DE19950687A1 - Behälter zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Lebensmitteln - Google Patents
Behälter zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von LebensmittelnInfo
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Abstract
Bei einem Behälter zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Lebensmitteln, aus einem Verpackungsmaterial (1) mit zumindest einem Verschluss (9) zum Öffnen und/oder Verschließen einer Entnahmeöffnung (4), soll zumindest ein Verschlussteil (2) des Verpackungsmaterials (1) einen weiteren Teil (3) des Verpackungsmaterials (1) zum Verschließen der Entnahmeöffnung (4) überlappen und mit diesem verbunden sein.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zur
Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Lebensmittel,
aus einem Verpackungsmaterial mit zumindest einem
Verschluss zum Öffnen und/oder Verschliessen einer
Entnahmeöffnung.
Derartige Behälter sind in vielfältigster Form auf dem
Markt bekannt und erhältlich. Im wesentlichen dienen sie
zum Aufnehmen von Gegenständen, die insbesondere vor
Verunreinigungen von Aussen isoliert, geschützt und
eingepackt werden müssen. Insbesondere bei Aufnahme von
Lebensmitteln müssen diese Behälter eine bestimmte Zeit
lang gegenüber der äusseren Umgebung dicht sein und ein
Eintreten von Aussen nach Innen von Verunreinigungen,
insbesondere Sporen, Bakterien od. dgl. verhindern.
Ferner muss ein derartiger Behälter ein Austreten von bspw.
Gasen, die zur Konservierung und Beständigkeit von
Lebensmitteln dienen, verhindern können.
Nachteilig bei derartigen Behältern ist, dass eine
derartige Verbindungsstelle nur äusserst schwierig
herzustellen und insbesondere aufwendig zu verschliessen
sowie auch zu öffnen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
welchem auf einfache und kostengünstige Weise ein Handling,
erleichtert ist.
Insbesondere soll die Handhabbarkeit eines derartigen
Behälters verbessert werden, so dass ein Handling des
Behälters bspw. zum Öffnen wesentlich erleichtert ist.
Insbesondere soll auch daran gedacht sein, ein Öffnen für
derartiger Behälter für einarmige oder behinderte Menschen
zu erleichtern.
Ferner soll eine Verbindung, insbesondere ein Verschluss,
geschaffen werden, der gegenüber Austreten oder Eintreten
von bspw. Bakterien, Verunreinigungen od. dgl. verhindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass zumindest ein
Verschlussteil des Verpackungsmaterials einen weiteren Teil
des Verpackungsmaterials zum Verschliessen der
Entnahmeöffnung überlappt und mit diesem verbunden ist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist von Bedeutung, dass
vorzugsweise als Einstofflösung ein Verschlussteil einen
verbleibenden Teil des Verpackungsmaterials bevorzugt
stirnseitig überlappt und im Anschluss an die Überlappung
eine Verbindungsstelle, bspw. durch Heisssiegeln,
Heisskleben od. dgl. hergestellt wird.
Im Anschluss an das Verschlussteil ist vorzugsweise aus dem
Verpackungsmaterial selbst, insbesondere aus dem
Verschlussteil eine Aufreisslasche gebildet, die über eine
weitere Faltung entlang einer Längsachse des Behälters in
einer dargestellten Richtung weitergeführt wird.
Insbesondere die Anordnung der Aufreisslasche in
Längsrichtung bzw. entlang der Längsachse des Behälters
ermöglicht ein einfaches Aufreissen und Öffnen,
insbesondere Freigeben der Entnahmeöffnung durch
Zugbeaufschlagung. Diese Zugbeaufschlagung kann bspw. von
Hand oder mittels den Zähnen, oder durch einfaches
Einklemmen vorgenommen werden.
Entweder wird an der Aufreisslasche oder am Behälter selbst
gezogen, um eine Verbindungsstelle aufzubrechen bzw. ein
Verschlussteil gegenüber dem verbleibenden Teil des
Verpackungsmaterials zu lösen.
Dabei hat sich als vorteilhaft erwiesen, die
Verbindungsstelle, entweder als Heisssiegelung,
Klebeverbindung od. dgl. dreieckartig bzw. keilartig
auszubilden, so dass an einer Spitze der Bindungsstelle ein
erster Ablösepunkt gebildet ist, um die Entnahmeöffnung
freizugeben bzw. die Verbindungsstelle zu lösen.
Dabei kann eine Sollbruchstelle im Bereich des
Ablösepunktes oder insbesondere im Bereich der
Verbindungsstelle vorgesehen sein, um ein Aufbrechen des
verbleibenden Teiles des Verpackungsmaterials durch Ziehen
an der Aufreisslasche zu gewährleisten. In diesem Fall kann
die Verbindungsstelle auch über eine vollständige Breite
des Verpackungsmaterials, insbesondere des Behälters im
Bereich der Entnahmeöffnung verlaufen.
