DE19616414C2 - Verfahren zum Aufbringen eines Belages auf ein Brot - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen eines Belages auf ein Brot

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines Belages auf ein Brot, insbesondere Baguette, welches in zumindest zwei Hälften aufgeschnitten wird, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Es ist bekannt, daß Baguettes mit einem Belag versehen werden, welcher aus unterschiedlichsten eßbaren Lebensmitteln bestehen kann. Beispielsweise werden Baguettes mit Soßen, Tomaten, Käse, Schinken belegt und anschließend in einem Ofen überbacken.
Dazu ist erforderlich, daß das Baguette aufgeschnitten, belegt und überbacken wird. Dieser Vorgang muß, damit die Lebensmittel auf dem Baguette nicht verderben, immer kurz vor dem Konsumieren geschehen. Nachteilig daran ist, daß das Zubereiten eines belegten Baguettes sehr Zeit- und damit kostenintensiv ist.
Ferner können solche Brote nicht lange im belegten Zustand aufbewahrt werden, da in der Regel der Belag das Brot auf­ weicht und zudem schnell verdirbt.
Gerade im Gastronomie- und Imbissbereich sind derartige belegte und überbackene Brote sehr beliebt und werden als Zwischenmahlzeit oft gegessen.
Nachteilig ist auch, dass beim Essen der Belag des öfteren aus dem Brot austritt und ggf. die Kleidung beschmutzt, was unerwünscht ist.
Aus der DE-32 47 151 A1 ist ein Herstellungsverfahren für ein Brötchen mit Füllung bekannt. Dabei wird in das Bröt­ chen vorzugsweise durchgehend eine Längsbohrung eingeformt, die durch eine ebenfalls maschinell eingebrachte Füllung aus Fleisch oder Ähnlichem ausgefüllt wird. Dementsprechend besteht eine Vorrichtung auch aus einer Einlegestation, ei­ ner Vorbohrstation, einer Fertigbohrstation, einer Füllsta­ tion und einer Entnahmestation mit Zu- und Abtransportvor­ richtungen und Manipulationseinrichtungen. Dies ist ausser­ ordentlich aufwendig, ferner tritt doch unerwünscht der Be­ lag aus den beidseitigen Öffnungen aus.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Durchfüh­ ren des Verfahrens und insbesondere ein Brot zu schaffen, welches die o. g. Nachteile beseitigt, und welches schnell, frisch und leicht zuzubereiten und kostengünstig herzu­ stellen ist. Es sollen ferner Lagerungsmöglichkeiten und Handhabbarkeit beim Essen eines solchen Brotes verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass zwischen die zwei Hälften des Brotes ein mit einem Belag oder Aufstrich ge­ füllter Beutel eingelegt und vor dem Verzehr des Brotes einends zumindest teilweise geöffnet wird, wonach der Beutel aus dem Brot entfernt und gleichzeitig durch Einschnüren des Beutels der Belag auf das Brot aufgebracht wird.
Das vorliegende Verfahren gestattet, dass ein essbarer Be­ lag gleichmässig verteilt auf das Brot aufgebracht wird, indem der Beutel, welcher zwischen zwei Hälften in das Brot eingelegt ist, einerseits geöffnet und andererseits aus dem Brot herausgezogen wird. Dabei schnüren zwei Elemente eine obere und untere Seite des Beutels ein, beaufschlagen diese ggf. mit Druck, so dass der in den Beutel eingefüllte Belag an der geöffneten Seite austritt und sich während des He­ rausziehens gleichmässig auf das Brot verteilt.
Dabei werden die Elemente, welche den Beutel zusammendrüc­ ken, festgehalten, und nur der Beutel an sich wird mit­ tels einer Lasche aus dem Brot herausbewegt.
Der Belag ist bevorzugt pastös, kann aus verschiedensten Sossen, aber auch aus Lebensmittelteilchen, wie Käse, Schinken, bestehen.
Denkbar ist allerdings auch, dass durch Zusammendrücken bzw. Einschnüren des Beutels mittels Fingern einer mensch­ lichen Hand und durch Ziehen mit der anderen Hand der Beu­ tel aus dem Brot herausgezogen werden kann, während sich der Belag dann gleichmässig verteilt auf das Brot bzw. zwi­ schen die Hälften des Brotes aufbringen lässt. Anschlies­ send kann das Brot bspw. in einem Backofen erhitzt und da­ nach gegessen werden.
Die Elemente, welche den Beutel zusammendrücken, können un­ terschiedlichster Art sein. Bspw. können zwei Metall- oder Kunststoffbügel federartig gegeneinander mit Druck beauf­ schlagbar sein. Wichtig ist, dass die dem Beutel zuge­ wandten Flächen ggf. abgerundet bzw. kantenfrei sind, um ein Verletzen des Beutels beim Durchziehen zu vermeiden.
Der Behälter kann dabei stirnseitig und/oder über Seitenwände geöffnet werden. Dieser hat bevorzugt eine rechteckartige querschnittliche Grundform.
Die Schlitze, welche in den Stirnwänden der Behälter eingeformt sind, dienen dazu, um den Beutel beim Herausziehen einzuschnüren. So kann nach dem Öffnen, beispielsweise mittels Schere oder Abreißperforierung, ein Belag des Beutels gleichmäßig auf das Baguette aufgetragen werden. Auch hier verbleiben keine Rückstände an Belag im Beutel. Dieser kann anschließend beinahe rückstandsfrei entsorgt werden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll auch liegen, daß der Beutel leicht aufgerissen bzw. an einer scharfen Kante einer Stirnwand zum Öffnen abgerissen werden kann. Nach Aufbringen des Belages kann der Behälter geöffnet, das Baguette entnommen und im Ofen zubereitet werden.
Um das frischgebackene Baguette eine gewisse Zeit lang warmzuhalten und ggfs. zu transportieren, kann dieses direkt aus dem Ofen wieder in den Behälter eingelegt werden.
Da der Behälter bevorzugt aus lebensmittelgerechten und wärmeisolierenden Materialien besteht, kann das frischge­ backene Baguette lange warmgehalten werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist daran gedacht, zusätzlich den Behälter mit einem Stempel zu versehen, welcher über einen Schieber das frischgebackene Baguette aus dem Behälter stirnwärts herausschiebt, wodurch es aus dem Behälter herausragt und dort unmittelbar abgebissen werden kann. Das Herausschieben des Behälters erfolgt mittels des Schiebers, welcher aus dem entleerten Beutel geformt wird.
Dieser weist bevorzugt zwei Faltlinien auf, damit er zu einem "U" geformt werden kann. Der gefaltete Beutel wird dann durch entsprechende Führungsschlitze und den Schlitz der Stirnwand in den Behälter eingeführt und trifft anschließend auf den Stempel, welcher das im Behälter liegende Baguette durch die gegenüberliegende und dann geöffnete Stirnwand herausschiebt.
Diese Verpackung ermöglicht ein sehr sauberes Essen, ohne daß Teile des Belages danebentropfen und ggfs. die Kleidung beschmutzen.
Sofern nicht das gesamte Baguette gegessen werden möchte, kann der Behälter wieder stirnseitig verschlossen werden und das übrige Baguette später verzehrt werden.
Wichtig ist jedoch, daß der Belag sehr schnell und unmittelbar vor dem Verzehr auf das frische Baguette aufge­ bracht wird, anschließend das Baguette im Ofen überbacken und gleich danach verzehrt werden kann. Deshalb ist gerade für die Gastronomie von großer Bedeutung, daß die Zubereitung des Baguettes sehr schnell erfolgt. Auch können eine große Vielzahl an unterschiedlichen Baguettes mit unterschiedlichen Belägen bzw. Beutel unterschiedlichster Füllungen angeboten werden.
Vor allem sind auch die außerordentlichen Vorteile aus hygienischer Sicht zu erwähnen. Der Belag kommt frisch aus dem Beutel und direkt auf das Brot, ohne daß er mit anderen Gegenständen oder Händen in Berührung kommt. Im Beutel selbst kann er ohne Schwierigkeiten keimfrei gehalten werden.
