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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-63327 , deren Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz, im Besonderen auf einen Fahrzeugsitz, der einen Seitenrahmen mit geschlossenem Querschnitt aufweist.
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Das japanische Patent
JP 4087764 B offenbart eine Fahrzeugsitzrahmenstruktur. Diese Rahmenstruktur weist einen Rückenlehnenseitenrahmen auf, der über eine Verstellvorrichtung mit einem Sitzkissenseitenrahmen verbunden ist. Der Rückenlehnenseitenrahmen hat einen rechteckigen geschlossenen Querschnitt mit hoher Strukturfestigkeit. Eine dicke Trägerplatte ist an die Außenseite des Seitenrahmens angefügt. Die Verstellvorrichtung ist mit der Außenseite der Armplatte verbunden.
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Es sollte jedoch beachtet werden, dass sich die Trägerplatte und die Verstellvorrichtung von der Außenseite des Seitenrahmens aus seitlich hervortreten. Daraus ergibt sich eine Zunahme der Sitzgröße in Breitenrichtung.
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Es soll daher ein Fahrzeugsitz mit einer Rahmenstruktur mit hoher Strukturfestigkeit geschaffen werden, die gleichzeitig in Breitenrichtung des Sitzes kompakt ist. Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
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Ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz weist einen Seitenrahmen, einen Halter oder (im Folgenden:) Träger und eine Verstellvorrichtung auf. Der Seitenrahmen hat einen geschlossenen Querschnitt. Der Träger ist aus einem plattenartigen Element geformt. Der Träger hat eine Seitenfläche, die mit dem Seitenrahmen verbunden ist. Die Verstellvorrichtung ist mit derjenigen Seitenfläche des Trägers verbunden, mit der der Seitenrahmen verbunden ist, so dass die Verstellvorrichtung über den Träger mit dem Seitenrahmen verbunden ist.
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Somit sind der Seitenrahmen mit geschlossenem Querschnitt und die Verstellvorrichtung Seite an Seite (neben- bzw. untereinander) angeordnet, ohne sich in Breitenrichtung zu überlappen. Die drei Elemente sind damit miteinander verbunden, ohne einen erhöhten Platzbedarf in Breitenrichtung zu benötigen. Dementsprechend ist es möglich, eine Rahmenstruktur mit einem Seitenrahmen mit hoher Strukturfestigkeit, der einen geschlossenen Querschnitt aufweist, in Breitenrichtung kompakt auszubilden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung, den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen, in denen:
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1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Sitzrahmenstruktur für einen Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführungsform zeigt;
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2 eine auseinandergezogene Ansicht ist, die einen Seitenrahmen zeigt, der sich auf der Fahrzeugaußenseite einer Rückenlehne befindet;
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3 eine Vorderansicht ist, die die Sitzrahmenstruktur für den Fahrzeugsitz zeigt;
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4 eine Seitenansicht ist, die die Sitzrahmenstruktur für den Fahrzeugsitz zeigt;
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5 eine Querschnittansicht entlang der Linie V-V in 3 ist;
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6 eine Querschnittansicht entlang der Linie VI-VI in 3 ist;
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7 eine Querschnittansicht entlang der Linie VII-VII in 4 ist;
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8 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Sitzrahmenstruktur für einen Fahrzeugsitz gemäß einer anderen Ausführungsform zeigt; und
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9 eine Vorderansicht ist, die die Sitzrahmenstruktur von 8 zeigt.
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Jedes der oben und im Folgenden beschriebenen weiteren Merkmale und Konzepte können separat oder zusammen mit anderen Merkmalen und Konzepten benutzt werden, um verbesserte Fahrzeugsitze zu schaffen. Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung, die viele dieser zusätzlichen Funktionen und Lehren sowohl separat als auch in Kombination verwenden, werden nun im Detail und mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die detaillierte Beschreibung dient lediglich dazu, einem Fachmann weitere Details zur Ausführung bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu vermitteln, ohne den Umfang der Erfindung einzuschränken. Allein die Ansprüche definieren den Umfang der beanspruchten Erfindung. Daher müssen die in der folgenden, detaillierten Beschreibung beschriebenen Kombinationen von Merkmalen und Schritten nicht zwingend notwendig sein, um die Erfindung im weitesten Sinne auszuführen; sie werden stattdessen lediglich erläutert, um repräsentative Beispiele der Erfindung besonders zu beschreiben. Zudem können verschiedene Merkmale der repräsentativen Beispiele und der Unteransprüche in Weises kombiniert werden, die nicht speziell angegeben sind, um weitere, nützliche Ausgestaltungen der Erfindung zu schaffen.
