DE202009010661U1 - Tor - Google Patents

Tor Download PDF

Info

Publication number
DE202009010661U1
DE202009010661U1 DE202009010661U DE202009010661U DE202009010661U1 DE 202009010661 U1 DE202009010661 U1 DE 202009010661U1 DE 202009010661 U DE202009010661 U DE 202009010661U DE 202009010661 U DE202009010661 U DE 202009010661U DE 202009010661 U1 DE202009010661 U1 DE 202009010661U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door leaf
door
gate
door according
connection arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202009010661U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seuster KG
Original Assignee
Adolf Seuster GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adolf Seuster GmbH and Co KG filed Critical Adolf Seuster GmbH and Co KG
Priority to DE202009010661U priority Critical patent/DE202009010661U1/de
Publication of DE202009010661U1 publication Critical patent/DE202009010661U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/485Sectional doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/24Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
    • E05D15/242Hinge connections between the parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/02Pinless hinges; Substitutes for hinges made of one piece
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Abstract

Tor, insbes. Rolltor, mit einem zwischen einer Öffnungsstellung, in der es eine Wandöffnung zumindest teilweise freigibt, und einer Schließstellung, in der es die Wandöffnung zumindest teilweise verschließt, bewegbaren Torblatt (20), das eine Mehrzahl von mit Hilfe von Verbindungsanordnungen (50, 60) verschwenkbar miteinander verbundenen Torblattelementen (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verbindungsanordnung (50) einen Schwenkbereich (56) aus einem verformbaren, insbes. elastisch verformbaren, Material zur Gewährleistung der Verschwenkbarkeit der Torblattelemente (30) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tor, insbes. Rolltor, mit einem zwischen einer Öffnungsstellung, in der es eine Wandöffnung zumindest teilweise freigibt, und einer Schließstellung, in der es die Wandöffnung zumindest teilweise verschließt, bewegbaren Torblatt, das eine Mehrzahl von mit Hilfe von Verbindungsanordnungen verschwenkbar miteinander verbundenen Torblattelementen aufweist.
  • Derartige Tore werden bspw. in Form von sogenannten Sektionaltoren, bei denen das Torblatt in der Öffnungsstellung etwa in einer Horizontalebene über Kopf und in der Schließstellung etwa in einer Vertikalebene angeordnet ist, eingesetzt. Bei derartigen Sektionaltoren wird die Torblattbewegung mit Hilfe einer im Bereich einander entgegengesetzter Ränder des Torblatts angeordnete Führungsschienen aufweisenden Führungsschienenanordnung geführt, wobei jede der Führungsschienen einen sich in Schwererichtung erstreckenden und im wesentlichen geradlinig verlaufenden und in der Torblattschließstellung etwa parallel zum Torblattrand verlaufenden Abschnitt, einen weiteren sich in horizontaler Richtung erstreckenden, im wesentlichen geradlinig verlaufenden und in der Torblattöffnungsstellung etwa parallel zum Torblattrand verlaufenden Führungsschienenabschnitt und einen die beiden geradlinigen Abschnitte miteinander verbindenden bogenförmigen Abschnitt aufweist. Ferner können derartige Tore auch in Form von Rolltoren eingesetzt werden, bei denen das Torblatt in der Öffnungsstellung zu einem mehrlagigen Wickel aufgewickelt ist. Dabei kann das Torblatt in der Öffnungsstellung auf einer Wickelwelle aufgewickelt und/oder zwischen spiralförmigen Führungsbahnen aufgenommen sein.
