DE4001129A1 - Verfahren und zugehoerige einrichtungen zur herstellung von hohlgebaecken und gebaecktaschen - Google Patents
Verfahren und zugehoerige einrichtungen zur herstellung von hohlgebaecken und gebaecktaschenInfo
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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- A21B5/02—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren und zugehörige Einrichtungen
zur Herstellung von Hohlgebäcken und Gebäcktaschen, in dem
leichte Kernteile so von Backteig umgeben werden, daß die
leichten Kernteile nach dem Backen aus den fertigen Gebäcken
entfernt und immer wieder zur Teigformung eingesetzt werden. Die
deutsche Patentanmeldung P 39 02 941.7-41 beschreibt ein solches
Verfahren, nachdem auf großen Backstraßen die leichten Kernteile
mit Umlaufketten transportiert und örtlich fixiert werden.
Solche Umlaufketten sind angesichts der Größe der Anlagen sehr
aufwendig, da sie zudem noch Führungen und Antriebe benötigen.
Bekannt ist auch die Herstellung von hohl gebackenen Fladen
broten auf sogenannten Flachbrotanlagen. Dazu werden aus einem
speziellen Teig Bänder hergestellt und diese zu meist runden
Teiglingen geformt. Diese Teiglinge werden, nach dem Aufgehen in
Gäranlagen, im Backofen sehr hohen Temperaturen ausgesetzt. Da
durch schließen sich die Außenflächen des Teiglings sehr schnell
so dicht, daß die beim Gärvorgang entstandenen Gase nicht aus
dem Teigling entweichen können. Der Teigling wölbt sich durch
den Druck der sich ausdehnenden Gase, und es entsteht im Inneren
des Teiglings ein Hohlraum, der auch nach Beendigung des Back
vorgangs im fertigen Gebäck noch vorhanden ist.
Beim Erkalten des Gebäcks entweichen die Gase nach und nach, so
daß der Hohlraum schließlich nur noch als innere Trennschicht im
erkalteten Fladenbrot vorhanden ist.
Schneidet man ein solches hohl gebackenes Fladenbrot entweder am
Umfang oder durch Abschneiden eines Abschnittes auf, so entsteht
ein taschenförmiger Hohlraum, der mit den verschiedensten Fül
lungen, aus Fleischwaren, Gemüsezubereitungen oder Salaten, ge
füllt wird.
Diese auch Pitabrot, Taschenbrote oder Brottaschen genannten,
hohl gebackenen Fladenbrote haben den Nachteil, daß sie nur aus
einem Teig hergestellt werden können, dessen Oberfläche durch
die Einwirkung höherer Temperaturen schnell gasdicht schließt.
Aus Teigen mit dieser Eigenschaft entstehen zähe Gebäcke, die
nach kurzer Zeit ungenießbar werden. Außerdem sind die Hohlräume
in Fladenbroten gleichen Umfangs und gleicher Form unterschied
lich groß und deshalb mit unterschiedlichen Mengen von Speisen
zu füllen. Sie sind daher für die Systemgastronomie ungeeignet.
Die Wandungen dieser hohl gebackenen Fladenbrote sind unter
schiedlich dick und bergen somit die Gefahr, daß dünnere Wan
dungsteile beim Verzehr brechen und die austretende Füllung
Hände und Kleidung des Konsumenten beschmutzt.
Die zähen Wandungen dieser hohl gebackenen Fladenbrote sind nur
mit erheblichem Beißdruck abzubeißen. Wird ein Taschenbrot aus
solchem hohl gebackenen Fladenbrot mit Füllungen serviert, die
pastöse oder sämige Anteile, wie Soßen, Dressings, Quarkzuberei
tungen oder dergleichen, enthalten, so werden diese durch den
zum Abbeißen des zähen Gebäcks erforderlichen hohen Beißdruck
seitlich aus der Taschenöffnung herausgedrückt und führen so
ebenfalls zu unangenehmen Beschmutzungen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Verfahren und zugehörige
Einrichtungen anzugeben, die es ermöglichen, auf einfacheren An
lagen Hohlgebäcke oder Gebäcktaschen aus Backteigen herzustel
len, die nach dem Backen zu Gebäcken mit gut beißbarer Krume und
angenehmem Geschmack werden. Das Hohlraumvolumen und die Wand
stärken dieser Fladenbrote oder Gebäcktaschen müssen völlig
gleichmäßig und in ihren Maßen vorherbestimmbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in be
kannten Backanlagen zur Herstellung von Gebäcktaschen oder Fla
denbroten die leichten Kernteile von Hand oder aus Gebermagazi
nen in bestimmten Abständen auf untere dünne Teigschichten ge
legt und dort bedarfsweise bei offenen Gebäcktaschen außen
fixiert sowie von einer oberen dünnen Teigschicht überdeckt
werden, wonach die beiden Teigschichten in den Abstandsfugen
zwischen den leichten Kernteilen und/oder im bestimmten Abstand
von deren äußerem Rand durch ein Druck- und Trenngerät
miteinander verbunden und zugleich oder in einem
zweiten Arbeitsgang als geformter Teigling ausgetrennt und nach
dem Gär- und Backvorgang die leichten Kernteile in den Hohlge
bäcken oder Gebäcktaschen mit verkauft und erst am Ort des Ver
zehrs entfernt werden oder nach dem Backen aus den Gebäcktaschen
gezogen und nach Rückführung zum Ort der Teigformung und/oder
nach Einsortieren in die Gebermagazine erneut verwendet werden,
wobei rundum geschlossene Hohlgebäcke mit weicher, gut abbeißba
rer Krume so hergestellt werden, daß auf dünne untere Teig
schichten aus entsprechendem, meist Fett und Milch enthaltendem
Teig, leichte Kernteile, z. B. in Form von Ausschnitten aus beid
seitig abhäsiv beschichtetem Trennpapier oder -pappe oder zur
Erzielung größerer Hohlräume im Hohlgebäck aus beidseitig
abhäsivem Wellpapier oder entsprechend präparierte Formen aus
leichtem Material, aufgelegt werden, wobei die dann aufgebrach
ten oberen Teigschichten die leichten Kernteile auf allen Seiten
vollständig überdecken und sich dort, wo die beiden Teigschich
ten durch die leichten Kernteile getrennt sind, bei weichen,
fließfähigen Teigen ohne Druck, bei festen Teigen durch Druck
miteinander verbinden und die äußere Form der Teiglinge bei
weichen, fließfähigen Teigen durch eine Backform, bei festen
Teigen durch Ausstechen oder Ausschneiden gebildet werden, so
daß aus diesen rundum geschlossenen Teiglingen nach dem Backen
Hohlgebäcke entstehen, deren Gebäckmasse an der Stelle, an der
das Trennpapier oder leichte Kernteil sich befindet, nicht mit
einander verbunden ist, so daß nach dem Auftrennen oder Ab
schneiden des Hohlgebäckes und Entfernen des inliegenden Trenn
papiers oder leichten Kernteils auch in weichem, leicht ab
beißbarem Gebäck Taschen mit genau vorbestimmter Form und Wand
stärke entstehen, wobei das Auftrennen oder Abschneiden des
Hohlgebäcks vor dem Füllen dadurch zu vermeiden ist, daß die
beiden Teigschichten das Trennpapier oder leichte Kernteil nur
soweit überdecken, daß diese ohne Auftrennen oder -schneiden des
fertigen Hohlgebäcks zu fassen und herauszuziehen sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind durch die Patentan
sprüche gekennzeichnet.
Die besonderen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß Hohl
gebäcke in rundum geschlossener Form mit weicher, gut beißbarer
und länger haltbarer Krume gebacken werden und die zu ihrer Her
stellung benötigten Anlagen sowohl in einfacher Ausführung für
den handwerklichen Bedarf als auch weitgehend automatisierte
Backstraßen für die Massenproduktion durch die Einsparung sehr
aufwendiger Einrichtungen, wie beispielsweise Führungsketten und
andere technische Ausrüstungen, wesentlich einfacher sind. Eine
weitere wichtige Vereinfachung und Kosteneinsparung wird durch
die Verwendung einfacher Kernteile erzielt, die sowohl in rundum
geschlossenen Hohlgebäcken als auch in offen gebackenen
Gebäcktaschen mit verkauft werden und daher keiner Rückführungs
einrichtung an der Backanlage bedürfen.
Anhand der Zeichnungen werden die erfindungsgemäßen Verfahren
und Einrichtungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in der Sicht von oben 2 Teigschichten 1, 1a, die
sich genau überdecken. Zwischen den Teigschichten 1, 1a
liegen die leichten Kernteile 2, 3, 4 und 5, deren
Abschnitte 2a, 3a, 4a und 5a aus den übereinander
liegenden Teigschichten 1, 1a seitlich herausragen. In
den Abstandsfugen 6 und 6a zwischen den leichten
Kernteilen 2, 3, 4 und 5 werden die beiden Teig
schichten 1 und 1a miteinander verbunden, geformt und
voneinander getrennt.
Fig. 2 zeigt einen Teilquerschnitt A-B der Fig. 1, und zwar
insbesondere den Bereich um die Abstandsfuge 6.
Zwischen den beiden Teigschichten 7 und 8, die auf einer
Unterlage 9 liegen, und deren ursprüngliche Lage
zueinander durch die unterbrochenen Linien 10, 10a und
10b dargestellt ist, liegen die leichten Kernteile 11
und 12. Die Teigschichten 7 und 8 werden in der Ab
standsfuge zwischen den Rändern 13 und 14 der leichten
Kernteile 11 und 12 durch das in Richtung des Pfeils 15
abgesenkte Druck- und Trennelement 16 zu einer ein
heitlichen Teigmasse zusammengedrückt und dabei gleich
zeitig geformt und durch die Trennschneide 17 getrennt.
Wenn dieses Druck- und Trennelement 16 nicht senkrecht,
sondern als Profil auf der Wand eines Formzylinders
arbeitet, wird die Form des Profils dieser Arbeitsweise
angepaßt.
Bei veränderten Verfahrensbedingungen, z. B. Variationen
in der Teigkonsistenz, Dicke der Teigschichten und/oder
Abmessung der leichten Kernteile, wird das Profil
entsprechend angepaßt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Backform 18, die auch
Teil eines Backbleches oder eines Profilbandes 19 sein
kann. Den Boden dieser Backform 18 bedeckt eine Teig
schicht 20. Auf der Mitte dieser Teigschicht 20 liegt
zentral das leichte Kernteil 22, das einen gleich
mäßigen äußeren Bereich der unteren Teigschicht 20
nicht überdeckt. Die obere Teigschicht 21 überdeckt dann
sowohl das leichte Kernteil 22 als auch den von diesem
nicht überdeckten äußeren Bereich der unteren Teig
schicht 20.
Bestehen die beiden Teigschichten 20 und 21 aus fließ
fähigem Teig, so verbinden sie sich in den äußeren
Bereichen 23, in dem sie aufeinandertreffen, ohne Druck
zu einer einheitlichen Teigmasse. Festere Teige müssen
an dieser Stelle mit Druck zusammengefügt werden.
Fig. 4 zeigt eine Backform 24 in der Draufsicht.
Fig. 5 dieselbe Backform 24a im Schnitt C-D.
Auf dem Boden der Backform 24, 24a liegt eine Teig
schicht 25, die bis auf den Randbereich 26, 26a mit dem
leichten Kernteil 27, 27a abgedeckt ist. Die Seite 28,
28a der Backform 24, 24a ist rechtwinklig zum Boden
ausgebildet. Das leichte Kernteil 27, 27a liegt an
dieser Seite 28, 28a mit einem abgewinkelten Teil 29,
29a dicht an der rechtwinkligen Seite 28, 28a der
Backform 24, 24a, so daß die obere Teigschicht 30, 30a
das leichte Kernteil 27, 27a und die untere Teigschicht
25 in den Randbereichen 26a, nicht aber an der Seite 28,
28a überdeckt. Die Teigschichten 25 und 30, 30a ver
binden sich in den Randbereichen 26, 26a zu einer ein
heitlichen Teigmasse. Nach dem Backen entsteht so eine
an drei Seiten geschlossene Gebäcktasche mit einem
leichten Kernteil, das an einer Seite aus der Ge
bäcktasche herausgezogen werden kann.
Claims (6)
1. Verfahren und zugehörige Einrichtungen zur Herstellung von
Hohlgebäcken und/oder Gebäcktaschen bei denen der Hohlraum
oder die Tasche im Gebäck durch ein leichtes Kernteil
gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannten
Backanlagen zur Herstellung von Gebäcktaschen oder
Fladenbroten die leichten Kernteile (2, 3, 4, 5, 11, 12,
22, 27, 27a) von Hand oder aus Gebermagazinen in
bestimmten Abständen auf untere dünne Teigschichten (1a,
8, 20, 25) gelegt und dort fixiert sowie von einer oberen
dünnen Teigschicht (1a, 7, 21, 30, 30a) überdeckt werden,
wonach die beiden Teigschichten in den Abstandsfugen (6,
6a) zwischen den leichten Kernteilen (2, 3, 4, 5, 11, 12,
22, 27, 27a) und/oder im bestimmten Abstand von deren
äußerem Rand durch ein Druck- und Trenngerät (16) mit
einander verbunden und zugleich oder in einem zweiten
Arbeitsgang als geformter Teigling ausgetrennt und nach
dem Gär- und Backvorgang die leichten Kernteile (2, 3, 4,
5, 11, 12, 22, 27, 27a) in den Hohlgebäcken oder Gebäck
taschen mit verkauft und erst am Ort des Verzehrs entfernt
werden oder nach dem Backen aus den Gebäcktaschen gezogen
und nach Rückführung zum Ort der Teigformung und/oder nach
Einsortieren in die Gebermagazine erneut verwendet werden,
wobei rundum geschlossene Hohlgebäcke mit weicher, gut
abbeißbarer Krume so hergestellt werden, daß auf dünne
untere Teigschichten (1, 8, 20, 25) aus entsprechendem,
meist Fett und auch Milch enthaltendem Teig, leichte Kern
teile (2, 3, 4, 5, 11, 12, 22, 27, 27a), z. B. in Form von
Ausschnitten aus beidseitig abhäsiv beschichtetem
Trennpapier oder -pappe oder zur Erzielung größerer Hohl
räume im Hohlgebäck aus beidseitig abhäsivem Wellpapier
oder entsprechend präparierte Formen aus leichtem
Material, aufgelegt werden, wobei die dann aufgebrachten
oberen Teigschichten (1a, 7, 21, 30, 30a) die leichten
Kernteile (2, 3, 4, 5, 11, 12, 22, 27, 27a) auf allen
Seiten vollständig überdecken und sich dort, wo die beiden
Teigschichten durch die leichten Kernteile getrennt sind,
bei weichen, fließfähigen Teigen ohne Druck, bei festen
Teigen durch Druck miteinander verbinden und die
äußere Form der Teiglinge bei weichen, fließfähigen Teigen
durch eine Backform, bei festen Teigen durch Ausstechen
oder Ausschneiden gebildet werden, sodaß aus diesen rundum
geschlossenen Teiglingen nach dem Backen Hohlgebäcke
entstehen, deren Gebäckmasse an der Stelle, an der das
Trennpapier oder leichte Kernteil (2, 3, 4, 5, 11, 12, 22,
27, 27a) sich befindet, nicht miteinander verbunden ist,
so daß nach dem Auftrennen oder Abschneiden des Hohl
gebäckes und Entfernen des inliegenden Trennpapiers oder
des leichten Kernteils auch in weichem, leicht abbeißbarem
Gebäck Taschen mit genau vorbestimmter Form und Wandstärke
entstehen, wobei das Auftrennen oder -schneiden des Hohl
gebäcks vor dem Füllen dadurch zu vermeiden ist, daß die
beiden Teigschichten (25, 30, 30a) das Trennpapier oder
leichte Kernteil (2, 3, 4, 5, 11, 12, 22, 27, 27a) nur
soweit überdecken, daß diese ohne Auftrennen oder Auf
schneiden des fertigen Hohlgebäcks zu fassen und heraus
zuziehen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
wiederverwendbare, leichte Kernteile (2, 3, 4, 5, 11, 12,
22, 27, 27a) nach dem Backen aus den Gebäcktaschen gezogen
und sofort in transportable Gebermagazine eingegeben
werden, die nach dem Auffüllen zum Ort der Teigformung
transportiert und dort in eine Vorrichtung eingesetzt
werden, aus denen die leichten Kernteile (2, 3, 4, 5, 11,
12, 22, 27, 27a) auf untere Teigschichten (1, 8, 20, 25,)
aufgelegt werden und der Teigformvorgang erneut beginnt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
leichten Kernteile (2, 3, 4, 5, 11, 12, 22, 27, 27a) nach
dem Entfernen aus den Gebäcktaschen nach dem Backprozeß
pneumatisch zur Teigformanlage zurückgefördert werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Teigschichten (1, 8, 20, 25) (1a, 7, 21, 30,
30a) in den Abstandsfugen (6, 6a) zwischen den Kernteilen
(2, 3, 4, 5, 11, 12) durch die Druck- und Trenneinrichtung
(16) sowohl im Bereich der gewöbten Druckflächen (31, 32)
miteinander verbunden als auch die Trennschneide (17)
getrennt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Druck- und Trenneinrichtung (16) als senkrechtes
Element in Richtung des Pfeils (15) arbeiten kann, aber
seine wesentlichen Profilteile auch als Element einer
rotierenden Formtrommel eingesetzt werden können.
6. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
leichten Kernteile (2, 3, 4, 5, 11, 12, 22, 27, 27a) aus
Kissen von leichten Fasern bestehen, deren Oberfläche
abhäsiv beschichtet von abhäsiver Haut umgeben ist.
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