DE2349780A1 - Rohrfoermige schachtel - Google Patents

Rohrfoermige schachtel

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DE2349780A1
DE2349780A1 DE19732349780 DE2349780A DE2349780A1 DE 2349780 A1 DE2349780 A1 DE 2349780A1 DE 19732349780 DE19732349780 DE 19732349780 DE 2349780 A DE2349780 A DE 2349780A DE 2349780 A1 DE2349780 A1 DE 2349780A1
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Howard Reisman
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    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/02Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by shape
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S229/00Envelopes, wrappers, and paperboard boxes
    • Y10S229/915Stacking feature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

24 4-50 t/wa
HOWARD REISMAN, MOORESTOWN, N.J./USA
Rohrförmige Schachtel
Die Erfindung betrifft eine rohrförmige Schachtel mit einer rohrförmigen Wand aus ziemlich steifem, flexiblem, flächigem Material mit einer bestimmten Endkonfiguration und mit wenigstens einem entfernbaren Deckel aus ebenfalls ziemlich steifem, flexiblem, flächigem Material,
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Rohrförmige Behälter aus ziemlich steifem flexiblem, flächigem Material,, wie beispielsweise dünne Pappe, werden in weitem Umfang zur Verpackung von in Beuteln befindlichen Imbissnahrungsmitteln, wie beispielsweise Brezel und Kartoffelchips, eingesetzt. So verpackte Nahrungsmittel erweisen sich als sehr wettbewerbsfördernd, wobei die Wirtschaftlichkeit der Verpackung ausserordentlich wichtig ist. Die Verpackung muss jedoch normale Stossbelastungen bei der Handhabung aushalten und sollte eine unerlaubte Entnahme des Inhalts unterbinden.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer einfachen und wirtschaftlichen rohrförmigen Schachtel zur Verpackung von leichten Gegenständen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Schachtel, die wesentlich stossfest ist und eine unerlaubte Entnahme bzw. einen Diebstahl ihres Inhalts verhindert .
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Ziele zeichnet sich dadurch aus, dass der Deckel die bestimmte.Endkonfiguration· mit einem etwas geringeren Durchmesser als die innere Endkonfiguration der rohrförmigen Wand aufweist, dass Paare von quer in Abstand liegenden Vorsprüngen vorgesehen sind, die über eine kurze Weglänge innerhalb und im wesentlichen senkrecht zum Ende angeordnet sind, um eine kreisförmige Reihe von Einbuchtungen zwischen den Vorsprüngen bei jedem Paar von Vorsprüngen zu schaffen, wobei die Kante des Deckels flexibel, innerhalb der Einbuchtungen aufnehmbar ist, so dass sich das Ende des Behälters entfernbar verschliessen lässt.
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Ausführungsformen der Efindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer rohrförmigen Schachtel t
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1, ' ■ .
Fig. 3 eine naturgetreue Draufsicht auf einen verriegelten Deckel und Endbereich der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, ·
Fig. h eine Vorderansicht des in Fig. 3 naturgetreu gezeigten Bereicüaes,
Fig. 5 . einen Schnitt längs der Schnittlinie 5-5 nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Schnittlinie 6-6 nach Fig. 4,
Fig. 7 eine endseitige Ansicht eines zusammengefalteten rohrförmigen Teils der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, ■
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Modifikation der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 7*
Fig. 9 eine geschnittene Ansicht eines Teils der Ausführungsform nach Fig. 8 mit Darstellung einer
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die Schachtel tragenden Hand,
Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche, geschnittene Ansicht nach Trennung der beiden Abschnitte des Deckels,
,Fig. 11 einen Schnitt längs der Schnittlinie 11-11 nach Fig..8,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Schnittlinie 12-12 nach Fig. 8,"
Fig. 13 eine Draufsicht auf den Entwurf eines Deckeis für die Ausführungsform nach Fig. 8 bis 12 vor Einsetzen in die Schachtel,
Fig. 14 eine Ansicht einer anderen Stapelbaren Ausführungsform,
Fig. 15 eine Draufsicht ähnlich der nach Fig. 8, auf eine weitere Ausführungsform, und
Fig. 16 eine teilgeschnittene Ansicht längs· der Schnittlinie 16-16 nach Fig. 15.
In Fig. 1 und 2 ist eine rohrförmige Schachtel aus ziemlich steifem, flexiblem, flächigem Material, wie bei- . spielsweise leichte Pappe (0,5 mm dick) gezeigt, die sich zur Verpackung von in Beuteln befindlichen Imbissnahrungsmitteln, wie beispielsweise Brezel oder Kartoffelchips, eignet. Die Schachtel 10 weist einen Deckel 12 auf,
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der entfernbar, flexibel innerhalb der Schachtelenden 14 aufgenommen ist, indem der Deckel'zwischen Paare von lateral in Abstand gehaltenen Vorsprüngen Ιβ und I7 eingreift, die deutlicher in den Fig. 3 bis 6 gezeigt sind. Der Deckel 12 besteht beispielsweise aus etwas schwererer Pappe mit einer Dicke von 1,5 mm.
Nach Fig. 3 bis 6 sind die VorSprünge innerhalb einer Bandage 18 ausgebildet, die eine Verlängerung oder Lasche der rohrförmigen Wand 20 der'Schachtel 10 ist, wobei die Lasche innerhalb der Enden 14 des Kartons 10 umgefaltet ist. Die Bandage 18 hat eine zusätzliche Endlasche 22, die nach innen zulsdien sich u, der rohrförmigen Wand 20. zur Aussteifung der Bandage 18 gefalten ist und einen inneren Vorsprung, wie nachfolgend beschrieben, trägt. Die Bandage 18 haftet innerhalb der Wand 20 durch einen passenden Klebstoff an/und dieser verstärkt und versteift auch die Enden 14 der Schachtel 10.
Vor dem Falten der Bandage l8 innerhalb der rohrförmigen Wand 20 werden Reihen von parallelen Schlitzen 24 darin ausgeschnitten. Einwärtsgeneigte Kerblinien 26 sind ferner zwischen den Enden der Schlitze 24 und den entfernten Seiten der Bandage 18 vorgesehen. Wenn die rohrförmige Wand 20 zu ihrer endgültigen zylindrischen Form ausgebildet ist, hat die Bandage 18, die die gleiche Länge wie die abgewickelte Lärige der rohrförmigen Wand 20 aufweist, jedoch abschliessend eine geringere ümfangslänge besitzt, mehr Material als innerhalb ihrer endgültigen Umfangslänge aufgenommen werden kann. Die Berei- . ehe 'der Bandage 18 an beiden Seiten der Schlitze 24 oder
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die mit den Schlitzen 24 zusammenfallenden Bereiche biegen sich daher nach innen und bilden somit äussere Vorsprünge 16, innere VorSprünge I7 und dazwischen Einbuchtungen oder Einkerbungen, die den Schlitzen 24 entsprechen. Die durch die zusätzliche Lasche 22 geschaffene steife Kante trägt dazu bei, dass der innere Vorsprung 24 nach innen ausgebeult bleibt.
Die Deckel 12 weisen einen geringfügig kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser der zylindrischen Bandage 18 auf und können daher innerhalb der Bandage frei eingefügt werden. Die Deckel 12 lassen sich ebenfalls frei über die konische Ausbildung der äusseren Vorsprünge 16 schnappen, so dass sie sicher aber flexibel und entfernbar in den Einbuchtungen oder Schlitze 24 eingreifen können. Die Flexibilität der Deckel 12 ermöglicht, dass sie leicht durch Verformung aus den Schlitzen oder Einbuchtungen 24 entnommen werden können, sobald die Deckel durch einen Handgriff erfasst werden, der an den Deckeln 1'2 zweckmässigerweise durch eine Nase oder öse 27 geschaffen wird.
