DE4216450A1 - Verpackung für ein Lebensmittel und entsprechend verpacktes Lebensmittel - Google Patents

Verpackung für ein Lebensmittel und entsprechend verpacktes Lebensmittel

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    • A23P20/20Making of laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs, e.g. by wrapping in preformed edible dough sheets or in edible food containers
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für ein Lebensmit­ tel gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 und ein entsprechend verpacktes Lebensmittel gemäß Oberbegriff von Anspruch 11.
Bisher sind luftdichte Aufreißverpackungen für Würste, Soßen, Pasten etc. bekannt. Der Inhalt einer derartigen Verpackung wird jedoch in der Regel nicht allein ver­ zehrt, sondern dient als Belag für ein Tragteil, wie eine Semmel etc., das entweder unverpackt oder anderweitig verpackt ist. Die Folge davon ist, daß Anbieter derarti­ ger Lebensmittel, beispielsweise Kioske, Kantinen etc., jeweils mehrere Zutaten bereithalten müssen, was sich als umständlich und aufwendig erweisen kann. Andererseits ist bisher eine gemeinsame Verpackung aus Gründen der Einhal­ tung einer hohen Lebensmittelqualität nicht möglich.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und erstmals die Abgabe von Lebensmitteln mit Füllung in bereits zusammengestellter Form zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen der Ansprüche 1 und 11 gelöst.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen in vorteil­ hafter Weise eine weitestgehende Konfektion gefüllter Le­ bensmittel, wie z. B. mit einem Aufstrich versehener Sem­ meln etc., derart, daß sich das Tragteil in Form der Sem­ mel und die Zutat in Form des Aufstrichs bzw. Füllung in einer gemeinsamen, durch die Außenhülle gebildeten Ver­ packung befinden und die Zutat dennoch extra verpackt ist. Hierdurch ist es möglich, unterschiedlichen Bedin­ gungen hinsichtlich der erforderlichen Verpackungsart oh­ ne weiteres Rechnung zu tragen. So ist es hier beispiels­ weise ohne weiteres möglich, den Beutel für die Füllung aus luftdichtem Material herzustellen und luftdicht zu verschließen, während die Umhüllung für das Tragteil so ausgebildet sein kann, daß ein minimaler Luft- bzw. Feuchtigkeitszutritt stattfinden kann. Selbstverständlich sind auch andere Konstellationen ohne weiteres zu ver­ wirklichen, beispielsweise beidseitige luftdichte Ver­ packung. In jedem Falle ist sichergestellt, daß die Zutat in Form der Füllung trotz der bereits erfolgten Zusammen­ stellung bis zum Verzehr ohne Kontakt mit dem Tragteil ist, was eine hohe Qualität des angebotenen, kompletten Lebensmittels gewährleistet. Die Handhabung der erfin­ dungsgemäßen Anordnung ist einfach und sauber durchführ­ bar. Der Beutel wird beim Abziehen einfach aufgerissen und ausgedrückt. Gleichzeitig oder anschließend kann das so gefüllte Tragteil aus der Umhüllung entnommen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildun­ gen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprü­ chen angegeben. So können zweckmäßig der Beutel und die Umhüllung vorzugsweise im Bereich einander gegenüberlie­ gender Enden angeordnete Sollbruchstellen aufweisen und jeweils miteinander gegenüberliegenden Grifflaschen ver­ sehen sein, wobei zweckmäßig die von der zugeordneten Sollbruchstelle entfernte Grifflasche des Beutels in eine als abreißbare Randtasche ausgebildete Grifflasche der Außenhülle hineinragt und die andere Grifflasche des Beu­ tels an der zugeordneten Grifflasche der Außenhülle be­ festigt ist. Diese Maßnahmen ergeben eine besonders ein­ fache sowie verschmutzungssichere Handhabung, indem zu­ nächst die Randtasche aufgerissen und die dortige Griff­ lasche des Beutels freigelegt werden. Anschließend kann der Beutel separat abgerissen und unter Ausdrücken abge­ zogen werden. Zum Schluß kann das bereits fertig gefüllte Tragteil aus der Umhüllung entnommen werden.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Ausge­ staltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ver­ packtes Lebensmittel und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1
Der Zeichnung liegt eine Semmel 1 zugrunde, die, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, durch eine Teilfuge 2 in eine obere Hälfte 1a und eine untere Hälfte 1b aufge­ teilt ist. Die so aufgeteilte Semmel soll zusammen mit einer Einlage 3, beispielsweise einer Cremefüllung, wie einer Nuß-Nugatcremefüllung, die sich zwischen Oberteil 1a und Unterteil 1b befindet, verzehrt werden. Selbstver­ ständlich sind auch andere Kombinationen, beispielsweise Kuchen- und Cremefüllung bzw. Brot- und Wurstfüllung etc. denkbar. Um ein Backwerk vorliegender Art zusammen mit der gewünschten Füllung fertig konfektionieren zu können und damit ein für den sogenannten fast-food-Bereich gut geeignetes Lebensmittel zu schaffen, sind das Backwerk, hier in Form der Semmel 1, und die Einlage 3, hier in Form der Cremefüllung, einerseits separat voneinander verpackt, andererseits aber bereits so ineinander angeordnet, daß beim Abziehen der Verpackung die Einlage bereits richtig zwischen Oberteil 1a und Unterteil 1b plaziert wird.
Hierzu ist das Backwerk, hier in Form der Semmel 1, in einer äußeren Umhüllung 4 aus geeignetem Material, bei­ spielsweise Plastikfolie, aufgenommen. Die Umhüllung 4 kann aus zwei Hälften bestehen, die entlang eines umlau­ fenden, flanschartigen Rands 5 miteinander verbunden, beispielsweise miteinander verschweißt, sind. Der Innen­ raum 6 der Umhüllung 4 wird von einem Beutel 7 durch­ setzt, der die Einlage 3, hier in Form der Cremefüllung, enthält und zwischen Oberteil 1a und Unterteil 1b einge­ legt ist. Sofern die Einlage 3, wie im vorliegenden Fall, nur bei luftdichter Verpackung haltbar ist, kann der Beu­ tel 7 aus luftdichtem Material, beispielsweise Plastik­ folie oder Alufolie, bestehen und luftdicht verschlossen, beispielsweise verschweißt oder verklebt sein. Die Umhül­ lung 4 kann je nachdem, ob Luftzutritt zum verpackten Le­ bensmittel gewünscht wird oder nicht, aus entsprechend geeignetem Material bestehen. Im dargestellten Beispiel soll die Umhüllung 4 zur Gewährleistung einer längeren Haltbarkeit der Semmel 1 ebenfalls aus luftdichtem Material bestehen und luftdicht verschlossen sein.
Die Umhüllung 4 ist mit seitlichen, einander gegenüber­ liegenden Grifflaschen 8, 9 versehen. Ebenso ist der Beu­ tel 7 mit seitlichen, einander gegenüberliegenden Griff­ laschen 10, 11 versehen. Zur Erleichterung der Handhabung ist die Umhüllung 4 mit einer hier die linke Grifflasche 8 abtrennenden, durch eine Punktlinie angedeuteten Soll­ bruchstelle 12 versehen. Der Beutel 7 ist mit einer im Bereich des der Sollbruchstelle 12 der Umhüllung 4 gegen­ überliegenden Beutelendes plazierten, hier durch eine Kerbung gebildeten Sollbruchstelle 13 versehen.
Die von der beutelseitigen Sollbruchstelle 13 entfernte, beutelseitige Grifflasche 10 greift in eine zugeordnete Tasche 14 der benachbarten Grifflasche 8 der Umhüllung 4 ein. Die abtrennbare Grifflasche 8 der Umhüllung 4 ist dementsprechend als Randtasche der Umhüllung 4 ausgebil­ det. Die gegenüberliegende, beutelseitige Grifflasche 11 greift ebenfalls in die zugeordnete, umhüllungsseitige Grifflasche 9 ein. Diese Grifflaschen sind durch festen Griff aneinander fixierbar. Im dargestellten Beispiel sind die Grifflaschen 9 und 11 miteinander verschweißt, wie durch die Schweißlinie 15 angedeutet ist.
Zum Freilegen der Semmel 1 wird die vorliegende Anordnung im Bereich der miteinander verbundenen Grifflaschen 9, 11 erfaßt und anschließend durch entsprechenden Zug die durch die Sollbruchstelle 12 abgetrennte, gegenüberlie­ gende Grifflasche 8 der Umhüllung 4 abgerissen. Um die Grifflasche 8 ohne Druck auf die in sie hineinragende Grifflasche 10 des Beutels 7 erfassen zu können, ist sie mit einem fahnenartigen Griffansatz 16 versehen. Durch Abreißen der Grifflasche 8 wird die dortige Grifflasche 10 des Beutels 7 freigelegt. Anschließend wird der Beutel 7 an der freigelegten Grifflasche 10 erfaßt und gegen die im Bereich der Grifflaschen 9, 11 aufgebrachte Gegenhal­ tekraft soweit abgezogen, bis er im Bereich seiner Soll­ bruchstelle 13 aufreißt. Im weiteren Verlauf kann der Beutel 7 mittels der freigelegten Grifflasche 10 langsam unter Ausdrücken seiner Füllung weiter abgezogen werden. Die Füllung gelangt dabei zwangsläufig in den Bereich der Teilfuge 2 zwischen Oberteil 1a und Unterteil 1b, wodurch eine hier mit einer Nuß-Nougat-Cremefüllung versehene Semmel entsteht. Diese kann anschließend durch Abziehen bzw. Abreißen der Umhüllung 4 freigelegt werden.
Selbstverständlich wäre es auch denkbar, die Sollbruch­ stellen von Umhüllung 4 und Beutel 7 im Bereich derselben Seite vorzusehen, so daß durch Abreißen der hierdurch abgetrennten Grifflaschen von Umhüllung und Beutel beide Behältnisse geöffnet werden und anschließend der Inhalt beider Behältnisse gleichzeitig ausgedrückt werden kann, wobei die Einlage 3 ebenfalls in den Bereich der Teilfuge 2 des äußeren Tragteils gelangt. Anstelle einer Teilfuge könnte selbstverständlich auch eine andere Art von Ein­ stecköffnung, beispielsweise ein Einsteckschlitz oder Einsteckloch, vorgesehen sein.

Claims (11)

1. Verpackung für ein Lebensmittel mit einer vorzugs­ weise luftdicht abschließenden, abziehbaren Außen­ hülle (4), dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Außenhülle (4) umschlossenen Raum (6) wenigstens ein abziehbarer, durch Abziehen in das durch die Außenhülle (4) verpackte Lebensmittel entleerbarer Beutel (7) angeordnet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (7) luftdicht ausgebildet und von außen aufreißbar ist.
3. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Beutel (7) eine Sollbruchstelle (13) aufweist und mit wenig­ stens einem Ende an der Umhüllung (4) fixierbar ist.
4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (7) und die Umhüllung (4) Sollbruchstellen (13 bzw. 12) aufwei­ sen.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (13, 12) von Beutel (7) und Umhüllung (4) im Bereich einander gegenüberliegender Enden angeordnet sind.
6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (7) und die Umhüllung (4) im Bereich ihrer Enden mit einander gegenüberliegenden Grifflaschen (10, 11 bzw. 8, 9) versehen sind.
7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grifflasche (10) des Beutels (7) in eine abreißbare, eine Randtasche (14) der Umhüllung (4) enthaltende Grifflasche (8) der Umhüllung (4) hineinragt und die andere Griffla­ sche (11) des Beutels (7) an der benachbarten Griff­ lasche (9) der Umhüllung (4) fixierbar ist.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Sollbruchstelle (13) des Beutels (7) entfernte Grifflasche (9) des Beutels (7) in die Randtasche (14) der Umhüllung (4) hineinragt.
9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander fixierba­ ren Grifflaschen (9, 11) von Umhüllung und Beutel miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander ver­ schweißt sind.
10. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (7) in eine Teilfuge (2) des durch die Außenhülle (4) verpackten Lebensmittels eingelegt ist.
11. Lebensmittel, das in einer Umhüllung haltbar verpackt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein vor­ zugsweise als Backwerk ausgebildetes, in einer Außenhülle (4) aufgenommenes Tragteil (1a, 1b) mit einer Einstecköffnung (2) versehen ist, in die ein abziehbarer Beutel (7) eingelegt ist, der mit einer dem Tragteil zugeordneten Füllung (3) gefüllt und beim Abziehen entleerbar ist.
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