt, sie bewegt sich in der Vorder-Rück-Richtung oder dreht in der linken Schraubrichtung und in der rechten Schraubrichtung). In dem Bereich, in welchem die Kugelnut 84c ausgebildet ist, dreht der Schraubenschaft 84 relativ zu der inneren Hülse 100, wenn der Schraubenschaft 84 durch den Betrieb des Verdrillungsmotors 76 dreht. Aufgrund dessen bewegt sich die äußere Hülse 102 zusammen mit der inneren Hülse 100 in der Vorder-Rück-Richtung relativ zu dem Schraubenschaft 84. Des Weiteren, wenn der Schraubenschaft 84 relativ zu der inneren Hülse 100 dreht, bewegt sich die äußere Hülse 102 zwischen der vorgerückten Position und der zurückgezogenen Position relativ zu der Klemmführung 86. Nachfolgend wird das Bewegen der äußeren Hülse 102 in Richtung der vorgerückten Position relativ zu der Klemmführung 86 (das heißt nach vorne) umschrieben, als dass die äußere Hülse 102 vorrückt, und das Bewegen der äußeren Hülse 102 in Richtung der zurückgezogenen Position relativ zu der Klemmführung 86 (das heißt nach hinten) wird umschrieben, als dass sich die äußere Hülse 102 zurückzieht.
  • Der Halter 82 weist ferner ein Lagerungsbauteil 104 auf. Das Lagerungsbauteil ist dazu konfiguriert, die äußere Hülse 102 zu lagern. Das Lagerungsbauteil 104 deckt einen Teil einer Außenumfangsoberfläche der äußeren Hülse 102 ab. Das Lagerungsbauteil 104 ist dazu konfiguriert, drehbar relativ zu der äußeren Hülse 102 zu sein. Das Lagerungsbauteil 104 ist dazu konfiguriert, in der Vorder-Rück-Richtung relativ zu der äußeren Hülse 102 bewegbar zu sein. Das Lagerungsbauteil 104 wird durch den Körper 4 gelagert. Das Lagerungsbauteil 104 kann sich nicht der Vorder-Rück-Richtung relativ zu dem Körper 4 bewegen.
  • Das Klemmbauteil 90 wird durch einen vorderen Bereich der Klemmführung 86 gelagert. Das Klemmbauteil 90 wird durch zwei Führungsstifte 110, die an der äußeren Hülse 102 montiert sind (siehe 8) drehbar relativ zu der äußeren Hülse 102 gelagert. Das Klemmbauteil 90 ist dazu konfiguriert, den Draht W zu klemmen. Das Klemmbauteil 90 ist dazu konfiguriert, in Verbindung mit der Drehung des Schraubenschaftes 84 zu öffnen und zu schließen.
  • Das Klemmbauteil 90 weist ein oberseitiges Klemmbauteil 114 und ein unterseitiges Klemmbauteil 116 auf. Wie in 7 gezeigt, ist das oberseitige Klemmbauteil 114 derart angeordnet, dass es in der Oben-Unten-Richtung dem unterseitigen Klemmbauteil 116 gegenüberliegt. Wie in 10 gezeigt, weist das oberseitige Klemmbauteil 114 einen oberseitigen Basisbereich 118, einen ersten oberseitigen Vorsprung 120, einen oberseitigen Kopplungsbereich 121 und einen zweiten oberseitigen Vorsprung 122 auf. Der oberseitige Basisbereich 118 ist dazu konfiguriert, durch die Klemmführung 86 und die Führungsstifte 110 gelagert zu werden. Der oberseitige Basisbereich 118 weist zwei oberseitige Führungslöcher 118a auf. Die zwei oberseitigen Führungslöcher 118a weisen eine gleiche Form zueinander auf. Die zwei oberseitigen Führungslöcher 118a erstrecken sich in der Vorder-Rück-Richtung und sind nach rechts von der Rückseite zu der Vorderseite geneigt, wenn der oberseitige Basisbereich 118 von oben gesehen wird.
  • Der erste oberseitige Vorsprung 120 erstreckt sich nach vorne von einem linken vorderen Ende des oberseitigen Basisbereiches 118. Der oberseitige Kopplungsbereich 121 erstreckt sich nach rechts von einem mittleren rechten Ende des ersten oberseitigen Vorsprungs 120. Der zweite oberseitige Vorsprung 122 erstreckt sich nach vorne von dem oberseitigen Kopplungsbereich 121. Der erste oberseitige Vorsprung 120 und der zweite oberseitige Vorsprung 122 sind in der Links-Rechts-Richtung separiert. Eine erste Drahtpassage 124 ist zwischen dem ersten oberseitigen Vorsprung 120 und dem zweiten oberseitigen Vorsprung 122 angeordnet. Der Draht W passiert durch die erste Drahtpassage 124, nachdem er von der Zuführungsvorrichtung 38 des Zuführungsmechanismus 24 herausgeführt ist und bevor er die oberseitige Führungspassage 58a der Führung 26 erreicht.
  • Das Klemmbauteil 90 weist ferner eine erste Rückhalteeinheit 123 auf, die in 12 gezeigt ist. Die erste Rückhalteeinheit 123 ist integral mit dem oberseitigen Klemmbauteil 114 gebildet. Die erste Rückhalteeinheit 123 erstreckt sich nach unten von einem vorderen Ende des zweiten oberseitigen Vorsprungs 122. Die erste Rückhalteeinheit 123 ist zum teilweisen Überlappen des unterseitigen Klemmbauteils 116 in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet. Die erste Rückhalteeinheit 123 ist dazu konfiguriert, zu unterdrücken, dass der Draht W, der durch das Klemmbauteil 90 geklemmt wird, von dem Klemmbauteil 90 herausrutscht.
  • Wie in 11 gezeigt, weist das unterseitige Klemmbauteil 116 einen unterseitigen Basisbereich 126, einen ersten unterseitigen Vorsprung 128, einen unterseitigen Kopplungsbereich 129 und einen zweiten unterseitigen Vorsprung 130 auf. Der unterseitige Basisbereich 126 ist dazu konfiguriert, durch die Klemmführung 86 und die Führungsstifte 110 gelagert zu werden. Der unterseitige Basisbereich 126 weist zwei unterseitige Führungslöcher 126a auf. Eine Form der unterseitigen Führungslöcher 126a ist, wenn der unterseitige Basisbereich 126 von oben gesehen wird, in einer Ebenen-Symmetriebeziehung mit einer Form der oberseitigen Führungslöcher 118a, wenn der oberseitige Basisbereich 118 von oben gesehen wird, in Bezug auf eine Ebene, die senkrecht die Links-Rechts-Richtung kreuzt. Das heißt, die zwei oberseitigen Führungslöcher 126a erstrecken sich in der Vorder-Rück-Richtung und sind nach links von der hinteren Seite in Richtung der Vorderseite geneigt, wenn der unterseitige Basisbereich 126 von oben gesehen wird.
  • Der erste unterseitige Vorsprung 128 erstreckt sich nach vorne von einem rechten vorderen Ende des unterseitigen Basisbereiches 126. Der unterseitige Kopplungsbereich 129 erstreckt sich nach links von einem zentralen linken Ende des ersten unterseitigen Vorsprungs 128. Der zweite unterseitige Vorsprung 139 erstreckt sich vorne von einem zentralen vorderen Ende des unterseitigen Kopplungsbereiches 129. Der erste unterseitige Vorsprung 128 und der zweite unterseitige Vorsprung 130 sind voneinander in der Links-Rechts-Richtung separiert. Eine zweite Drahtpassage 132 ist zwischen dem ersten unterseitigen Vorsprung 128 und dem zweiten unterseitigen Vorsprung 130 angeordnet. Der Draht W, der durch die unterseitige Führungspassage 60a der Führung 26 passiert ist, passiert durch die zweite Drahtpassage 132.
  • Das Klemmbauteil 90 weist ferner eine zweite Rückhalteeinheit 131 auf. Die zweite Rückhalteeinheit 131 ist integral mit dem unterseitigen Klemmbauteil 116 gebildet. Die zweite Rückhalteeinheit 131 erstreckt sich nach links von einem linken vorderen Ende des zweiten unterseitigen Vorsprungs 130. Die zweite Rückhalteeinheit 131 ist dazu konfiguriert, zu unterdrücken, dass der Draht W, der durch das Klemmbauteil 90 geklemmt wird, von dem Klemmbauteil 90 herausrutscht. Die zweite Rückhalteeinheit 131 und der unterseitige Kopplungsbereich 129 sind voneinander in der Vorder-Rück-Richtung separiert (getrennt). Eine zusätzliche Passage 134 ist zwischen der zweiten Rückhalteeinheit 131 und dem unterseitigen Kopplungsbereich 129 angeordnet.
  • Wie in 8 gezeigt, passieren die Führungsstifte 110 der äußeren Hülse 102 durch die jeweiligen oberseitigen Führungslöcher 118a und die unterseitigen Führungslöcher 126a in einem Zustand, bei welchem das oberseitige Klemmbauteil 114 zum teilweisen Überlappen mit dem unterseitigen Klemmbauteil 116 in der Oben-Unten-Richtung angeordnet ist. Wenn sich die äußere Hülse 102 in der Vorder-Rück-Richtung relativ zu der Klemmführung 86 bewegt, bewegen sich die Führungsstifte 110 in der Vorder-Rück-Richtung innerhalb der oberseitigen Führungslöcher 118a und der unterseitigen Führungslöcher 126a. In einem Fall, bei welchem die Führungsstifte 110 in vorderen Bereichen der oberseitigen Führungslöcher 118a und der unterseitigen Führungslöcher 126a angeordnet sind, sind die erste Drahtpassage 124 und die zweite Drahtpassage 132 offen, wie in 12 gezeigt. Ein Zustand des Klemmbauteils 90 zu diesem Zeitpunkt wird als vollständig offener Zustand bezeichnet.
