DE102015120253A1 - Fahrzeug-Harzhecktür - Google Patents

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Shinya Kamimura
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Abstract

Eine Fahrzeug-Harzhecktür gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: ein Innenpaneel, das mit Harz gebildet ist, wobei das Innenpaneel einen vorderen Randabschnitt, der sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und rechte und linke Randabschnitte umfasst, die sich in einer Fahrzeugkarosserie-Front-Heck-Richtung erstrecken, wobei die vorderen, rechten und linken Randabschnitte einen Öffnungsabschnitt konfigurieren, ein Vorderteil-Außenpaneel, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit dem vorderen Randabschnitt eine erste geschlossene Querschnittsform konfiguriert, ein Paar von rechten und linken Seitenteil-Außenpaneelen, die sich in der Fahrzeugkarosserie-Front-Heck-Richtung erstrecken und mit den rechten und linken Randabschnitten jeweilige zweite geschlossene Querschnittsformen konfigurieren, und vordere Verbindungsabschnitte, an denen fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitige Endabschnitte des Vorderteil-Außenpaneels und vordere Endabschnitte der Seitenteil-Außenpaneele aufeinandergelegt und miteinander verbunden sind.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Harz- bzw. -Kunststoffhecktür.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Herkömmlich ist eine Hecktür mit einem Oberteil, rechten und linken Seitenteilen und einem Unterteil bekannt geworden. Der Oberteil ist so angeordnet, dass seine Längsrichtung mit einer Fahrzeugbreitenrichtung übereinstimmt. Die rechten und linken Seitenteile sind so angeordnet, dass ihre Längsrichtung mit einer Fahrzeugkarosserie-Oben-Unten-Richtung übereinstimmt. Der Unterteil ist unterhalb unterer Endabschnitte der rechten und linken Seitenteile angeordnet. Der Oberteil, die rechten und linken Seitenteile und der Unterteil sind konfiguriert als ein Ergebnis dessen, dass ein aus Kunststoff hergestelltes Innenpaneel und ein aus Kunststoff hergestelltes Außenpaneel derart aufeinandergelegt sind, dass zwischen diesen ein Hohlbereich gebildet ist. Ein Paar von aus Stahlblechen hergestellten, rechten und linken Verstärkungen, welche den Oberteil, die Seitenteile und den Unterteil überspannen, sind in dem Hohlbereich angeordnet (siehe zum Beispiel japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift (JP-A) Nr. 2010-100227 ).
  • Jedoch hat die Struktur, welche die Torsionssteifigkeit der Eckenabschnitte zwischen den Seitenteilen und dem Vorderteil oder dem Unterteil einer aus Kunststoff hergestellten Hecktür verbessert, weiterhin Raum für Verbesserungen.
  • ÜBERBLICK
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Fahrzeug-Harz- bzw. -Kunststoffhecktür bereit, wobei die Torsionssteifigkeit von deren Eckenabschnitten verbessert ist.
  • Eine Fahrzeug-Harz- bzw. -Kunststoffhecktür gemäß einer ersten Ausprägung der vorliegenden Erfindung weist auf: ein Innenpaneel, das mit Harz bzw. Kunststoff gebildet ist, wobei das Innenpaneel aufweist: einen vorderen Randabschnitt, der sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und rechte und linke Randabschnitte, die sich in einer Fahrzeugkarosserie-Front-Heck-Richtung erstrecken, wobei die vorderen, rechten und linken Randabschnitte einen Öffnungsabschnitt konfigurieren, ein Vorderteil-Außenpaneel, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und eine erste geschlossene Querschnittsform mit dem vorderen Randabschnitt konfiguriert, ein Paar von rechten und linken Seitenteil-Außenpaneelen, die sich in der Fahrzeugkarosserie-Front-Heck-Richtung erstrecken und jeweilige zweite geschlossene Querschnittsformen mit den rechten und linken Randabschnitten konfigurieren, und vordere Verbindungsabschnitte, an welchen fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitige Endabschnitte des Vorderteil-Außenpaneels und vordere Endabschnitte der Seitenteil-Außenpaneele aufeinandergelegt und miteinander verbunden sind.
  • Gemäß der ersten Ausprägung sind die fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Endabschnitte des Vorderteil-Außenpaneels, das eine erste geschlossene Querschnittsform mit dem vorderen Randabschnitt des Innenpaneels konfiguriert, und die vorderen Endabschnitte des Paars von rechten und linken Seitenteil-Außenpaneelen, die jeweilige zweite geschlossene Querschnittsformen mit den rechten und linken Randabschnitten des Innenpaneels konfigurieren, aufeinandergelegt und miteinander verbunden. Mit anderen Worten sind die vorderen Verbindungsabschnitte, an welchen das Vorderteil-Außenpaneel und die Seitenteil-Außenpaneele aufeinandergelegt und miteinander verbunden sind, an den Eckenabschnitten zwischen dem Vorderteil und den Seitenteilen ausgebildet. Folglich wird die Torsionssteifigkeit der Eckenabschnitte an der Vorderteilseite der Fahrzeug-Kunststoffhecktür vergrößert.
