DE4129987A1 - Portionspackung von fertiggerichten und verfahren zum einfuellen des erwaermten fertiggerichtes in offene gebaecktaschen - Google Patents

Portionspackung von fertiggerichten und verfahren zum einfuellen des erwaermten fertiggerichtes in offene gebaecktaschen

Info

Publication number
DE4129987A1
DE4129987A1 DE4129987A DE4129987A DE4129987A1 DE 4129987 A1 DE4129987 A1 DE 4129987A1 DE 4129987 A DE4129987 A DE 4129987A DE 4129987 A DE4129987 A DE 4129987A DE 4129987 A1 DE4129987 A1 DE 4129987A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging
auxiliary device
pack
layers
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4129987A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Nockemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4129987A priority Critical patent/DE4129987A1/de
Publication of DE4129987A1 publication Critical patent/DE4129987A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2581/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D2581/34Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging foodstuffs or other articles intended to be cooked or heated within
    • B65D2581/3401Cooking or heating method specially adapted to the contents of the package
    • B65D2581/3402Cooking or heating method specially adapted to the contents of the package characterised by the type of product to be heated or cooked
    • B65D2581/3416Cooking meat products, e.g. hot-dogs, hamburgers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf Portionspackungen eines Fertiggerichtes mit Nahrungsmittelstücken in einer den Fertiggerichtblock umhüllenden Verpackung und ein Verfah­ ren zum leichten und rationellen Einfüllen der erwärmten Portion des Fertiggerichtes in Hohlgebäcke wie Gebäckta­ schen.
Im sogenannten Fast-Food- oder Imbißmarkt gibt es den Be­ griff "Fingerfood" als Bezeichnung für Speisen, die aus der Hand gegessen werden. Das bekannteste Produkt dieses Marktbereiches ist der Hamburger.
Schon beim Hamburger ist es schwierig, ihn so zu verzeh­ ren, daß insbesondere die Soßenbeigaben nicht seitlich aus dem aufgeschnittenen Brötchen herausgedrückt werden und den Verzehrenden beschmutzen.
Stückige Speisen, insbesondere solche mit Soßenanteilen können aus einem teilweise oder ganz aufgeschnittenen Brötchen erst recht nicht ohne Verlust und Beschmutzung verzehrt werden.
Die bekannten Fladen sind zwar zu flachen Taschen zu öff­ nen. In deren enge Öffnungen vorgegebene, übereinstimmen­ de Mengen einer Speise mit möglicherweise mehreren Kompo­ nenten so gleichmäßig einzufüllen, daß die Tiefe der Tasche gleichmäßig und mit von Tasche zu Tasche gleicher Menge gefüllt ist, erfordert sehr große Geschicklichkeit des Personals und läßt sich deshalb für standardisierte Verzehrportionen nicht mit ausreichender Zuverlässigkeit praktizieren. Das führt dazu, daß die ohnehin gleichmäßi­ ge oder verschieden tief aufgetrennten Taschen in den Fladenbroten zwangsläufig zum Nachteil des Anbieters oder des Kunden mit ungleichen Speisemengen unterschiedlicher Zusammensetzung gefüllt werden.
In DE-A-41 06 376.7 sind ein Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von einseitig weit geöffneten dünnwandigen elastischen Hohlgebäcken mit standardisierter Größe be­ schrieben. Diese Hohlgebäcke oder Gebäcktaschen sind leichter gleichmäßig bis in die Tiefe des Hohlraumes mit Speisen zu befüllen als die Taschen in bekannten Fladen­ broten. Wenn diese weit geöffneten Hohlgebäcke von Hand mit warmen stückigen Speisen oder mit Speisen mit Soßen aus einem Vorrat befüllt werden, müssen diese in Warmbe­ hältern vorrätig gehalten werden, da das Imbißgeschäft eine schnelle Bedienung der Kunden erfordert. Dieses Vor­ halten von Speisen in heißem Zustand ist aber ohne Quali­ tätseinbuße nur kurze Zeit möglich und bis zum Qualitäts­ abfall nicht verkaufte Speisen können danach nicht mehr verkauft werden.
