DE102008007592A1 - Hubtoranordnung sowie Torsturz-Abdichteinrichtung hierfür - Google Patents

Hubtoranordnung sowie Torsturz-Abdichteinrichtung hierfür Download PDF

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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17076Sealing or antirattling arrangements

Abstract

Die Erfindung betrifft ien Hubtoranordnung (1), mit einem Hubtor (2), insbesondere einem schnelllaufenden Industrietor, mit einem Torblatt (21), welches im geschlossenen Zustand des Hubtores (2) eine Toröffnung abdeckt, und einer Torsturz-Abdichteinrichtung (3), welche im Bereich eines Torsturzes angeordnet und derart gelagert ist, dass sie in einer Abdichtsttellung bei geschlossenem Hubtor (2) eine Abdichtwirkung zwischen dem Torblatt (21) und dem Torsturz herstellt. Die Hubtoranordnung (1) zeichnet sich dadurch aus, dass die Torsturz-Abdichteinrichtung (3) in der Abdichtstellung auf einer dem Torsturz benachbarten Seitenfläche des Torblatts (21) aufliegt. Die Erfindung betrifft ferner eine derartige Torsturz-Abdichteinrichtung. Durch die Erfindung lässt sich eine Hubtoranordnung (1) derart verbessern, dass mit dieser eine besonders zuverlässige Abdichtung im Torsturzbereich erzielbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hubtoranordnung mit einem Hubtor, insbesondere einem schnell laufenden Industrietor, mit einem Torblatt, welches im geschlossenen Zustand des Hubtores eine Toröffnung abdeckt, und einer Torsturz-Abdichteinrichtung, welche im Bereich eines Torsturzes angeordnet und derart gelagert ist, dass sie in einer Abdichtstellung bei geschlossenem Hubtor eine Abdichtung zwischen dem Torblatt und dem Torsturz herstellt.
  • Derartige Hubtore sind beispielsweise aus den deutschen Patentanmeldungen DE 40 15 214 A , DE 40 15 215 A und DE 40 15 216 A bekannt geworden, wobei das hier beschriebene Schnelllauf-Spiraltor als einbruchssicheres und wetterfestes Außentor ausgestaltet ist. Das Torblatt dieser Hubtore weist eine Mehrzahl von Lamellen auf, welche abwinkelbar miteinander verbunden sind. In der Offenstellung des Tores liegen die Lamellen dabei berührungsfrei in einem Wickel an der Oberseite der Toröffnung, d. h. im Bereich des Torsturzes, vor. Darüber hinaus sind jedoch auch Hubtore bekannt, bei welchen das torsturzseitige Ende des Lamellenpanzers fest mit einer im Torsturzbereich vorliegenden Wickelwelle verbunden ist und dort das Torblatt in der Offenstellung des Tores aufgewickelt vorliegt. Ferner sind auch so genannte Sektionaltore bekannt, bei denen das aus Sektionen bestehende Torblatt im Torsturzbereich üblicherweise umgelenkt und unter der Decke entlang geführt wird, wenn das Hubtor in seine Offenstellung bewegt wird.
  • Die Torblätter derartiger Hubtore müssen dabei in allen drei Raumachsen eine hinreichende Stabilität aufweisen, um als zuverlässiger Abschluss der Toröffnung wirken zu können. Da mit solchen Rolltoren häufig auch Räume unterschiedlicher Temperierung zu trennen sind, ist es generell von Vorteil, wenn diese eine wirksame Wärmedämmung herstellen. Dabei spielt insbesondere auch eine zuverlässige Abdichtung der seitlichen Randbereiche sowie im Torsturzbereich eine wesentliche Rolle. Als problematisch hat sich in der Praxis insbesondere die Abdichtung im Torsturzbereich erwiesen, da hier der Abstand des Torblatts zur benachbarten Kante des Torsturzes häufig nicht über ihre gesamte Breite des Hubtores hinweg konstant ist. So hat sich gezeigt, dass derartige Torblätter durchaus häufiger zur Innen- oder zur Außenseite hin ausbauchen, so dass sich im mittleren Bereich des Torblatts ein deutlich anderer Abstand zum Torsturz ergibt, als an den seitlichen Randbereichen hiervon. Dieses Ein- oder Ausbauchen kann dabei hervorgerufen sein durch Biegespannungen aufgrund des Eigengewichts des Torblatts oder auch durch andere Einflussgrößen wie z. B. einem Winddruck oder Windsog. Besonders deutlich tritt dieses Problem auch dann zu Tage, wenn es sich bei den Lamellen des Torblatts um so genannte doppelwandige Lamellen mit thermischer Trennung der Lamellenwände handelt.