  • Außerdem ist eine Fahrzeug-Harz- bzw. -Kunststoffhecktür gemäß einer zweiten Ausprägung der vorliegenden Erfindung die erste Ausprägung, wobei die fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Endabschnitte des Vorderteil-Außenpaneels wie in einer Draufsicht gesehen in Richtung zu einer Fahrzeugkarosserieheckseite hin gekrümmt sind und von einer Fahrzeugkarosserieoberseite her auf die vorderen Endabschnitte der Seitenteil-Außenpaneele aufgelegt und mit diesen verbunden sind.
  • Gemäß der zweiten Ausprägung sind die fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Endabschnitte des Vorderteil-Außenpaneels, die wie in einer Draufsicht gesehen in Richtung zur Fahrzeugkarosserieheckseite hin gekrümmt sind, von der Fahrzeugkarosserieoberseite her auf die vorderen Endabschnitte der Seitenteil-Außenpaneele aufgelegt und mit diesen verbunden. Folglich wird die Wasserdichtheit des Außenpaneels der Fahrzeug-Kunststoffhecktür verbessert.
  • Außerdem ist eine Fahrzeug-Harz- bzw. -Kunststoffhecktür gemäß einer dritten Ausprägung der vorliegenden Erfindung die zweite Ausprägung, wobei Endflächen der fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Endabschnitte des Vorderteil-Außenpaneels entlang der Fahrzeugbreitenrichtung liegen.
  • Gemäß der dritten Ausprägung liegen die Endflächen der fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Endabschnitte des Vorderteil-Außenpaneels entlang der Fahrzeugbreitenrichtung. Folglich wird die Wasserdichtheit des Außenpaneels der Fahrzeug-Kunststoffhecktür weiter verbessert.
  • Außerdem ist eine Fahrzeug-Harz- bzw. -Kunststoffhecktür gemäß einer vierten Ausprägung der vorliegenden Erfindung irgendeine von den ersten bis dritten Ausprägungen, wobei das Innenpaneel aufweist: einen hinteren Randabschnitt, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit den vorderen, rechten und linken Randabschnitten den Öffnungsabschnitt konfiguriert, und einen unteren Abschnitt, der integral an der Fahrzeugkarosserieunterseite des hinteren Randabschnitts angeordnet ist, und die Fahrzeug-Kunststoffhecktür ferner aufweist: ein Hinterteil-Außenpaneel, das mit dem unteren Abschnitt eine dritte geschlossene Querschnittsform konfiguriert, und hintere Verbindungsabschnitte, an welchen fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitige obere Endabschnitte des Hinterteil-Außenpaneels und hintere Endabschnitte der Seitenteil-Außenpaneele aufeinandergelegt und miteinander verbunden sind an fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Endabschnitten des hinteren Randabschnitts.
  • Gemäß der vierten Ausprägung sind die fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen oberen Endabschnitte des Hinterteil-Außenpaneels und die hinteren Endabschnitte der Seitenteil-Außenpaneele aufeinandergelegt und miteinander verbunden an den fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Endabschnitten des hinteren Randabschnitts. Mit anderen Worten sind die hinteren Verbindungsabschnitte, an welchen die Seitenteil-Außenpaneele und das Hinterteil-Außenpaneel aufeinandergelegt und miteinander verbunden sind, an den Eckenabschnitten zwischen den Seitenteilen und dem Hinterteil ausgebildet. Folglich wird die Torsionssteifigkeit der Eckenabschnitte an der Hinterteilseite der Fahrzeug-Kunststoffhecktür vergrößert.
  • Außerdem ist eine Fahrzeug-Harz- bzw. -Kunststoffhecktür gemäß einer fünften Ausprägung der vorliegenden Erfindung die vierte Ausprägung, wobei die hinteren Endabschnitte der Seitenteil-Außenpaneele von der Fahrzeugkarosserieoberseite her auf die fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen oberen Endabschnitte des Hinterteil-Außenpaneels aufgelegt und mit diesen verbunden sind.
  • Gemäß der fünften Ausprägung sind die hinteren Endabschnitte der Seitenteil-Außenpaneele von der Fahrzeugkarosserieoberseite her auf die fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen oberen Endabschnitte des Hinterteil-Außenpaneels aufgelegt und mit diesen verbunden. Folglich wird die Wasserdichtheit des Außenpaneels der Fahrzeug-Kunststoffhecktür verbessert.
  • Außerdem ist eine Fahrzeug-Harz- bzw. -Kunststoffhecktür gemäß einer sechsten Ausprägung der vorliegenden Erfindung die fünfte Ausprägung, wobei Endflächen der hinteren Endabschnitte der Seitenteil-Außenpaneele entlang der Fahrzeugbreitenrichtung liegen.
  • Gemäß der sechsten Ausprägung liegen die Endflächen der hinteren Endabschnitte der Seitenteil-Außenpaneele entlang der Fahrzeugbreitenrichtung. Folglich wird die Wasserdichtheit des Außenpaneels der Fahrzeug-Kunststoffhecktür weiter verbessert.