Auch ist daran gedacht, dem Behälter eine Serviette beizufügen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Baguette mit Vorrichtung zum Aufbringen eines kontinuierlichen Belages;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbei­ spiel des Baguettes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Lagern und/oder Aufbringen eines Belages in das Baguette;
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Beutel zur Aufnahme eines Belages mit Faltlinien;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht auf ein weiteres Ausführungs­ beispiel der Vorrichtung gemäß Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 ist ein Baguette 1 bevorzugt in Längsrichtung und mittig aufgeschnitten. Dabei ist das Baguette 1 zumindest in zwei Hälften 4, 5 geteilt, wobei die Hälfte 4 die obere und die Hälfte 5 die untere ist.
Zwischen diese Hälften 4, 5 ist ein Beutel 6 in das Baguette 1 eingelegt. Dieser Beutel 6 ist beidends mit Laschen 7.1, 7.2 versehen, welche aus dem Baguette 1 herausragen. Der Beutel 6 ist geringfügig länger als das Baguette 1 ausgebildet, jedoch kann er von gleicher Breite sein.
Der Beutel 6 ist mit einem Belag 8 gleichmäßig gefüllt, welcher darin haltbar verpackt ist. Der Belag 8 besteht aus einer bevorzugt pastösen Zusammensetzung eßbarer Lebensmittel, deren Zusammensetzung variieren kann. Der Beutel 6 kann beispielsweise Zusammensetzungen enthalten, die als Aufstrich für ein Baguette 1 insbesondere zum Überbacken geeignet sind. Beispielsweise kann er Senf, Ketchup, Käse, Schinken, Gewürze od. dgl. enthalten.
Damit das Baguette 1 frisch zubereitet werden kann, wird die Lasche 7.2 beispielsweise mittels einer Schere od. dgl. geöffnet, wie es in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Das Öffnen des Beutels 6 kann auch auf andere Weise erfolgen, beispielswiese durch Aufreißen oder Abreißen der Lasche 7.2.
Anschließend wird, wie durch Pfeilrichtung X dargestellt, durch Ziehen an der Lasche 7.1 der Beutel 6 langsam aus dem Baguette 1 herausgezogen. Gleichzeitig wird mittels Elementen 2, 3 nahe der Lasche 7.1 und nahe dem Baguette 1 der Beutel 6 beidseitig von oben und unten mit Druck beaufschlagt. Dadurch wird der Belag 8 beim Herausziehen des Beutels 6 gleichmäßig über die gesamte Fläche innen zwischen den Hälften 4, 5 auf das Baguette 1 aufgebracht.
Anschließend kann das Baguette 1 in einem Ofen überbacken werden. Ein wesentlicher Vorteil ist, daß die Hälften 4, 5 des Bagettes 1 durch den Belag 8 innen nicht aufweichen. Das Aufbringen des Belages an sich erfordert keine Hilfsmittel, wie beispielsweise Löffel, Messer od. dgl., so daß das Baguette 1 sehr schnell zubereitet werden kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß die Elemente 2, 3, zwischen welchen der Beutel 6 durchgeführt wird, diesen ausreichend, wie in Pfeilrichtung dargestellt, mit Druck beaufschlagen, so daß keine Rückstände an Belag 8 im Beutel 6 verbleiben. Anschließend kann der Beutel, welcher völlig frei von Belagsrückständen ist, recycelt werden.
Anstelle der Elemente 2 und 3 können auch zwei Finger 2.1, 3.1 einer menschlichen Hand den Beutel 6 einschnüren, um den Belag 8 gleichmäßig auf das Baguette 1 aufzubringen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Wichtig ist, daß beim Herausziehen des Beutels 6 aus dem Baguette 1 die Elemente 2, 3 so wenig wie möglich bewegt werden.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß das Baguette 1 mit eingelegtem Beutel 6 beispielsweise in einer Folie verpackt, frischgehalten werden kann, bis es zubereitet bzw. verzehrt wird.
In Fig. 3 ist ein Behälter 9 dargestellt, welcher zur Verpackung des Baguettes, zum Aufbewahren eines erwärmten bzw. überbackenen Baguettes und auch als Vorrichtung zum Aufbringen des Belages 8 auf das Baguette 1, sowie als Eßhilfe dient. Dabei besteht er aus Wänden, welche einen rechteckartigen Körper bilden. Stirnseitig ist der Behälter 9 von Stirnwänden 11.1, 11.2 verschlossen. Diese weisen jeweils bevorzugt mittig einen horizontalen länglich ausgebildeten Schlitz 12.1, 12.2 auf.
Die Funktionsweise dieses Behälters 9 ist folgende:
In diesen Behälter 9 wird das aufgeschnittene, in zwei Hälften 4, 5 geteilte Baguette 1 zusammen mit dem Beutel 6 eingelegt. Dies kann durch eine der Wände des Behälters 9 geschehen, wobei die entsprechende Wand aufgeklappt wird. Die Laschen 7.1, 7.2 werden durch die Schlitze 12.1, 12.2 der Stirnwände 11.1, 11.2 geführt. Dies geschieht schon bei dem Einbringen von Baguette 1 mit Beutel 6 in den Behälter 9. Der Konsument braucht zum Vorbereiten des Baguettes 1 nur den Beutel 6 im Bereich der Lasche 7.2 öffnen. Durch anschließendes Ziehen der Lasche 7.1 in X-Richtung verteilt sich der Belag 8 gleichmäßig auf dem Baguette. Anschließend wird das Baguette 1 aus dem Behälter 9 zum Überbacken entnommen. Das Baguette 1 kann dann gegessen oder zum warmhaltenden Aufbewahren wieder in den Behälter 9 gelegt werden. Da der Behälter 9 bevorzugt aus wärmeisolierenden Materialien hergestellt ist, hält der das gebackene Baguette 1 eine gewisse Zeit warm und frisch.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 4 ist ein Behälter 9.1 gezeigt, welchem innen, nahe einer Stirnwand 11.3, ein Stempel 15 bewegbar zugeordnet ist. Dieser Stempel 15 ist ebenfalls, wie die Stirnwände 11.2, 11.3, mit einer schlitzartigen Öffnung 16 versehen, um die Lasche 7.1 des Beutels 6 aufzunehmen.
Mit diesem Behälter 9.1 kann in oben beschriebener Weise der Beutel 6, durch Öffnen der Lasche 7.2 und durch Ziehen an der Lasche 7.1 in dargestellter X-Richtung aus dem Baguette 1 bzw. Behälter 9.1 entfernt werden. Dabei wird durch den Schlitz 12.1 aber auch durch die schlitzartige Öffnung 16 des Stempels 15 der Beutel 6 so zusammenge­ drückt, daß der Belag gleichmäßig verteilt, wie oben beschrieben, auf das Baguette 1 bzw. zwischen die Hälften 4, 5 aufgebracht wird.
Anschließend wird der entleerte Beutel 6, welcher bevorzugt mit zwei länglichen Faltlinien 13 (Fig. 5) versehen ist, U-förmig gefaltet und von außen durch entsprechende Führungsschlitze 14.1, 14.2 (siehe Fig. 6) und durch den Schlitz 12.1 geführt. Er trifft dabei auf den Stempel 15, welcher das Baguette 1 durch Nachschieben des gefalteten Beutels 6 aus dem Behälter 9.1 schiebt, wenn die Stirnwand 11.2 geöffnet ist. Das Baguette 1 kann stückchenweise gegessen werden. Ein Essen eines solchen Baguettes 1 ist erleichtert, da kein Belag 8 seitlich aus dem Baguette 1 nach außen heraustreten oder ggfs. heraustropfen kann.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist eine Behälter 9.2 gezeigt, welcher in der Stirnwand. 11.3 einen unterhalb der Mitte angeordneten Schlitze 12.3 mit davon senkrecht abragenden, zueinander beabstandeten Führungs­ schlitzen 14.1, 14.2 aufweist. Auch hier kann, ein entsprechend U-förmig gefalteter Beutel 6 durch diese Führungsschlitze 14.1 bzw. 14.2 und dem dazwischenliegenden Schlitzbereich 12.3 geführt werden, wobei jedoch hier auf einen entsprechenden Stempel 15 verzichtet werden kann, um das Baguette 1 aus dem Behälter zu schieben.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sollen jedoch auch andere möglichen denkbaren Formen eines solchen faltbaren Beutels 6 liegen. Beispielsweise könnte dieser nur einfach L-förmig gefaltet werden.
Auch soll vom vorliegenden Erfindungsgedanken umfaßt sein, daß der Behälter 9, 9.1, 9.2 rund, oval, mehreckartig bis vieleckig ausgebildet ist, um Baguettes od. dgl. aufzunehmen.

Claims (20)

1. Verfahren zum Aufbringen eines Belages auf ein Brot, insbesondere Baguette, welches in zumindest zwei Hälften aufgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die zwei Hälften des Brotes ein mit einem Belag oder Aufstrich gefüllter Beutel eingelegt und vor dem Verzehr des Brotes einends zumindest teilweise geöffnet wird, wonach der Beutel aus dem Brot entfernt und gleichzeitig durch Einschnüren des Beutels der Belag auf das Brot aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel mittels zwei gegeneinander verspannten Elementen eingeschnürt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Brot nach Aufbringen des Belages erhitzt oder gebacken wird und ggf. in einen Behälter gelegt und dort warmgehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass das Brot mit Beutel in einen Behälter gelegt und zumindest ein Ende des Beutels durch einen Schlitz einer Stirnwand des Behälters geführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel durch den Schlitz zusammengedrückt und beim Herausziehen, nach dem Öffnen des Beutels am anderen Ende, der Belag gleichmässig auf das Brot aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Belag versehene Brot aus dem Behälter entnom­ men, erhitzt und ggf. anschliessend wieder in den Behälter gelegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der entleerte Beutel zu einem länglichen Schieber, bevor­ zugt U-förmig, gefaltet und anschliessend durch eine ent­ sprechende Öffnung der Stirnwand des Behälters geführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch stirnseitiges Einschieben des gefalteten Beutels in den Behälters das Brot stirnseitig andernends in beliebiger Länge herausgeschoben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, dass zum erleichterten Herausschieben des Brotes aus dem Behälter ein mit einem Schlitz versehener Stempel in den Behälter eingesetzt ist, von welchem das Brot herausge­ schoben wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zwei Hälften (4, 5) des Brotes (1) zumindest ein Beutel (6) ein­ gelegt und diesem Beutel (6) eine Einrichtung (2, 3, 12.1, 16) zum Einschnüren des Beutels (6) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Brot (1) mit eingelegtem Beutel (6) in einen Behälter (9) eingelegt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass einer Wand (11.1, 11.2) des Behälters (9) ein Schlitz (12.1, 12.3) zugeordnet ist, durch welchen jeweils eine Lasche (7.1) des Beutels (6) greift.
13. Vorrichtung nach Ansprüch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (12.1) infinitesimal grösser als eine Dicke des ungefüllten Beutels (6) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (6) mit zumin­ dest einer Faltlinie (13) versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Beutel (6) zwei Faltlinien (13) in Längsrichtung zugeordnet sind, wobei der Beutel (6) U-förmig faltbar ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schlitz (12.1, 12.3) bevorzugt rechtwinklig zumindest ein Führungsschlitz (14.1, 14.2) zugeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Führungsschlitze (14.1, 14.2) zueinan­ der beabstandet dem Schlitz (12.1, 12.3) zugeordnet sind, wobei eine U-förmige Öffnung gebildet ist.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass dem Behälter (9) ein Stem­ pel (15) mit zumindest einer schlitzartigen Öffnung (16) zum Durchführen des Beutels (6), insbesondere dessen Lasche (7.1), zugeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (15) durch den gefalteten Beutel (6) in Richtung einer Stirnwand (11.2) verschiebbar im Behälter (9) angeordnet ist.
20. Brot zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Hälften (4, 5) zumindest ein Beutel (6) eingelegt ist, der einen Belag (8) aus einem pastösen, essbaren Lebensmittel enthält.
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