  • Wenn sich die äußere Hülse 102 relativ zu der Klemmführung 86 zurückzieht, bewegen sich die Führungsstifte 110 innerhalb der oberseitigen Führungslöcher 118a und der unterseitigen Führungslöcher 126a nach hinten. Wenn sich das oberseitige Klemmbauteil 114 nach rechts relativ zu der Klemmführung 86 bewegt, bewegt sich in Verbindung damit das unterseitige Klemmbauteil 116 relativ zu der Klemmführung 86 nach links (das heißt in eine entgegengesetzte Richtung von der Richtung, in welcher sich das oberseitige Klemmbauteil 114 bewegt). Eine Strecke, über welche sich das oberseitige Klemmbauteil 114 nach rechts bewegt, ist gleich einer Strecke, über welche sich das unterseitige Klemmbauteil 116 nach links bewegt. Wenn das Klemmbauteil 90 entlang der Oben-Unten-Richtung gesehen wird, bewegen sich das oberseitige Klemmbauteil 114 und das unterseitige Klemmbauteil 116 in Richtungen, die sich einander annähern. Wie in 13 gezeigt, wenn sich die Führungsstifte 110 zu Zwischenpositionen innerhalb der oberseitigen Führungslöcher 118a und den unterseitigen Führungslöchern 126a bewegen, wird die zweite Drahtpassage 132 durch den zweiten oberseitigen Vorsprung 122 geschlossen. Andererseits wird die erste Drahtpassage 124 durch die zusätzliche Passage 134 geöffnet, die in dem zweiten unterseitigen Vorsprung 130 angeordnet ist. Ein Zustand des Klemmbauteils 90 zu diesem Zeitpunkt wird als ein halboffener Zustand bezeichnet. In einem Fall, bei welchem der Draht W in der zweiten Drahtpassage 132 angeordnet ist, wird der Draht W fixiert, indem er an einem ersten Klemmbereich P1 zwischen dem zweiten oberseitigen Vorsprung 122 und dem ersten unterseitigen Vorsprung 128 geklemmt wird. Nachfolgend wird ein Bereich des Drahtes W, der durch den ersten Klemmbereich P1 geklemmt wird, als ein erster geklemmter Bereich WP1 bezeichnet. In dem halboffenen Zustand schließt die erste Rückhalteeinheit 123 den ersten Klemmbereich P1 von der vorderen Seite. In 13 ist eine Position der ersten Rückhalteeinheit 123 in der Vorder-Rück-Richtung durch eine gestrichelte Linie angezeigt. Die erste Rückhalteeinheit 123 ist zwischen den Baustählen R (nicht in 13 gezeigt) und dem ersten Klemmbereich P1 angeordnet.
  • Wie in 14 gezeigt, wenn sich die Führungsstifte 110 zu hinteren Bereichen der oberseitigen Führungslöcher 118a und der unterseitigen Führungslöcher 126a bewegen, wird die erste Drahtpassage 124 durch den zweiten unterseitigen Vorsprung 130 geschlossen. Die zweite Drahtpassage 132 verbleibt durch den zweiten oberseitigen Vorsprung 122 geschlossen. Ein Zustand des Klemmbauteils 90 zu diesem Zeitpunkt wird als ein vollständig geschlossener Zustand bezeichnet. In einem Fall, bei welchem der Draht W in der ersten Drahtpassage 124 angeordnet ist, wird der Draht W fixiert, indem er an einem zweiten Klemmbereich P2 zwischen dem ersten oberseitigen Vorsprung 120 und dem zweiten unterseitigen Vorsprung 130 geklemmt wird, während der erste geklemmte Bereich WP1 des Drahts W an dem ersten Klemmbereich P1 des Klemmbauteils 90 geklemmt verbleibt. Nachfolgend wird ein Bereich des Drahtes W, der durch den zweiten Klemmbereich P2 geklemmt wird, als ein zweiter geklemmter Bereich WP2 bezeichnet. In dem vollständig geschlossenen Zustand schließt die erste Rückhalteeinheit 123 den ersten Klemmbereich P1 von der Vorderseite und die zweite Rückhalteeinheit 131 ist an der Vorderseite unmittelbar unterhalb des zweiten Klemmbereiches P2 angeordnet. In 14 ist ein vorderes Ende der zweiten Rückhalteeinheit 131 durch eine gestrichelte Linie mit einem kürzeren Abstand als die gestrichelte Linie, die die erste Rückhalteeinheit 123 anzeigt, angezeigt. Die zweite Rückhalteeinheit 131 ist zwischen den Baustählen R (nicht in 14 gezeigt) und dem zweiten Klemmbereich P2 angeordnet.
  • Wie in 5 gezeigt, weist der Halter 82 ferner eine Drückplatte 140 auf. Die Drückplatte 140 ist zwischen einem hinteren Ende der äußeren Hülse 102 und einer Rippe 100a, die an einem hinteren Ende der inneren Hülse 100 positioniert ist, gehalten. Die Drückplatte 140 bewegt sich in der Vorder-Rück-Richtung relativ zu dem Schraubenschaft 84 zusammen mit der inneren Hülse 100 und der äußeren Hülse 102 durch die Drehung des Schraubenschaftes 84 mit dem Betrieb des Verdrillungsmotors 76 einher.
  • Die Drückplatte 140 ist dazu konfiguriert, das betätigte Bauteil 72 des Schneidmechanismus 28 zu betätigen. In dem normalen Zustand ist die Drückplatte 140 von einem Vorsprung 72a des betätigten Bauteils 72 getrennt (entfernt). In diesem Zustand befindet sich das betätigte Bauteil 72 in der Ausgangsposition (Initialposition). Wenn sich die Drückplatte 140 relativ zu dem Schraubenschaft 84 durch Drehung des Schraubenschaftes 84 zurückzieht, stößt die Drückplatte 140 gegen den Vorsprung 72a und drückt das betätigte Bauteil 72 nach hinten. Aufgrund dessen schwenkt das betätigte Bauteil 72 um die Schwenkachse AX2, und das Schneidbauteil 66 schwenkt um die Schwenkachse AX1 mittels des Kopplungsbauteils 70. Die Drückplatte 140 kann das Schneidbauteil 66 betätigen, indem sie das betätigte Bauteil 72 betätigt. Wie in 6 gezeigt, wenn das betätigte Bauteil 72 zu der Schneidposition schwenkt, wird der Draht W, der durch das Innere des Schneidbauteils 66 passiert, durch das Schneidbauteil 66 geschnitten. Danach wird, wenn die Drückplatte 140 relativ zu dem Schraubenschaft 84 durch Drehung des Schraubenschaftes 84 vorrückt, das betätigte Bauteil 72 durch das Vorspannbauteil 74 vorgespannt und schwenkt um die Schwenkachse AX2 zu der Ausgangsposition.
  • Wie in 7 gezeigt, sind Finnen 144 an der Außenumfangsoberfläche eines hinteren Bereiches der äußeren Hülse 102 ausgebildet. Jede von den Finnen (Rippen) 144 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung. Die Finnen 144 sind radial angeordnet. Die Finnen 144 sind dazu konfiguriert, eine Drehung der äußeren Hülse 102 zu ermöglichen oder zu verhindern. In dieser Ausführungsform sind acht Finnen an der Außenumfangsoberfläche der äußeren Hülse 102 mit einem 45-Grad-Abstand zwischen einander angeordnet. Des Weiteren weisen in dieser Ausführungsform die Finnen 144 sieben kurze Finnen 146 und eine lange Finne 148 auf. Eine Länge der langen Finne 148 in der Vorder-Rück-Richtung ist länger als eine Länge der kurzen Finnen 146 in der Vorder-Rück-Richtung. In der Vorder-Rück-Richtung ist eine Position eines vorderen Endes der langen Finne 148 gleich den Positionen von vorderen Enden der kurzen Finnen 146. Andererseits ist in der Vorder-Rück-Richtung ein hinteres Ende der langen Finne 148 an der Rückseite von hinteren Enden der kurzen Finnen 146 positioniert.
  • Das Kraftwerkzeug 2 weist ferner ein Dreheinschränkungsbauteil 150 auf, das in 15 gezeigt ist. Das Dreheinschränkungsbauteil 150 ist an einer Position in einer Umgebung der äußeren Hülse 102 angeordnet (siehe 17) und ist dazu konfiguriert, die Drehung der äußeren Hülse 102 durch Kooperation mit den Finnen 144 zu ermöglichen oder zu verhindern. Wie in 15 gezeigt, weist das Dreheinschränkungsbauteil 150 ein Basisbauteil 152, einen oberseitigen Anschlag 154, einen unterseitigen Anschlag 156, Gleitschäfte 158, 160 und Vorspannbauteile 162, 164 auf. Das Basisbauteil 152 ist an dem rechtsseitigen Körper 4b fixiert. Der oberseitige Anschlag 154 ist an dem Basisbauteil 152 über den Gleitschaft 158 gleitbar gelagert. Der oberseitige Anschlag 154 weist ein Einschränkungsstück 154a auf. Das Einschränkungsstück 154a ist an einem unteren Bereich des oberseitigen Anschlags 154 positioniert. Das Vorspannbauteil 162 spannt das Einschränkungsstück 154a in einer Öffnungsrichtung nach außen vor (das heißt, in einer Richtung, entlang welcher sich das Einschränkungsstück 154a von dem Basisbauteil 152 entfernt).
  • In einem Fall, bei welchem der Schraubenschaft 84 in der rechten Schraubrichtung dreht, wenn der Schraubenschaft 84 von der Rückseite gesehen wird, drücken die kurzen Finnen 146 und die lange Finne 148 das Einschränkungsstück 154a nach innen. Aufgrund dessen verhindert der oberseitige Anschlag 154 nicht die Drehung der äußeren Hülse 102. Andererseits, in einem Fall, bei welchem der Schraubenschaft 84 in der linken Schraubrichtung dreht, wenn der Schraubenschaft 84 von der Rückseite gesehen wird, stoßen die kurzen Finnen 146 und die lange Finne 148 gegen das Einschränkungsstück 154a in einer Drehrichtung der äußeren Hülse 102. Aufgrund dessen verhindert der oberseitige Anschlag 154 die Drehung der äußeren Hülse 102. Der Fall, bei welchem der Schraubenschaft 84 in der rechten Schraubrichtung dreht, wenn der Schraubenschaft 84 von der Rückseite gesehen wird, entspricht einem Fall, bei welchem der Verdrillungsmechanismus 30 das Verdrillen des Drahtes W um die Baustähle R beendet hat und zu seinem Ausgangszustand (Initialzustand) zurückkehrt. Des Weiteren entspricht der Fall, bei welchem der Schraubenschaft 84 in der linken Schraubrichtung dreht, wenn der Schraubenschaft 84 von der Rückseite gesehen wird, einem Fall, bei welchem der Verdrillungsmechanismus 30 den Draht W klemmt und um die Baustähle R verdrillt.
