DE102013215355A1 - Ausrichtungssystem mit elastischen auslegerbalken zum präzisen ausrichten von komponenten - Google Patents

Ausrichtungssystem mit elastischen auslegerbalken zum präzisen ausrichten von komponenten Download PDF

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Abstract

Ein Ausrichtungssystem mit elastischen Auslegerbalken für das präzise Zusammenfügen erster und zweiter Komponenten. Ein erster elastischer Auslegerbalken steht von der ersten Komponente parallel vor und wird durch zwei gegenseitig beabstandete Ausrichtungswände der zweiten Komponente elastisch übermäßig eingeschränkt. Ein zweiter elastischer Auslegerbalken steht aufrecht senkrecht zur ersten Komponente und wird bezüglich eines mit Nocken versehenen Durchbruchs der zweiten Komponente elastisch verformt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elastisch gemittelte Steck- und Buchsenausrichtungsmerkmale, welche gemeinsam zusammenwirken, um ein Paar Komponenten während eines Fügevorgangs präzise auszurichten und zusammenzuziehen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gegenwärtig werden Komponenten, welche in einem Fertigungsprozess miteinander zusammengefügt werden sollen, in Bezug aufeinander durch 2-Wege- und/oder 4-Wege-Steckanordnungsmerkmale, typischerweise aufrechte Ansätze, gegenseitig angeordnet, welche in entsprechende Buchsenanordnungsmerkmale, typischerweise Durchbrüche in Form von Löchern oder Schlitzen, aufgenommen werden. Zwischen den Steckanordnungsmerkmalen und ihren jeweiligen Buchsenanordnungsmerkmalen gibt es einen Zwischenraum, der so vorbestimmt ist, dass er zu voraussichtlichen Größen- und Lageabweichungstoleranzen der Steck- und Buchsenanordnungsmerkmale als Folge von Fertigungs-(oder Fabrikations-)Abweichungen passt. Als Folge kann eine beträchtliche Lageabweichung wie zwischen den zusammengefügten ersten und zweiten Komponenten auftreten, die zum Vorhandensein unerwünscht großer und unterschiedlicher Spalte und einer ansonsten schlechten Passung dazwischen beiträgt.
  • 1 bis 12 veranschaulichen beispielhaft eine Vorgehensweise zum Anordnen nach dem Stand der Technik, um ein ungefähres Ausrichten von zwei Komponenten vorzusehen, während sie gegenseitig zusammengefügt werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird eine erste Komponente 10 mit einer zweiten Komponente 12 zusammengefügt, wobei die Seite 14, 16 der Ausführung Güte A (engl. Class A finish side) der ersten und zweiten Komponente dargestellt ist. Dadurch, dass die erste und zweite Komponente 10, 12 in Abhängigkeit von Fertigungsabweichungen eine signifikante Ausrichtungsabweichung bzw. einen signifikanten Ausrichtungs-Float (von engl. ”float”) aufweisen können, ist die Verbindung 18, am besten in 2 ersichtlich, durch jede jeweilige Kante 20, 22 mit einem großen Radius (zum Beispiel einem Radius in der Größenordnung von 1,5 mm) gekennzeichnet, um die Tatsache weniger hervorstechend erscheinen zu lassen, dass die Kanten durch einen Spalt 24 (zum Beispiel in der Größenordnung von 1 bis 4 mm) voneinander getrennt sind.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt ist, hat die erste Komponente 10 die oben erwähnte Seite 14 der Ausführung Güte A (welche sichtbar sein soll) und eine gegenüberliegende Seite 26 der Ausführung Güte B (welche nicht sichtbar sein soll). Zumindest ein Paar erste und zweite Steckanordnungsmerkmale 30, 34 werden von der ersten Komponente 10 getragen, wobei zur Vereinfachung zwei Paare dargestellt sind. Das erste Steckanordnungsmerkmal 30 liegt in Form einer nach vorn vorstehenden Lasche 32 vor, welche in Bezug auf eine Vorderkante 28 vorsteht, und ist parallel zur Seite 26 der Ausführung Güte B mit einem Versatzabstand 35 (siehe 10) in Bezug auf die Seite 14 der Ausführung Güte A orientiert. Das zweite Steckanordnungsmerkmal 34 liegt in Form einer senkrecht zur Seite 26 der Ausführung Güte B orientierten aufrechten Lasche 36 vor, welche entlang einer Vorsprungachse 38 der nach vorn vorstehenden Lasche 32 verlängert ist. Die nach vorn vorstehende Lasche und die aufrechte Lasche sind entlang der Vorsprungachse 38 voneinander gegenseitig getrennt.
  • Wie in 5 und 6 dargestellt ist, weist die zweite Komponente 12 die oben erwähnte Seite 16 der Ausführung Güte A (welche sichtbar sein soll) und eine gegenüberliegende Seite 40 der Ausführung Güte B (welche nicht sichtbar sein soll) auf. Ein planarer Fuß 42 ragt von der Seite 40 der Ausführung Güte B parallel und versetzt beabstandet dazu vor. In dieser Hinsicht schaffen erste und zweite Tragwände 44, 46 den Versatzabstand 48 (siehe 10) zwischen dem planaren Fuß 42 und einem Boden 50 der Seite 40 der Ausführung Güte B, wobei der Boden zwischen den ersten und zweiten Tragwänden angeordnet ist, wobei eine zusätzliche Abstützung durch ein Paar Flansche (siehe 52 in 7) geschaffen wird. Ein Paar erste und zweite Buchsenanordnungsmerkmale 54, 58 werden von der zweiten Komponente 12 getragen. Das erste Buchsenanordnungsmerkmal 54 wird durch die Kombination einer rückwärtigen Ausfräsung 56 des Fußes 42 zwischen der ersten und zweiten Tragwand 44, 46 und dem Versatzabstand 48 gebildet. Das zweite Buchsenanordnungsmerkmal 58 ist im Fuß 42 in Form eines langgestreckten Durchbruchs 60 angeordnet, der im Wesentlichen senkrecht zu einer Endkante 62 des Fußes langgestreckt ist.
  • Wie in 7 bis 9 dargestellt ist, bilden die oben erwähnte Paare erster und zweiter Steck- und Buchsenanordnungsmerkmale gegenseitig Schnittstellen, um die erste Komponente 10 in Bezug auf die zweite Komponente 12 ungefähr anzuordnen, wobei das erste Steckanordnungsmerkmal 30 lose in das erste Buchsenanordnungsmerkmal 54 gesetzt und das zweite Steckanordnungsmerkmal 34 lose in das zweite Buchsenanordnungsmerkmal 58 gesetzt wird.