In der DE-A-37 04 192 wird vorgeschlagen, tiefgefrorene Speiseblöcke, die so geformt sind, daß sie in Gebäck­ taschen passen, in den Gebäcktaschen, z. B. durch Mikro­ wellen gemeinsam auf Verzehrtemperatur zu erwärmen. Durch dieses Verfahren wird zwar eine nahezu verlustlose Vor­ ratshaltung und eine schnelle mengengleiche Bedienung er­ reicht. Dieses hat aber den Nachteil, daß die Erwärmung der gefüllten Gebäcktaschen, insbesondere, wenn die Spei­ senfüllung gefroren ist, immer zu einer Austrocknung der relativ dünnen Wände der Gebäcktaschen führt bevor die darin enthaltenen Speisenfüllungen bis zum Kern auf Ver­ zehrtemperatur erwärmt sind. In dieser Veröffentlichung wird zwar darauf hingewiesen, daß auch vorgewärmte Spei­ sefüllungen eingegossen bzw. eingefüllt werden können, es fehlt aber jede Anweisung wie dies geschehen soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, standardisierte Portions­ packungen von Fertiggerichten und ein Verfahren zum Ein­ füllen der erwärmten Fertiggerichtportionen in offene Ge­ bäcktaschen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst, durch Portionspackungen eines Fertiggerichtes mit Nahrungsmittelstücken einer Größe von 5 mm bis 30 mm, vorzugsweise 10 bis 20 mm und einem Ge­ wicht des Fertiggerichtes zwischen 30 g und 300 g, vor­ zugsweise 50 bis 250 g, in Form eines Blockes mit einer den Fertiggerichtblock umhüllenden Verpackung, die an einer Querseite eine überstehende Verstärkungsleiste auf­ weist und an der gegenüberliegenden Querleiste ein über­ stehendes Stück von aufeinanderliegenden Verpackungsmit­ tellagen ohne Füllung aufweist.
Vorzugsweise weist die überstehende Verstärkungsleiste der Verpackung ein oder mehrere perforierte Stellen auf, beispielsweise Löcher oder Verpackungsmaterialstellen mit verringerter Haftung am umgebenden Material, um mit ge­ ringem Kraftaufwand Löcher ausbilden zu können. Dadurch kann die Portionspackung an einer Hilfsvorrichtung zum späteren Entleeren der Verpackung und Füllen von Gebäck­ taschen festgelegt werden. Das Festlegen der Portions­ packung kann durch Einspannen der Verstärkungsleiste durch entsprechende Einrichtungen an der Hilfsvorrichtung erfolgen. Die Hilfseinrichtung weist als Elemente eine Stütz- oder Tragfläche für die Portionspackung auf und an einer Seite die Einrichtungen zum Festlegen der Portions­ packung und an einer zweiten Seite, vorzugsweise der gegenüberliegenden Seite, eine Trennkante auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Hilfsvorrich­ tung weist diese eine Stütz- oder Tragfläche für die Por­ tionspackung auf, mit an einer Querseite angeordnetem vorstehenden Rand mit abstehenden Stiften oder Haken zum Einhängen der Portionspackung, um diese an der Hilfsvor­ richtung zu befestigen.
Die Verpackung der Portion des Fertiggerichtes kann in für die Verpackung von Nahrungsmitteln zugelassenen Kunststoffolien oder Kunststoffolien-Laminaten aus ein oder mehreren Polymerschichten, ggf. in Kombination mit Metallschichten z. B. aus Aluminium und/oder Papierschich­ ten erfolgen. Es ist grundsätzlich auch möglich, Papier oder Karton als Verpackungsmaterial zu verwenden, wobei in diesen Fällen wasserfeste und/oder fettdichte Ausrüs­ tung der Papiere oder des Kartons bevorzugt ist. Wenn beim Erwärmen des Fertiggerichtes gleichzeitiges Garen oder Braten erwünscht ist, können zur Verpackung auch so­ genannte Bratfolien verwendet werden, die ein Garen und Bräunen durch das Verpackungsmaterial hindurch ermögli­ chen. In einem solchen Falle ist es bevorzugt, das Fer­ tiggericht als einstückigen flachen Schichtblock auszu­ bilden, weil dadurch die Gar- bzw. Bräunungszeit verkürzt ist. Ggf. kann die Portionspackung zwischen getrennt an­ geordneten Bestandteilen des Fertiggerichtes eine Oblate oder Proteinfolie enthalten, um gegenseitige Beeinflus­ sung bei der Lagerung zu vermeiden.