  • Der unterseitige Anschlag 156 ist gleitbar an dem Basisbauteil 152 über den Gleitschaft 160 gelagert. Der unterseitige Anschlag 156 weist ein Einschränkungsstück 156a auf. Das Einschränkungsstück 156a ist an einem oberen Bereich des unterseitigen Anschlags 156 angeordnet. Das Einschränkungsstück 156a liegt dem Einschränkungsstück 154a gegenüber. Ein hinteres Ende des Einschränkungsstücks 156a ist an der Rückseite von einem hinteren Ende des Einschränkungsstücks 154a angeordnet. Ein vorderes Ende des Einschränkungsstückes 156a ist an der Rückseite von einem vorderen Ende des Einschränkungsstückes 154a angeordnet. Das Vorspannbauteil 164 spannt das Einschränkungsstück 156a in einer Öffnungsrichtung nach außen vor (das heißt, in einer Richtung, entlang welcher sich das Einschränkungsstück 156a von dem Basisbauteil 152 entfernt).
  • In dem Fall, bei welchem der Schraubenschaft 84 in der rechten Schraubrichtung dreht, wenn der Schraubenschaft 84 von der Rückseite gesehen wird, stoßen die kurzen Finnen 146 und die lange Finne 148 gegen das Einschränkungsstück 156a in der Drehrichtung der äußeren Hülse 102. Aufgrund dessen verhindert der unterseitige Anschlag 156 die Drehung der äußeren Hülse 102. Andererseits, in einem Fall, bei welchem der Schraubenschaft 84 in der linken Schraubrichtung dreht, wenn der Schraubenschaft 84 von der Rückseite gesehen wird, drücken die kurzen Finnen 146 und die lange Finne 148 das Einschränkungsstück 156a nach innen. Aufgrund dessen verhindert der unterseitige Anschlag 156 die Drehung der äußeren Hülse 102 nicht.
  • Nachfolgend wird ein Betrieb des Kraftwerkzeugs 2, das den Draht W um die Baustähle R bindet, unter Bezugnahme auf 4, 9 und 16 bis 18 beschrieben. Der Betrieb des Kraftwerkzeugs 2, das den Draht W um die Baustähle R bindet, weist einen Herausführschritt, einen Spitzenendhalteschritt, einen Rückführschritt, einen Hinterendhalteschritt, einen Schneidschritt, einen Ziehschritt und einen Verdrillungsschritt auf. Der Herausführschritt, der Spitzenendhalteschritt, der Rückführschritt, der Hinterendhalteschritt, der Schneidschritt, der Ziehschritt und der Verdrillungsschritt werden in dieser Reihenfolge ausgeführt. Hier ist in einem Ausgangszustand, bevor das Kraftwerkzeug 2 den Bindevorgang des Drahtes W um die Baustähle R ausführt, nur der vordere Bereich des Schraubenschaftes 84 im Inneren der inneren Hülse 100, wie in 9 gezeigt, angeordnet. Des Weiteren ist die lange Finne 148 zwischen dem Einschränkungsstück 154a des oberseitigen Anschlages 154 und dem Einschränkungsstück 156a des unterseitigen Anschlages 156 angeordnet. Des Weiteren ist die äußere Hülse 102 in der vorgerückten Position relativ zu der Klemmführung 86 positioniert. Die zwei Führungsstifte 110 sind an den vorderen Bereichen der zwei oberseitigen Führungslöcher 118a und der zwei unterseitigen Führungslöcher 126a positioniert und das Klemmbauteil 90 ist in dem vollständig geöffneten Zustand. Wie in 5 gezeigt, ist die Drückplatte 140 von dem Vorsprung 72a des betätigten Bauteils 72 separiert (entfernt) und das betätigte Bauteil 72 ist in der Ausgangsposition positioniert.
  • (Herausführschritt)
  • Aus dem Ausgangszustand, wenn der Zuführungsmotor 34 in dem Vorwärtsmodus betrieben wird, führt die Zuführungsvorrichtung 38 den Draht W, der um die Spule 16 gewickelt ist, über eine vorbestimmte Länge heraus. Das Spitzenende des Drahtes W passiert durch das Innere des Schneidbauteils 66, die erste Drahtpassage 124, die oberseitige Führungspassage 58a, die unterseitige Führungspassage 60a und die zweite Drahtpassage 132 in dieser Reihenfolge. Aufgrund dessen, wie in 4 gezeigt, wird der Draht W in der Schlaufenform um die Baustähle R gewickelt.
  • (Spitzenendhalteschritt)
  • Aus diesem Zustand, wenn der Verdrillungsmotor 76 in dem Vorwärtsmodus betrieben wird, dreht der Schraubenschaft 84 in der linken Schraubrichtung. Die lange Finne 148 stößt gegen das Einschränkungsstück 154a des oberseitigen Anschlages 154 in der Drehrichtung der äußeren Hülse 102, wodurch die Drehung der äußeren Hülse 102 in der linken Schraubrichtung eingeschränkt wird. Aufgrund dessen zieht sich die äußere Hülse 102 relativ zu der Klemmführung 86 zusammen mit der inneren Hülse 100 zurück. Wenn sich die äußere Hülse 102 zurückzieht, bewegen sich die zwei Führungsstifte 110 innerhalb der zwei oberseitigen Führungslöcher 118a und der zwei unterseitigen Führungslöcher 126a von den vorderen Bereichen zu den Zwischenpositionen. Das Klemmbauteil 90 wechselt von dem vollständig geöffneten Zustand zu dem halbgeöffneten Zustand, wodurch der Spitzendnachbarbereich des Drahtes W (das heißt, der erste geklemmte Bereich WP1) fixiert wird, indem er an dem ersten Klemmbereich P1 zwischen dem zweiten oberseitigen Vorsprung 122 und dem ersten unterseitigen Vorsprung 128 geklemmt wird. Aufgrund dessen wird der Spitzenendnachbarbereich des Drahtes W durch das Klemmbauteil 90 gehalten. Bei der nachfolgenden Beschreibung wird dem Spitzenendnachbarbereich des Drahtes W ein Bezugszeichen WP1 vergeben. Der Spitzenendnachbarbereich WP1 des Drahtes W ist ein Bereich von dem Spitzenende des Drahtes W zu einer Position, die entfernt von dem Spitzenende des Drahtes W um eine bestimmte Länge ist. Die bestimmte Länge ist zum Beispiel 30 mm oder kleiner. In diesem Zustand schließt die erste Rückhalteeinheit 123 den ersten Klemmbereich P1 des Klemmbauteils 90 von der vorderen Seite.
  • (Rückziehschritt)
  • Aus diesem Schritt, wenn der Verdrillungsmotor 76 stoppt und der Zuführungsmotor 34 in dem Rückwärtsmodus betrieben wird, führt die Zuführungsvorrichtung 38 den Draht W um die Baustähle R zurück. Der Spitzenendnachbarbereich des Drahtes W wird durch das Klemmbauteil 90 gehalten, und somit wird ein Schlaufendurchmesser des Drahtes W um die Baustähle R reduziert. Mit der Zuführungsvorrichtung 38, die unterhalb der Führung 26 in der Oben-Unten-Richtung angeordnet ist, reduziert der Draht W seinen Schlaufendurchmesser mit geringerer Wahrscheinlichkeit einer Verdrehung der Schlaufe des Drahtes W, im Vergleich zu Fällen, bei welchen die Zuführungsvorrichtung 38 an einer gleichen Position wie die Führung 26 angeordnet ist, oder bei welchen die Zuführungsvorrichtung 38 oberhalb der Führung 26 in der Oben-Unten-Richtung angeordnet ist. Der Zuführungsmotor 34 stoppt, wenn die Steuerungsplatine 20 bestimmt, dass ein Drehmoment, das auf den Zuführungsmotor 34 aufgebracht wird (wie beispielsweise einen Stromwert des Zuführungsmotors 34) einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • (Rückendhalteschritt)
  • Aus diesem Zustand, wenn der Verdrillungsmotor 76 wieder in dem Vorwärtsmodus betrieben wird, zieht sich die äußere Hülse 102 weiter zusammen mit der inneren Hülse 100 relativ zu der Klemmführung 86 zurück. Wenn sich die äußere Hülse 102 zurückzieht, bewegen sich die zwei Führungsstifte 110 innerhalb der zwei oberseitigen Führungslöcher 118a und der zwei unterseitigen Führungslöcher 126a aus der Zwischenposition zu den hinteren Bereichen. Das Klemmbauteil 90 wechselt von dem halboffenen Zustand zu dem vollständig geschlossenen Zustand, wodurch ein Hinterendnachbarbereich des Drahtes W (das heißt der zweite geklemmte Bereich WP2) fixiert wird, indem er an dem zweiten Klemmbereich P2 zwischen dem ersten oberseitigen Vorsprung 120 und dem zweiten unterseitigen Vorsprung 130 geklemmt wird. Aufgrund dessen wird der Hinterendnachbarbereich des Drahtes W durch das Klemmbauteil 90 gehalten. Bei der nachfolgenden Beschreibung wird dem Hinterendnachbarbereich des Drahtes W ein Bezugszeichen WP2 vergeben. Der Hinterendnachbarbereich WP2 des Drahtes W ist ein Bereich von einem Ende des Drahtes W, das in dem Schneidschritt geschnitten wurde (nachfolgend als ein hinteres Ende bezeichnet) bis zu einer Position, die entfernt von dem hinteren Ende des Drahtes W über eine vorbestimmte Länge ist. Die vorbestimmte Länge ist zum Beispiel 50 mm oder kürzer. In diesen Zustand schließt die erste Rückhalteeinheit 123 den ersten Klemmbereich P1 des Klemmbauteils 90 von der vorderen Seite und die zweite Rückhalteeinheit 131 ist unmittelbar unterhalb des zweiten Klemmbereiches P2 des Klemmbauteils 90 angeordnet. Des Weiteren sind die erste Rückhalteeinheit 123 und die zweite Rückhalteeinheit 131 zwischen den Baustählen R und dem Draht W angeordnet.