  • Sowohl bei Sektionaltoren als auch bei Rolltoren können Torblattelemente in Form von sogenannten Sandwichelementen zum Einsatz kommen, bei denen zwischen die Hauptflächen der Torblattelemente bildenden Metallschalen ein bspw. aus PU-Schaum gebildeter Isolierstoffkern aufgenommen ist. Entsprechende Sektionaltore sind bspw. in der EP-A-370376 beschrieben. Bei diesen Sektionaltoren werden die Verbindungsanordnungen durch Scharniere gebildet, deren Scharnierlappen auf die inneren Begrenzungsflächen der Torblattelemente aufgesetzt sind und deren Scharnierbolzen zwischen den damit verbundenen Torblattelementen aufgenommen sind, um so die durch einen in den Scharnierrollungen aufgenommenen Scharnierbolzen bestimmte Scharnierachse ausgehend von der Torblattinnenseite in Richtung auf die Torblattaußenseite des Torblatts zu versetzen. Zusätzlich sind im Bereich der Scharniere neben den Torblattelementen angeordnete Führungsrollen mit sich etwa parallel zu den Gelenkachsen erstreckenden Rollenachsen vorgesehen, welche in den zur Führung der Torblattbewegung dienenden Führungsschienen aufgenommen sind.
  • Rolltore der vorstehend beschriebenen Art sind bspw. in der DE 10 2006 061 180 A1 beschrieben. Bei diesen bekannten Rolltoren sind die Gelenkanordnungen in Form von gleichzeitig ein Zugorgan zum Bewirken der Torblattöffnungsbewegung bildenden durchgehenden Scharnierbändern ausgeführt, wobei die einzelnen Torblattelemente auf die Scharnierbänder aufgesetzt sind und ebenso wie bei den bekannten Sektionaltoren in Richtung der Gelenkachsen neben den Torblattelementen angeordnete Führungselemente zur Führung der Torblattbewegung angeordnet sind, welche in stationären Führungsbahnen aufgenommen sein können. Auch bei den in der genannten Schrift beschriebenen Rolltoren weisen die Scharnierbänder Scharnierbolzen aufnehmende Rollungen auf, welche zwischen den Hauptflächen der Torblattelemente aufgenommen sind, um so bei der Bewegung der Torblätter längs einer gekrümmten Bahn auftretende Kippbeschleunigungen und entsprechende Geräuschentwicklungen zu minimieren.
  • Sowohl beim Betrieb herkömmlicher Sektionaltore als auch beim Betrieb der in der genannten Schrift beschriebenen Rolltore hat es sich gezeigt, daß trotz der beschriebenen Maßnahmen eine beachtliche Geräuschentwicklung auftritt.
  • Angesichts dieser Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Tor der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, welches geräuscharm betreibbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Weiterbildung der bekannten Tore gelöst, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindungsanordnung einen Schwenkbereich aus einem verformbaren, insbes. elastisch verformbaren, Material zur Gewährleistung der Verschwenkbarkeit der Verbindung aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird also das herkömmlicherweise benutzte Scharnier durch eine Verbindung mit einem die Schwenkbewegung sichernden elastischen Bereich ersetzt. Dadurch werden Geräuschentwicklungen bei einer Schwenkbewegung der Scharnierrollungen bezüglich den Scharnierbolzen verhindert, was insgesamt einen geräuscharmen Betrieb erfindungsgemäßer Tore ermöglicht.
  • Der bei den Verbindungsanordnungen erfindungsgemäßer Tore vorgesehene Schwenkbereich ermöglicht eine Schwenkbewegung um eine senkrecht zu der bspw. durch Führungsschienen vorgegebenen Bewegungsbahn der Torblattelemente verlaufende Schwenkachse, wobei anders als bei herkömmlichen Scharnierverbindungen bei erfindungsgemäßen Verbindungsanordnungen eine schwimmende Schwenkachse innerhalb des Schwenkbereichs möglich ist. Dennoch kann ggf. durch zusätzliche Verwendung geeigneter Führungselemente eine vorgegebene Bewegungsbahn ohne weiteres eingehalten werden.
  • Zusätzlich zu der durch die erfindungsgemäßen Tore erreichbaren Reduzierung der Geräuschbelastung erlauben erfindungsgemäß eingesetzte Verbindungsanordnungen auch eine einfachere und kostengünstigere Montage damit ausgestatteter Tore, weil der verformbare Schwenkbereich der Verbindungsanordnungen im Verlauf der Montage einen Ausgleich von Fertigungstoleranzen im Bereich der Torblattelemente erlaubt.
  • Wenngleich auch daran gedacht ist, die Verbindungsanordnung bereits im Schwenkbereich mit den Torblattelementen zu verbinden, hat es sich zur Stabilisierung der Gesamtanordnung als günstig erwiesen, wenn die Verbindungsanordnung zwei auf in Torblattbewegungsrichtung aneinander entgegengesetzten Seiten des Schwenkbereichs angeordnete bzw. beidseits der (schwimmenden) Schwenkachse angeordnete Befestigungsbereiche zum Befestigen der Verbindungsanordnung an aufeinanderfolgenden Torblattelementen aufweist. Diese Befestigungsbereiche können aus einem die gewünschte Stabilität sicherstellenden Material gefertigt sein. Vorzugsweise sind sie aus einem starren, insbes. metallischen, Material ausgeführt und form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig mit dem Schwenkbereich verbunden. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Befestigungsbereiche von mindestens einer, vorzugsweise mindestens zwei Ausnehmungen durchsetzt sind, welche zum Befestigen der Befestigungsbereiche an den Torblattelementen dienende Befestigungselemente, wie etwa Nieten oder Schrauben, aufnehmen können.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn die Befestigungsbereiche an den in der Schließstellung mit dem Torblatt verschlossenen Innenraum zugewandten inneren Begrenzungsflächen der Torblattelemente befestigt sind und der Schwenkbereich im Torblattschließzustand bezüglich den Befestigungsbereichen in Richtung auf den Innenraum versetzt angeordnet ist. Durch die versetzte Anordnung des Schwenkbereichs wird im besonderen beim Einsatz erfindungsgemäßer Tore in Form von Rolltoren, bei denen das Torblatt in der Öffnungsstellung zu einem mehrlagigen Wickel aufgewickelt ist, ein Mindestabstand zwischen den einzelnen Wickellagen des Wickels hergestellt, der durch den Versatz der Befestigungsbereiche festgelegt ist. Dieser Mindestabstand muß im besonderen in einem zentralen Bereich zwischen den seitlichen Rändern der Torblattelemente sichergestellt werden, weil die Torblattelemente in diesem Zwischenbereich durchhängen können. Daher sind die Verbindungsanordnungen erfindungsgemäßer Tore bei einer bevorzugten Ausführungsform auch zwischen den seitlichen Rändern der Torblattelemente angebracht, während im Bereich der seitlichen Ränder selbst zusätzliche Gelenkanordnungen vorgesehen sein können.
  • Die an den seitlichen Rändern der Torblattelemente angebrachten Gelenkanordnungen können mindestens eine auf eine etwa senkrecht zur Gelenkachse verlaufende Stirnfläche eines Torblattelements aufgesetzte und daran befestigte Gelenkplatte aufweisen, welche eine von einem die Gelenkachse bestimmenden Gelenkbolzen durchsetzte Bolzenaufnahmeöffnung aufweisen kann, wobei mindestens einer Gelenkplatte ein die an einem benachbarten Torblattelement befestigte Gelenkplatte übergreifende und von einer mit der Bolzenaufnahmeöffnung dieser Gelenkplatte fluchtenden Überlappungsöffnung durchsetzten Überlappungsbereich zugeordnet sein kann.