Die Problematik beim Verbinden vom Verschlussteil mit dem
verbleibenden Teil des Verpackungsmaterials, insbesondere
wenn das Verpackungsmaterial als Folie ausgebildet ist,
besteht, darin, dass beim Überlappen des Verschlussteiles
und durch Hitzeeinwirkung und Druckbeaufschlagung auf den
verbleibenden Teil und die beiden Verschlussteile die den
verbleibenden Teil umgeben, diese miteinander vollständig
verkleben.
Insbesondere der untere Bereich des Verschlussteiles soll
nicht mit dem verbleibenden Teil verbunden werden.
Lediglich der überlappende Verschlussteil soll mit dem
verbleibenden Teil verbunden werden. Hierzu hat sich als
besonders vorteilhaft erwiesen, im Bereich einer
Verbindungsstelle zwischen dem verbleibendem Teil und dem
Verschlussteil im Bereich der Entnahmeöffnung innenliegend
eine Isolierung einzubringen. Die Isolierung kann bspw.
eine Aluminiumfolie, ein temperatur- oder hitzebeständiges
Kunststoffmaterial oder sogar Verbundmaterial sein. Es kann
auch ein Trennmaterial sein, welches bei Hitzeeinwirkung
beim Verbinden von überlappendem Verschlussteil mit dem
verbleibenden Teil ein Zusammenkleben von Verschlussteil
und verbleibenden Teil im Bereich der Entnahmeöffnung
verhindert. Hierdurch lässt sich insbesondere ein
Verschluss wesentlich schneller und leichter herstellen.
Zur Herstellung eines entsprechenden Behälters können bspw.
Kunststoffschläuche oder Folien verwendet werden.
Dabei wird vorzugsweise erst das Verschlussteil
hergestellt, indem eine Verschweisszange bspw. in den
Schlauch eingeführt wird. Ist eine Isolierung zwischen den
zu verbindenden Verpackungsmaterialien, insbesondere
zwischen Verschlussteil und dem weiteren Teil eingesetzt,
kann auf das Einführen einer Verschweisszange in das Innere
verzichtet werden. Die Isolierung kann Bestandteil innen
des verbleibenden Teiles oder des Verschlussteiles sein.
Auch soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, den
Verschlussteil sowie den verbleibenden Teil mit einer
entsprechenden Isolierung zu versehen. Hier sei der
Erfindung keine Grenze gesetzt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch
einen Behälter zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere
von Lebensmittel;
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Längsschnitt des
Behälters gemäss Fig. 1 in verschlossenem Zustand;
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch
ein weiteres Ausführungsbeispiel des Behälters gemäss den
Fig. 1 und 2 in verschlossenem Zustand;
Fig. 4 einen schematisch dargestellten Längsschnitt eines
noch weiteren Ausführungsbeispieles des Behälters gemäss
Fig. 3 in verschlossenem Zustand;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des Behälters,
insbesondere des Verschlusses.
Gemäss Fig. 1 besteht ein erfindungsgemässer Behälter R1
im wesentlichen aus einem Verpackungsmaterial 1, welches im
vorliegenden Ausführungsbeispiel in ein unteres
Verschlussteil 2 und einen weiteren Teil 3 unterteilt ist.
Zwischen dem Verschlussteil 2 und dem Teil 3 ist eine
Entnahmeöffnung 4 gebildet. Um die Entnahmeöffnung 4 zu
verschliessen überlappt stirnseitig das Verschlussteil 2
den weiteren Teil 3 des Verpackungsmateriales 1.
Zwischen Verschlussteil 2 und Teil 3 ist im Bereich einer
Verbindungsstelle 5 in das Innere des Behälters R1
einragend eine Isolierung 6 vorgesehen. Die Isolierung 6
kann mit dem Verschlussteil 2 aber auch mit dem Teil 3
verbunden sein. Sie kann bspw. eine Aluminiumfolie, ein
thermisch beständiger Kunststoff od. dgl. sein. Im
wesentlichen sollte die Isolierung 6 aus einem Material
bestehen, welches für Lebensmittel geeignet ist.
Die Isolierung 6 dient zur Isolierung beim Verbinden von
Teil 3 mit dem überlappenden Verschlussteil 2 im Bereich
der Verbindungsstelle 5. Diese Verbindung kann bspw. durch
Heisssiegeln erfolgen. Hierdurch werden ein äusserer
Endbereich 7 des Teiles 3 mit dem überlappenden
Verschlussteil 2 fest miteinander verbunden.
