DE102010041996B4 - Verbinder vom Hebelkopplungstyp - Google Patents

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Abstract

Verbinder (C10) vom Hebelkopplungstyp, umfassend:ein erstes Verbindergehäuse (20) mit einem Haltebereich;ein zweites Verbindergehäuse (10);einen drehbar an dem ersten Verbindergehäuse (20) angebrachten und mit einer Nockennut ausgebildeten Hebel (25);einen an dem zweiten Verbindergehäuse (10) hervorragenden Koppelstift, der gestaltet ist, mit der Nockennut gekoppelt zu werden;eine an dem ersten Verbindergehäuse (20) angebrachte Drahtabdeckung (30); undeinen in der Drahtabdeckung (30) vorgesehenen Koppelbereich, der gestaltet ist, mit dem Haltebereich gekoppelt zu werden,wobei an dem Hebel (25) ein Werkzeug-Einführungsloch (25M) an einer Stelle ausgebildet ist, an der eine Koppelfläche zwischen dem Haltebereich und dem Koppelbereich in einem Zustand durch den Hebel (25) abgedeckt ist, in dem sich der Hebel an einer anderen als einer vorgegebenen Position befindet.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder vom Hebelkopplungstyp, der mit einer Funktion zum Verhindern des Abtrennens der Drahtabdeckung versehen ist, und insbesondere auf einen Verbinder vom Hebelkopplungstyp mit einer Funktion zum Verhindern des Abtrennens der Drahtabdeckung, bei der verhindert wird, dass eine Drahtabdeckung beim vollständigen Koppeln eines Verbinders unbeabsichtigt abgetrennt wird.
  • Der Verbinder vom Hebelkopplungstyp, auf den die Erfindung angewendet wird, ist ein Verbinder mit einer Drahtabdeckung, der aus einem Stecker, einer Drahtabdeckung und einer Steckbuchse mit einem Hebel besteht. Der Verbinder vom Hebelkopplungstyp ist so angeordnet, dass ein Hebel mit einer Nockennut schwenkbar an einem Verbinder (z. B. einer Steckbuchse) eines Verbinderpaars gehalten wird, das miteinander gekoppelt ist; ein Koppelstift, der sich mit dieser Nockennut koppelt, ragt an dem anderen Verbinder (z. B. dem Stecker) hervor, und wenn der Hebel schwenkend betätigt wird, werden das Koppeln und Trennen der beiden Verbinder durch das Koppeln zwischen dem Koppelstift und der Nockennut unterstützt. Der Verbinder vom Hebelkopplungstyp selbst ist öffentlich bekannt (in der Patentschrift 1 nachzuschlagen).
  • Die 15 bis 23 zeigen ein Beispiel eines herkömmlichen Verbinders vom Hebelkopplungstyp mit einer Drahtabdeckung.
  • 15 ist eine perspektivische Explosionszeichnung des herkömmlichen Verbinders mit einer Drahtabdeckung. Dieser Verbinder C100 mit einer Drahtabdeckung besteht aus einem Stecker 100; einer Steckbuchse 200, die mit diesem Stecker 100 gekoppelt ist; einer Drahtabdeckung 300 zum Abdecken einer Vielzahl von Drähten, die aus einer Seite dieser Steckbuchse 200 herausgeführt werden, die von ihrer Seite zum Stecker weg weist, und zum Ändern der Herausführungsrichtung der Drähte zu einer rechtwinkligen Richtung; und einem Hebel 250 zum Bewirken des Koppelns zwischen dem Stecker 100 und der Steckbuchse 200 mit geringer Reibung sowie zum Halten des gekoppelten Zustands. Dieser Hebel 250 ist drehbar an der Steckbuchse 200 montiert.
  • 16 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die Drahtabdeckung 300 auf die Steckbuchse 200 aufgepasst ist. 17 ist eine vergrößerte Ansicht eines in 16 gezeigten Koppelbereichs.
  • In den 16 und 17 ist die Drahtabdeckung 300 auf die Steckbuchse 200 aufgepasst, da ein an der Drahtabdeckung 300 vorgesehener Haltevorsprung 300K mit einem an der Steckbuchse 200 vorgesehenen Haltearm 200K gekoppelt ist.
  • Die Formen und Anbringungsstellen des Haltearms 200K und des Koppelvorsprungs 300K sind nicht besonders eingeschränkt.
  • 18A ist eine Vorderansicht eines Zustands, in dem die Drahtabdeckung 300 auf die Steckbuchse 200 aufgepasst ist, und 18B ist eine Schnittansicht entlang der Linie 18A - 18A in Pfeilrichtung in 18A. 19 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs, an dem der Hebel 250 in 18B vorläufig mit der Steckbuchse 200 gekoppelt ist.
  • Der Hebel 250 in 18A ist geeignet, sich an der Steckbuchse 200 zu drehen, indem sein Drehmittelpunkt 250C als Achse benutzt wird.
  • Wenn eine an dem Hebel 250 vorgesehene Haltesperre 250R mit einer an der Steckbuchse 200 vorgesehenen Haltesperre 200R gekoppelt ist, behält der Hebel 250 seinen vorläufig gehaltenen Zustand bei, wie in 18B gezeigt.
  • 20A zeigt einen Zustand, in dem der Stecker 100 vorläufig mit der Steckbuchse 200 gekoppelt ist, und 20B zeigt einen Zustand, in dem der Stecker 100 vollständig gekoppelt ist.
  • In 20A ist ein Steckbereich des Steckers 100 von unten in einen an der unteren Seite der Steckbuchse 200 vorgesehenen Steckanschluss eingeführt, und ein vorläufig gekoppelter Zustand wird dadurch aufrecht erhalten. Dabei ist ein Griff 250G des Hebels 250, der schwenkbar an der Steckbuchse 200 gehalten wird, in einer rechtwinkligen Richtung (horizontale Richtung in der Zeichnung) bezüglich der Koppelrichtung (vertikale Richtung in der Zeichnung) des Verbinders ausgerichtet.
  • Wenn der Griff 250G des Hebels 250 nach dem vorläufigen Koppeln des Steckers 100, wie in 20A gezeigt, durch Benutzen des Drehmittelpunkts 250C des Hebels 250 als Achse von der horizontalen Richtung in die durch den Pfeil P1 in 20B angegebene Richtung gedreht wird und dadurch vertikal gestellt wird, wird ein in der Nachbarschaft der Mitte eines unteren Bereichs des Steckers 100 ausgebildeter Haltevorsprung 100T während der Drehung des Hebels 250 in einen in der Nachbarschaft der gegenüberliegenden Seite des Drehmittelpunkts 250C des Hebels 250 am Griff 250G ausgebildeten Nockenausschnitt 250T eingepasst. Folglich wird der Stecker 100 angehoben, während der Haltevorsprung 100T durch einen Endbereich des Nockenausschnitts 250T in Verbindung mit der Drehung des Hebels 250 geführt wird.
  • 21A ist eine Draufsicht des gekoppelten Zustands des in 20B gezeigten Verbinders, und 21B ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 21B - 21B in Pfeilrichtung in 21A.
  • Wenn die Drehung des Hebels weiter fortgesetzt wird, gleitet eine an dem Hebel 250 vorgesehene Haltesperre 250L über eine an der Drahtabdeckung 300 vorgesehene Haltesperre 300L und wird mit der Haltesperre 300L gekoppelt. Dabei wird die Hubbewegung des Steckers 100 beendet, und der Stecker 100 und die Steckbuchse 200 befinden sich in einem vollständig gekoppelten Zustand.
  • In 21B ist an der Gegenseite in der Drehrichtung der Hebel-Haltesperre 250L eine Schräge 250S ausgebildet, während ebenfalls eine Schräge 300S an der Haltesperrenseite der Haltesperre 300L der Drahtabdeckung 300 ausgebildet ist. Daher erfahren die beiden Schrägen 250S und 300S während der Drehung eine relative Bewegung, während sie miteinander mit niedrigem Kontaktwiderstand in Kontakt kommen, und die Hebel-Haltesperre 250L gleitet schließlich über die Haltesperre 300L und wird mit der Haltesperre 300L gekoppelt.
  • 22 zeigt einen Zustand, in dem der Stecker 100 und die Steckbuchse 200 vollständig gekoppelt sind. 23A ist eine Schnittansicht des in 22 gezeigten Verbinders, und 23B ist eine vergrößerte Ansicht eines in 23A gezeigten Steckbereichs.
  • Um den vollständig gekoppelten Verbinder zu entkoppeln, wird der Hebel 250, der zu der Stellung vollendeter Drehung gedreht wurde, wie in 22 und 20B gezeigt, in die Gegenrichtung bis zu seiner Anfangs-Drehstellung gedreht, wodurch die vollständige Kopplung der beiden Verbinder 100 und 200 aufgehoben wird und die beiden Verbinder 100 und 200 in den vorläufig gekoppelten Zustand versetzt werden.
  • Bei der Drahtabdeckung 300 des herkömmlichen Verbinders kann, selbst wenn sich der Verbinder so in dem vollständig gekoppelten Zustand befindet, da ein Koppelbereich R zwischen der Steckbuchse 200 und der Drahtabdeckung 300 offen liegt, wie in 22 gezeigt, ein Trennwerkzeug G leicht in den Koppelbereich R geschoben werden. Daher gleitet, wenn das Trennwerkzeug G in den Koppelbereich R zwischen der Steckbuchse 200 und der Drahtabdeckung 300 geschoben wird, der Koppelvorsprung 300K der Drahtabdeckung 300 über den Koppelvorsprung 200K der Steckbuchse 200. Als Folge wird die Kopplung aufgehoben, und die Drahtabdeckung 300 wird von der Steckbuchse 200 getrennt. Wenn der Koppelbereich R auf diese Weise offen liegt, bestand eine Möglichkeit, dass Fremdstoffe eindringen können.
  • [Patentschrift 1] Japanische Patentveröffentlichung Nummer 2003-272768 A
  • Zusammenfassung
  • Es ist daher ein vorteilhafter Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zu schaffen, bei dem die Drahtabdeckung nicht unbeabsichtigt vom Verbindergehäuse getrennt werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Verbinder vom Hebelkopplungstyp geschaffen, der umfasst:
    • ein erstes Verbindergehäuse mit einem Haltebereich;
    • ein zweites Verbindergehäuse;
    • einen drehbar an dem ersten Verbindergehäuse angebrachten und mit einer Nockennut ausgebildeten Hebel;
    • einen an dem zweiten Verbindergehäuse hervorragenden Koppelstift, der gestaltet ist, mit der Nockennut gekoppelt zu werden;
    • eine an dem ersten Verbindergehäuse angebrachte Drahtabdeckung; und
    • einen in der Drahtabdeckung vorgesehenen Koppelbereich, der gestaltet ist, mit dem Haltebereich gekoppelt zu werden,
    • wobei an dem Hebel ein Werkzeug-Einführungsloch an einer Stelle ausgebildet ist, an der eine Koppelfläche zwischen dem Haltebereich und dem Koppelbereich durch den Hebel in einem Zustand abgedeckt ist, in dem sich der Hebel an einer anderen als einer vorgegebenen Position befindet.
  • Die vorgegebene Position kann eine Anfangs-Drehstellung des Hebels sein.
  • Der Haltebereich kann ein an dem ersten Verbindergehäuse ausgebildeter Haltevorsprung sein, und der Koppelbereich kann ein Koppelarm sein, der mit einem Koppelvorsprung und verformbar ausgebildet ist.
  • Der Koppelvorsprung kann mit einer Keilnut ausgebildet sein, und eine Spitze eines Trennwerkzeugs kann durch das Werkzeug-Einführungsloch hindurch in die Keilnut eingeführt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Explosionszeichnung des Verbinders gemäß der Erfindung.
    • 2 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine Drahtabdeckung einer Steckbuchse genähert wird, um dadurch festgehalten zu werden.
    • 3 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine schräge Fläche des Haltevorsprungs der Steckbuchse und eine schräge Fläche eines biegsam verformbaren Koppelarms der Drahtabdeckung miteinander in Kontakt gebracht sind.
    • 4 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die Drahtabdeckung 30 auf die Steckbuchse aufgepasst ist.
    • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Koppelbereichs zwischen dem Haltevorsprung und einem distalen Endbereich des Koppelarms in diesem Fall und ist ein erläuterndes Schema zum Zeitpunkt eines gekoppelten Zustands.
    • 6A ist eine Ansicht eines Zustands, in dem die Drahtabdeckung auf die Steckbuchse aufgepasst ist.
    • 6B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 6A - 6A in Pfeilrichtung in 6A.
    • 7 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs, an dem der Hebel in 6B vorläufig mit der Steckbuchse gekoppelt ist.
    • 8A ist eine Zeichnung, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Stecker vorläufig mit der Steckbuchse gekoppelt ist.
    • 8B ist eine Zeichnung, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Stecker vollständig mit der Steckbuchse gekoppelt ist.
    • 9A ist eine Draufsicht des vollständig gekoppelten Zustands des in 8B gezeigten Verbinders.
    • 9B ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang einer Linie 9B - 9B in Pfeilrichtung in 9A.
    • 10A ist eine Vorderansicht des Verbinders in dem vorläufig gekoppelten Zustand.
    • 10B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 10C - 10C in Pfeilrichtung in 10A.
    • 11A ist eine Vorderansicht des Verbinders in dem vollständig gekoppelten Zustand und zeigt, dass die Keilnut an der Rückseite eines eingekreisten Bereichs XI vorhanden ist.
    • 11B ist eine vergrößerte Ansicht dieses Keilnutbereichs.
    • 12A ist eine Vorderansicht des Hebels von der inneren Seite her.
    • 12B ist eine Ansicht von der inneren Seite her entlang einer Linie 12A - 12A in Pfeilrichtung in 12C.
    • 12C ist eine Vorderansicht des Hebels.
    • 13A ist eine Vorderansicht der Abdeckung.
    • 13B ist eine Ansicht von der inneren Seite her entlang einer Linie 13B - 13B in Pfeilrichtung in 13A.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die Drahtabdeckung und die Steckbuchse zusammengepasst sind, wobei der Hebel entfernt ist.
    • 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines herkömmlichen Verbinders.
    • 16 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die Drahtabdeckung auf die Steckbuchse aufgepasst ist.
    • 17 ist eine vergrößerte Ansicht eines in 16 gezeigten Koppelbereichs.
    • 18A ist eine Vorderansicht eines Zustands, in dem die Drahtabdeckung auf die Steckbuchse aufgepasst ist.
    • 18B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 18A - 18A in Pfeilrichtung in 18A.
    • 19 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs XIX, an dem der Hebel in 18B vorläufig mit der Steckbuchse gekoppelt ist.
    • 20A ist eine Vorderansicht, die veranschaulicht, dass der Stecker mit der Steckbuchse in einem vorläufig gekoppelten Zustand gekoppelt ist.
    • 20B ist eine Vorderansicht, die veranschaulicht, dass der Stecker mit der Steckbuchse in einem vollständig gekoppelten Zustand gekoppelt ist.
    • 21A ist eine Draufsicht des vollständig gekoppelten Zustands des in 20B gezeigten Verbinders.
    • 21B ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang einer Linie 21B - 21B in Pfeilrichtung in 21A.
    • 22 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Trennwerkzeug G nachteilig selbst in einem Zustand, in dem der Stecker und die Steckbuchse vollständig gekoppelt sind, in einen Spalt zwischen der Steckbuchse und dem Koppelbereich der Drahtabdeckung eingeführt werden kann.
    • 23A ist eine Schnittansicht des in 22 gezeigten Verbinders.
    • 23B ist eine vergrößerte Ansicht eines in 23B gezeigten Einführbereichs.
  • Genaue Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 14 wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, in der unterbunden wird, dass ein Trennwerkzeug in einen Spalt zwischen Koppelbereichen einer Steckbuchse und einer Drahtabdeckung eingeführt werden kann, wenn sich ein Hebel nicht in seiner Anfangs-Drehstellung befindet, um zu verhindern, dass die Drahtabdeckung unbeabsichtigt von einem Verbindergehäuse getrennt wird.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionszeichnung des Verbinders gemäß der Erfindung.
  • In 1 besteht ein Verbinder C10 gemäß der Erfindung aus einem Stecker 10; einer Steckbuchse 20, die mit diesem Stecker 10 gekoppelt ist; einer Drahtabdeckung 30 zum Abdecken einer Vielzahl von Drähten, die aus einer Seite dieser Steckbuchse 20 herausgeführt werden, die von ihrer Seite zum Stecker weg weist, und zum Ändern der Herausführungsrichtung der Drähte zu einer rechtwinkligen Richtung; und einem Hebel 25, der drehbar an der Steckbuchse 20 montiert ist, um einen Zustand der vollständigen Kopplung zwischen dem Stecker 10 und der Steckbuchse 20 zu halten.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 wird der Vorgang bis zum Aufpassen der Drahtabdeckung 30 auf die Steckbuchse 20 und zum Festhalten der gegenseitigen Halteteile beschrieben.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die einen Zwischenzustand veranschaulicht, in dem die Drahtabdeckung 30 in Richtung eines Pfeils PL1 genähert wird, um die Drahtabdeckung 30 an der Steckbuchse 20 festzuhalten. Da sich die Drahtabdeckung 30 und die Steckbuchse 20 in einem Zustand vor dem Zusammenpassen befinden, in dem sie einen Abstand zueinander aufweisen, ist der an der Steckbuchse 20 montierte Hebel 25 in den 2 und 3 nicht dargestellt, um ein Verständnis der jeweiligen Profilformen der Steckbuchse 20 und der Drahtabdeckung 30 zu erleichtern.
  • In 2 weist die Steckbuchse 20 ein Paar von Haltevorsprüngen 20K auf, und die Drahtabdeckung 30 ist mit einem Paar von biegsam verformbaren Koppelarmen zum Koppeln mit diesen Haltevorsprüngen 20K versehen, wobei ein Koppelvorsprung 30K an jedem ihrer distalen Enden vorgesehen ist. Eine schräge Fläche ist an jedem der Haltevorsprünge 20K und der Koppelvorsprünge 30K an ihren sich anfänglich berührenden Bereichen ausgebildet. Daher weist jeder aus dem Haltevorsprung 20K und dem Koppelvorsprung 30K ein im Wesentlichen rechtwinkliges Dreieck auf, sodass, nachdem die schrägen Flächen übereinander geglitten sind, rechtwinklige Absatzflächen folgen.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die schräge Fläche des Haltevorsprungs 20K der Steckbuchse 20 und die schräge Fläche des Koppelvorsprungs 30K der Drahtabdeckung 30 miteinander in Kontakt gebracht sind. Danach gleiten die schräge Fläche des Haltevorsprungs 20K und die schräge Fläche des Koppelvorsprungs 30K über die schrägen Flächen, während sie aufgrund der Federkraft ihres eigenen Materials nach innen bzw. außen ausgelenkt werden, und wenn die schrägen Flächen übereinander gleiten, koppeln sich der Haltevorsprung 20K und der Koppelvorsprung 30K miteinander.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die Drahtabdeckung 30 auf die Steckbuchse 20 aufgepasst ist. In diesem Zustand befindet sich der Hebel 25 am äußeren Umfang der Drahtabdeckung 30. 5 ist eine vergrößerte Ansicht dieses Bereichs von 4, der von einem als V bezeichneten Rechteck umrahmt ist, d. h., Koppelbereiche des Haltevorsprungs 20K und des Koppelvorsprungs 30K.
  • In 4 ist die Drahtabdeckung 30 auf die Steckbuchse 20 aufgepasst. Wie in 5 gezeigt, stehen, um diesen Zustand aufrecht zu erhalten, der Haltevorsprung 20K der Steckbuchse 20 und der Koppelvorsprung 30K der Drahtabdeckung 30 an ihren Absatzflächen einander gegenüber und werden dadurch daran gehindert, in entgegengesetzten Richtungen auseinander zu gelangen.
  • Um die Drahtabdeckung 30 von der Steckbuchse 20 aus dem Zustand, in dem die schräge Fläche des Haltevorsprungs 20K der Steckbuchse 20 und die schräge Fläche des Koppelvorsprungs 30K der Drahtabdeckung 30 einander gegenüberstehen und so daran gehindert werden, in entgegengesetzten Richtungen auseinander zu gelangen, genügt es, wenn unter Verwendung des Trennwerkzeugs G das Trennwerkzeug G in einen Spalt zwischen der Steckbuchse 20 und der Drahtabdeckung 30 geschoben wird, weiter in eine in der Nachbarschaft des Koppelvorsprungs 30K der Drahtabdeckung 30 ausgebildeten Keilnut 30M geschoben wird und gehoben wird. Dadurch gleitet der Koppelvorsprung 30K der Drahtabdeckung 30 über den Koppelvorsprung 20K der Steckbuchse 20, sodass die Kopplung aufgehoben und die Drahtabdeckung 30 von der Steckbuchse 20 entkoppelt wird und getrennt werden kann.
  • 6A ist eine Ansicht eines Zustands, in dem die Drahtabdeckung 30 auf die Steckbuchse 20 aufgepasst ist. 6B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 6A - 6A in Pfeilrichtung in 6A. 7 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs VII, an dem der Hebel 25 in 6B vorläufig mit der Steckbuchse 20 gekoppelt ist.
  • In 6A weist in dem Zustand, in dem die Drahtabdeckung 30 auf die Steckbuchse 20 aufgepasst ist, ein Griff 25G des Hebels 25 in die 10-Uhr-Richtung bei einer Uhr, gesehen von einem Drehmittelpunkt 25C. In diesem Zustand befindet sich der Hebel 25 in einem Zustand, in dem er vorläufig durch die Steckbuchse 20 gehalten ist. Bei dem in 6B mit der Steckbuchse 20 gekoppelten Hebel 25 ist nämlich eine Haltesperre 25R des Hebels 25 mit einer an der Steckbuchse 20 vorgesehenen Haltesperre 20R gekoppelt, wie in 7 gezeigt, und der vorläufig gehaltene Zustand wird dadurch aufrecht erhalten.
  • Ein solcher vorläufig gehaltener Zustand des Hebels ist als Bereitschaftszustand eingesetzt, und der Stecker 10 ist vorläufig mit der Steckbuchse 20 gekoppelt. 8A zeigt einen Zustand, in dem der Stecker 10 vorläufig mit der Steckbuchse 20 gekoppelt ist. In 8A ist ein Steckbereich des Steckers 10 von unten in einen an der unteren Seite der Steckbuchse 20 vorgesehenen Steckanschluss eingeführt, und ein vorläufig gekoppelter Zustand ist dadurch aufrecht erhalten. Dabei weist der Griff 25G des Hebels 25 immer noch in die 10-Uhr-Richtung einer Uhr in der Zeichnung.
  • Wenn der Griff 25G des Hebels 25 nach dem vorläufigen Koppeln des Steckers 10, wie in 8A gezeigt, durch Benutzen des Drehmittelpunkts 25C des Hebels 25 als Achse von der 10-Uhr-Richtung einer Uhr in der Zeichnung in die durch den Pfeil PL2 in 8B angegebene Richtung gedreht wird und dadurch in die 12-Uhr-Richtung gestellt wird, wird ein in der Nachbarschaft des Mittelpunkts eines unteren Bereichs des Steckers 10 ausgebildeter Haltevorsprung 10T während der Drehung des Hebels 25 in einen in der Nachbarschaft der gegenüberliegenden Seite des Drehmittelpunkts 25C des Hebels 25 am Griff 25G ausgebildeten gekrümmten Nockenausschnitt 25T eingepasst. Folglich wird der Stecker 10 angehoben, während der Haltevorsprung 10T durch einen Endbereich des gekrümmten Nockenausschnitts 25T in Verbindung mit der Drehung des Hebels 25 geführt wird. Wenn eine an dem Hebel 25 vorgesehene Haltesperre 25L über eine an der Drahtabdeckung 30 vorgesehene Haltesperre 30L gleitet und sich mit der Haltesperre 30L koppelt, stoppt die Aufwärtsbewegung des Steckers 10, und zu diesem Zeitpunkt befinden sich der Stecker 10 und die Steckbuchse 20 in einem vollständig gekoppelten Zustand.
  • 9A ist eine Draufsicht des vollständig gekoppelten Zustands des in 8B gezeigten Verbinders, und 9B ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 9B - 9B in Pfeilrichtung in 9A. In dieser vergrößerten Ansicht weist die Hebel-Haltesperre 25L, die von der unteren linken Richtung in der Zeichnung zur Mitte gedreht wurde, angezeigt durch den Pfeil PL2 in 8B, eine an ihrer Gegenseite in Drehrichtung ausgebildete Schräge 25S auf, während an der Haltesperrenseite der Haltesperre 30L der Drahtabdeckung 30 ebenfalls eine Schräge 30S ausgebildet ist. Daher erfahren die beiden Schrägen 25S und 30S während der Drehung eine relative Bewegung, während sie miteinander mit niedrigem Kontaktwiderstand in Kontakt kommen, und die Hebel-Haltesperre 25L gleitet schließlich über die Haltesperre 30L und wird mit der Haltesperre 30L gekoppelt. Die 8B, 9 und 10 zeigen einen Zustand, in dem der Stecker 10 und die Steckbuchse 20 vollständig miteinander gekoppelt sind.
  • 10A ist eine Vorderansicht des Verbinders und ähnelt der 8A, und 10B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 10C - 10C in Pfeilrichtung in 10A. 11A ist eine Vorderansicht des Verbinders in dem vollständig gekoppelten Zustand und zeigt, dass die in 11B gezeigte Keilnut an der Rückseite eines bei 11A angezeigten eingekreisten Bereichs vorhanden ist. 11B ist eine vergrößerte Ansicht dieses Keilnutbereichs. Um die aufgepasste Drahtabdeckung von der Steckbuchse abzukoppeln, wird, wie in den 10A und 10B gezeigt, eine Spitze eines Trennwerkzeugs G in einen als 11A bezeichneten Koppelbereich eingeführt, wo die Steckbuchse 20 und die Drahtabdeckung 30 zusammengepasst sind. Dann wird der Koppelvorsprung 30K an dem Koppelbereich zwischen der Steckbuchse 20 und der Drahtabdeckung 30, der sich an dem Bereich der Drahtabdeckung 30 befindet, angehoben, wie in 11B gezeigt, um zu veranlassen, dass der Koppelvorsprung 30K über den Haltevorsprung 20K der Steckbuchse 20 gleitet und dadurch die Entkoppelung ermöglicht.
  • Demgemäß ist in der vorliegenden Erfindung die geschaffene Anordnung derart, dass ein Trennwerkzeug-Einführungsloch 25M zum Einführen des Trennwerkzeugs G so in dem Hebel 25 vorgesehen ist, dass sich das Trennwerkzeug-Einführungsloch 25M, wenn sich der Hebel 25 in dem vorläufig gehaltenen Zustand des Verbinders befindet, wie in 8A gezeigt, an dem Koppelbereich 11A zwischen der Drahtabdeckung 30 und der Steckbuchse 20 befindet. Die geschaffene Anordnung ist derart, dass das Trennwerkzeug-Einführungsloch 25M, wenn sich umgekehrt der Hebel 25 in dem vollständig gekoppelten Zustand des Verbinders befindet, wie in 8B gezeigt, in der Zeichnung gesenkt und von dem Koppelbereich zwischen der Steckbuchse 20 und der Drahtabdeckung 30 wegbewegt wird.
  • Demgemäß wird der Hebel 25, wenn die Drahtabdeckung 30 entkoppelt wird, zurück in den vorläufig gekoppelten Zustand des Verbinders gebracht, und wenn das Werkzeug G in diesem Zustand in das Trennwerkzeug-Einführungsloch 25M eingeführt wird, kann die an der Drahtabdeckung 30 vorgesehene Keilnut 30M angehoben werden, was das Entkoppeln ermöglicht.
  • Indessen ist die Keilnut 30M in einem Fall, in dem sich der Hebel 25 in der Stellung des vollständig gekoppelten Zustands des Verbinders befindet, vollständig durch den Hebel 25 abgedeckt, und da das Trennwerkzeug-Einführungsloch 25M zu einer anderen Position bewegt wurde, kann das Werkzeug G nicht in die Keilnut 30M eingeführt werden. Daher wird verhindert, dass die Abdeckung 30 entkoppelt wird.
  • Angesichts des Obigen ist das Trennwerkzeug-Einführungsloch 25M an dem Hebel 25 an einer Stelle ausgebildet, an der eine Koppelfläche zwischen dem Haltevorsprung 20K und dem Koppelvorsprung 30K durch den Hebel 25 in einem Zustand abgedeckt ist, in dem sich der Hebel 25 an einer anderen als einer vorgegebenen Position befindet.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen zu den Innenseiten des Hebels 25 und der Abdeckung 30 wird eine ergänzende Beschreibung der Beziehung zwischen dem Hebel 25 und der Abdeckung 30 gegeben, die oben beschrieben wurden. 12A ist eine Ansicht von der inneren Seite her, wenn sich der Hebel in der vorläufig gekoppelten Stellung des Verbinders befindet. 12B ist eine Ansicht von der inneren Seite her, wenn sich der Hebel in der vollständig gekoppelten Stellung des Verbinders befindet, d. h. eine Ansicht entlang der Linie 12A - 12A in Pfeilrichtung in 12C. 12C ist eine Vorderansicht des Hebels 25 in der vollständig gekoppelten Stellung des Verbinders.
  • In dem in 12A gezeigten vorläufig gekoppelten Zustand des Verbinders weist der Hebel 25 eine im Wesentlichen kreisförmige Gestalt um seinen Drehmittelpunkt 25C auf, und der Hebelgriff 26G erstreckt sich in der 10-Uhr-Stellung einer Uhr, wie in der Zeichnung zu sehen. Ein Ende des gekrümmten Nockenausschnitts 25T befindet sich direkt darunter, und der zu paarende Verbinder wurde durch den Hebel 25 nicht angehoben.
  • Das Trennwerkzeug-Einführungsloch 25M befindet sich an einer hohen Position in der Zeichnung, und da sich die Keilnut 30M der Drahtabdeckung 30 an dieser Position befindet, kann das Trennwerkzeug G in das Trennwerkzeug-Einführungsloch 25M eingeführt werden, wie in 11B gezeigt.
  • Andererseits befindet sich der Hebelgriff 25G in dem in 12B gezeigten vollständig gekoppelten Zustand des Verbinders in der 1-Uhr-Richtung einer Uhr, sodass die Position des gekrümmten Nockenausschnitts 25T höher ist als seine Position in dem vorläufig gekoppelten Zustand des Verbinders. Der zu paarende Verbinder wird durch den Hebel 25 aufgrund des Höhenunterschieds angehoben, und die Verbinder werden vollständig gekoppelt. Dann wird das Trennwerkzeug-Einführungsloch 25M gesenkt, und die Keilnut 30M der Drahtabdeckung 30 kann nicht erreicht werden.
  • 13A ist eine Vorderansicht der Abdeckung, und 13B ist eine Ansicht entlang einer Linie 13B - 13B in Pfeilrichtung in 13A, gesehen von der Innenseite. In 13B ist der Koppelvorsprung 30K zum Koppeln des Haltevorsprungs 20K am unteren Bereich der Drahtabdeckung 30 vorgesehen, und da das Trennwerkzeug-Einführungsloch 25M bei dem in 12A gezeigten vorläufigen Koppeln des Verbinders zu dieser Position gelangt, kann der Koppelvorsprung 30K durch dieses Trennwerkzeug-Einführungsloch 25M hindurch erreicht werden. Jedoch kann der Koppelvorsprung 30K bei dem in 12B gezeigten vollständigen Koppeln des Verbinders, da das Trennwerkzeug-Einführungsloch 25M gegenüber dieser Position versetzt und nach unten bewegt ist, durch dieses Trennwerkzeug-Einführungsloch 25M hindurch nicht erreicht werden.
  • In 14 befinden sich die Drahtabdeckung 30 und die Steckbuchse 20 in einem zusammengepassten Zustand, und der Koppelvorsprung 30K ist an ihrer Grenzlinie vollständiger Kopplung ausgebildet. Der Koppelvorsprung 30 kann durch Heben dieses Bereichs mit dem Werkzeug G entkoppelt werden. Obwohl der Hebel 24 mit dem Trennwerkzeug-Einführungsloch 25M hier nicht dargestellt ist, gelangt, wenn sich der Hebel 25 in der vorläufig gekoppelten Position des Verbinders befindet, sein Trennwerkzeug-Einführungsloch 25M unmittelbar über diese Position, sodass der Koppelvorsprung 30K durch Anheben dieses Bereichs mit dem Trennwerkzeug G entkoppelt werden kann. Wenn sich indes der Hebel 25 in der vollständig gekoppelten Position des Verbinders befindet, kann das Trennwerkzeug G, da der Koppelvorsprung 25M von dieser Position wegbewegt ist, nicht den Koppelvorsprung 30K erreichen. Demgemäß ist die Keilnut 30M in dem Fall, in dem sich der Hebel 25 in der Stellung des vollständig gekoppelten Zustands des Verbinders befindet, vollständig durch den Hebel 25 abgedeckt, sodass es möglich ist, das Eintreten einer Situation zu verhindern, in der das Werkzeug G in die Keilnut 30M eingeführt wird, um irrtümlich die Drahtabdeckung 30 zu entkoppeln.
  • Da es notwendig ist, den Hebel 25 zum Entkoppeln des vollständig gekoppelten Verbinders bis zu einer vorgegebenen Stellung zu drehen, um die Drahtabdeckung 30 zu entkoppeln, ist es möglich, das unbeabsichtigte Abtrennen der Drahtabdeckung 30 zu verhindern.
  • Da es notwendig ist, den Hebel 25 bis zu einer Anfangs-Drehstellung zu drehen, um die Drahtabdeckung 30 zu entfernen, kann das unbeabsichtigte Abtrennen der Drahtabdeckung 30 am zuverlässigsten verhindert werden.
  • Da der Haltebereich ein Haltevorsprung ist, der an dem einen Verbindergehäuse ausgebildet ist, und der an der Drahtabdeckung 30 ausgebildete Koppelbereich ein biegsam verformbarer Koppelarm mit dem an seiner Spitze vorgesehenen Koppelvorsprung 20K ist, ist es möglich, mit einer einfachen Konstruktion eine zuverlässige Kopplung vorzusehen.
  • Da eine Keilnut 30M, in die eine durch das Trennwerkzeug-Einführungsloch 25M eingeführte Spitze des Trennwerkzeugs G eingeführt wird, in dem Koppelvorsprung ausgebildet ist, kann durch Einführen des Trennwerkzeugs G in die Keilnut 30M ein Entkoppeln aufgrund des Hebelprinzips mit einer kleinen Kraft einfach durchgeführt werden.
  • Obwohl oben nur einige beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung genau beschrieben wurden, werden Fachleute ohne weiteres einsehen, dass viele Änderungen an den beispielhaften Ausführungsformen möglich sind, ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen der Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist beabsichtigt, dass alle solche Änderungen in den Umfang der Erfindung mit eingeschlossen sind.

Claims (6)

  1. Verbinder (C10) vom Hebelkopplungstyp, umfassend: ein erstes Verbindergehäuse (20) mit einem Haltebereich; ein zweites Verbindergehäuse (10); einen drehbar an dem ersten Verbindergehäuse (20) angebrachten und mit einer Nockennut ausgebildeten Hebel (25); einen an dem zweiten Verbindergehäuse (10) hervorragenden Koppelstift, der gestaltet ist, mit der Nockennut gekoppelt zu werden; eine an dem ersten Verbindergehäuse (20) angebrachte Drahtabdeckung (30); und einen in der Drahtabdeckung (30) vorgesehenen Koppelbereich, der gestaltet ist, mit dem Haltebereich gekoppelt zu werden, wobei an dem Hebel (25) ein Werkzeug-Einführungsloch (25M) an einer Stelle ausgebildet ist, an der eine Koppelfläche zwischen dem Haltebereich und dem Koppelbereich in einem Zustand durch den Hebel (25) abgedeckt ist, in dem sich der Hebel an einer anderen als einer vorgegebenen Position befindet.
  2. Verbinder (C10) vom Hebelkopplungstyp gemäß Anspruch 1, wobei die vorgegebene Position eine Anfangs-Drehstellung des Hebels (25) ist.
  3. Verbinder (C10) vom Hebelkopplungstyp gemäß Anspruch 1, wobei der Haltebereich ein an dem ersten Verbindergehäuse (20) ausgebildeter Haltevorsprung (20K) ist; und der Koppelbereich ein Koppelarm ist, der mit einem Koppelvorsprung (30K) und verformbar ausgebildet ist.
  4. Verbinder (C10) vom Hebelkopplungstyp gemäß Anspruch 3, wobei am Koppelvorsprung (30K) eine Keilnut (30M) ausgebildet ist; und eine Spitze eines Trennwerkzeugs (G) durch das Werkzeug-Einführungsloch (25M) in die Keilnut (30M) eingeführt wird.
  5. Verbinder (C10) vom Hebelkopplungstyp gemäß Anspruch 2, wobei der Haltebereich ein an dem ersten Verbindergehäuse (20) ausgebildeter Haltevorsprung (20K) ist; und der Koppelbereich ein Koppelarm ist, der mit einem Koppelvorsprung (30K) und verformbar ausgebildet ist.
  6. Verbinder (C10) vom Hebelkopplungstyp gemäß Anspruch 5, wobei am Koppelvorsprung (30K) eine Keilnut (30M) ausgebildet ist; und eine Spitze eines Trennwerkzeugs (G) durch das Werkzeug-Einführungsloch (25M) in die Keilnut (30M) eingeführt wird.
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