  • FIGURENKURZBESCHREIBUNG
  • Eine exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird detailliert beschrieben werden auf Basis der folgenden Figuren, wobei:
  • 1 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Hecktürpaneels ist, das eine die Ausführungsform betreffende Fahrzeug-Kunststoffhecktür konfiguriert,
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, welche das Hecktürpaneel und eine Heckfenster-Oberscheibe zeigt, welche die die Ausführungsform betreffende Fahrzeug-Kunststoffhecktür konfigurieren,
  • 3 eine vergrößerte Draufsicht ist, die einen Eckenabschnitt an einer Vorderteilseite des Hecktürpaneels zeigt, welches die die Ausführungsform betreffende Fahrzeug-Kunststoffhecktür konfiguriert,
  • 4 eine Querschnittsansicht wie von einer Linie X-X von 2 her gesehen der die Ausführungsform betreffenden Fahrzeug-Kunststoffhecktür ist,
  • 5 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht von 4 ist,
  • 6 eine Querschnittsansicht wie von einer Linie Y-Y von 2 der die Ausführungsform betreffenden Fahrzeug-Kunststoffhecktür ist,
  • 7A eine perspektivische Ansicht ist, die eine Vorderteilseite einer ein Vergleichsbeispiel betreffenden Fahrzeug-Kunststoffhecktür zeigt, und
  • 7B eine vergrößerte perspektivische Ansicht ist, die durch einen Querschnitt einen Teil von 7A zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine die vorliegende Erfindung betreffende Ausführungsform wird nachstehend auf Basis der Figuren detailliert beschrieben werden. Es ist zu bemerken, dass der Einfachheit der Beschreibung halber ein Pfeil OB, der zweckmäßigerweise in den Figuren gezeigt ist, eine Fahrzeugkarosserie-Aufwärtsrichtung angibt, ein Pfeil FR eine Fahrzeugkarosserie-Frontwärtsrichtung angibt, und ein Pfeil AUSSEN eine Auswärtsrichtung in einer Fahrzeugbreitenrichtung angibt. Außerdem werden, wenn die Richtungen von oben und unten, vorne und hinten sowie rechts und links in der folgenden Beschreibung ohne weitere Spezifikation verwendet werden, diese verstanden werden als oben und unten in einer Fahrzeugkarosserie-Oben-Unten-Richtung, vorne und hinten in einer Fahrzeugkarosserie-Front-Heck-Richtung und rechts und links in einer Fahrzeugkarosserie-Rechts-Und-Links-Richtung (Fahrzeugbreitenrichtung) zu meinen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist eine Harz- bzw. Kunststoffhecktür 10, die an einem Heckteil einer in den Figuren nicht gezeigten Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, so konfiguriert, dass sie ein Hecktürpaneel 12, eine Heckfenster-Oberscheibe 18, die derart angeordnet ist, dass sie einen Öffnungsabschnitt 12A verschließt, der an einem Oberteil (Vorderteil) des Hecktürpaneels 12 ausgebildet ist, und eine Heckfenster-Unterscheibe (in den Figuren nicht gezeigt) aufweist, die derart angeordnet ist, dass sie einen Öffnungsabschnitt 12B verschließt, der an einem Unterteil (Hinterteil) des Hecktürpaneels 12 ausgebildet ist.
  • Es ist zu bemerken, dass das Hecktürpaneel 12 zu einer im Wesentlichen umgekehrten „L”-Form abgewinkelt ist, wie in einer von der Fahrzeugbreitenrichtung her gesehenen Seitenansicht gesehen. Das heißt, das Hecktürpaneel 12 hat ein unteres Paneel 16, das entlang der Fahrzeugkarosserie-Oben-Unten-Richtung angeordnet ist, und ein oberes Paneel 14, das entlang der Fahrzeugkarosserie-Frontwärts-und-Aufwärts-Richtung (Fahrzeugkarosserie-Front-Heck-Richtung) von dem oberen Endabschnitt des unteren Paneels 16 aus angeordnet ist in einem Zustand, in welchem die Kunststoffhecktür 10 geschlossen ist. Somit ist der Öffnungsabschnitt 12A in dem oberen Paneel 14 ausgebildet und ist der Öffnungsabschnitt 12B in dem unteren Paneel 16 ausgebildet.
  • Außerdem hat das Hecktürpaneel 12 ein Innenpaneel 20 und ein Außenpaneel 30, die als ein Ergebnis dessen, dass sie zusammengefügt sind, eine geschlossene Querschnittsform konfigurieren. Das Innenpaneel 20 und das Außenpaneel 30 sind jeweils unter Verwendung eines faserverstärkten Kunststoffs (FK), wie beispielsweise carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK), abgeformt.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, hat das Innenpaneel 20 aufseiten des oberen Paneels 14 einen vorderen Randabschnitt 22, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung auf der Fahrzeugkarosseriefrontseite erstreckt und den Öffnungsabschnitt 12A konfiguriert, rechte und linke Randabschnitte 24, die sich in der Fahrzeugkarosserie-Front-Heck-Richtung an den Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenseiten erstrecken und den Öffnungsabschnitt 12A konfigurieren, und einen hinteren Randabschnitt 26, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Fahrzeugkarosserieheckseite erstreckt und den Öffnungsabschnitt 12A konfiguriert.