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Wie in 1 gezeigt, ist der Fahrzeugsitz 1 als ein Vordersitz ausgebildet. Der Fahrzeugsitz 1 hat eine Rückenlehne 2 mit einer Rückenstütze, ein Sitzkissen 3 mit einem Sitzteil und eine Kopfstütze 6, auf der der Kopf eines Insassen ruht. Das Sitzkissen 3 ist am Fahrzeugboden befestigt. Die unteren Endabschnitte auf der rechten und linken Seite der Rückenlehne 2 sind durch Verstellvorrichtungen (Drehwellenvorrichtungen) 4 mit den hinteren Endabschnitten der rechten und linken Seite des Sitzkissens 3 verbunden. Die scheibenförmigen Verstellvorrichtungen 4 sind so gestaltet, dass sie die Rückenlehne 2 relativ zum Sitzkissen 3 verstellbar stützen. Der Lehnenwinkel der Rückenlehne 2 ist daher relativ zum Sitzkissen 3 einstellbar.
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Die Rückenlehne 2 ist durch eine Verriegelung der Verstellvorrichtungen 4 normal drehfest angeordnet, wodurch der Lehnenwinkel fixiert ist. Die Fixierung des Lehnenwinkels der Rückenlehne 2 wird durch das Hochziehen eines an der Fahrzeugaußenseite (in der Zeichnung auf der rechten Seite) befindlichen Bedienhebels 4A aufgehoben. Durch das Hochziehen des Bedienhebels 4A werden beide Verstellvorrichtungen 4 entriegelt. Dementsprechend wird die Rückenlehne 2 in einen Zustand versetzt, in dem der Lehnenwinkels einstellbar ist.
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Zwischen der Rückenlehne
2 und dem Sitzkissen
3 sind Spiralfedern
5 angeordnet. Die Spiralfedern
5 erzeugen eine Vorspannkraft, durch die die Rückenlehne
2 nach vorne verschwenkt wird. Wenn die Fixierung des Lehnenwinkels aufgehoben wird, wird die Rückenlehne
2 bis in eine Position aufgerichtet, in der sie am Rücken des Insassen anliegt. Dann kann die Rückenlehne
2 durch das Vor- und Zurückneigen des Rückens des Insassen verstellt werden. Auf diese Weise kann der Lehnenwinkel verstellt werden. Die Grundstruktur der Verstellvorrichtungen
4 entspricht derjenigen bekannter Verstellvorrichtungen, zum Beispiel der in der
JP 2011-116303 A angegebenen Verstellvorrichtung. Die Kopfstütze
6 ist am oberen Abschnitt der Rückenlehne
2 angebracht und in ihrer Position fixiert.
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Der Fahrzeugsitz
1 ist mit einer (nicht gezeigten) Sicherheitsgurtvorrichtung zum Zurückhalten des Körpers des Insassen ausgestattet. An einem Schulterabschnitt auf der Fahrzeugaußenseite der Rückenlehne
2 ist ein Gurtauszug
2B vorgesehen. Eine (nicht gezeigte) Aufrollvorrichtung befindet sich hinter der Rückenlehne
2. Ein (nicht gezeigtes) Gurtband der Sicherheitsgurtvorrichtung wird durch den Gurtauszug
2B aus der Aufrollvorrichtung nach vorne herausgezogen. Das Gurtband ist durch eine (nicht gezeigte) Zunge geführt. Das Gurtband wird schräg über den Körper des Insassen gezogen, und die Zunge wird an einem (nicht gezeigten) Gurtschloss befestigt, das sich an der Fahrzeuginnenseite (d. h. der linken Seite des Fahrzeuginnenraums in der Zeichnung) des Sitzkissens
3 befindet, um in Position fixiert zu werden (Verwendungszustand). Die Grundstruktur der Sicherheitsgurtvorrichtung, mit der die Rückenlehne
2 ausgestattet ist, entspricht bekannten Grundstrukturen, zum Beispiel der Grundstruktur einer in der
JP 2011-131697 A angegebenen Vorrichtung.
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Wenn im Gebrauchszustand der Sicherheitsgurtvorrichtung zum Beispiel eine Kollision der Frontpartie des Fahrzeugs erfolgt, wird auf das Gurtband durch den Körper des Insassen eine große Last ausgeübt. Dabei erfährt der Gurtauszug 2B über das Gurtband eine hohe Zugkraft nach vorne. Aufgrund dieser Kraft wirkt auf den Seitenrahmen 21 an der Fahrzeugaußenseite der Rückenlehne 2 eine Last. Diese Last zieht den Schulterbereich der Rückenlehne 2 um den an der Verstellvorrichtung 4 befestigten unteren Endabschnitt des Seitenrahmens 21 als Gelenkpunkt. Im Ergebnis erfährt die Rückenlehne 2 eine hohe Biegekraft. Zur Bewältigung dieser Last ist der Seitenrahmen 21 an der Fahrzeugaußenseite mit einer hohen Strukturfestigkeit konstruiert, um eine Biegeverformung gering zu halten.