  • Ein Beispiel für ein derartiges Industrietor ist in der EP 1 251 236 A2 beschrieben. Hier sind die Lamellenwände dieser doppelwandig ausgebildeten Lamellen an ihren Längsrändern jeweils über einen Steg miteinander verbunden, der zur Herstellung einer thermischen Trennung der Lamellenwände aus einem Material mit geringerer Wärmeleitfähigkeit als das Material der Lamellenwände ausgebildet ist. Die Lamellenwände sind dabei typischer Weise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt, während die Stege bei diesen bekannten Rolltor in der Regel aus einem Kunststoff wie z. B. PMMA, PVC oder PC ausgebildet sind. Zur Verbesserung der Wärmedämmwirkung können die Hohlräume in den so ausgebildeten Lamellen auch mit einem Dämmmaterial wie beispielsweise PS ausgeschäumt sein. Liegen nun bei derartigen doppelwandigen Lamellen sehr unterschiedliche Temperaturen beidseits des Torblatts vor, was beispielsweise der Fall ist, wenn die Außenseite des Torblatts intensiver Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, während die Innenseite beschattet vorliegt oder der Innenraum durch Klimatisierung oder eine Kühlanlage gekühlt ist, dann treten unterschiedliche Längendehnungen in den beiden Wänden einer Lamelle auf. Dies kann in diesem Beispiel zu einer erheblichen Durchbiegung des Torblatts zur Außenseite hin führen. Dies ist um so problematischer, je größer der Temperaturunterschied und je breiter das Torblatt ist. Bei größeren Torbreiten von z. B. 6 m oder mehr kann die Auslenkung einer solchen thermisch getrennten Lamelle in der Mitte bis zu 100 mm aus der eigentlichen Torblattebene heraus betragen.
  • Um eine Kollision derartiger Torblätter mit dem Torsturz sicher vermeiden zu können, sind diese daher in einem entsprechenden Abstand hiervon anzuordnen. Dies erschwert jedoch eine zuverlässige Abdichtung zwischen dem Torblatt und dem Torsturz weiter.
  • In der Praxis werden hierzu beispielsweise im Bereich des Torsturzes angebrachte Dichtlippen eingesetzt, welche mit ihren freien Enden an der Außenseite des Torblatts anliegen. Da der Abstand zwischen dem Torblatt und dem Torsturz aufgrund der erläuterten Ausbauchung des Torblatts nicht über die gesamte Breite des Torblatts hinweg gleich ist, besteht bei dieser Abdichtungsweise das Problem, dass die Dichtung so ausgebildet sein sollte, dass die unabhängig vom tatsächlich überbrückten Abstand eine zuverlässige Dichtwirkung herstellt. Die Dichtlippen müssen daher einerseits jedenfalls so weich sein, dass sie unabhängig vom abzudichtenden Abstand zwischen dem Torblatt und dem Torsturz dicht am Torblatt anliegen, wobei sie andererseits jedoch hinreichend fest sein müssen, um mit hinreichendem elastischen Druck am Torblatt anzuliegen, um so eine Spaltbildung zu vermeiden. Dies gelingt in der Praxis nur sehr unbefriedigend, so dass mit dieser Art einer Abdichtung im Torsturzbereich keine zuverlässige Dichtwirkung erzielbar ist.
  • Aus den deutschen Offenlegungsschriften DE 103 39 506 A1 , DE 103 48 543 A1 , DE 10 2004 014 350 A1 und DE 10 2004 063 924 A1 ist ferner jeweils ein Hubtor bekannt geworden, welches ein Torblatt aus horizontal verlaufenden, zugfest und radial gelenkig miteinander verbundenen Lamellen aufweist, wobei die oberste Lamelle fest mit einer im Torsturzbereich angeordneten Wickelwelle verbunden ist. Um ein Verkratzen der aufgewickelten Lamellen zu vermeiden, wird zudem ein Dichtband aus einem verschleißfesten und Geräusch dämpfenden Material derart mit eingewickelt, das dieses zwischen den einzelnen Lagen des Lamellenpanzers im Wickel zu liegen kommt. Bei dieser Hubtoranordnung ist ferner eine Sturzdichtung vorgesehen, welche drehbar am Torsturz gelagert ist und durch einen Mitnehmer bei sich schließenden Lamellenpanzer geschlossen wird. Da das Torblatt hier fest mit der Wickelwelle verbunden ist, liegt die Sturzdichtung schließlich an der Außenfläche des Torblatts an. Nähere Angaben zu Art und Aufbau dieser Sturzdichtung sind diesen Druckschriften nicht entnehmbar, wobei auch auf die Problematik eines Ausbauchens des Torblatts über die Torbreite hinweg nicht Bezug genommen wird. Somit besteht auch bei diesen bekannten Hubtor das Problem, dass keine zuverlässige Abdichtung im Sturzbereich über die gesamte Torbreite hinweg gewährleistet werden kann, wenn es zu einem Ausbauchens des Torblatts kommt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hubtoranordnung derart weiterzubilden, dass mit dieser eine zuverlässige Abdichtung im Torsturzbereich erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Hubtoranordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Diese zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Torsturz-Abdichteinrichtung in der Abdichtstellung auf einer dem Torsturz benachbarten Seitenfläche des Torblatts aufliegt.
  • Die Erfindung schlägt somit erstmals ein Torsystem vor, bei welchem die Torsturz-Abdichteinrichtung nicht auf der Außenfläche, also einer Großfläche des Torblatts, anliegt, sondern auf einer oberen Seitenfläche hiervon, welche den horizontalen oberen Abschluss bzw. die obere Kante des Torblatts bei geschlossenem Zustand bildet.
  • Diese Ausgestaltungsweise hat den wesentlichen Vorteil, dass die Abdichteinrichtung unabhängig vom Maß einer eventuellen Ausbauchung zuverlässig zur Wirkung kommt, da die Ausbauchung des Torblatts ggf. in einer Richtung erfolgt, welche in der Abdichtebene liegt. Eine eventuelle Ausbauchung hat somit keinerlei Auswirkung auf die Abdichteinrichtung als solche und bewirkt dort auch keine Verformung der Dichtmittel. Lediglich die jeweilige Position der Berührungsstelle im Überlappungsbereich zwischen der oberen Seitenfläche des Torblatts und der Abdichteinrichtung variiert über die Breite dieser Abdichteinrichtung hinweg entsprechend dem Maß der Ausbauchung.
  • Somit lässt sich erfindungsgemäß eine zuverlässige Abdichtwirkung im Sturzbereich einer Hubtoranordnung herstellen, welche unabhängig vom Maß einer eventuellen Ausbauchung des Torblatts z. B. aufgrund von thermischen Einflüssen ist. Die Variation des Abstands des Torblatts vom Torsturz ist dabei durch eine geeignete Wahl der Breite der Abdichteinrichtung und somit des vorliegenden Überlappungsbereichs an der Berührungsstelle dieser Elemente unerheblich für die Abdichtwirkung.
  • Die Erfindung erlaubt somit eine besonders zuverlässige Abdichtung im Torsturzbereich einer Hubtoranordnung.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Hubtoranordnung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 14.
  • So kann an dem dem Torsturz benachbarten Ende des Torblatts ein Dichtelement vorliegen, welches sich über die gesamte Torbreite erstreckt. Damit lässt sich eine besonders gute Dichtwirkung erzielen, wobei das Dichtelement mit geringen konstruktiven Aufwand am oberen Ende des Torblatts anbringbar ist und zudem unabhängig von einer eventuellen Ausbauchung des Torblatts gerade dort vorliegt, wo die Dichtwirkung zu entfalten ist. Ferner beeinträchtigt dieses Dichtelement dann ggf. auch nicht das Aufwickeln des Torblatts im Torsturzbereich, da es kaum oder nicht über die Großflächen, d. h. die Innen- und die Außenfläche des Torblatts, hinausragen muss.
  • In einer Ausführungsvariante kann die Torsturz-Abdichteinrichtung schwenkbar am Torsturz gelagert sein. Damit lässt sich mit geringem konstruktiven Aufwand und insbesondere durch eine einfache Schwenkbewegung eine zuverlässige Abdichtung im Torsturzbereich erzielen. Vor allem müssen damit dann besonders wenige Teile bewegt werden.
  • Dabei kann die Torsturz-Abdichteinrichtung als starre, sich über die gesamte Torbreite erstreckende Klappe ausgebildet sein, so dass eine konstruktiv besonders einfache und zuverlässige Bauweise für die Abdichteinrichtung gegeben ist. Dadurch ist sowohl ein zuverlässiger Betrieb als auch eine gute Abdichtwirkung problemlos möglich.
  • In einer alternativen Ausgestaltungsweise kann die Torsturz-Abdichteinrichtung auch derart vertikal verschiebbar am Torsturz gelagert sein, dass sie zur Herstellung der Abdichtstellung auf die dem Torsturz benachbarte Seitenfläche des Torblatts absenkbar ist. Die Torsturz-Abdichteinrichtung wird dann lediglich linear bewegt, was ebenfalls mit geringen konstruktiven Aufwand ermöglicht werden kann. Darüber hinaus lässt sich auch hierdurch eine sehr gute Abdichtwirkung ohne weiteres erzielen.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform kann die Torsturz-Abdichteinrichtung nach Art eines Rollos ausgebildet und über die dem Torsturz benachbarte Seitenfläche des Torblatts verfahrbar sein. Auch hierdurch lässt sich eine zuverlässige Abdichtung der Hubtoranordnung im Torsturzbereich erzielen, wobei die Torsturz-Abdichteinrichtung hier mit an sich bekannten und vielfach bewährten Mitteln problemlos in die Torblattebene hinein und aus dieser heraus verfahren werden kann, um die Abdichtstellung einzunehmen bzw. aufzuheben.
  • Ferner ist es auch möglich, dass auf die Torsturz-Abdichteinrichtung eine entgegen der Abdichtstellung gerichtete Kraftkomponente einwirkt. Dann neigt die Abdichteinrichtung generell dazu, sich von der oberen Seitenfläche des Torblatts abzuheben, wodurch der Öffnungsvorgang des Torblatts erleichtert wird. Insbesondere lässt sich hierdurch eine Beschädigung der Abdichteinrichtung im Zuge der Öffnung des Hubtores zuverlässiger vermeiden.
  • Dabei kann eine Feder, insbesondere eine Druckfeder, zur Bereitstellung der Kraftkomponente vorliegen, was vorteilhaft im Hinblick auf den Einsatz von bewährten Elementen ist und zudem zu einer besonders zuverlässigen Anordnung führt.
  • Alternativ oder ergänzend ist es auch möglich, dass ein Gegengewicht zur Bereitstellung der Kraftkomponente eingesetzt wird, was den konstruktiven Aufbau weiter vereinfacht.
  • Wenn am Torblatt eine Mitnehmereinrichtung angeordnet ist, welche im Zuge des Schließens dieses Torblatts derart auf die Torsturz-Abdichteinrichtung einwirkt, dass diese in die Abdichtstellung gelangt, so ergibt sich eine automatische Herstellung der Abdichtwirkung im Zuge des Schließvorgangs, ohne dass hierzu manuell eingegriffen werden müsste. Dies wirkt sich vorteilhaft auf den Betrieb der erfindungsgemäßen Hubtoranordnung aus.
  • Dabei kann die Mitnehmereinrichtung im Bereich des oberen Endes des Torblatts angeordnet sein, so dass sie mit der Torsturz-Abdichteinrichtung gerade dann zusammen wirkt, wenn das Torblatt bereits kurz vor der vollständigen Schließstellung steht. Der Betätigungsweg ist somit kurz und konstruktiv mit geringen Aufwand ausgestaltbar.
  • Die Erfindung lässt sich insbesondere an einer solchen Hubtoranordnung besonders vorteilhaft anwenden, bei der das Torblatt eine Mehrzahl von abwinkelbar miteinander verbundenen Lamellen aufweist, die doppelwandig mit thermisch voneinander getrennten Wänden ausgebildet sind, da in diesem Falle besonders große Ausbauchungen auftreten.
  • Von weiterem Vorteil ist es, wenn die Torsturz-Abdichteinrichtung beheizbar ist, da damit ein zuverlässiger Betrieb insbesondere auch bei klimatisierten Räumen möglich ist. Vor allem kann hierdurch zuverlässiger ein Festfrieren der Abdichteinrichtung am oberen Ende des Torblatts vermieden werden.
  • Ferner kann die erfindungsgemäße Hubtoranordnung auch eine Sensoreinheit aufweisen, welche die Stellung der Torsturz-Abdichteinrichtung feststellt und so ein Öffnen oder ein Schließen des Tores erst dann gestattet, wenn die Torsturz-Abdichteinrichtung nicht störend für die Bewegung des Torblatts wirkt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird nach Anspruch 15 eine Torsturz-Abdichteinrichtung für eine erfindungsgemäße Hubtoranordnung bereit gestellt. Diese Torsturz-Abdichteinrichtung kann als Nachrüstteil an bestehenden Hubtoranordnungen ergänzt werden und stellt insoweit eine selbständig handelbare Einheit dar.
  • Mit ihr lassen sich die oben anhand der erfindungsgemäßen Hubtoranordnung erläuterten Vorteile erzielen, wobei auch entsprechende Weiterbildungen gemäß der abhängigen Ansprüche 16 bis 23 möglich sind.
  • Der Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht des für die vorliegende Erfindung wesentlichen Abschnitts der erfindungsgemäßen Hubtoranordnung im Bereich eines Torsturzes;
  • 2 die Torsturz-Abdichteinrichtung in näherem Detail;
  • 3 eine weitere Seitenansicht, in welcher insbesondere die Mitnehmereinrichtung herausgestellt ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Konfiguration in 3;
  • 5 eine schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hubtoranordnung bei geschlossenem Hubtor;
  • 6 eine schematische Seitenansicht analog zu 5, wobei sich das Hubtor in der Öffnungsbewegung befindet; und
  • 7 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hubtoranordnung.
  • Gemäß der Darstellungen in den 1 bis 4 weist eine Hubtoranordnung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform ein Hubtor 2 sowie eine Torsturz-Abdichteinrichtung 3 auf. Wie insbesondere aus den 1, 3 und 4 ersichtlich ist, ist das Hubtor 2 dabei nach Art eines Lamellentores ausgebildet und weist ein Torblatt 21 mit abwinkelbar miteinander verbundenen Lamellen 22 auf, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel doppelwandig mit thermisch getrennten Lamellenwänden gestaltet sind. Das Torblatt 21 ist dabei mittels Führungsrollen 23 in hier nicht dargestellten seitlichen Führungsschienen gehalten und geführt. Die Führungsrollen 23 sind in Scharnierbändern 24 gelagert, welche beidseits an den seitlichen Rändern des Torblatts 21 vorgesehen sind und dessen Lamellen miteinander verbinden.
  • Die Abdichteinrichtung 3 weist eine Halterung 31 auf, mittels der sie an einem Torsturz und hierbei insbesondere an der Innenwand am Torsturz festgelegt ist. Darüber hinaus enthält die Abdichteinrichtung 3 ein Klappelement 32, welches klappbar bzw. schwenkbar an der Halterung 31 angelenkt ist und als starres, sich über die gesamte Torbreite erstreckendes Element vorliegt. Die 1 und 2 zeigen dabei das Klappelement 32 in einer Hohlprofilkonfiguration, während die 3 und 4 eine abgewandelte Ausgestaltungsweise eines Klappelements 32' zeigen, in welcher dieses als einwandiges, flaches Element ausgestaltet ist.
  • Insbesondere in 2 bis 4 ist ein Betätigungsmechanismus 33 für die Abdichteinrichtung 3 ersichtlich, welcher nach Art eines Hebelwerks ausgebildet ist. Wie 3 entnommen werden kann, ist die Abdichteinrichtung 3 dabei im Ruhe zustand, d. h. in der nicht abdichtenden Stellung, durch die Wirkung einer Druckfeder 34 gehalten.
  • Am Betätigungsmechanismus 33 ist ferner ein Mitnahmeteil 35 angeordnet, welches im Zuge des Schließvorgangs des Torblatts 21 mit einer dort an der obersten, dem Torsturz am nächsten liegenden Lamelle 22 angeordneten Mitnehmereinrichtung 25 in der in den 3 und 4 gezeigten Weise zusammenwirkt. Wie hier ersichtlich ist, greift ein Vorsprung 26 der Mitnehmereinrichtung 25 im Zuge der Abwärtsbewegung des Torblatts 21 auf das Mitnahmeteil 35 des Betätigungsmechanismus 33 ein und drückt dieses entgegen der Federkraft der Druckfeder 34 mit nach unten weg vom Torsturz. Hierdurch wird der Betätigungsmechanismus 33 aktiv und das Klappelement 32 bzw. 32' schwenkt über die oberste, dem Torsturz am nächsten stehende Lamelle 22 derart ab, dass es letztlich in der in 1 gezeigten Weise hierauf an der oberen horizontalen Seitenfläche des Torblatts 21 zu liegen kommt.
  • Dort ist gemäß der Darstellung in den 1, 3 und 4 ein Dichtelement 27 nach Art einer hohlen Kunststoffdichtung angeordnet, welche fest mit der obersten Lamelle 22 verbunden ist. Im gezeigten Beispiel ist das Dichtelement 27 gemäß der Darstellung in 1 auf einer Seite mit der Lamelle 22 verschraubt und an der gegenüberliegenden Seite durch Formschluss in einem Vorsprung hieran eingeklippst. Das Klappelement 32 bzw. 32' kommt dabei auf der Oberfläche des Dichtelements 27 zu liegen, wie insbesondere aus 1 erkennbar ist und stellt so eine zuverlässige Abdichtung im Torsturzbereich her.