  • Es ist zu bemerken, dass das Innenpaneel 20 aufseiten des unteren Paneels 16 als ein unterer Abschnitt 28 fungiert, der in einer im Wesentlichen flachen Plattenform ausgebildet ist, und der Öffnungsabschnitt 12B in dem oberen Teil des unteren Abschnitts 28 (an der Unterseite des hinteren Randabschnitts 26) ausgebildet ist. Folglich ist der untere Abschnitt 28 integral bzw. einstückig und kontinuierlich von den fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Endabschnitten des hinteren Randabschnitts 26 in Richtung zur Fahrzeugkarosserieunterseite hin angeordnet.
  • Das Außenpaneel 30 hat ein Vorderteil-Außenpaneel 32, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit dem vorderen Randabschnitt 22 eine geschlossene Querschnittsform konfiguriert, ein Paar von rechten und linken Seitenteil-Außenpaneelen 34, die sich in der Fahrzeugkarosserie-Front-Heck-Richtung erstrecken und mit den rechten und linken Randabschnitten 24 geschlossene Querschnittsformen konfigurieren, und ein Hinterteil-Außenpaneel 36, das mit dem unteren Abschnitt 28 eine geschlossene Querschnittsform konfiguriert.
  • Es ist zu bemerken, dass Vorstehabschnitte 38, welche beidseitig symmetrische Formen haben und in im Wesentlichen flachen Plattenformen ausgebildet sind, die in der Fahrzeugkarosserie-Frontwarts-und-Aufwärts-Richtung (Fahrzeugkarosserie-Front-Heck-Richtung) entlang des Innenpaneels 20 vorstehen, integral bzw. einstückig an den fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen oberen Endabschnitten des Hinterteil-Außenpaneels 36 geformt sind. Die Vorstehabschnitte 38 konfigurieren mit den fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Endabschnitten des hinteren Randabschnitts 26 geschlossene Querschnittsformen, wie später beschrieben (siehe 6).
  • Ferner sind, wie in 3 gezeigt, rechte und linke Endabschnitte 32A (fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitige Endabschnitte) des Vorderteil-Außenpaneels 32 wie in einer Draufsicht gesehen in Richtung zur Fahrzeugkarosserieheckseite hin gekrümmt und liegen Endflächen 32B dieser entlang der Fahrzeugbreitenrichtung. Darüber hinaus sind die rechten und linken Endabschnitte 32A des Vorderteil-Außenpaneels 32 eine vorbestimmte Breite H (zum Beispiel = 15 mm) oder mehr von oben her auf vordere Endabschnitte 34A der Seitenteil-Außenpaneele 34 aufgelegt und mittels eines Hochsteifigkeits-Strukturklebstoffs G (siehe 4) mit diesen verbunden (nachstehend werden diese Stellen „vordere Verbindungsabschnitte 40” genannt werden).
  • Genauer haben, wie in 4 gezeigt, die Seitenteil-Außenpaneele 34 (welche die vorderen Endabschnitte 34A aufweisen) jeweils einen Außenpaneel-Hauptkörper 35, der in einer querschnittsmäßig im Wesentlichen umgekehrten „L”-Form ausgebildet ist und sich in der Fahrzeugkarosserie-Frontwarts-und-Aufwärts-Richtung (Fahrzeugkarosserie-Front-Heck-Richtung) erstreckt, einen äußeren Flanschabschnitt 35A, der an dem fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Endabschnitt des Außenpaneel-Hauptkörpers 35 geformt ist, und einen inneren Flanschabschnitt 35B, der geformt ist als ein Ergebnis dessen, dass der fahrzeugbreitenrichtungsinnenseitige Endabschnitt des Außenpaneel-Hauptkörpers 35 in Richtung zur Fahrzeugkarosserieunterseite hin abgewinkelt ist.
  • Außerdem haben die rechten und linken Endabschnitte 32A des Vorderteil-Außenpaneels 32 jeweils einen Außenpaneel-Hauptkörper 33, der in der gleichen querschnittsmäßig im Wesentlichen umgekehrten „L”-Form wie der Außenpaneel-Hauptkörper 35 ausgebildet ist und sich in der Fahrzeugkarosserie-Frontwärts-und-Aufwärts-Richtung (Fahrzeugkarosserie-Front-Heck-Richtung) erstreckt, einen äußeren Flanschabschnitt 33A, der an dem fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Endabschnitt des Außenpaneel-Hauptkörpers 33 geformt ist, und einen inneren Flanschabschnitt 33B, der geformt ist als Ergebnis dessen, dass der fahrzeugbreitenrichtungsinnenseitige Endabschnitt des Außenpaneel-Hauptkörpers 33 in Richtung zur Fahrzeugkarosserieunterseite hin abgewinkelt ist.