Das Öffnen der Portionspackung durch Abtrennen eines überstehenden Stückes von aufeinanderliegenden Ver­ packungsmittellagen kann dadurch erleichtert sein, daß eine sich über die Breite des überstehenden Stückes er­ streckende vorperforierte Trennlinie ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung schließt auch ein Verfahren zum Einfüllen einer erwärmten Portion eines Fertiggerich­ tes mit einem Gewicht zwischen 30 g und 300 g mit Nah­ rungsmittelstücken einer Größe von 5 mm bis 30 mm aus ei­ ner Portionspackung mit einer den Fertiggerichtblock um­ hüllenden Verpackung ein, wobei die Verpackung an einer Querseite eine überstehende Verstärkungsleiste und an der gegenüberliegenden Querseite ein überstehendes Stück von aufeinanderliegenden Verpackungsmittellagen ohne Füllung aufweist. Das Einfüllen erfolgt in eine offene Gebäck­ tasche mit einem Hohlraumvolumen von 50 cm3 bis 300 cm3 vorzugsweise 100 cm3 bis 250 cm3, unter Verwendung einer Hilfsvorrichtung die Einrichtungen zum Festlegen der Por­ tionspackung an der Hilfsvorrichtung und eine Trennkante zum Abtrennen des überstehenden Stückes von Verpackungs­ mittellagen ohne Füllung aufweist, durch Abtrennen des überstehenden Stückes der Verpackung von der an der Hilfsvorrichtung festgelegten Portionspackung entlang der Trennkante der Hilfsvorrichtung, um dadurch die Ver­ packung in einer solchen Stellung zu öffnen, daß die Por­ tion des Fertiggerichtes noch in der Verpackung ver­ bleibt. Als nächster Verfahrensschritt erfolgt Einführen der geöffneten Portionspackung mit der Hilfsvorrichtung in die offene Gebäcktasche und Schwenken der Gebäcktasche und der Hilfsvorrichtung in eine solche Stellung, daß die Portion des Fertiggerichtes durch Schwerkraft aus der Verpackung in den Hohlraum der Gebäcktasche gleitet und gleichzeitiges Herausziehen der Hilfseinrichtung mit der entleerten Verpackung aus dem Hohlraum der Gebäcktasche.
Vorzugsweise weist die Hilfsvorrichtung eine Stützfläche für die Portionspackung auf, an deren einer Querseite die Einrichtungen zum Festlegen der Portionspackung angeord­ net sind und an deren gegenüberliegender Querseite eine Trennkante zum Öffnen der Verpackung ausgebildet ist. Die Trennkante kann eine Kante mit scharfen Zähnen sein.
Der besondere Vorteil der Portionspackung besteht darin, daß Fertiggerichtportionen, die dem durchschnittlichen Bedürfnis der Verbraucher für Imbißmahlzeiten entspre­ chen, in Portionspackungen eingefüllt werden, ggf. kon­ serviert und gelagert werden können und von dort zum Ge­ brauchsort transportierbar sind, wo die vom Verbraucher jeweils gewünschte Speisenportion aus einem Vorratslager mit Sortiment verschiedener Fertiggerichte entnommen und ohne weiteres auf Verzehrtemperatur erwärmt, ggf. auch noch gegart oder gebraten werden kann. Das Erwärmen kann in üblichen Einrichtungen, wie beispielsweise Mikrowel­ lenherden, durch Aussetzen in heißem Dampf oder durch Er­ wärmen in heißem Wasser oder Fett erfolgen.
Besonders bevorzugt ist es, die Portionspackung des Fer­ tiggerichtes zusammen mit der Hilfsvorrichtung zum Öffnen und Entleeren der Portionspackung und Einfüllen in eine offene Gebäcktasche zu erwärmen.
Es ist aber grundsätzlich auch möglich, den Portionsbeu­ tel mit dem darin enthaltenen Fertiggericht auf oder in einer Heizeinrichtung oder in einer heißen Flüssigkeit, beispielsweise Öl bis zur Bräunung oder der für das je­ weilige Fertiggericht erforderliche Grad Temperatur zu erwärmen und erst die erwärmte Portionspackung mit ihrem Inhalt an der Hilfsvorrichtung zum Entleeren und Einfül­ len des Inhaltes in Gebäcktaschen festzulegen.
Vorzugsweise weist die Portion des Fertiggerichtes in er­ wärmtem Zustand in der Portionspackung ein Volumen von 50 cm3 bis 300 cm3 auf. Das Fertiggericht als Imbißmahlzeit kann einen durch Verdauung verwertbaren Energiegehalt von 840 kJ bis 6300 kJ, vorzugsweise von 1675 kJ bis 4200 kJ aufweisen.
Die Konsistenz des verzehrbereiten Fertiggerichtes für eine Imbißmahlzeit ist derart, daß sie durch Schwerkraft aus der offenen Verpackung ohne weiteres vollständig her­ ausgleitet und in einer offenen Gebäcktasche mit einem entsprechenden Innenhohlraum funktionell und problemlos aufgefangen werden kann.
Hohlgebäcke oder offene Gebäcktaschen haben die eine Keilform und die Gebäckwand ist so elastisch, jedoch aus­ reichend fest ausgebildet, daß die Gebäcktasche mit Fül­ lung so weit zusammengedrückt werden kann, daß ein Ver­ zehr durch Abbeißen problemlos möglich ist. Die Nahrungs­ mittelstücke im Fertiggericht, die eine Größe von 5 mm bis 30 mm, vorzugsweise von 10 mm bis 20 mm Länge bzw. Dicke aufweisen, stellen sicher, daß ein vollständiges Zusammenpressen der Gebäcktasche und Herausdrücken des Inhaltes weder beim Halten noch heim Abbeißen möglich ist. Die Gesamtkonsistenz des verzehrbereiten Fertigge­ richtes in der Gebäcktasche ist so eingestellt, daß beim Abbeißen der Inhalt nicht seitlich herausfließt oder her­ ausgedrückt wird, so daß ein Beschmutzen beim Verzehr der Imbißmahlzeit mit großer Wahrscheinlichkeit vermieden werden kann.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Hohlgebäckstücke der Gebäcktaschen haben vorzugsweise eine Keilform mit abge­ rundetem Bodenteil und eine Wandstärke von 5 bis 15 mm, vorzugsweise von 6 bis 10 mm. Sie können unter Verwendung des aus US-A-32 90 154 bekannten Verfahrens und der For­ men aus Getreide oder Kartoffelteigen hergestellt werden. Dabei wird eine vorgegebene Teigmenge in eine doppelwan­ dige Form, deren Hohlraum der gewünschten Form des Hohl­ gebäckes entspricht, eingegeben, verteilt und darin aus­ gebacken. Ein besseres Aussehen haben derartige Gebäckta­ schen jedoch, wenn sie nach dem in DE-A-41 06 376 be­ schriebenen Verfahren hergestellt sind, weil die Außen­ oberfläche durch das freie Backen eine angenehmere Kruste ausbildet, ohne daß Unregelmäßigkeiten in der Wandstärke durch Ablaufen des noch nicht versteiften Teiges von der Stützfläche auftreten. Das wird dadurch erreicht, daß der Teig zunächst in einer doppelwandigen Hohlform verteilt und durch Erwärmen soweit verfestigt wird, daß nach Ab­ nehmen einer Formhälfte der Teig auf der als Stützfläche dienenden zweiten Formhälfte endgültig ausgebacken wird. Bei Getreideteigen können als Treibmittel sowohl Hefe, gesäuerte Teige als auch andere chemische Treibmittel verwendet werden, um die gewünschte Lockerung des Gefüges zu erreichen. Die Gebäcktaschen haben ein Hohlraumvolumen von 50 bis 300 cm3, vorzugsweise von 100 bis 250 cm3.
Die Hilfseinrichtung zum Entleeren der Portionspackung und zum Einfüllen in Gebäcktaschen kann die Form einer flachen rechteckigen Schale haben. Die Hilfseinrichtung kann aber auch als eine Art Zange ausgebildet sein, wobei eine der Zangenbacken die Trag- oder Stützfläche für die Portionspackung bildet.
Unter Fertiggerichten werden zubereitete Nahrungsmittel verstanden, die entweder bereits so weit gegart oder ge­ braten sind, daß nur noch Erwärmen auf Verzehrtemperatur oder etwas darüber vor dem Einfüllen in die Gebäcktaschen erforderlich ist oder die zwar alle Zutaten einschließ­ lich Gewürzen enthalten, jedoch beim Erwärmen in der Por­ tionspackung noch gegart oder gebraten werden müssen.
Beispiele für Fertiggerichte in den erfindungsgemäßen Portionspackungen sind:
Currywurst, Pfannengyros, Zubereitungen mit geschnetzel­ tem Schweinefleisch, Geflügelfleisch, Jägerklöße mit ei­ nem Anteil gebundener Soße, Königsberger Klopse mit einer geringen Soßenmenge, Schwarzwurzelgemüse mit etwa 5 Pro­ zent holländischer Soße, Speckbohnen, Brokkoligemüse mit oder ohne Fleisch- oder Wurstbeilage, Gerichte asiati­ scher Küchen, Chili con carne, Fischgerichte mit portio­ niertem Fisch in Scheibenform.
Für die erfindungsgemäßen Portionspackungen und ihre Ver­ wendung zum Verzehr mit Gebäcktaschen ist es wichtig, daß ausreichende Anteile an festeren Stücken mit Größen von vorzugsweise 10 bis 20 mm Länge oder Durchmesser enthal­ ten sind. Dadurch wird erreicht, daß die Stücke sowohl beim Zusammendrücken der gefüllten Hohlgebäcke als auch beim Abbeißen einen Widerstand gegen den Druck erzeugen und dadurch das Herausdrücken der zwischen den Fest­ stücken liegenden pastösen oder flüssigen Anteile verhin­ dern.
