DE102007005830B3 - Verpackung zur getrennten Aufbewahrung von Lebensmitteln und Verfahren zur Anwendung der Verpackung - Google Patents

Verpackung zur getrennten Aufbewahrung von Lebensmitteln und Verfahren zur Anwendung der Verpackung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine für Lebensmittel bestimmte Verpackung (0) zur getrennten Aufbewahrung von mehreren Lebensmitteln (2, 3, 4), beispielsweise zwei Brotscheiben (2, 4) und einem Belag (3), der hierzu in einem Aufbewahrungsbeutel (5) eingeschlossen ist. Zum Öffnen des Aufbewahrungsbeutels (5) dienen zwei als Umlenkzuglasche ausgeführte Zuglaschen (6a, 6b), die mit der Zugseite (9) der Packungshülle (1) und den streifenartigen Verbindungen 5o mit den aus der Packung zu entfernenden Flachseiten (5a, 5b) über eine Zugkraftumlenkung (11) und einen Aufreißbereich (10) verbunden sind. Die Zugkraftlaschen (6a, 6b) liegen zwischen beiden Außenseiten (12) der zu entfernenden Flachseiten (5a, 5b) des Aufbewahrungsbeutels (5) und den beiden Brotscheiben (2, 4) an. Durch Einleitung einer Zugkraft an den Zuglaschen (6a, 6b) und ihre Zugkraftumlenkung (11) werden bei gleichzeitiger Wirkung einer entgegengesetzt gerichteten Kraft an der Gegenzugseite (10a) der Packungshülle (1) beide zu entfernenden Flachseiten (5a, 5b) des Aufbewahrungsbeutels (5) gemeinsam mit der Beutelbodenfügeverbindung (5c) über den Aufreißbereich (10) vom restlichen Bereich des Aufbewahrungsbehälters (5) abgetrennt sowie dabei mit ihrer Innenseite (13) nach außen gewendet. Dabei werden an der Innenseite der Flachseiten (5a, 5b) anhaftende Belagpartikel an den Brotscheiben (2, 4) abgestreift. Hierdurch wird die Handhabung der Verpackung (0) wesentlich vereinfacht, die sich zugleich für nahezu beliebige ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine für Lebensmittel bestimmte Verpackung zur getrennten Aufbewahrung von zumindest zwei einzelnen Lebensmitteln mittels eines die Lebensmittel einschließenden Aufbewahrungsbeutels, welcher mit einem Aufreißbereich zum Öffnen des Aufbewahrungsbeutels und mit zumindest einer dem Aufreißbereich abgewandten Zuglasche zum Aufbringen des in dem Aufbewahrungsbeutel enthaltenen Lebensmittels auf das zumindest eine weitere Lebensmittel ausgestattet ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Zusammenführen einzelner, in der gemeinsamen Verpackung getrennt aufbewahrter Lebensmittel.
  • Eine solche Verpackung ist beispielsweise Gegenstand der DE 196 16 414 C2 . Zum Aufbringen eines Belages auf ein Brot, insbesondere ein Baguette, welches in zwei Hälften aufgeschnitten ist, wird ein zwischen die zwei Hälften eingelegter, mit einem Belag oder Aufstrich gefüllter Aufbewahrungsbeutel entfernt. Hierzu wird dieser vor dem Verzehr des Brotes einendes zumindest teilweise geöffnet. Andernends wird der Aufbewahrungsbeutel an einer Zuglasche ergriffen und zwischen den Hälften herausgezogen. Gleichzeitig wird durch Einschnüren des Aufbewahrungsbeutels der Belag auf das Brot aufgebracht, also herausgequetscht. Ein zum Einschnüren bestimmter Stempel kann dabei mit der Verpackung verbunden sein.
  • Eine nach einem ähnlichen Prinzip konstruierte Verpackung für Lebensmittel offenbart auch die EP 11 45 636 A1 .
  • Gemäß der WO 2004/086886 A1 werden ein Brötchen und ein Belag, der zuvor in einer getrennten Verpackung aufbewahrt wurde, dadurch zusammengebracht, dass die trennende Verpackung zwischen zwei Rollen, den Belag herauspressend, entfernt wird.
  • Nachteilig erweist sich dabei die geringe Eignung einer solchen Verpackung für solche Lebensmittel, die keine pastösen Eigenschaften, ähnlich einem Aufstrich, aufweisen, sondern beispielsweise formstabile oder zähelastische Eigenschaften aufweisen, wie beispielsweise Käse, Frikadellen oder dergleichen. Diese lassen sich nur bedingt durch Einschnüren des Aufbewahrungsbeutels herausquetschen. Besonders problematisch sind solche Lebensmittel, die an dem Beutel stark anhaften, weil dadurch einerseits der Belag nicht gleichmäßig auf das Brot verteilt wird und andererseits erhebliche Zugkräfte beim Einschnüren des Belages aufgebracht werden müssen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik schlägt die DE 199 46 257 A1 vor, im Öffnungsbereich des Aufbewahrungsbeutels eine Drehfaltung vorzusehen. Diese Drehfaltung ist in einer Quetscheinrichtung gelagert, so dass beim Ziehen am gegenüberliegenden Beutelende zunächst die Drehfaltung aus der Einrichtung herausgezogen wird und der Belag dann über die Beutelöffnung zwischen die Brötchenhälften gelangt. Hierdurch soll eine Konstruktion geschaffen werden, die ohne das Verschweißen des Belagbeutels und den damit verbundenen zusätzlichen Arbeitsvorgang des Beutelöffnens zum Verzehr auskommt.
  • Bei der EP 12 91 294 A1 ist eine Verpackung vorgesehen, bei der nach dem Aufreißen entlang der vorder- und rückseitigen Mittellinien die Verpackungshälften auseinander gezogen werden. Dadurch werden zugleich die mit der Verpackung verbundenen Trennschichten für die verschiedenen Lebensmittel entfernt und diese dadurch zusammengebracht. Als nachteilig erweist sich dabei die umständliche Handhabung der Verpackung, wobei zur Vermeidung des Herausfallens der Lebensmittel beim Öffnen der Verpackung eine besondere Geschicklichkeit erforderlich ist. Zudem erfordert das Aufreißen der Trennschichten einen erheblichen Kraftaufwand, der leicht dazu führen kann, dass durch ein schlagartiges Aufreißen der gesamten Verpackung Lebensmittel oder Lebensmittelbestandteile herausgeschleudert werden und die Kleidung der Person verunreinigen.
  • Ferner bezieht sich die DE 199 50 687 A1 auf eine Verpackung zur Aufnahme von Lebensmitteln. Die Verpackung besteht aus einem Verpackungsmaterial und weist zumindest einen Verschluss zum Öffnen oder Verschließen einer Entnahmeöffnung auf. Ein mit einer Aufreißlasche verbundener Verschlussteil des Verpackungsmaterials überlappt einen weiteren Teil des Verpackungsmaterials zum Verschließen der Entnahmeöffnung und ist mit diesem im Bereich einer Faltung verbunden. Die Verbindungsstelle kann dreieckig oder keilförmig ausgeführt sein, um einen Ablösepunkt zu schaffen.
  • Die DE 42 16 450 A1 betrifft eine für Lebensmittel bestimmte Verpackung mit einer abziehbaren Aussenhülle, wobei in dem von der Aussenhülle umschlossenen Raum wenigstens ein abziehbarer, durch Abziehen in das durch die Aussenhülle verpackte Lebensmittel entleerbarer Beutel angeordnet ist. Dadurch wird eine weitestgehende Konfektion gefüllter Lebensmittel derart ermöglicht, dass sich das Tragteil in Form der Semmel und die Zutat in Form des Aufstrichs bzw. Füllung in einer gemeinsamen, durch die Aussenhülle gebildeten Verpackung befinden und die Zutat dennoch extra verpackt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits die Handhabung einer gattungsgemäßen Verpackung wesentlich zu vereinfachen, andererseits durch die entsprechende Gestaltung der Verpackung eine Eignung für eine Vielzahl bisher als ungeeignet angesehenen Lebensmittelbestandteilen zu erreichen. Insbesondere soll ein Herausfallen oder Herausspritzen von Lebensmitteln bei der Zusammenführung der Lebensmittel weitgehend ausge schlossen werden. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches eine einfache und problemlose Handhabung der Verpackung ermöglicht.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Verpackung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Verpackung ist den Unteransprüchen 2 bis 24 zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Verpackung vorgesehen, bei der die Zuglasche an einer Außenseite des Aufbewahrungsbeutels im Bereich zwischen der Zugseite bis zu dem Aufreißbereich des Aufbewahrungsbeutels gegen diesen anliegt und in dem Aufreißbereich durch eine Zugkraftumlenkung mit dem Aufbewahrungsbeutel verbunden ist. Hierdurch wird es erstmals möglich, das in dem Aufbewahrungsbeutel eingeschlossene Lebensmittel nicht etwa wie beim Stand der Technik aus diesem herauszuquetschen oder durch Einschnürung herauszupressen, sondern durch einfaches Abrollen des Aufbewahrungsbeutels aufgrund der mittels der Zuglasche betätigten Zugkraftumlenkung an dem benachbarten Lebensmittel abzustreifen. In überraschend einfacher Weise ist hierzu eine lediglich geringe Betätigungskraft erforderlich, weil das Zusammenbringen der Lebensmittel weitgehend drucklos, also ohne Quetschkräfte erfolgt und somit die Gefahr des Herausschleuderns oder Herausfallens von Lebensmittelteilen weitgehend unterbunden ist. Die Erfindung beruht demnach auf der Erkenntnis, dass nicht etwa eine weitere Optimierung der Einschnürung zu einem besseren, insbesondere also vollständigen und gleichmäßigen Zusammenbringen der Lebensmittel führt, sondern vielmehr ein Abstreifen durch Abrollen mittels der Zugkraftumlenkung der Zuglasche, die aus diesem Grunde auch als Umlenkziehlasche bezeichnet werden kann, zu diesem gewünschten Ergebnis führt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird dabei dadurch erreicht, dass die Zuglasche zwischen dem Aufbewahrungsbeutel und den Lebensmitteln derart angeordnet ist, dass durch eine Betätigung der Zuglasche der Aufbewahrungsbeutel beginnend in dem Aufreißbereich trennbar und eine dem ersten Lebensmittel zugewandte Beutelinnenseite entlang dem benachbarten zweiten Lebensmittel, diese aneinander abstreifend herausziehbar ist. Der die Lebensmittel trennende Aufbewahrungsbeutel kann auf diese Weise durch das Herausziehen der Zuglasche vollständig zwischen den Lebensmitteln entfernt werden. Bis auf je nach Art und Beschaffenheit der Lebensmittel unvermeidliche Anhaftungen an dem Aufbewahrungsbeutel wird das Lebensmittel nahezu rückstandslos abgestreift, so dass der Aufbewahrungsbeutel mühelos entsorgt werden kann. Begünstig wird diese einfache Betätigung noch dadurch, dass die Zuglasche beim Öffnen des Aufbewah rungsbeutels auf dessen Beutelaußenseite abgleitet, wobei lediglich minimale Reibungskräfte zu überwinden sind.
  • Der Aufbewahrungsbeutel könnte mittels der als ein separates Funktionselement ausgeführten Zugkraftumlenkung mit der Zuglasche verbunden sein, was herstellungsbedingt je nach Einsatzzweck von Vorteil sein kann. In der Praxis hat es sich hingegen als besonders vielversprechend erwiesen, wenn die Zuglasche mit dem Aufbewahrungsbeutel einteilig verbunden ist. Hierdurch wird eine wesentliche Vereinfachung der Verpackung erreicht, indem nämlich die Zuglasche eine dem Aufbewahrungsbeutel angeformte Aufreißlasche bildet, die zu diesem Zweck lediglich in dem Aufreißbereich, insbesondere um 180°, umgelenkt wird. Dabei kann die Breite der Zuglasche gegenüber der Breite des Aufbewahrungsbeutels vermindert und insbesondere entsprechend der auftretenden Aufreißkräfte bemessen sein.
  • Bei einer sehr einfachen Ausführungsform der Erfindung ist der Aufbewahrungsbeutel im Bereich zwischen seinem Randbereich und seinem Bodenbereich durch eine Verbindungsnaht verschlossen, wobei der Bereich zwischen der Verbindungsnaht und dem Randbereich umgestülpt ist und der Randbereich mit der Aufreißlasche verbunden ist. Hierdurch wird eine äußerst einfach zu realisierende Ausgestaltung geschaffen, die mit geringem Aufwand realisiert ist. Diese Umstülpung mit dem darin eingeschlossenen Aufbewahrungsbeutel liegt dann in der Verpackung, beispielsweise zwischen zwei Brötchenhälften oder zwei Brotscheiben.
  • Dabei ist die Zuglasche mit dem Aufbewahrungsbeutel derart einteilig verbunden, dass eine gemeinsame Fläche zugleich eine Beutelinnenseite des Aufbewahrungsbeutels sowie eine dem Aufbewahrungsbeutel abgewandte Außenseite der gegen den Aufbewahrungsbeutel anliegenden Zuglasche bildet, um so das zuverlässige Abstreifen des Beutelinhaltes des Aufbewahrungsbeutels sicherzustellen.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform einer Verpackung für lediglich zwei Lebensmittel ist es denkbar, dass mittels der Zuglasche der Aufbewahrungsbeutel lediglich auf einer dem anderen Lebensmittel zugewandten Seite geöffnet wird. Besonders zweckmäßig ist hingegen eine Abwandlung, bei der die Zuglasche zwei den Aufbewahrungsbeutel beiderseits einschließende Zuglaschenabschnitte aufweist, die im Bereich der Umlenkung miteinander verbunden sind. Die Zuglasche verbindet demnach die beiden Zuglaschenabschnitte, die den Aufbewahrungsbeutel einschließen und im Aufreißbereich aufeinander treffen. Hierdurch wird ein gleichmäßiger Aufreißvorgang erreicht und zugleich die Voraussetzungen für eine beliebige Anzahl von schichtweise angeordneten Lebensmitteln geschaffen.
  • Eine andere, ebenfalls besonders sinnvolle Abwandlung der vorliegenden Erfindung wird dadurch erreicht, dass die Zuglasche wesentlich schmaler als der Aufbewahrungsbeutel ausgeführt ist, so dass ein Übergangsbereich zwischen der Zuglasche und dem Aufbewahrungsbeutel einen Anschlag für die durch eine Öffnung der Verpackung zumindest abschnittsweise herausziehbare Zuglasche bildet. Hierdurch bilden die Bestandteile der Verpackung auch nach dem Öffnen derselben eine einfach zu entsorgende Einheit, so dass die Handhabung weiter verbessert und zugleich anhaftende Lebensmittelreste nicht aus der Verpackung gelangen können.
  • Dabei erweist sich eine Verpackungsform als besonders praxisnah, bei welcher die Verpackung zusätzlich einen insbesondere als Kleckerbeutel ausgeführten Beutel zur Aufnahme der Zuglasche beim Herausziehen aus der Verpackung aufweist. Auf diese Weise werden also alle Bestandteile der Verpackung, die beim Öffnen mittels der Zuglasche aus der Verpackung herausgezogen werden, zugleich von dem Kleckerbeutel aufgenommen, so dass keine Verpackungsinhalte unbeabsichtigt nach außen gelangen können.
  • Eine andere, ebenfalls besonders Erfolg versprechende Ausgestaltung der Verpackung wird dadurch realisiert, dass die Verpackung zumindest zwei Aufbewahrungsbeutel für jeweils ein Lebensmittel hat. Hierdurch können nahezu beliebig viele Lebensmittel in der gemeinsamen Verpackung voneinander durch den jeweiligen Aufbewahrungsbeutel getrennt aufbewahrt werden, um so den Geschmack beim späteren Verzehr deutlich zu verbessern.
  • Grundsätzlich könnten mehrere Aufbewahrungsbeutel von dem Benutzer nacheinander geöffnet werden. Besonders einfach ist hingegen die Handhabung, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung mehreren Aufbewahrungsbeuteln ein gemeinsamer Zuglaschenabschnitt zugeordnet ist, durch den benachbarte Aufbewahrungsbeutel miteinander verbunden sind. Hierdurch wird das Öffnen der Verpackung erheblich vereinfacht, denn das Öffnen erfordert lediglich das Ziehen an einem einzigen Zuglaschenabschnitt, durch den zugleich mehrere Aufbewahrungsbeutel in ihren jeweiligen Aufreißbereichen geöffnet werden.
  • Zudem können gemäß einer anderen Abwandlung der erfindungsgemäßen Verpackung mehrere in verschiedenen Ebenen angeordnete Zuglaschen durch eine sich über mehrere Ebenen erstreckende Verbindungslasche verbunden sein, so dass an sich unabhängige Aufbewahrungsbeutel zugleich geöffnet werden können, unabhängig davon, ob die Aufbewahrungsbeutel unmittelbar benachbart sind oder zwischen sich weitere Lebensmittel einschließen.
  • Der Aufreißbereich könnte durch eine entsprechend verminderte Materialstärke ein müheloses Öffnen ermöglichen. Besonders einfach ist es hingegen, wenn der Aufreißbereich eine mittels eines Lasers eingebrachte Schwächung der Verbindung, insbesondere einer Siegelverbindung oder Schweißverbindung aufweist, so dass die Trennstelle beim Aufreißen des Aufbewahrungsbeutels einen vorbestimmten Verlauf einhält und somit der Aufreißvorgang sowohl eine verbesserte Zuverlässigkeit als auch Reproduzierbarkeit des Aufreißverhaltens gestattet.
  • Hierzu eigenen sich insbesondere solche Abwandlungen der erfindungsgemäßen Verpackung, bei denen die Aufreißstelle peelfähig ist und der Aufbewahrungsbeutel und/oder die Verpackung aus einer PET- oder PE-Folie besteht und damit eine einfache Herstellung sowie Handhabung der Verpackung ermöglicht wird.
  • Grundsätzlich ist es möglich, jeweils ein die äußeren Schichten bildendes Lebensmittel in einem jeweiligen Aufbewahrungsbeutel einzuschließen und dadurch zugleich zwischen den äußeren Lebensmittelschichten angeordnete weitere Lebensmittel einzuschließen. Besonders zweckmäßig ist es hingegen, wenn der Aufbewahrungsbeutel einen Belag aufnimmt, der beispielsweise zwischen Brotscheiben oder Brötchenhälften in dem Aufbewahrungsbeutel aufbewahrt wird.
  • Die Verpackung ist dabei in erster Linie als Einwegverpackung ausgeführt. Gemäß einer ebenfalls besonders Erfolg versprechenden Variante ist die Verpackung zum mehrmaligen Gebrauch mit einem wiederverschließbaren Aufbewahrungsbeutel ausgestattet, um so beispielsweise auch die Anwendung der Verpackung im Haushalt bei selbst verarbeiteten Lebensmitteln zu ermöglichen.
  • Die zweitgenannte Aufgabe, ein Verfahren zum Zusammenführen einzelner, in der gemeinsamen Verpackung getrennt aufbewahrter Lebensmittel zu schaffen, wird dadurch erreicht, dass die Zuglasche zwischen dem Aufbewahrungsbeutel und den Lebensmitteln derart angeordnet ist, dass durch eine Betätigung der Zuglasche der Aufbewahrungsbeutel beginnend in einem der Zugseite gegenüberliegenden Aufreißbereich geöffnet und eine dem ersten Lebensmittel zugewandte Beutelinnenseite entlang dem benachbarten zweiten Lebensmittel abgestreift wird. Hierdurch wird eine einfache Handhabung der Verpackung sichergestellt, die ein Öffnen der Verpackung lediglich durch eine einfache Zugbetätigung ermöglicht. Ein nach dem Stand der Technik erforderliches separates Öffnen des Aufbewahrungsbeutels im Aufreißbereich entfällt dabei.
  • Die Erfindung ist zusammenfassend in einer Verpackung zu sehen, deren Packungshülle nebeneinander zumindest drei verschiedene Lebensmittel enthält, wobei das in der Mitte angeordnete Lebensmittel zum Erhalt der Frische sich in einem Aufbewahrungsbeutel befindet, so dass eine komplette Trennung zwischen den Lebensmitteln erzielt wird und wobei zum Verzehr der Lebensmittel über zwei den Aufbewahrungsbeutel umfassenden Zuglaschen der Aufbewahrungsbeutel geöffnet und die die Lebensmittel in der Packung trennenden und vor dem Verzehr zu entfernenden Flachseiten des Aufbewahrungsbehälters aus der Packungshülle der Packung gezogen werden. Dabei sind die beiden Zuglaschen mit ihrem einen Ende gemeinsam mit der über eine Trennlinie vom übrigen Bereich der Packungshülle leicht abtrennbaren Zugseite der Verpackung und mit ihrem anderen Ende, zuvor den Aufbewahrungsbeutel über seinen Beutelboden umschließend, über eine Zugkraftumlenkung mit den beiden zu entfernenden, über dem Beutelboden des Aufbewahrungsbeutels für Lebensmittel ein- oder zweiteilig miteinander verbundenen sowie von den beiden Beutelrändern und der Beutelrückseite über einen Aufreißbereich abgegrenzten, Flachseite verbunden. Der Aufreißbereich auf beiden Seiten des Aufbewahrungsbeutels ist durch lasergeschwächte Linien in der Beutelfolie oder leicht trennbare, peelbare Folienverbindungen der beiden Flachseiten des Aufbewahrungsbeutels in Verbindung mit entsprechenden Kerben im Beutelboden realisiert. Der Beutelrücken des Aufbewahrungsbeutels auf der gegenüberliegenden Seite des Beutelbodens ist ebenfalls mit der Packungshülle der Verpackung zusammen gefügt. Auf der gegenüberliegenden Seite zur Zugseite hat die Packungshülle der Verpackung eine Gegenzugseite. Die Beutelränder außerhalb des auf beiden Flachseiten des Aufbewahrungsbehälters angeordneten Aufreißbereiches können direkt oder über Beutellaschen ebenfalls mit der Packungshülle verbunden sein.
  • Beidseitig von diesem Aufbewahrungsbeutel sind in der Verpackung z.B. zwei Brotscheiben, angeordnet. Die Zuglaschen liegen in diesem Fall zwischen den beiden zu entfernenden Flachseiten des Aufbewahrungsbeutels und den beiden Brotscheiben an.