  • Folglich ist der Klebstoff G auf die oberen Flächen der Außenpaneel-Hauptkörper 35 der vorderen Endabschnitte 34A der Seitenteil-Außenpaneele 34 und auf die oberen Flächen der äußeren Flanschabschnitte 35A und der inneren Flanschabschnitte 35B aufgebracht und sind die unteren Flächen der Außenpaneel-Hauptkörper 33 der rechten und linken Endabschnitte 32A des Vorderteil-Außenpaneels 32 und die unteren Flächen der äußeren Flanschabschnitte 33A und der inneren Flanschabschnitte 33B von oben her auf den Klebstoff G aufgelegt und an drei Flächen damit verbunden. Aufgrund dessen wird die Steifigkeit der vorderen Verbindungsabschnitte 40 vergrößert.
  • Die rechten und linken Randabschnitte 24 des Innenpaneels 20 haben jeweils einen Innenpaneel-Hauptkörper 25, der in einer querschnittsmäßig im Wesentlichen „L”-Form ausgebildet ist und sich in der Fahrzeugkarosserie-Frontwärts-und-Aufwärts-Richtung (Fahrzeugkarosserie-Front-Heck-Richtung) erstreckt, einen äußeren Flanschabschnitt 25A, der als ein Ergebnis dessen geformt ist, dass der fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitige Endabschnitt des Innenpaneel-Hauptkörpers 25 in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts abgewinkelt und dann in Richtung zur Fahrzeugkarosserieoberseite hin abgewinkelt ist, und einen inneren Flanschabschnitt 25B, der als ein Ergebnis dessen geformt ist, dass der fahrzeugbreitenrichtungsinnenseitige Endabschnitt des Innenpaneel-Hauptkörpers 25 in Richtung zur Fahrzeugkarosserieoberseite hin abgewinkelt ist.
  • Somit sind geschlossene Querschnittsformen geformt an beiden der rechten und linken Seitenteile des Hecktürpaneels 12 als ein Ergebnis dessen, dass der äußere Flanschabschnitt 35A des Außenpaneels 30 von oben her auf die äußeren Flanschabschnitte 25A des Innenpaneels 20 aufgelegt und mittels des Klebstoffs G damit verbunden sind und die inneren Flanschabschnitte 33B des Außenpaneels 30 von innen her (innerhalb der geschlossenen Querschnitte) auf die inneren Flanschabschnitte 25B des Innenpaneels 20 aufgelegt und mittels des Klebstoffs G damit verbunden sind.
  • Es ist zu bemerken, dass, wie in 3 und 4 gezeigt, die Heckfenster-Oberscheibe 18 mittels eines Urethanklebstoffs Gu mit den oberen Flächen der äußeren Flanschabschnitte 33A des Außenpaneels 30 und den oberen Flächen der Außenpaneel-Hauptkörper 33 verbunden ist (in 3 ist der Urethanklebstoff Gu auf der oberen Flächenseite der Außenpaneel-Hauptkörper 33 nicht gezeigt). Ferner ist, wie in 5 gezeigt, ein U-förmiger rillenartiger Kanal P zum Abfließen von Regenwasser oder dergleichen zwischen den fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Endabschnitten der äußeren Flanschabschnitte 33A und 35A des Außenpaneels 30 und den äußeren Flanschabschnitten 25A des Innenpaneels 20 (dem außenperipheren Randabschnitt des Hecktürpaneels 12) ausgebildet.
  • Außerdem sind, wie in 3 gezeigt, ein innenperipherer Randabschnitt 32C des Vorderteil-Außenpaneels 32 und ein innenperipherer Randabschnitt 34C von jedem der Seitenteil-Außenpaneele 34 zueinander über ein gekrümmtes Profil kontinuierlich. Genauer sind ein Krümmungsabschnitt 32E, der wie in einer Draufsicht gesehen bogenförmig ist und von einem Linearabschnitt 32D aus entlang der Fahrzeugbreitenrichtung an dem innenperipheren Randabschnitt 32C fortläuft, und ein Krümmungsabschnitt 34E, der wie in einer Draufsicht gesehen bogenförmig ist und von einem Linearabschnitt 34D aus entlang der Fahrzeugkarosserie-Front-Heck-Richtung an dem innenperipheren Randabschnitt 34C fortläuft, zueinander über den vorderen Verbindungsabschnitt 40 kontinuierlich.
  • Darüber hinaus erstreckt sich jeder von den rechten und linken Endabschnitten 32A des Vorderteil-Außenpaneels 32 derart, dass er existiert in einem Bereich R1 auf der Fahrzeugkarosserieheckseite einer sich in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts erstreckenden hypothetischen Verlängerungslinie K1 des Linearabschnitts 32D des innenperipheren Randabschnitts 32C und auf der Fahrzeugkarosseriefrontseite einer sich durch die Grenze zwischen dem Linearabschnitt 34D und dem Krümmungsabschnitt 34E des innenperipheren Randabschnitts 34C des Seitenteil-Außenpaneels 34 erstreckenden hypothetischen graden Linie K2 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Ferner ist ein Bereich R2 zwischen der hypothetischen geraden Linie K2 und einer sich durch die Grenze zwischen dem Linearabschnitt 32D und dem Krümmungsabschnitt 32E des innenperipheren Randabschnitts 32C des Vorderteil-Außenpaneels 32 erstreckenden hypothetischen geraden Linie K3 entlang der Fahrzeugkarosserie-Front-Heck-Richtung ein Eckenabschnitt N auf der Vorderteilseite des Hecktürpaneels 12 und ist ein Eckenabschnitt, wie in einer Draufsicht gesehen. Darüber hinaus ist der Bereich R1 in dem Bereich R2 enthalten, welcher den Eckenabschnitt N definiert.
  • Außerdem sind, wie in 1 und 2 gezeigt, im Wesentlichen flache plattenförmige hintere Endabschnitte 34B der Seitenteil-Außenpaneele 34 eine vorbestimmte Breite oder mehr von oben her auf die rechten und linken Vorstehabschnitte 38 des Hinterteil-Außenpaneels 36 aufgelegt und mittels des Klebstoffs G damit verbunden (nachstehend werden diese Stellen „hintere Verbindungsabschnitte 42” genannt werden). Genauer ist, wie in 6 gezeigt, der Klebstoff G auf die oberen Flächen der Vorstehabschnitte 38 des Hinterteil-Außenpaneels 36 aufgebracht und sind die unteren Flächen der hinteren Endabschnitte 34B der Seitenteil-Außenpaneele 34 von oben her auf den Klebstoff G aufgelegt und damit verbunden.
  • Jeder von den fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Endabschnitten des hinteren Randabschnitts 26 des Innenpaneels 20 hat einen Innenpaneel-Hauptkörper 27, welcher in einer querschnittsmäßig im Wesentlichen „U”-Form ausgebildet ist, und einen äußeren Flanschabschnitt 27A, welcher geformt ist als Ergebnis dessen, dass der fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitige Endabschnitt des Innenpaneel-Hauptkörpers 27 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen abgewinkelt und dann in Richtung zur Fahrzeugkarosserieoberseite hin abgewinkelt ist. Der fahrzeugbreitenrichtungsinnenseitige Endabschnitt des Innenpaneel-Hauptkörpers 27 ist ein innerer Flanschabschnitt 27B, der kontinuierlich mit dem hinteren Randabschnitt 26 ist.
  • Folglich sind geschlossene Querschnittsformen an den fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Endabschnitten des hinteren Randabschnitts 26 des Innenpaneels 20 – mit anderen Worten in den Hinterseiten der rechten und linken Seitenteile des Hecktürpaneels 12 – ausgebildet als Ergebnis dessen, dass die fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Endabschnitte der Vorstehabschnitte 38 von oben her auf die äußeren Flanschabschnitte 27A des Innenpaneels 20 aufgelegt und mittels des Klebstoffs G damit verbunden sind und die fahrzeugbreitenrichtungsinnenseitigen Endabschnitte der Vorstehabschnitte 38 von oben her auf die inneren Flanschabschnitte 27B des Innenpaneels 20 aufgelegt und mittels des Klebstoffs G damit verbunden sind.
  • Es ist zu bemerken, dass der Kanal P zwischen den äußeren Flanschabschnitten 27A und den fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Endabschnitten der hinteren Endabschnitte 34B sowie den Vorstehabschnitten 38 (dem außenperipheren Randabschnitt des Hecktürpaneels 12) ausgebildet ist. Ferner sind, wie in 2 gezeigt, die hinteren Verbindungsabschnitte 42, an welchen die fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Endabschnitte des hinteren Randabschnitts 26 des Innenpaneels 20, die hinteren Endabschnitte 34B der Seitenteil-Außenpaneele 34 und die Vorstehabschnitte 38 des Hinterteil-Außenpaneels 36 miteinander verbunden sind, dreigeteilte Abschnitte T des Hecktürpaneels 12 sind und Eckenabschnitte sind, wie in einer Seitenansicht gesehen. Ferner liegen Endflächen 34F der hinteren Endabschnitte 34B der Seitenteil-Außenpaneele 34 an den dreigeteilten Abschnitten T (Eckenabschnitten) entlang der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Als Nächstes wird die Wirkung der Fahrzeug-Harz- bzw. -Kunststoffhecktür 10 mit der oben beschriebenen Konfiguration beschrieben werden.
  • In den Eckenabschnitten N (den Bereichen R2 und genauer den Bereichen R1) des Hecktürpaneels 12 sind die rechten und linken Endabschnitte 32A des Vorderteil-Außenpaneels 32 von oben her auf die vorderen Endabschnitte 34A der Seitenteil-Außenpaneele 34 aufgelegt und mittels des Klebstoffs G (an den drei Flächen) damit verbunden. Folglich kann die Torsionssteifigkeit der Eckenabschnitte (der Eckenabschnitte N) an der Vorderteilseite des Hecktürpaneels 12 verbessert werden, ohne dass separate Verstärkungselemente hinzugefügt werden müssen.
  • Darüber hinaus sind die rechten und linken Endabschnitte 32A des Vorderteil-Außenpaneels 32 in Richtung zur Fahrzeugkarosserieheckseite hin gekrümmt, wie in einer Draufsicht gesehen, und sind von oben her auf die vorderen Endabschnitte 34A der Seitenteil-Außenpaneele 34 aufgelegt und damit verbunden. Mit anderen Worten sind die vorderen Verbindungsabschnitte 40 in den Bereichen R1 angeordnet, die Teil der Eckenabschnitte N (der Bereiche R2) sind. Außerdem liegen die Endflächen 32B der rechten und linken Endabschnitte 32A des Vorderteil-Außenpaneels 32 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Somit kann die Wasserdichtheit der Eckenabschnitte N (Eckenabschnitte) des Hecktürpaneels 12 verbessert werden. Genauer konfigurieren zum Beispiel bei einer Harz- bzw. Kunststoffhecktür 100, die ein in 7A gezeigtes Vergleichsbeispiel betrifft, ein Paar von rechten und linken seitlichen Außenpaneelen 134 jeweilige rechte und linke Hälften eines Vorderteil-Außenpaneels und sind miteinander in einem Fahrzeugbreitenrichtungs-Mittelabschnitt eines vorderen Randabschnitts 122 eines Innenpaneels 120 verbunden.
  • Folglich ist in diesem Fall, wie in 7B gezeigt, letztendlich ein Raum S entlang der Fahrzeugkarosserie-Front-Heck-Richtung (entlang der Richtung, in welcher Regenwasser oder dergleichen fließt) über einen vorderen Verbindungsabschnitt 140 der Seitenteil-Außenpaneele 134 hinweg ausgebildet und gibt es die Sorge, dass Regenwasser oder dergleichen von diesem Raum S aus eindringen wird. Ferner wird letztendlich ein Arbeitsprozess, wie beispielsweise Auffüllen des Raums S mit Urethanklebstoff Gu, notwendig, um zu gewährleisten, dass Regenwasser oder dergleichen nicht von dem Raum S her eindringt.
  • Im Gegensatz dazu sind die vorderen Verbindungsabschnitte 40 in der vorliegenden Ausführungsform über die rechten und linken Randabschnitte 24 (in den Bereichen R1) des Innenpaneels 20 hinweg ausgebildet und liegen die Endflächen 32B der rechten und linken Endabschnitte 32A des Vorderteil-Außenpaneels 32 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung (liegen in einer Richtung, die orthogonal zu der Richtung ist, in welcher Regenwasser oder dergleichen fließt). Darüber hinaus ist der Kanal P zum Abfließen von Regenwasser oder dergleichen an dem außenperipheren Randabschnitt des Hecktürpaneels 12 ausgebildet.
  • Folglich gibt es, sogar wenn letztendlich Räume entlang der Fahrzeugbreitenrichtung über die vorderen Verbindungsabschnitte 40 hinweg ausgebildet sind, keine Besorgnis, dass Regenwasser oder dergleichen von diesen Räumen her eindringen wird. Mit anderen Worten wird gemäß dem Hecktürpaneel 12, welches die vorliegende Ausführungsform betrifft, Regenwasser oder dergleichen davon abgehalten oder daran gehindert, von Räumen in den vorderen Verbindungsabschnitten 40 her einzudringen. Darüber hinaus kann auch ein Arbeitsprozess zum Auffüllen dieser Räume unnötig gemacht werden.
  • Es ist zu bemerken, dass das Gleiche in Bezug auf die dreigeteilten Abschnitte T (Eckenabschnitte) des Hecktürpaneels 12 zutrifft. Das heißt, in den dreigeteilten Abschnitten T des Hecktürpaneels 12 sind die hinteren Endabschnitte 34B der Seitenteil-Außenpaneele 34 von oben her auf die Vorstehabschnitte 38 des Hinterteil-Außenpaneels 36 aufgelegt und mittels des Klebstoffs G damit verbunden. Folglich kann die Torsionssteifigkeit der Eckenabschnitte (der dreigeteilten Abschnitte T) an der Hinterteilseite des Hecktürpaneels 12 vergrößert werden.
  • Darüber hinaus liegen die Endflächen 34F der Seitenteil-Außenpaneele 34 an den dreigeteilten Abschnitten T des Hecktürpaneels 12 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung und ist der Kanal P zum Abfließen von Regenwasser oder dergleichen an dem außenperipheren Randabschnitt des Hecktürpaneels 12 ausgebildet. Somit kann die Wasserdichtheit an den dreigeteilten Abschnitten T (Eckenabschnitten) verbessert werden (Regenwasser oder dergleichen kann davon abgehalten oder daran gehindert werden, von Räumen in den hinteren Verbindungsabschnitten 42 her einzudringen).
