DE102007048082A1 - Durchführungsdichtung für eine dynamoelektrische Maschine - Google Patents
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Abstract
Die hier enthaltene Offenbarung betrifft eine Durchführungsdichtung für eine dynamoelektrische Maschine. Die Durchführungsdichtung weist einen Körperabschnitt der Durchführungsdichtung, der mit einer Öffnung in einem Gehäuse einer dynamoelektrischen Maschine dichtend eingreifen kann, und mindestens eine Verlängerung auf, die sich von dem Körperabschnitt erstreckt und einen Leiter aufnehmen und für diese eine elektrische Isolierung schaffen kann.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Bürstenhalterbaugruppen in dynamoelektrischen Maschinen werden manchmal an einer Platte angebracht. Jede der Bürstenhalterbaugruppen nimmt eine Bürste auf, die mit einem flexiblen Leiter elektrisch verbunden sein kann. Der mit der Bürste verbundene flexible Leiter wird durch ein Loch oder einen Schlitz in einem Bürstenhalter der Bürstenhalterbaugruppe geführt. Das Ende des flexiblen Leiters, das nicht mit der Bürste verbunden ist, kann mit einem steifen Leiter elektrisch verbunden sein, der sich dichtend durch ein Gehäuse der Maschine erstreckt. Für den ordnungsgemäßen Betrieb der dynamoelektrischen Maschine ist es notwendig, zu verhindern, dass sich der flexible und der steife Leiter unbeabsichtigt mit anderen leiffähigen Bauteilen der dynamoelektrischen Maschine, die andere elektrische Potentiale führen als das, das von dem flexiblen oder dem steifen Leiter geführt wird, kurzschließen.
- Bürstenhalterbaugruppen umfassen typischerweise auch eine Vorspannfeder zum Drängen der Bürsten in Richtung eines Kommutators. Die Vorspannkraft, die von solchen Federn erzeugt wird, kann abhängig davon, wie die Feder zum Beispiel gegen eine Oberfläche der Bürste angeordnet ist, variieren. Derartige Schwankungen der Federkraft können eine nachteilige Auswirkung auf die Lebensdauer der Maschine haben, und sie können auch eine nachteilige Auswirkung auf die hörbaren und elektrischen Geräusche, die von der Maschine ausgehen, haben. Daher kann es wünschenswert sein, Schwankungen der Federkraft der Bürste zu minimieren.
- Mechanismen, die die Bürstenhalter an den Platten der dynamoelektrischen Maschinen befestigen, können auch die Federkraft der Bürste beeinträchtigen.
- In Maschinen, bei denen die Feder zwischen der Bürste und dem Bürstenhalter zusammengedrückt wird, kann die Veränderlichkeit der Anbringung des Bürstenhalters in Position an der Platte die Kontaktkraft der Bürste gegen den Kommutator beeinträchtigen. Es kann daher vorteilhaft sein, die Anzahl an Einrichtungen in Bezug auf das Anbringen des Bürstenhalters an der Metallplatte zu minimieren.
- Ein weiterer Faktor, der nicht nur die Lebensdauer der Bürstenhalterbaugruppe, sondern der gesamten dynamoelektrischen Maschine beeinträchtigt, ist die Temperatur, bei der die Maschine betrieben wird. Der Strom, der durch die flexiblen Verbindungsstücke, Bürsten, Kommutatoren und Wicklungen der Maschine fließt, kann die Betriebstemperatur der Maschine beeinflussen, wobei höhere Stromstärken höhere Betriebstemperaturen verursachen. Die Menge an fließendem Strom wird durch Betriebsbedingungen der dynamoelektrischen Maschine beeinträchtigt, wie zum Beispiel mechanische Ladung und Reibung, und ist daher eine unumgängliche Bedingung, der Rechnung getragen werden sollte. Ein Versagen in Bezug auf die Lebensdauer, das sich durch einen Betrieb bei Übertemperatur ergibt, kann das Ersetzen der gesamten Maschine zu wesentlich höheren Kosten erfordern, als wenn nur die Bürstenhalterbaugruppe ersetzt werden muss.
- Ein Betrieb bei Übertemperatur kann auch zu Bränden führen. Manche Bürstenhalterbaugruppen verwenden die flexiblen Leiter als Durchschmelzverbindungen, aber die flexible Natur solcher Leiter kann dazu führen, dass sie eine Schwankung der Stromaufnahme aufweisen, bei der der offene Stromkreis vorkommt, was bei manchen Vorrichtungen zu einem vorzeitigen Versagen der Leiter führt, während bei anderen eine Überhitzung auftritt. Es kann daher wünschenswert sein, dass bei einem Versagen ein Öffnen des Stromkreises bei einem stärker gesteuerten Strompegel erfolgt, als der Strompegel, der bei den flexiblen Leitern verfügbar ist, und dass die Bürstenhalterbaugruppen versagen, bevor die gesamte dynamoelektrische Maschine versagt.