  • Bezüglich der ersten Steck- und Buchsenanordnungsmerkmale 30, 54 wird die nach vorn vorstehende Lasche 32 zwischen der ersten und zweiten Tragwand 44, 46 der rückwärtigen Ausfräsung 56 benachbart und flach auf dem Boden 50 ruhend angeordnet. Der Fertigungsprozess der ersten und zweiten Komponente 10, 12 ist so vorbestimmt, dass eine sehr genaue aneinander stoßende Anordnung der nach vorn vorstehenden Lasche in Bezug auf die erste Tragwand 44 geschaffen wird; andernfalls wird, um Fertigungsabweichungen zu berücksichtigen, die nach vorn vorstehende Lasche 32 von der zweiten Tragwand 46 sowie dem Blindende 64 der rückwärtigen Ausfräsung 56 beabstandet.
  • Bezüglich der zweiten Steck- und Buchsenanordnungsmerkmale 34, 58 wird die aufrechte Lasche 36 in den langgestreckten Durchbruch 60 gesetzt, wobei der langgestreckte Durchbruch im Querschnitt größer als derjenige der aufrechten Lasche ist, um Fertigungsabweichungen zu berücksichtigen, wodurch alle vier Seiten der aufrechten Lasche von den entsprechend gegenüberliegenden Seitenwänden 66 des Durchbruchs beabstandet sind.
  • Der Fügeprozess der ersten und zweiten Komponente 10, 12 ist in 10 und 11 beispielhaft dargestellt, wobei 8 den vollständigen zusammengefügten Zustand der ersten und zweiten Komponente darstellt. Beispielhaft wird die zweite Komponente als schon an einer (nicht dargestellten) Struktur befestigt betrachtet. In 10 wird die erste Komponente 10 bezüglich der zweiten Komponente 12 spitz gewinkelt; dann wird das erste Steckanordnungsmerkmal 30 (die nach vorn vorstehende Lasche 32) in das erste Buchsenanordnungsmerkmal 54 eingesetzt (siehe Pfeil 70). Ein Ansatz 45 auf jeder der ersten und zweiten Tragwände verhindert ein zu weites bzw. übermäßiges Einsetzen. Danach wird die erste Komponente 10 in Bezug auf die zweite Komponente 12 gedreht (siehe Pfeil 72 in 11), so dass das zweite Steckanordnungsmerkmal 34 (die aufrechte Lasche 36) von dem zweiten Buchsenanordnungsmerkmal 58 (dem langgestreckten Durchbruch 60) aufgenommen wird, während sich die nach vorn vorstehende Lasche 32 in Richtung auf einen Anschlag am Boden 50 bewegt.
  • Während die erste und zweite Komponente 10, 12 zusammengefügt werden, gelangt die nach vorn vorstehende Lasche 32 in den Raum zwischen der ersten und zweiten Tragwand 44, 46, und, wenn die aufrechte Lasche 36 in den langgestreckten Durchbruch 60 eintritt, findet eine allgemeine, nicht aber genaue Ausrichtung der ersten und zweiten Komponente statt. Problematischerweise gibt es jedoch einen beträchtlichen Float wie zwischen der ersten und zweiten Komponente, wenn sie im vollständig zusammengefügten Zustand (siehe 8 und 9) sind, wie zwischen dem ersten Steck- und Buchsenanordnungsmerkmal und dem zweiten Steck- und Buchsenanordnungsmerkmal. Wegen dieses Float (oder dieses Spiels) ist die erste Komponente in Bezug auf die zweite Komponente allgemein, nicht aber genau ausgerichtet. Wenn die erste Komponente an einer (nicht dargestellten) Befestigungsstruktur befestigt ist, wird jegliche Fehlpassung einer Ausrichtung manifest, und die sichtbare Verbindung, ein ”V-förmiger” Spalt 26 (siehe 2) zwischen der ersten und zweiten Komponente kann unregelmäßig sein, einen zu großen Spalt aufweisen, ein unsymmetrisches Erscheinungsbild aufweisen etc., in jedem Fall ergibt eine bedauerliche Fehlpassung einer Ausrichtung eine für eine Ausführung der Güte A inakzeptable Passung. Außerdem können diese Zwischenräume ungewollt zulassen, dass sich die zusammengefügten Komponenten in Bezug aufeinander bewegen, was ein Klappern zur Folge hat; was das Einsetzen eines schalldämpfenden Materials 68 dazwischen nötig macht, wie zum Beispiel in 12 gezeigt ist. In jedem Fall kann sich die Schnittstelle der ersten und zweiten Steckanordnungsmerkmale mit den ersten und zweiten Buchsenmerkmalen die ersten und zweiten Komponente an der Verbindung baulich nicht zusammenziehen.
  • Dementsprechend besteht ein anhaltender Bedarf daran, eine Ausführungsart beim Ausrichten für das Zusammenfügen einer ersten und zweiten Komponente zu schaffen, wobei, wenn ein Zusammenfügen abgeschlossen ist, kein Spiel wie zwischen den Steck- und Buchsenanordnungsmerkmalen auftritt, um eine Präzisionsausrichtung zu schaffen, und die erste und zweite Komponente an ihrer Verbindung zusammengezogen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Ausrichtungssystem mit elastischen freitragenden bzw. Auslegerbalken für das präzise Zusammenfügen von ersten und zweiten Komponenten, insbesondere Komponenten von Kraftfahrzeugen, wobei, wenn ein Zusammenfügen der ersten und zweiten Komponente abgeschlossen ist, kein Float (oder kein Spiel) dazwischen auftritt, so dass eine Präzisionsausrichtung mit einer versteiften Lageeinschränkung (engl. positional constraint) geschaffen ist, und die erste und zweite Komponente an ihrer Verbindung zusammengezogen werden. In dieser Hinsicht nutzt das Ausrichtungssystem mit elastischen Auslegerbalken mit der ersten Komponente verbundene, erste und zweite Steckausrichtungsmerkmale, welche jeweils eine Schnittstelle mit mit der zweiten Komponente verbundenen ersten und zweiten Buchsenausrichtungsmerkmalen bilden.
  • Das erste Steckausrichtungsmerkmal ist in Form eines ersten elastischen freitragenden Auslegerbalkens gestaltet, der in einer nach vorn vorstehenden Beziehung zur ersten Komponente angeordnet ist, im Wesentlichen parallel in Bezug auf eine erste Seite der ersten Komponente und versetzt zur gegenüberliegenden zweiten Seite der ersten Komponente angeordnet ist. Der erste elastische Auslegerbalken hat einen im Wesentlichen nicht verformbaren Balkenarm auf einer Seite eines Schlitzes und einen elastischen verformbaren Balkenarm auf der anderen Seite des Schlitzes. Das zweite elastische Steckausrichtungsmerkmal ist in Form eines zweiten elastischen Auslegerbalkens ausgeführt, der aufrecht, senkrecht zur ersten Seite der ersten Komponente und langgestreckt senkrecht zu einer Vorsprungachse des ersten elastischen Auslegerbalkens orientiert ist, wobei der erste elastische Auslegerbalken und der zweite elastische Auslegerbalken entlang der Vorsprungachse voneinander getrennt sind.