  • Die Fahrzeug-Kunststoffhecktür 10, welche die vorliegende Ausführungsform betrifft, wurde oben auf Basis der Figuren beschrieben, jedoch ist die Fahrzeug-Kunststoffhecktür 10, welche die vorliegende Ausführungsform betrifft, nicht auf das, was in den Figuren gezeigt ist, beschränkt und kann in geeigneter Weise Gestaltungsänderungen unterzogen werden, ohne vom Sinn der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel sind das Innenpaneel 20 und das Außenpaneel 30 nicht auf eine Konfiguration beschränkt, wobei sie jeweils unter Verwendung von faserverstärktem Kunststoff (FK) abgeformt sind.
  • Ferner reicht es vom Standpunkt der Vergrößerung der Torsionssteifigkeit der Eckenabschnitte N (Eckenabschnitte) her für die Positionen der vorderen Verbindungsabschnitte 40, an welchen die rechten und linken Endabschnitte 32A des Vorderteil-Außenpaneels 32 und die vorderen Endabschnitte 34A der Seitenteil-Außenpaneele 34 aufeinandergelegt und miteinander verbunden sind, aus, dass sie in den Bereichen R2 sind, jedoch ist es für diese vom Standpunkt des Vergrößerns der Wasserdichtheit des Hecktürpaneels 12 her bevorzugt, dass sie in den Bereichen R1 sind.
  • Ferner müssen, solange die Wasserdichtheit des Hecktürpaneels 12 gut gewährleistet werden kann, die rechten und linken Endabschnitte 32A des Vorderteil-Außenpaneels 32 und die hinteren Endabschnitte 34B der Seitenteil-Außenpaneele 34 nicht von oben her aufeinandergelegt sein. Darüber hinaus müssen die Endflächen 32B der rechten und linken Endabschnitte 32A des Vorderteil-Außenpaneels 32 und die Endflächen 34F der hinteren Endabschnitte 34B der Seitenteil-Außenpaneele 34 nicht entlang der Fahrzeugbreitenrichtung liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-100227 A [0002]

Claims (6)

  1. Fahrzeug-Harzhecktür mit: einem Innenpaneel, das mit Harz gebildet ist, wobei das Innenpaneel aufweist: einen vorderen Randabschnitt, der sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und rechte und linke Randabschnitte, die sich in einer Fahrzeugkarosserie-Front-Heck-Richtung erstrecken, wobei die vorderen, rechten und linken Randabschnitte einen Öffnungsabschnitt konfigurieren, einem Vorderteil-Außenpaneel, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit dem vorderen Randabschnitt eine erste geschlossene Querschnittsform konfiguriert, einem Paar von rechten und linken Seitenteil-Außenpaneelen, die sich in der Fahrzeugkarosserie-Front-Heck-Richtung erstrecken und mit den rechten und linken Randabschnitten jeweilige zweite geschlossene Querschnittsformen konfigurieren, und vorderen Verbindungsabschnitten, an denen fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitige Endabschnitte des Vorderteil-Außenpaneels und vordere Endabschnitte der Seitenteil-Außenpaneele aufeinandergelegt und miteinander verbunden sind.
  2. Fahrzeug-Harzhecktür gemäß Anspruch 1, wobei die fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Endabschnitte des Vorderteil-Außenpaneels wie in einer Draufsicht gesehen in Richtung zu einer Fahrzeugkarosserieheckseite hin gekrümmt sind und von einer Fahrzeugkarosserieoberseite her auf die vorderen Endabschnitte der Seitenteil-Außenpaneele aufgelegt und damit verbunden sind.
  3. Fahrzeug-Harzhecktür gemäß Anspruch 2, wobei Endflächen der fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Endabschnitte des Vorderteil-Außenpaneels entlang der Fahrzeugbreitenrichtung liegen.
  4. Fahrzeug-Harzhecktür gemäß einem von Anspruch 1 bis Anspruch 3, wobei das Innenpaneel aufweist: einen hinteren Randabschnitt, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit den vorderen, rechten und linken Randabschnitten den Öffnungsabschnitt konfiguriert, und einen unteren Abschnitt, der integral an der Fahrzeugkarosserieunterseite des hinteren Randabschnitts angeordnet ist, und die Fahrzeug-Harzhecktür ferner aufweist: ein Hinterteil-Außenpaneel, das mit dem unteren Abschnitt eine dritte geschlossene Querschnittsform konfiguriert, und hintere Verbindungsabschnitte, an denen fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitige obere Endabschnitte des Hinterteil-Außenpaneels und hintere Endabschnitte der Seitenteil-Außenpaneele aufeinandergelegt und miteinander verbunden sind an fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Endabschnitten des hinteren Randabschnitts.
  5. Fahrzeug-Harzhecktür gemäß Anspruch 4, wobei die hinteren Endabschnitte der Seitenteil-Außenpaneele von der Fahrzeugkarosserieoberseite her auf die fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen oberen Endabschnitte des Hinterteil-Außenpaneels aufgelegt und damit verbunden sind.
  6. Fahrzeug-Harzhecktür gemäß Anspruch 5, wobei Endflächen der hinteren Endabschnitte der Seitenteil-Außenpaneele entlang der Fahrzeugbreitenrichtung liegen.
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