  • Da das Klappelement 32 bzw. 32' somit das Torblatt 21 auf seiner Oberseite überlappt, spielt es für die Dichtwirkung an dieser Stelle zudem keine Rolle, ob die oberste Lamelle 22 des Torblatts 21 z. B. aufgrund thermischer Einwirkung oder Windsogkräfte über die Torbreite hinweg gesehen ausbaucht oder nicht, da in jedem Falle das Klappelement 32 bzw. 32' flächig auf dem Dichtelement 27 aufliegt.
  • Die 5 und 6 zeigen schematische Seitenansichten einer zweiten Ausführungsform einer Hubtoreinrichtung 1'. Diese weist ebenfalls ein Hubtor 2 sowie eine Abdichteinrichtung 3' auf. Gezeigt ist in diesen Figuren ein Detail im Bereich eines Torsturzes 4.
  • Wie den 5 und 6 entnommen werden kann, weist das Hubtor 2 hier ebenfalls ein Torblatt 21 mit Lamellen 22 auf. Ferner ist am oberen Ende des Torblatts 21 wiederum ein Dichtelement 27 angeordnet, welches mit der Abdichteinrichtung 3' zusammenwirkt. Das Torblatt 21 wird dabei in einer Torblattführung 28 beidseits geführt, wobei in den 5 und 6 eine der beiden Torblattführungen 28 erkennbar ist. Diese ist im Bereich der Toröffnung durch vertikal ausgerichtete Führungsschienen gebildet, welche im Torsturzbereich in einen spiralförmigen Führungsabschnitt münden. Dort wird das Torblatt 21 berührungsfrei aufgewickelt.
  • Die Abdichteinrichtung 3' ist in den 5 und 6 nur schematisch angedeutet und weist eine Abdichtplatte 36 auf, welche zur Herstellung einer Sturzabdichtung mit dem Dichtelement 27 am Torblatt 21 zusammenwirkt. Die Abdichtstellung ist in 5 gezeigt. Hierbei ist anzumerken, dass die Abdichtplatte 36 zugleich auch in hier nicht gezeigter Weise durch ein Dichtelement gegenüber dem Torsturz 4 abgedichtet ist. Ein Doppelpfeil P in 5 zeigt den linearen Bewegungsbereich der Abdichtplatte 36 der Abdichteinrichtung 3' an.
  • Wie 6 entnommen werden kann, wird die Abdichtplatte 36 zum Öffnen des Torblatts 21 nach oben abgehoben und aus dem Bewegungsbereich des Torblatts 21 herausbewegt. Beim Schließen des Torblatts 21 wird die Abdichtplatte 36 schließlich wiederum auf das obere Ende der obersten Lamelle 22 mit darauf vorliegendem Dichtelement 27 abgesenkt, wobei diese Bewegung ähnlich wie in der ersten Ausführungsform beispielsweise durch eine Mitnehmereinrichtung oder dergleichen bewirkt und gesteuert werden kann. Im übrigen kann die Abdichteinrichtung 3' analog zur ersten Ausführungsform betätigbar und z. B. auch mit einer Kraftkomponente gegen die Abdichtstellung vorgespannt sein.
  • In 7 ist schließlich eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hubtoranordnung 1'' gezeigt. Diese weist ebenfalls ein Hubtor 2 sowie eine Abdichteinrichtung 3'' auf, welche im Bereich des Torsturzes 4 angeordnet ist.
  • Das Hubtor 2 enthält wiederum ein Torblatt 21 mit Lamellen 22, wobei auf der obersten Lamelle am oberen Ende des Torblatts 21 wiederum ein Dichtelement 27' positioniert ist.
  • Die Abdichteinrichtung 3'' weist ein Rollo 37 auf, welches eine Mehrzahl von Rollo-Lamellen 38 enthält, die abwinkelbar miteinander verbunden sind. Das Rollo 37 wird dabei in einer Rollo-Führung 39 beidseits geführt, wobei in der schematischen Seitenansicht gemäß 7 nur eine der Rollo-Führungen 39 angedeutet ist. Das Rollo 37 wird dabei in der durch einen Doppelpfeil R gezeigten Weise bewegt. Dementsprechend kann es über das obere Ende des Torblatts 21 verfahren bzw. aus der Torblattebene heraus bewegt werden. Die Betätigung der Abdichteinrichtung 3'' kann dabei analog zur ersten Ausführungsform über eine Mitnahmeeinrichtung oder dgl. erfolgen.
  • Wie aus 7 ferner erkennbar ist, weist das Dichtelement 27' eine Gestalt auf, in welcher auf der einer Abdichteinrichtung 3'' zugewandten Seite eine Dichtlippe vorliegt, an welcher das Rollo 37 entlang gleitet, um so in der Abdichtstellung eine zuverlässige Dichtwirkung herzustellen.
  • Die Erfindung lässt neben den erläuterten Ausführungsformen weitere Gestaltungsansätze zu.
  • So ist es ferner auch möglich, ein Dichtelement nicht am oberen Ende des Torblatts 21 sondern am Klappelement 32 bzw. 32', an der Abdichtplatte 36 oder am Rollo 37 vorzusehen und/oder an beiden beteiligten Elementen ein Dichtelement anzuordnen. Ferner kann die Gestalt des Dichtelements auch deutlich von der gezeigten Ausführungsvariante abweichen; insbesondere ist es auch möglich, anstelle eines Hohlprofils eine einwandige, glatte und flächige Dichtung in diesen Bereich anzuordnen. Sofern keine besonderen Anforderungen an die Dichtigkeit im Torsturzbereich gestellt werden, kann es zudem auch bereits ausreichend sein, wenn das Klappelement 32 bzw. 32' etc. direkt auf einer oberen Seitenfläche einer Lamelle 22 zu liegen kommt, ohne dass eine Dichtung dazwischen angeordnet ist. In diesem Falle kann auf das Dichtelement verzichtet werden.
  • Die Torsturz-Abdichteinrichtung ist bevorzugt als starre, sich über die gesamte Torbreite erstreckende Klappe ausgebildet; hiervon abgesehen ist es jedoch auch möglich, mehrere beabstandet zueinander angeordnete Klapphebel vorzusehen, die z. B. über ein über die Torbreite hinweg verlaufendes Dichtelement miteinander verbunden sind. Hierdurch ließe sich Gewicht einsparen und zudem könnte auch die Trägheit der Abdichteinrichtung im Betätigungsfalle bzw. insbesondere auch beim Abheben der Dichtung zum Öffnen des Hubtores 2 reduziert werden. Das Klappelement 32 bzw. 32' wird bevorzugt aus einem leichten Metall wie z. B. Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt, wobei jedoch auch ein stabiler Kunststoff zum Einsatz kommen kann.
  • Alternativ ist es jedoch grundsätzlich auch möglich, das Klappelement 32 bzw. 32' aus einem Kunststoff oder Gummimaterial mit hinreichender Eigensteifigkeit bereitzustellen, so dass dieses Element nicht starr, sondern begrenzt elastisch ist.
  • Sofern das Öffnen der Abdichteinrichtung 3, 3' bzw. 3'' auch auf andere Weise wie z. B. im einfachsten Falle durch die Betätigung des Torblatts 21 bewerkstelligt werden kann, ist es ferner möglich, auf die Druckfeder 34 zu verzichten.
  • Ebenso kann die Torsturz-Abdichteinrichtung 3, 3' bzw. 3'' auch auf andere Weise als durch eine Mitnehmereinrichtung betätigt werden. Beispielsweise kann hierfür ein Stellmotor, ein Hubmagnet oder dergleichen eingesetzt werden, der auf ein entsprechendes elektrisches Signal hin oder auch durch manuelle Betätigung die Abklappbewegung zum Abdichten im Torsturzbereich veranlasst. Dann kann auf die erläuterte Mitnehmereinrichtung 25 mit zugeordnetem Mitnahmeteil 35 verzichtet werden.
  • In einer weiteren Abwandlung ist es ferner möglich, dass die Mitnehmereinrichtung auch an einer anderen beliebigen Stelle am Torblatt 21 angeordnet ist, um von dort aus die Betätigung der Abdichteinrichtung 3, 3' bzw. 3'' zu bewirken.
  • Ferner kann die Hubtoranordnung 1, 1' bzw. 1'' auch eine Sensoreinheit aufweisen, mittels der die Stellung der Torsturz-Abdichteinrichtung 3, 3' bzw. 3'' festgestellt werden kann, wobei durch Auswertung dieses Sensorsignals sowie der Betätigungsweise oder Stellung des Hubtores 2 auch eine Betätigung der Abdichteinrichtung bewerkstelligt werden kann.
  • Die Torsturz-Abdichteinrichtung 3, 3' bzw. 3'' kann dabei auch an bestehenden Hubtoren 2 nachgerüstet werden, um dort die Abdichtwirkung im Sturzbereich zu verbessern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 4015215 A [0002]
    • - DE 4015216 A [0002]
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Claims (23)

  1. Hubtoranordnung (1; 1'; 1''), mit: einem Hubtor (2), insbesondere einem schnell laufenden Industrietor, mit einem Torblatt (21), welches im geschlossenen Zustand des Hubtores (2) eine Toröffnung abdeckt, und einer Torsturz-Abdichteinrichtung (3; 3'; 3''), welche im Bereich eines Torsturzes (4) angeordnet und derart gelagert ist, dass sie in einer Abdichtstellung bei geschlossenem Hubtor (2) eine Abdichtwirkung zwischen dem Torblatt (21) und dem Torsturz (4) herstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsturz-Abdichteinrichtung (3; 3'; 3'') in der Abdichtstellung auf einer dem Torsturz (4) benachbarten Seitenfläche des Torblatts (21) aufliegt.
  2. Hubtoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Torsturz (4) benachbarten Ende des Torblatts (21) ein Dichtelement (27; 27') vorliegt, welches sich über die gesamte Torbreite erstreckt.
  3. Hubtoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsturz-Abdichteinrichtung (3) schwenkbar am Torsturz (4) gelagert ist.
  4. Hubtoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsturz-Abdichteinrichtung (3) als starre, sich über die gesamte Torbreite erstreckende Klappe ausgebildet ist.
  5. Hubtoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsturz-Abdichteinrichtung (3') derart vertikal verschiebbar am Torsturz (4) gelagert ist, dass sie zur Herstellung der Abdichtstellung auf die dem Torsturz (4) benachbarte Seitenfläche der Torblatts (21) absenkbar ist.
  6. Hubtoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsturz-Abdichteinrichtung (3'') nach Art eines Rollo (37) ausgebildet und über die dem Torsturz (4) benachbarte Seitenfläche des Torblatts (21) verfahrbar ist.
  7. Hubtoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Torsturz-Abdichteinrichtung (3; 3'; 3'') eine entgegen der Abdichtstellung gerichtete Kraftkomponente einwirkt.
  8. Hubtoranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder, insbesondere eine Druckfeder (34), zur Bereitstellung der Kraftkomponente vorliegt.
  9. Hubtoranordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gegengewicht zur Bereitstellung der Kraftkomponente vorliegt.
  10. Hubtoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Torblatt (21) eine Mitnehmereinrichtung (25) angeordnet ist, welche im Zuge des Schließens des Torblatts (21) derart auf die Torsturz-Abdichteinrichtung (3; 3'; 3'') einwirkt, dass diese in die Abdichtstellung gelangt.
  11. Hubtoranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung (25) im Bereich des oberen Endes des Torblatts (21) angeordnet ist.
  12. Hubtoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Torblatt (21) eine Mehrzahl von abwinkelbar miteinander verbundenen Lamellen (22) aufweist, die doppelwandig mit thermisch voneinander getrennten Wänden ausgebildet sind.
  13. Hubtoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsturz-Abdichteinrichtung (3; 3'; 3'') beheizbar ist.
  14. Hubtoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Sensoreinheit aufweist, welche die Stellung der Torsturz-Abdichteinrichtung (3; 3'; 3'') feststellt.
  15. Torsturz-Abdichteinrichtung (3; 3'; 3'') für eine Hubtoranordnung (1; 1'; 1'') nach einem der Ansprüche 1 bis 14, welche im Bereich eines Torsturzes (4) anordbar und derart lagerbar ist, dass sie in einer Abdichtstellung bei geschlossenem Hubtor (2) eine Abdichtwirkung zwischen einem Torblatt (21) und dem Torsturz (4) herstellt, wobei sie in der Abdichtstellung auf einer dem Torsturz (4) benachbarten Seitenfläche des Torblatts (21) aufliegt.
  16. Torsturz-Abdichteinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie schwenkbar am Torsturz (4) gelagert ist.
  17. Torsturz-Abdichteinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie als starre, sich über die gesamte Torbreite erstreckende Klappe ausgebildet ist.
  18. Torsturz-Abdichteinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart vertikal verschiebbar am Torsturz (4) gelagert ist, dass sie zur Herstellung der Abdichtstellung auf die dem Torsturz (4) benachbarte Seitenfläche der Torblatts (21) absenkbar ist.
  19. Torsturz-Abdichteinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach Art eines Rollo (37) ausgebildet und über die dem Torsturz (4) benachbarte Seitenfläche des Torblatts (21) verfahrbar ist.
  20. Torsturz-Abdichteinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass auf sie eine entgegen der Abdichtstellung gerichtete Kraftkomponente einwirkt.
  21. Torsturz-Abdichteinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder, insbesondere eine Druckfeder (34), zur Bereitstellung der Kraftkomponente vorliegt.
  22. Torsturz-Abdichteinrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gegengewicht zur Bereitstellung der Kraftkomponente vorliegt.
  23. Torsturz-Abdichteinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass sie beheizbar ist.
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