Im Anschluss an die Verbindungsstelle 5 schliesst an das
Verschlussteil 2 eine Aufreisslasche 8 bevorzugt als
Bestandteil des Verschlussteiles 2 an.
Wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist, wird durch
bspw. Heisssiegeln oder Heissverkleben der überlappenden
Teil 3 des Verschlussteiles 2 auf den Endbereich 7 des
Teiles 3 gelegt und anschliessend heissversiegelt oder
heissgeklebt.
Hierdurch entsteht ein Verschluss 9, welcher den Behälter
R1, insbesondere seine Entnahmeöffnung 4 fest verschliesst,
ohne dass von aussen Verunreinigungen, Luft od. dgl. in das
Innere des Behälters R1 eindringen können.
Damit der Behälter R1 leicht zu öffnen ist, schliesst im
Anschluss an die Verbindungsstelle 5 die Aufreisslasche 8
an das Verschlussteil 2 an, die über eine Faltung 10
bevorzugt 180° sich entlang einer Längsachse A erstreckt.
Durch Ziehen an der Aufreisslasche 8 in dargestellter
Pfeilrichtung X lässt sich die Verbindungsstelle 5,
insbesondere das überlappende Verschlussteil 2 von dem
verbleibenden Teil 3 des Verpackungsmaterial 1 lösen.
Sollte ein Lösen nicht möglich sein, so bricht durch
weiteres Ziehen der Aufreisslasche 8 in Längsrichtung des
Behälters R1, wie es insbesondere in Fig. 3 angedeutet
ist, eine Sollbruchstelle 11 vor der Verbindungsstelle 5
auf und gibt eine entsprechende Entnahmeöffnung 4 zum
Entnehmen von Gegenständen, insbesondere von Lebensmitteln,
frei. Die Sollbruchstelle 11 eines Behälter R2 gemäss Fig. 3
ist vergrössert dargestellt. Diese kann bspw. durch
Einprägen, Einwalzen, Einritzen od. dgl. Verfahren
hergestellt werden. Bevorzugt sitzt diese im Anschluss
einer Verbindungsstelle 5, insbesondere eines
Verbindungselementes 12 aussen im Teil 3.
Das Verbindungselement 12 kann bspw. eine Klebeschicht, ein
Doppelklebestreifen od. dgl. Element sein. Hier sei der
Erfindung keine Grenze gesetzt.
Es verbindet in oben beschriebener Weise den Teil 3 mit dem
überlappenden Verschlussteil 2 des Verpackungsmaterials 1,
wobei die Faltung 10 die Aufreisslasche 8 in dargestellter
X-Richtung parallel zur Längsachse A des Behälters R2
ausrichtet.
Im weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss Fig.
4 ist ein Endbereich 7 des Teiles 3 des
Verpackungsmaterials 1 eines Behälter R3 länger ausgebildet
als der Verschlussteil 2. Dabei wird eine Entnahmeöffnung 4
mittels einer Aufreisslasche 8 verschlossen, die mit dem
Endbereich 7 des Teiles 3 sowie auch mit einem hier nicht
bezifferten Endbereich des Verschlussteiles 2 verbunden
ist.
In oben beschriebener Weise wird die Aufreisslasche 8 in
Längsrichtung A betätigt und löst eine Verbindungsstelle 5
vom Verpackungsmaterial 1, wobei bei Zugbeaufschlagung zum
Öffnen der Entnahmeöffnung 4 die Verbindungsstelle 5
aufbricht.
Dabei hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen,
insbesondere die Verbindungsstellen 5, gemäss Fig. 5,
dreieckartig oder keilartig auszubilden, so dass durch
Ziehen mittels der Aufreisslasche 8 entlang dargestellter
X-Richtung ein Ablösepunkt 13 dem Zug der Aufreisslasche 8
nachgibt und eine Entnahmeöffnung 4 freigegeben wird.
Ferner kann in der Aufreisslasche 8 eine Halteöffnung 14
vorgesehen sein, die ggf. mit einer Verstärkung 15 versehen
ist. Dabei kann die Verstärkung 15 aus dem bestehenden
Material der Halteöffnung 14 durch Aufweit-Schrumpfen
hergestellt werden.
Die Halteöffnung 14 dient im wesentlichen zum Eingreifen
bspw. Fingern oder Zähnen zum Aufreissen des
Verpackungsmaterials 1, insbesondere des Verschlussteiles
2.
Die Aufreisslasche 8 wird parallel entlang einer Längsachse
A mit Zug beaufschlagt, so dass sich der überlappende
Verschlussteil 2 vom verbleibenden Teil 3 des
Verpackungsmaterials 1 in oben beschriebener Weise ablösen
lässt.
Insbesondere durch die dreieckartige Ausbildung der
Verbindungsstelle 5 lässt sich diese sehr leicht lösen bzw.
vom verbleibenden Teil 3 abtrennen.
1
Verpackungs
material
2
Verschlussteil
3
Teil
4
Entnahmeöffnung
5
Verbindungsstelle
6
Isolierung
7
Endbereich
8
Aufreisslasche
9
Verschluss
10
Faltung
11
Sollbruchstelle
12
Verbindungselement
13
Ablösepunkt
14
Halteöffnung
15
Verstärkung
R1
R1
Behälter
R2
R2
Behälter
R3
R3
Behälter
A Längsachse
X Richtung
A Längsachse
X Richtung
Claims (14)
1. Behälter zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von
Lebensmittel, aus einem Verpackungsmaterial (1) mit
zumindest einem Verschluss (9) zum Öffnen und/oder
Verschliessen einer Entnahmeöffnung (4),
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Verschlussteil (2) des
Verpackungsmaterials (1) einen weiteren Teil (3) des
Verpackungsmaterials (1) zum Verschliessen der
Entnahmeöffnung (4) überlappt und mit diesem verbunden ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
an den Verschlussteil (2) eine Aufreisslasche (8)
anschliesst.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Verschlussteil (2) des Verpackungsmaterials (1)
den weiteren Teil (3) des Verpackungsmaterials (1)
stirnseitig umfängt und durch Heisssiegeln, Verkleben,
Verschweissen oder mittels eines Verbindungselementes (12)
od. dgl. eine feste oder wiederlösbare Verbindung
hergestellt ist.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufreisslasche (8) im Anschluss an eine
Verbindungsstelle (5) an das Verschlussteil (2) anschliesst
oder ggf. aus diesem gebildet ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
zum Verbinden des Verschlussteiles (2) mit dem weiteren
Teil (3) des Verpackungsmaterials (1) im Bereich der
Verbindungsstelle (5) innenliegend eine Isolierschicht (6)
vorgesehen ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Isolierschicht (6) aus Kunststoff, Verbundwerkstoff
oder Aluminium hergestellt ist und beim Verbinden des
überlappenden Verschlussteiles (2) mit dem weiteren Teil
(3) des Verpackungsmaterials (1) eine Entnahmeöffnung (4)
insbesondere ein verbleibender Teil (3) des
Verschlussteiles (2), insbesondere beim Heisssiegln abtrennt
oder isoliert.
7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Isolierschicht (6) zwischen Verschlussteil (2) und
dem weiteren Teil (3) des Verpackungsmaterials (1) im
Bereich der Verbindungsstelle (5) innenliegend eingesetzt
ist.
8. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der
Verbindungsstelle (5) eine Sollbruchstelle (11) im
verbleibenden Teil (3) des Verpackungsmaterials (1)
vorgesehen ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Sollbruchstelle (11) ausserhalb der Verbindungsstelle
(5) im verbleibenden Teil (3) des Verpackungsmaterials (1),
insbesondere als Kerbe, vorgesehen ist.
10. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreisslasche (8) im
Anschluss ausserhalb der Verbindungsstelle (5) um etwa 180°
gefaltet ist und eine Faltung (10) aufweist.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die Aufreisslasche (8) im Anschluss an die Faltung (10) in
einer Längsrichtung vom Verpackungsmaterial (1),
insbesondere vom Behälter abragt.
12. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle (5) zum
erleichterten Öffnen des Verschlussteiles (2) gegenüber dem
weiteren Teil (3) des Verpackungsmaterials (1) keil- oder
dreieckartig ausgebildet ist, wobei ein erster Ablösepunkt
(13) in etwa mittig angeordnet ist.
13. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen der
Aufreisslasche (8) in X-Richtung entlang einer Längsachse
(A) des Verpackungsmaterials (1) die Entnahmeöffnung (4),
insbesondere die Verbindungsstelle (5) zwischen
Verschlussteil (2) und dem weiteren Teil (3) des
Verpackungsmaterials (1) freigegeben ist.
14. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreisslasche (8) mit
einer Halteöffnung (14) versehen ist, welche ggf. mit einer
umlaufenden Verstärkung (15) ausgebildet ist, welche aus
der Aufreisslasche (8) selbst gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999150687 DE19950687A1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Behälter zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Lebensmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999150687 DE19950687A1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Behälter zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Lebensmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19950687A1 true DE19950687A1 (de) | 2001-04-26 |
Family
ID=7926380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999150687 Withdrawn DE19950687A1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Behälter zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Lebensmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19950687A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1999
- 1999-10-21 DE DE1999150687 patent/DE19950687A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |