DE4129987A1 - Portionspackung von fertiggerichten und verfahren zum einfuellen des erwaermten fertiggerichtes in offene gebaecktaschen - Google Patents
Portionspackung von fertiggerichten und verfahren zum einfuellen des erwaermten fertiggerichtes in offene gebaecktaschenInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf Portionspackungen eines
Fertiggerichtes mit Nahrungsmittelstücken in einer den
Fertiggerichtblock umhüllenden Verpackung und ein Verfah
ren zum leichten und rationellen Einfüllen der erwärmten
Portion des Fertiggerichtes in Hohlgebäcke wie Gebäckta
schen.
Im sogenannten Fast-Food- oder Imbißmarkt gibt es den Be
griff "Fingerfood" als Bezeichnung für Speisen, die aus
der Hand gegessen werden. Das bekannteste Produkt dieses
Marktbereiches ist der Hamburger.
Schon beim Hamburger ist es schwierig, ihn so zu verzeh
ren, daß insbesondere die Soßenbeigaben nicht seitlich
aus dem aufgeschnittenen Brötchen herausgedrückt werden
und den Verzehrenden beschmutzen.
Stückige Speisen, insbesondere solche mit Soßenanteilen
können aus einem teilweise oder ganz aufgeschnittenen
Brötchen erst recht nicht ohne Verlust und Beschmutzung
verzehrt werden.
Die bekannten Fladen sind zwar zu flachen Taschen zu öff
nen. In deren enge Öffnungen vorgegebene, übereinstimmen
de Mengen einer Speise mit möglicherweise mehreren Kompo
nenten so gleichmäßig einzufüllen, daß die Tiefe der
Tasche gleichmäßig und mit von Tasche zu Tasche gleicher
Menge gefüllt ist, erfordert sehr große Geschicklichkeit
des Personals und läßt sich deshalb für standardisierte
Verzehrportionen nicht mit ausreichender Zuverlässigkeit
praktizieren. Das führt dazu, daß die ohnehin gleichmäßi
ge oder verschieden tief aufgetrennten Taschen in den
Fladenbroten zwangsläufig zum Nachteil des Anbieters oder
des Kunden mit ungleichen Speisemengen unterschiedlicher
Zusammensetzung gefüllt werden.
In DE-A-41 06 376.7 sind ein Verfahren und Vorrichtungen
zum Herstellen von einseitig weit geöffneten dünnwandigen
elastischen Hohlgebäcken mit standardisierter Größe be
schrieben. Diese Hohlgebäcke oder Gebäcktaschen sind
leichter gleichmäßig bis in die Tiefe des Hohlraumes mit
Speisen zu befüllen als die Taschen in bekannten Fladen
broten. Wenn diese weit geöffneten Hohlgebäcke von Hand
mit warmen stückigen Speisen oder mit Speisen mit Soßen
aus einem Vorrat befüllt werden, müssen diese in Warmbe
hältern vorrätig gehalten werden, da das Imbißgeschäft
eine schnelle Bedienung der Kunden erfordert. Dieses Vor
halten von Speisen in heißem Zustand ist aber ohne Quali
tätseinbuße nur kurze Zeit möglich und bis zum Qualitäts
abfall nicht verkaufte Speisen können danach nicht mehr
verkauft werden.
In der DE-A-37 04 192 wird vorgeschlagen, tiefgefrorene
Speiseblöcke, die so geformt sind, daß sie in Gebäck
taschen passen, in den Gebäcktaschen, z. B. durch Mikro
wellen gemeinsam auf Verzehrtemperatur zu erwärmen. Durch
dieses Verfahren wird zwar eine nahezu verlustlose Vor
ratshaltung und eine schnelle mengengleiche Bedienung er
reicht. Dieses hat aber den Nachteil, daß die Erwärmung
der gefüllten Gebäcktaschen, insbesondere, wenn die Spei
senfüllung gefroren ist, immer zu einer Austrocknung der
relativ dünnen Wände der Gebäcktaschen führt bevor die
darin enthaltenen Speisenfüllungen bis zum Kern auf Ver
zehrtemperatur erwärmt sind. In dieser Veröffentlichung
wird zwar darauf hingewiesen, daß auch vorgewärmte Spei
sefüllungen eingegossen bzw. eingefüllt werden können, es
fehlt aber jede Anweisung wie dies geschehen soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, standardisierte Portions
packungen von Fertiggerichten und ein Verfahren zum Ein
füllen der erwärmten Fertiggerichtportionen in offene Ge
bäcktaschen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst, durch Portionspackungen eines
Fertiggerichtes mit Nahrungsmittelstücken einer Größe von
5 mm bis 30 mm, vorzugsweise 10 bis 20 mm und einem Ge
wicht des Fertiggerichtes zwischen 30 g und 300 g, vor
zugsweise 50 bis 250 g, in Form eines Blockes mit einer
den Fertiggerichtblock umhüllenden Verpackung, die an
einer Querseite eine überstehende Verstärkungsleiste auf
weist und an der gegenüberliegenden Querleiste ein über
stehendes Stück von aufeinanderliegenden Verpackungsmit
tellagen ohne Füllung aufweist.
Vorzugsweise weist die überstehende Verstärkungsleiste
der Verpackung ein oder mehrere perforierte Stellen auf,
beispielsweise Löcher oder Verpackungsmaterialstellen mit
verringerter Haftung am umgebenden Material, um mit ge
ringem Kraftaufwand Löcher ausbilden zu können. Dadurch
kann die Portionspackung an einer Hilfsvorrichtung zum
späteren Entleeren der Verpackung und Füllen von Gebäck
taschen festgelegt werden. Das Festlegen der Portions
packung kann durch Einspannen der Verstärkungsleiste
durch entsprechende Einrichtungen an der Hilfsvorrichtung
erfolgen. Die Hilfseinrichtung weist als Elemente eine
Stütz- oder Tragfläche für die Portionspackung auf und an
einer Seite die Einrichtungen zum Festlegen der Portions
packung und an einer zweiten Seite, vorzugsweise der
gegenüberliegenden Seite, eine Trennkante auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Hilfsvorrich
tung weist diese eine Stütz- oder Tragfläche für die Por
tionspackung auf, mit an einer Querseite angeordnetem
vorstehenden Rand mit abstehenden Stiften oder Haken zum
Einhängen der Portionspackung, um diese an der Hilfsvor
richtung zu befestigen.
Die Verpackung der Portion des Fertiggerichtes kann in
für die Verpackung von Nahrungsmitteln zugelassenen
Kunststoffolien oder Kunststoffolien-Laminaten aus ein
oder mehreren Polymerschichten, ggf. in Kombination mit
Metallschichten z. B. aus Aluminium und/oder Papierschich
ten erfolgen. Es ist grundsätzlich auch möglich, Papier
oder Karton als Verpackungsmaterial zu verwenden, wobei
in diesen Fällen wasserfeste und/oder fettdichte Ausrüs
tung der Papiere oder des Kartons bevorzugt ist. Wenn
beim Erwärmen des Fertiggerichtes gleichzeitiges Garen
oder Braten erwünscht ist, können zur Verpackung auch so
genannte Bratfolien verwendet werden, die ein Garen und
Bräunen durch das Verpackungsmaterial hindurch ermögli
chen. In einem solchen Falle ist es bevorzugt, das Fer
tiggericht als einstückigen flachen Schichtblock auszu
bilden, weil dadurch die Gar- bzw. Bräunungszeit verkürzt
ist. Ggf. kann die Portionspackung zwischen getrennt an
geordneten Bestandteilen des Fertiggerichtes eine Oblate
oder Proteinfolie enthalten, um gegenseitige Beeinflus
sung bei der Lagerung zu vermeiden.
Das Öffnen der Portionspackung durch Abtrennen eines
überstehenden Stückes von aufeinanderliegenden Ver
packungsmittellagen kann dadurch erleichtert sein, daß
eine sich über die Breite des überstehenden Stückes er
streckende vorperforierte Trennlinie ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung schließt auch ein Verfahren
zum Einfüllen einer erwärmten Portion eines Fertiggerich
tes mit einem Gewicht zwischen 30 g und 300 g mit Nah
rungsmittelstücken einer Größe von 5 mm bis 30 mm aus ei
ner Portionspackung mit einer den Fertiggerichtblock um
hüllenden Verpackung ein, wobei die Verpackung an einer
Querseite eine überstehende Verstärkungsleiste und an der
gegenüberliegenden Querseite ein überstehendes Stück von
aufeinanderliegenden Verpackungsmittellagen ohne Füllung
aufweist. Das Einfüllen erfolgt in eine offene Gebäck
tasche mit einem Hohlraumvolumen von 50 cm3 bis 300 cm3
vorzugsweise 100 cm3 bis 250 cm3, unter Verwendung einer
Hilfsvorrichtung die Einrichtungen zum Festlegen der Por
tionspackung an der Hilfsvorrichtung und eine Trennkante
zum Abtrennen des überstehenden Stückes von Verpackungs
mittellagen ohne Füllung aufweist, durch Abtrennen des
überstehenden Stückes der Verpackung von der an der
Hilfsvorrichtung festgelegten Portionspackung entlang der
Trennkante der Hilfsvorrichtung, um dadurch die Ver
packung in einer solchen Stellung zu öffnen, daß die Por
tion des Fertiggerichtes noch in der Verpackung ver
bleibt. Als nächster Verfahrensschritt erfolgt Einführen
der geöffneten Portionspackung mit der Hilfsvorrichtung
in die offene Gebäcktasche und Schwenken der Gebäcktasche
und der Hilfsvorrichtung in eine solche Stellung, daß die
Portion des Fertiggerichtes durch Schwerkraft aus der
Verpackung in den Hohlraum der Gebäcktasche gleitet und
gleichzeitiges Herausziehen der Hilfseinrichtung mit der
entleerten Verpackung aus dem Hohlraum der Gebäcktasche.
Vorzugsweise weist die Hilfsvorrichtung eine Stützfläche
für die Portionspackung auf, an deren einer Querseite die
Einrichtungen zum Festlegen der Portionspackung angeord
net sind und an deren gegenüberliegender Querseite eine
Trennkante zum Öffnen der Verpackung ausgebildet ist. Die
Trennkante kann eine Kante mit scharfen Zähnen sein.
Der besondere Vorteil der Portionspackung besteht darin,
daß Fertiggerichtportionen, die dem durchschnittlichen
Bedürfnis der Verbraucher für Imbißmahlzeiten entspre
chen, in Portionspackungen eingefüllt werden, ggf. kon
serviert und gelagert werden können und von dort zum Ge
brauchsort transportierbar sind, wo die vom Verbraucher
jeweils gewünschte Speisenportion aus einem Vorratslager
mit Sortiment verschiedener Fertiggerichte entnommen und
ohne weiteres auf Verzehrtemperatur erwärmt, ggf. auch
noch gegart oder gebraten werden kann. Das Erwärmen kann
in üblichen Einrichtungen, wie beispielsweise Mikrowel
lenherden, durch Aussetzen in heißem Dampf oder durch Er
wärmen in heißem Wasser oder Fett erfolgen.
Besonders bevorzugt ist es, die Portionspackung des Fer
tiggerichtes zusammen mit der Hilfsvorrichtung zum Öffnen
und Entleeren der Portionspackung und Einfüllen in eine
offene Gebäcktasche zu erwärmen.
Es ist aber grundsätzlich auch möglich, den Portionsbeu
tel mit dem darin enthaltenen Fertiggericht auf oder in
einer Heizeinrichtung oder in einer heißen Flüssigkeit,
beispielsweise Öl bis zur Bräunung oder der für das je
weilige Fertiggericht erforderliche Grad Temperatur zu
erwärmen und erst die erwärmte Portionspackung mit ihrem
Inhalt an der Hilfsvorrichtung zum Entleeren und Einfül
len des Inhaltes in Gebäcktaschen festzulegen.
Vorzugsweise weist die Portion des Fertiggerichtes in er
wärmtem Zustand in der Portionspackung ein Volumen von
50 cm3 bis 300 cm3 auf. Das Fertiggericht als Imbißmahlzeit
kann einen durch Verdauung verwertbaren Energiegehalt von
840 kJ bis 6300 kJ, vorzugsweise von 1675 kJ bis 4200 kJ
aufweisen.
Die Konsistenz des verzehrbereiten Fertiggerichtes für
eine Imbißmahlzeit ist derart, daß sie durch Schwerkraft
aus der offenen Verpackung ohne weiteres vollständig her
ausgleitet und in einer offenen Gebäcktasche mit einem
entsprechenden Innenhohlraum funktionell und problemlos
aufgefangen werden kann.
Hohlgebäcke oder offene Gebäcktaschen haben die eine
Keilform und die Gebäckwand ist so elastisch, jedoch aus
reichend fest ausgebildet, daß die Gebäcktasche mit Fül
lung so weit zusammengedrückt werden kann, daß ein Ver
zehr durch Abbeißen problemlos möglich ist. Die Nahrungs
mittelstücke im Fertiggericht, die eine Größe von 5 mm
bis 30 mm, vorzugsweise von 10 mm bis 20 mm Länge bzw.
Dicke aufweisen, stellen sicher, daß ein vollständiges
Zusammenpressen der Gebäcktasche und Herausdrücken des
Inhaltes weder beim Halten noch heim Abbeißen möglich
ist. Die Gesamtkonsistenz des verzehrbereiten Fertigge
richtes in der Gebäcktasche ist so eingestellt, daß beim
Abbeißen der Inhalt nicht seitlich herausfließt oder her
ausgedrückt wird, so daß ein Beschmutzen beim Verzehr der
Imbißmahlzeit mit großer Wahrscheinlichkeit vermieden
werden kann.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Hohlgebäckstücke der
Gebäcktaschen haben vorzugsweise eine Keilform mit abge
rundetem Bodenteil und eine Wandstärke von 5 bis 15 mm,
vorzugsweise von 6 bis 10 mm. Sie können unter Verwendung
des aus US-A-32 90 154 bekannten Verfahrens und der For
men aus Getreide oder Kartoffelteigen hergestellt werden.
Dabei wird eine vorgegebene Teigmenge in eine doppelwan
dige Form, deren Hohlraum der gewünschten Form des Hohl
gebäckes entspricht, eingegeben, verteilt und darin aus
gebacken. Ein besseres Aussehen haben derartige Gebäckta
schen jedoch, wenn sie nach dem in DE-A-41 06 376 be
schriebenen Verfahren hergestellt sind, weil die Außen
oberfläche durch das freie Backen eine angenehmere Kruste
ausbildet, ohne daß Unregelmäßigkeiten in der Wandstärke
durch Ablaufen des noch nicht versteiften Teiges von der
Stützfläche auftreten. Das wird dadurch erreicht, daß der
Teig zunächst in einer doppelwandigen Hohlform verteilt
und durch Erwärmen soweit verfestigt wird, daß nach Ab
nehmen einer Formhälfte der Teig auf der als Stützfläche
dienenden zweiten Formhälfte endgültig ausgebacken wird.
Bei Getreideteigen können als Treibmittel sowohl Hefe,
gesäuerte Teige als auch andere chemische Treibmittel
verwendet werden, um die gewünschte Lockerung des Gefüges
zu erreichen. Die Gebäcktaschen haben ein Hohlraumvolumen
von 50 bis 300 cm3, vorzugsweise von 100 bis 250 cm3.
Die Hilfseinrichtung zum Entleeren der Portionspackung
und zum Einfüllen in Gebäcktaschen kann die Form einer
flachen rechteckigen Schale haben. Die Hilfseinrichtung
kann aber auch als eine Art Zange ausgebildet sein, wobei
eine der Zangenbacken die Trag- oder Stützfläche für die
Portionspackung bildet.
Unter Fertiggerichten werden zubereitete Nahrungsmittel
verstanden, die entweder bereits so weit gegart oder ge
braten sind, daß nur noch Erwärmen auf Verzehrtemperatur
oder etwas darüber vor dem Einfüllen in die Gebäcktaschen
erforderlich ist oder die zwar alle Zutaten einschließ
lich Gewürzen enthalten, jedoch beim Erwärmen in der Por
tionspackung noch gegart oder gebraten werden müssen.