- Daher sind auf dem Fachgebiet der Bürstenhalterbaugruppen einfachere und kostengünstigere Möglichkeiten, um interne elektrische Kurzschlüsse zu verhindern, zuverlässigere Federvorspannkräfte und die Integration von Durchschmelzverbindungen mit einer strikten Steuerung von Überlastströmen notwendig.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Die hier enthaltene Offenbarung betrifft eine Durchführungsdichtung für eine dynamoelektrische Maschine. Die Durchführungsdichtung weist einen Körperabschnitt der Durchführungsdichtung, der mit einer Öffnung in einem Gehäuse einer dynamoelektrischen Maschine dichtend eingreifbar ist, und mindestens eine Verlängerung, die sich von dem Körperabschnitt erstreckt und einen Leiter aufnimmt und für diese eine elektrische Isolierung vorsieht, auf.
- Ferner betrifft die hier enthaltene Offenbarung eine isolierende Durchführungsdichtung für einen Startermotor. Die isolierende Durchführungsdichtung weist einen Flanschabschnitt auf, der mit einer Öffnung in einem. Gehäuse eines Startermotors dichtend ist und der mit einer Sammelschiene in einer Bohrung durch diesen dichtend ist. Die Durchführungsdichtung weist ferner ein Paar von vorstehenden Elementen auf, die sich von dem Flanschabschnitt, der eine Sammelschiene aufnimmt, erstrecken, und die vorstehenden Elemente sind gegenüber einem Abschnitt einer Sammelschiene elektrisch isolierend.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die folgenden Beschreibungen sollen nicht als irgendwie einschränkend angesehen werden. Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen haben gleiche Elemente die gleiche Nummerierung:
-
1 zeigt eine Perspektivansicht einer hier offenbarten Bürstenhalterbaugruppe; -
2 zeigt eine Perspektivansicht eines hier offenbarten steifen Leiters; -
3 zeigt eine graphische Beziehung zwischen Zeit und Strom zum elektrischen Unterbrechen eines Stromkreises für verschiedene Leiter; -
4 zeigt eine Perspektivansicht einer hier offenbarten Durchführungsdichtung; -
5 zeigt eine Perspektivansicht einer teilweisen Baugruppe einer hier offenbarten Bürstenhalterbaugruppe; -
6 zeigt eine teilweise Querschnittansicht einer Bürste und eines Bürstenhalters, die in1 gezeigt sind; -
7 zeigt eine Perspektivansicht einer hier offenbarten Bürste; -
8 zeigt eine Perspektivansicht einer hier offenbarten anderen Bürste; -
9 zeigt eine Perspektivansicht einer hier offenbarten Baugruppe von Bürste und Grundplatte; und -
10 zeigt eine Radialansicht einer hier offenbarten Baugruppe von Bürste und Grundplatte. - GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Bezugnehmend auf
1 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform einer hier offenbarten Bürstenhalterbaugruppe im Allgemeinen bei10 gezeigt. Die Bürstenhalterbaugruppe10 weist eine Grundplatte14 auf, an der vier Bürstenhalter18 angebracht sind. Die Bürstenhalter18 haben jeweils einen Hohlraum22 , in dem sich ein Bürstenvorspannelement26 , das hier als eine Druckfeder gezeigt ist, und eine Bürste30 befinden. Das Vorspannelement26 ist innerhalb des Hohlraums22 zusammengedrückt, um dadurch eine Vorspannkraft auf die Bürste30 zu erzeugen, wodurch die Bürste30 in eine Richtung radial nach innen gedrängt wird. An jeder Bürste30 ist ein flexibler Erdleiter34 oder ein positiver flexibler Leiter36 angebracht, um eine elektrische Verbindung zur Bürste30 herzustellen. Die positiven flexiblen Leiter36 , die an zwei der Bürsten30 angebracht sind und sich einander gegenüber auf der Grundplatte14 befinden, sind elektrisch mit einem steifen Leiter38 verbunden, der hier als eine Sammelschiene gezeigt ist. Der steife Leiter38 hat eine Bogenform mit einem sich radial nach außen erstreckenden Vorsprung42 , an dem ein externer flexibler Leiter46 elektrisch angebracht ist. Eine Durchführungsdichtung50 weist eine Lücke54 auf, die eine Schlitzform hat, durch die der Vorsprung42 positioniert und abgedichtet ist. Die Durchführungsdichtung50 dichtet den Vorsprung42 an einem Gehäuse (nicht gezeigt) der dynamoelektrischen Maschine ab. - Die vier Bürsten