Dieser Sachverhalt wird an zwei Beispielen noch detail­ lierter erläutert:
Besteht Hühnerfrikassee in der üblichen Zusammensetzung aus 30 Prozent gekochtem Hühnerfleisch, 15 Prozent Gemüse und 55 Prozent gebundener Soße, so kann es mit Reis als ein normales Gericht serviert werden, weil der Reis die Soße bindet. Als Füllung in Hohlgebäcken ist Hühnerfrikassee ohne Reis in dieser Zusammensetzung wegen des großen Soßenanteils nicht geeignet. Beim Abbeißen würde Soße rechts und links vom Mund herausgedrückt.
In einer Zusammensetzung von 60 Prozent Fleisch in Brocken von 2 bis 3 cm Durchmesser und 30 Prozent Gemüse (Erbsen und Blumenkohlröschen) und 10 Prozent gebundene Soße ist Hühnerfrikassee dagegen eine ideale Füllung für Hohlgebäcke, bei deren Verzehr keine Beschmutzungsprob­ leme auftreten.
Es ist aber nicht der reine Soßenanteil, der die Eignung eines Fertiggerichtes als Füllung für Gebäcktaschen be­ stimmt.
Wenn beispielsweise Chili con carne aus 70 Prozent Bohnen und 20 Prozent fein gekörntem Rindfleisch und 10 Prozent Soße besteht, so ist dieses Gericht in dieser Form nicht als Füllung geeignet. Besteht das Rindfleisch aber aus nicht zu weich gegarten Stücken, die mindestens so groß sind wie die roten Bohnenkerne, so ist Chili con carne gut als Füllung geeignet, weil die Stücke ein zu weites Zusammendrücken der Gebäcktasche beim Verzehr verhindern.
Fertiggerichte, die vorwiegend aus Gemüse bestehen, sind besonders geeignet, wenn das Gemüse, wie z. B. bei Zube­ reitung in der Art der chinesischen Küche, dieses nur bißfest gegart ist.
Die Erfindung und das Verfahren werden anhand der Zeich­ nungen als Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Figuren sind schematische Darstellungen.
Fig. 1 zeigt eine Portionspackung mit eingefüllter tief­ gefrorener Portion eines Fertiggerichtes von oben.
Fig. 2 zeigt die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Hilfseinrichtung von oben.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie AB von Fig. 1 durch eine gefüllte Portionspackung und gleichzei­ tig einen Schnitt entlang der Linie CD nach Fig. 2 durch die Hilfseinrichtung, wobei die Portionspackung an der Hilfseinrichtung festgelegt ist.
Fig. 4 und 5 zeigen schematisch das Einführen der Hilfseinrichtung in eine Gebäcktasche und das Füllen der Gebäcktasche mit gleichzeitigem Entleeren der Verpackung.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer Hilfsvor­ richtung in Form einer Zange.
In Fig. 1 ist eine verpackte Speisenportion in Form ei­ nes Fertiggerichtes schematisch wiedergegeben. Die Fertig­ gerichtsportion 1 ist in einem Folienbeutel 2 einge­ schlossen, der an einer Querseite eine überstehende ver­ stärkende Leiste 3 aufweist, in der mehrere Löcher 4 aus­ gebildet sind. Der Folienbeutel 2 ist länger als die ei­ nen festen Block bildende Portion des Fertiggerichtes 1, so daß dieses Teilstück ohne Füllung ist und die Folien­ lagen vorzugsweise flach zusammengedrückt aufeinanderlie­ gen.
Fig. 2 zeigt die Hilfsvorrichtung 6 von oben, die die Form einer flachen langgestreckten Schale hat, wobei eine Querseite 9 keinen hochstehenden Schalenrand aufweist, sondern der Rand des Schalenbodens als Trennkante mit einer Zahnreihe versehen ist.
Auf der gegenüberliegenden Querseite schließt sich bei dieser Ausführungsform an den hochstehenden Schalenrand noch eine nach außen abstehende, parallel zum Schalenbo­ den verlaufende Griffleiste 7 an mit nach oben vorstehen­ den Haken 8 zum Festlegen eines Portionsbeutels. Es ist grundsätzlich auch möglich, die Einrichtungen zum Festle­ gen der Portionspackungen auch direkt auf der Stützfläche für die Portionsvorrichtung der Hilfsvorrichtung 6 an­ zuordnen.