  • Die zweite Komponente weist damit verbunden erste und zweite Ausrichtungswände in aufrechter, senkrechter Beziehung zu einem dazwischen verlaufenden, im Wesentlichen planaren Boden auf, wobei der Boden auf einer ersten Seite der zweiten Komponente angeordnet ist. Die erste Ausrichtungswand hat eine vorbestimmte präzise vertikale Lage auf der zweiten Komponente, und die zweite Ausrichtungswand hat einen ersten Keilnocken, der so gestaltet ist, dass er sich mit abnehmendem Abstand vom Boden fortschreitend der ersten Ausrichtungswand nähert. Mit der ersten und zweiten Ausrichtungswand ist ein im Wesentlichen planarer Fuß verbunden, der einen vertikal versetzten Abstand vom Boden aufweist und parallel dazu orientiert ist. Der Fuß hat vorzugsweise eine rückwärtige Ausfräsung, die an die erste und zweite Ausrichtungswand angrenzt. Das erste Buchsenausrichtungsmerkmal wird durch die Kombination der ersten und zweiten Ausrichtungswand und den Boden dazwischen sowie den vertikal versetzten Abstand zwischen dem Boden und dem Fuß gebildet; und, falls vorhanden, kann es auch die rückwärtige Ausfräsung einschließen. Das zweite Buchsenausrichtungsmerkmal ist im Fuß in Form eines mit Nocken versehenen Durchbruchs (engl. cammed aperture) angeordnet, der einen zweiten Keilnocken aufweist, der auf einer Nockenseitenwand ausgebildet ist, die von dem ersten Buchsenausrichtungsmerkmal am weitesten entfernt angeordnet ist.
  • In einem Beispiel des Fügeprozesses der ersten und zweiten Komponente wird die erste Komponente bezüglich der zweiten Komponente spitz gewinkelt, dann wird das erste Steckausrichtungsmerkmal in das erste Buchsenausrichtungsmerkmal eingeführt. Danach wird die erste Komponente in Bezug auf die zweite Komponente so gedreht, dass das zweite Steckausrichtungsmerkmal von dem zweiten Buchsenausrichtungsmerkmal aufgenommen wird. Während die erste und zweite Komponente während der Drehung miteinander zusammengefügt werden, berührt der erste elastische Auslegerbalken die erste und zweite Ausrichtungswand und wird in Bezug darauf durch Wirkung des ersten Keilnockens in Bezug auf die erste Ausrichtungswand überbestimmt bzw. übermäßig gezwungen bzw. eingeschränkt (von engl. ”over-constrained”). Diese übermäßig eingeschränkte Beziehung ist gekennzeichnet durch den elastisch verformbaren Balkenarm, der elastisch in den Schlitz verformt wird, wobei der Prozess endet, wenn der erste elastische Auslegerbalken an den Boden stößt. Gleichzeitig wird der zweite elastische Auslegerbalken in den mit Nocken versehenen Durchbruch aufgenommen und wird dabei anliegend am zweiten Keilnocken (engl. wedge cam) des mit Nocken versehenen Durchbruchs federnd gebogen. Ein Balkenansatz kann am Distalende des zweiten elastischen Auslegerbalkens angeordnet sein, wobei der zweite elastische Auslegerbalken, wenn er einmal durch den mit Nocken versehenen Durchbruch gelangt ist, federnd in einen weniger gebogenen, jedoch noch übermäßig eingeschränkten Zustand schnappt, woraufhin der Balkenansatz nun auf dem an die Nockenseitenwand angrenzenden Fuß angreifend ruht. Die erste und zweite Komponente sind nun im vollständig zusammengefügten Zustand.
  • Es versteht sich aus der vorgehenden Beschreibung, dass, während die erste Komponente in Bezug auf die zweite Komponente gedreht wird, der erste Keilnocken den elastisch verformbaren Balkenarm federnd biegt, welche übermäßig eingeschränkte Beziehung des ersten elastischen Auslegerbalkens bezüglich der ersten und zweiten Ausrichtungswand eine Cross-bar-Bewegung (engl. cross-bar movement) der ersten und zweiten Komponente eliminiert, um sie zueinander präzise auszurichten. Gleichzeitig wirkt der zweite Keilnocken an der Nockenseitenwand des mit Nocken versehenen Durchbruchs auf den zweiten elastischen Auslegerbalken, um zu bewirken, dass er elastisch verformt wird, welche übermäßig eingeschränkte Beziehung dazwischen die erste und zweite Komponente zusammenzieht und dadurch einen Auf-Ab-Abstand (engl. up-down spacing) dazwischen an ihrer Verbindung, erleichtert durch den Trägeransatz, falls vorhanden, eliminiert. Außerdem eliminieren die übermäßig eingeschränkten Beziehungen im vollständig zusammengefügten Zustand der ersten und zweiten Komponente ein Klappern und schaffen eine versteifte Lagebeschränkung zwischen der ersten und zweiten Komponente. Die Zwangs- bzw. übermäßig eingeschränkten Beziehungen eliminieren die Abweichung, die den Zwischenräumen zuschreibbar ist, die allgemein benötigt werden, um Fügekomponenten im Stand der Technik zusammenzubauen (das heißt, wie bzgl. 1 bis 12 diskutiert wurde), eliminieren Klappern, schaffen Steifigkeit und dienen dazu, die Fügekomponenten in Richtung aufeinander zu ziehen, was präzise ausgerichtete Fügeflächen ergibt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung liefern eine elastisch gemittelte (engl. elastic averaged) Verformung des ersten elastischen Auslegerbalkens und des zweiten elastischen Auslegerbalkens eine elastisch gemittelte Passung zwischen der ersten und zweiten Komponente, die über Fertigungsabweichung der Steck- und Buchsenanordnungsmerkmale gemittelt ist.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ausrichtungssystem mit elastischen freitragenden bzw. Auslegerbalken für das präzise Zusammenfügen erster und zweiter Komponenten, insbesondere von Komponenten von Kraftfahrzeugen, zu schaffen, wobei, wenn ein Zusammenfügen der ersten und zweiten Komponente abgeschlossen ist, kein Float (oder kein Spiel) dazwischen auftritt, so dass eine Präzisionsausrichtung mit versteifter Lageeinschränkung geschaffen wird, und die erste und zweite Komponente an ihrer Verbindung zusammengezogen werden.
