AT17714U1 - Behälter zur Aufnahme von Schnellimbissspeisen - Google Patents

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AT17714U1
AT17714U1 ATGM50088/2022U AT500882022U AT17714U1 AT 17714 U1 AT17714 U1 AT 17714U1 AT 500882022 U AT500882022 U AT 500882022U AT 17714 U1 AT17714 U1 AT 17714U1
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Abstract

Bei einem Behälter (1) zur Aufnahme von eine im Wesentlichen runde oder ovale Umfangslinie aufweisenden, gefüllten und/oder belegten Schnellimbiss-Speisen, welcher Behälter (1) aus wenigstens einem Material ausgewählt aus Papier, Karton oder EPS gefertigt ist sowie gegebenenfalls verschließbar ausgebildet ist, der Behälter (1) aus wenigstens zwei, wenigstens teilweise ineinander schiebbaren, wenigstens einseitig offen ausgebildeten, im Wesentlichen zylindrischen oder konischen Modulen (2) aufgebaut ist, die Module (2) an wenigstens einem Randbereich (3) einander übergreifend ausgebildet sind, die einander übergreifenden Randbereiche (3) lösbar miteinander verbunden sind und eines der Module (2) mit einem geschlossenen Boden (6) ausgebildet ist.

Description

Beschreibung
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur Aufnahme von eine im Wesentlichen runde oder ovale Umfangslinie aufweisenden, gefüllten und/oder belegten Schnellimbissspeisen, welcher Behälter aus wenigstens einem Material gewählt aus Papier, Karton oder EPS gefertigt ist sowie gegebenenfalls verschließbar ausgebildet ist.
[0002] Ein Behälter zur Aufnahme von Schnellimbissspeisen wie verschiedene Burger, Hot Dogs, auch belegte und andere gefüllte Brötchen oder dgl. sind bekannt. Häufig werden derartige Schnellimbissspeisen in fettabweisende Papiere eingewickelt oder in Papiertüten verpackt, wobei auch Verpackungen, die sowohl aus einem Einwickelpapier und einer Papiertüte bestehen, bekannt sind. Eine andere Möglichkeit, derartige Schnellimbissspeisen zu verpacken, sind speziell dafür ausgebildete Kartons, die üblicherweise aus Faltschachteln bzw. Faltschachteln mit angeformten oder gesonderten Deckeln ausgebildet sind. Derartige Faltschachteln haben den Vorteil, dass die darin verpackte Schnellimbissspeise bis zu einem gewissen Grad gegenüber einem Auseinanderfallen bzw. Austreten von darin enthaltenen Füllungen gesichert ist und wenn ein Karton als Verpackungsmaterial gewählt wird, auch ein gewisser Warmhalteeffekt erreicht wird, sofern die Schnellimbissspeise mit einem warmen Burger oder einem Schnitzel oder Leberkäse befüllt ist. Nachteilig an derartigen Kartonverpackungen ist, dass die Schnellimbissspeise für einen Verzehr aus der Kartonverpackung herausgenommen werden muss und insbesondere in dem Fall, in dem es sich um eine gefüllte bzw. belegte Schnellimbissspeise handelt, die neben beispielsweise einem Burger auch noch weitere Belegmaterialien, wie beispielsweise Salat, Gewürze, Käse, Schinken und insbesondere Soßen enthält, bei einem Verzehr dazu neigt, dass Teile bzw. ganze Stücke des als Belag verwendeten Lebensmittels bzw. der als Belag verwendeten Lebensmittel aus der Schnellimbissspeise herausfallen und somit nicht nur zur Verunreinigung von der Umgebung bzw. möglicherweise Kleidung oder dgl. mehr führen kann, sondern insbesondere auch ein Verspeisen der Schnellimbissspeise, ohne dass zumindest Teile der Soße oder des Belagsmaterials auf die Hände des Verzehrenden gelangen, kaum bzw. nur äußerst schwer möglich ist. Schließlich haben derartige Verpackungen auch einen weiteren Nachteil, dass, wenn der Verzehr der Speise unterbrochen wird, die Schnellimbissspeise wieder in den Karton oder den Beutel zurückgelegt werden muss und zu einer Wiederaufnahme des Verzehrs neuerlich herausgenommen werden muss, wodurch der Verzehrende Gefahr läuft, sich mehrfach mit Inhaltsstoffen der Schnellimbissspeise zu beschmutzen.