30 sind radial nach innen in Richtung zu einem drehbaren Leiter58 vorgespannt, der hier als Kommutator gezeigt ist. Die Bürsten30 stellen einen elektrischen Kontakt mit dem drehbaren Leiter58 her, der einen Rotor der dynamoelektrischen Maschine während des Betriebs der Maschine mit elektrischem Strom versorgt. Die beiden Bürsten30 , die nicht mit dem steifen Leiter38 verbunden sind, sind stattdessen durch die zwei flexiblen Erdleiter34 mit der Grundplatte14 verbunden. Die Grundplatte14 kann aus einem elektrisch leitfähigen Material, wie zum Beispiel Metall, gefertigt sein und ist mit einer elektrischen Erdung der Maschine verbunden. Der steife Leiter38 ist durch den positiven flexiblen Leiter36 mit einer elektrischen Gleichstrom(DC)-Quelle, wie zum Beispiel einer Batterie, verbunden. - Eine dynamoelektrische Maschine, die die oben beschriebene Bürstenhalterbaugruppe verwendet, kann elektrische DC-Energie in Rotationsenergie umwandeln und umgekehrt. In einem Fahrzeug-Startermotor fließt zum Beispiel Gleichstrom durch den flexiblen Leiter
46 , den steifen Leiter38 , die positiven flexiblen Leiter36 und die Bürsten30 zum Rotor des Motors. Gleichzeitig fließt der Gleichstrom von dem Rotor der Maschine durch die Bürsten30 , die flexiblen Erdleiter34 und die Grundplatte14 zur elektrischen Erdung. Wenn mehr Rotationsenergie, zum Beispiel durch Erhöhungen des Drehmoments, benötigt wird, wird mehr elektrische Energie, zum Beispiel durch Stromerhöhungen, aufgenommen. - Die stromführenden Bauteile einer dynamoelektrischen Maschine haben Grenzen dahingehend, wie viel Strom sie führen können, bevor sie versagen. Ein derartiges Versagen beruht typischerweise auf einer Überhitzung im Zusammenhang mit einer hohen Stromaufnahme. Ein Versagen kann zum Beispiel ein stärkeres hörbares Geräusch, eine verringerte Leistungsfähigkeit, eine verkürzte Lebensdauer und sogar einen völligen Ausfall beinhalten. Es kann daher wünschenswert sein, eine Durchschmelzverbindung in der Maschine einzusetzen, die den elektrischen Stromkreis unterbricht oder öffnet, bevor es zu teureren Ausfällen kommen kann.
- Bezugnehmend auf
2 ist eine Perspektivansicht des steifen Leiters38 oder der Sammelschiene gezeigt, der einen Sicherungsabschnitt aufweist, wie nun ausführlicher beschrieben wird. Der steife Leiter38 weist einen bogenförmigen Langarm62 auf, der durch Metallpressen gebildet ist, mit einem mittleren Abschnitt66 , von dem sich der Vorsprung42 erstreckt. Der externe flexible Leiter46 ist durch ein Verfahren wie Schweißen oder Löten mit einer anschließbaren Stelle44 des Vorsprungs42 elektrisch verbunden (1 ). Der steife Leiter38 erstreckt sich von dem mittleren Abschnitt66 in entgegengesetzte Richtungen und weist eine erste Verlängerung70 mit einem ersten Ende74 und eine zweite Verlängerung80 mit einem zweiten Ende84 auf. Bei dem ersten Ende74 und dem zweiten Ende84 ist jeweils ein positiver flexibler Leiter36 elektrisch mit einer anschließbaren Stelle44 auf diesem durch Schweißen oder Löten verbunden (1 ). Zwischen dem mittleren Abschnitt66 und dem Ende74 befindet sich eine erste verkleinerte Querschnittsfläche78 . Auf ähnliche Weise befindet sich zwischen dem mittleren Abschnitt66 und dem Ende84 eine zweite verkleinerte Querschnittsfläche88 . Die verkleinerten Querschnittsflächen78 und88 werden durch Mundlöcher79 bzw.89 gebildet. Die Mundlöcher79 ,89 belassen zwei dünnwandige Abschnitte92 des Basismaterials des steifen Leiters38 . Die gesamte Querschnittsfläche jeder der verkleinerten Querschnittsflächen78 ,88 ist so ausgewählt, dass sie bei Stromlasten schmilzt, die bei den anderen stromführenden Bauteilen keinen Schaden anrichten, wodurch Sicherungsabschnitte geschaffen werden und ein Überlastschutz in dem steifen Leiter38 bereitgestellt wird. - Der Überlastschutz kann verschiedene Beziehungen zwischen Zeit und Strom aufweisen, bei denen der Schutz ausgelöst wird. Diese Beziehung wird zum Teil durch die verkleinerten Querschnittsflächen
78 ,88 und zum Teil durch das Material, aus dem der steife Leiter38 hergestellt ist, bestimmt. Nun mit Bezug auf3 sind drei Beispiele von Zeit versus Stromlast dargestellt. Die erste Linie steht für eine Kupfersammelschiene mit einer Querschnittsfläche von 1,5 mm2, die zweite Linie steht für eine Messingsammelschiene mit einer Querschnittsfläche von 1,5 mm2, und die dritte steht für eine Messingsammelschiene mit einer Querschnittsfläche von 2,0 mm2. Es ist daher innerhalb von Grenzen möglich, die Beziehung Zeit versus Stromlast zum Öffnen des Stromkreises auf die speziellen Anforderungen jeder Anwendung durch Auswahl von Material und Querschnittslasten abzustimmen. Zusätzlich schaffen die verkleinerten Querschnittsflächen78 ,88 ein Mittel zum genaueren Steuern des Überlastschutzes, als er unter Verwendung zum Beispiel der flexiblen Leiter34 ,36 und46 verfügbar ist. Als solche werden die verkleinerten Querschnittsflächen78 ,88 so gewählt, dass sie bei geringeren Stromlasten, als es bei den flexiblen Leitern34 ,36 und46 der Fall ist, zu einem offenen Stromkreis schmelzen. - Um eine genaue Steuerung des Stromlastschutzes zu bewahren, kann es wünschenswert sein, das Metall des steifen Leiters
38 durch Metallisieren, wie zum Beispiel mit Zinn, Bleizinn oder Silber, zu beschichten. Durch Metallisieren des steifen Leiters38 kann die Verkleinerung der Querschnittsfläche der verkleinerten Querschnittsflächen78 ,88 auf Grund von Korrosion erheblich verlangsamt werden, wodurch die ursprünglichen verkleinerten Querschnittsflächen78 ,88 und der entsprechende Stromlastschutz, den sie bieten, über einen längeren Zeitraum erhalten bleiben. - Nun mit Bezug auf
4 wird die Durchführungsdichtung50 , die Merkmale enthält, um elektrische Kurzschlüsse innerhalb der Maschine zu verhindern, ausführlicher beschrieben. Die Durchführungsdichtung50 schafft einen abdichtbaren Durchgang für elektrischen Strom von außen nach innen der dynamoelektrischen Maschine. Ein Körperabschnitt110 der Durchführungsdichtung50 ist mit einer Öffnung (nicht gezeigt) in einer steifen Oberfläche der dynamoelektrischen Maschine dichtend im Eingriff. Der Körperabschnitt110 ist bogenförmig, um sich an die steife Oberfläche der Maschine, an der er dichtend angebracht wird, anzupassen. Der Körperabschnitt110 weist einen äußeren Abschnitt mit größerer Fläche114 und einen inneren Abschnitt mit größerer Fläche118 mit größeren bzw. kleineren radialen Abmessungen als die radiale Abmessung, die mit der steifen Oberfläche der Maschine zusammentrifft, auf, wodurch die Durchführungsdichtung50 in der richtigen radialen Position relativ zur Maschine verriegelt wird. - Eine schlitzförmige Lücke
54 erstreckt sich radial durch einen mittleren Bereich des Körperabschnitts110 der Durchführungsdichtung50 . Der Vorsprung42 erstreckt sich mit einem Presssitz durch die Lücke54 , der eine Dichtung zwischen der Durchführungsdichtung50 und dem Vorsprung42 schafft. Somit ist der Vorsprung42 so positioniert, dass er elektrische Energie durch die Dichtung, die die Maschine mit der Durchführungsdichtung50 hat, von außerhalb der Maschine ins Innere der Maschine leitet. Das Abdichten der dynamoelektrischen Maschine ist wünschenswert, um das Eindringen von Schmutzstoffen in die Maschine zu verhindern, die den Betrieb und die Lebensdauer der Maschine nachteilig beeinflussen können. Eine Fixierkerbe122 ist auf einer Innenfläche der Durchführungsdichtung50 gebildet, um einen Streifen (nicht gezeigt) auf der Grundplatte14 aufzunehmen, um die Durchführungsdichtung relativ zur Maschine axial zu befestigen. - Eine erste Verlängerung
126 und eine zweite Verlängerung128 erstrecken sich von entgegengesetzten Seiten des Körperabschnitts110 der Durchführungsdichtung50 . Die Verlängerungen126 und128 haben einen "C"-förmigen Querschnitt, wodurch sie einen Kanal bilden, wobei der offene Abschnitt der "C"-Form radial nach innen weist. Ein ausgenommener Abschnitt der "C"-Form der Verlängerungen126 ,128 führt ohne Unterbrechung über den Körperabschnitt110 weiter. Die Verlängerungen126 und128 führen die Bogenform des Körperabschnitts110 , von dem sie sich erstrecken, weiter und passen im Wesentlichen zur Bogenform und Länge des steifen Leiters38 . Der steife Leiter38 befindet sich in der bogenförmigen Ausnehmung in der Durchführungsdichtung50 , und der Vorsprung42 ist dichtend innerhalb der Lücke54 positioniert, wodurch der steife Leiter38 drehbar an der Durchführungsdichtung50 befestigt ist. Um die Verlängerungen126 ,128 der Durchführungsdichtung50 radial an den Verlängerungen70 ,80 des steifen Leiters38 anzubringen, können gegebenenfalls Flügel130 ,132 der Durchführungsdichtung50 , die sich nahe der Enden74 ,84 des steifen Leiters38 befinden, eingesetzt werden. Ein erster Flügel130 und ein zweiter Flügel132 erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen axial aufeinander zu, um den offenen Abschnitt der "C"-förmigen Verlängerungen126 ,128 teilweise zu schließen. Eine Öffnung134 zwischen den Flügeln130 ,132 ist kleiner als die axiale Breite des steifen Leiters38 , wodurch die Enden74 ,84 in den Verlängerungen70 ,80 gehalten werden. Die Durchführungsdichtung50 ist aus einem Elastomer gefertigt und ist daher elastisch, um die Dichtbarkeit zu verbessern und es zu ermöglichen, dass sie gegebenenfalls von ihrer ursprünglichen Form abgelenkt werden kann, um sie in die steife Oberfläche der Maschine einzubauen. Das Material der Durchführungsdichtung50 ist elektrisch nicht leitfähig, und die Verlängerungen126 und128 schaffen eine Isolierung zum steifen Leiter38 , um einen Kurzschluss des steifen Leiters38 mit Bauteilen mit anderem elektrischem Potential zu verhindern, die ansonsten direkt mit dem steifen Leiter38 in Kontakt kommen könnten. - Obwohl die hier beschriebenen Ausführungsformen einen quadratischen "C"-förmigen Querschnitt aufweisen, könnten auch andere Querschnittsformen verwendet werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie zum Beispiel ein kreisförmiger Querschnitt mit einem Schlitz entlang einer Länge. Ähnlich könnte der geöffnete Abschnitt der "C"-Form eher axial als radial nach innen weisen, wie hier offenbart ist.
- Bezugnehmend auf
5 wird ferner verhindert, dass der steife Leiter38 durch eine Grenzfläche mit Bürstenhaltern136 unbeabsichtigt mit Bauteilen innerhalb der dynamoelektrischen Maschine in Kontakt gerät. Die Bürstenhalter136 werden, zum Beispiel durch Spritzguss, aus einem nicht leitfähigen Kunststoffharz geformt. Eine Nut140 ist in den Bürstenhalter136 integriert. Die Nut140 ist umlaufend relativ zu der dynamoelektrischen Maschine gebildet, wobei der geöffnete Abschnitt der Nut radial nach außen weist. Die Nut140 ist so bemessen, dass sie den steifen Leiter38 aufnimmt, wobei die Verlängerung126 oder128 den steifen Leiter38 bedeckt. Eine kleine Überschneidung zwischen den Wänden der Nut und den Verlängerungen126 ,128 kann verwendet werden, um eine relative Bewegung des steifen Leiters38 innerhalb der Nut140 zu verhindern. Es ist anzumerken, dass andere Ausführungsformen Nuten aufweisen können, die so bemessen sind, dass sie den steifen Leiter38 direkt ohne Vorliegen einer Isolierschicht aufnehmen. Die Nut140 ist so relativ zu einem Hohlraum142 , der eine Bürste30 gleitend aufnimmt, positioniert, dass sich die Nut140 und der Hohlraum142 axial gar nicht überlappen, um es dadurch zu ermöglichen, dass sich die gesamte Querschnittsform des Hohlraums142 vollständig zu der äußersten radialen Abmessung der Grundplatte14 erstreckt. Eine derartige Konstruktion würde eine Maximierung der gesamten Bürstenlänge30 ermöglichen, was zum Beispiel aus Gründen einer erhöhten Lebensdauer wünschenswert sein könnte. - Mit Bezug auf die
6 und1 kann in einer anderen Ausführungsform die Nut140 den Hohlraum22 teilweise axial überlappen. Eine derartige teilweise Überlappung kann die Verwendung eines Vorspannelements26 mit einem großen Durchmesser146 , wie zum Beispiel einer Druckfeder, erlauben, die sich symmetrisch relativ zur Bürste30 befindet. Der große Durchmesser146 des Vorspannelements26 und seine symmetrische Ausrichtung zur Bürste30 erleichtert sogar das Laden der Bürste an dem drehbaren Leiter58 (1 ), was für die Lebensdauer der Bürsten30 und sogar den Verschleiß der Bürste30 vorteilhaft sein kann. Zusätzlich kann durch das, wenn auch nur teilweise, axiale Verlängern der Nut140 über die axiale Abmessung des Hohlraums22 hinaus die axiale Breite der Nut140 verlängert werden, im Vergleich dazu, wenn sie sich nicht über die axiale Abmessung des Hohlraums22 erstrecken würde. Eine längere axiale Länge der Nut140 kann wünschenswert sein, um einen steifen Leiter38 mit einer langen axialen Abmessung unterzubringen. - Ein gleichförmiges Laden der Bürste