  • Diese und zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlicher werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht einer ersten Komponente, die mit einer zweiten Komponente im Wesentlichen ausgerichtet ist, unter Ausnutzung einer Ausführungsartzur Anordnung nach dem Stand der Technik, wobei Seiten der Ausführung Güte A dargestellt sind.
  • 2 ist eine perspektivische Detailansicht der Verbindung zwischen der ersten und zweiten Komponente, die in 1 dargestellt sind.
  • 3 ist eine Draufsicht der Seite der Ausführung Güte A der ersten Komponente von 1.
  • 4 ist eine Draufsicht der Seite der Ausführung Güte B der ersten Komponente von 1.
  • 5 ist eine Draufsicht der Seite der Ausführung Güte A der zweiten Komponente von 1.
  • 6 ist eine Draufsicht der Seite der Ausführung Güte B der zweiten Komponente von 1.
  • 7 ist eine perspektivische Detailansicht, die die ersten und zweiten Steckausrichtungsmerkmale zeigt, die mit jeweiligen ersten und zweiten Buchsenausrichtungsmerkmalen nach dem Stand der Technik eine Schnittstelle bilden, wobei die erste Komponente mit der zweiten Komponente wie in 1 zusammengefügt ist, wo nun die Seiten der Güte B dargestellt sind.
  • 8 ist eine Schnittansicht, dargestellt entlang Linie 8-8 von 7.
  • 9 ist eine Schnittansicht, dargestellt entlang Linie 9-9 von 7.
  • 10 ist eine Schnittansicht wie in 8, die ein Zusammenfügen der ersten und zweiten Komponente von 1 in einer Anfangsphase des Fügeprozesses darstellt.
  • 11 ist eine Schnittansicht wie in 8, die ein Zusammenfügen der ersten und zweiten Komponente von 1 in einer späteren Phase des Fügeprozesses darstellt.
  • 12 ist eine Schnittansicht wie in 8, die nun ein zwischen der ersten und zweiten Komponente angeordnetes Material gegen Klappern nach dem Stand der Technik zeigt.
  • 13 ist eine Draufsicht einer ersten Komponente, die mit einer zweiten Komponente im Wesentlichen ausgerichtet ist, unter Ausnutzung des Ausrichtungssystems mit elastischen Auslegerbalken gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Seiten der Ausführung Güte A dargestellt sind.
  • 14 ist eine perspektivische Detailansicht der Verbindung zwischen der ersten und zweiten Komponente, die in 13 dargestellt sind.
  • 15 ist eine Draufsicht der Seite der Ausführung Güte A der ersten Komponente von 13.
  • 16 ist eine Draufsicht der Seite der Ausführung Güte B der ersten Komponente von 13.
  • 17 ist eine Draufsicht der Seite der Ausführung Güte A der zweiten Komponente von 13.
  • 18 ist eine Draufsicht der Seite der Ausführung Güte B der zweiten Komponente von 13.
  • 19 ist eine perspektivische Detailansicht, die die ersten und zweiten elastischen Steckausrichtungsmerkmale zeigt, die mit jeweiligen ersten und zweiten Buchsenausrichtungsmerkmalen der vorliegenden Erfindung eine Schnittstelle bilden, wobei die erste Komponente mit der zweiten Komponente wie in 13 zusammengefügt ist, wo nun die Seiten der Güte B dargestellt sind.
  • 20 ist eine Schnittansicht, dargestellt entlang Linie 20-20 von 19.
  • 21 ist eine Schnittansicht, dargestellt entlang Linie 21-21 von 19.
  • 22 ist eine Schnittansicht wie in 20, die ein Zusammenfügen der ersten und zweiten Komponente der 13 in einer Anfangsphase des Fügeprozesses darstellt.
  • 23 ist eine Schnittansicht wie in 20, die ein Zusammenfügen der ersten und zweiten Komponente von 13 in einer späteren Phase des Fügeprozesses darstellt.
  • 24 ist eine Schnittansicht wie in 20, die ein Zusammenfügen der ersten und zweiten Komponente von 13 in einer noch späteren Phase des Fügeprozesses darstellt.
  • 25 ist eine Schnittansicht wie in 20, die ein Zusammenfügen der ersten und zweiten Komponente von 13 in noch einer späteren Stufe des Fügeprozesses darstellt.
  • 26 ist eine Schnittansicht wie in 21, die ein Zusammenfügen der ersten und zweiten Komponente von 13 in einer Phase des Fügeprozesses, im Wesentlichen ähnlich de in 24 dargestellten, darstellt.
  • 27 ist eine Schnittansicht wie in 20, wobei nun der Balkenansatz nicht vorhanden ist.
  • 28 ist eine Schnittansicht wie in 24, wobei nun der Balkenansatz nicht vorhanden ist.
  • 29 ist eine Schnittansicht wie in 25, wobei nun der Balkenansatz nicht vorhanden ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun auf die Zeichnung Bezug nehmend stellen 13 bis 26 verschiedene Beispiele der Struktur und Funktion des Ausrichtungssystems 100 mit elastischen Auslegerbalken gemäß der vorliegenden Erfindung für das präzise Zusammenfügen erster und zweiter Komponenten 102, 104, insbesondere Komponenten von Kraftfahrzeugen, dar, wobei, wenn ein Zusammenfügen der ersten und zweiten Komponente den vollständig zusammengefügten Zustand erreicht hat, kein Float (oder Spiel) dazwischen vorhanden ist, und die ersten und zweiten Komponenten an ihrer Verbindung zusammengezogen wurden. Das Fehlen eines Float und das Zusammenziehen werden durch eine übermäßig eingeschränkte Schnittstellenbildung der ersten und zweiten Steckausrichtungsmerkmale 106, 108 der ersten Komponente bezüglich entsprechender erster und zweiter Buchsenausrichtungsmerkmale 110, 112 der zweiten Komponente geschaffen, wobei hierdurch auch eine versteifte Lageeinschränkung geschaffen wird.
  • Wie in 13 dargestellt ist, wird die erste Komponente 102 mit der zweiten Komponente 104 zusammengefügt, wobei die Seite 114, 116 der Ausführung Güte A der ersten und zweiten Komponente dargestellt ist. Insofern als die erste und zweite Komponente 102, 104 präzise ausgerichtet und durch das Ausrichtungssystem 100 mit elastischen Auslegerbalken zusammengezogen sind (19), ist die Verbindung 118, am besten ersichtlich in 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede jeweilige Kante 122, 124 einen extrem kleinen bis nicht vorhandenen Spalt 126 dazwischen (wie zum Beispiel zwischen 0,0 und 0,05 mm) aufweist, wodurch jede Kante einen kleinen Radius (zum Beispiel einen Radius in der Größenordnung von 0,5 mm) aufweisen kann und das Erscheinungsbild wiederholt und verlässlich stets Güte A aufweist.
  • Richtet man nun sein Augenmerk auf 15 und 16 ist das erste Steckausrichtungsmerkmal 106 (wobei zwei beispielhaft dargestellt sind) in Form eines ersten elastischen freitragenden bzw. Auslegerbalkens 1061 gestaltet, der zu einer Vorderkante 128 der ersten Komponente 102 nach vorn vorstehend angeordnet ist. Der erste elastische Auslegerbalken 1061 ist im Wesentlichen parallel zu einer ersten Seite 130 (einer Seite der Ausführung Güte B) der ersten Komponente 102 versetzt zur gegenüberliegenden zweiten Seite 132 (der oben erwähnten Seite 114 der Ausführung Güte A) der ersten Komponente über einen Balkenversatz 134 (siehe 22) angeordnet. Der erste elastische Auslegerbalken 1061 hat einen im Wesentlichen nicht verformbaren Balkenarm 1062 auf einer Seite eines Schlitzes 1063 und einen elastisch verformbaren Balkenarm 1064 auf der anderen Seite des Schlitzes.
  • Das zweite Steckausrichtungsmerkmal 1008 ist in Form eines zweiten elastischen Auslegerbalkens 1081 gestaltet, der aufrecht senkrecht zur ersten Seite 130 der ersten Komponente 102 orientiert ist. Der zweite elastische Auslegerbalken 1081 ist senkrecht zu einer Vorsprungachse 136 des ersten elastischen Auslegerbalkens 1061 langgestreckt, wobei der erste elastische Auslegerbalken und der zweite elastische Auslegerbalken durch eine Balkentrennung 138 entlang der Vorsprungachse voneinander getrennt sind. Am Distalende des zweiten elastischen Auslegerbalkens 1081 ist wahlweise, obgleich bevorzugt, ein konvex geformter Balkenansatz 1082 (siehe 20) angeordnet, der in eine Richtung gewandt ist, die von dem ersten elastischen Auslegerbalken 1061 diametral weg verläuft. An der Basis des zweiten elastischen Auslegerbalkens ist entgegengesetzt zum Balkenansatz 1082 eine Rippe 1083 angeordnet.
  • Wendet man nun als Nächstes sein Augenmerk auf 17 und 18, weist die zweite Komponente 104 damit verbunden erste und zweite Ausrichtungswände 140, 142 in aufrechter und senkrechter Beziehung zu einem im Wesentlichen planaren Boden 144 auf, der sich dazwischen erstreckt, wobei der Boden auf einer ersten Seite 146 (eine Seite der Ausführung Güte B) der zweiten Komponente (wobei die zweite Seite 116 der oben erwähnten Güte A, die dazu gegenüberliegend angeordnet ist) angeordnet ist. Die erste Ausrichtungswand 140 hat eine vorbestimmte präzise vertikale Lage auf der zweiten Komponente 104, welche durch die Fertigungsmittel und Abwicklung der Fertigung der zweiten Komponente definiert ist. Die zweite Ausrichtungswand 142 hat einen ersten Keilnocken 148 (am besten in 21 und 26 dargestellt), der der ersten Ausrichtungswand 140 zugewandt ist, wobei der erste Keilnocken einen stumpfen Winkel 182 bezüglich des Bodens 144 (siehe 22) aufweist, so dass sich ein erster Keilnocken mit abnehmendem Abstand vom Boden fortschreitend der ersten Ausrichtungswand nähert. Mit der ersten und zweiten Ausrichtungswand 140, 142 ist ein im Wesentlichen planarer Fuß 150 verbunden, der durch einen Fußversatz-Abstand 152 vom Boden 144 vertikal versetzt (siehe 22) und parallel dazu orientiert ist. Der Fuß 150 wird zusätzlich durch ein Paar Flansche 155 abgestützt und weist vorzugsweise eine rückwärtige Ausfräsung 154 auf, die an die erste und zweite Ausrichtungswand 140 und 142 grenzt. Das erste Buchsenausrichtungsmerkmal 110 wird durch die Kombination von: a) der ersten und zweiten Ausrichtungswand 140, 142 und dem dazwischen angeordneten Boden 144 und b) dem Fußversatzabstand 152 zwischen dem Boden und dem Fuß gebildet; und kann, falls vorhanden, ferner c) die rückwärtige Ausfräsung einschließen.
  • Das zweite Buchsenausrichtungsmerkmal 112 ist im Fuß 150 angeordnet und liegt in Form eines mit Nocken versehenen Durchbruchs 1121 vor, der im Wesentlichen parallel zu einer Endkante 1501 des Fußes 150 langgestreckt dargestellt ist. Der mit Nocken versehene Durchbruch 1121 hat einen zweiten Keilnocken 160, der in einer Nockenseitenwand 1122 ausgebildet ist, die am weitesten distal zum ersten Buchsenausrichtungsmerkmal 110 angeordnet ist. Der zweite Keilnocken 160 ist spitzwinklig (wie zum Beispiel etwa 60 Grad) in Bezug auf die Ebene des Fußes (siehe Winkel 180 bei 22), was eine Eintrittsöffnung 182 (für einen Eintritt des zweiten Steckauslegermerkmals 108) schafft, welche größer als eine Austrittsöffnung 184 ist (siehe 22).
  • Als Nächstes auf 19 bis 21 verweisend wird der vollständig zusammengefügte Zustand der ersten und zweiten Komponente 102, 104 und insbesondere die vollständig zusammengefügte Schnittstelle zwischen den oben beschriebenen ersten und zweiten Steckausrichtungsmerkmalen 106, 108 und den ersten und zweiten Buchsenausrichtungsmerkmalen 110, 112 dargestellt. In dieser Hinsicht ist der erste elastische Auslegerbalken 1061 in übermäßig eingeschränkter Beziehung bezüglich der ersten und zweiten Ausrichtungswand 140, 142 gesetzt, und wobei der zweite elastische Ausrichterbalken 1081 in Bezug auf den mit Nocken versehenen Durchbruch 112 übermäßig eingeschränkt und ineinandergreifend aufgenommen ist, wodurch die erste Komponente 102 in Bezug auf die zweite Komponente 104 präzise und eng angeordnet ist, wie im Folgenden ausführlich beschrieben wird.