[0003] Weiterhin sind meist aus Silikon gefertigte, wie eine Ziehharmonika zusammenfaltbare Behälter bekanntgeworden, in welchen, je nach Größe, entweder Schnellimbissspeisen verpackt werden können oder aber auch die Behälter als Vorratsbehälter oder dgl. verwendet werden können.
[0004] Für Hot Dogs oder Wraps wurde kürzlich eine Verpackung bekanntgemacht, bei welcher die Verpackung aus einem Kartonmaterial gefertigt ist, welches Abrisslinien aufweist und durch Abreißen des die Verpackung ausbildenden Materials immer weitere Teile der zu verzehrenden Schnellimbissspeise freigegeben werden. Nachteilig an derartigen Verpackungen ist, dass am Ende des Verzehrs der Schnellimbissspeise eine relativ langes Kartonstück übrigbleibt, welches entsorgt werden muss und andererseits, insbesondere wenn die Schnellimbissspeise von einem Wrap bzw. einem Hot Dog verschieden ist, der schmale Streifen von der Packung abgerissen werden muss, da beispielsweise ein Burger, eine Wurstsemmel oder dgl. niemals eine derartige Längserstreckung aufweist wie ein Wrap oder ein Hot Dog. Der Nachteil einer derartigen abreißbaren Verpackung liegt darin, dass am Ende des Verzehrs der Schnellimbissspeise der Benutzer mit einem sehr langen Streifen an Verpackungsmaterial, das um seinen Rest des Hot Dogs gewickelt ist bzw. lose herunterhängt, belastet ist, was die Speise unhandlich zu essen macht und überdies, beispielsweise wenn ein derartiger Hot Dog während des Fahrens im Auto verzehrt werden soll, auch für den Fahrer des Fahrzeugs als störend empfunden werden kann.
[0005] Schließlich ist aus der DE 10 2006 030 351 A1 eine Verpackung für Schnellimbissspeisen bekannt geworden, bei welchen der Behälter zweiteilig ausgebildet ist und seine zwei Teile über
eine Abrisslinie bzw. Faltungslinie miteinander verbunden sind, wobei für einen Verzehr der in der Verpackung bzw. dem Behälter enthaltenen Schnellimbissspeise eine obere Hälfte des Behälters abgeklappt werden muss.
[0006] Die vorliegenden Erfindung zielt nun darauf ab, eine Weiterbildung eines Behälters für Schnellimbissspeisen bereitzustellen, welcher einerseits eine sichere, zuverlässige Verpackung der Schnellimbissspeise ermöglicht und andererseits es dem Benutzer ermöglicht, den Behälter an die Menge der in dem Behälter enthaltenen Schnellimbissspeise der Größe nach anzupassen.
[0007] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Behälter im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus wenigstens zwei wenigstens teilweise ineinander schiebbaren, wenigstens einseitig offen ausgebildeten, im Wesentlichen zylindrischen oder konischen Modulen aufgebaut ist, dass die Module an wenigstens einem Randbereich einander übergreifend ausgebildet sind, dass die einander übergreifenden Randbereiche lösbar miteinander verbunden sind und dass eines der Module mit einem geschlossenen Boden ausgebildet ist. Dadurch dass der Behälter aus wenigstens zwei, wenigstens teilweise ineinander schiebbaren, wenigstens einseitig offen ausgebildeten, im Wesentlichen zylindrischen oder konischen Modulen aufgebaut ist, gelingt es, einen Behälter bereitzustellen, der eine variable Höhe aufweist, d.h. welcher durch Zusammenschieben bzw. Auseinanderziehen der wenigstens zwei zylindrisch oder konisch ausgebildeten Module an die Größe der darin verpackten Schnellimbissspeisen anpassbar ist. Die Anpassbarkeit ist insbesondere deshalb von Bedeutung, da Schnellimbissspeisen meist unmittelbar nach ihrer Herstellung aus der Verpackung gegessen werden, da sonst beim Herausnehmen der Schnellimbissspeisen aus der Verpackung der Benutzer Gefahr läuft, durch herunterfallende Teile der Fülle bzw. des Belags seine Kleidung oder dgl. zu verschmutzen. Indem während des Verspeisens der Schnellimbissspeisen die wenigstens zwei, wenigstens teilweise ineinander schiebbaren Module zusammengeschoben werden, verringert sich die Gesamthöhe des Behälters und die in dem Behälter enthaltene Schnellimbissspeise kann zur Gänze bzw. nahezu zur Gänze verspeist werden, ohne dass sie zwingend aus dem Behälter herausgenommen werden muss. Indem die Module an wenigstens einem Randbereich einander übergreifend ausgebildet sind, gelingt es lediglich durch Drücken oder Ziehen in einer Richtung, die wenigstens zwei Module an den einander übergreifenden Randbereichen lösbar miteinander zu verbinden und einen Behälter bereitzustellen, dessen Höhenabmessung der Gesamtgröße der darin verpackten Schnellimbissspeise entspricht. In dem wenigstens eines der Module mit einem geschlossenen Boden ausgebildet ist, kann ein Behälter bereitgestellt werden, indem gefüllte und/oder belegte Schnellimbissspeisen sicher und zuverlässig aufgenommen werden. Es ist in diesem Zusammenhang selbstverständlich, dass der geschlossene Boden an jenem freien Rand ausgebildet ist, der den geringsten Durchmesser von allen wenigstens teilweise ineinander verschiebbaren, im Wesentlichen zylindrischen oder konischen Modulen aufweist.
