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Querverweis auf verwandte
Anmeldungen
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Die
vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der provisorischen
US Patentanmeldung mit der Anmeldenummer 61/052,159, welche am 9.
Mai 2008 eingereicht worden ist.
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Technisches Gebiet
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Das
technische Gebiet, auf welches sich die vorliegende Offenbarung
allgemein bezieht, betrifft Polymerelektrolyte und Brennstoffzellen.
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Hintergrund
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Polymerelektrolyte
spielen in elektrochemischen Vorrichtungen, wie beispielsweise in
Batterien und in Brennstoffzellen, eine wichtige Rolle. Um eine
optimale Leistung zu erreichen, muss der Polymerelektrolyt bei sowohl
hoher als auch niedriger relativer Feuchtigkeit eine hohe Ionenleitfähigkeit
und eine hohe mechanische Stabilität beibehalten. Es ist
ferner erforderlich, dass der Polymerelektrolyt für eine
lange Produktlebensdauer eine exzellente chemische Stabilität
und Robustheit aufweist. Als Elektrolyten für Brennstoffzellen
sind zufällige (d. h. statistische) Copolymere erforscht
worden. Aufgrund ihrer inhärenten zufälligen Kettenkonfiguration erleiden
zufällige Copolymere allerdings typischerweise bei hoher
Feuchtigkeit ein Wasserschwellen und bei niedriger Feuchtigkeit
ein übermäßiges Membranschrumpfen. Einer
zufälligen Copolymermembran mangelt es an der mechanischen
Robustheit, um bei dem Betrieb einer Brennstoffzelle den Härten
von Hydratation und von Dehydratation zu widerstehen. Folglich besteht
ein Bedarf für einen verbesserten Polymerelektrolyten, welcher
in einem breiten Bereich von Feuchtigkeitsbedingungen robuste mechanische
Eigenschaften aufrechterhält und eine hohe Ionenleitfähigkeit
beibehält.
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Dementsprechend
sind eine verbesserte Polymerelektrolytmolekulararchitektur sowie
ein Verfahren zum Synthetisieren solch eines Polymerelektrolyten
wünschenswert.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung überwindet eines oder mehrere Probleme
des Standes der Technik durch Bereitstellen in wenigstens einer
Ausführungsform einer Polymerzusammensetzung, welche die
Polymersegmente 1 und 2 enthält:
worin:
Z
1 eine
protogene Gruppe, wie -SO
2X, -PO
3H
2, -COX und dergleichen,
ist,
E
1, E
2 ein
Aromat oder Aliphat enthaltender Rest sind, wobei wenigstens einer
von E
1 von E
2 einen
mit Z
1 substituierten Aromaten enthält,
X
ein -OH, ein Halogen, ein Ester oder
ist,
d die Anzahl von
an E
1 angehängten funktionellen
Z
1-Gruppen ist,
f die Anzahl an E
2 angehängten funktionellen Z
1-Gruppen ist,
P
1,
P
2, P
3, P
4, jeweils unabhängig voneinander,
abwesend, -O-, -S-, -SO-, -SO
2-, -CO-, -NH-,
NR
2- oder -R
3- sind
und
R
2 C
1-25-Alkyl,
C
1-25-Aryl oder C
1-25-Arylen
ist,
R
3 C
1-25-Alkylen,
C
1-25-Perfluoralkylen, Perfluoralkylether,
Alkylether oder C
1-25-Arylen ist,
R
4 Trifluormethyl, C
1-25-Alkyl,
C
1-25-Perfluoralkylen, C
1-25-Aryl
oder eine andere E
1-Gruppe ist und
Q
1 ein fluorierter Cyclobutylrest ist,
mit
der Maßgabe, dass, wenn d größer als
Null ist, f Null ist und, wenn f größer als Null
ist, d Null ist.
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Andere
exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden aus der nachfolgend bereitgestellten detaillierten Beschreibung
offensichtlich werden. Es sollte beachtet werden, dass die detaillierte
Beschreibung und die spezifischen Beispiele, während exemplarische
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbarend,
lediglich zum Zwecke der Illustration gedacht sind und nicht dazu
gedacht sind, den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu beschränken.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Exemplarische
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden aus
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den begleitenden
Zeichnungen vollständiger verstanden werden, wobei:
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Die 1 eine
schematische Darstellung einer Brennstoffzelle ist, welche die Polymere
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung enthält,
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die 2A und 2B Syntheseschemata
zum Herstellen der Polymere gemäß der vorliegenden Ausführungsform
durch Kuppeln von Präpolymeren I und II oder von Präpolymeren
I' und II' sind,
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die 3A und 3B eine
Tabelle zeigen, welche Endkappengruppen und damit verbundene Verbindungsgruppen
aufweist, und
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die 4 ein
Diagramm der Brennstoffzellenspannung gegenüber der Stromdichte
für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform(en)
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Nunmehr
wird im Detail auf derzeit bevorzugte Zusammensetzungen, Ausführungsformen
und Verfahren der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, welche
die den Erfindern derzeit als besten bekannten Ausführungsformen
zum Ausführen der vorliegenden Erfindung darstellen. Die
Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Allerdings
ist es zu beachten, dass die offenbarten Ausführungsformen
für die vorliegende Erfindung, welche in verschiedenen
und alternativen Ausführungsformen ausgeführt
werden kann, lediglich beispielhaft sind. Daher sind spezifi sche
Details, welche hier offenbart werden, nicht so zu interpretieren,
dass diese die vorliegende Erfindung beschränken, sondern
lediglich als eine repräsentative Basis für irgendeinen Aspekt
der vorliegenden Erfindung und/oder als eine repräsentative
Basis zum Anleiten eines Fachmanns, die vorliegende Erfindung auf
verschiedensten Weisen auszuführen, zu interpretieren.
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Ausgenommen
in den Beispielen oder, wenn dies ausdrücklich anders dargestellt
ist, sind alle Zahlenmengen in dieser Beschreibung, welche Materialienmengen
oder Reaktionsbedingungen und/oder eine Verwendung andeuten, so
zu verstehen, dass diese bei der Beschreibung des breitesten Schutzumfangs
der vorliegenden Erfindung durch das Wort ”ungefähr” modifiziert
sind. Das Ausführen innerhalb der genannten Zahlengrenzen
ist allgemein bevorzugt. Sofern nicht ausdrücklich gegenteilig
dargelegt, sind: Prozent, ”Teile von” und Verhältniswerte
jeweils pro Gewicht gemeint; umfasst der Begriff ”Polymer” auch ”Oligomer, ”Copolymer”, ”Terpolymer”, ”Block”, ”zufälliges”, ”segmentierter
Block” und dergleichen; bedeutet die Beschreibung einer Gruppe
oder einer Klasse von Materialien als geeignet oder als bevorzugt
für einen angegebenen Zweck in Verbindung mit der Erfindung,
dass jegliche Mischungen aus zwei oder mehreren der Mitglieder der
Gruppe oder der Klasse gleichermaßen geeignet oder bevorzugt
sind; bezieht sich die Beschreibung von Bestandteilen in chemischen
Begriffen auf die Konstituenten zu der Zeit der Zugabe zu irgendeiner
Mischung, welche in der Beschreibung spezifiziert sind, und diese
schließt nicht notwendigerweise chemische Wechselwirkungen unter
den Bestandteilen einer Mischung, sofern diese einmal vermischt
sind, aus; ist die erste Definition eines Akronyms oder einer anderen
Abkürzung auf alle nachfolgenden Verwendungen derselben
Abkürzung anzuwenden und ist entsprechend auf normale grammatikalische
Abweichungen der anfänglich definierten Abkürzung
anwendbar; und ist die Messung einer Eigenschaft, sofern dies nicht
ausdrücklich gegenteilig erwähnt ist, durch dieselbe
Technik, wie zuvor oder nachfolgend für dieselbe Eigenschaft
dargelegt, bestimmt worden.
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Es
ist ebenfalls zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht
auf die spezifischen Ausführungsformen und Verfahren, welche
nachfolgend beschrieben werden, beschränkt ist, weil spezifische
Bestandteile und/oder Bedingungen naturgemäß variieren
können. Ferner wird die hier verwendete Terminologie lediglich zum
Zwecke der Beschreibung von besonderen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung verwendet, und es ist nicht beabsichtigt,
dass diese in irgendeiner Weise beschränkend ist.
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Es
ist ferner zu beachten, dass, sofern in der nachfolgenden Beschreibung
und in den beigefügten Patentansprüchen verwendet,
die Singularform ”ein”, ”eine” und ”die” auch
den Plural einschließt, wenn der Zusammenhang dies nicht
klar anderes kenntlich macht. Beispielsweise ist es beabsichtigt,
dass die Bezugnahme auf eine Komponente in der Singularform eine
Vielzahl von Komponenten umfasst.
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In
der 1 ist eine Brennstoffzelle gezeigt, welche einen
Polymerelektrolyten enthält, welcher Polymere gemäß der
vorliegenden Erfindung enthält. Die PEM-Brennstoffzelle 10 enthält
eine ionenleitende Polymermembran 12, welche zwischen einer
Kathodenkatalysatorschicht 14 und einer Anodenkatalysatorschicht 16 angeordnet
ist. Die ionenleitfähige Polymermembran 12 enthält
ein oder mehrere der nachfolgend beschriebenen Polymere. Die Brennstoffzelle 10 enthält
ebenfalls leitfähige Platten 20, 22,
Gaskanäle 60 und 66 sowie Gasdiffusionsschichten 24 und 26.
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In
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst
ein Blockcopolymer ein sulfonierbares oder sulfoniertes Polymersegment
und ein unsulfonisierbares oder unsulfoniertes Polymersegment. Ein
Beispiel für das Blockcopolymer von wenigstens einer Ausführungsform
umfasst die Polymersegmente 1 und 2:
worin:
Z
1 eine
protogene Gruppe, wie beispielsweise -SO
2X,
-PO
3H
2, -COX und
dergleichen, ist,
E
1, E
2 ein
Aromat oder Aliphat enthaltender Rest sind, wobei wenigstens einer
von E
1 und E
2 eine
aromatische Gruppe, welche mit Z
1 substituiert
ist, enthält,
X ein -OH, ein Halogen, ein Ester oder
ist,
d die Anzahl der
funktionellen Z
1-Gruppen ist, welche an
E
1 angehängt ist/sind; in einer
Ausführungsform ist d gleich der Anzahl der aromatischen
Ringe in E
1; in einer anderen Ausführungsform
kann jeder der aromatischen Ringe in E
1 0,
1, 2, 3 oder 4 Z
1-Gruppen aufweisen; in
einer weiteren Ausführungsform ist d eine ganze Zahl zwischen
1 und 4 im Durchschnitt,
f die Anzahl der Z
1-funktionellen
Gruppen, welche an E
2 angehängt
ist/sind; in einer Ausführungsform ist f gleich der Anzahl
der aromatischen Ringe in E
2; in einer anderen
Ausführungsform kann jeder der aromatischen Ringe in E
2 0, 1, 2, 3 oder 4 Z
1-Gruppen
aufweisen; in einer noch weiteren Ausführungsform ist f
eine ganze Zahl zwischen 1 und 4 im Durchschnitt,
P
1, P
2, P
3,
jeweils unabhängig voneinander, abwesend, -O-, -S-, -SO-,
-SO
2-, -CO-, -NH-, NR
2-,
-R
3- sind und
R
2 ein
C
1-25-Alkyl, C
1-25-Aryl
oder C
1-25-Arylen ist,
R
3 ein
C
1-25-Alkylen, C
1-25-Perfluoralkylen,
Perfluoralkylether, Alkylether oder C
1-25-Arylen
ist,
R
4 Trifluormethyl, C
1-25-Alkyl,
C
1-25-Perfluoralkylen, C
1-25-Aryl
oder eine andere E
1-Gruppe ist und
Q
1 ein fluorierter Cyclobutylrest ist,
mit
der Maßgabe, dass, wenn d größer als
Null ist, f Null ist und, wenn f größer als Null
ist, d gleich Null ist.
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j
ist die Zahl, welche die Wiederholung eines Polymersegments 2
wiedergibt.
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In
einer Variation der vorliegenden Ausführungsform wird das
Polymersegment 1 durch Sulfonieren eines oder beider der nachfolgenden
Polymersegmente gebildet:
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In
einer anderen Variation der vorliegenden Ausführungsform
werden die Polymersegmente 1 und 2 wiederholt, um die Polymereinheiten
3 und 4 auszubilden:
worin:
i die Zahl ist,
welche die Wiederholung des Polymersegments 1 wiedergibt, um die
Polymereinheit 3 zu definieren, und
j die Zahl ist, welche
die Wiederholung eines Polymersegments 2 wiedergibt, um die Polymereinheit
4 zu definieren.
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Die
Polymersegmente 1 und 2 und die Polymereinheiten 3 und 4 können
in verschiedene Arten von Polymeren eingebaut sein. Beispielsweise
können diese Reste verwendet werden, um Blockpolymere,
zufällige Polymere oder dergleichen zu bilden. In einer
Verfeinerung dieser Variation sind i und j, jeweils unabhängig voneinander,
1 bis 500. In einer anderen Verfeinerung dieser Variation sind i
und j, jeweils unabhängig voneinander, 1 bis 200. In einer
noch weiteren Verfeinerung dieser Variation sind i und j, jeweils
unabhängig voneinander, 1 bis 35. In einer noch weiteren
Verfeinerung dieser Variation sind i und j, jeweils unabhängig
voneinander, 5 bis 60. In einer noch weiteren Verfeinerung dieser
Variation sind i und j, jeweils unabhängig voneinander,
5 bis 35.
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In
einer anderen Variation der vorliegenden Erfindung sind Q
1, Q
2 Perfluorcyclobutylreste.
Beispiele für Perfluorcyclobutylreste können einschließen,
sind aber nicht beschränkt auf die Formeln 5 oder 6:
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In
einer weiteren Variation der vorliegenden Ausführungsform
werden die Polymersegmente 3 und 4 miteinander verbunden, um die
Polymersegmente 7 und/oder 8 auszubilden:
worin
L
1 abwesend ist oder eine Verbindungsgruppe
ist.
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In
einer Variation der vorliegenden Ausführungsform können
die Segmente 7 und/oder 8 wiederholt werden, um:
auszubilden,
worin L
2 abwesend oder eine Verbindungsgruppe
ist und k eine ganze Zahl ist, welche die Wiederholung der Polymereinheiten
7 oder 8 wiedergibt.
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In
einer anderen Variation der vorliegenden Erfindung umfassen L
1 und L
2, jeweils
unabhängig voneinander, eine Ether-, Imid-, Amid-, Ester-,
Amin-, Keton- oder Acylgruppe(n). Beispiele für L
1 und L
2 können
einschließen, sind aber nicht beschränkt auf die
nachfolgenden Verbindungsgruppen:
worin
R
5 eine organische Gruppe, wie beispielsweise
eine Alkylgruppe oder eine Acylgruppe, ist.
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Die
Ionenleitfähigkeit der zuvor beschriebenen Polymere wird
durch die Konzentration der Sulfonsäuregruppen in dem Copolymermolekül
bestimmt. Die Konzentration der Sulfonsäuregruppe kann
experimentell bestimmt werden oder berechnet werden, und zwar im
Hinblick auf die Ionenaustauschkapazität (IEC) in der Einheit
von Multiäquivalent pro Gramm (meq/g). Die IEC einer bekannten
Polymerstruktur kann durch einfaches Dividieren des molaren Äquivalenten
von Sulfonsäuregruppen in einem Polymermolekül
durch das Molekulargewicht des Polymers und durch Multiplizieren
des Ergebnisses mit 1.000 berechnet werden. Für sulfonierte
Polymere mit unbekanntem Sulfonierungsgrad kann die IEC experimentell
bestimmt werden. Das experimentelle Verfahren zum Bestimmen der
IEC wird vollständig in dem
US-Patent
7,094,851 beschrieben. Durch das Steuern des molaren Verhältnisses
von sulfoniertem/sulfonierbarem Monomer zu dem unsulfonierten Monomer
und des Sulfonierungsgrads kann eine IEC von ungefähr 0,1
und ungefähr 8 meq/g für das sulfonierte Copolymer
erhalten werden. Das Copolymer mit einer IEC von zwischen ungefähr
1 und ungefähr 4 meq/g weist eine hohe Ionenleitfähigkeit
und noch gute mechanische Eigenschaften bei einer hohen relativen
Feuchtigkeit auf.
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In
einer anderen Variation der vorliegenden Ausführungsform
umfassen E
1 und E
2 ein
oder mehrere aromatische Ringe. Beispielsweise enthalten E
1 und E
2 ein oder
mehrere von Phenyl, von Biphenyl, von Terphenyl, von Naphthalenyl,
von Phenanthrenyl, von Diphenylether, von 9,9'-Diphenylfluoren,
von Diphenylsulfid, von Diphenylcyclohexylmethan, von Diphenyldimethylsilan,
von α-Methylstilben, von Hydrochinondiphenylether, von
sulfoniertem Phenyl, von α-Methylstilben, von Diphenylcyclohexylmethan
oder von Bisphenol A:
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In
einer weiteren Variation umfasst E
1(Z
1)
d oder E
2(Z
1)
f eine
Struktureinheit, welche durch eine der nachfolgenden Formeln wiedergegeben
wird:
worin
n eine ganze positive Zahl ist.
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Die 2A und 2B zeigen
Syntheseschemata zum Herstellen der Polymere gemäß der
vorliegenden Ausführungsform durch Kuppeln von Präpolymeren
I und II oder von Präpolymeren I' und II'. In diesen Figuren
sind E1, E2, L1, P1, P2,
P3, P4, Q1, Q2 und d wie zuvor
beschrieben und sind Z1 und Z2 reaktive
Endgruppen. Die reaktiven Endgruppen der Präpolymere reagieren
miteinander, was zu einer Verbindungsgruppe L1 zwischen
den Präpolymeren führt. Es gibt keine Beschränkungen
hinsichtlich der chemischen Struktur der Verbindungsgruppe. Verschiedene
Verbindungsgruppen können beispielsweise als Reaktionsprodukt
zwischen verschiedenen Endgruppen, wie zuvor beschrieben, gebildet
werden. Die chemischen Reaktionen zwischen den Endgruppen können
einschließen, sind aber nicht beschränkt auf Suzuki-Kupplungsreaktion,
Grignardreagenz-Kupplungsreaktionen, Friedel-Crafts-Reaktion, Kondensationsreaktionen
(beispielsweise zwischen einer Säure und einem Alkohol,
zwischen einer Säure und einem Amin), Additionsreaktionen
(beispielsweise Epoxidaddukte), elektrophile Substitutionsreaktionen,
nukleophile Substitutionsreaktionen, radikalische Kupplungsreaktion
und Imidisierungsreaktionen.
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Die 3A und 3B zeigen
eine Tabelle, welche repräsentative Beispiele für
Z1, Z2 und L1 zeigt.
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Die
nachfolgenden Beispiele illustrieren die verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Die Fachleute auf dem vorliegenden Gebiet
werden viele Variationen erkennen, welche in dem Umfang der vorliegenden
Erfindung liegen und unter den Schutzbereich der Patentansprüche
fallen.
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Es
werden Polymerbisphenole, wie beispielsweise mit Phenoxy terminierte
Polysulfone, hergestellt und diesen wird es erlaubt, mit mit Bistrifluorvinyloxy
terminierten Perfluorcyclobutanpolymeren zu reagieren. Beispiele
für dieses Polymerisationsverfahren sind von
S.
T. Iacono, S. M. Budy, D. Ewald und Dennis W. Smith, Jr., in Chem.
Commun., 2006, 4844–4846 beschrieben worden. Diese
Polymere weisen das Akronym FAVE auf, welches für Fluorcyclobutanarylether-vinylether-Polymere
steht. Die FAVE Vorläuferpolymere sind von Tetramer Technologies
(Pendleton, SC) wie folgt erhältlich.
- Mit
Phenoxy terminiertes Polysulfon (Mn ~ 5.000)
- Mit
Di- oder Bis-trifluorvinyloxy terminiertes BPVE-Perfluorcyclobutanpolymer
(Tetramer Technologies, Pendleton, SC)
(Mn ~ 8.000)
- Mit
Di- oder Bis-trifluorvinyloxy terminiertes 6F-Perfluorcyclobutanpolymer
(Tetramer
Technologies, Pendleton, SC)
(Mn ~ 3.500)
Herstellung
von BPVE-PPSU Blockcopolymer
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DMF
(70 ml), BPVE-Oligomer (12,6 Gramm, Mn 8.000, Tetramer Technologies,
Pendleton, SC), und hydroxyterminiertes Polyphenylensulfonoligomer
(PPSU, 7 Gramm, Mn = 5.000) werden in eine 250 ml Rundbodeneinhalsflasche
mit Magnetrührer zugegeben. (Beachte: Die Stöchiometrie
wird basierend auf diesem zahlengemittelten Molekulargewicht berechnet.)
Dann wird zu der Reaktionsmischung Cs2CO3 (0,7 Gramm, Sigma-Aldrich, 99,9% Reinheit)
zugegeben. Sowohl PPSU- als auch BPVE-Oligomere sind in DMF nicht
sehr gut löslich und das Cs2CO3 löste sich nicht vollständig.
Die Reaktionstemperatur wird auf 90°C (Ölbadtemperatur)
erhöht und dort für 24 Stunden unter Stickstoff
gehalten. Nach Beendigen der Reaktion wird die Lösung zu
Methanol (1.500 ml) zugegeben und das präzipitierte Polymer
wird unter mildem Vakuum filtriert und wiederholt mit Methanol gewaschen,
um den DMF-Rest zu entfernen. Dann wird das feste Polymer über
Nacht unter Vakuum bei 90°C getrocknet, um das BPVE-PPSU-Blockcopolymer
(18 g, 92% Ausbeute) mit einem zahlengemittelten Molekulargewicht
von Mn = 43.500, wie durch Gelpermeationschromatographie (GPC) in CHCl3 bestimmt, zu ergeben.
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Sulfonierung von FAVE-Polymer, welches
aus Segmenten von BPVE-Oligomer mit einem Mn von 8.000 und aus Segmenten
von Polysulfon mit einem Mn von 5.000 besteht, mit 30 Gew.-% Oleum.
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In
einem Wheaton-Schraubdeckelgefäß (30 ml Kapazität)
wird FAVE-Polymer (1 Gramm) in Methylenchlorid (10 ml) für
16 Stunden walzengemahlen und dann werden schnell 30 Gew.-% Oleum
(1,33 g) zugegeben. Das Gefäß und die Inhalte
werden für 30 Sekunden heftig geschüttelt und
dann für 45 Minuten walzengemahlen. Die Flüssigkeitsschicht
wird von dem violett gefärbten Polymer, welches präzipitiert,
abdekantiert. Das Polymer wird zu Wasser (75 ml) zugegeben und in
einem Waring-Mischgerät zerkleinert, bis weiße
bis gelbe Krümel erhalten werden. Es wird mehr Wasser (1
l) zugegeben und das Polymer wird filtriert, mit mehr deiionisiertem
Wasser gewaschen und dann luftgetrocknet. Das Polymer (0,8 g) in
N,N-Dimethylacetamid (6 g) wird durch einen 0,5 Mikrometer Teflon
® Milliporefilter druckfiltriert.
Die gelbe Lösung wird dann zentrifugiert, um Luftblasen
zu entfernen, und wird dann unter Verwendung eines Erichsen-Beschichters
mit einem erhitzten Tiegel, welcher auf 80°C eingestellt
war, und einem Bird-Aufbringgerät mit einer 8-mil Beschichtungs spalte
auf Fensterscheibenglas beschichtet. Nach dem Trocknen bei 80°C
wird der sulfonierte Film von dem Glas durch Eintauchen in Wasser
wegflotiert und dann wird die freistehende Membran luftgetrocknet.
Der Film wies eine Ionenaustauschkapazität von 1,48 H
+-Milliäquivalenten pro Gramm, wie
dies durch Titration mit 0,0108 M Natriumhydroxidlösung
bestimmt wurde, auf. Der 8-Mikrometerfilm wird erfolgreich in einer
Wasserstoff-Luft-Brennstoffzellenmembran unter Verwendung von 0,4
mg/cm
2-Platin auf Kohlenstoff (Tanaka) Katalysatorelektroden
beschichtet auf Kohlenstofffaserpapierdiffusionsmedien mit einem
gesinterten Ruß-Teflon
®-Partikel,
mikroporöser Schicht evaluiert. Die Ergebnisse sind in
der nachfolgenden Figur dargestellt. Der Brennstoffzellenbetrieb
ist wie folgt (Anode/Kathoden-Bedingungen): 2/2 H
2/Luft-Stöchiometrien,
50%/50% RH
Einlässe, 80°C,
75 kPa relativer Feuchtigkeit der Gesamtauslässe von 85%.
Diese Ergebnisse werden vorteilhaft mit denjenigen verglichen, welche
mit kommerziell erhältlichen Perfluorsulfonsäuremembranen
gemessen wurden (
4). Herstellung
von 6F-PPSU-Blockcopolymer
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Das
Verfahren, dem gefolgt wurde, um 6F-PPSU-Blockcopolymere herzustellen,
ist ähnlich zu demjenigen zuvor beschriebenen, welches
eingesetzt worden ist, um BPVE-PPSU herzustellen. In eine 100 ml Rundbodenein halsflasche
mit Magnetrührer wird DMF (50 ml), 6F-Oligomer (4 Gramm,
Mn 3.500, Tetramer Technologies), hydroxyterminiertes PPSU-Blockoligomer
(5 Gramm, Mn = 5.000) und Cs2CO3 (0,5
Gramm, Sigma-Aldrich, 99,9% Reinheit) zugegeben. Dann wird die Reaktionstemperatur
für 24 Stunden unter Stickstoff auf 100°C erhitzt
(Ölbadtemperatur). Nach der Beendigung der Reaktion wird
die Lösung zu Methanol (1.000 ml) zugegeben und das koagulierte
Polymer wird vakuumfiltriert und wiederholt mit Methanol gewaschen,
um den DMF-Rückstand zu entfernen. Dann wird das Polymer über
Nacht unter Vakuum bei 90°C getrocknet, um das 6F-PPSU-Blockcopolymer
(8,1 g, 90% Ausbeute) mit einem Mn von 44.300 (bestimmt durch GPC
in CHCl3) zu erhalten.
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FAVE Sulfonierung mit Chlorsulfonsäuresulfonierung
eines FAVE-Polymers (bestehend aus 3.500 Mn-Segmenten aus 6F-Oligomer
und 5.000 Mn-Segmenten aus Polysulfon) mit Chlorsulfonsäure
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Ein
Schraubdeckelgefäß (100 ml Kapazität),
welches einen Magnetrührstab und das FAVE-Polymer (2 Gramm)
in Methylenchlorid (40 ml) enthält, wird auf eine digitale
Heizplatte, welche auf 40°C eingestellt ist, platziert.
Die Polymerlösung wird für 16 Stunden gerührt
und diese wird dann auf eine Innentemperatur von 36°C erhitzt.
Es wird Chlorsulfonsäure (5,154 Gramm für ein
2,5 Gewichtsverhältnis von Chlorsulfonsäure zu dem
Gewicht von Polymer) schnell zugegeben. Es trennte sich ein violettes
Polymer aus der Reaktionsmischung ab. Eine Stunde nach der Zugabe
der Chlorsulfonsäure wird das braune Reaktionslösungsmittel
von dem violetten Polymer, welches präzipitierte, abdekantiert
und der Polymerrückstand wird mit Methylenchlorid (40 ml)
unter manuellem Rühren unter Verwendung eines mit Teflon
beschichteten Rührstabs gewaschen. Das Methylenchlorid
wird abdekantiert und der Polymerrückstand wird in einem
Waring-Mischgerät mit einer minimalen Menge von Wasser
(ca. 50 ml) zerkleinert, bis das Polymer weiß wird. Das
Polymer wird mit 1 Liter Wasser gewaschen, filtriert und dann in
Wasser (2.500 ml) in einem 4 1-Becherglas unter Magnetrühren
suspendiert. Nach dem Kochen in Wasser für 1 Stunde wird
das Polymer durch Filtration isoliert, mit Wasser gewaschen und
dann luftgetrocknet, um 1,97 Gramm sulfoniertes Polymer zu ergeben.
Das Polymer (0,9 Gramm) würde anschwellen, löst
sich aber nicht in N,N-Dimethylacetamid (8 Gramm), Isopropanol und
in jedem anderen ausprobierten üblichen organischen Lösungsmittel.
Daher wird angenommen, dass dieses Polymer vernetzt ist, und dieses
könnte daher nicht zu einer Membranlösung gegossen
werden.
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Sulfonierung von FAVE-Polymer (bestehend
aus 3.500 Mn-Segmenten aus 6F-Oligomer und 5.000 Mn-Segmenten aus
Polysulfon) mit 30 Gew.-% Oleum.
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Das
FAVE-Polymer (1 g) in Methylenchlorid (10 ml) wird für
16 Stunden walzengemahlen und dann werden 30 Gew.-% Oleum (1,29
g) zugegeben. Aus der Lösung fiel sofort ein gelbes Polymer
aus und dieses veränderte sich nicht zu violett. Nach 1
Stunde wird diese Flüssigkeitsschicht abdekantiert und
entsorgt und der Polymerrückstand wird mit Wasser unter
Zerkleinerung in einem Waring-Mischgerät gewaschen. Das
Polymer wird filtriert, mit Wasser gewaschen und luftgetrocknet.
Das getrocknete Polymer (0,8 g) löste sich leicht in N,N-Dimethylacetamid
(6,5 g).
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Die
verbleibende Lösung wird durch einen 5 μm-Millipore-Teflon-Filter
druckfiltriert, zentrifugiert, um Luftblasen zu entfernen, und dann
mit einer Bird-Aufbringvorrichtung mit einer 8-mil-Spalte auf ein
Fensterglas beschichtet. Nach dem Trocknen bei 80°C wird
der sulfonierte Film von dem Glas durch Eintauchen in Wasser wegflotiert
und dann wird die freistehende Membran luftgetrocknet. Der resultierende
poröse Film erschien inhomogen und wies kleine Löcher
auf.
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Die
Reaktion wird mit dem FAVE-Polymer (1 g) in Methylenchlorid (20
ml) unter denselben Reaktionsbedingungen wiederholt. Die Ausbeute
an sulfoniertem Polymer beträgt lediglich 0,61 g und die
resultierende leicht gelbe Lösung in N,N-Dimethylacetamid
(6 g) ist, selbst nach Filtration, trüb. Wenn diese Lösung
auf Glas beschichtet wird, bei 80°C getrocknet wird und
dann von dem Glas durch Eintauchen in Wasser wegflotiert wird, wird
nach Lufttrocknung ein hoch poröser, frei stehender weißer
Film erhalten.
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Polykondensation von aktiviertem mit Halogen
endterminierten 8.000 Mn-Segmenten aus BPVE-Oligomer und 5.000 Mn-Segmenten
aus Polysulfon
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Aktiviertes
endterminiertes 5.000 Mn-Segment aus BPVE-Oligomer: Biphenyltrifluorvinylether-(BPVE-)Monomer
(10,00 g, 28,90 mmol), 4-Fluorphenylsulfon-phenyltrifluorvinylether
(0,74 g, 0,068 mmol) und Diphenylether (50 g) (DPE) werden miteinander
vermischt und mit Ar für ungefähr 1 Stunde bei
75°C entgast. Die Reaktionsmischung wird dann über
Nacht auf 180°C erhitzt, oder, bis das Molekulargewicht
aufhört, sich zu erhöhen. Die Reaktion wird in
einem 1 l-Reaktor aus rostfreiem Stahl unter mechanischem Rühren
(mit einem Rührstab aus rostfreiem Stahl und mit einem
Teflon-Rührblatt) sowie einem Kondensator durchgeführt. Das
Präpolymer wird mit 60 ml Tetrahydrofuran (THF) verdünnt,
in 500 ml Methanol präzipitiert und auf Teflon-Filterpapier
gesammelt.
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Polymerisation über
das Carbonatverfahren: Difluorphenylsulfon, welches mit 5.000 Mn-Segment
aus BPVE-Oligomer (10,00 g) endterminiert war, hydroxylterminiertes
Polysulfon (5,00 g), N,N'-Dimethylacetamid (75 g) und Toluol (10
g) werden in eine Rundbodendreihalsflasche eingefüllt,
welche mit einem Rührer, mit einem Argoneinlass und mit
einer Dean Stark-Falle mit einem Kondensator ausgestattet ist. Es
wird Kaliumcarbonat (3,0 g) zugegeben und die Reaktionsmischung
wird erhitzt, bis Toluol anfängt, rückzufließen,
und die Temperatur wird für 1 Stunde beibehalten. Die Reaktionstemperatur
wird auf 165°C erhöht und beibehalten, bis das
Polymerisationswachstum beendet ist, wie dies durch Gelpermeationschromatographie überwacht wird.
An dem Ende der Reaktion wird die viskose Lösung auf 60°C
abgekühlt und in CHCl3 (50 g) bei
40°C mit erhöhter Rührgeschwindigkeit
abgekühlt. Die Polymerlösung wird durch ein Teflonfiltertuch
filtriert und durch langsames Eingießen in Methanol (1
l) präzipitiert, während diese mit einem Magnetrührer
gerührt wird. Das Polymer wird auf dem Filterpapier gesammelt
und es wird eine Soxhlet-Extraktion mit Methanol durchgeführt, um
Spuren von N,N'-Dimethylacetamid von dem Copolymer zu entfernen.
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Sulfonierung
und Membranherstellung: Ein Gramm des zuvor genannten Polymers wird
in Methylenchlorid (Aldrich, Katalognummer 61005–0040,
10 ml) gelöst und für 15 Minuten zentrifugiert.
Die klare Überstandslösung wird von dem Sediment
abdekantiert, welches ein weißes unlösliches Gel
ist. Die resultierende Lösung (9,7 g) wird in einem 30
ml Schraubdeckelglasgefäß mit einem mit Teflon
ausgekleideten Deckel magnetisch gerührt. Es wird Chlorsulfonsäure
(Aldrich, 2,5 g) zugegeben und die Reaktionsmischung wird unmittelbar
violett und es bildet sich ein Polymerrest. Nach 60 Minuten wird
das Methylenchloridlösungsmittel von dem violetten Polymer
abdekantiert, welches aus der Reaktionsmischung präzipitiert.
Das violette Präzipitat wird mit Wasser unter Verwendung
eines Waring-Mischgeräts gewaschen, bis ein weißes
Polymer erhalten wird, und dieses wird für 1 Stunde in
deionisiertem Wasser gekocht. Das Polymer wird durch Filtration
gesammelt und luftgetrocknet. Das Polymer (0,8 g) in N,N,-Dimethylacetamid
(6 g) wird durch einen 0,5-Mikrometer Teflon Milliporefilter druckfiltriert
und die gelbe Lösung wird unter Verwendung eines Erichsen-Beschichters, welcher
auf 80°C eingestellt war, mit einem 8-mil Bird-Stabaufbringgerät
auf ein Fensterscheibenglas beschichtet. Der Film wird erfolgreich
in einer Wasserstoff-Luft-Brennstoffzellenmembran unter Verwendung
von 0,4 mg/cm2-Platin auf Kohlenstoff (Tanaka)
Katalysatorelektroden beschichtet auf Kohlenstofffaserdiffusionsmedien
mit einem gesinterten Teflonpartikel, mikroporöser Schicht
untersucht.
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Während
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung illustriert
und beschrieben worden sind, ist es nicht beabsichtigt, dass diese
Ausführungsformen alle möglichen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung illustrieren und beschreiben. Vielmehr
sind die in der Beschreibung verwendeten Wörter Wörter
der Beschreibung, als solche der Beschränkung, und es ist
zu beachten, dass verschiedene Veränderungen durchgeführt
werden können, ohne den Umfang und den Schutzumfang der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - S. T. Iacono,
S. M. Budy, D. Ewald und Dennis W. Smith, Jr., in Chem. Commun.,
2006, 4844–4846 [0032]