Die Nase oder Öse 27 hat ein Verbindungsende 28, das am Deckel 12 eingeritzt ist und ein rundes Ende 30, welches zur freien Abtrennung vom Deckel perforiert ist. Die nicht dichte Natur der Schachtel IO bedingt kein Verderben ihres Inhalts, da dieser in Beuteln gemäss Fig. 9 und 10, in der Schachtel 10 dicht verpackt ist.
In den Fig. 8 bis Ij5 ist eine modifizierte Schachtel 10A gezeigt, bei der der Deckel 12A (Vgl. Fig. Ij5) ein Paar im wesentlichen rechteckförmige Vorsprünge J52A aufweist, die
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vom kreisförmigen Teil des Deckels 12A durch Einritzlinien 34a abgeteilt sind. Fig. 8 bis IO zeigen, wie der Deckel 12A innerhalb der Einbuchtungen 24A in der gleichen Weise aufgenommen ist, wie dies bei der Schachtel 10 beschrieben wurde. Zusätzlich jedoch sind die Vorsprünge 32A innerhalb der Enden 14A der Schachtel 1OA.durch Klammern J>6k befestigt. Hierdurch wird die Schachtel JLOA gegen Stossbelastungen insbesondere dann verstärkt, wenn die Deckel 12A an beiden Enden der Schachtel 10A auf diese Weise zwangsmässig befestigt werden. Diese zwangsmässige Befestigung unterbindet ferner die Möglichkeit einer unerlaubten Entnahme oder eines Austauschs des Inhalts der Schachtel durch preislich hoher liegende Güter in einem Supermarkt, was bei den lose gehaltenen Deckeln 12 der Schachtel 10 vorgenommen werden könnte.
In Fig. 9 und 10 ist ferner ein Beutel 38A, beispielsweise aus Polyäthylen, dargestellt, innerhalb dem der nicht gezeigte Inhalt der Schachtel 10A verpackt ist, um diesen während der Lagerhaltung zu konservieren. Nahrungsmittel, wie beispielsweise Brezel oder Kartoffelchips, werden auf diese Weise über eine längere Zeitdauer zur Verwendung frisch gehalten, obschon die Schachteln 10 und 1OA selbst nicht luftdicht sind.
Gemäss Fig. 8 bis 10 weist der Deckel 12A einen grösseren Abschnitt 40A und einen kleineren Abschnitt 42A auf, die miteinander durch eine perforierte Verbindung 44a verbunden sind. Jeder Abschnitt enthält dabei einen Vorsprung 32A. Der kleinere· Deckelabschnitt 42A weist ferner ein Paar Fingerlöcher 46A auf, durch die die Beförderung -der geschlossenen Schachtel durch die Hand 48A
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eines Kunden, gemäss Fig. 9, erleichtert wird.
Um den Inhalt der Schachtel 1OA zu erreichen, durchbriQht der Kunde die perforierte Verbindung 44A und trennt, die Deckelabschnitte 4OA und 42A, gemäss Fig. 10, voneinander. Der grössere Abschnitt 40A lässt sich dann um die Schlitzlinie 44A seines Vorsprungs 4-2A verdrehen, so dass dieser Abschnitt einen Schwenkdeckel bildet. Er lässt sich innerhalb der Einbuchtungen 24A eingreifen, so dass eine weitestgehende Wiederverschliessung des Deckels 12A vorgenommen werden kann. Der durch den nach innen abgefallenen DetJke labschnitt 42A^eIaSSeHe freie Raum schafft danach einen bequemen Traggriff für die Schachtel 1OA.
Gemäss Fig. 11 und 12 enthält die Bandage 18A eine vollständige innere Lasche 22A, durch die drei vollständige Pappendicken in der Nähe der Bandage 18A gebildet werden, wodurch diese-und ihre geneigten Einbuchtungen 24A verstärkt .werden. Somit schaffen die drei Schichten aus beispielsweise je 0,5 mm dicker Pappe eine Gesamtdicke von 1,5 mm, die annähernd der Dicke des Deckels 12A entspricht,
In Fig. 14 ist ein Stapel aus drei rohrförmigen Schachteln 1OB gezeigt, die übereinander verschachtelt sind. Die rohrförmigen Schachteln 1OB sind so aufgebaut und durch entsprechende Dimensionierung der rohrförmigen Wand 2OB angeordnet, dass sie sich in Längsrichtung beispielsweise von einem grösseren oberen Ende 5OB zu einem schmaleren unteren Ende 52B hin verjüngen. Das untere Ende 52B ist ausreichend schmaler als das obere Ende 50B, so dass das untere Ende 52B innerhalb des grösseren oberen Endes 50B
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eingeführt werden kann. Diese Verschachtelung kann innerhalb praktischer Toleranzen bis zu einem im .wesentlichen engen Sitz erfolgen, so dass die sichere Stapelverschachtelung der Schachteln lOB erleichtert wird. Die besagte Verjüngung kann ebenfalls in umgekehrter Richtung erfolgen, so dass die,kleineren oberen Enden von den grösseren unteren Enden aufgenommen werden.
Die Darstellungen in Fig. 15 und 16 sind ähnlich denen nach Fig. 8 und 9 mit der Ausnahme, dass die Klammern 38B und die Vorsprünge J52B längs der Faltlinien 51J-B an den rohrförmigen Wänden 2OB befestigt sind, wobei die rohrförmigen Wände 2OB um die Faltlinien 5te, gemäss Fig. 7, flach zusammenlegbar sind. Die Befestigung der rohrförmigen Wand 2OB an den Linien 54 B mit den Vorsprüngen 32B und den Deckeln 12B hält die zusanmengebaute rohrförmige Wand 2OB in ihrem Querschnitt im wesentlichen rund und verhindert irgendeine Ausbeulung, die anderenfalls an den durch die Faltlinien 5te bedingten Einknickungen auftreten könnte.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Rohrförmige Schachtel mit einer rohrförmigen Wand aus ziemlich steifem, flexiblem, flächigem Material mit einer bestimmten Endkonfiguration und wenigstens einem entfernbaren Deckel aus ziemlich steifem, flexiblem, flächigem Material, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) die vorbestimmte Konfiguration mit einem geringfügig geringen Durchmesser als die innere Endkonfiguration der rohrförmigen Wand (20) aufweist, dass Paare von lateral in Abstand gehaltenen Vorsprüngen (16, 17) um eine kurze Weglänge innerhalb und im wesentlichen senkrecht zum Ende angeordnet sind, um eine kreisförmige Reihe von Einbuchtungen zwischen den Vorsprüngen in jedem der Paare zu schaffen und dass die Kante des Deckels flexibel innerhalb der Einbuchtungen aufgenommen ist, um entfernbar das Ende des Behälters zu verschliessen.
    2. Rohrförmige Schachtel nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, dass ein Paar Deckel und Vorsprünge vorgesehen sind, wobei einer an jedem Ende des Behälters angeordnet ist.
    3. Rohrförmige Schachtel nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass qine Bandage (22A) aus flächigem Material innerhalb des Endes der rohr-
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    ■fprmigen Wand angebracht ist, eine Reihe von länglichen Schlitzen in einem zwischenliegenden Bereich der Bandage vorgesehen ist, wobei die Bandage mit den zwischenliegenden Abschnitten zwischen den Schlitzen angeordnet ist und die zwischenliegenden Abschnitte der Bandage in Berührung mit der.Innenseite des Endes der rohrförmigen Wand befestigt sind, wobei die Lan-' ge der Bandage wenigstens der abgewickelten Lange desjenigen Bereichs der rohrförmigen Wand entspricht, an der sie befestigt ist, so dass die sich mit den Schlitzen gleichartig erstreckenden Bereiche der Bandage sich innerhalb des Endes der rohrförmigen Wand nach innen biegen und die Vorsprünge bilden.
    4. Rohrförmige Schachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandage eine longitudinale Verlängerung der rohrförmigen Wand darstellt, welche Verlängerung gefaltet und innerhalb des Endes der rohrförmigen Wand befestigt ist.
    5. Rohrförmige Schachtel nach Anspruch 3 und K, dadurch gekennzeichnet, dass Kerblinien in der Bandage vorgesehen sind, die sich annähernd von den Enden der Schlitze zu den benachbarten Kanten der Bandage erstrecken, so dass die gebogenen Bereiche der Bandace in der Nähe der Schlitze aufrechterhalten werden.
    (>. Rohrförmig Schachtel nach Anspruch 5, dadurch g e kennzeichnet, dass die Kerblinien von den
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    Kanten der Schlitze zu den benachbarten Kanten der . Bandage nach innen verjüngt sind.
    7. Rohrförmige Schachtel nach Anspruch j5, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Endlasche nahe der Bandage vorgesehen ist und die Endlasche unter die Bandage in Berührung mit der Wand gefaltet ist, so dass die innersten gebogenen Bereiche weiter versteift werden.
    8. Rohrförmige Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ziemlich steife flexible Material Pappe ist.
    9. Rohrförmige Schachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pappe Leichtpappe ist. ' . ·
    10. Rohrförmige Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen rechtkreisförmig ist.
    11. Rohrförmige Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungseinrichtung die gegenüberliegenden Seiten des entfernbaren Deckels mit den Enden der rohrförmigen Wand verbindet, wodurch der Halt der Schachtel verbessert ist.
    12. 'Rohrförmige Schachtel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung ein Paar Vorsprünge am Deckel und Befestigungs-
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    mittel umfasst, die die Vorsprünge mit den Enden der rohrförmigen Wand verbinden.
    Ij5» Rohrförmige Schachtel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Wand ein diametral gegenüberliegendes Paar von Faltlinien aufweist, mittels der die rohrförmige Wand vor Zusammenbau flach zusammenlegbar ist, und dass die Befestigungsmittel und die Vorsprünge mit den Enden der rohrförmigen Wand an den Faltlinien verbunden sind, um die Schachtel rund zu halten.
    14. Rohrförmige Schachtel nach Anspruch 11, 12 oder IjJ, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Klammern sind.
    15. Rohrförmige Schachtel nach Anspruch 11, 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel ein Paar Deckelabschnitte aufweist, welche über eine abtrennbare Verbindung miteinander verbunden sind, und wobei jeder Deckelabschnitt mit einer der Befestigungseinrichtungen in Verbindung steht, wodurch sie an der Schachtel angelenkt sind, sobald die Verbindung abgetrennt ist.
    16. Rohrförmige Schachtel nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, dass einer der Deckelabschnitte wesentlich grosser als der andere ist.
    17. Rohrförmige Schachtel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinere Deckelabschnitt ein Loch zur Schaffung eines Fingergriffs enthält.
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    18. Rohrförmige Schachtel nach Anspruch I5. 16 oder I7, dadurch ge kenn ze i ohne t , dass die abtrennbare Verbindung eine gekrümmte perforierte Linie ist.
    19. Rohrförmige Schachtel nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung einen Vorsprung an jedem Deckelabschnitt an gegenüberliegenden Seiten des Deckels umfasst.
    20. Rohrförmige Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 9# dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Wand längs ihrer Längsachse um ein ausreichendes Mass konisch verjüngt ist, um das obere Ende einer Schachtel und das untere Ende der anderen Schachtel nestartig aufzunehmen und eine verschachtelnde Staplung der Schachteln zu erleichtern.
    21. Rohrförmige Schachtel nach Anspruch 20, dadurch g e "kennzeichnet, dass die konische Verjüngung so ausgebildet und angeordnet ist, dass das kleinere untere Ende der einen Schachtel innerhalb des grösseren oberen Endes der anderen Schachtel nestartig aufnehmbar ist.
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DE19732349780 1972-10-30 1973-10-03 Rohrfoermige schachtel Pending DE2349780A1 (de)

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