[0008] Unter im Wesentlichen zylindrischen oder konischen Modulen wird im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung jegliche Form verstanden, deren Durchmesser sich über die Gesamthöhe des jeweiligen Moduls entweder von oben nach unten verjüngt oder über die gesamte Höhenerstreckung nahezu gleich groß bleibt. Wenn das im Wesentlichen zylindrische oder konische Modul in seiner Höhenerstreckung einen nahezu gleichbleibenden Durchmesser ausweist, wird die Konizität des Moduls durch einen den Umfang vergrößernden umgebogenen oder verstärkten oberen Rand und einen eine nach innen gerichtete, den Durchmesser verkleinernde Umfangsnut in dem unteren Randbereich des im Wesentlichen zylindrischen oder konischen Moduls ausgebildet.
[0009] Indem, wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, der Behälter so ausgebildet ist, dass die lösbar miteinander verbundenen, einander übergreifenden Randbereiche der Module einander über einen sich in Höhenrichtung des Behälters erstreckenden Bereich von 0,3 bis 1,5 cm, vorzugsweise 0,6 bis 1,0 cm übergreifen, gelingt es, einen Behälter bereitzustellen, dessen einander übergreifend ausgebildeten Module sicher und zuverlässig verbunden bleiben, wenn die Randbereich einander übergreifen und der gleichzeitig mit geringer Kraftanstrengung zusammengeschoben werden können. Lediglich der Ordnung halber wird festgehalten, dass, um die einzelnen Module unverlierbar zusammenzuhalten, die Ausbildung so getroffen sein kann, dass sowohl
an einem oberen Randbereich des den größten Innendurchmesser aufweisenden Moduls als auch dem unteren Randbereich des den kleinsten Innendurchmesser aufweisenden Moduls wenigstens zwei Haltestreifen festgelegt sind, welche Haltestreifen einen der gesamten Höhenerstreckung des Behälters entsprechende Länge aufweisen. Durch das Festlegen der Haltestreifen gelingt es, insbesondere bei einem Zusammenschieben von einzelnen, einen großen Durchmesserunterschied zwischen dem oberen und unteren Randbereich des Moduls aufweisenden Modulen ineinander zu gewährleisten, dass nicht ein Teil des Behälters verloren geht bzw. herunterfällt und somit zu Umweltproblemen bzw. Verunreinigungen von Kleidung und dgl. führen kann.
[0010] Indem, wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, die lösbar miteinander verbundenen, einander übergreifenden Randbereiche der Module als wenigstens einseitig geprägte, wenigstens einseitig aufgeraute, ineinander eingreifende Nuten und Vorsprünge oder hakenförmig ineinander eingreifende, freie Randbereiche der Module ausgebildet sind, gelingt es jeweils zwei Module sicher aneinander festzulegen, ohne dass ein Verkleben oder Klammern erforderlich ist, wodurch lediglich durch ein reibschlüssiges aneinander Festlegen von jeweils zwei Modulen, ein Behälter aufgebaut werden kann, der sowohl in der Größe als auch seiner Form exakt an die darin zu verpackenden Schnellimbissspeisen anpassbar ist. Die reibschlüssige Verbindung kann hierbei entweder durch einander Übergreifen von zwei eine höhere Oberflächenrauheit aufweisenden Papieren sowie gegebenenfalls nachträgliches Verbinden der beiden Flächen durch Prägen, durch präzises Ineinanderpassen von zwei gleichmäßig geprägten Oberflächen, durch ineinander Einhaken von entsprechend umgebogenen Rändern oder durch Einsetzen einer in Umfangsrichtung verlaufenden Materialverdickung in eine entsprechende Nut an einem zweiten Modul erreicht werden.
