DE102010048001A1 - Klemmvorrichtung für Lebensmittelpackungen mit dem Tubenentleerungsprinzip mit Verfahren dazu - Google Patents

Klemmvorrichtung für Lebensmittelpackungen mit dem Tubenentleerungsprinzip mit Verfahren dazu Download PDF

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Abstract

Lebensmittelpackungen 1 mit dem Tubenentleerungsprinzip haben den Mangel, dass der mit der restlichen Packungshülle 10 verbundene Gutzwischenraum GZR nicht im erforderlichen Maße das Herausrutschen des belegten Brotes aus diesem Raum verhindert. Eine Klemmvorrichtung KV, die sich am Folienrand RA der restlichen Packungshülle 10 befindet und im Zusammenhang mit der konischen Anordnung der beiden Siegelnahtabschnitte 6b, 7b des Gutzwischenraumes GZR gebildet wird, verhindert das Herausrutschen. Dazu tragen Sicherheitsstreifen 23a, 23b bei, die auf den Folienstreifen 2, 3 der Packungshülle 8 neben der Öffnungshilfe 11 appliziert sind. 1 verdeutlicht diese Klemmvorrichtung. Weiterhin wird vor dem Öffnen der Packung 1 die Haftreibung in eine Gleitreibung überführt. Die schwankende Kontur aufeinander folgender Backwarenkörper wird bewertet. Damit wird die Formeinrichtung der Verpackungsmaschine für die Packungshülle 8 und das Trennmesser angesteuert.

Description

  • Die Erfindung ist zum Entleeren von Sandwich-, Hamburger-, Hot-Dog-, Teigtaschen-, Döner-, Fertigmenü- und Back- sowie Süßwaren-Packungen, die blau-, platten- oder riegelförmige Lebensmittel aufnehmen, nutzbar.
  • In der Erfindungsanmeldung DE 102009053310.9-27 wird eine Packung beschrieben, die nach Abtrennen des lebensmittelfreien Öffnungsteiles von der restlichen Packung infolge Durchtrennung der lasergeschwächten Linien in den beiden Folienstreifen des zwischen zwei Brotscheiben befindlichen Belagbeutels und der beiden Folienstreifen der Packungshülle, die die beiden Brotscheiben umfasst, durch Einleitung einer Belastung am Rücken der restlichen Packung in Richtung der geöffneten Packung, ähnlich wie eine Tube, entleert wird. Die Entleerung wird durch Schiebevorrichtungen innerhalb der Packung am Packungsrücken unterstützt, die zwischen der Packungshülle der restlichen Packung und den Brotstirnseiten sowie dem Belagbeutelrücken angeordnet sind. Das belegte Brot wird in einem mit der restlichen Packungshülle verbundenen Gutzwischenraum gedrückt, aus dem das gelegte Brot direkt verzehrt oder entnommen werden kann. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass dabei die Gefahr besteht, dass das sich belegende oder bereits belegte Brot in unkontrollierter Weise aus dem Gutzwischenraum heraus rutscht. Auch die in der Erfindungsanmeldung DE 202010005146.0 beschriebene Aufnahmevorrichtung mit flexiblem Spalt ohne Quetschwirkung auf dem Belagbeutelrücken und die in der Erfindungsanmeldung DE 182010034910.0 beschriebene Aufnahmevorrichtung mit einem stabilen Spalt, der die Beutellasche umhüllt, die zwischen dem Belagbeutelkopf und der Quersiegelnaht der restlichen Packung angeordnet ist, gewährleisten keinen absoluten Schutz gegen das Herausrutschen. Dabei ermöglicht die Aufnahmevorrichtung mit dem stabilen Spalt zunächst eine Überführung der Haftreibung zwischen den Packungsteilen und den Lebensmittelkomponenten in eine Gleitreibung, wodurch sich die Bedienkräfte weiter reduzieren und anschließend das sich belegende Brot sofort aus der restlichen Packung heraus gezogen werden kann.
  • Mit abnehmender Krumenfestigkeit sind dabei in zunehmendem Maße diese Schiebevorrichtung oder Aufnahmevorrichtungen erforderlich. Nachteilig sind hierbei auch der erhöhte Materialbedarf für diese Verpackungshilfsmittel und der sehr große Maschinenbedarf für eine Serienfertigung.
  • Bekannt sind Entpacker (s. Gebrauchsmusteranmeldung DE 202010013645.8 ), die die Bodenseite der – von den Backwarenbetrieben bereit gestellten und eine entsprechende Anzahl von Backwarenkörpern enthaltenden – Verbraucherpackungen mittels Laserstrahleinrichtungen abtrennen und die Backwarenkörper Speichereinrichtungen zuführen, die vor der Verpackungsanlage zum serienmäßigen Herstellen der Lebensmittelpackungen angeordnet sind. Dabei ist eine schwankende Kontur der Brötchen, die vor dem Verpacken halbiert werden, oder von entsprechenden Toastbrotscheiben zu beobachten oder nicht zu vermeiden.
  • Umfassend bekannt ist der Einsatz von CCD-Kameras, die die Umrisse von beliebigen Verarbeitungsgütern mit nicht zu vermeidenden Konturen erfassen und entsprechende Verarbeitungsmaschinen ansteuern.
  • Das Ziel der Erfindung ist das Konzipieren einer Vorrichtung für Lebensmittelpackungen mit dem Tubenentleerungsprinzip, die dieses Herausrutschen verhindern. Dabei soll keine Schiebevorrichtung und Aufnahmevorrichtung mehr zu Einsatz kommen. Diese konzipierte Vorrichtung soll das Umsetzen eines Verfahrens ermöglichen, womit das bereits im Gutzwischenraum befindliche oder sich belegende Brot im erforderlichen Maße durch den zur geöffneten Packungsseite hin angeordneten Folienrand der restlichen Packungshülle eingeklemmt wird. Weiterhin soll mit dieser Erfindung zur Minimierung der Bedienkraft beigetragen werden. Weiterhin ist ein Verfahren zum Verhindern des Herausrutschen der belegten Brote aus dem Gutzwischenraum unabhängig von der Kontur der Backwarenkörper konzipieren. Dieses Verfahren soll auch die massengleiche Halbierung der Backwarenkörper durch ein vibrierendes Trennmesser ermöglichen. Erfindungsgemäß wird der zur Öffnung der restliche Packungshülle hin positionierte Gutzwischenraum als Klemmvorrichtung realisiert, indem die beiden Längssiegelnähte der Packungshülle zweiteilig ausgebildet sind, die zum Öffnungsteil der Packung hin orientierten Siegelnahtabschnitte sich konisch zueinander hin verringern und der Folienrand den engsten Öffnungsquerschnitt der restlichen Packungshülle hat (Patentanspruch 1).
  • Der Oberflächenbereich der Packung neben dem Folienrand der geöffneten Packungshülle ist ringförmig und stoffschlüssig mit Sicherheitsstreifen verbunden.
  • Zur Gewährleistung des weiteren Zusammenhaltes zwischen Öffnungsteil und restlicher Packung ist der Seitenbereich des Siegelnahtabschnittes auf der gegenüber liegenden Packungsseite vom Öffnungsbereich der Packung mit einem entreckten Folienbereich versehen.