Die Anordnung eines Portionsbeutels 2 auf der schalenför­ migen Hilfsvorrichtung 6 ist aus dem Schnitt in Fig. 3 ersichtlich. Die Griffleiste 3 des Portionsbeutels 2 ist an der Griffleiste 7 der schalenförmigen Hilfsvorrichtung 6 durch Einhängen der Löcher 4 in der Folie in die Haken 8 befestigt. Um den Portionsbeutel 2 auf der Schale 6 zu­ sätzlich festzulegen, kann das überstehende Teilstück 5 des Portionsbeutels 2 zur Straffung zuerst in Richtung des Pfeiles 10 und danach anschließend in Richtung des Pfeiles 11 nach unten rückwärts über die Trennkante 9 der schalenförmigen Hilfsvorrichtung 6 gezogen werden, so daß der Portionsbeutel sich in den Zähnen 9 der Trennkante verhakt, ohne daß der Folienabschnitt bereits abgetrennt wird. Anschließend kann der auf der Vorrichtung 6 festge­ legte Portionsbeutel 2 mit der Speisenportion 1 in einer geeigneten Heizeinrichtung erwärmt werden, wobei dies so erfolgt, daß die Speisenportion etwas oberhalb üblicher Verzehrtemperaturen erwärmt wird. Ggf. erfolgt das Erwär­ men auch auf Gartemperaturen des Fertiggerichtes, falls dieses noch erforderlich sein sollte.
Zum Öffnen des Portionsbeutels 2 nach dem Erwärmen wird die Folienlage über die Trennkante 9 mit den Zähnen von einer Seite aus beginnend gezogen, um das nichtgefüllte überstehende Teilstück 5 des Folienbeutels 2 abzutrennen.
Zweckmäßig ist es beim Öffnen die schalenförmige Hilfs­ einrichtung 6 dabei so zu halten, daß die erwärmte Fer­ tiggerichtportion 1 zunächst nicht herausfällt, bei­ spielsweise sie schräg nach oben, zumindest aber waage­ recht zu halten.
Das Entleeren des Portionsbeutels 2, das Überführen der Speisenportion 1 in eine Gebäcktasche 12 ist aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich. Über die schräg nach oben gehaltene Hilfseinrichtung 6 wird eine Gebäcktasche 12 gestülpt, so daß die Hilfseinrichtung 6 bis in die Tiefe derselben eindringt. Durch Schwenken der Gebäcktasche 12 mit der darinsteckenden Hilfseinrichtung 6 nach unten leitet die erwärmte Speisenportion 1 unter Schwerkraft aus dem geöffneten Portionsbeutel in die Gebäcktasche 12. Diese wird dabei schräg nach unten gehalten und die Hilfseinrichtung 6 während des Herausgleitens der Spei­ senportion 1 aus dem geöffneten Portionsbeutel 2 aus der Gebäcktasche 12 herausgezogen. Dadurch legt sich die auf Verzehrtemperatur oder geringfügig darüber erwärmte Spei­ senportion 1, auch wenn sie erhebliche Anteile an stücki­ gen Bestandteilen enthält, in gleichmäßiger Schicht auf die untere Wand der schräg gehaltenen Gebäcktasche 12 an.
In Fig. 6 ist eine Hilfseinrichtung 13 im Querschnitt gezeigt, die als Zange ausgebildet ist. Die beiden Zan­ genbacken 14 und 15 von denen die Backe 14 als Tragfläche für den Portionsbeutel fungiert, bilden im geschlossenen Zustand eine Kammer, die den flachen Portionsbeutel 17 mit darin eingeschlossenen Fertiggerichtportion 18 min­ destens mit den beiden großen Oberflächen zwischen den beiden Backenflächen 14 und 15 einschließt. Die Backen­ flächen 14 und 15 werden mit einer nicht dargestellten, jedoch bekannten Weise, mittels Federdruck geschlossen. Durch Druck auf die beiden Griffe 19 lassen sich die Backenflächen 14 und 15 von einander trennen und die Hilfseinrichtung 13 öffnen. Der Portionsbeutel 17 wird so in die Hilfseinrichtung auf die Stützfläche 14 gelegt, daß die Querseite 20 mit den Perforierungen 24 in der Griffleiste an die Einrichtungen zum Festlegen der Por­ tionspackung in Form von Haken 25 hängt. Beim Schließen der Hilfseinrichtung 13 ragt der überstehende flache, nicht gefüllte Teil 26 der Portionspackung zwischen den Vorderkanten 21 der Backenflächen 14 und 15 aus der Hilfseinrichtung heraus und wird dazwischen eingeklemmt.
Die Backenflächen 14 der Hilfseinrichtung können aus rah­ menverstärktem weitmaschigem Drahtgeflecht gefertigt sein. Die Ausführungsform mit Zangen kann aber auch aus einem wärmebeständigen Kunststoff hergestellt sein.
Hilfseinrichtungen aus Metall eignen sich vorzugsweise zum Erwärmen der Portionsbeutel 18 in Backöfen oder auf oder zwischen Heizplatten in Infrarotöfen oder in heißem Fett.
Nach dem Erwärmen der Portionspackung 18 auf Verzehrtem­ peratur kann das überstehende Stück 26 der Portions­ packung 17 in die Trennkante 21 der Backenflächen 14 und 15 durch schrägen Zug abgerissen und der Portionsbeutel 17 dadurch geöffnet werden. Durch die geschlossenen Backenflächen ist zunächst sichergestellt, daß der Ver­ packungsinhalt unabhängig von der Stellung der Hilfsein­ richtung nicht aus dem Beutel gleiten kann.