[0011] Indem, wie dies eine Weiterbildung der Erfindung entspricht, der Behälter weiterhin so ausgebildet ist, dass der Boden des einen Moduls des Behälters bombiert, mit gegebenenfalls mit einer Faltungslinie oder Perforierung ausgebildet ist, gelingt es insbesondere Schnellimbissspeisen, welche in die Form eines Burgers, eines Brötchens oder auch eines Döners aufweisen, sicher und zuverlässig aufzunehmen und im Inneren des Behälters zu halten. Durch Vorsehen einer Faltungslinie oder Perforierung kann der Behälter für Aufbewahrungszwecke sicher und zuverlässig zusammengelegt werden, um im Falle der Benutzung wieder auseinander gefalten zu werden.
[0012] Indem, wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, der Behälter so ausgebildet ist, dass eine freie Oberkante des von dem den Boden aufweisenden Moduls am weitesten beabstandet ausgebildeten Moduls wenigstens einseitig eine sich über 20 bis 45 %, insbesondere 25 bis 40 % der Länge der freien Oberkante des Behälters erstreckende Ausnehmung aufweist, gelingt es, die Form des Behälters noch besser an den Verzehr von in diesen aufgenommenen Schnellimbissspeisen anzupassen. Insbesondere kann in einem derartigen Fall die Schnellimbissspeise während eines Verzehrs unmittelbar im Behälter enthalten bleiben ohne dass es erforderlich wäre, diese zu entnehmen. Dadurch gelingt es einerseits, eine sichere Aufnahme für die Schnellimbissspeise bereitzustellen und andererseits zu gewährleisten, dass eine Verunreinigung von Kleidung, der Umwelt und dgl. durch Entnahme der Schnellimbissspeise und Herausfallen bzw. Herunterfallen von Belag oder Füllung mit Sicherheit vermieden wird. Indem die Ausnehmung sich über 20 bis 45 %, insbesondere 25 bis 40 % der Länge der freien Oberkante des Behälters erstreckt, wird weiterhin gewährleistet, dass der Benutzer des Behälters während des Essens der darin verpackten Schnellimbissspeise ausreichend Platz für das Essen bzw. Hineinbeißen in die Schnellimbissspeise hat, ohne dass er Gefahr läuft, in die Verpackung selbst zu beißen.
[0013] Indem, wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, der Behälter so ausgebildet ist, dass die freie Oberkante des von dem den Boden aufweisenden Modul am weitesten beabstandet ausgebildeten Moduls an einer von der wenigstens einen Ausnehmung freien Seite einen zur wenigstens einen Vertiefung komplementären, die wenigstens eine Vertiefung sowie eine obere Öffnung des Behälters verschließenden Deckel aufweist, kann zusätzlich zu der wenigstens einen Ausnehmung, welche das Essen des in dem Behälter verpackten Schnellimbissprodukts erleichtern soll, ein Deckelelement bereitgestellt werden, mit welchem ein Abdecken der
oberen Behälteröffnung sowie des in dem Behälter enthaltenen Schnellimbissspeisen möglich ist. Ein derartiges Deckelelement kann einerseits dazu verwendet werden, um ein übermäßig rasches Auskühlen der verpackten Schnellimbissspeise zu verhindern oder aber um diese über einen längeren Zeitraum vor dem Austrocknen oder dgl. zu schützen. Schließlich kann durch Vorsehen eines Deckels eine verschließbare Ausbildung des Behälters bereitgestellt werden, welche es ermöglicht, die darin zu verpackenden Schnellimbissspeisen gegebenenfalls auch schon einige Zeit vor ihrem Verkauf zu verpacken, ohne dass eine Qualitätsverschlechterung der verpackten Waren befürchtet werden muss. Auch der Deckel kann so ausgebildet sein, dass er den oberen Behälterrand übergreifend ausgebildet ist.
[0014] Indem der Behälter gemäß der Erfindung so weitergebildet ist, dass im Inneren des Behälters weiterhin eine aus einem dünnen, faltbaren Material, wie beispielsweise Papier ausgebildete beutelförmige, wenigstens an der freien Oberkante des von dem den Boden aufweisenden Modul am weitesten beabstandet ausgebildeten Modul als auch gegebenenfalls an dem Boden festgelegte Auskleidung vorgesehen ist., könnte einerseits ein unverlierbares Zusammenhalten der einzelnen, im Wesentlichen zylindrischen oder konischen Module erreicht werden und andererseits sichergestellt werden, dass bei dem Verpacken einer Schnellimbissspeise, welche beispielsweise zusätzlich zu dem Belag oder der Fülle Soßen oder dgl. enthält, diese nicht aus dem Behälter heraustropfen bzw. den Behälter selbst aufweichen. Schließlich kann, wenn im Inneren des Behälters weiterhin eine dünne Auskleidung vorgesehen ist, das Material des Behälters selbst aus einem günstigen Material gefertigt sein, wenn gleichzeitig gewährleistet ist, dass die beutelförmige Auskleidung aus einem im Lebensmittelbereich zugelassenen Produkt gefertigt ist.
[0015] Dadurch, die Auskleidung durch Falten, Krimpen oder Kleben an der freien Oberkante des von dem den Boden aufweisenden Modul am weitesten beabstandet ausgebildeten Moduls festgelegt ist, gelingt es insbesondere am oberen Umfang des Behälters die Auskleidung über die gesamte Umfangslänge sicher und zuverlässig festzulegen, so dass im Inneren des Behälters ein zusätzlicher Beutel ausgebildet wird, der fix mit dem Behälter zur Aufnahme der Schnellimbissspeise verbunden ist. Mit einer derartigen Ausbildung wird nicht nur eine zusätzliche Sicherheit gegenüber eine unerwünschten Austreten von Soßen, die in der gefüllten und/oder belegten Schnellimbissspeise enthalten sind, gewährleistet, sondern überdies beispielsweise ein Kontakt der Schnellimbissspeise mit einem aus Karton gefertigten Behälters oder EPS gefertigten Behälter vermieden. Auch kann mit einer derartigen Ausbildung gewährleistet werden, dass wenn der Beutel oder das Haltebändchen an zwei, möglichst weit voneinander beabstandeten Elementen festgelegt ist/sind, ein Auseinanderfallen des Behälters, selbst wenn er aus eine deutlich konische Form aufweisenden Elementen aufgebaut ist hintangehalten werden.
[0016] Indem, wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, die Erfindung so weitergebildet ist, dass der Behälter und/oder die Auskleidung aus einem mit einer fettresistenten, im Lebensmittelbereich zugelassenen Beschichtung versehenen Material, insbesondere aus Papier oder Karton, gebildet ist, kann ein Behälter bereitgestellt werden, welcher durch Fett oder gegebenenfalls auch Feuchtigkeit, die in dem verpackten Schnellimbissprodukt enthalten ist, nicht sofort aufgeweicht bzw. durchtränkt wird und somit ein ästhetisches Aussehen bewahrt. Darüber hinaus kann ein derartiger Behälter an seiner Außenseite auch bedruckt ausgebildet werden, ohne dass der Druck durch in dem verpackten Schnellimbissprodukt enthaltenen Fett unschön verändert wird.
[0017] Um den Verzehr der in dem Behälter enthaltenen Schnellimbissspeise so weit als möglich ohne Entnahme derselben aus dem Behälter gewährleisten zu können, ist es wünschenswert, dass der unterste Abschnitt des Behälters, d.h. jener zylindrische oder konische Abschnitt, der den Boden aufweist, eine möglichst geringe Höhenerstreckung im Vergleich zu dem (den) anderen Modul(en) aufweist.
[0018] Um einen Behälter bereitstellen zu können, der auch selbständig sicher stehen kann, ist die Erfindung dahingehend weitergebildet, dass ein dem bombierten Boden des Behälters benachbarter Rand verstärkt, insbesondere durch Vorsehen von zwei, vorzugsweise mehreren Papier- oder Kartonlagen verstärkt, ausgebildet ist. Durch Vorsehen eines verstärkten unteren Ran-
des, welcher vorzugsweise so ausgebildet ist, dass er entweder bündig an der bombierten Bodenfläche des Behälters abschließt oder über diese bombierte Fläche vorragt, gelingt es, durch Vorsehen von zwei oder mehreren Papier- oder Kartonlagen einen ausreichend steifen unteren Rand, welcher als Standfläche genutzt werden kann, bereitzustellen.
[0019] Die bombierte Bodenfläche des Behälters kann hierbei konvex oder konkav gekrümmt sein, wobei eine konvex gekrümmte Bodenfläche von einem Rand des Behälters überragt wird, damit der Behälter stehen kann und bei einem konkav gekrümmten unteren Rand der Rand selbst als Standfläche dient.
[0020] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In diesen zeigen
[0021] Fig. 1 eine schematische Ausbildung einer ersten Ausbildung des Behälters gemäß der Erfindung,
[0022] Fig. 2 eine zweite Ausbildung eines Behälters für Schnellimbissspeisen gemäß der Erfindung,
[0023] Fig. 3 eine weitere Ausbildung eines Behälters für Schnellimbissspeisen gemäß der Erfindung mit einem Deckel und zwei Ausnehmungen an der Oberkante,
[0024] Fig. 4 die Ausbildung von Fig. 3 in zusammengeschobenem Zustand, und
[0025] Fig. 5 eine weitere Ausbildung eines Behälters für Schnellimbissspeisen gemäß Fig. 3 mit einer beutelförmigen Auskleidung im Inneren des Behälters.
[0026] In Fig. 1 ist schematisch mit 1 ein Behälter zur Aufnahme von gefüllten und/oder belegten Schnellimbissspeisen bezeichnet, welcher Behälter 1 aus drei ineinander schiebbaren, wenigstens einseitig offen ausgebildeten, im Wesentlichen konischen Modulen 2 ausgebildet ist. Die im Wesentlichen konischen Module 2 sind hierbei so ausgebildet, dass sie an wenigstens einem Randbereich 3 einander übergreifend ausgebildet sind und die übergreifende Fläche ist in Fig. 1 mit 4 bezeichnet. Die einander übergreifenden Randbereiche 3 sind hierbei so ausgebildet, dass sie reibschlüssig miteinander verbunden sind, um ein unbeabsichtigtes Zusammenfallen bzw. Ineinanderschieben der Module 2 mit Sicherheit hintanzuhalten. Das von einer oberen Öffnung 5 am weitesten beabstandete Modul 2 ist hierbei mit einer Bodenflächen 6 ausgebildet, an welcher Bodenfläche 6 schematisch mit 7 eine Faltungslinie angedeutet ist, um beispielsweise während einer Lagerung den Behälter 1 zumindest teilweise zusammenfalten zu können und somit den Platzbedarf zu verringern. Der schematisch dargestellte Boden 6 ist hierbei bombiert ausgebildet. Schließlich sind in Fig. 1 zwei mit 11 bezeichnete Haltebänder gezeigt, so dass die Module 2 unverlierbar zusammengehalten werden.
[0027] In Fig. 2, in welcher die Bezugszeichen von Fig. 1 im Wesentlichen beibehalten sind, ist eine andere Ausbildung des Behälters 1 zur Aufnahme von Schnellimbissspeisen gemäß Fig. 1 gezeigt, welcher Behälter 1 in der gezeigten Ausführung an der oberen freien Kante 8 des am weitesten von dem Boden 6 beabstandeten Moduls 2 zwei einander entsprechende und genau gegenüberliegende Ausnehmungen 9 aufweist, welche sich über 20 bis 45 % der gesamten Länge der freien Oberkante 8 des Behälters 1 erstrecken. Die Ausnehmungen 9 sind hierbei dafür gedacht, dass, wenn eine Schnellimbissspeise in dem Behälter 1 aufgenommen ist, beispielsweise ein Döner oder eine Wurstsemmel, der Benutzer des Behälters 1 ohne Zusammenschieben des Behälters unmittelbar von dem im Wesentlichen rund ausgebildeten Lebensmittelprodukt abbeißen kann, ohne dass das Lebensmittelprodukt aus dem Behälter 1 entnommen werden muss.
[0028] Auch in Fig. 2 ist schließlich mit 13 ein im Inneren des Behälters 1 angeordneter Beutel bezeichnet, welcher Beutel 13 sowohl an dem oberen Rand 8 als auch an der Unterkante bzw. im Bereich des Bodens 6 festgelegt ist und dazu dient, einerseits bei einem Zusammenschieben des Behälters 1 sicherzustellen, dass nicht einer oder mehrere Module 2 des zusammengeschobenen Behälters 1 verloren gehen und andererseits für eine hygienische Aufnahme des in dem Behälter 1 verpackten Schnellimbissproduktes zu sorgen. Der übergreifende Bereich 4 ist in sämtlichen Ausbildungen der vorliegenden Erfindung in etwa 0,4 bis 1,5 cm breit, um ein sicheres
Übergreifen und insbesondere eine sichere reibschlüssige Verbindung der einzelnen Module 2 aneinander zu gewährleisten.
[0029] In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, dass anstelle des Beutels 13 auch ein oder mehrere Bändchen vorgesehen sein können. Es kann somit im Inneren des Behälters entweder ein gesamter Beutel 13 ausgebildet sein, wie dies in Fig. 2 und Fig. 5 gezeigt ist, oder einfach innen angeordnete oder auch gegebenenfalls außen angeordnete Haltebänder vorgesehen sein.
[0030] In Fig. 3 ist noch eine weitere Ausbildung des Behälters 1 gemäß der Erfindung gezeigt, in welcher wiederum die Bezugszeichen von Fig. 1 beibehalten sind. Der Behälter 1 gemäß Fig. 3 weist zwei Ausnehmungen 9 am obersten Modul 2 des Behälters 1 auf, um beispielsweise das Abbeißen von einer darin verpackten Schnellimbissspeise noch weiter zu erleichtern. Der Behälter 1 von Fig. 3 ist weiterhin mit einem verstärkten unteren Rand 14 versehen, welcher das Hinstellen des Behälters 1 erleichtert. Bei der Ausbildung von Fig. 3 ist der verstärkte untere Rand 14 als konkaver Rand ausgebildet.
[0031] Weiterhin weist der Behälter 1 von Fig. 3 vier ineinander schiebbare Module 2 auf. Die Verbindung zwischen den einzelnen Modulen 2 ist in Fig. 1 und 2 ein reibschlüssiger Verbund und Fig. 3 weist eine Verbindung auf, bei welcher jeweils ein verstärkt ausgebildeter unterer Rand 14 eines Moduls 2 in eine Vertiefung 10, die an einem entsprechenden oberen Rand 8 des damit zusammenwirkenden benachbarten Moduls 2 vorgesehen ist.
[0032] Schließlich ist an dem oberen Rand 8 des Behälters 1 ein Deckel 15 schwenkbar angelenkt, welcher Deckel 15 so ausgebildet ist, dass er den gesamten oberen Rand 8 des Behälters 1 mitsamt seiner Ausnehmungen 9 überdeckt.
[0033] Fig. 4 zeigt den Behälter von Fig. 3 in zusammengeschobenem Zustand, wobei der Deckel 15 in geschlossenem Zustand gezeigt ist. Der Abbildung ist eindeutig zu entnehmen, dass der Deckel 15 den oberen Rand 8 mitsamt den Ausnehmungen 9 übergreifend ausgebildet ist.
[0034] In Fig. 5 ist noch eine weitere Ausbildung des Behälters 1 gemäß der Erfindung gezeigt, in welcher wiederum die Bezugszeichen von Fig. 1 beibehalten sind. Der Behälter 1 gemäß Fig. 5 entspricht hierbei im Wesentlichen demjenigen der in Fig. 2 gezeigt ist, wobei zusätzlich ein Deckel 15 vorgesehen ist und der Boden 6 eben ausgebildet ist, so dass kein gesonderter Rand 14 erforderlich ist.
[0035] Zusammenfassend ist festzuhalten, dass der Behälter 1 gemäß der Erfindung in einer Vielzahl von Ausbildungen gefertigt sein kann, sofern die einzelnen Module 2 ineinander schiebbar und reibschlüssig miteinander verbindbar sind und wenigstens ein Halteband 11 oder ein innen angeordneter Beutel 13 vorgesehen ist, der bzw. das sicherstellt, dass die einzelnen Module 2 nach ihrem Zusammenschieben nicht verloren gehen können. Für eine derartige Ausbildung muss der Beutel 13 am Bodenbereich 6 des Behälters 1 beispielsweise angeklebt oder in einer anderen Weise mit diesem verbunden sein.
[0036] Sowohl der untere Rand 14 als auch der obere Rand 8 des Behälters 1 können verstärkt ausgebildet sein und kann insbesondere durch Ausbilden von Umbördelungen aus dem Material, aus dem der Behälter 1 hergestellt ist, mehrere Lagen des Materials, wie beispielsweise Papier oder Karton, ausgebildet sein oder dgl. mehr. Das Einlegen von Verstärkungsstreifen ist ebenfalls möglich.
[0037] Es erübrigt sich festzuhalten, dass die lösbare Verbindung zwischen zwei Modulen 2 beliebig ausgestaltet sein kann ebenso wie die Art der Anlenkung des Deckels 15. Die Höhe der einzelnen Module 2 kann gleich oder voneinander verschieden sein, ihre Anzahl beträgt mindestens zwei und ja nach zu verpackendem Schnellimbiss kann die Anzahl auch 10 oder mehr erreichen. Die einzelnen Module 2 können relativ stark konisch ausgebildet sein oder aber auch mit einer nahezu senkrechten Wand, d.h. zylindrisch ausgebildet sein, je nach Einsatzgebiet und aufzunehmender Schnellimbissspeise.

Claims (10)

Ansprüche
1. Behälter (1) zur Aufnahme von eine im Wesentlichen runde oder ovale Umfangslinie aufweisenden, gefüllten und/oder belegten Schnellimbissspeisen, welcher Behälter (1) aus wenigstens einem Material gewählt aus Papier, Karton oder EPS gefertigt ist sowie gegebenenfalls verschließbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) aus wenigstens zwei wenigstens teilweise ineinander schiebbaren, wenigstens einseitig offen ausgebildeten, im Wesentlichen zylindrischen oder konischen Modulen (2) aufgebaut ist, dass die Module (2) an wenigstens einem Randbereich (3) einander übergreifend ausgebildet sind, dass die einander übergreifenden Randbereiche (3) lösbar miteinander verbunden sind und dass eines der Module (2) mit einem geschlossenen Boden (6) ausgebildet ist.
2. Behälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbar miteinander verbundenen, einander übergreifenden Randbereiche (3) der Module (2) einander über einen sich in Höhenrichtung des Behälters (1) erstreckenden Bereich von 0,3 bis 1,5 cm, vorzugsweise 0,6 bis 1,0 cm übergreifen.
3. Behälter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbar miteinander verbundenen, einander übergreifenden Randbereiche (3) der Module (2) als wenigstens einseitig geprägte, wenigstens einseitig aufgeraute, ineinander eingreifende Nuten und Vorsprünge oder hakenförmig ineinander eingreifende, freie Randbereiche der Module (2) ausgebildet sind.
4. Behälter (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6) des einen Moduls (2) des Behälters (1) bombiert, mit gegebenenfalls einer Faltungslinie oder Perforierung (7) ausgebildet ist.
5. Behälter (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine freie Oberkante (8) des von dem den Boden (6) aufweisenden Modul am weitesten beabstandet ausgebildeten Moduls (2) wenigstens einseitig eine sich über 20 bis 45 %, insbesondere 25 bis 40 % der Länge der freien Oberkante (8) des Behälters (1) erstreckende Ausnehmung (9) aufweist.
6. Behälter (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Oberkante (8) des von dem den Boden (6) aufweisenden Modul am weitesten beabstandet ausgebildeten Moduls (2) an einer von der wenigstens einen Ausnehmung (9) freien Seite einen zur wenigstens einen Vertiefung (10) komplementären, die wenigstens eine Vertiefung (10) sowie eine obere Öffnung (5) des Behälters (1) verschließenden Deckel (15) aufweist.
7. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Behälters (1) weiterhin eine aus einem dünnen, faltbaren Material, wie beispielsweise Papier ausgebildete beutelförmige, wenigstens an der freien Oberkante (8) des von dem den Boden (6) aufweisenden Moduls am weitesten beabstandet ausgebildeten Modul (2) als auch gegebenenfalls an dem Boden (6) festgelegte Auskleidung vorgesehen ist.
8. Behälter (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung durch Falten, Krimpen oder Kleben an der freien Oberkante (8) des von dem den Boden (6) aufweisenden Modul am weitesten beabstandet ausgebildeten Moduls (2) festgelegt ist.
9. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) und/oder die Auskleidung aus einem mit einer fettresistenten, im Lebensmittelbereich zugelassenen Beschichtung versehenen Material, insbesondere aus Papier oder Karton, gebildet ist.
10. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem bombierten Boden (6) des Behälters (1) benachbarter Rand (3) verstärkt, insbesondere durch Vorsehen von zwei, vorzugsweise mehreren Papier- oder Kartonlagen verstärkt, ausgebildet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ATGM50088/2022U 2022-05-27 2022-05-27 Behälter zur Aufnahme von Schnellimbissspeisen AT17714U1 (de)

Priority Applications (2)

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