  • Mit dem ersten Patentanspruch steht das Verfahren in Verbindung, dass das belegte Brot aus dem Gutzwischenraum der restlichen Packungshülle der restlichen Packung unter Überwindung der Reibkraft zwischen Oberfläche des belegten Brotes und der Innenseite des Folienrandes entnehmbar eingeklemmt. Eine weitere verfahrensmäßige Lösung, die aus dem ersten Patentanspruch resultiert, besteht im Aufheben der Haftreibung zwischen den Packungsteilen und in einem Umwandeln in einen Gleitreibungszustand vor dem Öffnen der Packung. Das wird vor dem Öffnen durch ein geringfügiges Verschieben der beiden Brotscheiben aus ihrer Anfangslage in der Packung heraus in oder entgegen gesetzter Richtung zur Entleerung erreicht. Weiterhin wird durch eine Schüttelbewegung der gesamten Packung die Haftreibung in eine Gleitreibung überführt. Bei fehlender konischer Anordnung der Packungshülle im Bereich des Gutzwischenraumes wäre diese reibungsmindernde Maßnahme nicht möglich. Dieses Verfahren ist bei allen Packungen mit dem Tubenentleerungsprinzip, d. h. mit einer Schiebevorrichtung oder mit einer Aufnahmevorrichtung, die in flexibler oder formstabiler Weise die Beutellasche des Belagbeutels zwischen seinem Belagbeutelkopf und der Quersiegelnaht der restlichen Packungshülle umhüllt, nutzbar.
  • Der Erfolg der Klemmvorrichtung hängt von der Konstanz der Kontur der einzelnen Backwarenkörper quer zur Richtung der Entleerung ab. Wenn das nicht gewährleistet wird, ist diese Kontur von den aufeinander zu verarbeitenden Backwarenkörpern zu bewerten (Patentanspruch 7). Dazu wird von jedem Backwarenkörper mit einer CCD-Kamera die Kontur bewertet. Das Messsignal dieser Kamera wird durch einen Computer analysiert. Der Computer steuert entweder die Förderkanäle und das darin befindliche Trennmesser und die Formeinrichtung der Verpackungsmaschine zur Bildung der Packungshülle an. Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 Packung in der Draufsicht
  • 2 Querschnitt durch die Packung
  • 2a Draufsicht auf eine ähnliche Packung
  • 3 Restliche Packung mit eingeklemmten belegten Brot
  • 4 Querschnitt der Konturenmesseinrichtung
  • 5 Draufsicht dazu
  • Die 1, 2 zeigen als Lebensmittel-Packung die auf der Unterlage U liegende, aus den Packungsseiten a bis f bestehende, quaderförmige Sandwich-Packung 1 mit der, aus den beiden Folienflachseiten oder Folienstreifen 2, 3 sich zusammen setzende und vierrandsiegelbeutelartig über die beiden, senkrecht zur Richtung Z der Entnahme oder Entleerung der Lebensmittelkomponenten aus der Packung 1 angeordneten, Quersiegelnähte 4, 5 und die beiden, sich aus den linearen Nahtabschnitten 6a, 6b und 7a, 7b zusammensetzenden Längssiegelnähte 6, 7 zusammen gefügte Packungshülle 8. Diese Siegelnähte haben die Breite s. Die Packungshülle 8 besteht aus dem Öffnungsteil 9, der restlichen Packungshülle 10 und der dazwischen angeordneten Öffnungshilfe 11, die durch lasergeschwächte, deckungsgleich zueinander positionierte und in der zur Seite f positionierten Kerbe Ke1 des Siegelnahtabschnittes 7b endende Linien LL1, LL2 in den Streifen 2, 3 repräsentiert wird. Der Bereich der Packungshülle 8 um die Kerbe Ke1 herum stellt den Öffnungsbereich ÖB der Packungshülle 8 dar. Die Packungshülle 8 nimmt die beiden Brotscheiben 12, 13 mit der Länge L, der Breite B und der Dicke D auf. Die Brotscheiben 12, 13 in Form von zwei Kuchenwaffeln oder zwei Toastbrotscheiben haben eine begrenzte Krumenfestigkeit. In der Draufsicht gesehen wird ihre rechteckige Kontur durch die Eckpunkte 1* bis 4* gekennzeichnet.
  • Zwischen den Brotscheiben 12, 13 ist der Belagbeutel 14 mit der Einbaudicke d+ positioniert, der aus den beiden Folienflachseiten oder Folienstreifen 15, 16 besteht, die über die Quersiegelnaht 17 im Bereich des Belagbeutelbodens BB der Gutablage, die Quersiegelnaht 18 im Bereich des Belagbeutelkopfes BK und die beiden Längssiegelnähte 19a, 19b untrennbar jeweils mit der Nahtbreite s* miteinander zusammen gefügt sind. In den Folienstreifen 15, 16 sind knapp neben der Siegelnaht 17 zur Ablage der Komponente LK1 im Beutel 14 hin die senkrecht zum Vektor Z orientierten lasergeschwächten Linien 20, 21 angeordnet, die in der Kerbe Ke2 ebenfalls zu der Packungsseite f hin in der Längssiegelnaht 19b enden. Die lasergeschwächten Linien 20, 21 bilden im Zusammenhang mit den Kerben Ke2 in der Naht 19b die, die Trennung zwischen dem Öffnungsteil 14a und dem restlichen Beutel 14b des Belagbeutels 14 gewährleistende, Öffnungshilfe 14c.
  • Die Länge L+ des Gutzwischenraumes GZR in Richtung Z der Entleerung wird zur Seite b hin durch den Gutrücken GRÜ* der beiden Brotscheiben 12, 13 in der äußersten Lage zum Packungsrücken RÜ hin mit dem Maß p = 0 und zur Seite a hin durch die Lage der Öffnungshilfe 11 begrenzt. Der Gutzwischenraum GZR positioniert im erforderlichen Maße das vollständig belegte Brot, ohne dass es unter der Wirkung der Gewichtskraft durch die Reibkraft zwischen der Folieninnenseite des Gutzwischenraumes GZR den Kontakt mit der restlichen Packungshülle verliert.
  • Mit den Streifen 15, 16 des Beutels 14 ist außerhalb der Siegelnaht 19b die Lasche 22 verbunden, die zur mittigen Positionierung des Beutels gegenüber den Scheiben 12, 13 mit der Naht 7b zusammen gefügt ist und nach außen hin in der Grifflasche GL3 endet. Die in der Kerbe Ke2 endende Öffnungshilfe 14c ist neben der Lasche 22 zum Teil 14a hin angeordnet. Zur Packungsseite a hin sind außerhalb der Siegelnaht 4 mit den Folienstreifen 2, 3 Folienlaschen verbunden, die die Grifflaschen GL1 bilden.
  • Auf den Folienstreifen 2, 3 der Packungshülle 8 sind neben der Packungshilfe 11 und zur restlichen Packungshülle 10 hin orientiert die beiden Sicherheitsstreifen 23a, 23b aufgeklebt. Dadurch enthält die restliche Packung 1b zur Packungsseite a hin einen definierten Folienrand RA, an dem die klemmende Wirkung der restlichen Packung auf dem sich belegenden Brot wegen des geringsten Querschnittes der restlichen Packungshülle quer zum Vektor Z am größten ist. Diese als Klebe- oder Aufreisstreifen ausgebildete Sicherheitsstreifen vermeiden ein unkontrolliertes Aufreißen der Packungshülle 10 entlang der beiden lasergeschwächten Linien LL1, LL2 in Richtung der Gutablage der restlichen Packung 1b hin. Diese Sicherheitsstreifen 23a, 23b sind überflüssig, wenn bei allen Packungen ein definiertes Auseinandeneißen der Packungshülle entlang dieser Linien realisierbar ist.
  • Bei der in 2a in der Draufsicht verdeutlichten Packung 1 mit den seitlichen Begrenzungen RB des Belagbeutels in Z-Richtung fehlt die Lasche. Die Längssiegelnähte 6, 7 bestehen hierbei aus drei Nahtabschnitten 6a, 6b, 6c und 7a, 7b, 7c. An den beiden symmetrisch zueinander angeordneten und konisch sich zueinander verjüngenden Siegelnahtabschnitten 6b, 7b, die bis zum zur Seite b hin gerichteten Rand der beiden Sicherheitsstreifen 23a, 23b verlaufen, schließt sich daran die parallel zueinander verlaufenden Abschnitte 6c, 7c an.
  • Im Gegensatz zu der in den 1, 2 verdeutlichten Packung sind die Brotscheiben 12, 13 vor dem Öffnen der Packung bei dem Einbauwert p = 0 in der Packungshülle 8 positioniert.
  • In Richtung der Entleerung sind die Folienstreifen 15, 16 außerhalb der Gutablage der Lebensmittelkomponente LK1 mit der Beutellasche 24 verbunden, deren Ende mit der Quersiegelnaht 4 der Packungshülle 8 zusammen gesiegelt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Belagbeutels 14 ist die Siegelnaht 18 am Belagbeutelkopf BK mit der Beutellasche 25 verbunden, deren Ende mit der Quersiegelnaht 5 der Packungshülle 8 am Packungsrücken RÜ zusammen gesiegelt ist. Vereinfacht betrachtet ist der Belagbeutel 14 analog zur Packungshülle 8 aufgebaut. Das miteinander über die Quersiegelnaht 4 verbundene Öffnungsteil 14a des Belagbeutels 14 und das Öffnungsteil 9 der Packungshülle 8 bilden zusammen das lebensmittelfreie Öffnungsteil 1a der Packung 1. Zur restlichen Packung 1b der Packung 1 gehören die restliche Packungshülle 10 und der restliche Beutel 14b sowie die von diesen Packungsteilen umfassten Lebensmittelkomponenten LK1, 12, 13. Die Öffnungshilfe 11 der Packungshülle 8 und die Öffnungshilfe 14c des Belagbeutels 14, die in der Kerbe Ke2 in der Siegelnaht 19b auf der gleichen Seite f wie die Öffnungshilfe 11 endet, gewährleisten gemeinsam die Funktion des Öffnungsteiles 1c der Packung 1. Im Vergleich zur Packung 1 mit der sich über der gesamten Länge der Siegelnaht 5 erstreckenden Grifflasche GL2 in den 1, 2 liegt bei der in 2a verdeutlichten Packung liegt diese Lasche GL2 in Richtung Z gesehen auf der Höhe des Öffnungsbereiches ÖB der Packungshülle und des nicht näher gekennzeichneten Öffnungsbereich des Belegbeutels 14 um die Kerbe Ke2 herum.
  • Gegenüber den parallel zueinander orientierten Siegelnahtabschnitten 6a, 7a, deren Begrenzungsbreite B* beträgt, verringern sich die Siegelnahtabschnitte 6b, 7b und somit die Folienstreifen 2, 3 zur Öffnungshilfe 11 der Packungshülle 8 hin symmetrisch zueinander konisch zu der Begrenzungsbreite B+. Die tatsächliche Breite B' der Streifen 2, 3 beträgt im Bereich der Gutablage bei der Brotbreite B, der Brotdicke D, der Breite s der Siegelnähte 6, 7 und der Dicke d+ des Belagbeutels etwa B' = B + D + d/2 + 2s. Dadurch wird das sich belegende Brot, unterstützt durch die positionierende Wirkung der beiden Sicherheitsstreifen 23a, 23b, durch die äußere Umhüllung und Begrenzung der restlichen Packungshülle 10 mit dem Folienrand RA im Bereich des Gutzwischenraumes GZR im erforderlichen Maße eingeklemmt. Der Verbraucher kann aus dem Gutzwischenraum GZR heraus das belegte Brot unter Überwindung der Reibkraft zwischen Brotoberfläche und der Folieninnenseite im Bereich des Gutzwischenraumes direkt verzehren oder dieses mit der Hand aus dem Gutzwischenraum heraus ziehen. Die Breite B+ wird so gewählt, dass das sich belegende Brot nicht unkontrolliert den Halt mit der Packung 1b verlieren kann. Hiermit steht der Begriff Klemmvorrichtung KV (3) im Zusammenhang. Die Breite B+ ist auch von der Anordnung der Siegelnähte 17, 18, 19a, 19b des Belagbeutels 14 gegenüber den Parameter B und L der Brotscheiben 12, 13 und den Oberflächenparametern dieser Backwaren, z. B. der Parameter von Kuchenwaffeln mit der Wabenstruktur, abhängig (s. 1, 2). Die tatsächliche Breite der beiden Folienstreifen 2, 3 im Bereich des Folienrandes RA der restlichen Packungshülle 10 ist ca. 5 bis 10% geringer als die Breite B'. Sie ist experimentell zu ermitteln. Die klemmende Wirkung des Folienrandes RA entlang der Sicherheitsstreifen 23a, 23b zur Seite a hin wird durch die geringfügige Komprimierbarkeit der Brotscheiben 12, 13 unterstützt.
  • Das Öffnen der in den 1, 2 gezeigten Packung 1 erfolgt durch Ausüben einer entgegen gesetzten Zugkraft an den Laschen GL1, GL3. Das Herausdrücken des Packungsinhaltes geschieht durch Ausübung einer zur geöffneten Seite a der restlichen Packung 1b in Z-Richtung voran schreitenden verformend auf die Lebensmittelkomponenten 12, 13, LK1 wirkende Druckbelastung über die Siegelnaht 5 und der hiermit verbundenen Grifflasche GL2, zunächst vom Packungsrücken RÜ aus, mit beiden Händen. Dabei kann die Packung 1 durch den konischen Verlauf der Packungshülle 8 im Bereich des Gutzwischenraumes GZR in beliebiger Lage positioniert werden.
  • Bei der in 2a verdeutlichten Packung 1 ist nur das Umfassen der zunächst die Grifflasche GL1 erfassenden Hand notwendig.
  • In den 1, 2 wurde der Fall, strichpunktiert gezeichnet, verdeutlicht, dass die Brotscheiben 12, 13 gegenüber ihrer eigentlichen Lage mit minimalem Abstand zwischen Packungsrücken RÜ und Gutrücken GRÜ der Brotscheiben 12, 13 zur Seite b hin mit der Länge p von dieser Lage weg zur Packungsseite a hin positioniert sind. In der Draufsicht gesehen werden die rechteckigen Brotscheiben 12, 13 durch die Eckpunkte 1+ bis 4+ gekennzeichnet. Die Länge p ist durch die konisch sich verengenden Siegelnahtabschnitte 6b, 7b begrenzt. Zur Minimierung der Bedienkraft zum Entleeren der Packung 1 muss die Haftreibung in einen Gleitreibungszustand überführt werden. Das geschieht vor dem Öffnen der Packung 1 durch eine Ausübung einer Druckkraft über den Rücken RÜ* der Packungshülle 8 auf den Gutrücken GRÜ* der Brotscheiben 12, 13 jeweils zur Seite a hin. Im Extremfall können die Brotscheiben 12, 13 dann die ursprüngliche Lage p = 0 einnehmen. Dabei wird im unterschiedlichen Maße auch das Anhaften der Lebensmittelkomponente LK1 gegenüber der Innenseite der Folienstreifen 15, 16 reduziert. Die Formung des Rückens RÜ* ist durch drei aufeinander folgende Lagen L1, L2, L3 der Verformungslinie VL* der Packungshülle 8 im Bereich des Gutzwischenraumes GZR gekennzeichnet. Die Reduzierung der Reibung bei der Anfangslänge p zu dem Wert p = 0 hin ist auch durch eine schüttelnde Bewegung der Packung 1 normal zur Unterlage U mit der Packungsseite a nach oben möglich, wodurch die Brotscheiben 12, 13 infolge der damit verbundenen Trägheitskraft darauf schließlich in Richtung ihrer ursprünglichen Lage mit p 0 0 in der Packung 1 rutschen. Natürlich ist in beiden Fällen theoretisch auch die Anfangslage p = 0 möglich, so dass nach Abschluss der reibungsmindernden Maßnahme die Scheiben 12, 13 die Lage p haben, so, wie es bei der in 2a verdeutlichten Packung 1 der Fall ist. Die
  • Trägheitskraft T tritt bei einem plötzlichen Abstoppen der in Z-Richtung orientierten momentanen Schüttelbewegung auf. Der Bewegungsstopp wird durch die konische Ausbildung der Packungshülle 8 im Bereich des Gutzwischenraumes GZR ermöglicht.
  • Zur Packungsseite e hin ist auf der Höhe der beiden lasergeschwächten Linien LL1, LL2 ein entreckter Foliennahtbereich EN mit der Breite b* in dem Siegelnahtabschnitt 6b in 1, 2 und im Siegelnahtabschnitt 6c bei der in 2a verdeutlichten Packung angeordnet. Dieser Bereich befindet sich auf der gegenüberliegenden Packungsseite bezogen auf dem Öffnungsbereich OB der Packungshülle 8. Bei geeigneten Siegelparametern wird dabei der Rand der Siegelnaht 6b der im entsprechenden gereckten Zustand zum Einsatz kommenden Folienstreifen 2, 3 entreckt. Damit wird ein weiterer Zusammenhalt zwischen Öffnungsteil 1a und restlicher Packung 1b nach Öffnung der Packung 1 gewährleistet (3).
  • 3 verdeutlicht die restliche Packung 1b mit dem im Gutzwischenraum GZR positionierten und vollständig belegten Brot BR sowie der zur Unterlage hin gerichteten Packungsseite a. Der Zustand des vollständig belegten Brotes BR ist erreicht, wenn die Brotscheiben um den Abstand a* zwischen Packungsrücken RÜ und der Öffnungshilfe 14c (s. 1) des Belagbeutels 14 aus der restlichen Packungshülle 10 heraus gedrückt wurden. Dabei wirkt die volle Gewichtskraft FG auf den konischen Bereich KB der Packungshülle 8 (s. 3). Das belegte Brot BR wird dabei durch den Rand RA der geöffneten Packung 1b, der durch den Rand der Sicherheitsstreifen 23a, 23b zur Packungsseite a festgelegt ist, im erforderlichen Maß eingeklemmt, so dass stets ein fester Halt zwischen der restlichen Packungshülle 10 und dem belegten Brot bei dieser extremen Packungslage gegeben ist. Bei unzureichender Klemmwirkung der Klemmvorrichtung KV steigt die Gefahr an, dass durch die Gewichtskraft FG des Brotes BR kein Halt mit der restlichen Packungshülle 10 mehr gewährleistet wird. Die Finger Fi beider Hände haben dabei den entleerten Verformungsbereich VL der restlichen Packung 1b hinterlassen. Das Öffnungsteil 1a ist über den entreckten Folienbereich EN des Siegelnahtabschnitts 6b, 6c mit den Verpackungsteilen der restlichen Packung 1b verbunden.
  • Die 4, 5 verdeutlichen eine Konturenmesseinrichtung KME, die aus den Meßkanälen MK, den CCD-Kameras KA und dem Computer CO sowie die Überführung ÜF der Backwarenkörper BWK besteht, und eine Brotkörpertrenneinrichtung BKT, die aus dem vibrierenden Trennmesser TM und den vertikalen Förderkanälen FK besteht. Die vom Entpacker EP kommenden Backwarenkörper BWK werden einer vibrierenden und geneigten Unterlage VU übergeben. Diese Unterlage VU vereinzelt die einzelnen Körper BWK und übergibt diese den drei Messkanälen MK. Die Backwarenkörper BWK werden durch die Überführung ÜF in Form einer Wurfbewegung den vertikal angeordneten Förderkanälen FK mit den einstellbaren Seitenwänden SW übergeben, in denen jeweils ein in horizontaler Lage einstellbares vibrierendes Trennmesser TM sich befindet. Die vom Trennmesser halbierten Backwarenkörperhälften BWKH werden der Zuführeinrichtung ZFE zur Verpackungsmaschine VA zugeführt. Die Seitenwände SW der einzelnen Förderkanäle FK stützen sich getrennt über das Gelenk GK am Fundament FU ab. Weiterhin sind die Seitenwände gelenkig mit der sich gelenkig am Fundament abstützenden Mess- und Stelleinrichtung MSE1 verbunden. Diese Einrichtung MSE1 wird vom Computer CO angesteuert. In analoger Weise wird die horizontale Lage der einzelnen Trennmessers TM über die Mess- und Stelleinrichtung MSE2 angesteuert.
  • Die Konturenmesseinrichtung KME bewertet die Umrisse der einzelnen zu verarbeitenden Backwarenkörper BWK quer zur Richtung Z. Die Parameter der Klemmvorrichtung KV sind von dem größten Querschnitt abhängig. Zum Erzielen massengleicher Brotscheiben Backwarenkörperhälften BWKH tragen die steuerbaren Trennmesser TM und die steuerbaren Seitenwände SW bei. Bei Bedarf ist ebenfalls die Länge L zu bewerten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009053310 [0002]
    • DE 202010005146 [0002]
    • DE 182010034910 [0002]
    • DE 202010013645 [0004]

Claims (8)

  1. Klemmvorrichtung KV für Lebensmittelpackungen 1 mit dem Tubenentleerungsprinzip dadurch gekennzeichnet, dass die Packungshülle 10 der restlichen Packung 1b im Bereich des Gutzwischenraumes GZR zur Öffnungshilfe 11 hin sich von der Breite B* zur Breite B+ am Folienrand RA verringert.
  2. Klemmvorrichtung für Lebensmittelpackungen nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass knapp neben dem Folienrand FR die Sicherheitsstreifen 23a, 23b auf den Folienstreifen 2, 3 stoffschlüssig verbunden sind.
  3. Klemmvorrichtung für Lebensmittelpackungen nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass auf der gegenüberliegenden Seite des Öffnungsbereiches ÖB der Packungshülle 8 sich der entreckte Folienbereich EN mit der Breite b* befindet.
  4. Verfahren zur Nutzung der Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das sich im Gutzwischenraum GZR befindliche belegte Brot BR durch den Folienrand RA der restlichen Packungshülle 10 so daraus entnehmbar eingeklemmt wird, dass der Kontakt mit der Packungshülle 10 unter der Wirkung der Gewichtskraft der Lebensmittelkomponenten 12, 13, LK1 nicht verloren geht.
  5. Verfahren zur Nutzung der Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Öffnen der Packung 1 die Haftreibung zwischen den Packungsteilen aufgehoben und in einen Gleitreibungszustand überführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhebung der Haftreibung durch a) eine Schüttelbewegung der Packung 1 oder b) oder ein Verschieben der Brotscheiben 12, 13 von dem Lageabstand p zum Abstand p = 0 oder umgekehrt erfolgt.
  7. Verfahren zur Nutzung der Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der einzelnen Backwarenkörper BWK quer zur Entleerungsrichtung Z bewertet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass a) die Kontur der Backwaren eine CCD-Kamera KA bewertet und b) das Signal dieser Kamera KA der Computer CO analysiert sowie c) dieser Computer CO jeweils die Seitenwände SW der Förderkanäle FK und die in den Förderkanälen positionierten Trennmesser TM sowie d) die Formeinrichtung der Verpackungsmaschine VA zur Bildung der Packungshülle 8 ansteuert.
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