Beispiele für Fertiggerichte in den erfindungsgemäßen
Portionspackungen sind:
Currywurst, Pfannengyros, Zubereitungen mit geschnetzel
tem Schweinefleisch, Geflügelfleisch, Jägerklöße mit ei
nem Anteil gebundener Soße, Königsberger Klopse mit einer
geringen Soßenmenge, Schwarzwurzelgemüse mit etwa 5 Pro
zent holländischer Soße, Speckbohnen, Brokkoligemüse mit
oder ohne Fleisch- oder Wurstbeilage, Gerichte asiati
scher Küchen, Chili con carne, Fischgerichte mit portio
niertem Fisch in Scheibenform.
Für die erfindungsgemäßen Portionspackungen und ihre Ver
wendung zum Verzehr mit Gebäcktaschen ist es wichtig, daß
ausreichende Anteile an festeren Stücken mit Größen von
vorzugsweise 10 bis 20 mm Länge oder Durchmesser enthal
ten sind. Dadurch wird erreicht, daß die Stücke sowohl
beim Zusammendrücken der gefüllten Hohlgebäcke als auch
beim Abbeißen einen Widerstand gegen den Druck erzeugen
und dadurch das Herausdrücken der zwischen den Fest
stücken liegenden pastösen oder flüssigen Anteile verhin
dern.
Dieser Sachverhalt wird an zwei Beispielen noch detail
lierter erläutert:
Besteht Hühnerfrikassee in der üblichen Zusammensetzung
aus 30 Prozent gekochtem Hühnerfleisch, 15 Prozent Gemüse
und 55 Prozent gebundener Soße, so kann es mit Reis als
ein normales Gericht serviert werden, weil der Reis die
Soße bindet. Als Füllung in Hohlgebäcken ist Hühnerfrikassee
ohne Reis in dieser Zusammensetzung wegen des großen
Soßenanteils nicht geeignet. Beim Abbeißen würde Soße
rechts und links vom Mund herausgedrückt.
In einer Zusammensetzung von 60 Prozent Fleisch in
Brocken von 2 bis 3 cm Durchmesser und 30 Prozent Gemüse
(Erbsen und Blumenkohlröschen) und 10 Prozent gebundene
Soße ist Hühnerfrikassee dagegen eine ideale Füllung für
Hohlgebäcke, bei deren Verzehr keine Beschmutzungsprob
leme auftreten.
Es ist aber nicht der reine Soßenanteil, der die Eignung
eines Fertiggerichtes als Füllung für Gebäcktaschen be
stimmt.
Wenn beispielsweise Chili con carne aus 70 Prozent Bohnen
und 20 Prozent fein gekörntem Rindfleisch und 10 Prozent
Soße besteht, so ist dieses Gericht in dieser Form nicht
als Füllung geeignet. Besteht das Rindfleisch aber aus
nicht zu weich gegarten Stücken, die mindestens so groß
sind wie die roten Bohnenkerne, so ist Chili con carne
gut als Füllung geeignet, weil die Stücke ein zu weites
Zusammendrücken der Gebäcktasche beim Verzehr verhindern.
Fertiggerichte, die vorwiegend aus Gemüse bestehen, sind
besonders geeignet, wenn das Gemüse, wie z. B. bei Zube
reitung in der Art der chinesischen Küche, dieses nur
bißfest gegart ist.
Die Erfindung und das Verfahren werden anhand der Zeich
nungen als Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die
Figuren sind schematische Darstellungen.
Fig. 1 zeigt eine Portionspackung mit eingefüllter tief
gefrorener Portion eines Fertiggerichtes von oben.
Fig. 2 zeigt die zur Ausführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens verwendete Hilfseinrichtung von oben.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie AB von
Fig. 1 durch eine gefüllte Portionspackung und gleichzei
tig einen Schnitt entlang der Linie CD nach Fig. 2 durch
die Hilfseinrichtung, wobei die Portionspackung an der
Hilfseinrichtung festgelegt ist.
Fig. 4 und 5 zeigen schematisch das Einführen der
Hilfseinrichtung in eine Gebäcktasche und das Füllen der
Gebäcktasche mit gleichzeitigem Entleeren der Verpackung.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer Hilfsvor
richtung in Form einer Zange.
In Fig. 1 ist eine verpackte Speisenportion in Form ei
nes Fertiggerichtes schematisch wiedergegeben. Die Fertig
gerichtsportion 1 ist in einem Folienbeutel 2 einge
schlossen, der an einer Querseite eine überstehende ver
stärkende Leiste 3 aufweist, in der mehrere Löcher 4 aus
gebildet sind. Der Folienbeutel 2 ist länger als die ei
nen festen Block bildende Portion des Fertiggerichtes 1,
so daß dieses Teilstück ohne Füllung ist und die Folien
lagen vorzugsweise flach zusammengedrückt aufeinanderlie
gen.
Fig. 2 zeigt die Hilfsvorrichtung 6 von oben, die die
Form einer flachen langgestreckten Schale hat, wobei eine
Querseite 9 keinen hochstehenden Schalenrand aufweist,
sondern der Rand des Schalenbodens als Trennkante mit
einer Zahnreihe versehen ist.
Auf der gegenüberliegenden Querseite schließt sich bei
dieser Ausführungsform an den hochstehenden Schalenrand
noch eine nach außen abstehende, parallel zum Schalenbo
den verlaufende Griffleiste 7 an mit nach oben vorstehen
den Haken 8 zum Festlegen eines Portionsbeutels. Es ist
grundsätzlich auch möglich, die Einrichtungen zum Festle
gen der Portionspackungen auch direkt auf der Stützfläche
für die Portionsvorrichtung der Hilfsvorrichtung 6 an
zuordnen.
Die Anordnung eines Portionsbeutels 2 auf der schalenför
migen Hilfsvorrichtung 6 ist aus dem Schnitt in Fig. 3
ersichtlich. Die Griffleiste 3 des Portionsbeutels 2 ist
an der Griffleiste 7 der schalenförmigen Hilfsvorrichtung
6 durch Einhängen der Löcher 4 in der Folie in die Haken
8 befestigt. Um den Portionsbeutel 2 auf der Schale 6 zu
sätzlich festzulegen, kann das überstehende Teilstück 5
des Portionsbeutels 2 zur Straffung zuerst in Richtung
des Pfeiles 10 und danach anschließend in Richtung des
Pfeiles 11 nach unten rückwärts über die Trennkante 9 der
schalenförmigen Hilfsvorrichtung 6 gezogen werden, so daß
der Portionsbeutel sich in den Zähnen 9 der Trennkante
verhakt, ohne daß der Folienabschnitt bereits abgetrennt
wird. Anschließend kann der auf der Vorrichtung 6 festge
legte Portionsbeutel 2 mit der Speisenportion 1 in einer
geeigneten Heizeinrichtung erwärmt werden, wobei dies so
erfolgt, daß die Speisenportion etwas oberhalb üblicher
Verzehrtemperaturen erwärmt wird. Ggf. erfolgt das Erwär
men auch auf Gartemperaturen des Fertiggerichtes, falls
dieses noch erforderlich sein sollte.
Zum Öffnen des Portionsbeutels 2 nach dem Erwärmen wird
die Folienlage über die Trennkante 9 mit den Zähnen von
einer Seite aus beginnend gezogen, um das nichtgefüllte
überstehende Teilstück 5 des Folienbeutels 2 abzutrennen.
Zweckmäßig ist es beim Öffnen die schalenförmige Hilfs
einrichtung 6 dabei so zu halten, daß die erwärmte Fer
tiggerichtportion 1 zunächst nicht herausfällt, bei
spielsweise sie schräg nach oben, zumindest aber waage
recht zu halten.
Das Entleeren des Portionsbeutels 2, das Überführen der
Speisenportion 1 in eine Gebäcktasche 12 ist aus den
Fig. 4 und 5 ersichtlich. Über die schräg nach oben
gehaltene Hilfseinrichtung 6 wird eine Gebäcktasche 12
gestülpt, so daß die Hilfseinrichtung 6 bis in die Tiefe
derselben eindringt. Durch Schwenken der Gebäcktasche 12
mit der darinsteckenden Hilfseinrichtung 6 nach unten
leitet die erwärmte Speisenportion 1 unter Schwerkraft
aus dem geöffneten Portionsbeutel in die Gebäcktasche 12.
Diese wird dabei schräg nach unten gehalten und die
Hilfseinrichtung 6 während des Herausgleitens der Spei
senportion 1 aus dem geöffneten Portionsbeutel 2 aus der
Gebäcktasche 12 herausgezogen. Dadurch legt sich die auf
Verzehrtemperatur oder geringfügig darüber erwärmte Spei
senportion 1, auch wenn sie erhebliche Anteile an stücki
gen Bestandteilen enthält, in gleichmäßiger Schicht auf
die untere Wand der schräg gehaltenen Gebäcktasche 12 an.
In Fig. 6 ist eine Hilfseinrichtung 13 im Querschnitt
gezeigt, die als Zange ausgebildet ist. Die beiden Zan
genbacken 14 und 15 von denen die Backe 14 als Tragfläche
für den Portionsbeutel fungiert, bilden im geschlossenen
Zustand eine Kammer, die den flachen Portionsbeutel 17
mit darin eingeschlossenen Fertiggerichtportion 18 min
destens mit den beiden großen Oberflächen zwischen den
beiden Backenflächen 14 und 15 einschließt. Die Backen
flächen 14 und 15 werden mit einer nicht dargestellten,
jedoch bekannten Weise, mittels Federdruck geschlossen.
Durch Druck auf die beiden Griffe 19 lassen sich die
Backenflächen 14 und 15 von einander trennen und die
Hilfseinrichtung 13 öffnen. Der Portionsbeutel 17 wird so
in die Hilfseinrichtung auf die Stützfläche 14 gelegt,
daß die Querseite 20 mit den Perforierungen 24 in der
Griffleiste an die Einrichtungen zum Festlegen der Por
tionspackung in Form von Haken 25 hängt. Beim Schließen
der Hilfseinrichtung 13 ragt der überstehende flache,
nicht gefüllte Teil 26 der Portionspackung zwischen den
Vorderkanten 21 der Backenflächen 14 und 15 aus der
Hilfseinrichtung heraus und wird dazwischen eingeklemmt.
Die Backenflächen 14 der Hilfseinrichtung können aus rah
menverstärktem weitmaschigem Drahtgeflecht gefertigt
sein. Die Ausführungsform mit Zangen kann aber auch aus
einem wärmebeständigen Kunststoff hergestellt sein.
Hilfseinrichtungen aus Metall eignen sich vorzugsweise
zum Erwärmen der Portionsbeutel 18 in Backöfen oder auf
oder zwischen Heizplatten in Infrarotöfen oder in heißem
Fett.
Nach dem Erwärmen der Portionspackung 18 auf Verzehrtem
peratur kann das überstehende Stück 26 der Portions
packung 17 in die Trennkante 21 der Backenflächen 14 und
15 durch schrägen Zug abgerissen und der Portionsbeutel
17 dadurch geöffnet werden. Durch die geschlossenen
Backenflächen ist zunächst sichergestellt, daß der Ver
packungsinhalt unabhängig von der Stellung der Hilfsein
richtung nicht aus dem Beutel gleiten kann.
Nach Einführen der Hilfseinrichtung in die zu füllende
Gebäcktasche wird dann durch Druck auf die Griffe 19 die
Zange so weit geöffnet, daß die Fertiggerichtsportion bei
entsprechender Haltung unter Schwerkraft in die Gebäck
tasche gleiten kann.
Claims (8)
1. Portionspackung eines Fertiggerichtes mit Nahrungs
mittelstücken einer Größe von 5 mm bis 30 mm und ei
nem Gewicht des Fertiggerichtes zwischen 30 g und
300 g in Form eines Blockes mit einer den Fertigge
richtblock umhüllenden Verpackung, die an einer
Querseite eine überstehende Verstärkungsleiste auf
weist und an der gegenüberliegenden Querseite ein
überstehendes Stück von aufeinanderliegenden Ver
packungsmittellagen ohne Füllung aufweist.
2. Portionspackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die überstehende Verstärkungsleiste der
Verpackung ein oder mehrere perforierte Stellen
aufweist.
3. Portionspackung nach Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verpackung aus einer für die Verpackung von
Nahrungsmitteln zugelassenen Kunststoffolie oder ei
nem Kunststoffolien-Laminat aus ein oder mehreren
Polymerschichten, ggf. in Kombination mit Metall
schichten und/oder Papierschichten besteht.
4. Portionspackung nach Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verpackung aus Papier oder Karton besteht.
5. Portionspackung nach jedem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß am überstehenden Stück von aufeinanderliegenden
Verpackungsmittellagen eine sich über die Breite des
überstehenden Stückes vorperforierte Trennlinie zum
Öffnen der Portionspackung ausgebildet ist.
6. Portionspackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Fertiggericht als Imbißmahlzeit einen durch Ver
dauung verwertbaren Energiegehalt von 84 Kilojoule
bis 6300 Kilojoule aufweist.
7. Verfahren zum Einfüllen einer erwärmten Portion ei
nes Fertiggerichtes mit einem Gewicht zwischen 50 g
und 250 g mit Nahrungsmittelstücken einer Größe
von 5 mm bis 30 mm aus einer Portionspackung mit ei
ner den Fertiggerichtblock umhüllenden Verpackung,
die an einer Querseite eine überstehende Verstär
kungsleiste und an der gegenüberliegenden Querseite
ein überstehendes Stück von aufeinanderliegenden
Verpackungsmittellagen ohne Füllung aufweist, in ei
ne offene Gebäcktasche mit einem Hohlraumvolumen
von 50 cm3 bis 300 cm3 unter Verwendung einer
Hilfsvorrichtung, die Einrichtungen zum Festlegen
der Portionspackung an der Hilfsvorrichtung und eine
Trennkante zum Abtrennen des überstehenden Stückes
von Verpackungsmittellagen ohne Füllung aufweist,
zum Abtrennen des überstehenden Stückes der Ver
packung von der an der Hilfsvorrichtung festgelegten
Portionspackung entlang der Trennkante der Hilfsvor
richtung, um dadurch die Verpackung in einer solchen
Stellung zu öffnen, daß die Portion des Fertigge
richtes noch in der Verpackung verbleibt, Einführen
der geöffneten Portionspackung mit der Hilfsvorrich
tung in eine offene Gebäcktasche und Schwenken der
Gebäcktasche und der Hilfsvorrichtung in eine solche
Stellung, daß die Portion des Fertiggerichtes durch
Schwerkraft aus der Verpackung in den Hohlraum der
Gebäcktasche gleitet und gleichzeitiges Herausziehen
der Hilfseinrichtung mit der Verpackung aus dem
Hohlraum der Gebäcktasche.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsvorrichtung eine Stützfläche für die
Portionspackung aufweist, an deren einer Querseite
die Einrichtungen zum Festlegen der Portionspackung
angeordnet sind und an deren gegenüberliegender
Querseite eine Trennkante zum Öffnen der Verpackung
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129987A DE4129987A1 (de) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | Portionspackung von fertiggerichten und verfahren zum einfuellen des erwaermten fertiggerichtes in offene gebaecktaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129987A DE4129987A1 (de) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | Portionspackung von fertiggerichten und verfahren zum einfuellen des erwaermten fertiggerichtes in offene gebaecktaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129987A1 true DE4129987A1 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6440232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4129987A Ceased DE4129987A1 (de) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | Portionspackung von fertiggerichten und verfahren zum einfuellen des erwaermten fertiggerichtes in offene gebaecktaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4129987A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5567455A (en) * | 1994-09-01 | 1996-10-22 | Alsbrook, Sr.; William N. | Salad sandwich and method of making |
DE29709667U1 (de) * | 1997-06-03 | 1997-08-14 | Nadler Feinkost GmbH, 68167 Mannheim | Verpackungsanordnung |
WO2008155183A1 (de) * | 2007-06-18 | 2008-12-24 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum entnehmen eines sterilen gegenstands aus einer sterilverpackung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3290154A (en) * | 1964-05-13 | 1966-12-06 | Turner Wesley | Edible baked cup-shaped product and method for making same |
ATE33966T1 (de) * | 1985-03-21 | 1988-05-15 | Cqm Sarl | Verpackungs- und ausstellungsbeutel. |
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-
1991
- 1991-09-10 DE DE4129987A patent/DE4129987A1/de not_active Ceased
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8131 | Rejection |