  • (Schneidschritt)
  • Aus diesem Zustand zieht sich die äußere Hülse 102 weiter relativ zu der Klemmführung 86 durch den Vorwärtsbetrieb des Verdrillungsmotors 76 zurück. Wie in 6 gezeigt, wird die Drückplatte 140 zusammen mit der äußeren Hülse 102 zurückgezogen, stößt gegen den Vorsprung 72a des betätigten Bauteils 72 und drückt dasselbe nach hinten. Wenn das betätigte Bauteil 72 um die Schwenkachse AX2 zu der Schneidposition schwenkt, schwenkt das Schneidbauteil 66 um die Schwenkachse AX1 zu der vorbestimmten Position. Aufgrund dessen wird der Draht W, der durch das Innere des Schneidbauteils 66 passiert, geschnitten. Der Draht W um die Baustähle R wird an zwei Stellen durch das Klemmbauteil 90 in den Umgebungen des Spitzenendes und des hinteren Endes des Drahtes W gehalten.
  • (Ziehschritt)
  • Aus diesem Zustand, wenn sich die äußere Hülse 102 weiter relativ zu der Klemmführung 86 durch den Vorwärtsbetrieb des Verdrillungsmotors 76 zurückzieht, stößt der Stufenbereich 102a der äußeren Hülse 102 gegen den Stufenbereich 86c der Klemmführung 86, wie in 16 gezeigt. Aufgrund dessen kann sich die äußere Hülse 102 nicht weiter relativ zu der Klemmführung 86 zurückziehen und wird somit integral mit der Klemmführung 86 zurückgezogen. Aufgrund dessen zieht sich das Klemmbauteil 90 zurück, das heißt, das Klemmbauteil 90 bewegt sich in einer Richtung, die sich von den Baustählen R entfernt, wodurch der Draht W um die Baustähle R in der Richtung, die sich von den Baustählen R entfernt, gezogen wird. Während der Ziehschritt ausgeführt wird, schließt die erste Rückhalteeinheit 123 die vordere Seite des ersten Klemmbereiches P1 und die zweite Rückhalteeinheit 131 ist an der vorderen Seite unmittelbar unterhalb des zweiten Klemmbereiches P2 angeordnet. Aufgrund dessen stößt in einem Fall, bei welchem sich der Draht W nach vorne relativ zu dem Klemmbauteil 90 aufgrund der Zugkraft bewegt, die auf den Draht W aufgebracht wird, indem der Draht W gezogen wird, der Spitzenendnachbarbereich WP1 des Drahtes W gegen die erste Rückhalteeinheit 123 und stößt der Hinterendnachbarbereich WP2 des Drahtes W gegen die zweite Rückhalteeinheit 13 1. Aufgrund dessen rutscht der Draht W nicht aus dem Klemmbauteil 90 und wird in der Richtung, die sich von den Baustählen R entfernt, gezogen.
  • (Verdrillungsschritt)
  • Aus diesem Zustand, wenn sich die äußere Hülse 102 zusammen mit der Klemmführung 86 durch den Vorwärtsbetrieb des Verdrillungsmotors 76 zurückzieht, löst die lange Finne 148 ihr Anstoßen mit dem Einschränkungsstück 154a des oberseitigen Anschlags 154 in der Drehrichtung der äußeren Hülse 102, wie in 17 gezeigt. Aufgrund dessen ist die Drehung der äußeren Hülse 102 in der linken Schraubrichtung ermöglicht. In diesem Zustand wird das Vorspannbauteil 92 zusammengedrückt und die Vorspannkraft, die in der Richtung arbeitet, die die Klemmführung 86 von der Beilagscheibe 96 trennt, wird von dem Vorspannbauteil 92 auf die Klemmführung 86 aufgebracht. Aufgrund dessen wirkt eine Reibungskraft zwischen der Kugel 94, die in das Kugelloch der inneren Hülse 100 gepasst ist, und der Kugelnut 84c des Schraubenschaftes 84. Demzufolge zieht sich, wenn die Klemmführung 86 dreht, die äußere Hülse 102 nicht relativ zu dem Schraubenschaft 84 zurück, sondern die äußere Hülse 102 dreht integral mit dem Schraubenschaft 84 in der linken Schraubrichtung. Aufgrund dessen drehen die Klemmführung 86 und das Klemmbauteil 90 in der linken Schraubrichtung und der Draht W, der durch das Klemmbauteil 90 gehalten wird, wird dabei verdrillt. Ähnlich zu dem Ausführen des Ziehschrittes schließt die erste Rückhalteeinheit 123 die vordere Seite des ersten Klemmbereiches P1 und die zweite Rückhalteeinheit 131 ist an der vorderen Seite unmittelbar unterhalb des zweiten Klemmbereiches P2 angeordnet, während der Verdrillungsschritt ausgeführt wird. Aufgrund dessen stößt in einem Fall, bei welchem sich der Draht W nach vorne relativ zu dem Klemmbauteil 90 aufgrund der Zugkraft bewegt, die auf den Draht W aufgebracht wird, indem der Draht W verdrillt wird, der Spitzenendnachbarbereich WP1 des Drahtes W gegen die erste Rückhalteeinheit 123 und stößt der Hinterendnachbarbereich WP2 des Drahtes W gegen die zweite Rückhalteeinheit 131. Aufgrund dessen wird der Draht W verdrillt, ohne aus dem Klemmbauteil 90 zu rutschen. Der Vorwärtsbetrieb des Verdrillungsmotors 76 stoppt, wenn die Steuerungsplatine 20 bestimmt, dass das Drehmoment, das auf den Verdrillungsmotor 76 aufgebracht wird (wie beispielsweise ein Stromwert des Verdrillungsmotors 76), einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Danach wird der Verdrillungsmotor 76 in dem Rückwärtsmodus betrieben und der Schraubenschaft 84 dreht in der rechten Schraubrichtung. Die äußere Hülse 102 dreht in der rechten Schraubrichtung, die kurzen Finnen 146 oder die lange Finne 148 stoßen/stößt gegen das Einschränkungsstück 156a des unterseitigen Anschlags 156, und die Drehung der Hülse 102 in der rechten Schraubrichtung wird verhindert. Die Vorspannkraft, die die Klemmführung 86 in der Richtung vorspannt, die sich von der Beilagscheibe 96 entfernt, wird von dem Vorspannbauteil 92 auf die Klemmführung 86 aufgebracht, wodurch die äußere Hülse 102 integral mit der Klemmführung 86 vorrückt. Wenn der Eingriffsstift 86b gegen ein vorderes Ende der Eingriffsnut 84d stößt, rückt die äußere Hülse 102 relativ zu der Klemmführung 86 vor. Wenn sich die zwei Führungsstifte 110 innerhalb der zwei oberseitigen Führungslöcher 118a und den zwei unterseitigen Führungslöchern 126a von den hinteren Bereichen zu den vorderen Bereichen bewegen, wechselt das Klemmbauteil 90 zu dem vollständig geöffneten Zustand. Aufgrund dessen wird der Draht W, der durch das Klemmbauteil 90 gehalten wurde, von dem Klemmbauteil 90 gelöst (freigegeben). In dem Fall, bei welchem die kurzen Finnen 146 in Anstoß mit dem Einschränkungsstück 156a waren, wenn die äußere Hülse 102 relativ zu der Klemmführung 86 vorrückt und sich die kurzen Finnen 146 zu der Vorderseite eines vorderen Endes der Einschränkungsstücks 156a bewegen, dreht die äußere Hülse 102 wieder in der rechten Schraubrichtung. Wenn die lange Finne 148 gegen das Einschränkungsstück 156a stößt, wird die Drehung der äußeren Hülse 102 verhindert. Aufgrund dessen kehrt das Klemmbauteil 90 zu seinem Ausgangswinkel (Ausgangszustand) zurück.
  • (Effekt)
  • Ein Kraftwerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform ist ein Baustahlbindewerkzeug. Das Kraftwerkzeug 2 weist einen Verdrillungsmechanismus 30 auf. Wie in 7 gezeigt, weist der Verdrillungsmechanismus 30 einen Halter 82, der dazu konfiguriert ist, einen Draht W, der um Baustähle R gewickelt (gewunden) ist, zu halten, und einen Verdrillungsmotor 76 auf, der dazu konfiguriert ist, den Halter 82 zu betätigen. Der Verdrillungsmechanismus 30 ist dazu konfiguriert, einen Ziehvorgang von Betreiben des Verdrillungsmotors 76 zum Ziehen des Drahtes W, der durch den Halter 82 gehalten wird, in einer Richtung, die sich von den Baustählen R entfernt, und einen Verdrillungsvorgang von Betreiben des Verdrillungsmotors 76 zum Verdrillen des Drahtes W, der durch den Halter 82 gehalten wird, auszuführen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration ist der Verdrillungsmechanismus 30 zum Ausführen des Ziehvorgangs und des Verdrillungsvorgangs mit dem Verdrillungsmotor 76 konfiguriert, das heißt mit einem Motor. Aufgrund dessen, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem der Verdrillungsmechanismus 30 den Ziehvorgang und den Verdrillungsvorgang unter Verwendung von mehreren Motoren ausführt, kann die Steuerung zum Betreiben des Motors vereinfacht werden.
  • Der Verdrillungsmechanismus 30 weist ferner eine Fixierungseinheit auf, die dazu konfiguriert ist, ein Spitzenende des Drahtes, der um die Baustähle gewickelt ist, oder einen Bereich des Drahtes, der um die Baustähle gewickelt ist, in einer Umgebung eines Spitzenendes (ein Spitzenendnachbarbereich) zu fixieren. Die Fixierungseinheit ist das Klemmbauteil 90. Das Kraftwerkzeug 2 weist ferner einen Zuführungsmechanismus 24 auf. Wie in 3 gezeigt, weist der Zuführungsmechanismus 24 eine Zuführungsvorrichtung 38, die dazu konfiguriert ist, den Draht W herauszuführen, und einen Zuführungsmotor 34 auf, der dazu konfiguriert ist, die Zuführungsvorrichtung 38 zu betätigen. Der Zuführungsmechanismus 24 ist dazu konfiguriert, einen Herausführvorgang von Betreiben des Zuführungsmotors 34 zum Herausführen des Drahtes W um die Baustähle R und einen Rückführvorgang von Betreiben des Zuführungsmotors 34 zum Zurückführen des Drahtes W von um den Baustählen R auszuführen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann auch in einem Fall, bei welchem sich der Draht W, der um die Baustähle R durch den Herausführvorgang herausgeführt ist, löst, der Zuführungsmechanismus 24 den Rückführvorgang zum Reduzieren eines Schlaufendurchmessers des Drahtes W um die Baustähle R ausführen und den Draht W in engen Kontakt mit den Baustählen R bringen.
  • Der Halter 82 weist einen Schraubenschaft 84, der dazu konfiguriert ist, durch Betreiben des Verdrillungsmotors 76 zu drehen, und ein Klemmbauteil 90 auf, das dazu konfiguriert ist, in Verbindung mit einer Drehung des Schraubenschaftes 84 zu öffnen und zu schließen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird der Draht W dadurch gehalten, dass das Klemmbauteil 90, welches geöffnet war, geschlossen wird. Aufgrund dessen wird der Draht W mit einer einfachen Konfiguration gehalten, die ein Öffnen und Schließen des Klemmbauteils 90 verwendet.
  • Wie in 9 gezeigt, weist der Halter 82 ferner eine Klemmführung 86, die dazu konfiguriert ist, das Klemmbauteil 90 zu lagern, und eine Hülse 88 auf, durch welche die Klemmführung 86 und der Schraubenschaftes 84 eingeführt werden. Die Hülse 88 ist dazu konfiguriert, relativ zu der Klemmführung 86 in Übereinstimmung mit der Drehung des Schraubenschaftes 84 vorzurücken und sich zurückzuziehen, wobei das Klemmbauteil 90 geöffnet ist, wenn die Hülse 88 in einer vorgerückten Position ist, in welcher die Hülse 88 relativ zu der Klemmführung 86 vorgerückt ist, und das Klemmbauteil 90 geschlossen ist, wenn die Hülse 88 in einer zurückgezogenen Position ist, in welcher die Hülse 88 relativ zu der Klemmführung 86 zurückgezogen ist.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration werden die Klemmführung 86 und der Schraubenschaft 84 in die Hülse 88 eingeführt. Aufgrund dessen können ein Öffnungs- und Schließvorgang des Klemmbauteils 90 mit einer solchen einfachen Konfiguration unter Verwendung der Drehung des Schraubenschaftes 84 realisiert werden.
  • Die Hülse 88 ist mit dem Schraubenschaft 84 über eine Kugelgewindespindel gekoppelt. Wie in 7 gezeigt, weist die Hülse 88 eine Finne 144 auf, die von einer äußeren Oberfläche der Hülse 88 vorsteht. Das Kraftwerkzeug 2 weist ferner einen Anschlag 154, 156 (wie in 15 gezeigt) auf, der dazu konfiguriert ist, gegen die Finne 144 in einer Drehrichtung der Hülse 88 zu stoßen. Die Hülse 88 rückt vor und zieht sich zurück in Übereinstimmung mit der Drehung des Schraubenschaftes 84, wenn die Finne 144 und der Anschlag 154, 156 aneinander anstoßen, während die Hülse 88 in Übereinstimmung mit der Drehung des Schraubenschaftes 84 dreht, wenn die Finne 144 und der Anschlag 154, 156 nicht aneinander anstoßen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration können ein Vorrück- und Rückzugsvorgang und ein Drehvorgang der Hülse 88 durch eine einfache Konfiguration geändert werden, die das Anstoßen der Finne 144 und des Anschlages 154, 156 verwendet.
  • Das Kraftwerkzeug 2 weist ferner einen Schneidmechanismus 28 auf. Wie in 5 gezeigt, weist der Schneidmechanismus 28 ein Schneidbauteil 66 auf, das dazu konfiguriert ist, den Draht W zu schneiden. Der Halter 82 weist eine Drückplatte 140 auf, die das Schneidbauteil 66 in Verbindung mit dem Betrieb des Verdrillungsmotors 76 betätigt.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration ist die Drückplatte 140 dazu konfiguriert, das Schneidbauteil 66 in Verbindung mit dem Betrieb des Verdrillungsmotors 76 zu betätigen. Aufgrund dessen muss kein separater Motor für die Betätigung des Schneidbauteils 66 vorgesehen werden.
  • Ein Bindeverfahren ist ein Verfahren von Binden des Drahtes W um die Baustähle R durch das Betreiben des Verdrillungsmotors 76. Das Bindeverfahren weist auf: Herausführen des Drahtes W um die Baustähle R, Halten des Drahtes W um die Baustähle R, Ziehen des gehaltenen Drahtes W, indem der Verdrillungsmotor 76 betrieben wird, in einer Richtung, die sich von den Baustählen R entfernt, und Verdrillen des gehaltenen Drahtes W durch den Betrieb des Verdrillungsmotors 76.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration werden das Ziehen und das Verdrillen durch den Verdrillungsmotor 76 ausgeführt, das heißt mit einem Motor. Aufgrund dessen kann im Vergleich zu einem Fall, bei welchem das Ziehen und das Verdrillen unter Verwendung mehrerer Motoren ausgeführt werden, die Steuerung für den Betrieb des Motors vereinfacht werden.
  • Das Bindeverfahren weist ferner auf: Fixieren eines Spitzenendes des Drahtes, der um die Baustähle gewickelt ist, oder eines Bereiches des Drahtes, der um die Baustähle gewickelt ist, in einer Umgebung des Spitzenendes (Spitzenendnachbarbereich), und Rückführen des Drahtes W von um den Baustählen R.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration, auch in einem Fall, bei welchem der Draht W, der um die Baustähle R durch das Herausführen herausgeführt ist, gelöst ist, kann der Schlaufendurchmesser des Drahtes W um die Baustähle R durch Ausführen des Rückführvorgangs reduziert werden, wodurch der Draht W in engen Kontakt mit den Baustählen R gebracht werden kann.
  • Ein Kraftwerkzeug 2 weist einen Verdrillungsmechanismus 30, einen Körper 4, einen Griff 6 und eine Steuerungsplatine 20 auf. Der Verdrillungsmechanismus 30 weist einen Verdrillungsmotor 76 und einen Halter 82 auf, der dazu konfiguriert ist, einen Draht W um Baustähle R durch Betrieb des Verdrillungsmotors 76 zu verdrillen. Wie in 2 gezeigt, nimmt der Körper 4 den Verdrillungsmechanismus 30 auf. Der Griff 6 ist unterhalb des Körpers 4 angeordnet und dazu konfiguriert, durch einen Benutzer gegriffen zu werden. Die Steuerungsplatine 20 ist dazu konfiguriert, den Betrieb des Verdrillungsmotors 76 zu steuern. Die Steuerungsplatine 20 ist unterhalb einer Verbindung zwischen dem Griff 6 und dem Körper 4 angeordnet.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration, da die Steuerungsplatine 20 unterhalb der Verbindung zwischen dem Griff 6 und dem Körper 4 angeordnet ist, wird Wärme, die durch den Betrieb des Verdrillungsmotors 76 erzeugt wird, weniger leicht der Steuerungsplatine 20 übertragen, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem die Steuerungsplatine 20 in dem Körper 4 aufgenommen ist. Aufgrund dessen wird unterdrückt, dass eine Temperatur der Steuerungsplatine 20 hoch wird, und ein Auftreten eines Betriebsfehlers beim Steuern des Verdrillungsmotors 76 durch die Steuerungsplatine 20 kann unterdrückt werden.
  • Wie in 2 gezeigt, weist das Kraftwerkzeug 2 ferner ein Batteriepack B auf, das unterhalb des Griffes 6 angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, elektrische Leistung dem Verdrillungsmotor 76 zuzuführen. Die Steuerungsplatine 20 ist zwischen dem Griff 6 und dem Batteriepack B angeordnet.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration sind das Batteriepack B und die Steuerungsplatine 20 durch eine Verkabelung elektrisch verbunden und die Steuerungsplatine 20 und der Verdrillungsmotor 76 sind durch eine Verkabelung elektrisch verbunden. Bei der oben beschriebenen Konfiguration können, da das Batteriepack B, die Steuerungsplatine 20 und der Verdrillungsmotor 76 in dieser Reihenfolge angeordnet sind, die Längen der Verkabelungen gekürzt werden, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem das Batteriepack B, die Steuerungsplatine 20 und der Verdrillungsmotor 76 nicht in dieser Reihenfolge angeordnet sind.
  • Wie in 2 gezeigt, weist das Kraftwerkzeug 2 ferner eine Batterieaufnahme 10 auf, die unterhalb des Griffes 6 angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, das Batteriepack B aufzunehmen. Die Steuerungsplatine 20 ist in der Batterieaufnahme 10 aufgenommen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration muss kein separates Bauteil zum Aufnehmen der Steuerungsplatine 20 vorgesehen werden.