  • Der Aufbewahrungsbeutel ist dabei durch einen Vierseitensiegelbeutel, Standbodenbeutel mit an dem Beutelrücken und/oder den beiden Beutelrändern angeordneten Beutellaschen oder zwei thermogeformten und miteinander verbundenen Schalen mit leicht formbarer Folie repräsentiert. Die Packungshülle kann einteilig als Schlauchbeutel, zweiteilig als Flachbeutel oder mehrteilig z.B. auch mit thermogeformten oder gegossenen Teilen, die miteinander über Heißsiegeln oder Kleben miteinander verbunden sind, ausgebildet sein.
  • Die Zugseite der Packhülle kann die Öffnungsseite der Verpackung darstellen. Es ist jedoch auch der Fall möglich, dass in der Packungshülle liegend und hiermit zusammengefügt sich eine zweiteilige Führung befindet, durch die die beiden Zuglaschen geführt sind, bevor sie mit der Zugseite der Packungshülle verbunden werden.
  • Das Öffnen des Aufbewahrungsbeutels erfolgt nach Abtrennung der mit den Zuglaschen gemeinsam verbundenen Zugseite von der restlichen Packungshülle durch Einleiten einer Zugkraft an dieser Zugseite und damit an den beiden Zuglaschen bei entsprechender Einleitung einer entsprechenden Gegenkraft an der Gegenzugseite der Packungshülle. Die Zuglaschen sind über die Zugkraftumlenkung mit den zu entfernenden Flachseiten des Aufbewahrungsbeutels verbunden. Das Abreißen der zu entfernenden Flachseiten im Aufreißbereich beginnt im Öffnungsbereich des Aufbewahrungsbeutels, der am weitesten entfernt von der Zugseite der Packungshülle angeordnet ist. Dazu ist der Aufreißbereich in Richtung Rückseite des Aufbewahrungsbeutels V-förmig angeordnet, wobei der Öffnungsbereich auf beiden zu entfernenden Flachseiten des Aufbewahrungsbeutels durch die entstehende Spitze der beiden miteinander verbundenen Schenkel des „V" gebildet wird. Die Zugkraftumlenkung der Zuglaschen erfolgt über oder möglichst nahe von diesem Öffnungsbereich. Beim Verbinden mit den zu entfernenden Flachseiten des Aufbewahrungsbehälters ist die Verbindungsstelle der beiden Zuglaschen mit der Oberfläche der beiden zu entfernenden Flachseiten des Aufbewahrungsbeutels entgegengesetzt zur Zugseite bzw. Zugrichtung der Zuglaschen orientiert. Anschließend werden die zuglaschen vollständig gegenüber der Verbindungsstelle um 180° gewendet und mit dem anderen Ende mit der Zugseite der Packungshülle verbunden. Die Wendelinie ist dabei senkrecht zur Lage der Zuglaschen orientiert.
  • Mit Beginn der Öffnung des Aufbewahrungsbeutel erfolgt durch die Zugkraftumlenkung der Zuglaschen entlang der fortschreitenden Trennzone im Aufreißbereich an der Beutelrückseite und dann im Aufreißbereich entlang der beiden Beutelräder des Aufbewahrungsbeutels ein Wenden der Innenseite der abzutrennenden Flachseiten des Aufbewahrungsbeutels um 180°. Dabei werden die beiden Innenseiten der zu entfernenden Flachseiten des Aufbewahrungsbeutels an den beiden an den Außenseiten des Aufbewahrungsbeutels anliegenden Lebensmitteln abgestreift. Mit dem vollständigen Herausziehen der beiden abzutrennenden Flachseiten des Aufbewahrungsbeutels einschließlich des Beutelbodens liegt das in dem Aufbewahrungsbeutel befindliche Lebensmittel gleichmäßig verteilt zwischen den beiden anderen Lebensmitteln verzehrbereit vor. Die noch vorhandenen Beutelränder und die Beutelrückseite, die mit der noch verbleibenden Packungshülle verbunden sind, stören dabei den Verzehr eines belegten Brotes aus der noch vorhandenen Packungshülle in Abhängigkeit, ob ein pastöser oder scheibenförmiger Belag im Aufbewahrungsbeutel vorliegt, nicht.
  • Durch die Zuglaschenausbildung erfolgt die Entfernung der betreffenden Flachseiten mit dem Beutelboden mit geringer Kraftanwendung vollständig. Durch gleichzeitige Einleitung einer Zugkraft an der Zugseite der Verpackung und einer entsprechenden Gegenkraft an der gegenüberliegenden Gegenzugseite der Packungshülle sind beim Nutzen der Verpackung beide Hände positioniert, d.h. ein undefiniertes Öffnen der Verpackung ist ausgeschlossen, so dass eine gleichmäßige Belagverteilung bei minimalen Betätigungskräften garantiert und eine einfache, klar und schnell von jedem Verbraucher durchschaubare und z.B. durch Eingrifföffnung, Erhebungen usw. klar ersichtliche Bedienung mit nur wenig Handgriffen erreicht wird. Hiermit wird auch eine Einhandbedienung der Verpackung gewährleistet. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass keine Druckkräfte auf die Verpackungsteile übertragen werden. Damit ist ein minimaler Bedarf an Verpackungswerkstoff erzielbar.
  • Die vorliegende Erfindung beruht demnach auf der Erkenntnis, dass nicht etwa eine Optimierung der Einschnürung zu einem besseren insbesondere also vollständigen und gleichmäßigen Zusammenbringen der nebeneinander in der Verpackung enthaltenen Lebensmittel führt, sondern vielmehr ein Abstreifen durch Wenden und Abrollen mittels der Zugkraftumlenkung der mit den zu entfernenden Flachseiten des Aufbewahrungsbeutels verbundenen Zuglaschen, die aus diesem Grund auch als Umlenk-Ziehlaschen bezeichnet werden können, zu diesem gewünschten Ergebnis führt.
  • Vorteilhaft ist hierbei, dass im Prinzip jedes Lebensmittel in einem derartig beschriebenen Aufbewahrungsbeutel zwischen zwei andern Lebensmitteln in einer Verpackung positioniert werden kann.
  • Bei der Ausbildung des Aufreißbereiches durch lasergeschwächte Linien ist neben dem V-förmigen Linienbereich in Richtung der Beutelrückseite analog dazu verlaufend knapp neben diesem Linienbereich auf den beiden zu entfernenden Flachseiten eine entsprechende, V-förmig verlaufende, Verbindung als Siegelnaht angeordnet, die die Zuglaschen mit den zu entfernenden Flachseiten des Aufbewahrungsbeutels verbindet. Die Wendelinie der Zugkraftumlenkung verläuft hierbei durch die Spitze des V der Siegelnaht.
  • Beim Ausbilden des Aufreißbereiches durch peelfähige Nähte verläuft die Wendelinie durch den betreffenden Punkt der senkrecht zur Lage der Zuglaschen in der Verpackung angeordneten V-förmigen Verbindung zwischen einem oder zwei Foliengrundköpern, der oder die einen materialfreien Bereich für die Ablage des Belages haben, und den beidseitig sowie ein- oder zweiteilig mit den Foliengrundkörpern verbundenen sowie zu entfernenden Flachseiten mit den sich daran anschließenden Zuglaschen des Aufbewahrungsbeutels. Bei der Nutzung eines Foliengrundkörpers werden die beiden zu entfernenden Flachseiten beidseitig mit diesem Foliengrundkörper zunächst so verbunden, dass eine offene Packungshülle entsteht, die mit einem pastösen Belag befüllt werden kann. Die einteilig mit diesen zu entfernenden Flachseiten verbundenen Zuglaschen sind dabei zur Beutelrückseite gelegt. Anschließend erfolgt die Wendung der Zuglasche gegenüber dem am naheliegensten, zur Beutelrückseite orientierten Punkt um 180°. Danach wird die Beutelbodenfügeverbindung hergestellt und der Aufbewahrungsbeutel verschlossen. Beim Nutzen von zwei Foliengrundkörpern mit einem materialfreien Bereich kann zunächst eine separate Verbindung zwischen den einzelnen zu entfernenden Flachseiten des Aufbewahrungsbeutels und den betreffenden Foliengrundkörpern erfolgen. Nach dem Positionieren des Lebensmittels erfolgt die Verbindung der beiden Foliengrundkörper an den beiden Beutelrändern und an der Beutelrückseite gemeinsam mit den Beutelrändern und der Gegenzugseite der Packungshülle.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verpackung;
  • 2 eine entlang der Linie II-II geschnittene Darstellung der in 1 gezeigten Verpackung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung der in den 1 und 2 gezeigten Verpackung;
  • 4 eine Explosionsdarstellung der in 3 gezeigten Verpackung;
  • 5 eine Seitenansicht auf einen Aufbewahrungsbeutel mit auf beiden Seiten des Foliengrundkörpers separat angeordneter zu entfernender Flachseiten mit sich hieran anschließender Zuglasche;
  • 6 eine Draufsicht des in 5 gezeigten Aufbewahrungsbeutels;
  • 7 eine Verpackung mit außen liegendem Kleckerbeutel;
  • 8 eine geschnittene Seitenansicht einer weiteren Verpackung mit zwei Aufbewahrungsbeuteln;
  • 9 eine geschnittene Seitenansicht einer weiteren Verpackung.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Verpackung 0 mit der Packungshülle 1 als Flachbeutel und den Fügeverbindungen 1a, 1b, 1c und 1d, die den chemischen, physikalischen und biologischen Schutz des Packgutes gewährleistet, den Beutelboden, die Beutelränder und die Beutelrückseite bilden, in einer Draufsicht und in einer entlang der Linie II-II geschnittenen Darstellung in der Ansicht A-A. Die gezeigte Verpackung 0 dient der luftdich ten und voneinander getrennten Aufbewahrung von mehreren Lebensmitteln 2, 3, 4, nämlich zwei Brotscheiben 2, 4 und einem Belag 3. Vor dem Verzehr werden die Lebensmittel durch einfache Betätigung der Verpackung 0 zusammen gebracht. Hierzu ist der Belag 3 in einem allgemein bekannten Aufbewahrungsbeutel 5, z.B. als Vierrandsiegelbeutel, Standbodenbeutel oder Beutel bzw. Schale mit thermogeformten Boden- und Deckelteil eingeschlossen, der aus den beiden zu entfernenden Flachseiten 5a, 5b, der Beutelbodenfügeverbindung 5c, den beiden Beutelrandfügeverbindungen 5d, 5e und der Beutelrückseite 5f mit der Beutelverschlussfügeverbindung 5g sowie der Beutellasche 5h besteht. Die zu entfernenden Flachseiten 5a, 5b des Aufbewahrungsbehälters 5 werden durch die lasergeschwächten Linien 5i, 5j parallel zu den Beutelrandfügeverbindungen 5d, 5e, die ein „V" bildenden lasergeschwächten Linien 5k, 5l und die beiden Kerben 5m, 5n in der Beutelbodenfügeverbindung 5c in der Verlängerung der vor dieser Verbindung 5c endenden lasergeschwächten Linien 5i, 5j umrandet. Neben den lasergeschwächten Linien 5k, 5l befindet sich jeweils auf beiden Seiten des Aufbewahrungsbeutels die streifenartige Verbindung 5o zwischen den zu entfernenden Flachseiten 5a und 5b des Aufbewahrungsbehälters 5 und den Zuglaschen 6a und 6b. Der Verlauf der streifenartigen Verbindung 5o ist kongruent zum Verlauf der lasergeschwächten Linien 5k, 5l. Die lasergeschwächten Linien 5i, 5j, 5k, 5l und die beiden Kerben 5m, 5n stellen den Aufreißbereich 10 des Belagbeutels auf beiden zu entfernenden Flachseiten des Aufbewahrungsbeutels 5 dar. Eine Reduzierung der Zugkraft resultiert aus der punktförmigen Belastung im Verbindungspunkt 5p der beiden lasergeschwächten Linien 5k, 5l. Dieser Punkt 5p, der am weitesten entfernt vom Beutelboden ist, stellt somit den Öffnungsbereich 10a des Aufbewahrungsbeutels an seinen beiden zu entfernenden Flachseiten 5a und 5b dar. Bei ihrer Befestigung mit dem Aufbewahrungsbeutel 5 sind die Zuglaschen 6a, 6b zur Beutelrückseite 5f orientiert. Beim Zusammenbau der Verpackung 0 werden die Zuglaschen 6a, 6b um 180° gewendet, entlang der zu entfernenden Flachseiten 5a, 5b des Aufbewahrungsbeutels 5 – dabei die Beutelbodenfügeverbindung 5c umfassend – geführt sowie mit der Fügeverbindung 1a der Zugseite 9 der Packungshülle 1 verbunden. Hieraus resultiert in der Verpackung 0 die Zugkraftumlenkung 11 der Zuglaschen 6a, 6b, die entlang der Linie III-III verläuft und theoretisch durch den Punkt 5p der V-förmigen, streifenartigen Verbindung 5o verläuft, der den Öffnungsbereich 10a repräsentiert. Der Aufbewahrungsbeutel 5 ist über die sich an den Beutelrandfügeverbindungen 5d, 5e anschließenden Seitenlaschen 5q, 5r mit den Fügenähten 1b und 1d sowie über die Beutellasche 5h mit der Fügenaht 1c der Packungshülle 1 verbunden.
  • Allgemein liegen die Zuglaschen 6a und 6b mit der einen Flachseite an den beiden Außenseiten 12 des Aufbewahrungsbeutels 5 und im konkreten Fall mit den zu entfernenden Flachseiten 5a und 5b des Aufbewahrungsbeutels 5 und mit der anderen Flachseite an den beiden Lebensmitteln 2, 4 an.
  • Im Prinzip können die Beutelseitenfügeverbindungen 5d, 5e, 5g vollständig entfallen. Dabei werden diese Beutelseitenfügeverbindungen 5d, 5e, 5g durch die Fügeverbindungen 1b, 1c, 1d der Packungshülle 1 gebildet.
  • Zum Öffnen des Aufbewahrungsbeutels 5 dienen die als Umlenkziehlaschen ausgeführten Zuglaschen 6a und 6b, welche mit dem einen Ende über die Fügeverbindung 1a der Zugseite 9 der Packungshülle 1 und mit dem anderen Ende über die Zugkraftumlenkung 11 und die streifenartige Verbindung 5o mit den beiden zu entfernenden Flachseiten 5b, 5c des Aufbewahrungsbeutels 5 verbunden sind. Zwischen der Zugseite 9 und dem übrigen Bereich der Packungshülle 1 ist eine Trennlinie 1e senkrecht zur Lage der Zuglaschen 6a, 6b angeordnet, die durch Aufreißstreifen, lasergeschwächte Linien oder andere leicht trennbare Verbindungen realisiert wird. Durch die Zugkraftumlenkung 11 an beiden zu entfernenden und über den Beutelboden 5a verbundenen Folienflachseiten 5a, 5b wird der Aufbewahrungsbeutel 5 zunächst im Öffnungsbereich 10a des Aufreißbereiches 10 geöffnet. Die Gegenkraft zur an den Zuglaschen 6a, 6b wirkenden Zugkraft wird über die Seitenlaschen 5r sowie über die Beutelrückseite 5f auf die Gegenzugseite 9a der Packungshülle 1 übertragen. Zum einfacheren Übertragen der Zugkraft auf die Zugseite 9 und auf die Gegenseite 9a der Verpackung 1 sind Griffhilfen 9b und 9c in den Fügeverbindungen 1a und 1c angeordnet. Mit dem Fortschreiten der Trennfront entlang der lasergeschwächten Linien 5i und 5j werden dabei die zu entfernenden Flachseiten 5a, 5b im Bereich der momentanen Trennung mit ihren Innenseiten 13 und der senkrecht zu den Zuglaschen 6a, 6b und ihrer Zugrichtung orientierten Wendelinie nach außen gewendet und an den Brotscheiben 2, 4 abgestreift.
  • Durch das Wenden der Flachseiten 5a, 5b des Aufbewahrungsbeutels 5 beim Belegen der Brotscheiben 2, 4 mit ihren Gutseiten nach außen, erhöht sich die Gefahr der Verschmierung der Packungsunterlage 0a. Zur Beseitigung dieses Mangels kommt ein Kleckerbeutel A in der Verpackung 0 zum Einsatz. Die Gefahr der Verschmierung der Packungsunterlage ist im Bereich der Zuglaschen 6a, 6b von der Zugseite 9 bis zur Zugkraftumlenkung 11 minimal. In diesem Bereich ist kein gesonderter Kleckerschutz notwendig. Jedoch muss der anschließende Bereich der Folienflachseiten 6a, 6b vor einer Beschmierung der Unterlage 0a bewahrt werden Dazu haben die Zuglaschen 6a, 6b zwischen der Zugseite 9 und Zugkraftumlenkung 11 die Breite b*. Anschließend erhöht sich die Breite der Zuglaschen 6a und 6b auf das Maß b+. Der Bereich mit der Breite b* kann bis auf eine sehr geringe Breite reduziert werden, z.B. wenn dieser Bereich einen Kreisquerschnitt mit dem Durchmesser d = b* hat.
  • Bei einer derartigen Redzierung der Breite der Ziehlaschen 6a, 6b werden minimale Zugkräfte auf die Brotscheiben 2,4 übertragen, wodurch sich der Einsatz des Kleckerbeutels A vereinfacht. Durch den Übergang von der Breite b* zur Breite b+ entsteht nach dem Öffnen der Verpackung 0 ein Anschlag A1 für das abschnittsweise Herausziehen des Kleckerbeutels A, der die Packungsunterlage 0a vor einer Verschmutzung durch die mit ihrer Innenseite 13 nach außen gewendeten Flachseiten 5a, 5b schützt.
  • 3 verdeutlicht eine perspektivische Gesamtdarstellung der in den 1 und 2 gezeigten Verpackung. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der Verpackungsteile, bei der die zu entsorgenden Verpackungsteile miteinander verbunden sind und das belegte Brot verzehrbereit aus einer Brotaufnahme serviert werden kann.
  • 3 verdeutlicht, dass sich zwischen der Packungshülle 1 und der abzutrennende Zugseite 9 eine Trennlinie 1e befindet. Zum leichteren Abtrennen der Zugseite 9 von der restlichen Packungshülle 9 befinden sich in den Fügeverbindungen 1a und 1b die Kerben 1e1 und 1e2. Mit dem Entfernen der Zugseite 9 entlang der Trennlinie 1e wird die Stirnseite B des Kleckerbeutels A sichtbar (4), die einen sehr schmalen Spalt C mit einer geringfügig größeren Breite als die Ziehlaschen 6a und 6b hat. Durch diesen schmalen Spalt C sind die Zuglaschen 6a und 6b gelegt. Mit der Stirnseite B sind einteilig und U-förmig die Folienseiten D und E zwischen der Packungshülle 1 und den Flachseiten der Brotscheiben 2, 4 in Richtung der Gegenseite 9a der Packungshülle 1 gelegt. Mit den Folienseiten D und E können die Folien F und G verbunden sein, die das Brot in der Verpackung in unterschiedlichem Maße entlang der beiden Schmalseiten der Verpackung überdecken, wobei im Bereich der Seitenlaschen 5q, 5r ein materialfreier Bereich in den Folien F und G auftritt. Nach Öffnung der Packungshülle 1 über die Trennlinie 1e sowie Wegziehen der Zugseite 9 unter gleichzeitiger Einleitung einer Gegenkraft an der Gegenzugseite 9a an der Fügeverbindung 1c der Packungshülle 1 werden zunächst die zu entfernenden Flachseiten 5a und 5b im Öffnungsbereich 10a losgetrennt, im momentanen Trennbereich gewendet und dabei aus der restlichen Packungshülle 0 herausgezogen. Mit dem Erreichen des Bereiches der Zuglaschen 6a und 6b mit der Breite b+ wird durch die daraus resultierende Anschlagwirkung auf seine materialbehaftete Stirnseite B der Kleckerschutzes A erfasst und im erforderlichen Maße aus der Verpackung gezogen, bis die Flachseiten 5a, 5b gemeinsam mit der Beutelbodenfügeverbindung 5c von der restlichen Packungshülle 1 abgetrennt wurden und somit bei fehlender Brotaufnahme I und fehlendem Stopper J zwei Packungsteile, die Zugseite 9 mit den hiermit verbundenen Zuglaschen 5a, 5b sowie dem Kleckerbeutel A mit den beiden hierdurch umhüllten und mit der Gutseite nach außen gewendeten Flachseiten 5a, 5b sowie die restliche Packungshülle 1 mit den hierin befindlichen Brotscheiben 2, 4 und dem dazwischen liegenden Belag 3 vorliegen. Mit dem Kleckerbeutel A ist eine Serviette H verbunden.
  • Zur Vermeidung der Entsorgung von zwei getrennten Verpackungsteilen und der Gefahr, dass das bereits belegte Brot unkontrolliert aus der restlichen Packungshülle 1 heraus gleitet, befindet sich in der Verpackung 0 im Bereich der Fügeverbindung 1c zwischen der Packungshülle 1 und der Stirnseite der Brotscheiben 2, 4 eine faltbalgartig o. ä. zusammengelegte Brotaufnahme I für beide Brotscheiben 2, 4 mit dem dazwischen befindlichen Belag, die auf der einen Seite mit Bereichen der Folienseiten D, E, F und G des Kleckerbeutels A und auf der anderen Seite mit ebenfalls faltbalgartig in der Packungshülle 1 postierte und mit der Fügeverbindung 1c verbundene Stopper J verbunden sind. Die Länge der Stopper J in Ziehrichtung entspricht etwa der Länge L des Brotes (s. 2), so dass das belegte Brot in einfacher Weise aus der Brotaufnahme I entnommen werden kann.
  • 5 und 6 verdeutlichen eine andere denkbare Lösung für den Aufbewahrungsbeutel 5, wobei die zu entfernenden und getrennt angeordneten Flachseiten 5a, 5a einteilig mit den Zuglaschen 6a, 6b verbunden sowie die Flachseiten 5a, 5b mit einem Foliengrundkörper K zusammengefügt sind, der im Bereich der Belagpositionierung im Aufbewahrungsbeutel 5 einen materialfreien Bereich L hat, der durch die Punkte L1, L2, L3, L4, L5 begrenzt wird. Die zu entfernenden Flachseiten 5a, 5b sind dabei trennbar über die Fügeverbindungen M, N, O, P mit dem Foliengrundkörper K verbunden, der die beiden Beutelränder und die Beutelrückseite bildet. Das Zusammenfügen erfolgt hierbei durch die Fügeverbindungen M, P entlang der beiden Beutelränder, der beiden ein „V" bildenden Fügeverbindungen N, 0 in Richtung der Beutelrückseite 5f, und der Verbindung Q entlang des Beutelbodens. Die Verbindung Q entlang des Beutelbodens 5c erfolgt durch ein gemeinsames Zusammenfügen der zu entfernenden Flachseiten 5a, 5b und durch das Verbinden dieser Flachseiten 5a, 5b mit den beiden Beutelseitenrändern. Die Trennung des von den Ziehlaschen 6a, 6b umringten Beutelbodens 5c vom Beutelfoliengrundkörper K wird durch die Kerben R, S unterstützt. Die Beutellaschen 5h, 5q, 5r außerhalb der Fügeverbindungen M, N, O, P sind ineinander übergehend mit der Packungshülle 1 verbunden. Die Seitenlaschen 5q, 5r enden neben den Kerben R, S in Richtung der Beutelrückseite 5f.
  • 7 verdeutlicht in der Draufsicht auf eine Verpackung eine weitere Lösung zum Realisieren des Kleckerschutzes. Dabei ist links von der Fügeverbindung 1a der einteilig hiermit und mit der Packungshülle 1 verbundene Kleckerbeutel T angeordnet. Die nicht im Detail gekennzeichneten Fügeverbindungen können dabei gemeinsam mit der Fügeverbindung 1a hergestellt werden. Die Ziehlaschen 6a, 6b mit der Breite b* sind mit dem Kleckerbeutel T über die trennbare Verbindung U* zusammen gefügt. Der Kleckerbeutel T besteht hierbei aus dem gleichen Folienmaterial wie die Verpackung 1 mit der Zugseite 9. Gegenüber der in 4 verdeutlichten Lösung mit dem innerhalb der Zugseite postierten Kleckerbeutel A vereinfacht sich der Maschinenaufwand zum Herstellen des Kleckerbeutels. Der Manipulierraum beim Betätigen der Verpackung verringert sich jedoch bei der Lösung mit innen liegendem Kleckerbeutel gegenüber der Variante mit außen liegendem Kleckerbeutel. Bei diesem Beispiel wurde unterstellt, dass im Bereich der Zugkraftumlenkung, durch den Linienzug III-III gekennzeichnet, die Breite b1 der Zuglaschen wesentlich kleiner als die bisher immer unterstellte Breite b+ ist, die mit der Breite der abzutrennenden Folienflachseiten übereinstimmt.
  • In der 7 ist eine andere Verpackung 15 mit zwei Aufbewahrungsbeuteln 5 für jeweils ein Lebensmittel 3, 17 in einer geschnittenen Seitenansicht dargestellt. Mehrere in verschiedenen Ebenen angeordnete Zuglaschen 6a und 6b, die die betreffenden Aufbewahrungsbeutel 5 umfassen, sind durch eine Verbindungslasche 16 verbunden, so dass beide Aufbewahrungsbeutel 5 durch eine einzige Zugbewegung zugleich geöffnet werden können. Die beiden aneinander liegenden Zuglaschen der beiden benachbarten Aufbewahrungsbeutel im Bereich mit der Breite b* können zu einer Zuglasche verbunden werden. Die Verbindungslasche 16 ist vergleichbar mit der Fügeverbindung 1a der Zugseite 9 in den 1 und 2, jedoch mit dem Unterschied, dass in den 1 und 2 die Zuglaschen 6a, 6b mit der Packungshülle 1 gemeinsam mit der parallel zu den Flachseiten 5a, 5b orientierten Fügeverbindung 1a und in 6 die Zuglaschen 6a und 6b mit der Packungshülle 1 nebeneinander über die senkrecht zur Zugrichtung der Zuglaschen 6a und 6b und senkrecht zu den Folienseiten 5a und 5b orientierte Fügeverbindung 1a* verbunden ist. Der Kleckerschutz wird hierbei durch die Folienauflage V* realisiert, die im Bereich W trennbar und im Bereich X fest mit der Packungshülle 1 verbunden ist.
  • In der 8 ist eine weitere Verpackung 15 mit zwei Aufbewahrungsbeuteln 5 für jeweils ein Lebensmittel 3, 17 in einer geschnittenen Seitenansicht dargestellt. Mehrere in verschiedenen Ebenen angeordnete Zuglaschen 6 sind durch eine Verbindungslasche 16 verbunden, so dass beide Aufbewahrungsbeutel 5 durch eine einzige Zugbetätigung zugleich geöffnet werden können.
  • In der 9 ist eine weitere Verpackung mit zwei Aufbewahrungsbeuteln 5 für jeweils ein Lebensmittel 2, 4 in einer geschnittenen Seitenansicht dargestellt. Die beiden Lebensmittel 2 und 4 sind jeweils von einem Beutel umgeben, der an der Packungsseite 9b offen ist. Die an den Aufbewahrungsbeuteln 5 anliegenden Flachseiten 19 der Aufbewahrungsbeutel 18 sind mindestens an den Seitenwänden der Verpackung parallel zur Ziehrichtung trennbar mit dem restlichen Folienbereich der Aufbewahrungsbeutel 5 verbunden. Mit dem Herausziehen der Umlenk-Ziehlaschen 6a und 6b werden dabei umlenkziehlaschenartig ebenfalls die Flachseiten herausgezogen. Dabei ist mit 21 die Verbindung zwischen den entsprechenden Umlenk-Ziehlaschen 6a und 6b und den beiden abzutrennenden Flachseiten 19 gekennzeichnet. Da der Aufbewahrungsbeutel 18 an der Packungsseite 9a geschlossen ist, werden mit der weiteren Zugbewegung die restlichen Bereiche der beiden Aufbewahrungsbeutel 18 mit dem dazwischen liegenden belegten Brot heraus gezogen. Die Packungshülle ist hierbei als Schlauchbeutel ausgebildet, der an der Packungsseite 9 die unter leichter Zugbelastung zu trennende Fügestelle 20 hat.

Claims (28)

  1. Eine für Lebensmittel bestimmte Verpackung (0, 15) mit einer Packungshülle (1) zur getrennten Aufbewahrung von zumindest zwei einzelnen Lebensmitteln (2, 3, 4, 17) mittels eines die Lebensmittel einschließenden Aufbewahrungsbeutels (5, 18), welcher mit einem Aufreißbereich (10) zum Öffnen des Aufbewahrungsbeutels (5, 18) und mit zumindest einer dem Aufreißbereich abgewandten Zuglasche (6a) zum Aufbringen des in dem Aufbewahrungsbeutel (5, 18) enthaltenen Lebensmittels (2, 3, 4, 17) auf das zumindest eine weitere Lebensmittel (2, 3, 4, 17) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Zuglasche (6a) an einer Außenseite (12) des Aufbewahrungsbeutels (5, 18) im Bereich zwischen der zum Aufbringen einer Zugkraft bestimmten Zugseite (9) bis zu dem Aufreißbereich (10) des Aufbewahrungsbeutels (5, 18) gegen diesen anliegt und in diesem Aufreißbereich (10) durch eine Zugkraftumlenkung (11) mit dem Aufbewahrungsbeutel (5, 18) verbunden ist, wobei der Aufbewahrungsbeutel (5, 18) an einer der Zugseite (9) gegenüberliegenden Gegenzugseite (9a) mit einer Gegenzuglasche (6b) zum Aufbringen einer Gegenzugkraft ausgestattet ist.
  2. Verpackung (0, 15) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (6a, 6b) zwischen dem Aufbewahrungsbeutel (5, 18) und den Lebensmitteln (2, 3, 4, 17) derart angeordnet ist, dass durch eine Betätigung der Zuglasche (6a, 6b) der Aufbewahrungsbeutel (5, 18) beginnend in dem Aufreißbereich (10) trennbar und eine dem ersten Lebensmittel (2, 4) zugewandte Beutelinnenseite (13) entlang dem benachbarten zweiten Lebensmittel (3), diese aneinander abstreifend herausziehbar ist.
  3. Verpackung (0, 15) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (6a, 6b) mit dem Aufbewahrungsbeutel (5, 18) einteilig verbunden ist.
  4. Verpackung (0, 15) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (6a) und die Gegenzuglasche (6b) einander diagonal gegenüberliegend an einer Außenseite (12) des Aufbewahrungsbeutels (5, 18) angeordnet sind.
  5. Verpackung (0, 15) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsbeutel (5, 18) im Bereich zwischen seinem Randbereich und seinem Bodenbereich durch eine Verbindungsnaht verschlossen ist, wobei der Bereich zwischen der Verbindungsnaht und dem Randbereich umgestülpt ist und mit der Zuglasche (6a, 6b) verbunden ist.
  6. Verpackung (0, 15) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (6a, 6b) mit dem Aufbewahrungsbeutel (5, 18) derart einteilig verbunden ist, dass eine gemeinsame Fläche zugleich eine Beutelinnenseite (13) des Aufbewahrungsbeutels (5, 18) sowie eine dem Aufbewahrungsbeutel (5, 18) abgewandte Außenseite (12) der gegen den Aufbewahrungsbeutel (5, 18) anliegenden Zuglasche (6a, 6b) bildet.
  7. Verpackung (0, 15) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (6a, 6b) zwei in verschiedenen Ebenen angeordnete Zuglaschenabschnitte aufweist, die den Aufbewahrungsbeutel (5, 18) einschließen und im Bereich der Zugkraftumlenkung (11) miteinander verbunden sind.
  8. Verpackung (0, 15) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (6a, 6b) wesentlich schmaler als der Aufbewahrungsbeutel (5, 18) ausgeführt ist, so dass ein Übergangsbereich zwischen der Zuglasche (6a, 6b) und dem Aufbewahrungsbeutel (5, 18) einen Anschlag (A1) für die durch eine Öffnung der Verpackung (0, 15) zumindest abschnittsweise herausziehbare Zuglasche (6a, 6b) bildet.
  9. Verpackung (0) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (0, 15) zusätzlich einen, insbesondere als Kleckerbeutel ausgeführten, Beutel (A, T) zur Aufnahme der Zuglasche (6a, 6b) beim Rausziehen aus der Verpackung (0) aufweist.
  10. Verpackung (0) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der als Kleckerbeutel ausgeführte Beutel (A, T) außenseitig oder innenseitig an der Verpackung (0) angeordnet ist.
  11. Verpackung (0) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der als Kleckerbeutel ausgeführte Beutel (A, T) als eine einfache Folienablage ausgeführt ist.
  12. Verpackung (0) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (0) zumindest zwei Aufbewahrungsbeutel (5, 18) für jeweils ein Lebensmittel (2, 3, 4, 17) aufweist.
  13. Verpackung (15) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehreren Aufbewahrungsbeuteln (5, 18) ein gemeinsamer Zuglaschenabschnitt zugeordnet ist, durch den benachbarte Aufbewahrungsbeutel (5, 18) miteinander verbunden sind.
  14. Verpackung (15) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aufbewahrungsbeutel (5, 18) unabhängig voneinander mittels separater Zuglaschen (6a, 6b) betätigbar sind.
  15. Verpackung (15) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in verschiedenen Ebenen angeordnete Zuglaschen (6a, 6b) durch eine sich über mehrere Ebenen erstreckende Verbindungslasche (16) verbunden sind.
  16. Verpackung (0, 15) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreißbereich (10) eine mittels eines Lasers eingebrachte Schwächung der Verbindung, insbesondere einer Siegelverbindung und/oder Schweißverbindung aufweist.
  17. Verpackung (0, 15) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreißbereich (10) peelfähig ausgeführt ist.
  18. Verpackung (0, 15) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsbeutel (5, 18) und/oder die Verpackung (0, 15) aus einer Folie aus Polyethylenterephthalat (PET) und/oder Polyäthylen (PE) besteht.
  19. Verpackung (0, 15) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsbeutel (5, 18) einen Belag (3) aufnimmt.
  20. Verpackung (0, 15) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (0, 15) zum mehrmaligen Gebrauch mit einem wiederverschließbaren Aufbewahrungsbeutel (5, 18) ausgestattet ist.
  21. Verpackung (0, 15) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (0, 15) mit einer Brotaufnahme (I) ausgestattet ist.
  22. Verpackung (0, 15) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung mit einem Stopper (J) ausgestattet ist.
  23. Verpackung (0, 15) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugseite (9) einer Packungshülle (1) der Verpackung (0, 15) als die Öffnungsseite (10a) der Verpackung (0, 15) und Entnahmeseite der Lebensmittel (2, 3, 4, 17) ausgeführt ist.
  24. Verpackung (0, 15) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Packungshülle (1) der Verpackung (0, 15) eine zweiteilige Führung mit Öffnungsschlitz befestigt ist und durch den Öffnungsschlitz die Zuglaschen (6a, 6b) in rechten Winkel zu ihrer Lage zwischen den Lebensmitteln (2, 3, 4, 17) in der Verpackung (0, 15) derart angeordnet sind, dass die Öffnung der Verpackung (0, 15) sowie das Herausziehen der Zuglaschen (6a, 6b) und der zu entfernenden Flachseiten (5a, 5b) normal zu diesen Flachseiten (5a, 5b) durchführbar ist.
  25. Verpackung (0, 15) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine einzige Zugbewegung an den Packungsseiten die Verpackung (0, 15) durch eine Perforationen und/oder Aufreißstreifen unter leichter Belastung einer zu trennenden Fügstelle oder einer vergleichbaren Verbindung an der Packungsseite zu öffnen ist, die zu entfernenden Flachseiten (5a, 5b) aus der Packung (10a) herausziehbar ist und das Lebensmittel (2, 3, 4, 17) verzehrbereit aus der Verpackung (0, 15) entnehmbar ist.
  26. Verpackung (0, 15) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äußeren Lebensmittel (2, 4) sich in einem Aufbewahrungsbeutel (5, 18) befinden, wobei seine Flachseite (5a, 5b) der dem Lebensmittel (17) zugewandten Seite umlenkziehlaschenartig mit der Umlenk-Ziehlasche der zu entfernenden Flachseite (5a, 5b) des an diesem äußeren Lebensmittel (2, 4) anliegenden Aufbewahrungsbeutels (5, 18) verbunden ist.
  27. Verfahren zum Zusammenführen einzelner, getrennt aufbewahrter Lebensmittel (2, 3, 4, 17) in der gemeinsamen Verpackung (0, 15) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Zugbetätigung der Zuglasche (6a, 6b) der Aufbewahrungsbeutel (5, 18) beginnend an einer der Zugseite (9) gegenüberliegen den Aufreißstelle (10) geöffnet und eine dem ersten Lebensmittel (2, 4) zugewandte Beutelinnenseite (13) entlang dem benachbarten zweiten Lebensmittel (3) abgestreift wird.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (0, 15) als Schlauchbeutel, zweiteilig als Flachbeutel oder mehrteilig mit thermogeformten, gezogenen oder gegossenen Kunststoffteilen miteinander über Heißsiegeln oder Kleben verbunden werden.
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