  • In der vollständig zusammengefügten Schnittstelle, wie in 19 bis 21 dargestellt, mit dem ersten elastischen Ausrichtungsbalken 1061, der an den Boden 144 stößt, stößt der nicht verformbare Balkenarm 1062 an die erste Führungswand 140, ist der elastisch verformbare Balkenarm 1064 durch den ersten Keilnocken 148 der zweiten Ausrichtungswand 142 so übermäßig eingeschränkt, dass er in den Schlitz 1063 elastisch gebogen wird, und ist der erste elastische Auslegerbalken 1161 vom Blindende 178 der rückwärtigen Ausfräsung 154 beabstandet. In der vollständig zusammengefügten Schnittstelle ist, wie ferner in 19 und 20 dargestellt ist, der zweite elastische Auslegerbalken 1081 in dem mit den Nocken versehenen Durchbruch 1121 aufgenommen, mit einer übermäßig eingeschränkten elastischen Verformung bezüglich des zweiten Keilnockens 160 und in eingreifender Beziehung mit dem Balkenansatz 1082 bezüglich des Fußes, der an die Nockenseitenwand 1122 angrenzt (siehe 20), und die Rippe 1083 stößt an eine Seitenwand des mit Nocken versehenen Durchbruchs gegenüber der Nockenseitenwand, wodurch die Auf-Ab-Lage der ersten und zweiten Komponente fixiert wird.
  • Wendet man sein Augenmerk 22 bis 26 zu, wird ein Beispiel des Fügeprozesses der ersten und zweiten Komponente 102, 104 beschrieben.
  • Wie in 22 dargestellt ist, wird die erste Komponente 102 bezüglich der zweiten Komponente 104 spitz gewinkelt, von der angenommen wird, dass sie schon an einer (nicht dargestellten) Struktur angebracht ist, wobei das erste Steckausrichtungsmerkmal 106 in das erste Buchsenausrichtungsmerkmal 110 eingeführt wird (siehe Pfeil 186). Obgleich nicht dargestellt, können die bezüglich 9 diskutierten Ansätze wahlweise enthalten sein, um ein zu weites bzw. übermäßiges Einsetzen zu regulieren.
  • Wie fortschreitend durch 22 bis 25 sowie durch 26 (welche eine Ansicht ist, die mit derjenigen der 24 im Wesentlichen zusammenfällt) dargestellt ist, wird danach die erste Komponente 102 in Bezug auf die zweite Komponente 104 so gedreht (siehe Pfeile 188), dass das zweite Steckausrichtungsmerkmal 108 von dem zweiten Buchsenausrichtungsmerkmal 112 aufgenommen wird. Während die erste und zweite Komponente 102, 104 während der Drehung zusammengefügt werden, berührt der erste elastische Auslegerbalken 1061 die erste und zweite Ausrichtungswand 140, 142 und wird durch Wirkung des ersten Nockenkeils 148 in Bezug auf die erste Ausrichtungswand diesbezüglich übermäßig eingeschränkt (siehe 26), wobei mit weiterer Drehung (von 24 über 25 zu dem bei 20 dargestellten vollständig zusammengefügten Zustand) der elastisch verformbare Balkenarm 1064 elastisch verformt wird, indem er (entlang Pfeil 190) fortschreitend federnd in den Schlitz 1063 gebogen wird, und dieser Vorgang endet, wenn der erste elastische Auslegerbalken an den Boden 144 stößt, wie in 20 und 21 dargestellt ist. Gleichzeitig wird der zweite elastische Auslegerbalken 1081 in den mit Nocken versehenen Durchbruch 1121 aufgenommen und dabei elastisch verformt, indem er durch dessen Balkenansatz 1082 fortschreitend federnd gebogen wird, auf dem zweiten Keilnocken 160 des zweiten, mit Nocken versehenen Durchbruchs 108 anstoßend gleitend, bis der Balkenansatz durch den mit Nocken versehenen Durchbruch gelangt ist, woraufhin der zweite elastische Auslegerbalken federnd in einen weniger gebogenen, jedoch noch übermäßig eingeschränkten Zustand federnd schnappt, in welchem der Balkenansatz nun auf dem Boden 150 an die Nockenseitenwand 1122 angrenzend ruht, wobei der zweite elastische Auslegerbalken federnd gegen die Nockenseitenwand gepresst und so durch die Rippe 1083 in Bezug auf die Seitenwand des mit Nocken versehenen Durchbruchs federnd gehalten wird.
  • Es versteht sich aus der vorhergehenden Beschreibung, dass, während die erste Komponente in Bezug auf die zweite Komponente gedreht wird, der erste Keilnocken der zweiten Ausrichtungswand im Zusammenwirken mit der ersten Ausrichtungswand ein federndes Biegen des elastisch verformbaren Balkenarms bewirkt. Der resultierende übermäßig gezwungene bzw. eingeschränkte Zustand dazwischen beseitigt eine Cross-bar-Bewegung der ersten und zweiten Komponente und ordnet diese präzise an. Gleichzeitig bewirkt der gegen den zweiten Keilnocken der Nockenseitenwand wirkende Balkenansatz, dass der zweite elastische Auslegerbalken federnd verformt wird, welche übermäßig eingeschränkte Beziehung dazwischen die erste und zweite Komponente zusammenzieht, um so einen Auf-Ab-Zwischenraum zwischen der ersten und zweiten Komponente an der Verbindung dazwischen zu eliminieren. Außerdem liegen die übermäßig eingeschränkten Beziehungen vor, wenn die erste und zweite Komponente in deren vollständig zusammengefügtem Zustand sind, eliminieren Klappern und schaffen eine versteifte Lageeinschränkung zwischen der ersten und zweiten Komponente.
  • Mit Verweis auf 27 bis 29 sind nun die oben beschriebenen Fügebeziehungen bezüglich der ersten und zweiten Komponente 102, 104 wie gemäß 20, 24 und 25 wie hierin oben beschrieben, mit der Ausnahme, dass nun der Balkenansatz nicht vorgesehen ist. In diesem Zusammenhang wird der zweite elastische Auslegerbalken 1081 in den mit Nocken versehenen Durchbruch 1121 aufgenommen und dabei elastisch verformt, indem er am zweiten Keilnocken 160 des mit Nocken versehenen Durchbruchs 108 anliegend gleitend fortschreitend federnd gebogen wird, woraufhin im vollständig zusammengefügten Zustand der zweite elastische Auslegerbalken in einem übermäßig eingeschränkten Zustand bezüglich der Nockenseitenwand 1122 (federnd dagegen gepresst) und so durch die Rippe 1083 in Bezug auf die Seitenwand des mit Nocken versehenen Durchbruchs federnd gehalten wird. Es versteht sich, dass der zweite elastische Auslegerbalken gegen den zweiten Keilnocken der Nockenseitenwand wirkt, um zu bedingen, dass er federnd verformt wird, welche übermäßig eingeschränkte Beziehung dazwischen die erste und zweite Komponente zusammenzieht, um so einen Auf-Ab-Zwischenraum zwischen der ersten und zweiten Komponente an der Verbindung dazwischen zu eliminieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung liefert eine elastische Verformung durch den ersten elastischen Auslegerbalken und den zweiten elastischen Auslegerbalken eine elastisch gemittelte Passung zwischen der ersten und zweiten Komponente, die über eine Fertigungsabweichung der Steckausrichtungsmerkmale bezüglich der Buchsenausrichtungsmerkmale gemittelt ist.
  • Der Fachmann für die Technik, auf die sich diese Erfindung bezieht, kann die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform ändern oder modifizieren. Solch eine Änderung oder Modifikation kann ausgeführt werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, welcher nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche beschränkt sein soll.

Claims (10)

  1. Ausrichtungssystem mit elastischen Auslegerbalken zum Ausrichten und Zusammenziehen eines Paars Komponenten in Bezug aufeinander, wobei das System umfasst: eine erste Komponente mit einer ersten Seite der ersten Komponente, einer gegenüberliegend angeordneten zweiten Seite der ersten Komponente und einem vorderen Ende; eine zweite Komponente mit einer ersten Seite der zweiten Komponente, einer gegenüberliegend angeordneten zweiten Seite der zweiten Komponente und einem mit der ersten Seite der zweiten Komponente verbundenen Fuß; ein erstes Steckausrichtungsmerkmal mit einem ersten elastischen Auslegerbalken, der mit dem vorderen Ende im Wesentlichen parallel zu der ersten Seite der ersten Komponente verbunden ist; ein zweites Steckausrichtungsmerkmal, das mit der ersten Seite der ersten Komponente im Wesentlichen senkrecht dazu verbunden ist; ein erstes Buchsenausrichtungsmerkmal, mit: einer ersten Ausrichtungswand, die mit der ersten Seite der zweiten Komponente verbunden ist; einer zweiten Ausrichtungswand, die mit der ersten Seite der zweiten Komponente in beabstandeter Beziehung bezüglich der ersten Ausrichtungswand verbunden ist, wobei die zweite Ausrichtungswand einen ersten Keilnocken der ersten Ausrichtungswand zugewandt aufweist; und einem Boden, der an der ersten Seite der zweiten Komponente zwischen der ersten und zweiten Ausrichtungswand angeordnet ist; und ein zweites Buchsenausrichtungsmerkmal, das in dem Fuß ausgebildet ist; wobei in einem vollständig zusammengefügten Zustand der ersten und zweiten Komponente das erste Steckausrichtungsmerkmal bezüglich des ersten Buchsenausrichtungsmerkmals durch den ersten elastischen Auslegerbalken im Wesentlichen elastisch ausgerichtet ist, der an den Boden stößt und in einer elastisch übermäßig eingeschränkten Beziehung bezüglich der ersten und zweiten Ausrichtungswand steht, und das zweite Steckausrichtungsmerkmal bezüglich des zweiten Buchsenausrichtungsmerkmals elastisch ausgerichtet ist.
  2. Ausrichtungssystem nach Anspruch 1, wobei der erste elastische Auslegerbalken umfasst: einen im Wesentlichen nicht verformbaren Arm, der auf einer Seite eines Schlitzes angeordnet ist, der im ersten elastischen Auslegerbalken angeordnet ist; und einen elastisch verformbaren Arm, der auf der anderen Seite des Schlitzes angeordnet ist; wobei die elastisch übermäßig eingeschränkte Beziehung des ersten Steckausrichtungsmerkmals bezüglich der ersten und zweiten Ausrichtungswand umfasst, dass der elastisch verformbare Arm aufgrund des ersten Keilnockens, der das erste Steckausrichtungsmerkmal bezüglich der ersten Ausrichtungswand übermäßig einschränkt, in den Schlitz elastisch gebogen ist.
  3. Ausrichtungssystem mit elastischen Auslegerbalken zum Ausrichten und Zusammenziehen eines Paars Komponenten in Bezug aufeinander, wobei das System umfasst: eine erste Komponente mit einer ersten Seite der ersten Komponente, einer gegenüberliegend angeordneten zweiten Seite der ersten Komponente und einem vorderen Ende; eine zweite Komponente mit einer ersten Seite der zweiten Komponente, einer gegenüberliegend angeordneten zweite Seite der zweiten Komponente und einem mit der ersten Seite der zweiten Komponente verbundenen Fuß; ein erstes Steckausrichtungsmerkmal, das mit dem vorderen Ende im Wesentlichen parallel zu der ersten Seite der ersten Komponente verbunden ist; ein zweites Steckausrichtungsmerkmal mit einem elastischen Auslegerbalken, der mit der ersten Seite der ersten Komponente im Wesentlichen senkrecht dazu verbunden ist; ein erstes Buchsenausrichtungsmerkmal, mit: einer ersten Ausrichtungswand, die mit der ersten Seite der zweiten Komponente verbunden ist; einer zweiten Ausrichtungswand, die mit der ersten Seiten der zweiten Komponente in beabstandeter Beziehung bezüglich der ersten Ausrichtungswand verbunden ist, wobei die zweite Ausrichtungswand einen ersten Keilnocken der ersten Ausrichtungswand zugewandt aufweist; und einem Boden, der an der ersten Seite der zweiten Komponente zwischen der ersten und zweiten Ausrichtungswand angeordnet ist; wobei der Fuß mit der ersten und zweiten Ausrichtungswand in beabstandeter Beziehung bezüglich der ersten Seite der zweiten Komponente verbunden ist; und ein zweites Buchsenausrichtungsmerkmal mit einem im Fuß ausgebildeten, mit Nocken versehenen Durchbruch; wobei in einem vollständig zusammengefügten Zustand der ersten und zweiten Komponente das erste Steckausrichtungsmerkmal bezüglich des ersten Buchsenausrichtungsmerkmals elastisch ausgerichtet ist und das zweite Steckausrichtungsmerkmal bezüglich des zweiten Buchsenausrichtungsmerkmals durch elastisches Biegen des elastischen Auslegerbalkens durch Widerlager am mit Nocken versehenen Durchbruch elastisch ausgerichtet ist.
  4. Ausrichtungssystem nach Anspruch 3, wobei der elastische Auslegerbalken einen an dessen Distalende angeordneten konvexen Balkennocken aufweist; wobei der mit Nocken versehene Durchbruch einen an dessen Nockenseitenwand ausgebildeten zweiten Keilnocken aufweist; und wobei die erste und zweite Komponente während eines Zusammenfügens dadurch gegenseitig ausgerichtet werden, dass das zweite Steckausrichtungsmerkmal vom zweiten Buchsenausrichtungsmerkmal aufgenommen wird, wobei während des Zusammenfügens der elastische Auslegerbalken durch Widerlager des Balkenansatzes bezüglich des zweiten Keilnockens federnd gebogen wird; und wobei in dem vollständig zusammengefügten Zustand der ersten und zweiten Komponente der elastische Auslegerbalken durch Widerlager bezüglich des zweiten Keilnockens federnd gebogen ist und der Balkenansatz angrenzend an die Nockenseitenwand eingreifend an den Fuß stößt.
  5. Ausrichtungssystem mit elastischen Auslegerbalken zum Ausrichten und Zusammenziehen eines Paars Komponenten in Bezug aufeinander, wobei das System umfasst: eine erste Komponente mit einer ersten Seite der ersten Komponente, einer gegenüberliegend angeordneten zweiten Seite der ersten Komponente und einem vorderen Ende; eine zweite Komponente mit einer ersten Seite der zweiten Komponente, einer gegenüberliegend angeordneten zweiten Seite der zweiten Komponente und einem mit der ersten Seite der zweiten Komponente verbundenen Fuß; ein erstes Steckausrichtungsmerkmal mit einem ersten elastischen Auslegerbalken, der mit dem vorderen Ende im Wesentlichen parallel zu der ersten Seite der ersten Komponente verbunden ist; ein zweites Steckausrichtungsmerkmal mit einem zweiten elastischen Auslegerbalken, der mit der ersten Seite der ersten Komponente im Wesentlichen senkrecht dazu verbunden ist; ein erstes Buchsenausrichtungsmerkmal, mit: einer ersten Ausrichtungswand, die mit der ersten Seite der zweiten Komponente verbunden ist; einer zweiten Ausrichtungswand, die mit der ersten Seite der zweiten Komponente in beabstandeter Beziehung bezüglich der ersten Ausrichtungswand verbunden ist, wobei die zweite Ausrichtungswand einen ersten Keilnocken der ersten Ausrichtungswand zugewandt aufweist; und einem Boden, der an der ersten Seite der zweiten Komponente zwischen der ersten und zweiten Ausrichtungswand angeordnet ist; wobei der Fuß mit der ersten und zweiten Ausrichtungswand beabstandet bezüglich der ersten Seite der zweiten Komponente verbunden ist; und ein zweites Buchsenausrichtungsmerkmal mit einem mit Nocken versehenen Durchbruch, der in dem Fuß ausgebildet ist, mit einem zweiten Keilnocken, der an dessen Nockenseitenwand ausgebildet ist; wobei in einem vollständig zusammengefügten Zustand der ersten und zweiten Komponente das erste Steckausrichtungsmerkmal bezüglich des ersten Buchsenausrichtungsmerkmals elastisch ausgerichtet ist, durch den ersten elastischen Auslegerbalken, der in einer elastisch übermäßig eingeschränkten Beziehung bezüglich des ersten Keilnockens der zweiten Ausrichtungswand und der ersten Ausrichtungswand an den Boden stößt, und das zweite Steckausrichtungsmerkmal bezüglich des zweiten Buchsenausrichtungsmerkmals durch elastisches Biegen des zweiten elastischen Auslegerbalkens in Widerlager mit dem zweiten Keilnocken an der Nockenseitenwand des mit Nocken versehenen Durchbruchs elastisch ausgerichtet wird.
  6. Ausrichtungssystem nach Anspruch 5, wobei der erste elastische Auslegerbalken umfasst: einen im Wesentlichen nicht verformbaren Arm, der auf einer Seite eines Schlitzes angeordnet ist, der in dem ersten elastischen Auslegerbalken ausgebildet ist; und einen elastisch verformbaren Arm, der auf der anderen Seite des Schlitzes angeordnet ist; wobei die elastisch übermäßig eingeschränkte Beziehung des ersten Steckausrichtungsmerkmals bezüglich der ersten und zweiten Ausrichtungswand umfasst, dass der elastisch verformbare Arm elastisch in den Schlitz gebogen wird, während der erste elastische Auslegerbalken an den Boden stößt.
  7. Ausrichtungssystem nach Anspruch 6, wobei das zweite Steckausrichtungsmerkmal den zweiten elastischen Auslegerbalken mit einem konvexen Balkenansatz umfasst, der an dessen Distalende angeordnet ist; wobei die erste und zweite Komponente während deren Zusammenfügens durch das zweite Steckausrichtungsmerkmal gegenseitig ausgerichtet werden, das vom zweiten Buchsenausrichtungsmerkmal aufgenommen wird, wobei während des Zusammenfügens der zweite elastische Auslegerbalken durch Widerlager des Balkenansatzes bezüglich des zweiten Keilnockens federnd gebogen wird; und wobei in dem vollständig zusammengefügten Zustand der ersten und zweiten Komponente der zweite elastische Auslegerbalken durch Widerlager bezüglich des zweiten Keilnockens elastisch gebogen wird und der Balkenansatz angrenzend an die Nockenseitenwand eingreifend an den Fuß stößt.
  8. Ausrichtungssystem nach Anspruch 6, ferner mit einer Rippe, die an einer Basis des zweiten elastischen Auslegerbalkens angeordnet ist, wobei im vollständig zusammengefügten Zustand der ersten und zweiten Komponente die Rippe an den mit Nocken versehenen Durchbruch gegenüber der Nockenseitenwand stößt.
  9. Ausrichtungssystem nach Anspruch 8, wobei wenn die erste Komponente mit der zweiten Komponente zusammengefügt ist, eine Verbindung dazwischen an einer ersten Kante der zweiten Seite der ersten Komponente und an einer zweiten Kante der zweiten Seite der zweiten Komponente gebildet wird; und wobei die Schnittstelle des ersten Steckausrichtungsmerkmals mit dem ersten Buchsenausrichtungsmerkmal und die Schnittstelle des zweiten Steckausrichtungsmerkmals mit dem zweiten Buchsenausrichtungsmerkmal eine präzise Ausrichtung der ersten und zweiten Kante zueinander schafft und die erste und zweite Komponente gegenseitig zusammenzieht.
  10. Ausrichtungssystem nach Anspruch 9, wobei das zweite Steckausrichtungsmerkmal den zweiten elastischen Auslegerbalken mit einem konvexen Balkenansatz umfasst, der an seinem Distalende angeordnet ist; wobei die erste und zweite Komponente während deren Zusammenfügens durch das zweite Steckausrichtungsmerkmal gegenseitig ausgerichtet werden, das vom zweiten Buchsenausrichtungsmerkmal aufgenommen wird, wobei während des Zusammenfügens der zweite elastische Auslegerbalken durch Widerlager des Balkenansatzes bezüglich des zweiten Keilnockens federnd gebogen wird; und wobei in dem vollständig zusammengefügten Zustand der ersten und zweiten Komponente der zweite elastische Auslegerbalken durch Widerlager bezüglich des zweiten Keilnockens federnd gebogen ist und der Balkenansatz angrenzend an die Nockenseitenwand eingreifend an den Fuß stößt.
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