  • Ein Kraftwerkzeug 2 ist ein Baustahlbindewerkzeug. Das Kraftwerkzeug 2 bindet den Draht W um die Baustähle R. Das Kraftwerkzeug 2 weist ein Klemmbauteil 90 auf, das ein oberseitiges Klemmbauteil 114 und ein unterseitiges Klemmbauteil 116 aufweist, das dem oberseitigen Klemmbauteil 114 in einer Oben-Unten-Richtung gegenüberliegt. Wie in 14 gezeigt, ist das Klemmbauteil 90 dazu konfiguriert, einen ersten geklemmten Bereich WP1 und einen zweiten geklemmten Bereich WP2, die sich in jeweiligen Endnachbarbereichen des Drahtes W um die Baustähle R befinden, zwischen dem oberseitigen Klemmbauteil 114 und dem unterseitigen Klemmbauteil 116 zu klemmen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird der Draht W um die Baustähle R durch die zwei Bauteile geklemmt, die das oberseitige Klemmbauteil 114 und das unterseitige Klemmbauteil 116 sind. Aufgrund dessen kann, im Vergleich zu einem Fall von Klemmen des Drahtes W um die Baustähle R durch drei Bauteile, ein Bereich des Klemmbauteils 90 zum Klemmen des Drahtes W kompakt ausgestaltet werden.
  • Wie in 10 gezeigt, weist das oberseitige Klemmbauteil 114 einen ersten oberseitigen Vorsprung 120 und einen zweiten oberseitigen Vorsprung 122 auf. Wie in 11 gezeigt, weist das unterseitige Klemmbauteil 116 einen ersten unterseitigen Vorsprung 128 und einen zweiten unterseitigen Vorsprung 130 auf. Wie in 14 gezeigt, klemmt das Klemmbauteil 90 den ersten geklemmten Bereich WP1 des Drahtes W an einem ersten Klemmbereich P1 zwischen dem zweiten oberseitigen Vorsprung 122 und dem ersten unterseitigen Vorsprung 128 und klemmt den zweiten geklemmten Bereich WP2 des Drahtes W an einem zweiten Klemmbereich P2 zwischen dem ersten oberseitigen Vorsprung 120 und dem zweiten unterseitigen Vorsprung 130.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird der erste geklemmte Bereich WP1 des Drahtes W an dem ersten Klemmbereich P1 des Klemmbauteils 90 geklemmt, und der zweite geklemmte Bereich WP2 des Drahtes W wird an dem zweiten Klemmbereich P2 des Klemmbauteils 90 geklemmt. Mit anderen Worten wird der Draht W an zwei Bereichen des Klemmbauteils 90 geklemmt. Demzufolge kann unterdrückt werden, dass der Draht W aus dem Klemmbauteil 90 herausrutscht, im Vergleich zu einem Fall, bei dem beide von dem ersten und dem zweiten geklemmten Bereich WP1, WP2 des Drahtes W nur durch einen Bereich des Klemmbauteils 90 geklemmt werden.
  • Das Klemmbauteil 90 klemmt den zweiten geklemmten Bereich WP2 des Drahtes W an dem zweiten Klemmbereich P2, nachdem der erste geklemmte Bereich WP1 des Drahtes 1 an den ersten Klemmbereich P1 geklemmt wurde.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann eine Zeitdauer zum Ausführen eines weiteren Vorganges gewährleistet werden, nachdem der erste geklemmte Bereich WP1 des Drahtes W durch das Klemmbauteil 90 geklemmt ist und bevor der zweite geklemmte Bereich WP2 des Drahtes W geklemmt wird.
  • Das Kraftwerkzeug 2 weist ferner eine Zuführungsvorrichtung 38 auf, die dazu konfiguriert ist, den Draht um die Baustähle zurückzuführen. Der Zuführungsvorrichtung 38 führt einen Rückführvorgang aus. Der erste geklemmte Bereich WP1 des Drahtes W ist ein Spitzenendnachbarbereich WP1 des Drahtes W. Die Zuführungsvorrichtung 38 führt den Draht W von den Baustählen R in einem Zustand zurück, bei welchem das Klemmbauteil 90 den ersten geklemmten Bereich WP1 des Drahtes W an dem ersten Klemmbereich P1 klemmt, aber den zweiten geklemmten Bereich WP2 des Drahtes W nicht an dem zweiten Klemmbereich WP2 klemmt.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird der Draht W von den Baustählen R durch eine Betätigung der Zuführungsvorrichtung 38 in einem Zustand, bei welchem der Spitzenendnachbarbereich WP1 des Drahtes W durch das Klemmbauteil 90 geklemmt ist, rückgewickelt. Aufgrund dessen kann der Draht W in engen Kontakt um die Baustähle R gebracht werden.
  • Das Klemmbauteil 90 weist ferner Rückhalteeinheiten 123, 131 (siehe 14) auf, die dazu konfiguriert sind, zwischen den Baustählen R und dem Draht W angeordnet zu werden, wenn der Draht W durch das Klemmbauteil 90 geklemmt wird. Die Rückhalteeinheiten 123, 131 sind dazu konfiguriert, zu unterdrücken, dass der erste und der zweite geklemmte Bereich WP1, WP2 des Drahtes W von zwischen dem oberseitigen und dem unterseitigen Klemmbauteil 114, 116 herausrutscht.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird durch die Rückhalteeinheiten 123, 13 1unterdrückt, dass der erste und der zweite geklemmte Bereich WP1, WP2 des Drahtes W aus dem Klemmbauteil 90 herausrutschen. Aufgrund dessen kann ein fehlerhaftes Binden des Drahtes W, das erzeugt wird, indem zumindest einer von dem ersten und dem zweiten geklemmten Bereiches WP1, WP2 des Drahtes W von dem Klemmbauteil 90 herausrutscht, unterdrückt werden.
  • Wenn sich das oberseitige Klemmbauteil 114 bewegt, bewegt sich das unterseitige Klemmbauteil 116 in Verbindung damit.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann eine Zeitdauer, die das Klemmbauteil 90 benötigt wird, um den Draht W zu klemmen, verkürzt werden, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem sich nur eines von dem oberseitigen Klemmbauteil 114 und dem unterseitigen Klemmbauteil 116 bewegt.
  • Wenn das oberseitige Klemmbauteil 114 und das unterseitige Klemmbauteil 116 entlang der Oben-Unten-Richtung gesehen werden, bewegen sich das oberseitige Klemmbauteil 114 und das unterseitige Klemmbauteil 116 in Richtungen, die sich einander annähern.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann eine Strecke, über welche sich das oberseitige und das unterseitige Klemmbauteil 114, 116 bewegen, verkürzt werden, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem sich nur eines von dem oberseitigen und dem unterseitigen Klemmbauteil 114, 116 in Richtung des anderen von dem oberseitigen und dem unterseitigen Klemmbauteil 114, 116 bewegt.
  • (Übereinstimmende Beziehungen)
  • Das Klemmbauteil 90 ist ein Beispiel einer „Fixierungseinheit“, der Spitzenendhalteschritt ist ein Beispiel von „Fixieren eines Spitzenendes des Drahtes“, die Zuführungsvorrichtung 38 ist ein Beispiel einer „Rückführeinheit“. Das oberseitige Klemmbauteil 114 ist ein Beispiel eines „ersten Klemmbauteils“, der erste oberseitige Vorsprung 120 ist ein Beispiel eines „ersten Bereichs“ und der zweite oberseitige Vorsprung 122 ist ein Beispiel eines „zweiten Bereichs“. Das unterseitige Klemmbauteil 116 ist ein Beispiel eines „zweiten Klemmbauteils“, der erste unterseitige Vorsprung 128 ist ein Beispiel eines „dritten Bereichs“ und der zweite unterseitige Vorsprung 130 ist ein Beispiel eines „vierten Bereichs“. Die Oben-Unten-Richtung ist ein Beispiel einer „ersten Richtung“.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 18 beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform werden die Merkmale beschrieben, die sich von der ersten Ausführungsform unterscheiden, und Merkmale, die gleich zu der ersten Ausführungsform sind, werden mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung wird unterlassen. Bei der zweiten Ausführungsform ist eine Anordnung der Steuerungsplatine 20 unterschiedlich von einer Anordnung der Steuerungsplatine 20 der ersten Ausführungsform. Der Gehäuseraum 14 des Spulenhalters 12 steht mit einem Innenraum der Batterieaufnahme 10 in Verbindung. Ein vorderer Bereich der Steuerungsplatine 20 ist in dem Gehäuseraum 14 angeordnet, und ein hinterer Bereich der Steuerungsplatine 20 ist in dem Innenraum der Batterieaufnahme 10 angeordnet. Die Schaltplatine 20 ist derart angeordnet, dass sie den Gehäuseraum 14 und den Innenraum der Batterieaufnahme 10 quert (querend verläuft, bzw. die Schaltplatine 20 ist quer über den Gehäuseraum 14 und den Innenraum der Batterieaufnahme 10 angeordnet). Die Steuerungsplatine 20 ist derart angeordnet, dass sie unterhalb des Griffes 6 und unterhalb der Spule 16 quert. Der Griff 6 und die Spule 16 sind in einem Raum zwischen der Steuerungsplatine 20 und dem Körper 4 angeordnet. Obwohl nicht gezeigt, erstreckt sich eine Verkabelung, die sich von der Steuerungsplatine 20 zu dem Zuführungsmotor 34 erstreckt, durch den Gehäuseraum 14, und erstreckt sich eine Verkabelung, die sich von der Steuerungsplatine 20 zum Verdrillungsmotor 76 erstreckt, durch das Innere des Griffs 6. Aufgrund dessen muss sich die Verkabelung, die sich von der Steuerungsplatine 20 zu dem Zuführungsmotor 34 erstreckt, nicht durch das Innere des Körpers 4 erstrecken.
  • (Effekt)
  • Ein Kraftwerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner eine Spule 16 auf, um welche der Draht W gewickelt ist. Die Spule 16 ist an der Vorderseite des Griffs 6 und unterhalb des Körpers 4 angeordnet. Die Steuerungsplatine 20 ist derart angeordnet, dass sie unterhalb des Griffes 6 und unterhalb der Spule 16 quert.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann ein Raum zwischen dem Körper 4 und der Steuerungsplatine 20 effizient verwendet werden, im Vergleich zu einer Konfiguration, bei welcher die Steuerungsplatine 20 nicht derart angeordnet ist, dass sie unterhalb des Griffes 6 und unterhalb der Spule 16 quert.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine dritte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 19 beschrieben. Bei der dritten Ausführungsform werden die Merkmale, die sich von der ersten Ausführungsform unterscheiden, beschrieben, und Merkmale, die gleich zu der ersten Ausführungsform sind, werden mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung wird unterlassen. Bei der dritten Ausführungsform unterscheidet sich eine Anordnung der Steuerungsplatine 20 von der Anordnung der Steuerungsplatine 20 der ersten Ausführungsform. Die Steuerungsplatine 20 ist an einer hinteren oberen Seite der Spule 16 und an einer Vorderseite des Griffes 6 angeordnet. Die Steuerungsplatine 20 ist zwischen der Spule 16 und dem Griff 6 angeordnet. Die Steuerungsplatine 20 ist in dem Gehäuseraum 14 des Spulenhalters 12 angeordnet.
  • (Effekt)
  • Ein Kraftwerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner eine Spule 16 auf, um welche der Draht W gewickelt ist. Die Spule 16 ist an der Vorderseite des Griffes 6 und unterhalb des Körpers 4 angeordnet. Die Steuerungsplatine 20 ist zwischen dem Griff 6 und der Spule 16 angeordnet.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann ein Raum zwischen dem Griff 6 und der Spule 16 effizient verwendet werden, im Vergleich zu einer Konfiguration, bei welcher die Steuerungsplatine 20 nicht zwischen dem Griff 6 und der Spule 16 angeordnet ist.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Eine vierte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 20 beschrieben. Bei der vierten Ausführungsform werden Merkmale, die sich von der ersten Ausführungsform unterscheiden, beschrieben, und Merkmale, die gleich zu der ersten Ausführungsform sind, werden mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung wird unterlassen. Bei der vierten Ausführungsform unterscheidet sich eine Anordnung der Steuerungsplatine 20 von der Anordnung der Steuerungsplatine 20 der ersten Ausführungsform. Die Steuerungsplatine 20 ist derart angeordnet, dass sie die Spule 16 in der Links-Rechts-Richtung überlappt. Die Steuerungsplatine 20 ist auf der rechten Seite der Spule 16 angeordnet. In 20 kann die Steuerungsplatine 20 nicht gesehen werden, da sie hinter der Spule 16 verborgen ist. Allerdings ist zum leichteren Verständnis der Position der Steuerungsplatine 20 die Steuerungsplatine 20 durch eine gestrichelte Linie gezeigt. Die Steuerungsplatine 20 ist in dem Gehäuseraum 14 angeordnet.
  • (Effekt)
  • Ein Kraftwerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner eine Spule 16 auf, um welche der Draht W gewickelt ist. Die Spule 16 ist an der Vorderseite des Griffes 6 und unterhalb des Körpers 4 angeordnet. Die Steuerungsplatine 20 ist derart angeordnet, dass sie mit der Spule 16 in einer Links-Rechts-Richtung überlappt.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann unterdrückt werden, dass sich das Kraftwerkzeug 2 in einer Vorder-Rück-Richtung in seiner Abmessung vergrößert, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem die Steuerungsplatine 20 nicht derart angeordnet ist, dass sie mit der Spule 16 in der Links-Rechts-Richtung überlappt.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Eine fünfte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 21 beschrieben. Bei der fünften Ausführungsform werden Merkmale, die sich von der ersten Ausführungsform unterscheiden, beschrieben, und Merkmale, die gleich zu der ersten Ausführungsform sind, werden mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung wird unterlassen. Bei der fünften Ausführungsform ist eine kurze Finne 146 unter den sieben kurzen Finnen 146 der ersten Ausführungsform durch eine lange Finne 250 ersetzt. Finnen 244 weisen sechs kurze Finnen 146, eine lange Finne 148 und eine lange Finne 250 auf. Nachfolgend werden zum leichteren Verständnis eines Unterschieds zwischen den langen Finnen 148, 250, die lange Finne 148 als eine erste lange Finne 148 bezeichnet und die lange Finne 250 wird als eine zweite lange Finne 250 bezeichnet. Acht Finnen sind radial angeordnet. Acht Finnen sind an der Außenumfangsoberfläche der äußeren Hülse 102 mit dem 45-Grad-Abstand zwischen einander angeordnet, und die erste lange Finne 148 und die zweite lange Finne 250 sind benachbart zueinander. Wenn die äußere Hülse 102 von der Rückseite gesehen wird, ist die zweite lange Finne 250 in Richtung der linken Schraubrichtung von der ersten langen Finne 148 angeordnet.
  • Eine Länge der zweiten langen Finne 250 in der Vorder-Rück-Richtung ist länger als eine Länge der kurzen Finnen 146 in der Vorder-Rück-Richtung. In der Vorder-Rück-Richtung ist eine Position eines hinteren Endes der zweiten langen Finne 250 gleich wie die Positionen der hinteren Enden der kurzen Finnen 146. Andererseits ist in der Vorder-Rück-Richtung ein vorderes Ende der zweiten langen Finne 250 an der Vorderseite von sowohl den vorderen Enden der kurzen Finnen 146 als auch dem vorderen Ende der ersten langen Finne 148 angeordnet.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des Kraftwerkzeugs 2, das den Draht W um die Baustähle R bindet, beschrieben. Bei der fünften Ausführungsform werden der Verdrillungsschritt, der Ziehschritt und der Verdrillungsschritt in dieser Reihenfolge ausgeführt, nachdem der Ziehschritt der ersten Ausführungsform ausgeführt worden ist. Nachfolgend wird der Verdrillungsschritt, der zuerst ausgeführt wird, als ein erster Verdrillungsschritt bezeichnet, und der Verdrillungsschritt, der als zweites ausgeführt wird, wird als zweiter Verdrillungsschritt bezeichnet.
  • (Erster Verdrillungsschritt)
  • Nachdem der Ziehschritt ausgeführt worden ist, wird der Draht W um die Baustähle R an zwei Stellen durch das Klemmbauteil 90 an dem Spitzenendnachbarbereich WP1 und dem Hinterendnachbarbereich WP2 des Drahtes W gehalten. Des Weiteren, nachdem der Ziehschritt ausgeführt worden ist, ist die erste lange Finne 148 nicht in Anstoß mit dem Einschränkungsstück 154a des oberseitigen Anschlags 154 in der Drehrichtung der äußeren Hülse 102 und somit ist die Drehung der äußeren Hülse 102 in der linken Schraubrichtung ermöglicht. Aus diesem Zustand, wenn der Verdrillungsmotor 76 in dem Vorwärtsmodus betrieben wird, dreht die äußere Hülse 102 integral mit dem Schraubenschaft 84 in der linken Schraubrichtung. Aufgrund dessen drehen die Klemmführung 86 und das Klemmbauteil 90 in der linken Schraubrichtung, wodurch der Draht W, der durch das Klemmbauteil 90 gehalten wird, verdrillt wird. Wenn die äußere Hülse 102 315 Grad in der linken Schraubrichtung dreht, stößt die zweite lange Finne 250 gegen das Einschränkungsstück 154a in der Drehrichtung der äußeren Hülse 102. Aufgrund dessen ist die Drehung der äußeren Hülse 102 in der linken Schraubrichtung verhindert.
  • (Ziehschritt)
  • Aus diesem Zustand, wenn der Verdrillungsmotor 76 in dem Vorwärtsmodus betrieben wird, zieht sich die äußere Hülse 102 integral mit der Klemmführung 86 zurück. Aufgrund dessen zieht sich das Klemmbauteil 90 zurück, das heißt, das Klemmbauteil 90 bewegt sich in der Richtung, in der es sich von den Baustählen R entfernt, wodurch der Draht W, der in dem ersten Verdrillungsschritt einmal verdrillt worden ist, in der Richtung, die sich von den Baustählen R entfernt, gezogen wird.
  • (Zweiter Verdrillungsschritt)
  • Aus diesem Zustand, wenn sich die äußere Hülse 102 durch den Vorwärtsbetrieb des Verdrillungsmotors 76 zurückzieht, löst die zweite lange Finne 250, die sich zwischen den Einschränkungsstücken 154a, 156a bewegt hat, ihr Anstoßen mit dem Einschränkungsstück 154a in der Drehrichtung der äußeren Hülse 102. Aufgrund dessen ist die Drehung der äußeren Hülse 102 in der linken Schraubrichtung wieder ermöglicht. Demzufolge dreht die äußere Hülse 102 wieder integral mit dem Schraubenschaft 84 in der linken Schraubrichtung. Aufgrund dessen drehen wiederum die Klemmführung 86 und das Klemmbauteil 90 in der linken Schraubrichtung und der Draht W, der durch das Klemmbauteil 90 gehalten wird, wird wieder verdrillt. Der Vorwärtsbetrieb des Verdrillungsmotors 76 stoppt, wenn die Steuerungsplatine 20 bestimmt, dass das Drehmoment, das auf den Verdrillungsmotor 76 (wie beispielsweise der Stromwert des Verdrillungsmotors 76) aufgebracht wird, einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Danach wird der Verdrillungsmotor 76 in dem Rückwärtsmodus betrieben, wodurch das Klemmbauteil 90 zu seinem Ausgangswinkel (Ausgangszustand) mit einem gleichen Prinzip wie in der ersten Ausführungsform zurückkehrt.
  • (Effekt)
  • Bei dem Bindeverfahren der vorliegenden Ausführungsform wird das Ziehen ausgeführt nachdem das Verdrillen ausgeführt worden ist, und das Verdrillen wird danach wieder ausgeführt.
  • In einem Fall, bei welchem der Draht W in einem Zustand verdrillt wird, in dem er sich an einer getrennten Stelle, welche von einer gewünschten Bindestelle der Baustähle R entfernt ist, verfangen hat, wird, wenn sich der Draht W von der entfernten Stelle zu der Bindestelle verschiebt, während der Draht W verdrillt wird, ein Spalt zwischen den Baustählen R und dem Draht W definiert und das Binden wird fehlerhaft. Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird, nachdem der Draht bei dem Verdrillen verdrillt wurde, der Draht W in der Richtung, die sich von den Baustählen R entfernt, bei dem Ziehen gezogen und wird wieder bei dem Verdrillen, das danach stattfindet, verdrillt. Aufgrund dessen wird, auch wenn ein Spalt zwischen den Baustählen R und dem Draht W aufgrund dessen definiert wird, dass sich der Draht W von der entfernten Stelle verschiebt, während das Verdrillen zum ersten Mal ausgeführt wird, der Spalt zwischen den Baustählen und dem Draht W reduziert, wenn er dem Ziehen und dem zweiten Verdrillen unterliegt, wodurch ein Auftreten eines fehlerhaften Bindens unterdrückt werden kann.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Bei einer sechsten Ausführungsform werden Merkmale, die sich von der fünften Ausführungsform unterscheiden, beschrieben, und Merkmale, die gleich zu der fünften Ausführungsform sind, werden mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung wird unterlassen. Bei der sechsten Ausführungsform sind die Längen der kurzen Finnen 146 und der ersten lange Finne 148 kürzer als die Längen der kurzen Finnen 146 und der ersten langen Finne 148 bei der fünften Ausführungsform. Die vorderen Enden der kurzen Finnen 146 und der ersten langen Finne 148 der sechsten Ausführungsform sind an der Rückseite der vorderen Enden der kurzen Finnen 146 und der ersten langen Finne 148 der fünften Ausführungsform angeordnet. Die Positionen der hinteren Enden der kurzen Finnen 146 und der ersten langen Finne 148 bei der sechsten Ausführungsform sind gleich den Positionen der hinteren Enden der kurzen Finnen 146 und der ersten langen Finne 148 der fünften Ausführungsform. Aufgrund dessen ist bei der sechsten Ausführungsform die erste lange Finne 148 nicht in Anstoß mit dem Einschränkungsstück 154a des oberseitigen Anschlags 154 in der Drehrichtung der äußeren Hülse 102, nachdem der Schneidschritt der fünften Ausführungsform ausgeführt wurde, und somit ist eine Drehung der äußeren Hülse 102 in der linken Schraubrichtung ermöglicht. Aufgrund dessen wird, nachdem der Schneidschritt ausgeführt worden ist, der erste Verdrillungsschritt ausgeführt, ohne Ausführen des Ziehschritts dazwischen. Das heißt, bei der sechsten Ausführungsform werden der erste Verdrillungsschritt, der Ziehschritt und der zweite Verdrillungsschritt in dieser Reihenfolge ausgeführt, nachdem der Schneidschritt der fünften Ausführungsform ausgeführt worden ist.
  • Bei einem Kraftwerkzeug 2 gemäß einer Ausführungsform kann eine Fixierungseinheit, die dazu konfiguriert ist, den Spitzenendnachbarbereich WP1 des Drahtes W zu halten, getrennt von dem Klemmbauteil 90 vorgesehen sein.
  • Bei einem Kraftwerkzeug 2 gemäß einer Ausführungsform können der Ziehschritt und der Verdrillungsschritt gleichzeitig ausgeführt werden. In diesem Fall wird der Draht W gleichzeitig verdrillt, wenn der Draht W in der Richtung, die sich von den Baustählen R entfernt, gezogen wird.
  • Bei dem Kraftwerkzeug 2 gemäß einer Ausführungsform ist der Abstand zwischen der ersten langen Finne 148 und der zweiten langen Finne 250 an der Außenumfangsoberfläche der äußeren Hülse 102 nicht auf den Abstand beschränkt, der bei der fünften Ausführungsform beschrieben wurde. Zum Beispiel können die erste lange Finne 148 und die zweite lange Finne 250 innerhalb des Abstandes (Intervalls) von 180 Grad angeordnet sein.
  • Bei dem Kraftwerkzeug 2 gemäß einer Ausführungsform kann sich nur eines von dem oberseitigen Klemmbauteil 114 und dem unterseitigen Klemmbauteil 116 bewegen. Des Weiteren können sich das oberseitige Klemmbauteil 114 und das unterseitige Klemmbauteil 116 unabhängig voneinander bewegen.
  • Bei dem Kraftwerkzeug 2 gemäß einer Ausführungsform kann das Klemmbauteil 90 den Spitzenendnachbarbereich WP1 des Drahtes W an dem ersten Klemmbereich P1 klemmen, nachdem der Hinterendnachbarbereich WP2 des Drahtes W an dem zweiten Klemmbereich P2 geklemmt wurde.
  • Bei dem Kraftwerkzeug 2 gemäß einer Ausführungsform kann der Rückführvorgang nicht ausgeführt werden.
  • Bei dem Kraftwerkzeug 2 gemäß einer Ausführungsform können sich das oberseitige Klemmbauteil 114 und das unterseitige Klemmbauteil 116 entlang der Oben-Unten-Richtung in Richtungen, die sich einander annähern, bewegen.
  • Bei dem Kraftwerkzeug 2 gemäß einer Ausführungsform kann das Klemmbauteil 90 den Spitzenendnachbarbereich WP1 und den Hinterendnachbarbereich WP2 des Drahtes W an einer einzelnen Stelle klemmen. Zum Beispiel, wenn der Draht W um die Baustähle R gewickelt ist und der Spitzenendnachbarbereich WP1 und der Hinterendnachbarbereich WP2 einander kreuzen und überlappen, kann das Klemmbauteil 90 den überlappenden Spitzenendnachbarbereich WP1 und Hinterendnachbarbereich WP2 des Drahtes W an dem ersten Klemmbereich P1 oder dem zweiten Klemmbereich P2 klemmen.
  • Bei dem Kraftwerkzeug 2 gemäß einer Ausführungsform können das oberseitige Klemmbauteil 114 und die erste Rückhalteeinheit 123 separate Bauteile sein. Des Weiteren können das unterseitige Klemmbauteil 116 und die zweite Rückhalteeinheit 131 separate Bauteile sein.
  • Bei dem Kraftwerkzeug 2 gemäß einer Ausführungsform muss das Klemmbauteil 90 nicht die erste Rückhalteeinheit 123 oder die zweite Rückhalteeinheit 131 aufweisen, und kann nur eine Rückhalteeinheit aufweisen. In diesem Fall kann die eine Rückhalteeinheit dazu konfiguriert sein, zu unterdrücken, dass der Spitzenendnachbarbereich WP1 und der Hinterendnachbarbereich WP2 des Drahtes W aus dem Klemmbauteil 90 herausrutschen.
  • Bei dem Kraftwerkzeug 2 gemäß einer Ausführungsform kann der Draht W durch das Klemmbauteil 90 durch das oberseitige Klemmbauteil 114 und das unterseitige Klemmbauteil 116, die sich in der Oben-Unten-Richtung bewegen, geklemmt sein.
  • Die Steuerungsplatine 20 des Kraftwerkzeugs 2 gemäß einer Ausführungsform muss nicht in dem Gehäuseraum 14 angeordnet sein, sondern kann zum Überlappen mit der Spule 16 in der Links-Rechts-Richtung außenseitig des Spulenhalters 12 angeordnet sein. In diesem Fall kann ein Gehäuse zum Aufnehmen der Steuerungsplatine 20 an dem Spulenhalter 12 angebracht sein.
  • Der Spulenhalter 12 des Kraftwerkzeugs 2 gemäß einer Ausführungsform kann gebündelte (verbundene Schrauben) oder Versenknägel anstelle der Spule 16, um welche der Draht W gewickelt ist, aufweisen. In diesem Fall kann das Kraftwerkzeug 2 dazu konfiguriert sein, Schrauben oder Nägel in ein Zielobjekt einzutreiben.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018 [0002]
    • JP 108849 [0002]

Claims (6)

  1. Baustahlbindewerkzeug (2), mit einem Verdrillungsmechanismus (30), der einen Verdrillungsmotor (76) und einen Halter (82) aufweist, der dazu konfiguriert ist, einen Draht (W) um Baustähle (R) durch Betrieb des Verdrillungsmotors (76) zu verdrillen, einem Körper (4), der den Verdrillungsmechanismus (30) aufnimmt, einem Griff (6), der unterhalb des Körpers (4) angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer gegriffen zu werden, und einer Steuerungsplatine (20), die dazu konfiguriert ist, den Betrieb des Verdrillungsmotors (76) zu steuern, bei dem die Steuerungsplatine (20) unterhalb einer Verbindung zwischen dem Griff (6) und dem Körper (4) angeordnet ist.
  2. Baustahlbindewerkzeug (2) nach Anspruch 1, ferner mit einem Batteriepack (B), das unterhalb des Griffes (6) angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, elektrische Leistung dem Verdrillungsmotor (76) zuzuführen, bei dem die Steuerungsplatine (20) zwischen dem Griff (6) und dem Batteriepack (B) angeordnet ist.
  3. Baustahlbindewerkzeug (2) nach Anspruch 2, ferner mit einer Batterieaufnahme (10), die unterhalb des Griffes (6) angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, das Batteriepack (B) aufzunehmen, bei dem die Steuerungsplatine (20) in der Batterieaufnahme (10) aufgenommen ist.
  4. Baustahlbindewerkzeug (2) nach Anspruch 2, ferner mit einer Spule (16), um welche der Draht (W) gewickelt wird, bei dem die Spule (16) an der Vorderseite des Griffes (6) und unterhalb des Körpers (4) angeordnet ist, und die Steuerungsplatine (20) derart angeordnet ist, dass sie unterhalb des Griffes (6) und unterhalb der Spule (16) quert.
  5. Baustahlbindewerkzeug (2) nach Anspruch 1, ferner mit einer Spule (16), um welche der Draht (W) gewickelt wird, bei dem die Spule (16) an der Vorderseite des Griffes (6) und unterhalb des Körpers (4) angeordnet ist, und die Steuerungsplatine (20) zwischen dem Griff (6) und der Spule (16) angeordnet ist.
  6. Baustahlbindewerkzeug (2) nach Anspruch 1, ferner mit einer Spule (16), um welche der Draht (W) gewickelt wird, bei dem die Spule (16) an der Vorderseite des Griffes (6) und unterhalb des Körpers (4) angeordnet ist, und die Steuerungsplatine (20) derart angeordnet ist, dass sie mit der Spule (16) in einer Links-Rechts-Richtung überlappt.
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