Nach Einführen der Hilfseinrichtung in die zu füllende Gebäcktasche wird dann durch Druck auf die Griffe 19 die Zange so weit geöffnet, daß die Fertiggerichtsportion bei entsprechender Haltung unter Schwerkraft in die Gebäck­ tasche gleiten kann.

Claims (8)

1. Portionspackung eines Fertiggerichtes mit Nahrungs­ mittelstücken einer Größe von 5 mm bis 30 mm und ei­ nem Gewicht des Fertiggerichtes zwischen 30 g und 300 g in Form eines Blockes mit einer den Fertigge­ richtblock umhüllenden Verpackung, die an einer Querseite eine überstehende Verstärkungsleiste auf­ weist und an der gegenüberliegenden Querseite ein überstehendes Stück von aufeinanderliegenden Ver­ packungsmittellagen ohne Füllung aufweist.
2. Portionspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehende Verstärkungsleiste der Verpackung ein oder mehrere perforierte Stellen aufweist.
3. Portionspackung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung aus einer für die Verpackung von Nahrungsmitteln zugelassenen Kunststoffolie oder ei­ nem Kunststoffolien-Laminat aus ein oder mehreren Polymerschichten, ggf. in Kombination mit Metall­ schichten und/oder Papierschichten besteht.
4. Portionspackung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung aus Papier oder Karton besteht.
5. Portionspackung nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am überstehenden Stück von aufeinanderliegenden Verpackungsmittellagen eine sich über die Breite des überstehenden Stückes vorperforierte Trennlinie zum Öffnen der Portionspackung ausgebildet ist.
6. Portionspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fertiggericht als Imbißmahlzeit einen durch Ver­ dauung verwertbaren Energiegehalt von 84 Kilojoule bis 6300 Kilojoule aufweist.
7. Verfahren zum Einfüllen einer erwärmten Portion ei­ nes Fertiggerichtes mit einem Gewicht zwischen 50 g und 250 g mit Nahrungsmittelstücken einer Größe von 5 mm bis 30 mm aus einer Portionspackung mit ei­ ner den Fertiggerichtblock umhüllenden Verpackung, die an einer Querseite eine überstehende Verstär­ kungsleiste und an der gegenüberliegenden Querseite ein überstehendes Stück von aufeinanderliegenden Verpackungsmittellagen ohne Füllung aufweist, in ei­ ne offene Gebäcktasche mit einem Hohlraumvolumen von 50 cm3 bis 300 cm3 unter Verwendung einer Hilfsvorrichtung, die Einrichtungen zum Festlegen der Portionspackung an der Hilfsvorrichtung und eine Trennkante zum Abtrennen des überstehenden Stückes von Verpackungsmittellagen ohne Füllung aufweist, zum Abtrennen des überstehenden Stückes der Ver­ packung von der an der Hilfsvorrichtung festgelegten Portionspackung entlang der Trennkante der Hilfsvor­ richtung, um dadurch die Verpackung in einer solchen Stellung zu öffnen, daß die Portion des Fertigge­ richtes noch in der Verpackung verbleibt, Einführen der geöffneten Portionspackung mit der Hilfsvorrich­ tung in eine offene Gebäcktasche und Schwenken der Gebäcktasche und der Hilfsvorrichtung in eine solche Stellung, daß die Portion des Fertiggerichtes durch Schwerkraft aus der Verpackung in den Hohlraum der Gebäcktasche gleitet und gleichzeitiges Herausziehen der Hilfseinrichtung mit der Verpackung aus dem Hohlraum der Gebäcktasche.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung eine Stützfläche für die Portionspackung aufweist, an deren einer Querseite die Einrichtungen zum Festlegen der Portionspackung angeordnet sind und an deren gegenüberliegender Querseite eine Trennkante zum Öffnen der Verpackung ausgebildet ist.
DE4129987A 1991-09-10 1991-09-10 Portionspackung von fertiggerichten und verfahren zum einfuellen des erwaermten fertiggerichtes in offene gebaecktaschen Ceased DE4129987A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4129987A DE4129987A1 (de) 1991-09-10 1991-09-10 Portionspackung von fertiggerichten und verfahren zum einfuellen des erwaermten fertiggerichtes in offene gebaecktaschen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4129987A DE4129987A1 (de) 1991-09-10 1991-09-10 Portionspackung von fertiggerichten und verfahren zum einfuellen des erwaermten fertiggerichtes in offene gebaecktaschen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4129987A1 true DE4129987A1 (de) 1993-03-11

Family

ID=6440232

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4129987A Ceased DE4129987A1 (de) 1991-09-10 1991-09-10 Portionspackung von fertiggerichten und verfahren zum einfuellen des erwaermten fertiggerichtes in offene gebaecktaschen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4129987A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5567455A (en) * 1994-09-01 1996-10-22 Alsbrook, Sr.; William N. Salad sandwich and method of making
DE29709667U1 (de) * 1997-06-03 1997-08-14 Nadler Feinkost GmbH, 68167 Mannheim Verpackungsanordnung
WO2008155183A1 (de) * 2007-06-18 2008-12-24 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und verfahren zum entnehmen eines sterilen gegenstands aus einer sterilverpackung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3290154A (en) * 1964-05-13 1966-12-06 Turner Wesley Edible baked cup-shaped product and method for making same
ATE33966T1 (de) * 1985-03-21 1988-05-15 Cqm Sarl Verpackungs- und ausstellungsbeutel.
DE3704192A1 (de) * 1987-02-11 1988-08-25 Otto Nockemann Gefuellte gebaecktasche
DE4106376A1 (de) * 1991-02-28 1992-09-03 Otto Nockemann Verfahren und zugehoerige einrichtungen zur herstellung einseitig weit geoeffneter hohlgebaecke

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3290154A (en) * 1964-05-13 1966-12-06 Turner Wesley Edible baked cup-shaped product and method for making same
ATE33966T1 (de) * 1985-03-21 1988-05-15 Cqm Sarl Verpackungs- und ausstellungsbeutel.
DE3704192A1 (de) * 1987-02-11 1988-08-25 Otto Nockemann Gefuellte gebaecktasche
DE4106376A1 (de) * 1991-02-28 1992-09-03 Otto Nockemann Verfahren und zugehoerige einrichtungen zur herstellung einseitig weit geoeffneter hohlgebaecke

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5567455A (en) * 1994-09-01 1996-10-22 Alsbrook, Sr.; William N. Salad sandwich and method of making
DE29709667U1 (de) * 1997-06-03 1997-08-14 Nadler Feinkost GmbH, 68167 Mannheim Verpackungsanordnung
WO2008155183A1 (de) * 2007-06-18 2008-12-24 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und verfahren zum entnehmen eines sterilen gegenstands aus einer sterilverpackung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69815702T2 (de) Tragbarer behälter für lebensmittel
DE19616414C2 (de) Verfahren zum Aufbringen eines Belages auf ein Brot
DE4117093A1 (de) Verfahren und zugehoerige einrichtungen zur rationellen befuellung von gebaecktaschen und hohlgebaecke
DE102009053310A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Lebensmitteln mit dem Tubenentleerungsprinzip
US6123972A (en) Method of producing uniform sized food products
AT17714U1 (de) Behälter zur Aufnahme von Schnellimbissspeisen
DE4129987A1 (de) Portionspackung von fertiggerichten und verfahren zum einfuellen des erwaermten fertiggerichtes in offene gebaecktaschen
DE4106376A1 (de) Verfahren und zugehoerige einrichtungen zur herstellung einseitig weit geoeffneter hohlgebaecke
DE60311518T2 (de) Mikrowellentaugliche lebensmittel
DE3611650A1 (de) Brotscheibe fuer aufstrich/belag, insbesondere als fertigverpflegung
DE20302638U1 (de) Schaschlik-Zubereitung
EP0906035A1 (de) Zweiteiliges verzehrprodukt
AT138735B (de) Verfahren zum konservierenden Verpacken von rohem Teig und nach dem Verfahren hergestellter Gegenstand.
DE1511973A1 (de) Packung fuer vorher zubereitete Nahrungsmittel und Verfahren zum Verpacken und Servieren derselben
DE60027609T2 (de) Aus einem bahnförmigen verbundmaterial hergestellter lösbar verschliessbarer beutel
WO2017129664A1 (de) Verfahren zum garen und präsentieren von lebensmittelprodukten
EP2303028B1 (de) Verfahren zur herstellung eines snacks und ein snack
DE202021002810U1 (de) Lebensmittelverpackung
DE102021004244A1 (de) Lebensmittelverpackung
DE29708417U1 (de) Schnellzubereitbares Lebensmittel
WO1989011800A1 (en) Fast food item
DE29611167U1 (de) Fertigbratling mit Befüllkanal zur Aufnahme eines Rundlings in einer Verzehrwaffel
DE102018102409A1 (de) Kochbeutel für Lebensmittel
AT512662B1 (de) Becher, Schale oder dergleichen aus essbarem Material und Verfahren zur Herstellung
DE2042601B2 (de) Verfahren zum herstellen und konservieren von pfannkuchen aus einem mit einer fuellung versetzten teig

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection