DE202011104659U1 - Spalt - und Entnahmevorrichtung für Sandwichpackungen - Google Patents

Spalt - und Entnahmevorrichtung für Sandwichpackungen Download PDF

Info

Publication number
DE202011104659U1
DE202011104659U1 DE201120104659 DE202011104659U DE202011104659U1 DE 202011104659 U1 DE202011104659 U1 DE 202011104659U1 DE 201120104659 DE201120104659 DE 201120104659 DE 202011104659 U DE202011104659 U DE 202011104659U DE 202011104659 U1 DE202011104659 U1 DE 202011104659U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gap
removal device
package
bag
splitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201120104659
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201120104659 priority Critical patent/DE202011104659U1/de
Publication of DE202011104659U1 publication Critical patent/DE202011104659U1/de
Priority to DE201210014873 priority patent/DE102012014873B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/36Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for bakery products, e.g. biscuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/24Inserts or accessories added or incorporated during filling of containers
    • B65D77/245Utensils for removing the contents from the package, e.g. spoons, forks, spatulas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/30Opening or contents-removing devices added or incorporated during filling or closing of containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Abstract

Sandwichpackungen P, die aus dem Öffnungsteil OT, der restlichen Packung RP mit den darin positionierten Lebensmittelkomponenten und den zwischen den Teilen ÖT und RP positionierten Öffnungshilfen Ö der die Brotscheiben BR1, BR2 umfassenden Packungshülle PH und der Öffnungshilfe Ö* des zwischen den Brotscheiben BR1, BR2 positionierten Belagbeutels B1 besteht, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Packung P das Spalt- und Entnahmevorrichtung SE enthält, die aus dem Spaltteil SP mit dem Spalt S zum vollständigen Entleeren des Belagbeutels B1 und der hiermit verbundenen flexiblen und/oder im erforderlichem Maße formstabilen Entnahmevorrichtung E in den Varianten E1 bis E7 besteht, b) die Entnahmevorrichtung gemeinsam mit dem Spaltteil SP die Belagbeutel B1; B1, KB oder BQ1 bis BQ4 gemeinsam mit den Belagbeuteln BU1, BU2 mit einer Brotscheibe BR1 oder den beiden Brotscheiben BR1, BR2 innerhalb der Packungshülle umfasst, c) das Spaltteil SP zwischen dem Belagbeutelrücken BR des Belagbeutels B1 und dem...