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Der Rückenlehnenrahmen 20 hat die Form eines auf dem Kopf stehenden „U” und weist Seitenrahmen 21 und 22 und einen oberen Rahmen 23 auf. Die Seitenrahmen 21 und 22 bilden den rechten bzw. linken Seitenabschnitt der Rückenlehne 2. Die Seitenrahmen 21 und 22 sind aus vertikal länglichen Stahlplatten geformt. Der obere Rahmen 23 erstreckt sich zwischen den und verbindet die oberen Abschnitte der Seitenrahmen 21 und 22. Der obere Rahmen 23 stellt das obere Rahmenwerk der Rückenlehne 2 dar. Wie in den 1 und 3 dargestellt, ist der obere Rahmen 23 aus einem runden, L-förmig gebogenen Stahlrohr gebildet. Der obere Rahmen 23 ist nach unten gebogen, wie in den Zeichnungen abgebildet. Das fahrzeuginnenseitige Ende (auf der linken Seite in den Zeichnungen) ist an dem oberen Abschnitt des Seitenrahmens 22 angefügt und angeschweißt. Der obere Abschnitt des Seitenrahmens 22 ist zu einem Halbrohr gebogen. Das andere, fahrzeugaußenseitige Ende (auf der rechten Seite in den Zeichnungen) des oberen Rahmens 23 ist dem oberen Abschnitt des Seitenrahmens 21 zugewandt und an dem oberen Abschnitt des Seitenrahmens 21 angeschweißt.
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Die länglichen Seitenrahmen 21 und 22 erstrecken sich in vertikaler Richtung. Die Seitenrahmen 21 und 22 sind vom unteren Endabschnitt zum oberen Endabschnitt jeweils bogenförmig nach hinten gekrümmt. Aufgrund der Bogen- oder Kurvenform ragt der mittlere Abschnitt jedes der beiden Seitenrahmen 21 und 22 in Höhe der Taille des Insassen nach vorne. Im Ergebnis lassen sich beiderseits der Taille große Seitenstützen vorsehen, die der Taille von außen her Halt geben. Dadurch dass die Taille weiter vorne abgestützt wird, kann der Taille ein fester Halt gegeben werden. Da die Rückenlehne 2 nach hinten gekrümmt ist, kann für den Insassen, der auf dem Sitz dahinter sitzt, viel Kniefreiraum zum Ausstrecken der Beine bereitgestellt werden.
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Der fahrzeuginnenseitige Seitenrahmen 22 (auf der linken Seite in den Zeichnungen) wird durch ein Zurechtschneiden einer länglichen Stahlplatte in eine Bogenform und ein Umbiegen des vorderen und hinteren Randes der Stahlplatte in Richtung Sitzinnenseite geformt. Der Seitenrahmen 22 hat einen U-förmigen Querschnitt. Der fahrzeugaußenseitige Seitenrahmen 21 (auf der rechten Seite) wird durch eine Biegebearbeitung einer länglichen Stahlplatte in seitlicher Richtung zu einem rechteckigen Querschnitt geformt. Die miteinander verschweißten Ränder der Stahlplatte bilden eine Naht 21E. Der Seitenrahmen 21 ist als ein Rechteckrohr ausgebildet und hat ein geschlossenes Querschnittsprofil oder (kurz:) einen geschlossenen Querschnitt.
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Der geschlossene Querschnitt des Seitenrahmens 21 wird mit Hilfe von 7 näher erläutert. 7 zeigt einen Querschnitt einer Ausführungsform der Erfindung an einem Fahrzeugsitz. Die Ausführungsform weist den Seitenrahmen 21 (Sitzoberteil), einen Halter oder (im Folgenden:) Träger 27, ein Stützrohr 25, Spiralfedern 5, eine Verstellvorrichtung 4 und den Seitenrahmen 31 (Sitzunterteil) auf. Der Seitenrahmen 21 und der Seitenrahmen 31 haben beide jeweils einen geschlossenen Querschnitt. Ein ”geschlossener” Querschnitt bezieht sich darauf, dass die Außenoberfläche des betreffenden Gegenstands wenig oder keinen Raum dazu bietet, Objekte zwischen den Außenrändern des Querschnitts hindurchzuführen. Ein geschlossener Querschnitt hat eine im Wesentlichen zusammenhängende oder durchgängige Struktur und wirkt als ein zusammenhängende oder geschlossene Einheit. Ein geschlossener Querschnitt kann dabei aus einer einzelnen Struktur oder mehreren miteinander verbundenen Strukturen gebildet sein. In dieser Ausführungsform bilden der Seitenrahmen 21 und der Seitenrahmen 31 eine Art Ein- oder Umfassung, die durch genau eine Außenwand definiert ist. In anderen Ausführungsformen können der Seitenrahmen 21 und der Seitenrahmen 31 aus zwei separaten Wandabschnitten gebildet sein, gegenüberliegend angeordnet sind. Der Querschnitt kann eine rechteckig geformt sein, wie es in dieser Ausführungsform gezeigt ist. Andere Formen wie Kreis-, Dreieck- oder Ellipsenformen sind nur einige weitere Beispiele für die Formen des geschlossenen Querschnitts. Der Querschnitt kann aber auch eine Form haben, deren Geometrie keine geläufige Bezeichnung hat. Des Weiteren können mehrere, unabhängige Elemente der Ausführungsform einen einzigen geschlossenen Querschnitt aufweisen. Zum Beispiel könnten der Seitenrahmen 21 und die Verstellvorrichtung 4 zum Teil gemeinsam aus einem geschlossenen Querschnitt geformt sein. Zudem könnten die beiden Seitenrahmen 21 und 31 und die Verstellvorrichtung 4 zum Teil gemeinsam aus einem geschlossenen Querschnitt geformt sein. Darüber hinaus könnten in dem geschlossenen Querschnitt weitere Teile des Fahrzeugsitzes, z. B. der Träger 27, wenigstens teilweise enthalten sein. Der Fahrzeugsitz kann voneinander unabhängige, getrennte geschlossene Querschnittsprofile aufweisen. Zum Beispiel können der Seitenrahmen 21 und die Verstellvorrichtung 4 einen ersten geschlossenen Querschnitt aufweisen, während der Seitenrahmen 31 einen zweiten geschlossenen Querschnitt aufweist.
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Der Seitenrahmen 21 wird durch eine Pressbearbeitung bogenförmig gebogen (siehe 2 und 4). Der Seitenrahmen 21 kann aus einer hochfesten Stahlplatte mit hoher Strukturfestigkeit gegen Biegen und Torsion hergestellt sein. Wenn eine Struktur in Form eines Rechteckrohrs aus einem hochfesten Material in eine Bogenform gebogen wird, verringert sich die Duktilität des hochfesten Materials. Im Ergebnis kann es bei der Formgebung zu Problemen wie Faltenbildung und Rissen kommen. Um das Auftreten solcher Probleme bei der Formgebung zu verhindern, sind an der Innenseitenfläche 21A, der Außenseitenfläche 21B und der hinteren Schmalfläche 21D des Seitenrahmens 21 Sicken 21F, 21G bzw. 21H ausgebildet (siehe 6). Die Sicken 21F, 21G und 21H sind streifenartige Vertiefungen oder Eindrückungen, die sich in Längsrichtung des Seitenrahmens 21 erstrecken.
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Wie in 2 gezeigt, weist der bogenförmig nach hinten gekrümmte Seitenrahmen 21 an der vorderen Schmalfläche 21C die Naht 21E auf. Die Sicke 21H (siehe 6) ist an der hinteren Schmalfläche 21D ausgebildet. Die Sicken 21F, 21G und 21H sind an der Innenseitenfläche 21A des Seitenrahmens 21, an der Außenseitenfläche 21B bzw. an der Innenumfangsschmalfläche des bogenförmigen Seitenrahmens 21 ausgebildet. Die Sicken 21F, 21G und 21H sind in den nach hinten gekrümmten Abschnitten ausgebildet, d. h. in der Höhe im Bereich nahe der Taille des Insassen. Im leicht gekrümmten oberen und unteren Bereich des Seitenrahmens sind vorzugsweise keine Sicken ausgebildet. Die Außenumfangsfläche im oberen Bereich und unteren Bereich weist eine flache Struktur ohne Sicken auf. Wie in 6 gezeigt, sind die Sicken 21F, 21G und 21H Streifen geformt, die sich in Längsrichtung des Seitenrahmens 21 erstrecken. Die Sicken 21F, 21G und 21H werden durch eine Biegebearbeitung in der Weise, dass der Querschnitt des Seitenrahmens 21 zur Mitte des Seitenrahmens 21 hin eingedrückt wird, ausgebildet. Die Sicken 21F, 21G und 21H werden eingepresst, bevor der Seitenrahmen 21 durch Biegen und Schweißen in den geschlossenen Querschnitt umgeformt wird.
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Wie in 2 gezeigt, erfahren die Seitenflächen 21A, 21B und 21D, wenn der Seitenrahmen 21 bogenförmig gebogen wird, eine Druckkraft, die zu lokalen Verformungen an der Oberfläche des Seitenrahmens 21 führen kann. Die Druckkraft wird durch die Sicken 21F, 21G und 21H abgebaut. Im Ergebnis können auf die Druckkraft zurückzuführende Probleme wie Faltenbildung und Risse bei der Formung des Seitenrahmens 21 verhindert werden. Folglich kann der Seitenrahmen 21 ohne Schwierigkeiten bogenförmig gekrümmt werden. Der Seitenrahmen 21 ist vorzugsweise aus einer hochfesten Stahlplatte mit hoher Strukturfestigkeit geformt. Er weist einen geschlossenen Querschnitt auf und kann leicht bogenförmig ausgebildet sein.
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Wie in 1 gezeigt, befindet sich der Seitenrahmen 21 in Breitenrichtung gegenüber dem Seitenrahmen 22. Die Seitenrahmen 21 und 22 sind über den sich zwischen den oberen Endabschnitten erstreckenden oberen Rahmen 23 miteinander verbunden. Zudem sind die Seitenrahmen 21 und 22 über zwei Versteifungsrohre 24 und 25 miteinander verbunden. Die Versteifungsrohre 24 und 25 sind aus runden, kurbelwellenartig gebogenen Stahlrohren ausgebildet. Die Versteifungsrohre 24 und 25 überbrücken die mittleren und unteren Abschnitte der Seitenrahmen 21 und 22 in Breitenrichtung.
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Das Versteifungsrohr 24 hat auf der Fahrzeuginnenseite, d. h. auf der linken Seite in der Zeichnung, einen plattgedrückten Endabschnitt, der mit einem flanschartig umgebogenen, hinteren Endabschnitt des auf der gleichen Seite befindlichen Seitenrahmens 22 durch Schweißen verbunden ist. Das Versteifungsrohr 24 hat auf der Fahrzeugaußenseite, d. h. auf der rechten Seite in der Zeichnung, einen Endabschnitt, der die Innenseitenfläche 21A und Außenseitenfläche 21B des auf der gleichen Seite befindlichen Seitenrahmens 21 durchdringt und an der Innenseitenfläche 21A und Außenseitenfläche 21B befestigt ist. Dieser Endabschnitt ist mit dem Seitenrahmen 21 durch Schweißen verbunden.
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Das Versteifungsrohr 25 hat auf der Fahrzeuginnenseite, d. h. auf der linken Seite in der Zeichnung, einen Endabschnitt, der den auf der gleichen Seite befindlichen Seitenrahmen 22 durchdringt und an dem Seitenrahmen 22 befestigt ist. Der Endabschnitt ist mit dem Seitenrahmen 22 durch Schweißen verbunden. Das Versteifungsrohr 25 hat auf der Fahrzeugaußenseite, d. h. auf der rechten Seite in der Zeichnung, einen Endabschnitt, der die Innenseitenfläche 21A und Außenseitenfläche 21B des auf der gleichen Seite befindlichen Seitenrahmens 21 durchdringt und mit dem Seitenrahmen 21 durch Schweißen verbunden ist. Das Versteifungsrohr 25 ist dabei auch durch den plattenartigen Träger 27 geführt und am Träger 27 befestigt.
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Die Versteifungsrohre 24 und 25 sind im Rückenlehnenrahmen 20 wie die Sprossen einer Leiter geformt. Im Ergebnis wird die Strukturfestigkeit des Rückenlehnenrahmens 20 gegen Biegen und Torsion verbessert. Der Gurtauszug 2B der Sicherheitsgurtvorrichtung ist mit dem Verbindungsabschnitt zwischen dem oberen Endabschnitt des Seitenrahmens 21 und dem oberen Rahmen 23 integral verbunden. Des Weiteren kann ein Stützträger 26 zum Anbringen und Stützen einer (nicht gezeigten) Armstützvorrichtung mit der Außenseitenfläche 21B des Seitenrahmens 21 integral verbunden sein.
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Die unteren Endabschnitte der Seitenrahmen 21 und 22 sind durch die jeweilige Verstellvorrichtung 4 mit dem hinteren Endabschnitt des jeweiligen Seitenrahmens 31 bzw. 32 verbunden. Im Ergebnis sind der rechte und linke Abschnitt des Rückenlehnenrahmens 20 mit dem rechten bzw. linken Abschnitt des Sitzkissenrahmens 30 verbunden und an dem rechten bzw. linken Abschnitt des Sitzkissenrahmens 30 abgestützt, der die Rahmenstruktur des Sitzkissens 3 bildet. Wie in 1 und 3 gezeigt, befindet sich der untere Endabschnitt des Seitenrahmens 22 in Breitenrichtung innerhalb und gegenüber dem hinteren Endabschnitt des Seitenrahmens 32. Der Seitenrahmen 22 ist durch die Verstellvorrichtung 4 mit dem Seitenrahmen 32 verstellbar verbunden.
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Wie in 2 gezeigt, ist der Träger 27 aus einer Stahlplatte geformt, die eine größere Dicke hat als die Platte, aus der der Seitenrahmen 21 geformt ist. Der Träger 27 ist mit dem unteren Endabschnitt des Seitenrahmens 21 verbunden. Wie in den 1 und 3 gezeigt, ist der Träger 27 durch die Verstellvorrichtung 4 mit dem Seitenrahmen 31 verstellbar verbunden. Wie in 2 gezeigt, ist der Träger 27 mit dem unteren Abschnitt der Innenseitenfläche 21A des Seitenrahmens 21 durch Schweißen integral verbunden. Wie in 1 und 3 gezeigt, hat der Träger 27 einen über den Seitenrahmen 21 hinaus ragenden distalen Endabschnitt. Der distale Endabschnitt befindet sich in Breitenrichtung innerhalb und gegenüber dem hinteren Endabschnitts des Seitenrahmens 31. Der distale Endabschnitt des Trägers 27 ist durch die dazwischen angeordnete Verstellvorrichtung 4 mit dem Seitenrahmen 31 schwenkbar verbunden.
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Wie in 2 und 5 gezeigt, hat der Träger 27 einen vorderen Seitenflanschabschnitt 27A und einen hinteren Seitenflanschabschnitt 27B. Die Flanschabschnitte 27A und 27B liegen den Schmalflächen 21C und 21D des Seitenrahmens 21 gegenüber. Im Ergebnis wird der Seitenrahmen 21 vom Träger 27 von vorne und hinten festgehalten. Wie in 2 gezeigt, erstrecken sich die Flanschabschnitte 27A und 27B von der vorderen bzw. hinteren Kante des Trägers 27 aus in Richtung Fahrzeugaußenseite und haben Abschnitte, die sich noch mehr in Richtung Fahrzeugaußenseite erstrecken. Wie in 5 gezeigt, hat der Flanschabschnitt 27A einen Abschnitt, der bis zu einer Stelle reicht, an der er die Naht 21E überdeckt, die am mittleren Abschnitt der Schmalfläche 21C des Seitenrahmens 21 ausgebildet ist. Dieser Abschnitt ist mit der Schmalfläche 21C durch Schweißen verbunden. Der Flanschabschnitt 27B hat einen Abschnitt, der sich ebenso weit erstreckt wie der Flanschabschnitt 27A und der mit der Schmalfläche 21D des Seitenrahmens 21 durch Schweißen verbunden ist.
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Der Flanschabschnitt 27A ist zur Befestigung am Seitenrahmen 21 an einer Stelle angeschweißt, die weiter entfernt liegt als die Stelle, an der er die Naht 21E überdeckt. Im Ergebnis kann die Last, die auf die Naht 21E des Seitenrahmens 21 wirkt, auf den Seitenrahmen 21 übertragen und abgebaut werden. Somit wird die Strukturfestigkeit des Seitenrahmens 21 weiter verbessert.
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Wie in 2 gezeigt, weisen die unteren Abschnitte der Seitenflächen 21A und 21B des Seitenrahmens 21 keine Sicken auf, sondern haben eine flache Oberfläche ohne Sicken. Die unteren Abschnitte der Seitenflächen 21A und 21B sind somit über große Kontakt- oder Schweißbereiche mit der Schmalfläche 21C oder Schmalfläche 21D des Seitenrahmens 21 in Kontakt.
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Wie in 2 gezeigt, sind neben den Flanschabschnitten 27A und 27B deren obere und untere Ränder mit der Seitenfläche 21A des Seitenrahmens 21 in Kontakt und mit dem Seitenrahmen 21 durch Schweißen verbunden. Im Ergebnis ist der Träger 27 mit dem Seitenrahmen 21 fest und integral verbunden. Der Seitenrahmen 21 ist über den Träger 27 mit der Verstellvorrichtung 4 verbunden. Der Träger 27 ist aus einer Stahlplatte geformt, die eine große Dicke hat. Dementsprechend trägt der Träger 27 effektiv dazu dabei, die Strukturfestigkeit des befestigten Endabschnitts des unteren Abschnitts des Seitenrahmens 21 zu erhöhen. Der Seitenrahmen 21 erfährt bei einer hohen Belastung die größte Biegebelastung. Im Ergebnis können bei einer hohen Belastung lokale Verformungen wie Knickverformungen, die zusammen mit lokalen Spannungskonzentrationen am Seitenrahmen 21 entstehen, nicht so leicht auftreten.
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Der Träger 27 ist mit der Seitenfläche 21A des Seitenrahmens 21 verbunden. Der Seitenrahmen 21 und die Verstellvorrichtung 4 sind mit derselben Seite (Außenseite) des Trägers 27 verbunden. Der Seitenrahmen 21 und die Verstellvorrichtung 4 sind in einer von der Breitenrichtung verschiedenen, zum Beispiel vertikalen, Richtung Seite an Seite (neben- oder in den Zeichnungen untereinander) angeordnet. Dementsprechend sind der Seitenrahmen 21, die Verstellvorrichtung 4 und der Träger 27 so miteinander verbunden, dass der Einbauraum in Breitenrichtung klein gehalten ist. Im Ergebnis kann die Rahmenstruktur mit dem Seitenrahmen 21 mit geschlossenem Querschnitt und hoher Strukturfestigkeit in Breitenrichtung kompakt gehalten werden.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, ist der fahrzeugaußenseitige Endabschnitt des Versteifungsrohrs 25 in Dickenrichtung des Trägers 27 durch den Träger 27 hindurch geführt. Zudem ist der Endabschnitt in der Weise durch den fahrzeugaußenseitigen Seitenrahmen 21 hindurch geführt, dass die obere Hälfte des Rohrs in einer halbkreisförmigen Aussparung 21J des Seitenrahmens 21 sitzt. Der Endabschnitt ist durch ein Rundloch 27C geführt, das sich in Dickenrichtung des Trägers 27 durch den Träger 27 erstreckt. Das Rundloch 27C befindet sich an einer Stelle, die mit der halbkreisförmigen Aussparung 21J fluchtet. Die halbkreisförmige Aussparung 21J erstreckt sich in Dickenrichtung des Seitenrahmens 21 durch den unteren Randabschnitt des Seitenrahmens 21. Der Endabschnitt ist mit dem Rand des Rundlochs 27C und dem Rand der halbkreisförmigen Aussparung 21J durch Schweißen verbunden.
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Wie in 2 und 5 gezeigt, weist der Träger 27 die Flanschabschnitte 27A und 27B auf, die sich entlang der Schmalflächen 21C und 21D beidseits des Seitenrahmens 21 erstrecken und den Seitenrahmen 21 in seitlicher Richtung festhalten. Die Flanschabschnitte 27A und 27B sind zur Befestigung an die Schmalflächen 21C und 21D des Seitenrahmens 21 geschweißt. Dementsprechend können der Träger 27 und der Seitenrahmen 21 fest miteinander verbunden werden, ohne dass sich der Einbauraum in Breitenrichtung vergrößern würde.
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Wie in 2 und 5 gezeigt, weist der Seitenrahmen 21 die zum Erhalt des geschlossenen Querschnitts durch das Schweißen ausgebildete Naht 21E auf. Die Naht 21E ist an einer der beiden Schmalflächen 21C und 21D des Seitenrahmens 21 geformt. Der Flanschabschnitt 27A erstreckt sich bis zu einer Stelle, an der er die Naht 21E überdeckt. An dieser Stelle ist der Flanschabschnitt 27A an der Schmalfläche 21C zur Befestigung angeschweißt. Somit kann die Last, die auf die Naht 21E wirkt, auf den Träger 27 übertragen und abgebaut werden. Dementsprechend kann die Strukturfestigkeit des Seitenrahmens 21 weiter verbessert werden.
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Wie in 2 und 6 gezeigt, ist der Seitenrahmen 21 bogenförmig ausgebildet, wobei die Schmalfläche 21C die Naht 21E aufweist. Diese Schmalfläche 21C bildet den Außenumfang der Bogenform. An der anderen Schmalfläche 21D, die sich am Innenumfang der Bogenform befindet, ist eine Sicke 21H ausgebildet. Die Sicke 21H bildet eine Vertiefung des Querschnitts des Seitenrahmens 21 und erstreckt sich in Längsrichtung entlang des Seitenrahmens 21. Die Sicke 21H befindet sich in einem Bereich, der räumlich von der Stelle entfernt ist, an der die andere Schmalfläche 21D und der Flanschabschnitt 27B zusammengeschweißt sind.
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Die Sicke 21H ist an der anderen Schmalfläche 21D ausgebildet, die sich am Innenumfang des Seitenrahmens 21 befindet. Somit kann eine durch die Biegeumformung des Seitenrahmens 21 hervorgerufene lokale Verformung durch die Sicke 21H abgebaut werden. Im Ergebnis kann der Seitenrahmen 21 mit einer sanft gebogenen Form geformt werden, die im Wesentlichen frei von Falten oder Knickstellen ist. Trotz Verwendung eines hochfesten Stahlmaterials, wie einer hochfesten Stahlplatte, die eigentlich zu Faltenbildung neigen würde, wenn sie in eine Bogenform gebogen wird, kann der Seitenrahmen 21 daher in einer zufriedenstellenden Weise geformt werden. Somit ist es möglich, die Strukturfestigkeit des Seitenrahmens 21 zu erhöhen.
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Nun wird der in 8 und 9 gezeigte Fahrzeugsitz 1 beschrieben. Der in 8 und 9 dargestellte Fahrzeugsitz 1 hat im Wesentlichen dieselben Elemente wie der in 1, etc. gezeigte Fahrzeugsitz 1. Dieselben Elemente sind durch dieselben Bezugszeichen angegeben und werden nicht mehr beschrieben. Der in 8 und 9 gezeigte Fahrzeugsitz 1 ist als ein Sitz zur Anordnung in der hintersten Sitzreihe eines Fahrzeugs ausgebildet. Der Sitz in der hintersten Sitzreihe ist für drei Personen zum Sitzen gedacht. Der Sitz ist in einem Verhältnis von 6:4 aufgeteilt. Der Fahrzeugsitz 1 (d. h. der Sitz, welcher der vorgenannten Proportion 6 entspricht) der Sitzaufteilung ist größer. Der Fahrzeugsitz 1 ist für zwei Personen zum Sitzen gedacht. In den Fahrzeugsitz 1 enthält einen Mittelsitz 1A von geringer seitlicher Breite, der sich in der Mitte des Fahrzeugs befindet.
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Der Fahrzeugsitz 1 weist einen Rückenlehnenrahmen 20A in Form eines auf dem Kopf stehenden „U” und den in der Sitzmitte befindlichen Seitenrahmen 21 auf. Der Rückenlehnenrahmen 20A dient als eine Rahmenstruktur einer Rückenlehne 2A des Mittelsitzes 1A. Der Rückenlehnenrahmen 20A ist mit dem Seitenrahmen 21 zu einer Einheit verbunden. Der Seitenrahmen 21 trägt den Rückenlehnenrahmen 20A des Mittelsitzes 1A freitragend. Der Seitenrahmen 21 hat vorzugsweise eine hohe Strukturfestigkeit, die es ihm ermöglicht, den Rückenlehnenrahmen 20A zu tragen. Der Seitenrahmen 21 hat im Wesentlichen die gleiche Konstruktion wie der Seitenrahmen 21 aus 1, etc.
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Während die Ausführungsformen der Erfindung anhand bestimmter Gestaltungen beschrieben wurden, ist es für den Fachmann klar, dass viele Alternativen, Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne den in den Ansprüchen definierten Schutzbereich zu verlassen. Dementsprechend sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung so zu verstehen, dass sie all diese Alternativen, Modifikationen und Variationen einschließen, die innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche liegen. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen zum Beispiel nicht auf die oben beschriebenen repräsentativen Gestaltungen beschränkt werden, sondern können zum Beispiel wie folgt modifiziert werden.
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Zum Beispiel kann der Seitenrahmen mit geschlossenem Querschnitt ein Seitenrahmen einer Rückenlehne sein, wie es vorstehend beschrieben wurde. Alternativ dazu kann der Seitenrahmen mit geschlossenem Querschnitt aber auch ein Seitenrahmen eines Sitzkissens sein.
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Der plattenartige Halter oder Träger kann, wie vorstehend beschrieben, am Seitenrahmen der Rückenlehne vorgesehen sein. Er kann aber auch am Seitenrahmen des Sitzkissens vorgesehen sein. An dem plattenartigen Träger können ein Seitenrahmen und eine Verstellvorrichtung in der Weise angebracht sein, dass sie in einer von der Breitenrichtung verschiedenen, zum Beispiel vertikalen, Richtung Seite an Seite (neben- oder untereinander) angeordnet sind.
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Es kann die Innenseitenfläche oder die Außenseitenfläche des Seitenrahmens sein, die mit dem Träger verbunden ist.
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Wie vorstehend beschrieben, kann der Seitenrahmen einen rechteckigen geschlossenen Querschnitt aufweisen. Alternativ dazu kann der Seitenrahmen aber auch ein anderes geschlossenes Querschnittsprofil aufweisen, zum Beispiel ein Dreieck- oder Ellipsenprofil.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2012-63327 [0001]
- JP 4087764 B [0003]
- JP 2011-116303 A [0021]
- JP 2011-131697 A [0022]