30 an dem drehbaren Leiter58 , wie vorstehend erwähnt, kann zu einer langen Lebensdauer der Bürste30 beitragen. Eine gleichförmige Bürstenladung kann auch zu einem beständigeren und zuverlässigeren elektrischen Kontakt zwischen einer Bürstenoberfläche150 und dem drehbaren Leiter58 beitragen. Zusätzlich zu einer gleichförmigen Ladung kann eine gleiche Ladungskraft zwischen den vielen Bürsten30 , die den drehbaren Leiter58 berühren, eine Auswirkung auf die Qualität des elektrischen Kontakts und die Lebensdauer der Bürsten haben, wobei gleichere Bürstenkräfte mit einer verbesserten Kontaktqualität und einer erhöhten Lebensdauer im Zusammenhang stehen. Ein genaues Positionieren eines Endes154 des Vorspannelements26 , das mit der Bürste30 in Kontakt steht, kann daher wünschenswert sein. - Wieder bezugnehmend auf
6 ist eine Oberfläche158 der Bürste30 so konturiert, dass sie das Ende154 des Vorspannelements26 komplementär aufnimmt. Die konturierte Oberfläche158 kann Merkmale einschließen, wie zum Beispiel eine teilweise hohle zylindrische Ausnehmung162 oder ein Paar von Nuten166 , die zueinander parallel sein können, wie in7 gezeigt ist. Sowohl die Konfiguration der zylindrischen Ausnehmung162 als auch des Paares von Nuten166 schafft eine Ausrichtung des Vorspannelements26 mit der Bürste30 , um dadurch die Kraft des Vorspannelements26 beständig in die Bürste30 zu verteilen. Eine zusätzliche Ausrichtung kann durch das Bemessen der Ausnehmung162 oder des Paars von Nuten166 derart vorgesehen sein, dass eine äußere Seitenwand168 oder eine innere Seitenwand169 oder beide Seitenwände168 ,169 das Vorspannelement26 überschneiden. Eine derartige Anordnung kann es erforderlich machen, dass das Vorspannelement26 gebogen ist, um die konturierte Oberfläche158 in Eingriff zu nehmen, wodurch noch eine bessere Ausrichtung zwischen der Bürste30 und dem Vorspannelement26 geschaffen wird. - Bezugnehmend auf
8 hat in noch einer weiteren Ausführungsform die Bürste30 eine teilweise zylindrisch geformte Ausnehmung163 mit Außenwänden164 auf der konturierten Oberfläche158 . Im Unterschied zur Ausnehmung in7 hat die Ausnehmung in8 keine hohle zylindrische Form, sondern stattdessen eine massive zylindrische Form. Das Schraubenfeder-Vorspannelement26 ist entweder locker mit den Außenwänden164 im Eingriff oder ist mit einem Presssitz mit den Außenwänden164 fest im Eingriff. Es ist anzumerken, dass, obwohl die Ausführungsformen, die hier offenbart sind, spezielle Formen der konturierten Oberfläche158 , insbesondere zylindrisch oder Nuten, beschreiben, es anzumerken ist, dass andere Formen auf der konturierten Oberfläche158 verwendet werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. - Ein großer Kontaktbereich zwischen der Bürstenoberfläche
150 und dem drehbaren Leiter58 kann auch die Qualität des elektrischen Kontakts verbessern. Folglich werden die Bürsten30 mit einer Bürstenoberfläche150 hergestellt, die so geformt ist, dass der Oberflächenkontakt mit dem drehbaren Leiter58 beim anfänglichen Starten der Maschine maximiert wird. Die Querschnittsform der Bürsten30 und der Hohlräume22 ,142 sind nicht kreisförmig gestaltet, um eine Drehung der Bürsten30 innerhalb der Hohlräume22 ,142 zu vermeiden, um dadurch die Bürstenoberfläche150 über die Zeit in der gleichen Ausrichtung zum drehbaren Leiter58 zu halten. Dieses Merkmal der nicht drehbaren Bürste30 gewährleistet auch, dass ein Loch170 in den Bürsten30 , in denen die flexiblen Leiter34 ,36 angebracht sind, richtig ausgerichtet ist, um die Spannungslast auf den flexiblen Leitern34 ,36 und den Befestigungspunkten an jedem Ende der Leiter34 ,36 zu minimieren. - Ein Ende der flexiblen Erdleiter
34 ist elektrisch an der Grundplatte14 der Bürstenhalterbaugruppe10 angebracht, wie es in1 gezeigt ist. Die Bürstenhalter18 ,136 sind auch an der Grundplatte14 angebracht. Wie die Bürstenhalter18 ,136 an der Grundplatte14 angebracht sind, ist besser in den5 ,6 und9 zu sehen, auf die nun Bezug genommen wird. Jeder Bürstenhalter18 ,136 hat eine Montageoberfläche174 , die eine Oberfläche178 auf der Grundplatte14 gleitend berührt. Jeder Bürstenhalter18 ,136 hat auch ein Paar von Vorsprüngen182 , die in entgegengesetzten Richtungen von den Bürstenhaltern18 ,136 entlang der Oberfläche174 vorstehen. - Eine Vielzahl von Angeln
186 , die paarweise in der Grundplatte14 gebildet sind, halten die Vorsprünge182 auf der Grundplatte14 . Jede Angel186 ist von einem Streifen190 gebildet, der einen axial gerichteten Abschnitt194 und einen radial nach innen gerichteten Abschnitt198 aufweist. Somit ist jede Angel186 radial nach innen offen und radial nach außen geschlossen. Der axial gerichtete Abschnitt194 positioniert den radial nach innen gerichteten Abschnitt198 über der Grundplattenfläche178 um einen Abstand im Wesentlichen gleich der axialen Dicke der Vorsprünge182 . Die Bürstenhalter18 ,136 werden an der Grundplatte14 angebracht, indem die Bürstenhalter18 ,136 radial nach außen geschoben werden, während die Oberfläche174 der Bürstenhalter18 ,136 an die Oberfläche178 der Grundplatte14 angelegt wird, um dadurch die Vorsprünge182 mit den Angeln186 in Eingriff zu bringen. Der Abstand zwischen den beiden Angeln186 , die ein Paar bilden, ist im Wesentlichen gleich dem Abstand über jeden Bürstenhalter18 ,136 , wobei die Vorsprünge182 von dem Bürstenhalter18 ,136 vorstehen, wodurch die Bürstenhalter18 ,136 gegen eine Umfangsbewegung relativ zur Grundplatte14 verriegelt sind. - Der axial gerichtete Abschnitt
194 der Streifen190 bildet einen Anschlag, um die Bürstenhalter18 ,136 in einer radialen Position relativ zur Grundplatte14 zu positionieren, so dass eine Außenfläche202 der Bürstenhalter18 ,136 im Allgemeinen mit einer äußeren Umfangsfläche206 der Grundplatte14 ausgerichtet ist. Die Kraft der Vorspannelemente26 , die dahingehend wirkt, die Bürsten30 zum drehbaren Leiter58 hin zu drängen, wirkt auch dahingehend, die Bürstenhalter18 ,136 radial nach außen zu drängen. Diese radial nach außen gerichtete Kraft hält die Vorsprünge182 in Kontakt mit dem axial gerichteten Abschnitt194 der Streifen190 , um dadurch die Bürstenhalter18 ,136 relativ zur Grundplatte14 sicher zu positionieren. Zusätzlich kann die Grundplatte14 einen flexiblen Streifen210 einschließen, der axial von der Grundplatte14 vorsteht und mit einer in der Oberfläche174 der Bürstenhalter18 ,136 gebildeten Kerbe214 im Eingriff ist, um die Bürstenhalter18 ,136 an der Grundplatte14 zu verriegeln. - Ein zusätzliches Halten des Bürstenhalters
18 ,136 auf der Grundplatte14 kann erreicht werden, indem die Bürstenhalter18 ,136 zwischen einem Paar von Ausstülpungen218 positioniert werden, die sich axial von der Grundplatte14 radial nach außen von den Streifen190 erstrecken. Durch Positionieren der Ausstülpungen218 mit einem Abstand zueinander, der im Wesentlichen gleich einer Breite des Bürstenhalters18 ,136 ist, über die Oberfläche174 , können die Ausstülpungen218 seitliche Schwingungsbewegungen verringern. - Bezugnehmend auf
10 ist eine Ansicht in Richtung radial nach innen zu einer anderen Ausführungsform einer Grundplatte222 mit dem darauf angeordneten Bürstenhalter18 ,136 gezeigt. Die Grundplatte222 schließt eine axial vorstehende Lippe226 ein, die sich von der Oberfläche178 um zumindest einen Abschnitt des Umfangs der Grundplatte222 erstreckt. Die Lippe226 hat in Schwalbenschwanzform ausgeschnittene Abschnitte230 , die so geformt sind, dass sie im Wesentlichen komplementär zu einem Schwalbenschwanzabschnitt234 der Bürstenhalter18 ,136 passen. Die in Schwalbenschwanzform ausgeschnittenen Abschnitte230 bieten zusätzlich dazu, dass sie für ein Halten der Bürstenhalter18 ,136 von Seite zu Seite sorgen, auch ein Halten in axialer Richtung. Das heißt, der radial äußerste Abschnitt des Bürstenhalters18 ,136 ist durch den Eingriff des Schwalbenschwanzabschnitts234 mit dem in Schwalbenschwanzform ausgeschnittenen Abschnitt230 axial gegen die Oberfläche178 gehalten. Ein solches Halten kann dazu beitragen, das Schwingen der Bürstenhalter18 ,136 in axialer Richtung zu verringern. - Während die Erfindung anhand einer beispielhaften Ausführungsform oder Ausführungsformen beschrieben wurde, wird es den Fachleuten auf dem Gebiet klar sein, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und Elemente durch Äquivalente für diese ersetzt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Außerdem können viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine besondere Situation oder ein besonderes Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne den wesentlichen Rahmen derselben zu verlassen. Daher ist beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf die besondere Ausführungsform beschränkt ist, die als der beste Modus offenbart ist, der zur Ausführung dieser Erfindung in Betracht gezogen wird, sondern dass die Erfindung alle Ausführungsformen einschließt, die in den Rahmen der Ansprüche fallen.
Claims (18)
- Durchführungsdichtung für eine dynamoelektrische Maschine, aufweisend: einen Körperabschnitt der Durchführungsdichtung, der dichtend mit einer Öffnung in einem Gehäuse einer dynamoelektrischen Maschine in Eingriff zu bringen ist; und mindestens eine Verlängerung, die sich von dem Körperabschnitt erstreckt und einen Leiter aufnimmt und zu diesem eine elektrische Isolierung bereitstellt.
- Durchführungsdichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Lücke durch den Körperabschnitt, die einen Leiter, der sich dadurch erstreckt, aufnehmen und abdichten kann.
- Durchführungsdichtung nach Anspruch 2, wobei die Lücke eine Schlitzform hat, um den Leiter abzudichten.
- Durchführungsdichtung nach Anspruch 2, wobei sich die Lücke von einer Innenseite der dynamoelektrischen Maschine zu einer Außenseite der dynamoelektrischen Maschine erstreckt.
- Durchführungsdichtung nach Anspruch 1, wobei die Durchführungsdichtung elektrisch nicht leitfähig ist.
- Durchführungsdichtung nach Anspruch 1, wobei die Durchführungsdichtung elastisch ist, um die Dichtbarkeit zu verbessern und eine Flexibilität für die Montage der Durchführungsdichtung an der dynamoelektrischen Maschine bereitzustellen.
- Durchführungsdichtung nach Anspruch 1, wobei ein Querschnitt der mindestens einen Verlängerung auf mindestens einer Seite geöffnet ist, um den Leiter aufzunehmen.
- Durchführungsdichtung nach Anspruch 7, wobei die mindestens eine offene Seite des Querschnitts der mindestens einen Verlängerung radial nach innen weist.
- Durchführungsdichtung nach Anspruch 7, wobei der Querschnitt der mindestens einen Verlängerung im Wesentlichen "C"-förmig ist.
- Durchführungsdichtung nach Anspruch 7, wobei mindestens ein Abschnitt der offenen Seite des Querschnitts der mindestens einen im Wesentlichen "C"-förmigen Verlängerung kleiner ist als die axiale Dicke des Leiters.
- Durchführungsdichtung nach Anspruch 10, wobei der mindestens eine Abschnitt der mindestens einen Verlängerung, der kleiner ist als eine axiale Dicke des Leiters, nahe an einem Ende der mindestens einen Verlängerung entgegengesetzt zu einem Ende der mindestens einen Verlängerung, die nahe des Körperabschnitts ist, liegt.
- Durchführungsdichtung nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Verlängerung so geformt ist, dass sie zu einer Form des Leiters passt.
- Durchführungsdichtung nach Anspruch 1, wobei die Form der mindestens einen Verlängerung bogenförmig ist.
- Durchführungsdichtung nach Anspruch 1, wobei sich zwei Verlängerungen von dem Körperabschnitt in im Wesentlichen entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
- Durchführungsdichtung nach Anspruch 2, wobei der Körperabschnitt größere Flächen auf Abschnitten mit größeren und kleineren radialen Abmessungen als ein Abschnitt mit einer radialen Abmessung, die im Wesentlichen mit einer Oberfläche des Gehäuses der Maschine zusammentrifft, aufweist.
- Durchführungsdichtung nach Anspruch 1, wobei die Durchführungsdichtung aus einem elastomeren Material gefertigt ist.
- Isolierende Durchführungsdichtung für einen Startermotor, aufweisend: einen Flanschabschnitt, der mit einer Öffnung in einem Gehäuse eines Startermotors und mit einer Sammelschiene in einer Bohrung durch diesen dichtbar ist; und ein Paar von vorstehenden Elementen, die sich von dem Flanschabschnitt, der eine Sammelschiene aufnimmt, erstrecken, wobei die vorstehenden Elemente gegenüber einem Abschnitt einer Sammelschiene elektrisch isolierend sind.
- Isolierende Durchführungsdichtung für einen Startermotor nach Anspruch 17, wobei die vorstehenden Elemente über die gesamte Länge der vorstehenden Elemente gegenüber einer Sammelschiene elektrisch isolierend sind.
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