Description

  • Die Erfindung ist für Sandwichpackungen und vergleichbare Packungen, wie Hot-Dog-, Döner-, Hamburger-, Fertigmenüpackungen nutzbar. Die bisherigen bekannten Lösungen zu Sandwichpackungen mit pastösen Lebensmittelkomponenten, wie in der Patentschrift DE 4216450 oder Offenlegungsschrift DE 10 2009 053 310 beschrieben, ermöglichen nur im unzureichenden Maße eine sofortige Entnahme der belegten Brotscheiben aus der restlichen Packungshülle, nachdem die Packung geöffnet wurde. Nachteilig bei Packungen mit pastösen Lebensmittelkomponenten mit dem Umlenkziehlaschenprinzip, in der Patentschrift DE 10 2007 005 830 beschrieben, ist die sehr große Verschmutzungsgefahr des Verbrauchers, wobei besonders nachteilig die erhöhte Spritz- und Krümelgefahr ist. Die in der Offenlegungsschrift DE 10 2008 058 905 angezeigte Vorrichtung zur Entnahme der belegten Brotscheiben ist sehr kompliziert. Diese Packung eignet sich nicht für die Fertigung in einem Verpackungsautomat. In der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2010 007 739.7 wird eine Lösung angezeigt, die eine Entnahme des belegten Brotes aus einer Aufnahmeeinrichtung, die zwischen der Packungshülle und der Oberfläche der Brotscheiben positioniert ist, und aus Karton besteht, ermöglicht. Dabei ist zum Packungsrücken hin die Belagbeutellasche des zwischen den Brotscheiben positionierten Belagbeutels durch einen engen Spalt des mit der Aufnahmeeinrichtung einteilig verbundenen Spaltteiles geführt, bevor diese Lasche mit der Quersiegelnaht der restlichen Packung verbunden wird. Nach dem Entfernen des Öffnungsteiles der Packung von der restlichen Packung, was mit der gleichzeitigen Öffnung der Belagbeutel am Belagbeutelboden verbunden ist, wird das Spaltteil aus der geöffneten Packungshülle gezogen, wobei durch die Druckausübung der Spaltoberfläche auf dem Belagbeutelrücken im Bereich des Belagbeutelkopfes eine Verteilung des pastösen Belages zwischen den Brotscheiben erfolgt. Die Gutaufbewahrung in der Packungshülle und in den Belagbeuteln wird durch vierrandsiegelbeutelartige Aufbewahrungsbehälter gewährleistet. Nachteilig hierbei ist die begrenzte Festigkeit des Spaltteiles aus Karton, so dass mit zunehmender Brotbreite oder bei einer intensiven Ziehbewegung keine vollständige Entleerung der Belagbeutel erfolgt. Der Einsatz von Aufnahmevorrichtungen aus Karton erschwert beträchtlich die Automatisierung des Verpackungsvorganges. Das gilt auch für die in der Patentschrift 19616414 angezeigten Lösung, bei der der Belagbeutel, nachdem er am Belagbeutelkopf geöffnet wurde, durch den Spalt eines sich im Bereich der Öffnung der Packungshülle befindliches Spaltteil aus Karton hindurch gezogen wird, womit das Fingerspaltentleerungsprinzip realisiert wird.
  • Die Entnahme des belegten Brotes über eine Entnahmeeinrichtung oder Aufnahmevorrichtung ist folglich allgemein bekannt. Ihr Nachteil liegt auf dem Gebiet der komplizierten Automatisierung des Verpackungsprozesses mit einem Verpackungsautomaten.
  • Bekannt ist der Einsatz eines kombininerten Belagbeutels (Gebrauchsmuster DE 20 2010 015 826.5 ), der aus drei Folienstreifen besteht und zwei Aufbewahrungsräume für zwei unterschiedliche Lebensmittelkomponenten hat. Bei der Positionierung von Gurkenscheiben und einem Feinkostsalates ist der erforderliche Kraftbedarf zum Entleeren des Belagbeutels sehr groß. Bekannt sind verschiedenartige Lösungen, die zum einfachen Entsorgen den Zusammenhalt der Verpackungsteile nach der Entleerung der Packung gewährleisten. Die Folien der Packungshülle und des Belagbeutels können in vorkonfektionierter, gefalteter und gestapelter Weise zum Einsatz kommen (Patentanmeldung DE 10 2011 102 081.4 ).
  • Es fehlen Lösungen, die bei scheibenförmigen Lebensmittelkomponenten mit fehlender Scheibenstabilität, wie Wurst- und Käsescheiben, das Bestreichen der Brotoberfläche mit einem Butterschmalz ermöglichen. An sich eignet sich für Packungen mit diesen nachgiebigen Lebensmittelkomponenten jedoch ohne zusätzlichen Butterbelag das Umlenkziehlaschenprinzip (s. Patentschrift DE 10 2007 005 830 ). Es fehlen Lösungen zum Realisieren solcher Packungen mit einem pastösen Belag. Bei Packungen mit dem Tubenentleerungsprinzip (s. Patentschrift DE 4216450 oder Offenlegungsschrift DE 10 2009 053 310 ), dass sich besonders für Packungen mit pastösen Belägen eignet, ist nachteilig, dass der Verbraucher dieses Entleerungsprinzip nicht akzeptiert.
  • Ziel der Erfindung ist das Beseitigen dieser Mängel. Die zu konzipierende Lösung soll den Verpackungsprozess erleichtern und einen disponiblen Einsatz der Verpackungsautomaten für Backwarenscheiben mit unterschiedlicher Krumenfestigkeit sowie entsprechender Oberflächenkontur und analogen Belagkomponenten bei entsprechendem Formatwechsel der Bauteile des Verpackungsautomaten und Bereitstellung der erforderlichen Verpackungsteile in gestapelter Weise ermöglichen. Die Lösung soll weiterhin ein einfaches Öffnen und Entleeren der Packung ermöglichen, indem der Verbraucher an der Quersiegelnaht des Öffnungsteiles und der restlichen Packung soweit zieht, bis es nicht mehr geht. Danach ist ohne zusätzliche Handgriffe das belegte Brot aus den vorliegenden Packungsteilen zu entnehmen. Dabei soll eine krümel-, klecker- und spritzfreie Handhabung gewährleistet werden. Es ist für den Verbraucher eine selbstredende Packungslösung zu konzipieren.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch eine Spalt- und Entnahmevorrichtung erreicht, die die Packung enthält. Aus der sich in Richtung Packungsöffnung vorwärts schreitenden Bewegung des Spaltteiles wird der Kontakt der Lebensmittelkomponenten mit der Verpackungsteilen der restlichen Packungsteile während des Entleerungsvorgangs aufgehoben. Die insbesondere zwei- und mehrteilig ausgebildete Spalt- und Entnahmevorrichtung besteht aus dem Spaltteil und der Entnahmevorrichtung. Die Entnahmevorrichtung überträgt dabei die Entleerungskräfte vom Spaltteil auf das Öffnungsteil der Packung. Die Entnahmevorrichtung kommt je nach dem, ob hierfür ein oder zwei Folienstreifen in flexibler oder formstabiles Weise zum Einsatz kommen sowie ein Stützteil die Druckbelastung zwischen den Packungsteilen reduziert, in sieben Varianten einsetzbar. Die Spalt- und Entnahmevorrichtung dient nach dem Entleerungsvorgang gemeinsam mit dem Öffnungsteil der Packung als Aufnahmevorrichtung zum Zwischenpositionieren des belegten Brotes und zum direkten Verzehr des Lebensmittels daraus. Sie erfüllt somit verschiedene Aufgaben im Komplex beim vollständigen sowie krümel-, klecker- und spritzfreien Entleeren der Packung. Sie ist zwischen der restlichen Packungshülle sowie den Brotscheiben positioniert und mit dem Öffnungsteil der Packung verbunden (Schutzanspruch 1).
  • Das Spaltteil, das die vollständige Entleerung von belagbeutelartigen Aufbewahrungsbehälter insbesondere mit pastösen Lebensmittelkomponenten gewährleistet, ist ein-, zwei- und bei mehr als zwei zwischen den Brotscheiben positionierten Lebensmittelkomponenten dreiteilig ausgebildet sowie bei sehr großer Verbraucherakzeptanz für die Packungen als Spritzgussteil realisiert. Es wird spanend aus Halbzeug, vorgeformten Kunststoffplatten oder dickeren Kunststofffolien mit den notwendigen Abmessungen zur vollständigen Entleerung der Belagbeutel gefertigt. Es enthält einen Spalt mit der erforderlichen Dicke und Breite quer zu seiner Bewegungsrichtung. Diese Parameter sind beim einteiligen Spaltteil durch die Parameter der sich an den Packungsseiten befindlichen Materialstege festgelegt. Die zweiteilige Ausführung besteht bei symmetrischer Positionierung der Lebensmittelkomponenten aus zwei gleichartigen Teilen, die in Abhängigkeit von der Konzeption des Verpackungsautomaten in Richtung der Entleerung oder auch rechtwinklig dazu über Fügeverbindungen miteinander verbunden werden. Die beiden Teile können auch unterschiedlich ausgeformt sein. In Abhängigkeit von den Parametern der Brotscheiben und den Belagkomponenten sind die Teile der Spalt- und Entnahmevorrichtung ebenfalls folienförmig ohne Formstabilität ausgebildet. Damit besteht die Möglichkeit, eine Boulette oder eine Wurst jeweils mit einer Soße in einem aus drei Folienstreifen bestehenden Kombinationsbelagbeutel zu positionieren und mit dem Herausziehen der stückigen Lebensmittelkomponente durch die damit verbundene Druckausübung auf den Aufbewahrungsraum mit der pastösen Komponente ihre Oberfläche mit dem pastösen Belag zu bestreichen (Schutzanspruch 2).
  • Bestandteil der Spalt- und Entnahmevorrichtung sind bei der Positionierung eines pastösen Belages und Gurkenscheiben als Frischgemüse zwischen den Brotscheiben mit geringer Formstabilität jeweils mit der Außenseite des Öffnungsteiles der Packung verbundene, folienstreifenförmige Zuglaschen oder schlauchförmige Zuglasche positioniert. Weiterhin ist an der Außenseite des Öffnungsteiles der Packung ein Stützteil angeordnet. Damit wird die Druckbelastung im Packungsinnenraum beim Entleeren der Packung, wenn die Entnahmevorrichtung ohne Stützteil zum Einsatz kommt, minimiert (Schutzanspruch 3).
  • Durch den Spalt des Spaltteiles wird die mit dem Belagbeutelkopf verbundene Beutellasche hindurch- oder seitlich eingeführt und mit der Quersiegelnaht der restlichen Packung verbunden. Zur Innenseite der Packung in Richtung der Bewegung des Spaltteiles sind die Kanten des Spaltes eben- oder gekrümmt realisiert. Das Öffnungsteil bildet gemeinsam mit der Spalt- und Entnahmevorrichtung die Aufnahmevorrichtung für die Zwischenpositionierung des belegten Brotes. Zum Öffnungsteil der Packung hin wird die belagbeutelbodenseitige Beutellasche des Belagbeutels von der Entnahmevorrichtung und der Packungshülle umfasst und anschließend mit der Quersiegelnaht des Öffnungsteiles verbunden (Schutzanspruch 4).
  • Das Spaltteil hat im Bereich des Spaltes zur Gutseite der Packung hin die beiden mit spitzem oder rechtwinkligen Spaltkeil realisierten Spaltkanten. Diese Kanten und Spaltteiloberfläche haben eine minimale Oberflächenrauhigkeit und üben minimale Haftkräfte auf die Folienoberfläche der Belagbeutel aus (Schutzanspruch 5).
  • Die belagbeutelbodenseitige Beutellasche und die Folienstreifen der Packungshülle sind in Richtung der Bewegung des Spaltteiles intensiver als die Teile der Entnahmevorrichtung gespannt. Die Innenseiten der Folienstreifen der Packungshülle im Bereich des Öffnungsteiles der Packung sind über einen Haftstreifen mit der Entnahmeeinrichtung zusammen gefügt. Die Folienstreifen des Belagbeutels haben außerhalb der Längssiegelnähte Folienlaschen, in denen sich materialfreie Bereiche zur Verbindungen mit den Steckverbindungen der zweiteiligen Spalt- und Entnahmevorrichtung befinden. Die Ränder der Folienstreifen des Belagbeutels sind im Bereich des Öffnungsteils der Packung mit den Längssiegelnähten der Packungshülle zusammen gesiegelt (Schutzanspruch 6).
  • Die Dicke des Spaltes des Spaltteiles ist konstant oder technologisch bedingt veränderlich. Die Dicke ist zum Packungsrand größer als in der Spaltmitte (Schutzanspruch 7).
  • Das einteilige sowie zweiteilige Spaltteil hat in der Mitte quer zur Spaltbewegung die größte Spaltbreite (Schutzanspruch 8).
  • Das Spaltteil ist zwischen der Wendelinie der Umlenkziehlaschen der betreffenden Belagbeutel und den Quersiegelnähten der Butterschmalz-Belagbeutel positioniert. Die Umlenkziehlaschen dieser Beutel sind schlaufenförmig in Richtung der Bewegung des Spaltteiles angeordnet (Schutzanspruch 9).
  • Die Höhe des Spaltteiles ist wesentlich kleiner als die Dicke der Packung. Die Spaltteile haben beidseitig vom Spalt Mitnahmestege, die durch materialfreie Bereiche unterbrochen sind (Schutzanspruch 10).
  • Die gegossene Folienstreifen der Entleerungsvorrichtung haben im Bereich des Öffnungsteils neben seiner Quersiegelnaht deckungsgleich zueinander positionierte materialfreie Bereiche, die über entsprechende Siegelnähte das direkte Zusammenfügen der bodenseitigen Belagbeutellasche mit den Folienstreifen der Packungshülle ermöglicht. Hiermit wird ein Kraft- und Formschluss mit der geformten und schwer siegelbaren Entleerungsvorrichtung erreicht. Zwischen diesen Siegelnähten und der Quersiegelnaht des Öffnungsteils haben die gegossenen Folienlaschen der Entnahmevorrichtung Griffe (Schutzanspruch 11).
  • Die mit den Konturenrändern des Spaltteiles und Stützteiles verbundenen gegossenen Folienstreifen wirken als Spaltteilführungen auf die Packungshülle (Schutzanspruch 12).
  • Eine Stoppervorrichtung bewirkt den dauerhaften Kontakt zwischen den entleerten Verpackungsteilen der restlichen Packung RP und der, das belegte Brot in Entleerungsrichtung umfassenden Aufnahmevorrichtung. Das erfolgt durch konisch bis zur Öffnungshilfe der Packungshülle sich verjüngende Längssiegelnähte, einen stoppend wirkenden Folienstreifen, der neben der Öffnungshilfe mit der restlichen Packungshülle verbunden ist, quer zur Bewegungsrichtung auf der Folienoberfläche der Belagbeutel positionierte und als Bewegungshindernisse auf die Spaltteilbewegung wirkende Erhebungen sowie konisch vom Packungsrücken aus zur Öffnungshilfe der Packungshülle sich verjüngende geformte Folienteile der Entnahmevorrichtung (Schutzanspruch 13).
  • Die Umlenkziehlaschen der betreffenden Belagbeutel mit den scheibenförmigen Lebensmittelkomponenten sind mit Öffnungshilfen, die mit dem Öffnungsteil der Butterschmalzbeutel einteilig und abtrennbar verbunden sind, zusammen gesiegelt (Schutzanspruch 14).
  • Die Festigkeit des zweiteiligen Spaltteiles und des betreffenden Stützteiles wird durch zusätzliche Klebeverbindungen im Bereich der Füge- und Steckverbindungen erhöht (Schutzanspruch 15).
  • Um die Außenseite des Spaltteil und Stützteil herum und beidseitig davon sind Folienbänder gelegt und mit den restlichen Teilen der Entnahmevorrichtung verbunden. Die Enden der das Stützteil mit dem Spaltteil verbindende Folienstreifen sind auch mit der Außenseite dieser Teile zusammen gefügt (Schutzanspruch 16).
  • Zum Packungsinnenraum hin sind das Spaltteil und das Stützteil normal zur Oberfläche der ebenen Unterlage jeweils eben (Schutzanspruch 17).
  • Die Teile der Entnahmevorrichtung kommen getrennt sowie mit dem Spaltteil oder der zweiteiligen Spalt- und Entnahmevorrichtung verbunden in vorkonfektionierter und gestapelter Weise zum Einsatz (Schutzanspruch 18).
  • Das Spaltteil mit einem Materialsteg hat
    • a) Einhängungen für die Zugseile der Entnahmevorrichtung
    • b) Einführhilfen für die Flachseite des Belagbeutels
    • c) ein Haftband zum Abdecken des Bereichs über der Einführhilfe zum Begrenzen der Spaltlänge und/oder
    • d) eine kraft-, form- oder stoffschlüssige Verbindung zwischen den Spaltteilen in Form eines Bügels oder einer verbindend wirkenden Lasche, die mit den beiden Spaltteilen über eine nietend wirkenden Verbindung auf der Höhe des fehlenden zweiten Materialstegs zusammen gefügt ist (Schutzanspruch 19).
  • Anstelle des geformten Spaltteiles kommt ein flexibles Spaltteil zum Einsatz, das anstelle des Spaltes Schlitz hat. Die Enden des Schlitzes werden durch jeweils eine senkrecht dazu positionierte und mit dem Folienstreifen, auf dem der Schlitz liegt, angeordnete Folienlasche stabilisiert. Die Folie des flexiblen Folienstreifens ist mit den Folienstreifen der Entnahmevorrichtung verbunden, die im Zusammenhang mit dem formstabilen Spaltteil zum Einsatz kommen (Schutzanspruch 20).
  • Der Spalt des Spaltteiles und des Stützteiles sowie der Vektor der resultierenden Entleerungskraft der Belagbeutel liegen auf der durch die Längs- und Quersiegelnähte der Packungshülle gebildeten Ebene (Schutzanspruch 21).
  • Die beiden Folienstreifen der Packungshülle haben rechtwinklig zum Bewegungsvektor des Spaltteiles unterschiedliche Breiten rechtwinklig zum Bewegungsvektor des Spaltteiles und in seiner Bewegungsrichtung haben (Schutzanspruch 22).
  • Zur Kompensierung der Fügekräfte hat das formstabile Spaltteile SP L- oder T-förmige Materialstege (Schutzanspruch 23).
  • Die Entnahmevorrichtung hat in Form materialfreier Bereiche Entnahmehilfen (Schutzanspruch 24).
  • Das Spaltteil und das Stützteil sind mit Zugseilen verbunden, die aus Folien mit der erforderlichen Dicke ausgestanzt sind (Schutzanspruch 25).
  • Die beiden gegossenen Teile des Spaltteiles bestehen aus Seitenstegen, dem zum Spalt hin angeordneten Spaltsteg, den beiden, die Spaltlänge begrenzenden Fügeverbindungsteilen, dem Materialfreibereich zum Einfügen der Steckverbindung in dem Hülsenbereich, dem auf der gegenüberliegenden Seite des Spaltsteges positionierten Verbindungssteges, dem Übertragungssteg, der auf dem Verbindungssteg und/oder den Seitenstegen angeordneten Klebeschicht und den zwischen den Stegen befindlichen ganz- oder teilflächig Kunststoffdeckmaterial (Schutzanspruch 26).
  • Die Packungsteile haben Führungen und Markierungen (Schutzanspruch 27).
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
  • 1 Querschnitt durch eine Sandwichpackung
  • 2 Eine Draufsicht zu 1
  • 3 Eine separate Draufsicht auf das Spaltteil
  • 3a Entnahmeeinrichtung aus zwei Folienstreifen, in Richtung der Bewegung des Spaltteiles gesehen
  • 3a1 Folienzuschnitt eines Folienstreifens
  • 3b Perspektivische Ansicht auf ein Spaltteil mit versteifend wirkenden Materialstegen
  • 3c Schematische Seitenansicht auf dieses Spaltteil
  • 3d Perspektivische Ansicht auf das Spaltteil
  • 4 Schlaufenlegung der Entnahmevorrichtung
  • 5 Spalt im Querschnitt
  • 6 Packung mit gegossener Entnahmevorrichtung in der Draufsicht
  • 7 Packung zu 6 im Querschnitt
  • 7a Draufsicht auf eine Packung mit Spaltteil sowie Stützteil
  • 7b Querschnitt zu 7a
  • 7b1 Packung mit gesonderten, mit dem Öffnungsteil der Packung verbundenen, Zuglaschen
  • 7b2 Perspektivische Ansicht zu 7b1
  • 7b3 Perspektivische Ansicht auf das Abstützten beim Verwenden von zwei an den stabilen Packungsseiten befestigten Zuglaschen
  • 7b4 Draufsicht auf das Abstütztel bei der Belastung der Packungsteile über die Flachseiten
  • 7b5 Seitenansicht auf ein anderes Abstützten in Anlehnung an 7b3
  • 7c Belastungsschema in der Seitenansicht
  • 7d Draufsicht zu 7c
  • 7d1 Packung mit einer kombinierten Entnahmeeinrichtung, die aus geformten und flexiblen Folienstreifen besteht
  • 7d2 Packung mit einer mehrteiligen, geformten Entnahmeeinrichtung
  • 7e Packung mit dreiseitig wirkender Entnahmevorrichtung
  • 7f Schnitt zu 7e
  • 7g Beispiel eines Folienzuschnitts für die dreiseitig wirkende Entnahmevorrichtung
  • 7h Stapelbereiter Folienzuschnitt
  • 8 Verdeutlichung der Funktion der Aufnahmeeinrichtung
  • 9 Einteiliges, spanend aus Kunststoff hergestelltes Spaltteil
  • 10 Analoges Spaltteil zu 9, jedoch mit einem Materialsteg und seitlicher Einführung der Beutellasche
  • 11 Querschnitt durch eine Packung mit dem Umlenkziehlaschenprinzip in Entleerungsrichtung
  • 12 Draufsicht zu 11
  • 13 Packung mit einer Brotscheibe und minimaler Reibung an den Folien
  • 13a Querschnitt zu 13 mit
  • 13a1 Ansicht auf das Spaltteil in Richtung Packungsrücken
  • 13a2 Seitenansicht
  • 13a3 Draufsicht
  • 14 Packung mit flexiblem Spaltteil
  • 15 Zugseil aus Folienstreifen gestanzt
  • Die 1 bis 5 verdeutlichen die durch die Packungsseiten a bis f gekennzeichnete quaderförmige Packung P mit den von der Packungshülle PH umhüllten Brotscheiben BR1, BR2 dem in Richtung Packungsrücken RÜ orientierten Gutrücken GR und dem dazwischen gelegten, aus den beiden Folienstreifen FS1+, FS2+ bestehenden Belagbeutel B1 mit der pastösen Lebensmittelkomponente PL. Der Aufbewahrungsraum der aus den Folienstreifen FS3, FS4 bestehenden Packungshülle wird durch die Querßiegelnähte QS1, QS2 und die Längssiegelnähte LS1, LS2 jeweils mit der Breite t realisiert. Den Aufbewahrungsraum des Belagbeutels B1 gewährleisten die Siegelnähte QS1+, QS2+, LS1+, LS2+ mit der Breite t*. Die Spalt- und Entnahmevorrichtung SE, die im vorliegenden Beispiel durch das zweiteilig realisierte Spaltteil SP realisiert ist, besteht allgemein aus dem, die vollständige Entleerung des Belagbeutels B1 gewährleistende, Spaltteil SP und der Entnahmevorrichtung E. Das Spaltteil SP, das mit dem einen Ende der beiden, als Entnahmevorrichtung E fungierenden, Folienstreifen FS1, FS2 über die in Richtung Packungsrücken RÜ orientierte Fügeverbindungen FB1, FB2 verbunden ist, ist zweiteilig realisiert und besteht aus den beiden gleichen, durch Kunststoffspritzguss hergestellten Teilen K1, K2, die über die, als Steckverbindungen ausgeführten, Fügeverbindungen FBl, FBr zusammen gefügt sind. Das Spaltteil SP ist zwischen dem Belagbeutelrücken BR und der Innenseite des zur Packungsseite b hin orientierten Bereiches der Packungshülle PH orientiert. Die Umrisskontur USP des Spaltteils SP ist rechteckig. Die Folienstreifen FS1, FS2 der Entnahmevorrichtung E sind um die zu den Packungsseiten c, d hin orientierten Konturenränder herumgelegt und, bezogen auf das raumfeste Koordinatensystem X-Y-Z, in Richtung Z der Bewegung des Spaltteils SP gerichtet, wobei die beiden Brotscheiben BR1, BR2 mit dem dazwischen gelegten Belagbeutel B1 umfasst werden. Durch den Spalt S des Spaltteils SP, der durch das Zusammenfügen der beiden Teile K1, K2 realisiert wird, ist die mit dem Belagbeutelkopf BK verbundene sowie zwischen Belagbeutelrücken BR und der Quersiegelnaht QS2 angeordneten Beutellasche BL1 des Belagbeutels hindurch geführt. Bei einer Zugbewegung in Z-Richtung über die Folienstreifen FS1, FS2 der Entnahmevorrichtung E wird durch die Druckeinwirkung durch die Spaltoberfläche SPO in der pastösen Lebensmittelkomponente PL ein Druck aufgebaut, der sich zur, durch die Lage der Öffnungshilfe Ö* festgelegten, Öffnung des Belagbeutels B1 ausbreitet und zum sofortigen Herausquetschen führt, wenn das Lebensmittel gleichmäßig zwischen der Öffnungshilfe Ö* des Belagbeutels B1 und dem Belagbeutelrücken BR verteilt ist. Die Packung P besteht aus dem Öffnungsteil ÖT und der restlichen Packung RP. Die Trennung der Packung in diese beiden Teile erfolgt durch die rechtwinklig zum Vektor Z orientierten Öffnungshilfen Ö und Ö+ in den Folienteilen der Packungshülle PH und des Belagbeutels B1. Damit das Herausquetschen realisiert werden kann, wird das andere Ende der Folienstreifen FS1, FS2 um die Packungsseiten c, d herum zur Packungsseite a und anschließend weiter in Z-Richtung geführt sowie gemeinsam mit den Folienstreifen FS3, FS4 und der Belagbeutellasche BL2, die mit dem Belagbeutelboden verbunden ist, über die Quersiegelnaht QS1 zusammen gefügt. Nach dem vollständigen Herausziehen des Spaltteiles SP wird das belegte Brot aus der dadurch gebildeten Aufnahmeeinrichtung A, die durch das Öffnungsteil ÖT, der Entnahmevorrichtung E und dem Spaltteil SP gebildet werden, die miteinander verbunden sind, von einer der Packungsseite e, f in X-Richtung krümel-, spritz- und kleckerarm entnommen. Die, an sich mit der Breite der Brotscheiben BR1, BR2 übereinstimmende, Breite der Folienstreifen FS1, FS2 der Entnahmeeinrichtung E ist so festlegbar, dass dadurch ebenfalls die Seiten e, f abgedeckt werden.
  • Die Fügeverbindungen FB1, FB2 werden über doppelseitiges Klebeband oder Zusammenfügung der beiden dünnen Folienstreifen FS1, FS2 ohne fehlende Eigenstabilität während des Gießvorganges realisiert. Im weiteren Verlauf werden Lösungen verdeutlicht, bei der die durch Spritzgießen realisierte Formung der Spaltteile K1, K2 gemeinsam mit der Formung der Streifen FS1, FS2 erfolgt.
  • Die Entnahmevorrichtung E liegt, wenn die beiden Teile K1, K2 des Spaltteiles SP mit den flexiblen Folienstreifen FS1, FS2 verbunden sind als Variante E1 vor.
  • In 3a ist verdeutlicht, das dass betreffende Ende EN1 der mit dem Streifen FS1 einteilig verbundenen Folienlasche LE, – gestrichelt gezeichnet – um die Seite e herumreicht und über einem Klebestreifen KL mit der Oberfläche des Folienstreifens FS2 verbunden ist. In analoger Weise reicht die mit dem Folienstreifen FS2 verbundene Folienlasche LF – in der Ebene X-Y betrachtet – um die Seite f herum bis zum Endpunkt EN2 und ist über eine analoge Fügeverbindung KL mit dem Folienstreifen FS1 verbunden. Nach dem Entleeren des Belagbeutels B1 reißt der Verbraucher das betreffende Folienstreifenende vom anderen Folienstreifen ab und entnimmt das belegte Brot BR aus der geöffneten Seite. Im weiteren Verlauf werden ebenfalls Lösungen beschrieben, bei der die Entnahme des belegten Brotes zur Minimierung der Spritz- und Kleckergefahr bei pastösen Lebensmittelkomponenten PL in Richtung der Seiten c, d erfolgt.
  • 3a1 verdeutlicht den Folienzuschnitt für die in 3a gezeigte Entnahmevorrichtung E = E1 anhand des Folienstreifens FS1 mit der Ausgangslänge lZ und der Ausgangsbreite lX nach dem Ausstanzen des nicht benötigten Folienmateriales. Zur besseren Verdeutlichung ist die Lage der Quersiegelnaht QS1 des Öffungsteils der Packung verdeutlicht. Zur Reduzierung der Siegeldauer ist eine Verbindung des Folienstreifens mit der Beutellasche BL2 über die Siegelnaht SILA mit der Breite t* unterstellt. Der Folienzuschnitt des Streifens FS2 ist analog zum verdeutlichten Zuschnitt. In 3a1 ist unterstellt, dass der Folienzuschnitt mit dem Spaltteil K1 über die Fügeverbindung FBI verbunden in vorkonfektionierter und gestapelter Weise am Verpackungsautomat bereitgestellt wird. Zur Orientierung sind weiterhin die Ablagelänge lP und die Ablagebreite bg verdeutlicht.
  • Bei der Positionierung mehrere Belagbeutel oder von kombinierten Belagbeuteln mit mehreren Aufbewahrungsräumen zwischen den Brotscheiben BR1, BR2 werden in entsprechender Weise die einzelnen Beutellaschen durch den Spalt S hindurch geführt und mit der Quersiegelnaht QS2 verbunden. Das Spaltteil SP hat bei der Dicke D der Packung P die Spalthöhe hs = 2l, wobei die Werte D und hs nahezu identisch sind. Der Spalt S der auf der Unterlage U mit den stabilen Packungsseiten c, d legenden Packung P, der bezogen auf die Ebene X-Z in Abhängigkeit von den Parametern der Brotscheiben auch gekrümmt ausgebildet sein kann, ist bei den unterstellten rechteckigen Brotscheiben linear und symmetrisch bezogen auf die Spalthöhe hs und der Oberfläche der Unterlage U angeordnet. Die Spaltbreite b+ ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Abstand b* der zu den Packungsseiten e, f hin orientierten Außenseiten der Fügeverbindungen FBl, FBr und dem doppelten Wert der Breite bs der Fügeverbindungen FBl, FBr in Richtung Z. Der an die Brotscheiben anliegende Spaltbereich, der bei den unterstellten rechteckförmigen Brotscheiben BR1, BR2 eben ist, hat bei gekrümmtem Gutrücken GR der Brotscheiben eine gekrümmte Oberfläche LK (s. 3). Zur Reduzierung der Querschnittsmaße der Teile K1, K2 werden bei der Packungsfertigung die Fügeverbindungen FBl, FBr mit Klebstoff beaufschlagt und zusätzlich als Klebeverbindung KV realisiert.
  • In allen Beispielen wird ein durchgehender Verlauf der Spaltkanten KA unterstellt. Realisierbar ist ebenfalls ein mehrteiliger Spaltverlauf KV, wobei die einzelnen durchgehenden Verläufe DV mit der erforderlichen Spaltdicke durch Spaltbereiche SB mit einer wesentlich größeren Spaltdicke im Vergleich zum erforderlichen Wert unterbrochen werden (3b bis 3d). Hiermit ist eine schnelle Entlastung des Innendruckes des Beutels B1 realisierbar.
  • Der Keilwinkel der Spaltkanten KA der beiden Teile K1, K2 beträgt zur Minimierung der Entleerungskraft des Beutels B1 90° (5). Eine zunehmende Abrundung der Kanten KA hat ein Anstieg der Spaltoberfläche in Y-Richtung zur Folge und ist zu vermeiden. Die Spalthöhe s ist zur Minimierung der Entleerungskräfte als Funktion der Packungsparameter festzulegen. Zur Realisierung der Spalthöhe s befinden sich im Bereich der Fügeverbindungen FBl, FBr nicht separat gekennzeichnete Auflagen A*, die einteilig und gieß- oder zerspanungstechnisch realisiert sind. Weiterhin sind die Auflagen A* als separates Teil realisiert und kraft-, form oder stoffschlüssig mit den Teilen K1, K2 verbunden.
  • Im vorliegenden Beispiel (s. 1 bis 5) wurde eine Fügerichtung Z der beiden durch Steckverbindung realisierten Fügeverbindungen FBl, FBr unterstellt. Realisierbar ist in Abhängigkeit vom Konzept des Verpackungsautomaten ebenfalls ein Zusammenfügen mit einer resultierenden Bewegungskomponente in X- oder Z-Richtung möglich.
  • Zur Vereinfachung der Entsorgung der Packungsteile ist ein Zusammenhalt zwischen den Verpackungsteilen der restlichen Packung RP und der Aufnahmevorrichtung A durch Einsatz der Stoppervorrichtung ST zu gewährleisten. Im vorliegenden Fall geschieht das durch einen sich konisch bis zur Öffnungshilfe Ö der Packungshülle PH hin verjüngenden Verlauf der Siegelnähte LS1, LS2. Dabei ist hier der Abstand zwischen der Innenseite der Siegelnähte LS1, LS2 etwas kleiner als der äußere Abstand b* des Spaltteils SP. Die damit realisierte Anordnung der Packungshülle PH wirkt als Klemmvorrichtung KV auf die Aufnahmevorrichtung A.
  • In 4 wird eine Aufnahmevorrichtung A gezeigt, bei der anstelle von zwei gleichen Teilen K1, K2 (s. 1 bis 3) ein geformtes, einteiliges, spritzgegossenes, durch spanende Formgebung realisiertes oder vorgeformten Halbzeugen hergestelltes Teil K* zum Einsatz kommt. Zum Vergleich ist die Lage des Belagbeutels B1, der nicht zur Aufnahmevorrichtung gehört, mit verdeutlicht. Die Folienstreifen FS1, FS2 der Entnahmevorrichtung E sind hierbei, symbolisch verdeutlicht, als Schlaufe SCH gelegt. Tatsächlich sind die Folienstreifen FS1, FS2 nach der Entleerung der Packung P in ausgestreckter Lage positioniert. Der zusätzliche Manövrierweg des Öffnungsteiles ÖT in Z-Richtung bis zum Erreichen der ausgestreckten Lage erhöht sich um den Wert 21v bei dem Schlaufenvorrat 1v. Bei einer Zugbewegung an den Quersiegelnähten QS1, QS2 wird damit in Abhängigkeit von der Straffheit der Folien eine sofortige oder stufenweise Belastung an den Öffnungshilfen Ö, Ö* der Packungshülle PH und des Belagbeutels B1 verursacht.
  • Zur Packungsmitte (s. 3) kann die Materialbreite um den Spalt S zum Packungsrücken hin bis zum Extremwert MB beim Einsatz des durch Spritzguss realisierten Spaltteiles K* ansteigen.
  • Die 3b, 3c, 3d verdeutlichen die Teile K1*, K2* des Spaltteiles SP, die aus
    • a) den beiden zu den Seiten e, f angeordneten Seitenstegen SS1, SS2,
    • b) dem zum Spalt S hin angeordneten Spaltsteg SG,
    • c) den beiden das Spaltteil SP seitlich begrenzenden Teilen der Fügeverbindungen FBl, FBr,
    • d) dem Materialfreibereich MFB zum Einfügen der Steckverbindung SVB in dem Hülsenbereich HB,
    • e) dem auf der gegenüberliegenden Seite des Spaltsteges SG positionierten Verbindungssteges VS,
    • f) der auf dem Verbindungssteg angeordneten Klebeschicht KS* und
    • g) den zwischen den Stegen befindlichen ganz- oder teilflächig Kunststoffdeckmaterial DM
    mit den von den Packungsparametern und der Gießtechnologie abhängigen Kennwerten bestehen. In den 3b, 3c wurde eine konstante Breiten d+ der Stege und eine analoge Dicke dm des Materials DM unterstellt.
  • Realisierbar ist zur Reduzierung des Druckes im Belagbeutel B1 eine sich in X-Richtung periodisch verändernde Spaltdicke s. Damit ist die durch die Durchbiegung verursachte Spaltdickenänderung korrigierbar.
  • Die den Spalt S bildende Oberfläche SPO der Spaltteile K1, K2: K1*, K2* oder K* ist mit minimaler Rauhigkeit zu versehen. In Abhängigkeit von den Parametern der Packung ist die Spaltbreite s zu wählen.
  • Zur Beibehaltung des Kontaktes der Verpackungsteile beim Entsorgen besteht zusätzlich mit der Klemmvorrichtung KV oder separat die Möglichkeit, dass neben der Öffnungshilfe Ö* des Belagbeutels B1 zur Gutablage hin die formstabile Auflage Hi über die Klebeverbindung HS mit einem der Folienstreifen FS1+, FS2+ oder mit beiden dieser Streifen rechtwinklig zum Vektor Z verbunden ist (s. 1). Beim Verwenden von intensiv gereckten und sehr dünnen Folienstreifen FS1+, FS2+ realisieren die beidseitig an der Beuteloberfläche positionierten Auflagen Hi in Verbindung mit der beidseitigen Positionierung von Aufreißstreifen auf der Oberfläche der belagbeutelbodenseitigen Quersiegelnaht QS1* die Öffnungshilfe Ö* des Belagbeutels und haben geringe Öffnungskräfte zur Folge.
  • Die 6, 7 verdeutlichen ein durch Spritzguss geformtes, einteiliges Spaltteil *. Die Innenseiten der beiden Materialstege MT mit der Breite bs in YRichtumg, die den beiden Fügeverbindungen FBl, FBr beim zweiteiligen Spaltteil SP entsprechen, verursachen die Spaltbreite mit dem Wert b+. Dabei sind die beiden Folienstreifen FS1*, FS2*, die einteilig mit dem Teil K* entlang Konturenrandes USP des Spaltteils SP verbunden sind, ebenfalls formstabil ausgebildet. Vereinfacht wurde bei diesem Teil eine konstante Materialbreite d' unterstellt. Das Hindurchführen der Beutellaschen BL1 erfolgt durch eine nicht verdeutlichte separate Positioniervorrichtung des Verpackungsautomaten. Das Spaltteil K* ist auch durch spanende Formgebung realisierbar. Die Seitenlinien KN der geformten Folienstreifen FS1*, FS2* verlaufen konisch (6). Damit entsteht, wenn der Querschnitt der Packungshülle im Bereich der Öffnungshilfe etwas kleiner als der Querschnitt der Umrisskontur USP des Spaltteils SP ist, eine Klemmvorrichtung KV*, die die Entsorgung der Packungsteile unterstützt. Das Spaltteil K* bleibt dabei mit der restlichen Packungshülle RPH verbunden. Damit besteht ebenfalls die Möglichkeit, den Zusammenhalt der Verpackungsteile nach dem Belegen zu erreichen. Zur Reduzierung der Siegeldauer haben die geformten Folienstreifen FS1*, FS2* zur Seite a hin materialfreie Bereiche MB1, MB2, MB3. Dabei werden in diesem Fall durch die Siegelnähte SN1, SN2, SN3 mit der Breite t+ nur die Beutellasche BL2 mit den Folienstreifen FS3, FS4 der Packungshülle PH verbunden. Die Enden der Folienstreifen FS1*, FS2* haben Erhebungen, die als Griff GR wirken, zur besseren Handhabung der Packung GR dienen und neben der Quersiegelnaht QS1 zum Packungsinnenraum hin positioniert sind. Die Nähte SN1, SN2, SN3 bewirken einen Kraft- und Formschluss zwischen der Entnahmevorrichtung E und der Packungshülle PH sowie dem Öffnungsteil des Belagbeutels B1. Zum besseren Handhaben der Packung befindet sich hinter der Quersiegelnaht QS1 eine Grifflasche GL.
  • Die zu den Packungsseiten e, f hin orientierten seitlichen Ränder der der Folienstreifen FS1*, FS2* wirken als Führungsvorrichtung SPF auf das Spaltteil K*. Damit wird ein Verkanten des Spaltteiles SP um die Y-Achse, was eine Erhöhung der Entleerungskraft zur Folge hat, verhindert. Ein Verkanten des Spaltteiles um die X-Achse verhindern die Verbindungen des Spaltteiles mit den Folienstreifen FS1*, FS2*. Das Verkanten des Spaltteiles resultiert aus einer unterschiedlichen örtlichen Belastung des Spaltteiles SP um die X- und Y-Achse.
  • Bei der in den 6, 7 verdeutlichten Entnahmevorrichtung E, die durch den Einsatz des Spaltteiles SP und den hiermit verbundenen, gegossenen Folienstreifen FS1*, FS2* gekennzeichnet ist, handelt es sich um die Variante E2.
  • Die Handhabung ist, wenn die Packung P mit einer ihrer stabilen Flachseiten c, d auf der Unterlage liegt, zunächst durch ein Aufreißen der Öffnungshilfen Ö, Ö* der Packungshülle PH und des Belagbeutels B1 gekennzeichnet. Das erfolgt durch Einleiten der Bewegungsvektoren BV1, GV1 mit jeweils einer Hand beidseitig um den Bereich der Kerben Ke der Packungshülle PH herum, wodurch eine Öffnung der Packung zur Seite e hin (s. 2) erfolgt, und anschließend durch Einleiten der Bewegungsvektoren BV2, GV2, wodurch die Packung zur Seite f hin aufgerissen wird. Anschließend werden die restlichen Folienbereiche entlang der Öffnungshilfen Ö, Ö* durch Realisierung einer Zugbewegung in Z-Richtung durchgerissen und unter Fortsetzung der Zugbewegung über das Spaltteil SP* das sich belegende Lebensmittel aus den Verpackungsteilen der restlichen Packung RP heraus gezogen. Die Öffnung der Packung wird durch deckungsgleiche Anordnung der Öffnungshilfen Ö, Ö* unterstützt.
  • Bei dieser Packung P in den 6, 7 mit der Gesamtlänge lP* wurde eine geringere Höhe hs des Spaltteiles SP mit der konstanten Materialdicke d+ im Vergleich zur Packungsdicke D unterstellt. Das hat jedoch eine Zunahme der Normalbelastung zwischen den Brotscheibenoberflächen und dem hieran angrenzenden Belagbeutel B1 sowie einen Anstieg der Bedienkraft zur Folge. Die 7a, 7b verdeutlichen den Fall, dass die beiden geformten Folienstreifen FS1*, FS2* zur Packungsseite a hin miteinander über die Steckteile STl, STr miteinander zusammen gefügt sind, dabei den Spalt S* mit der erforderlichen Spaltdicke s+ für das Positionieren der Beutellasche BL2 bilden und als Stützteil SÜ auf die an den Seiten c, d entlang geführten Folienstreifen FS1*, FS2* wirken. Damit wird keine zusätzliche Normalbelastung durch die Entnahmevorrichtung E auf die Lebensmittelkomponenten hervorgerufen. Voraussetzung hierfür ist, dass die Stützteilhöhe hs* des Stützteiles SÜ und die Höhe hs des Spaltteiles SP etwa mit der Dicke D der quaderförmigen Packung P übereinstimmen. Diese Lösung kommt bei einer Packung zum Einsatz, bei der zwischen den Brotscheiben Gurkenscheiben und ein Feinkostsalat zu positionieren sind. Das Herausschieben der Gurkenscheiben aus dem Aufbewahrungsraum hat sehr große Bedienkräfte zur Folge.
  • Zur Verbesserung des Öffnungserfolges der Packung P sind die Folienstreifen FS3, FS4 der Packungshülle PH zur Packungsseite a hin über einen Haftstreifen HS mit dem Stützteil SÜ zusammen gefügt, wodurch der der häufig vereinfachend unterstellte kantige Verlauf der Packungshülle PH zu dieser Seite hin tatsächlich resultierbar ist (s. 7b).
  • Der Einsatz dieser Haftstreifen HS ermöglicht die Anordnung von mit den Folienstreifen FS3, FS4 über die Haftverbindung HV zusammen gefügte, neben der Öffnungshilfe Ö* sowie bei Einleitung der Zugkräfte F1, F2 parallel zu den Seiten c, d angeordnete und mit dem Öffnungsteil ÖT verbundene Zuglaschen ZULA1, ZULA2 (7b1, 7b2). Realisierbar ist ebenfalls eine betreffende, schlauchförmige, um die Seiten c bis f gelegte, zusätzlich eine Verbindung mit den betreffenden Abschnitten der Längssiegelnähte LS1, LS2 gewährleistende, die erforderliche Belastungsausübung auf die Kerben Ke, Ke* zu den Packungsseiten e, f hin unterstützende, die Übertragung der Zugkräfte der Zugseile Zs1, Zs2 oder der Folienbänder FOB1, FOB2 vom Spaltteil SP entlang der Seiten e, f realisierende und gestrichelt gezeichnete Zuglaschenanordnung SCHZU. Diese Zuglaschen, die nach dem Öffnen der Packung P die Zugkräfte in den flexiblen Folienstreifen FS1, FS2 auf die betreffende Hand des Verbrauchers in Z-Richtung weiterleiten, enthalten die Eingrifföffnungen EÖ1 sowie EÖ2, EÖ3 für den Deumen und zwei andere Finger der einen Hand. In der Grifflasche GL des Öffnungsteiles sind analoge Eingrifföffnungen EÖ realisiert. Damit wird, mit abnehmender Packungsdicke wegen des damit abnehmenden Griffraumes der Finger einfacher realisierbar, ebenfalls eine minimale Normalbelastung der Packungsteile bei Verzicht auf das Stützteil SÜ verursacht. Anstelle des Einsatzes der flexiblen Folienstreifen ZULA1, ZULA2 oder SCHZU sind bei den in den 7b3, 7b4, 7b5 formstabile Stützteile SÜ*, die vor allem eine Übertragung der Belastung über die Seiten c, d auf das Öffnungsteil ermöglichen, und entsprechende Stützteile SÜ+, die die betreffende Übertragung über die Seiten e, f auf der Höhe des Spaltes S und der Quersiegelnähte QS1, QS2 ermöglichen sowie zur Minimierung der Normalbelastung auf die Packungsteile während der Bewegung des Spaltteiles SP in Z-Richtung beitragen, verdeutlicht. Beim Herstellen dieser Teile aus Kunststoff kommen die gleichen Fertigungstechnologien wie beim Herstellen der Teile der Entleerungsvorrichtungen E1 bis E7 zum Einsatz. Die Teile SÜ*, SÜ+ werden ebenfalls über die Haftverbindung HV mit der Packungshülle PH verbunden. Bei der in 7b3 verdeutlichten Lösung wird vom Vorhandensein der Zuglaschen ZULA1, ZULA2 ausgegangen. Vor dem Öffnen der Packung wird das Stützteil SÜ*, das deckungsgleich zu den Eingrifföffnungen in der Grifflasche GL neben der Quersiegelnaht QS1 sowie den Eingrifföffnungen EÖ1 bis EÖ3 materialfreie Bereiche hat und der Verbraucher beim Erfassen der Packung die Deckungsgleichheit der materialfreien Bereiche herstellt. In der Ebene Y-Z gesehen ist das sich über die gesamte Packungsbreite erstreckende Teil SÜ* durch die Punkte I1 bis I7 repräsentiert. Realisierbar ist ebenfalls die in 7b5 gezeigte Form des Stützteiles SÜ. Dieses Teil, dass die Packung um die Seite a herum vollständig bedeckt, hat beidseitig um die Grifflasche GL einen Spalt Sa, der zu den Packungsseiten e, f hin durch Materialstege MAT* begrenzt wird. Analog dazu ist das beidseitig um die Quersiegelnaht QS1 und die zum Öffnungsteil ÖT gehörenden Bereiche der. Längssiegelnähte LS1, LS2 positionierte und über die Materialstege MAT+ verbundene Stützteil SÜ+ aufgebaut, das beim Einsatz von entlang der Seiten e, f geführten, allgemein durch das Teil FF gekennzeichneten, das Spaltteil SP mit dem Öffnungsteil ÖT verbindende, Folienbändern oder Zugseilen (s. 13b) zum Einsatz kommt. Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung des Öffnungserfolgs besteht in einer direkten formschlüssigen Verbindung des Belagbeutels B1 mit der Entnahmevorrichtung E über die Fügeverbindungen FBl, FBr des Spaltteiles SP* und der Steckverbindungen STl, STr des Stützteiles SÜ, indem außerhalb der Längssiegelnähte LS1*, LS2* mit der Nahtbreite t*, die gemeinsam mit den Quersiegelnähten QS1*, QS2* mit der gleichen Breite t* die Gutablagerung der pastösen Lebensmittelkomponente PL im Belagbeutel B1 gewährleisten, in den außerhalb dieser Längssiegelnähte positionierten Folienlaschen FL1, FL2 und durch die Ränder RB begrenzten Folienstreifen FS1*, FS2* des Belagbeutels B1 runde materialfreie Bereiche M1 bis M4 auf der Höhe der Verbindungen FBI, FBr, STl, STr vorgesehen werden.
  • Das Öffnen der Packung P wird weiterhin, jedoch nicht separat gekennzeichnet, durch ein direktes Verbinden der Folienränder RB im Bereich des durch die Öffnungshilfe Ö* zur Gutablage hin begrenzten Öffnungsteiles ÖB des Belagbeutels B1 mit dem Öffnungsteil ÖP der Packungshülle PH über den betreffenden Siegelnahtabschnitt mit der Länge 1a der Längssiegelnähte LS1, LS2 unterstützt. Im Bereich der restlichen Packung RP tritt durch die Manövrierung der Materialstege MT des Spaltteiles K* keine Verbindung zwischen den Rändern RB des Belagbeutels B1 mit der Gutablagebreite bg und der Packungshülle PH über die Längssiegelnähte LS1, LS2 auf (s. Bild 7a, 7b). Die 7c, 7d veranschaulichen ein mechanisches Modell zum Verdeutlichen der Belastungen in den Teilen der Spalt-, Entnahme- und Aufnahmevorrichtung SEA bezogen auf das Koordinatensystem X-Y-Z. 7c zeigt die Belastung bezogen auf die Y-Z-Ebene und die 7d die Belastung bezogen auf die Ebene X-Z. Die Packung P liegt dabei mit einer der stabilen Flachseiten c, d auf der ebenen Unterlage. In Y-Richtung betrachtet wirken das Spaltteil SP und das Stützteil SÜ als Balken, der in der Mitte bei hs/2 durch die Wirkung des Spaltes S belastet wird. Bei der Bedienkraft F am Öffnungsteil ÖT und der restlichen Packung RP soll vereinfachend am Spalt S ebenfalls diese Kraft wirken. Beidseitig vom Spalt wirkt bei symmetrischer Belastung die halbe Kraft. Die durch die Reibung zwischen der Oberfläche des Belagbeutels B1 und den daran anliegenden Brotscheibenoberfläche, die beträchtliche Werte annehmen kann, bleibt unberücksichtigt. Die Belastung der flexiblen Folienstreifen FS1, FS2 oder der geformten Folienstreifen FS1*, FS2* beträgt F/2. Diese Streifen werden hauptsächlich durch Zug beansprucht. Die Belastung des Stützteiles SÜ stimmt mit der Belastung des Spaltteiles SP überein. Vereinfachend wurde dabei eine Verbindung der Folienstreifen FS1, FS2 mit dem formstabilen Stützteil SÜ über die Fügeverbindungen FB1e, FB2e unterstellt. Vom Spalt S* des Stützkeiles SÜ aus wird die Belastung der Folienstreifen FS1, FS2 über die in Z-Richtung orientierte Folienstreifen FSe1, FSe2, die über das eine Ende über die zum Packungsinnenraum gerichteten Fügeverbindungen FB1e*, FB2e* mit dem Stützteil SÜ und mit dem anderen Ende mit der Quersiegelnaht QS1 verbunden sind, dabei die Beutellasche BL2 umhüllend und nach außen durch die Oberfläche des Spaltes S* des Stützteiles SÜ begrenzt, weiter geleitet. Hiermit ist das für die Dimensionierung der Verbindungen FBl, FBr, STl, STr bedeutsame maximales Moment Mx = hs·F/4 verbunden. Bezogen auf die X-Z-Ebene hat die Kraft F/2, bezogen auf eine Spalthälfte und auf einen der Folienstreifen FS1, FS2 bzw. FS1*, FS2* eine Streckenlast qz von F/2:b' zur Folge. Daraus resultiert das maximale Moment My = b'·F/8 in der Spaltmitte SM bezogen auf eine Spalthälfte und auf ein Spaltteil K1, K2. Dieses Moment ist durch eine Minimierung der Reibung zwischen den Packungsteilen reduzierbar sowie mit zunehmender Annäherung der Spaltteilhöhe hs und der damit identischen Höhe des Stützteiles SÜ an die Dicke D der Packung erreichbar. Der Einfluss des Momentes Mx ist durch Reduzierung des belastungswirksamen Wertes hs erreichbar. Die geringste Biegemomentbelastung der Verbindungen STl, STr sowie FBl, FBr tritt bei einer punktförmigen Belastung auf der Höhe der in einer Ebene liegenden Spalte S und S* auf. Auf der Höhe der Spalte S, S* ist die Querkraft in den Verbindungen STl, STr sowie FBl, FBr Null und erhöht sich außerhalb des Spaltes auf die Kraft F/4.
  • Anstelle des Einsatzes der beiden Folienstreifen FSe1, FSe2 zur Verbindung der Entnahmevorrichtung E = E6 mit dem Öffnungsteil ÖT der Packung ist ebenfalls die Anordnung entsprechender gegossener und einteilig mit dem Stützteil SÜ verbundener Folienlaschen realisierbar.
  • Beim Einsatz gegossener Folienstreifen FS1*, FS2*, die einteilig über den Konturenrand KSP des Spaltteiles SP verbunden ist (s. 6, 7), erhöht sich, wenn sich diese Streifen der durch die Brotscheiben BR1, BR2 zu der Packungsseite a in zunehmendem Maße anpassen, die Gefahr des Reißens dieser Packungsteile an den beiden Übergängen von den Seiten c, d zu der Seite a und anschließend von der Seite a zur Richtung Z. Durch Realisierung der Steckverbindungen STl, STr wird diese Gefahr, ohne dass diese Streifen ES1*, FS2* als stabiles Stützteil SÜ ausgebildet sind, reduziert. Die Verbindung der beiden gegossenen Folienstreifen FS1*, FS2* über die Verbindungen STl, STr repräsentiert einen Sonderfall der Nutzung des Stützteiles SÜ.
  • Diese Teile FS1*, FS2* sind auch aus thermogeformten Halbzeugen durch anschließende Nutzung von Trennwerkzeugen herstellbar.
  • Im weiteren Verlauf werden die Varianten E3 bis E7 der Entnahmevorrichtung Evorgestellt. Bei der Variante E3 kommen anstelle der flexiblen Folienstreifen FS1, FS2, der einteilige flexible Folienstreifen Fe zum Einsatz, der ebenfalls mit dem Spaltteil SP verbunden ist (s. 13). Wenn die Kräfte vom Spaltteil SP auf das Öffnungsteil ÖT über beidseitig vom Spalt am Spaltteil wirkende Folienbänder FOB1, FOB2, die zu den Seiten e, f hin positioniert sind, auf das Öffnungsteil ÖT übertragen werden, handelt es sich um die Variante E4 (13a). Bei einem analogen Einsatz der Zugseile Zs1, Zs2 handelt es sich um die Variante E5. Bei den Varianten E4, E5 kann dabei ebenfalls eine Verbindung mit dem flexiblen Folienstreifen Fe erfolgen (7g, 7h). Wenn das Stützteil SÜ gemeinsam mit dem Spaltteil SP zum Einsatz kommt handelt es sich um die Variante E6, wenn die Verbindung zwischen diesen beiden Teilen über flexible Folienstreifen (7e, 7f) oder in Verbindung mit gegossenen Folienstreifen erfolgt (s. 7a, 7b sowie 7d1). Wenn die Verbindung zwischen den Teilen FP und SÜ über formstabile gegossene Folienstreifen erfolgt, liegt die Variante E7 vor (7d2).
  • In den bisherigen Ausführungen wurde unterstellt, dass die wirksame Belastung der Folienstreifen FS1, FS2 über die zu den Packungsseiten c, d orientierten Konturenrändern KSP des Spaltteiles SP übertragen wird. Eine Reduzierung der Belastung des Spaltteiles SP und somit auch die des Stützteiles ST) ist, wie bereits ausgewiesen wurde, durch Übertragung der Kräfte beidseitig um die Spalte S, S* parallel zur X-Z-Ebene durch FOBÄ1, FOBÄ2 oder Zugseile Zs1, Zs2 erreichbar, die zu den Packungsseiten e, f hin auf der Höhe des Belagbeutels B1 positioniert sind. Damit ist auch eine Reduzierung der betreffenden Teiledurchmesser der Fügeverbindungen FBI, FBr, STl, STr erreichbar. 7d1 verdeutlicht eine derartige Packung P. die aus den beiden spritzgegossenen Teilen SE1, SE2 der Spalt- und Entnahmevorrichtung SE und der Entnahmevorrichtung E = E6 besteht, die über die Verbindungen FBI, FBr, STl, STr zusammengefügt sind und die mit dem Spaltteil SP und den Stützteil SÜ einteilig verbundenen geformten, gegossenen, zweiteiligen Folienbänder FOBÄ1*, FOBÄ2* zu den Seiten e, f hin haben, die aus den Teilen FÄ11, FÄ12 und FÄ21, FÄ22 jeweils mit der Breite b1 bestehen und dazwischen die Spalten S+ haben, die auf der gleichen Ebene wie die Spalte S, S* der Teile SP und SÜ liegen. Mit diesen Teilen sind Klebestreifen KR mit der Breite b2 verbunden, mit denen die dünnen Folienstreifen Fe1, Fe2 abtrennbar zusammen gefügt sind. Die Entnahme der Lebensmittel erfolgt zu einer der Seiten c, d hin durch Abtrennen des jeweiligen Streifens Fe1, Fe2 und Ausübung eines Gegendruckes über die gegenüberliegende Seite, wodurch das Lebensmittel aus der Umhüllung der Folienbänder FOBÄ1*, FOBÄ2* heraus gedrückt wird.
  • 7d2 zeigt für eine quaderförmige, annähernd symmetrische Packung P die Vorrichtung SE mit der mehrteiligen, geformten und die Seiten c bis f geschlossen umfassenden Entnahmevorrichtung E = E7. Sie ist als Fertigmenüpackung geeignet Dabei wurde unterstellt, dass entweder zur Seite c oder f hin die Platte Pc oder Pf hin von der Vorrichtung E+ zur Entnahme der Lebensmittelkomponenten durch eine translatorische und zu einer kompletten Abtrennung von der Vorrichtung SE führenden Bewegung in -X- und Y-Richtung oder drehende Bewegung um die y-Achse bei weiteren Kontakt der Platten Pc oder Pf über die Drehachse Z bzw. X entfernbar ist. Der Einsatz dieser Entnahmevorrichtung E7 erfolgt tatsächlich in Verbindung mit einer dieser Platten Pc, Pf, wobei eine translatorische Entfernung bei Aufbebung des Kontaktes zwischen den Teilen oder eine schwenkende Bewegung bei weiterem Kontakt der Teile unterstellt wird. Die Platten Pc, Pf sind mit der Vorrichtung SE in der erforderlichen Weise entlang ihrer Ränder Re, Rf zusammen gefügt. Der Bereich des Spaltes S+ der Entnahmevorrichtung E6 ist aufgabenbezogen zu gestalten. Beim Einsatz dieser Packung als Fertigmenüpackung sind die Spalte S, S+, S+ sowie die Fügeverbindungen mit den Platten Pc, Pf abdichtend zu realisieren.
  • Die 7e, 7f verdeutlichen eine Packung P, bei der zwischen den Bratscheiben BR1, BR2 ein durch die Folienstreifen FS3+, FS4+, FS5+ gebildeter kombinierter Belagbeutel KB zur Aufbewahrung der Gurkenscheiben GS und der pastösen Lebensmittelkomponente PL enthalten ist. Die Konturenränder KSP des Spaltteiles SP und die Konturenränder KSÜ des einteilig unterstellten und zerspanungstechnisch hergestellten Stützteiles SÜ sind rechteckig. Als Entnahmevorrichtung E = E6 kommt ein um die Seiten d, e, f das Lebensmittel umhüllender einteiliger, flexibler Folienstreifen Fe zum Einsatz. In der 7f wird das durch die U-förmige Kontur des Streifens Fe verdeutlicht. Die Entnahme des belegten Brotes BB aus der Aufnahmevorrichtung A erfolgt zur Seite c hin. Die Belastung des Folienstreifens Fe, deren Enden um die X-Achse gesehen über die Fügeverbindungen FE beim Spaltteil SP und die Fügeverbindungen FE* beim Stützteil SÜ verbunden sind, wird auf der Höhe der Spalte S, S* beidseitig davon auf den Rücken der Teile SÜ, SP übertragen, wodurch der Einfluss des Momentes Mx auf die Abmessungen dieser Teile minimierbar ist. Die Verbindungen können flächenmäßig begrenzt erfolgen oder sich in ununterbrochener Weise beidseitig entlang der Spalte S, S* erstrecken. Anstelle des flexiblen Folienstreifens Fe kann ebenfalls ein spritzgegossener Streifen Fe* zum Einsatz kommen, der mit dem Spaltteil K1 und dem Teil SÜ1 des aus den Teilen SÜ1, SÜ2 bestehenden, spritzgegossenen, zweiteiligen Stützteiles SÜ verbunden ist und als eine Spezialform der Entnahmevorrichtung E7 (s. 7d2) zum Einsatz kommt. Die Verbindung zwischen dem Teil SP und dem gegossenen Folienstreifen Fe* ist über die Spaltteilführung SPF entlang der Seiten d, e, f realisierbar, die mit dem Konturenrand KSP des Spaltteiles SP übereinstimmt.
  • Den Folienzuschnitt FZ des einteiligen, flexiblen Folienstreifens Fe verdeutlicht 7g. Die Enden des Streifens Fe in Z-Richtung sind über die flächenmäßig begrenzten Haftverbindungen FEH und FEH*, die durch die einteilig mit dem Streifen Fe verbundenen Laschen SC1 bis SC8 repräsentiert werden, in entsprechender Weise beidseitig zur Lage Spla der Spalte S, S* angeordnet – und ein Haftmittel zum Zusammenfügen mit den Teilen SÜ und SP aufweisend – mit den Teilen SP, SÜ verbunden. Mit den beidseitig zur Lage Spla auf dem Streifen Fe angeordnete und schraffiert verdeutlichten Haftverbindungen HV können ebenfalls flexible Folienbänder FOB1, FOB2 verbunden sein, die sich beidseitig um den Spalt S des Teiles SP legen. Die Lage dieser Bänder ist gestrichelt verdeutlicht. Weiterhin ist in 7g strichpunktiert in auf einer ebenen Unterlage gelegter Weise die Lage des Spaltteiles K* und des einteiligen Stützteiles S verdeutlicht. Hiermit im Zusammenhang steht der Vorschlag, dass das Spaltteil SP und die Teile der Entnahmeeinrichtung E vorkonfektioniert sowie gestapelt am Verpackungsautomat bereit gestellt werden. Die angegebene Länge lP des Packungsinnenraumes in Z-Richtung ist in 7e eingezeichnet. In 7h ist die Draufsicht auf den Folienstreifen Fe verdeutlicht, der um die Mittellinie, als Faltlinie FAL in 7g gekennzeichnet, gelegt ist und mit dem über die Haftverbindungen HV die Folienbänder FOB1 bis FOB4 zum Zusammenfügen mit den Teilen SÜ und SP* angeordnet sind.
  • 8 verdeutlicht die Funktion der Aufnahmevorrichtung A für das belegte Brot BB. Der Folienstreifen FS*, der auf der Höhe der Öffnungshilfe Ö der Packungshülle PH positioniert ist, wirkt als Stoppervorrichtung ST und gewährleistet den Zusammenhalt der Packungsteile nach der Entnahme des Lebensmittels aus der Vorrichtung A.
  • 9 verdeutlicht ein durch spanende Formgebung realisiertes einteiliges Spaltteil K* mit der Materialdicke d. Verdeutlicht sind die beiden Kanten KA des Spaltes (s. 5). Bei der Breite bs der beiden Materialstege MT und der Breite b* des Spaltteiles ergibt sich die Breite b+ = b* – 2bs des Spaltes S. Der Spalt S ist symmetrisch zur Spalthöhe hs positioniert.
  • 10 verdeutlicht das formstabile Spaltteil K', das nur einen Materialsteg MT hat. Dieser Materialsteg MT verbindet die beiden Spaltteile SE1, SE2. Der Spalt S ist unsymmetrisch bezogen auf die rechteckige Kontur USP positioniert. Dieses Spaltteil hat den Vorteil, dass der Belagbeutel B1 seitlich im Bereich der Quersiegelnaht QS2* (s. 7a) in dem Spalt S hinein manövriert werden kann. Dieser Manövriervorgang wird durch den Bewegungsvektor v gekennzeichnet. Das Einführen des Belagbeutels B1 mit der Querseite in den Spalt S wird durch die beiden Abschrägungen VS infolge Materialabtrag bis zu den betreffenden Begrenzungen hin unterstützt. Der durch diese Abschrägungen VS entstandene Bereich wird durch ein Haftband HB oder eine andere stoffschlüssig wirkende Möglichkeit, wie ein Aufsiegeln eines Folienstreifens, abgedeckt, wodurch eine Erhöhung der Festigkeit dieses Teiles K' auftritt. Anstelle des Haftbandes HB ist in Abhängigkeit von den Abmessungen dieses Teiles K' auch eine kraft- und formschlüssige Verbindung in Form eines Bügels BÜ, der die Teile SE1, SE2 auf der Höhe des fehlenden Materialsteges MT verbindet, realisierbar. Weiterhin ist der fehlende Materialsteg durch eine Nieten- oder Siegelplatte realisierbar, die eine kraft- und formschlüssige Verbindung mit den Teilen SE1, SE2 gewährleistet.
  • Wird eine konstante Materialdicke d+ = MB des Spaltteils SP* von 6 mm, dann kann bei einer Spaltdicke s von einem Millimeter mit einer im Bereich von 5 bis 13 mm liegenden Spaltteilhöhe hs gerechnet werden. Ein derartiges Spaltteil K' ist aus einem entsprechenden Stabmaterial mit einem Querschnitt von 13 mm mal 6 mm herstellbar. Der Spalt S ist durch Wasserstrahlschneiden oder herkömmliche Schnitteinrichtungen realisierbar. Daher kommt diesem Spaltteil K' mit einem Materialsteg eine besondere Bedeutung zu. Denkbar ist ebenfalls der Einsatz von vorgebogenen L-Profilen, die aus einem ebenen Profilmaterial hergestellt worden. Der Minimierung der Masse des Spaltteiles werden durch die Übertragung der Kräfte auf das Öffnungsteil Grenzen gesetzt.
  • Die 11 und 12 verdeutlichen eine Packung P mit zwei Belagbeutel BU1, BU2, in denen die beiden scheibenförmigen Lebensmittelkomponenten Ls1, Ls2 positioniert sind. Die Gutablage dieser Lebensmittelkomponenten erfolgt in dem durch die Eckpunkte E1 bis E5 begrenzten M-förmige materialfreien Bereichen MA der nahezu deckungsgleich positionierten und nicht zu den Seiten e, f mit den Längssiegelnähten LS1, LS2 verbundenen Foliengrundkörper FGK dieser Belagbeutel. Beidseitig mit den Foliengrundkörpern FGK sind neben den materialfreien Bereichen über die Siegelnähte M1 bis M5 mit der Breite t+ nicht näher gekennzeichnete, abtrennbare Folienstreifen, befestigt, die einteilig mit einem als Umlenkziehlasche gekennzeichneten Folienstreifen verbunden sind. Die beiden an den Brotscheiben BR1, BR2 anliegenden Umlenkziehlaschen U1 und U2 und die aneinander liegenden Umlenkziehlaschen der Belagbeutel BU1, BU2, die zu einer Umlenkziehlasche U3* verbunden sind, werden zu den Seiten e, f hin durch die Folienränder RU begrenzt. Sie sind jeweils zunächst entgegen gesetzt zum Entleerungsvektor Z orientiert. Anschließend werden diese Umlenkziehlaschen beim weiteren Fertigen der Packung gegenüber den Öffnungsbereichen ÖB der Belagbeutel BU1, BU2 um 180° entlang der Wendelinie WL, die senkrecht zum Vektor Z orientiert ist, gewendet und schließlich ihre Enden mit der Quersiegelnaht QS1 der Packungshülle verbunden. Sie sind dabei in Z-Richtung zu einer Schlaufe SCH (s. 4) gelegt. Mit dem Durchtrennen der Öffnungshilfe Ö der Packungshülle PH werden dadurch die nicht näher gekennzeichneten Folienstreifen beginnend in den Öffnungsbereichen ÖB von den Foliengrundkörpern abgetrennt und aus der restlichen Packungshülle RPH heraus gezogen. Im Zwischenraum, der durch die Wendelinie WL gekennzeichnet ist, und die äußere Begrenzung in Richtung Packungsseite b darstellt, und der Innenseite der Packungshülle in Richtung Seite b wird das Spaltteil SP, wie in den bisherigen 1 bis 10 beschrieben positioniert, wobei im Spalt S die beiden Foliengrundkörper FGK hindurch gelegt und mit der Quersiegelnaht QS2 verbunden sind. Die Umrisse USP des Spaltteils SP sind doppel-trapezförmig unterstellt. Nicht näher verdeutlicht sind die mit dem Spaltteil SP und der Quersiegelnaht QS1 der Packungshülle verbundenen Folienstreifen FS1, FS2 der Entnahmevorrichtung E = E1, die ebenfalls in spritzgegossener Weise zum Einsatz kommen können. In der Packung P sind weiterhin die vier schlauchbeutelförmig ausgebildete und nahezu deckungsgleich positionierte Belagbeutel BQ1 bis BQ4, die als Lebensmittelkomponente Butterschmalz BQ enthalten, mit der Quersiegelnaht QS2 der Packungshülle PH verbunden. In Entleerungsrichtung Z wird die Gutablagerung durch die Quersiegelnähte QS1+, QS2+ und rechtwinklig dazu durch die Längssiegelnähte LS+ mit der Breite t# begrenzt. Die beiden deckungsgleich zueinander positionierten Öffnungshilfe Ö+ auf dem Folienstreifen, der den jeweiligen Schlauchbeutel bildet, liegen knapp neben der Längssiegelnaht LS+. Das Maß AB* kennzeichnet die Breite der Gutablage zwischen der Öffnungshilfe und dem in X-Richtung orientierten Beutelrücken der Beutel BQ1 bis BQ4. Der Bereich der Längssiegelnaht LS+ bis zu den Öffnungshilfen Ö+ zwischen den Quersiegelnähten QS1+ und QS2 wird abgetrennt, wodurch die freien Laschen, als Umlenkziehlaschen U3 bis U6 bezeichnet, entstehen, die mit den Umlenkziehlaschen U1, U2, U3* über die Fügeverbindungen FB4 bis FB7 verbunden sind. Bei einer Zugbewegung an den Umlenkziehlaschen U1, U2, U3* wird das Öffnungsteil ÖT+ der Beutel BQ1–BQ4 entlang der Öffnungshilfen Ö+ abgetrennt. Im Spalt S des Spaltteils SP ist der Beutelbereich der Beutel BQ1–BQ4 mit der vergleichbaren Ablagebreite AB positioniert. Die Spalt S der Teile K1, K2 hat im Bereich der Länge b++ die Dicke sw*. Im übrigen Längenbereich des Spaltes S werden keine wesentlichen Anforderungen an das Spaltteil gestellt. Durch die Schlaufenlegung SCH der Folienstreifen FS1, FS2, die einen späteren Beginn der, mit doppelter Geschwindigkeit im Vergleich zu der durch die Umlenkziehlaschen U1, U2, U3* gekennzeichneten Geschwindigkeit, Bewegung des Spaltteiles SP bewirken, erfolgt ein ungestörtes Herausquetschen des Butterschmalzes BQ in X-Richtung. Eine gleichmäßige Belegung der Brotscheibenoberfläche ist in X-Richtung durch seitlich versetzte Anordnung der Öffnungshilfen Ö+ erreichbar. Realisierbar ist ebenfalls der Einsatz nur zwei Butterschmalzbeutel. Bei entsprechender Gestaltung der Verpackungsteile ist ebenfalls eine ganzflächige Belegung der Brotscheibenoberfläche realisierbar. Mit der in den 11, 12 verdeutlichten Packung sind belegte Brote mit scheibenförmigen Lebensmittelkomponenten realisierbar, die mit einem Butteraufstrich versehen sind.
  • 13 verdeutlicht eine Packung P, die aus dem, aus den Folienstreifen FS3+, FS4+, FS5+ bestehenden, kombinierten Beutel KB zur Aufnahme der Gurkenscheiben GS und eines anderen formstabilen scheibenartigen Lebensmittels Ls, dem Beutel B1 mit der darin aufbewahrten Lebensmittelkomponente PL und einer formstabilen Brotscheibe BR1 besteht. Die Entnahme des belegten Brotes BB aus der Aufnahmevorrichtung A erfolgt, wie bereits in den 7e, 7f unterstellt, zur Packungsseite c hin. Als Entnahmeeinrichtung E kommt der einteilige sehr dünne Folienstreifen Fe in Verbindung mit den beiden mit der Oberfläche des Streifens Fe über Klebstoff zusammengefügten und durch das Symbol FF repräsentierten Zugseile oder Folienbänder zum Einsatz. Die Beutellasche BL1* des Beutels KB und die Lasche BL1 des Beutels B1 sind durch den Spalt S des zweiteiligen, aus den ungleichen Teilen K1, K2* bestehenden Spaltteils K* hindurch geführt und mit der Quersiegelnaht QS2 der Packungshülle PH verbunden. Bei separatem Einsatz des Folienstreifens Fe liegt die Entnahmevorrichtung E = E3, beim zusätzlichen Einsatz von Folienbändern FOB1, FOB2, die mit dem Spaltteil SP beidseitig um den Spalt S positioniert sind, (s. 7g) liegt die Entnahmevorrichtung E4 und beim zusätzlichen Einsatz der Zugseile Zs1, Zs2 die Entnahmevorrichtung E5 vor. Mit der zum Packungsrücken RÜ orientierten, geformten Rückseite des zur Gutablage ebenen Spaltteils SP sind über die Fügeverbindungen FBI, FB2 die einen Enden des Folienstreifens Fe verbunden. Das andere Ende ist nach entsprechender, faltender Vorformung (s. 7g) gemeinsam mit der Beutellasche BL1 des Beutels B1 und der Beutellasche BL2* über die parallel zur Siegelnaht QS1 positionierten Siegelnaht SK miteinander zusammen gefügt. Bei den Folienstreifen FS3+, FS4+, FS5+ des Beutels KB wurde eine minimale Haftreibung unterstellt. Eine minimale Belastung ist ebenfalls erreichbar, wenn die Quersiegelnähte QS1, QS2, sowie in entsprechender Weise die Längssiegelnähte LS1, LS2 auf der Höhe des Spaltes S liegen sowie der Vektor des Kraftschwerpunktes der einzelnen Kräfte zur Entleerung der Belagbeutel B1, KB in dieser Ebene liegt. Das setzt den Einsatz unterschiedlich breiter Folienstreifen FS3, FS4 der Packungshülle voraus. Hierbei wird ebenfalls auf dem Einsatz des Stützteiles SÜ verzichtet. In Abhängigkeit von den Packungsparametern Ist ein dreiteiliges, aus den Teilen K1', K2', K3' bestehendes, die beiden Spalten S mit der erforderlichen Spaltbreite aufweisendes sowie über die Fügeverbindungen FBl1, FBl2, FBr1, FBr2 realisiertes, Spaltteil SP einzusetzen (13b4). Das Teil K3' hat die Materialstege MST, die durch die materialfreien Bereiche MFB* unterbrochen sind. Die Dicke d+ der Teile K1', K2' wird konstant voraus gesetzt. Eingetragen ist der Dickenbereich des kombinierten Belagbeutels KB und der Höhenbereich des Teiles K2'. Im kombinierten Beutel KB sind zwei verschiedenen pastöse Lebensmittelkomponenten, z. B. Butterschmalz mit der Ablagedicke d1 und Feinkostsalat mit der Ablagedicke d2 enthalten In einem weiteren Belagbeutel sind Gurkenscheiben mit der Ablagedicke dk enthalten. Der Schwerpunkt der Streckenlastschwerpunkt dieses Spaltteiles SP zum Entleeren der Aufbewahrungsbehälter liegt auf der durch die Längssiegelnähte LS1, LS2 und Quersiegelnähte gebildeten Ebene.
  • Im Folienstreifen Fe zur Packungsseite d hin sind materialfreie Bereiche enthalten, die durch Ausüben einer Kraft von der Seite d aus auf das belegte Brot als als Entnahmehilfe EH wirken (s. 13).
  • Zur Reduzierung des Werkstoffbedarfs für das Spaltteil SP wird beidseitig vom Spalt S der Teile K1+, K2+ die Spaltteiloberfläche zu dem Konturenrand KSP der Seiten c, d hin durch materialfreie Bereiche MFB* unterbrochen. Der restliche Materialbereich bis zum Rand KSP wirkt als Mitnahmesteg MNS (13a mit den Einzeldarstellungen 13a1, 13a2 und 13a3, im Wesentlichen ohne Verpackungsteile und ohne Lebensmittelkomponenten verdeutlicht). Das Spaltteil SP hat durch die unsymmetrische Anordnung des Spalts S in Y-Richtung zur Unterlage hin die Mitnahmestege MS1, MS2, MS3 nach oben und die Mitnahmestege MS4, MS5, MS6 nach unten, die durch die materialfreien Bereiche MFB1*, MFB2* und MFB3*, MFB4 nach unten unterbrochen sind. Die Mitnahmestege MS1, MS4 und MS3, MS6 haben ein T-förmiges Profil. Dadurch werden die Fügekräfte beim Realisieren der Verbinden FBl, FBr kompensiert. Vereinfachend wurde eine konstante Materialbreite in Z-Richtung entlang des Spaltes S unterstellt. An den als Spaltteilführung SPF wirkenden Seitenwänden zu dem Seiten e, f hin wird der Folienstreifen Fe über die Fügeverbindung Fg befestigt. Mit dem Spaltteil K2+ ist einteilig die Auflage A* verbunden. Die beiden Folienstreifen FS3, FS4 der Packungshülle sind unterschiedlich breit. Realisierbar ist zu dem Öffnungsteil und zu dem Packungsrücken RÜ hin ebenfalls eine sich im Vergleich zur Gutablage sich ändernde Breite dieser Streifen. Die letzte Aussage gilt auch, wenn die Breite der Streifen FS1, FS2 bei quaderförmigen symmetrischen Packungen P (s. 1, 2) gleich ist.
  • 14 verdeutlicht eine Packung P mit dem flexiblen Spaltteil SP+. Im Vergleich zu den anderen Lösungen kommt anstelle des formstabilen Spaltteiles SP ein ungereckter Folienstreifen UF zum Einsatz, der als Spalt S einen Schlitz SI mit der Schlitz- oder Spaltbreite b+, wie sonst immer unterstellt, hat. Zu den Packungsseiten c, d hin, um die Seite a herum und in Z-Richtung geführt ist der der Folienstreifen UF mit den analogen Folienstreifen FS1, FS2 verbunden.
  • 15 verdeutlicht die gleich ausgebildeten, entlang der Seiten e, f positionierten und bei Bedarf mit der Außenseite des Folienstreifens Fe zusammengefügte Zugseile Zs1, Zs2, die aus einer Folie mit der Foliendicke fd ausgestanzt sind und eine Breite fb haben. Am rechten Zugseilende sind die Seile Zs1, Zs2 mit einer Einhängelasche EHL verbunden, die in Form eines runden, materialfreien Bereiches mit dem Durchmesser dF eine Einhängeöse EHÖ für die Steckverbindungen der Fügeverbindungen FBl, FBr haben. Die Einhängelaschen EHL übernehmen die Funktion der Auflagen A* (s. 13a1). Mit dem linken Ende der Zugseile Zs1, Zs2 ist die aus den beiden Verbindungslaschen VL1, VL2 bestehende Verbindung VB mit dem Öffnungsteil ÖT der Packung P einteilig zusammen gefügt. Die Laschen VL1, VL2 entstehen durch den Schlitz SI* in der Verbindung VB. Die Zugseile Zs1, Zs2 sind nicht mit dem Folienstreifen Fe der Entnahmevorrichtung E verbunden und außerhalb des Folienstreifens Fe zu den Packungsseiten e, f bin positioniert. Die Verbindung mit dem Öffnungsteil ÖT erfolgt nach einer entgegen gesetzten Drehung der Laschen VL1, VL2 um die X-Achse um 90° mit der Beutellasche BL2 oder direkt mit der Siegelnaht QS1. Eine der Verbindungslasche kann entfallen.
  • Zur automatischen Fertigung der Packungen haben die Belagbeutel B1, die Spaltteile SP und die Folienstreifen FS1, FS2 der Spalt- und Entnahmevorrichtung SE und die Folienstreifen FS3, FS4 materialfreie Bereiche und Markierungen. Die materialfreien Bereiche dienen zur Positionierung der Packungsteile durch Führungen, wie Führungsschienen, des Verpackungsautomaten. Die Streifen FS1, FS2 sind in Z-Richtung zwei- oder dreiteilig zur Positionierung von Formungsorganen des Automaten ausgebildet. Farbmarkierungen dienen als Signalgeber für die Kontrolle des Fertigungsvorganges der Packungen. Führend wirken die Erhebungen der Spaltteilführung SPF (s. 7e) oder Einhängeösen EHÖ (s. 10). Die Folie streifen des Belagbeutels B1 und der Packungshülle PH haben im Bereich der Beutellaschen BL1 oder BL2 zur positionierten Aufbewahrung in Speichern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4216450 A [0001, 0004]
    • DE 102009053310 A [0001, 0004]
    • DE 102007005830 [0001, 0004]
    • DE 102008058905 A [0001]
    • DE 202010007739 [0001]
    • DE 202010015826 U [0003]
    • DE 102011102081 [0003]

Claims (27)

  1. Sandwichpackungen P, die aus dem Öffnungsteil OT, der restlichen Packung RP mit den darin positionierten Lebensmittelkomponenten und den zwischen den Teilen ÖT und RP positionierten Öffnungshilfen Ö der die Brotscheiben BR1, BR2 umfassenden Packungshülle PH und der Öffnungshilfe Ö* des zwischen den Brotscheiben BR1, BR2 positionierten Belagbeutels B1 besteht, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Packung P das Spalt- und Entnahmevorrichtung SE enthält, die aus dem Spaltteil SP mit dem Spalt S zum vollständigen Entleeren des Belagbeutels B1 und der hiermit verbundenen flexiblen und/oder im erforderlichem Maße formstabilen Entnahmevorrichtung E in den Varianten E1 bis E7 besteht, b) die Entnahmevorrichtung gemeinsam mit dem Spaltteil SP die Belagbeutel B1; B1, KB oder BQ1 bis BQ4 gemeinsam mit den Belagbeuteln BU1, BU2 mit einer Brotscheibe BR1 oder den beiden Brotscheiben BR1, BR2 innerhalb der Packungshülle umfasst, c) das Spaltteil SP zwischen dem Belagbeutelrücken BR des Belagbeutels B1 und dem Gutrücken GR der Brotscheiben BR1, BR2 sowie der Innenseite des zur Packungsseite b hin orientierten Bereiches der Packungshülle PH positioniert ist, d) die Entnahmevorrichtung E1 aus dem Folienstreifen FS1 und den Folienstreifen FS2 besteht, diese Streifen FS1, FS2 den zu den Packungsseiten c, d orientierten Konturenrand des Spaltteiles SP umfassen sowie mit dem zur Packungsseite b orientierten Rücken des Spaltteiles über die Fügeverbindungen FB1, FB2 zusammen gefügt, um die Packungsseiten e, f herum mit den Folienlaschen LE, LF verbunden, über die Klebelaschen KL miteinander verbunden und, zum Öffnungsteil ÖT hin die Beutellasche BL2 umfassend, über die Fügeverbindung SILA mit der Beutellasche BL2 oder mit der Innenseite der Folienstreifen FS3, FS4 des Öffnungsteil ÖP und somit mit dem Öffnungsteil ÖT der Packung zusammen gefügt sind, e) die Vorrichtung SE durch seine Verbindung mit dem Öffnungsteil ÖT als Aufnahmevorrichtung A für das belegte Brot BB dient und f) die Spalt- und Entnahmevorrichtung SE bei Packungen P zum Einsatz kommt, die zwischen den Brotscheiben BR1, BR2 die mit den Umlenkziehlaschen U1, U2, U3 verbundenen Belagbeutel BU1, BU2 m für die Positionierung von scheibenförmigen Lebensmittelkomponenten Ls1, Ls2 und die Belagbeutel BQ1 bis BQ4 zum Bestreichen der Brotoberflächen mit Butterschmalz BQ enthalten.
  2. Spalt- und Entnahmeeinrichtung SE nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltteil SP formstabil als a) einteilig ausgebildetes, durch spanende Bearbeitung oder durch Spritzguss hergestelltes Kunststoffteil K* mit den beiden Materialstegen MT mit der Breite bs in X-Richtung, b) analoges Spaltteil K' mit nur einem solchen Materialsteg MT, c) gleichartig ausgebildete Kunststoffteile K1, K2 bzw. K1*, K2* oder ungleichartig ausgebildete Teile K1+, K2+, die über die Fügeverbindungen FBI, FBr zusammen gefügt sind und dabei jeweils den Spalt S enthaltend sowie d) mehrteilig, aus den Teilen K1', K2', K3' bestehend, über die Fügeverbindungen FBl*, FBr* zusammen gekuppelt und die Spalte S1, S2 enthaltend oder d) Spaltteil SP+ ohne Formstabilität mit dem Schlitz SI realisiert ist.
  3. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass bei Sandwichpackungen mit dem kombinierten Belagbeutel KB, der Gurkenscheiben GS und eine pastöse Lebensmittelkomponente PL enthält, mit der Außenseite des Öffnungsteiles ÖT der Packung P a) die Zuglaschen ZULA1, ZULA2 zu den Seiten c, d hin, b) die schlauchförmige Zuglasche SCHZU insbesondere zu den Seiten e, f hin oder c) die Stützteile SÜ*, SÜ+ verbunden sind.
  4. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass a) das durch den Spalt S des Spaltteiles SP die Beutellasche BL1 des Belagbeutels B1 hindurch- oder seitlich eingeführt ist und b) zum Gutrücken GR der Lebensmittelkomponenten hin und in Richtung Z das Spaltteil SP bezogen auf die Ebene X-Z b1) eben oder b2) zur Aufnahme des Gutrückens GR gekrümmt ausgebildet ist,
  5. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltteil SP a) im Bereich des Spaltes S zur Gutseite der Packung hin die beiden mit spitzem oder rechtwinkligen Spaltkeil realisierten Spaltkanten KA hat und b) die Kanten KA und die Spaltteiloberfläche SPO eine minimale Oberflächenrauhigkeit haben sowie ein minimales Anhaften an der Folienoberfläche der Belagbeutel B1, KB verursachen.
  6. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass a) die Teile der Packungshülle PH und die Teile der Entnahmevorrichtung E in Richtung Z intensiver als die Beutellasche BL2 gespannt sind, b) die Folienstreifen FS1+, FS2+ des Belagbeutels B1 außerhalb der Längssiegelnähte LS1*, LS2* Folienlaschen FL1, FL2 haben, in denen materialfreie Bereiche M1 bis M4 zum Verbindungen mit den Fügeverbindungen FBl, FBr und STl, STr des Spaltteiles SP vorhanden sind und/oder c) die Ränder der Folienstreifen FS1+, FS2+ des Belagbeutels B1 im Bereich seines Öffnungsteiles BÖ mit den im Bereich des Öffnungsteils PÖ der Packungshülle PH liegenden Siegelnahtabschnitten der Längssiegelnähten LS1, LS2 zusammen gesiegelt sind.
  7. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt SP a) eine konstante oder periodisch sich verändernde Dicke s oder b) im Bereich der Belagbeutel BQ1 bis BQ4 mit dem Butterschmalz BQ sowie beim Nutzen vorkonfektionierter Belagbeutel im Bereich der Faltenlegung eine größere Dicke s* als im übrigen Bereich hat und c) bei den Spaltteilen K1, K2; K1*, K2*; K1', K2'; K1+, K2+ die Spaltdicke s durch Auflagen A* im Bereich der Fügeverbindungen FBl, FBr: FBl*, FBr* eingestellt wird.
  8. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgussteile K1, K2 und das betreffende Teil K* zur Spaltmitte SM hin in Z-Richtung eine zunehmende, bis zum Wert MB ansteigende, Materialbreite haben.
  9. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass a) das Spaltteil SP zwischen der Wendelinie WL der Umlenkziehlaschen U1, U2, U3* der Belagbeutel BU1, BU2 und den Quersiegelnähten QS1+ der Belagbeutel BQ1 bis BQ4 positioniert ist und b) die Umlenkziehlaschen U1, U2 und U3* der Belagbeutel BU1, BU2 als Schlaufe SCH gelegt sind.
  10. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass a) die Höhe hs des Spaltteiles SP wesentlich kleiner als die Dicke D der Packung P ist und/oder b) die Spaltteile K1, K2 und das Teil K3' beidseitig vom Spalt S Mitnahmestege MST haben, die durch materialfreie Bereiche MFB* unterbrochen sind.
  11. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass a) der gegossene Folienstreifen Fe* oder die gegossenen Folienstreifen FS1*, FS2* deckungsgleich zueinander materialfreie Bereiche MFB1, MFB2, MFB3 haben, über die die Beutellasche BL2 direkt über die Siegelnähte SN1, SN2, SN3 mit der Siegelnahtbreite t+ mit den Folienstreifen FS3, FS4 der Packungshülle PH zusammen gesiegelt sind und b) die Enden der Folienstreifen FS1*, FS2* oder der betreffende, parallel zu den Seiden c, d orientierte Bereich des Folienstreifens Fe* von der Quersiegelnaht QS1 weg in Richtung Packungsraum orientierte Griffe GR haben.
  12. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Konturenrand KSP des Spaltteiles SP sowie dem Konturenrand KSP* des Stützteiles SÜ verbundenen Folienstreifen Fe*; FS1*, FS2* als Spaltteilführungen SPF sowie SPF* auf die Packungshülle PH wirken.
  13. Spalt- und Entnahmevorrichtung SEA nach den Ansprüchen 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Stoppervorrichtung ST den dauerhaften Kontakt zwischen den entleerten Verpackungsteilen der restlichen Packung RP und der, das belegte Brot in Z-Richtung umfassenden Spalt- und Entnahmevorrichtung SEA gewährleistet, indem a) die Längssiegelnähte LS1, LS2 der Packungshülle PH im Bereich der Öffnungshilfen Ö sich konisch von der Breite b* auf die Breite b' verringern und somit die restliche Packungshülle RPH als Klemmvorrichtung KV auf die Spritzgussteile K1, K2 wirkt, b) ein Folienstreifen FS* etwa deckungsgleich entlang der Öffnungshilfe Ö der Packungshülle PH verlaufend mit der restlichen Packungshülle RPH über die Längssiegelnähte LS1, LS2 verbunden ist und somit die Entnahme der Vorrichtung SEA aus der restlichen Packungshülle RPH verhindert, c) auf der Oberflächen jeweils der Belagbeutel B1 oder B2 neben der Öffnungshilfe Ö+ in Richtung der Gutablage oder einer der Foliengrundkörper FGK der Belagbeutel BU1, BU2 weiter in Z-Richtung als die Quersiegelnähte QS2* der Belagbeutel BQ1 und BQ4 oder BQ2 und BQ3 formstabile Auflagen Hi vorrangig aus Karton oder Kunststoff kraft-, form- oder stoffschlüssig, insbesondere über die Klebeverbindung HS, verbunden sind und/oder d) die Entnahmevorrichtung E sich vom Spaltteil SP* zu der Öffnungshilfe Ö der Packungshülle PH hin etwas konisch verjüngt.
  14. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkziehlaschen U1, U2, die mit den Belagbeutel BU1, BU2 zur Aufnahme der scheibenförmigen Lebensmittelkomponenten Ls1, Ls2 mit fehlender Eigenstabilität verbunden sind, mit den, mit den Öffnungsteilen ÖT+ der Beutel BQ1 bis BQ4 verbundenen Umlenkziehlaschen U3 bis U6 über die Fügeverbindungen FB4 bis FB7 zusammen gefügt sind.
  15. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeverbindungen FBl, FBr des Spaltteiles SP oder die Steckverbindungen STl, STr des Stützteiles SÜ durch zusätzliche Realisierung einer Klebeverbindung KV erhöhend stoff-, kraft- und formschlüssig wirken.
  16. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass mit der Rückseite des Spaltteiles SP um den Spalt S herum die Folienbänder FOB1, FOB2 und mit der Rückseite des Stützteiles SÜ um den Spalt S* herum die Folienbänder FOB3, FOB4 verbunden oder gelegt sind.
  17. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Packungsinnenraum hin das Spaltteil SP und das Stützteil SÜ jeweils in Y-Richtung eben sind.
  18. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeeinrichtung E allein oder mit dem Spaltteil SP in vorkonfektionierter oder gestapelter Weise zum Einsatz kommen.
  19. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltteil K' a) die Einhängung EH für die Zugseile Zs1, Zs2 oder Folienbänder FOB1, FOB2 der Entnahmevorrichtung E b) die Einführhilfen VS für den Belagbeutel B1 sowie c) ein Haftband HB zum Abdecken des Bereichs über der Einführhilfe VS sowie zum Begrenzen der Spaltlänge b* und/oder d) eine kraft-, form- oder stoffschlüssige Verbindung zwischen den Spaltteilen SE1, SE2 in Form eines Bügels BÜ oder einer verbindend wirkenden Lasche, die mit den Spaltteilen über eine nietend wirkenden Verbindung mit den beiden Spaltteilen SE1, SE2 verbunden ist, auf der Höhe des zweiten fehlenden Materialstegs MT hat.
  20. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Spaltteil SP+ a) anstelle des Spaltes S in einem ungereckten Folienstreifen UF den Schlitz SI hat, b) die Enden des Schlitzes Si durch jeweils eine senkrecht dazu positionierte und mit dem Folienstreifen UF zusammen gesiegelte Folienlasche stabilisiert werden und c) der Folienstreifen UF einteilig mit dem Folienstreifen Fe oder den Folienstreifen FS1, FS2 verbunden ist.
  21. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt S des Spaltteiles SP, der Spalt S* des Stützteiles SÜ und der Vektor der der resultierenden Kraft zum Entleeren der Belagbeutel B1, KB in Z-Richtung auf der durch die Längssiegelnähte LS1, LS2 und Quersiegelnähte QS1, QS2 gebildete Ebene liegen.
  22. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 21 dadurch gekennzeichnet, dass die Folienstreifen FS3, FS4 der Packungshülle PH eine unterschiedliche Breite rechtwinklig zum Vektor Z und in Z-Richtung haben.
  23. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 22 dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltteil SP Materialstege MS1, MS3 und MS3, MS6 mit einem T- oder L-förmigen Querschnitt hat.
  24. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 23 dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Entnahme des belegten Brotes BB aus der durch den Folienstreifen Fe realisierten Entnahmeeinrichtung E5 normal zu einer der Seiten c, d auf der gegenüberliegenden Seite Entnahmehilfen EH angeordnet sind.
  25. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 24 dadurch gekennzeichnet, dass die Zugseile Zs1, Zs2 a) aus einem Folienstreifen mit der Dicke fd ausgestanzt sind und die Breite fb haben, b) an einem Ende zum Packungsrücken RÜ hin mit der Einhängelasche EHL verbunden sind, die die Einhängeöse EHÖ mit dem Durchmesser df hat, c) zum Öffnungsteil ÖT der Packung P hin die Verbindung VB mit den beiden Verbindungslaschen VL1, VL2 haben, die durch den Schlitz SI* in der Verbindung VB realisiert werden und d) die Verbindungslaschen VL1, VL2 nach einer entgegen gesetzten Drehung um 90° und um die X-Achse mit der Beutellasche BL2 oder direkt mit der Quersiegelnaht QS1 des Öffnungsteils ÖT der Packung P verbunden sind.
  26. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 25 dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltteile K1*, K2* aus a) den beiden zu den Seiten e, f angeordneten Seitenstegen SS 1, SS2, b) dem zum Spalt S hin angeordneten Spaltsteg SG, c) den beiden, die Spaltlänge begrenzenden Teilen FBl*, FBr* der Fügeverbindungen FBl, FBr, d) dem Materialfreibereich MFB zum Einfügen des Steckers STV in dem Hülsenbereich HB, e) dem auf der gegenüberliegenden Seite des Spaltsteges SG positionierten Verbindungssteges VS, f) dem Übertragungssteg ÜS, der in der Spaltmitte die Stege SG und VS verbindet, g) der auf dem Verbindungssteg VS und/oder den Seitenstegen SS1, SS2 angeordneten Klebeschicht KS und h) den zwischen den Stegen befindlichen ganz- oder teilflächig Kunststoffdeckmaterial DM bestehen.
  27. Spalt- und Entnahmevorrichtung SE nach den Ansprüchen 1 bis 26 dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Spalt- und Entnahmeeinrichtung SE materialfreie Bereiche, Führungen und Markierungen haben.
DE201120104659 2011-08-15 2011-08-15 Spalt - und Entnahmevorrichtung für Sandwichpackungen Expired - Lifetime DE202011104659U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201120104659 DE202011104659U1 (de) 2011-08-15 2011-08-15 Spalt - und Entnahmevorrichtung für Sandwichpackungen
DE201210014873 DE102012014873B4 (de) 2011-08-15 2012-07-19 Entnahmeeinrichtung für Sandwichpackungen mit Verfahren zur Nutzung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201120104659 DE202011104659U1 (de) 2011-08-15 2011-08-15 Spalt - und Entnahmevorrichtung für Sandwichpackungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011104659U1 true DE202011104659U1 (de) 2012-01-19

Family

ID=45756515

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201120104659 Expired - Lifetime DE202011104659U1 (de) 2011-08-15 2011-08-15 Spalt - und Entnahmevorrichtung für Sandwichpackungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202011104659U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012014873A1 (de) 2011-08-15 2013-02-21 retotec OHG Entnahmeeinrichtung für Sandwichpackungen mit Verfahren zur Nutzung
DE202018005232U1 (de) 2018-11-09 2019-03-01 Bernd Seidel Vorrichtung für eine Entnahmehilfe für Sandwich-Packungen für den mit einem Kühlautomaten verbundenen Servierautomat

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4216450A1 (de) 1992-05-19 1993-11-25 Josef Straser Verpackung für ein Lebensmittel und entsprechend verpacktes Lebensmittel
DE102007005830B3 (de) 2007-02-01 2008-04-24 Technische Universität Berlin Verpackung zur getrennten Aufbewahrung von Lebensmitteln und Verfahren zur Anwendung der Verpackung
DE102008058905A1 (de) 2008-11-21 2010-06-02 Seidel, Bernd, Dr. sc. techn. Kleckerschutz-, Stopper- und Entnahmehilfslasche sowie Positionier-, Abstreif- und Entnahmemanschette für Sandwich-Packungen mit Verfahren dazu
DE202010007739U1 (de) 2010-06-04 2011-02-10 Erdmann, Claudia Vorrichtung zum Vereinigen der Lebensmittelkomponenten einer Lebensmittelpackung mit Vorrichtung dazu
DE202010015826U1 (de) 2010-11-24 2011-03-03 Seidel, Bernd Faltenreduzierungsvorrichtung für Lebensmittelpackungen mit dem Tubenentleerungsprinzip
DE102009053310A1 (de) 2009-11-12 2011-05-19 Bock, Sönke, Dipl.-Ing. Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Lebensmitteln mit dem Tubenentleerungsprinzip
DE202011102081U1 (de) 2010-10-21 2011-09-21 Wolfgang Gröner Schutzverkleidung für Holzfenster, Balkontüren und Terrassentüren in Edelstahl oder Aluminium

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4216450A1 (de) 1992-05-19 1993-11-25 Josef Straser Verpackung für ein Lebensmittel und entsprechend verpacktes Lebensmittel
DE102007005830B3 (de) 2007-02-01 2008-04-24 Technische Universität Berlin Verpackung zur getrennten Aufbewahrung von Lebensmitteln und Verfahren zur Anwendung der Verpackung
DE102008058905A1 (de) 2008-11-21 2010-06-02 Seidel, Bernd, Dr. sc. techn. Kleckerschutz-, Stopper- und Entnahmehilfslasche sowie Positionier-, Abstreif- und Entnahmemanschette für Sandwich-Packungen mit Verfahren dazu
DE102009053310A1 (de) 2009-11-12 2011-05-19 Bock, Sönke, Dipl.-Ing. Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Lebensmitteln mit dem Tubenentleerungsprinzip
DE202010007739U1 (de) 2010-06-04 2011-02-10 Erdmann, Claudia Vorrichtung zum Vereinigen der Lebensmittelkomponenten einer Lebensmittelpackung mit Vorrichtung dazu
DE202011102081U1 (de) 2010-10-21 2011-09-21 Wolfgang Gröner Schutzverkleidung für Holzfenster, Balkontüren und Terrassentüren in Edelstahl oder Aluminium
DE202010015826U1 (de) 2010-11-24 2011-03-03 Seidel, Bernd Faltenreduzierungsvorrichtung für Lebensmittelpackungen mit dem Tubenentleerungsprinzip

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012014873A1 (de) 2011-08-15 2013-02-21 retotec OHG Entnahmeeinrichtung für Sandwichpackungen mit Verfahren zur Nutzung
DE102012014873B4 (de) * 2011-08-15 2015-03-05 retotec OHG Entnahmeeinrichtung für Sandwichpackungen mit Verfahren zur Nutzung
DE202018005232U1 (de) 2018-11-09 2019-03-01 Bernd Seidel Vorrichtung für eine Entnahmehilfe für Sandwich-Packungen für den mit einem Kühlautomaten verbundenen Servierautomat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68920701T2 (de) Ausgabebehälter sowie Verfahren zur Herstellung desselben.
DE102007005830B3 (de) Verpackung zur getrennten Aufbewahrung von Lebensmitteln und Verfahren zur Anwendung der Verpackung
EP0030601B1 (de) Weichpackung aus einer Kunststoffolie, insbesondere für Papiertaschentücher
DE60109800T2 (de) Füllen und verwenden von wiederverschliessbaren beuteln
EP0203889B1 (de) Verpackungskarton für Filmkassetten
WO1999039984A1 (de) Wiederverschliessbares ausgiesselement und damit versehene flachgiebelverbundpackung
DE102009015343A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Verpackung und Verpackungsmaschine
DE60001400T2 (de) Faltschachtel, zuschnitte, verfahren zur öffnung einer faltschachtel sowie verfahren und maschine zum herstellen von einer solchen faltschachtel
DE102009053310A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Lebensmitteln mit dem Tubenentleerungsprinzip
DE202011104659U1 (de) Spalt - und Entnahmevorrichtung für Sandwichpackungen
DE4325830A1 (de) Fließmittelverpackung mit Ausgießvorrichtung, Verfahren zur Herstellung einer Fließmittelverpackung und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens
EP2578509A1 (de) Verpackungsbeutel für Nahrungsmittel
DE68904632T2 (de) Oeffnungsvorrichtung fuer kartonbehaelter.
DE102007047472A1 (de) Vorrichtung zur Haftgutabstreifung an der Innenseite von Belagbeuteln
DE102009038026A1 (de) Separate Umhüllungsvorrichtung für Sandwichpackungen mit erhitzungswürdigen Lebensmittelkomponenten und Verfahren dazu
DE2140521A1 (de) Verbundpackung, insbesondere fur Streubehälter und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE29611809U1 (de) Transport- und Verkaufsverpackung
DE202010005146U1 (de) Aufnahmevorrichtung innerhalb der Packungshülle von Lebensmittelpackungen mit dem Tubenentleerungsprinzip
EP0553413B1 (de) Wiederverschliessbarer Verpackungsbeutel
DE202013007303U1 (de) Verpackungsbeutel für Nahrungsmittel
DE202018005232U1 (de) Vorrichtung für eine Entnahmehilfe für Sandwich-Packungen für den mit einem Kühlautomaten verbundenen Servierautomat
DE102012014873B4 (de) Entnahmeeinrichtung für Sandwichpackungen mit Verfahren zur Nutzung
DE102008058905A1 (de) Kleckerschutz-, Stopper- und Entnahmehilfslasche sowie Positionier-, Abstreif- und Entnahmemanschette für Sandwich-Packungen mit Verfahren dazu
DE102010048001A1 (de) Klemmvorrichtung für Lebensmittelpackungen mit dem Tubenentleerungsprinzip mit Verfahren dazu
DE102016005649A1 (de) Sammelbehältnis sowie Materialbahn für die Herstellung von Sammelbehältnissen

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 20120315

R156 Lapse of ip right after 3 years
R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20150303