  • Im Hinblick auf die gewünschte Reduzierung der Geräuschentwicklung kann die an den seitlichen Rändern der Torblattelemente vorgesehene Gelenkanordnung ein in die Bolzenaufnahmeöffnung oder die Überlappungsöffnung eingesetztes Gleitlager aufweisen, wobei zur Stabilisierung der Gesamtanordnung mindestens ein Torblattelement ein die senkrecht zur Gelenkachse verlaufende Stirnfläche bildendes Verstärkungselement aufweisen kann. Entsprechende Gelenkanordnungen sind in der DE 10 2009 017 767 beschrieben. Der Offenbarungsgehalt dieser Schrift wird hiermit durch ausdrückliche Inbezugnahme in diese Beschreibung aufgenommen.
  • Bei den erfindungsgemäßen Toren kann im Bereich der den verformbaren Schwenkbereich aufweisenden Verbindungsanordnungen eine verbesserte Stabilität erreicht werden, wenn mindestens eine Verbindungsanordnung einen sich ausgehend von einem der Befestigungsbereiche in Richtung auf die der inneren Begrenzungsfläche der Torblattelemente abgewandte äußere Begrenzungsfläche der Torblattelemente erstreckenden und an eine Abstützfläche eines der Torblattelemente anlegbaren Abstützbereich aufweist. Dabei kann mindestens ein Befestigungsbereich eine sich in Richtung auf den Schwenkbereich zunehmende Materialstärke aufweisen, um so eine weitere Stabilitätserhöhung zu erreichen.
  • Wie vorstehend bereits im Zusammenhang mit herkömmlichen Toren erläutert, kann mindestens einem Torblattelement mindestens eine in einer Führungsschiene aufgenommene Führungsrolle zum Führen der Torblattbewegung längs einer durch die Führungsschiene vorgegebenen Bahn zugeordnet sein, wobei der Schwenkbereich der Verbindungsanordnung etwa koaxial zu der Rollenachse der Führungsrolle verläuft, so daß die (schwimmende) Schwenkachse der Verbindungsanordnung ebenfalls etwa koaxial zur Führungsrolle verläuft. Dabei kann mindestens ein Torblattelement mindestens ein Sandwichelement mit einem Kern aus einem Isolierstoff, insbes. PU-Schaum, und mindestens einer, vorzugsweise zwei den Kern abdeckenden Metallschalen, aufweisen.
  • Im Hinblick auf die Vermeidung einer Auswölbung des Torblatts unter darauf einwirkenden, senkrecht zur Torblattebene wirkenden Druck- oder Sogkräften hat es sich als günstig erwiesen, wenn an einem in der Torblattschließstellung einem benachbarten Torblattelement zugewandten, vorzugsweise oberen Rand mindestens eines Torblattelements ein sich vorzugsweise über im wesentlichen die gesamte sich parallel zur Gelenkachse erstreckende Länge des Torblattelements erstreckender Vorsprung vorgesehen ist, der in der Torblattschließstellung in einer entsprechenden Einbuchtung in einem gegenüberliegenden Rand des benachbarten Torblattelements aufgenommen ist. Dabei wird eine besonders wirksame Stabilisierung erreicht, wenn die Begrenzungsfläche der Einbuchtung den darin aufgenommenen Vorsprung in der Torblattschließstellung torblattinnenseitig und torblattaußenseitig übergreift, so daß eine dem mit dem Torblatt zu verschließenden Raum zugewandte Begrenzungsfläche des Torblatts torblattinnenseitig von der Begrenzungsfläche der Einbuchtung abgedeckt wird, während eine dem mit dem Torblatt zu verschließenden Raum abgewandte Begrenzungsfläche des Torblatts von einer Begrenzungsfläche der Einbuchtung torblattaußenseitig abgedeckt wird.
  • Zur Erhöhung der Gesamtsicherheit erfindungsgemäßer Torkonstruktionen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Breite eines torblattaußenseitigen Mündungsspalts eines zwischen der Einbuchtung und dem Vorsprung gebildeten Zwischenraums in der Torblattschließstellung und zumindest während eines Teils der Schließbewegung eines Torblatts kleiner als einen Fingereingriff ermöglichend, insbes. 10 mm oder weniger, besonders bevorzugt 4 mm oder weniger, beträgt. Entsprechende Konstruktionen sind bspw. in der EP-A-370376 beschrieben. Der Gesamtinhalt dieser Schrift wird hinsichtlich der Ausführung von in Einbuchtungen aufzunehmenden Vorsprüngen an den Rändern von Torblattelementen und der Form entsprechender Einbuchtungen hiermit ausdrücklich in diese Beschreibung aufgenommen.
  • Dabei ist es im Rahmen der Erfindung besonders zweckmäßig, wenn der Vorsprung, ähnlich wie in der EP-A-370376 beschrieben, über einen vorzugsweise die Abstützfläche bildenden Stufenbereich in die innere Begrenzungsfläche des Torblattelements übergeht.
  • Wie vorstehend bereits erläutert, ist die Erfindung mit besonderem Vorteil bei Rolltoren einsetzbar, bei denen das Torblatt bei einer Öffnungsbewegung zu einem mehrlagigen Wickel aufrollbar ist, wobei mindestens eine spiralförmige Führungsbahn zur Führung der Torblattbewegung und zur Bestimmung der Öffnungsstellung des Torblatts vorgesehen sein kann. Vorzugsweise sind im Bereich beider seitlicher Ränder des Torblatts entsprechende Führungsbahnen angeordnet.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung nicht näher herausgestellten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Tors,
  • 2 eine Detaildarstellung des in 1 dargestellten Tors in der Schließstellung im Bereich einer Verbindungsanordnung zwischen zwei Torblattelementen und
  • 3 eine Verbindungsanordnung eines erfindungsgemäßen Tors.
  • Das in 1 dargestellte Tor umfaßt ein Torblatt 20 sowie eine Führungsschienenanordnung mit zwei im Bereich der seitlichen Ränder des Torblatts 20 angeordneten Führungsschienen 10. Jede der Führungsschienen 10 weist einen geradlinig, sich etwa in horizontaler Richtung erstreckenden Führungsschienenabschnitt 12, einen geradlinig sich etwa in vertikaler Richtung erstreckenden Führungsschienenabschnitt 14 und einen die geradlinig verlaufenden Führungsschienenabschnitte miteinander verbindenden bogenförmigen Abschnitt 16 auf. Durch den horizontalen Führungsschienenabschnitt 12 wird die Lage des Torblatts 20 in der Öffnungsstellung bestimmt, während durch den vertikalen Führungsschienenabschnitt 14 die Lage des Torblatts 20 in der Schließstellung bestimmt wird. Die Bewegung des Torblatts 20 längs der Führungsschienen 10 wird mit Hilfe von an dem Torblatt 20 angebrachten und in den Führungsschienen 10 aufgenommenen Führungsrollen 22 geführt.
  • Das Torblatt 20 besteht aus einer Mehrzahl von in Torblattbewegungsrichtung hintereinander angeordneten Torblattelementen 30, welche über Verbindungsanordnungen 50 verschwenkbar miteinander verbunden sind, so daß eine Schwenkbewegung zwischen einzelnen Torblattelementen 30 bezüglich einer senkrecht zu der durch die Führungsschienen 10 vorgegebenen Bewegungsbahn des Torblatts 20 verlaufenden Schwenkachse möglich ist. Dazu sind die Torblattelemente 30 mit Hilfe von Verbindungsanordnungen 50 und zu sätzlichen (in dieser Beschreibung nicht näher erläuterten) Gelenkanordnungen 60 im Bereich der Führungsschienen 10 miteinander verbunden. Die Gelenkanordnungen 60 sind in der DE 10 2009 017 767 im einzelnen beschrieben. Der Offenbarungsgehalt dieser Schrift wird hinsichtlich der Konstruktion entsprechender Gelenkanordnungen hiermit durch ausdrückliche Inbezugnahme in diese Beschreibung aufgenommen.
  • Gemäß 2 weisen die einzelnen Torblattelemente 30 eine die äußere Begrenzungsfläche bildende Metallschale 36, eine die innere Begrenzungsfläche bildende Metallschale 38 und einen dazwischen aufgenommenen Schaumkern 39 auf. Am in der Schließstellung oberen Rand der Torblattelemente 30 ist ein Vorsprung 32 angeordnet, der in der Schließstellung in einer am unteren Rand eines benachbarten Torblattelements vorgesehenen Vertiefung 34 aufgenommen ist. Die Abmessungen des Vorsprungs 32 sind derart auf diejenigen der Vertiefung 34 abgestimmt, daß ein torblattaußenseitiger Mündungsbereich eines zwischen dem Vorsprung 32 und der Vertiefung 34 gebildeten Spalts so schmal ist, daß ein Fingereingriff in diesen Spalt nicht mehr möglich ist. Entsprechende Anordnungen sind in der EP-A-370376 beschrieben, deren Offenbarungsgehalt hinsichtlich der Ausbildung von Vorsprüngen und Vertiefungen im Bereich von Torblattelementen hiermit durch ausdrückliche Inbezugnahme in diese Beschreibung aufgenommen wird.
  • Der Vorsprung 32 geht über einen eine Abstützfläche 33 bildenden Stufenbereich in die Torblattinnenseite über. Die gemäß 2 übereinander angeordneten Torblattelemente 30 sind über eine Verbindungsanordnung 50 gelenkig bezüglich einer (ggf. schwimmenden) Gelenkachse, die etwa senkrecht zu der durch die Führungsschienen 10 vorgegebenen Bahn verläuft, miteinander verbunden. Die Verbindungsanordnung 50 weist zwei Befestigungsbereiche 54 und einen stoffschlüssig mit den Befestigungsbereichen 54 verbundenen Schwenkbereich 56 aus einem verformbaren Material auf. Der Schwenkbereich 56 ist bezüglich der Torblattinnenseite 38 in Richtung auf den mit dem Torblatt 20 zu verschließenden Raum versetzt angeordnet, um so die Schwenkachse, bezüglich der die Torblattelemente 30 gegeneinander verschwenkt werden können, in Richtung auf den Innenraum zu verlegen.
  • Wie in 2 erkennbar ist, verläuft die Rollenachse 24, bezüglich der die Rollen 22 verdrehbar an den Torblattelementen 30 gelagert sind, koaxial zu dem Schwenkbereich 56. Zusätzlich zu den Befestigungsbereichen 54 und dem Schwenkbereich 56 umfaßt die Verbindungsanordnung 50 auch noch einen Abstützbereich 58, der an der Abstützfläche 33 des Torblattelements 30 anliegt, um so eine stabile Befestigung der Verbindungsanordnung 50 am Torblattelement 30 zu erreichen.
  • Gemäß 3 ist jeder der Befestigungsbereiche 54 von zwei Ausnehmungen 55 durchsetzt, welche die Durchführung von der Befestigung der Befestigungsbereiche 54 an den Innenschalen 38 aufeinanderfolgender Torblattelemente 30 dienenden Nieten oder Schrauben erlauben.
  • Die Erfindung ist nicht auf das anhand der Zeichnung erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr ist auch an den Einsatz erfindungsgemäßer Tore in Form von Rolltoren gedacht, bei denen das Torblatt zu einem mehrlagigen Wickel aufgewickelt wird. Insbesondere bei einem Rolltor ist es von besonderem Vorteil, die Schwenkachse in Richtung auf den mit dem Torblatt zu verschließenden Raum bezüglich dem Torblatt zu versetzen, um einen Mindestabstand zwischen den einzelnen Wickellagen des Torblattwickels im Öffnungszustand sicherzustellen. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung können die Verbindungsanordnungen 50 vollständig aus Kunststoff gefertigt sein, wobei der Schwenkbereich 56 einen Kunststoff geringerer Härte aufweist als die Befestigungsbereiche 54.
  • Alternativ ist auch an den Einsatz von Verbindungsanordnungen 50 mit einem Schwenkbereich 56 aus einem verformbaren Kunststoff und daran angesetzten Befestigungsbereichen 54 aus einem metallischen Material gedacht. Wie im besonderen der 1 zu entnehmen ist, kann das Torblatt 20 an einen Antriebsmotor 70 gekoppelt sein, um so eine motorbetriebene Torblattbewegung zu ermöglichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 370376 A [0003, 0018, 0019, 0027]
    • - DE 102006061180 A1 [0004]
    • - DE 102009017767 [0014, 0026]

Claims (15)

  1. Tor, insbes. Rolltor, mit einem zwischen einer Öffnungsstellung, in der es eine Wandöffnung zumindest teilweise freigibt, und einer Schließstellung, in der es die Wandöffnung zumindest teilweise verschließt, bewegbaren Torblatt (20), das eine Mehrzahl von mit Hilfe von Verbindungsanordnungen (50, 60) verschwenkbar miteinander verbundenen Torblattelementen (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verbindungsanordnung (50) einen Schwenkbereich (56) aus einem verformbaren, insbes. elastisch verformbaren, Material zur Gewährleistung der Verschwenkbarkeit der Torblattelemente (30) aufweist.
  2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung (50) zwei auf in Torblattbewegungsrichtung an einander entgegengesetzten Seiten des Schwenkbereichs (56) angeordnete Befestigungsbereiche (54) zum Befestigen der Verbindungsanordnung (50) an aufeinanderfolgenden Torblattelementen (30) aufweist.
  3. Tor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus einem starren Material ausgeführten Befestigungsbereiche (54) form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig mit dem Schwenkbereich (56) verbunden sind.
  4. Tor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbereiche (54) an den in der Schließstellung dem mit dem Torblatt (20) verschlossenen Innenraum zugewandten inneren Begrenzungsflächen (38) der Torblattelemente (30) befestigt sind und der Schwenkbereich (56) im Torblattschließzustand bezüglich den Befestigungsbereichen (54) in Richtung auf den Innenraum versetzt angeordnet ist.
  5. Tor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verbindungsanordnung (50) einen sich ausgehend von einem der Befestigungsbereiche (54) in Richtung auf die der inneren Begrenzungsfläche (38) der Torblattelemente (30) abgewandte äußere Begrenzungsfläche (36) der Torblattelemente (30) erstreckenden und an eine Abstützfläche (33) eines der Torblattelemente (30) anlegbaren Abstützbereich (58) aufweist.
  6. Tor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Befestigungsbereich (54) eine in Richtung auf den Schwenkbereich (56) zunehmende Materialstärke aufweist.
  7. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Torblattelement (30) mindestens eine in einer Führungsschiene (10) aufgenommene Führungsrolle (22) zum Führen der Torblattbewegung längs einer durch die Führungsschiene (10) vorgegebenen Bahn zugeordnet ist und der Schwenkbereich (56) etwa koaxial zu der Rollenachse der Führungsrolle (22) verläuft.
  8. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Torblattelement (30) mindestens ein Sandwichelement mit einem Kern (39) aus einem Isolierstoff, insbes. PU-Schaum, und mindestens einer, vorzugsweise zwei den Kern abdeckenden Metallschalen (36, 38) aufweist.
  9. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem in der Torblattschließstellung einem benachbarten Torblattelement (30) zugewandten, vorzugsweise oberen Rand mindestens eines Torblattelements (30) ein sich vorzugsweise über im wesentlichen die gesamte sich parallel zum Schwenkbereich (56) erstreckende Länge des Torblattelements (30) erstreckender Vorsprung (32) vorgesehen ist, der in der Torblattschließstellung in einer Einbuchtung (34) in einem Rand des benachbarten Paneels aufgenommen ist.
  10. Tor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsfläche der Einbuchtung (34) den darin aufgenommenen Vorsprung (32) in der Torblattschließstellung torblattinnenseitig und torblattaußenseitig übergreift.
  11. Tor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines torblattaußenseitigen Mündungsbereichs eines zwischen der Einbuchtung (34) und dem Vorsprung (32) gebildeten Zwischenraums in der Torblattschließstellung und zumindest während eines Teils der Schließbewegung des Torblatts (20) kleiner als einen Fingereingriff ermöglichend ist.
  12. Tor nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (32) über einen vorzugsweise die Abstützfläche (33) bildenden Stufenbereich in die innere Begrenzungsfläche des Torblattelements (30) übergeht.
  13. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Torblatt (20) bei einer Öffnungsbewegung zu einem mehrlagigen Wickel aufrollbar ist.
  14. Tor nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch mindestens eine spiralförmige Führungsbahn zur Führung der Torblattbewegung und zur Bestimmung der Öffnungsstellung des Torblatts (20).
  15. Verbindungsanordnung für ein Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE202009010661U 2009-08-06 2009-08-06 Tor Expired - Lifetime DE202009010661U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202009010661U DE202009010661U1 (de) 2009-08-06 2009-08-06 Tor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202009010661U DE202009010661U1 (de) 2009-08-06 2009-08-06 Tor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009010661U1 true DE202009010661U1 (de) 2009-11-26

Family

ID=41361094

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202009010661U Expired - Lifetime DE202009010661U1 (de) 2009-08-06 2009-08-06 Tor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009010661U1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0370376A2 (de) 1988-11-25 1990-05-30 Hörmann KG Brockhagen Torblatt
DE102006061180A1 (de) 2006-12-22 2008-06-26 Efaflex Tor- Und Sicherheitssysteme Gmbh & Co. Kg Rolltor, insbesondere schnell laufendes Industrietor, sowie Lamelle hierfür und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102009017767A1 (de) 2009-04-16 2010-10-21 Seuster Kg Tor

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0370376A2 (de) 1988-11-25 1990-05-30 Hörmann KG Brockhagen Torblatt
DE102006061180A1 (de) 2006-12-22 2008-06-26 Efaflex Tor- Und Sicherheitssysteme Gmbh & Co. Kg Rolltor, insbesondere schnell laufendes Industrietor, sowie Lamelle hierfür und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102009017767A1 (de) 2009-04-16 2010-10-21 Seuster Kg Tor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3176355B1 (de) Rolltor
EP3805513B1 (de) Rolltor
WO1991018177A1 (de) Abschlusselement für eine öffnung
WO2008135071A1 (de) Bauelement zum herstellen eines sektionaltorblatts und stirnkappe dafür
WO2015158432A1 (de) Sektinaltor mit verschwenkbaren führungsrollen
DE102008007592A1 (de) Hubtoranordnung sowie Torsturz-Abdichteinrichtung hierfür
WO2010118767A1 (de) Tor
DE202006020621U1 (de) Tor
EP1671006B1 (de) Rolltor mit kollisionsschutz
DE10232964A1 (de) Hubtor
EP1764471B1 (de) Torblatt für ein Sektionaltor mit einer Schlupftür
DE19834700B4 (de) Vorrichtung zum Verschließen einer Wandöffnung
DE202009010661U1 (de) Tor
DE19937766C2 (de) Torblatt eines Decken- oder Seitensektionaltors
EP3763911A1 (de) Führungsschienenvorrichtung für ein rolltor oder ein rollgitter
AT504558B1 (de) Seitensektionaltor
DE3709884A1 (de) Tor, insbesondere motorisch angetriebenes industrietor
EP3303033B1 (de) Beschattungsvorrichtung für eine scheibe oder einen glasdachbereich eines fahrzeuginnenraums
DE202018101842U1 (de) Tor mit Führungsanordnung
EP1495205B1 (de) Tor
DE202020100179U1 (de) Sektionaltorblatt
DE102017007613B4 (de) Ladensystem für Gebäudeöffnungen
DE202009005633U1 (de) Zargenprofil für Sporthallentore sowie Kraftabbauvorrichtung für Sporthallentore
DE102019129979A1 (de) Führungsschienenvorrichtung für ein Rolltor oder ein Rollgitter
EP2150668A1 (de) Bauelement zum herstellen eines sektionaltorblatts und stirnkappe dafür

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20091231

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SEUSTER KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: ADOLF SEUSTER GMBH & CO. KG, 58513 LUEDENSCHEID, DE

Effective date: 20100303

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20121115

R157 Lapse of ip right after 6 years