DE60311518T2 - Mikrowellentaugliche lebensmittel - Google Patents

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Malcolm John Bedford MCBRIDE
Fiona Clare Bedford MCCURRACH
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Description

  • Diese Erfindung betrifft mikrowellentaugliche Lebensmittelprodukte und insbesondere ein mikrowellentaugliches Lebensmittelprodukt, welches einen Getreideteig umfasst.
  • Die Verwendung von Mikrowellenenergie zum Garen ist seit vielen Jahren verfügbar. Jedoch werden viele Lebensmittel als nicht leicht empfänglich für Mikrowellengaren angesehen, da die Ergebnisse traditionellen Zubereitungsverfahren wie Backen unterlegen sind. Solche Lebensmittel teilen das Kennzeichen, dass Mikrowellenenergie nicht vorzugsweise die Oberfläche des Lebensmittelartikels erhitzt oder die Mikrowellenenergie sonst eine unerwünschte Lebensmittelbeschaffenheit erzeugt. Beispiele für solche Lebensmittelprodukte schließen Brotteig, Pizzateig, Blätterteig und Ähnliches ein. Zusätzlich können traditionelle Garverfahren der Oberfläche solcher Lebensmittelprodukte eine Bräunung und knusprige Beschaffenheit verleihen, welche mit Mikrowellengarung nicht leicht erhalten wird.
  • Es sind verschiedene Versuche unternommen worden, um mikrowellentaugliche Lebensmittelprodukte herzustellen, umfassend Brotteig, Pizzateig, Blätterteig und Ähnliches.
  • EP-0776604A offenbart eine Teigzusammensetzung, welche für die Herstellung eines Brötchens geeignet ist. Die Brötchen werden durch Backen in einem herkömmlichen Ofen hergestellt und danach können die Brötchen gefroren und gelagert werden. Die Brötchen können durch Anwenden eines Suszeptors um die Brötchen herum in einem Mikrowellenofen wieder erhitzt werden. Gegebenenfalls können die Brötchen nach dem Backen mit einem Loch versehen werden, welches Loch mit einer pikanten oder süßen Füllung gefüllt werden kann.
  • EP-509566 offenbart ein gebackenes Verbund-Teigprodukt, umfassend eine Blätterteigschicht und daran gebunden eine haftende Schicht aus Teig, welche mit mindestens einer essbaren schützenden Schicht mit Feuchtigkeitssperreigenschaften versehen ist. Nach Backen wird die Verbundschicht des gebackenen Produkts mit der essbaren schützenden Schicht mit Feuchtigkeitssperreigenschaften versehen und danach wird das Produkt mit einem feuchten Füllmaterial der pikanten oder süßen Art gefüllt. Das Produkt kann gefroren und gelagert und in einem Mikrowellenofen erhitzt werden.
  • EP-717595 offenbart ein laminiertes Teigsystem, umfassend abwechselnde Schichten von Teig in laminiertem Fett, worin mindestens eine der laminierten Fettschichten einen Wasser-bindenden Wirkstoff enthält, während gleichzeitig mindestens eine der äußeren Schichten des Systems mit einer Feuchtigkeitssperrschicht versehen wird. Der Teig kann gefüllt und in einem herkömmlichen Ofen gebacken werden. Danach kann das gebackene Produkt gefroren und gelagert und in einem Mikrowellenofen wieder erhitzt werden.
  • EP-303511 offenbart ein Pastetenprodukt mit einem Bodenkrustenteig, welches zum Backen und Bräunen in einem Mikrowellenofen geeignet ist. Das Pastetenprodukt umfasst:
    • a) ein Tablett zum Stützen der Pastete, wobei das Tablett aus einem Mikrowellen-interaktiven Material zusammengesetzt ist und sich in Wärme-leitendem Kontakt mit dem Bodenkrustenteig befindet;
    • b) einen Wärme-leitenden Abgabeüberzug, zwischen gelegt zwischen einer inneren Oberfläche des Tabletts und dem Bodenkrustenteig;
    • c) der Bodenkrustenteig besteht aus einem Grundteig, zudem ein reduzierender Zucker und Aminosäure-Soße in einer Menge zugegeben worden ist, welche ausreichend ist, um eine chemische Oberflächen-Bräunungsreaktion während des gewünschten Mikrowellen-Aussetzungszeitraums zu fördern; und
    • d) eine Pastetenfüllung innerhalb des Bodenkrustenteigs, wobei die Füllung weniger als 90% Wasser umfasst.
  • Es sind kommerzielle Lebensmittelprodukte bekannt, welche gefüllte Pasteten aus rohem Blätterteig umfassen, welche für Mikrowellengarung beabsichtigt sind. Die Pasteten werden in einem Suszeptor-Tablett in einer Pappschachtel getragen, mit einem Suszeptor-Bogen über der Pastete, um Bräunung zu unterstützen.
  • US-Patent 5247149 offenbart eine gefrorene Pizza aus nicht gegartem Teig, bedeckt mit einer oberen Schicht, außer einem an der äußeren Schicht Soße-freien Teigring, welche mit einem Mikrowellen-Suszeptor-Bestandteil verpackt ist, welches es der Pizza ermöglicht, in der Mikrowelle gegart zu werden, sodass der äußere Ring braun und knusprig ist. Der Mikrowellen-Suszeptor umfasst einen Bogen, auf welchem die Pizza ruht, und einen Bestandteil, welcher sich entweder direkt oben auf oder getragen oberhalb des Teigs befindet. Der Suszeptor bedeckt nicht die gesamte Oberseite der Pizza, sondern ist auf den Randbereich beschränkt, um den äußeren Soße-freien Ring aus Teig zu bräunen.
  • Es sind verschiedene Arten von Suszeptor und einen Suszeptor umfassende Verpackungen zur Verwendung mit in der Mikrowelle zu garenden Produkten vorgeschlagen worden.
  • WO-01/23275 offenbart ein mikrowellengeeignetes Laminat zur Erhitzung, Bräunung und Knusprigkeitsbildung von Produkten.
  • WO-01/30657 offenbart einen Mikrowellen-Suszeptor, umfassend Kanalmittel, gebildet in der Vorderseite, zum Kanalisieren von Feuchtigkeit. Eine Lebensmittelverpackung, umfassend einen Kasten mit einem Boden, umfassend besagten Mikrowellen-Suszeptor und die anderen inneren Oberflächen überzogen mit zweitem Suszeptormaterial wird offenbart. Die Verpackung ist zum Garen von Fleischprodukten besonders geeignet.
  • US-A-605469 offenbart ein mikrowellengeeignetes Tablett, umfassend ein Mikrowellen-Suszeptormaterial, welches Seitenwändestreifen haben kann, umfassend Suszeptormaterial, welches die äußeren Seiten eines Lebensmittelartikels wie einer Pizza kontaktieren kann. Das Tablett kann in einem verschlossenen Polymerbeutel eingehüllt sein, welcher einen Mikrowellenschild über dem Zentrum des Lebensmittelartikels hat.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Lebensmittelprodukt vor, welches einen nicht gegarten Getreideteig umfasst, welcher in einem Mikrowellenofen gegart werden kann, um Produkte mit wünschenswerten Kennzeichen vorzusehen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Garen eines Lebensmittelprodukts vorgesehen, welches die Schritte umfasst von:
    • – Bereitstellen eines Lebensmittelprodukts, umfassend einen gefrorenen nicht gegarten Getreideteig, der sich beim Erhitzen ausdehnt, wobei der Getreideteig in einer verschlossenen Verpackung enthalten ist, die derart bemessen ist, dass es freies Volumen innerhalb der Verpackung gibt, definiert durch die Innenoberfläche der Verpackung, welche Kontaktflächen umfasst, wobei die Verpackung Suszeptormaterial in mindestens einigen von den Kontaktflächen umfasst, um Bräunung und/oder Knusprigkeitsbildung des Getreideteigs während des Mikrowellengarens zu veranlassen; und
    • – Garen des Lebensmittelprodukts in einem Mikrowellenofen, sodass die Verpackung verschlossen bleibt und sich der Getreideteig ausdehnt, wobei die Form von dem gegarten Getreideteig mindestens zum Teil durch die Kontaktflächen definiert ist.
  • Es ist gefunden worden, dass nicht gegarter Getreideteig, der sich beim Garen ausdehnt, in einem Mikrowellenofen gegart werden kann, um gegarte Produkte mit Eigenschaften vorzusehen, welche herkömmlich gebackenen Produkten ähnlich sind, durch Enthalten des nicht gegarten Teigs in einer Verpackung, die derart bemessen ist, dass sie freien Raum hat, aber es engen Kontakt zwischen der inneren Oberfläche der Verpackung und dem Teig gibt, wenn sich der Teig beim Garen ausdehnt. Die kontaktierende Oberfläche der Verpackung umfasst Suszeptormaterial, um örtlich festgelegtes Erhitzen auf die Oberfläche anzuwenden, welche Bräunung und/oder Knusprigkeitsbildung ergeben kann. Die Verpackung ist ausreichend elastisch, sodass sie für das gegarte Teigprodukt Formerhaltung vorsieht, wenn es sich ausdehnt, wodurch sie die Form des gegarten Produkts definiert.
  • Vorzugsweise ist die Verpackung verschlossen. Vorzugsweise umfasst die obere Oberfläche des Lebensmittelprodukts Getreideteig und ein wesentlicher Anteil, z.B. mindestens 60%, vorzugsweise mindestens 80% des oberen Oberflächenbereichs des Getreideteigs kontaktiert die innere Oberfläche der Verpackung, wenn der Getreideteig gegart wird.
  • Der in der Erfindung verwendete Getreideteig muss beim Erhitzen zur Ausdehnung in der Lage sein.
  • Der Mechanismus für die Ausdehnung des Getreideteigs ist nicht wichtig. Zum Beispiel kann dies durch die Wirkung von Hefe, Zusatzstoffen wie Backpulver, der Gegenwart einer dispergierten Fettphase, in dem Gemisch eingeschlossener Luft usw. verursacht werden. Getreideteigmischungen, welche Hefe umfassen, können vor oder nach Verpacken und Garen aufgehen gelassen werden. Geeignete Getreideteige schließen Brotteig, Pizzateig, Blätterteig, Croissantteig, Biskuitmischungen usw. ein. Vorzugsweise dehnt sich der nicht gegarte Teig um mindestens 50%, vorzugsweise mindestens 75%, bevorzugter mindestens 100% nach Volumen beim Gehen und Garen aus.
  • Viele Brotteigzusammensetzungen sind nach Stand der Technik bekannt. Herkömmliche Inhaltsstoffe für diese Teige schließen Mehl, Hefe, Salz, Fett, Emulgator, Zucker und Wasser ein, welche in verschiedenen Mengen abhängig von der gewünschten Teigart vorhanden sein können.
  • Blätterteig wird im Allgemeinen aus Mehl, Wasser, Salz, Backfett und Zusatzstoffen falls erforderlich hergestellt. Gemäß einem Verfahren wird der Teig zu einem Bogen gerollt, mehrere Male gefaltet und wieder ausgerollt, wobei sich durch Einführen getrennter Schichten aus Fett oder trockenem Mehl darum bemüht wird, dass die Bögen nicht mehr als punktweise anhaften. Beim Backen wird eine leichte Struktur aus zahlreichen knusprigen Schichten entwickelt.
  • Gemäß einem weiteren Verfahren werden Fettwürfel in den Teig eingeführt und grob vermischt, was Plättchen aus Fett ergibt, welche durch den Teig hindurch verteilt werden. Beim Backen dehnt sich der Teig aus, um eine leichte Struktur zu bilden.
  • Biskuitmischungen können in der Erfindung ebenfalls verwendet werden. Biskuitmischungen umfassen im Allgemeinen Eier, Zucker und Mehl mit Packpulver und wenig oder kein Fett.
  • Der Teig kann mit süßer oder pikanter Füllung gefüllt werden. Geeignete Füllungen schließen Fleisch wie Geflügel, Rind, Schwein usw., welches gehackt oder gewürfelt sein kann, Gemüse, Obst und Ähnliches ein. Die Füllung kann eine Flüssigkeit umfassen, z.B. eine Soße, welche süß, pikant, Gemüse, Fleisch oder Fisch sein könnte. Falls die Füllung flüssig ist, hat sie vorzugsweise die rheologischen Eigenschaften, sodass sie nach dem Garen im Produkt verbleibt. So kann eine weite Bandbreite an guten Produkten gemäß der Erfindung hergestellt werden, z.B. Brötchen, Croissants, Brötchen mit Wurstfüllung, Fleischpasteten, Obstkuchen, Pain au Chocolate usw.
  • Die in der Erfindung verwendete Verpackung umfasst ein Mikrowellen-Suszeptormaterial. Ein Mikrowellen-Suszeptor bezieht sich auf eine Struktur, welche in der Lage ist, Mikrowellenstrahlung zu absorbieren und bei solcher Absorption heiß zu werden. Ein Mikrowellen-Suszeptor ist typischerweise eine laminierte Struktur, umfassend eine dünne Mikrowellen-absorbierende Schicht, angeordnet zwischen einer Lebensmittelkontaktsperrschicht und einer strukturellen Trägerschicht.
  • Typischerweise werden Mikrowellen-Suszeptoren durch Ablagern eines dünnen, leitfähigen Films, üblicherweise eines Aluminiumfilms, auf einem Polymersubstrat, und dann Laminieren des sich ergebenden metallisierten Polymerfilms auf eine strukturelle Trägerschicht, welche ein Polymerfilm oder Pappe sein kann, gebildet. Der leitfähige Film kann musterweise wie zum Beispiel in WO-01/23275 offenbart, angeordnet sein.
  • Da der Suszeptor bei Aussetzung unter Mikrowellenstrahlung heiß wird, sieht er örtlich festgelegtes Erhitzen vor. Falls sich der Suszeptor während der Zubereitung in Kontakt mit dem Lebensmittelprodukt befindet, kann Bräunung und Knusprigkeitsbildung der Oberfläche des Produkts erhalten werden. Gemäß der Erfindung dehnt sich der Getreideteig bei Mikrowellengarung aus und kommt in Kontakt mit der inneren Oberfläche der Verpackung, von welcher mindestens ein Teil Suszeptormaterial umfasst, wodurch die Oberfläche des Teigs gebräunt und knusprig gebraten wird. Die gesamte innere Oberfläche der Verpackung kann Suszeptormaterial umfassen. Alternativ kann der Suszeptor nur in jenen Bereichen angeordnet werden, wo örtlich festgelegtes Erhitzen der Oberfläche des Lebensmittelprodukts gewünscht wird.
  • Die Verpackung kann steif oder flexibel oder eine Kombination daraus sein, z.B. steifer Boden und flexibles Oberteil. Die Verpackung ist so bemessen, dass sie größer als das nicht gegarte Teigprodukt ist, sodass es freien Raum oberhalb und gegebenenfalls an den Seiten des Getreideteigprodukts gibt. Die Abmessungen der Verpackung sind so, dass wenn das Getreideteigprodukt gegart wird und sich ausdehnt, es in Kontakt mit der inneren Oberfläche der Verpackung kommt, wodurch es einen Druck gegen die innere Oberfläche der Verpackung ausübt. Die Verpackung muss ausreichend elastisch sein, dass sie dem Druck des sich ausdehnenden Teigs widersteht, wodurch sie die Form von dem gegarten Getreideteig definiert. Dies kann leicht erreicht werden, indem man einen Kasten oder Karton mit einem Boden, Seiten und Deckelelement hat, welches geschlossen und durch eine Klappenanordnung gesichert werden kann. Alternativ kann die Verpackung aus flexiblem Folienmaterial gemacht sein, welches das Lebensmittelprodukt umhüllt und entlang seiner Kanten verschlossen ist, oder das Lebensmittelprodukt anderweitig einwickelt, sodass sich die Kanten des Folienmaterials überlappen. In einer weiteren Ausführungsform kann das Lebensmittelprodukt in einem Tablett oder Behälter angeordnet sein, verschlossen mit einem Deckel aus einem steifen oder flexiblen Material.
  • Je nach der besonderen Art des Lebensmittelprodukts kann das Lebensmittelprodukt auf einem Bodenelement platziert sein, umfassend Suszeptormaterial zum Erhitzen der Unterseite des Lebensmittelprodukts. Das Suszeptormaterial kann gewellt sein, um Feuchtigkeit zu kanalisieren, wie zum Beispiel in WO-01/30657 offenbart.
  • Das Verpackungsmaterial kann zusätzlich ein Antennenmaterial umfassen, um die Garungskennzeichen der Verpackung zu steuern, z.B. um das Differenzial zwischen äußerer Knusprigkeit und innerer Feuchtigkeit zu verstärken. Antennenmaterialien sind typischerweise leitfähige Elemente, üblicherweise Aluminium, welche vorzugsweise dick genug sind, sich nicht selbst zu erhitzen, wenn sie Mikrowellenenergie ausgesetzt sind. Das Antennenmaterial kann Bereiche aus diskontinuierlicher Metallfolie umfassen, laminiert auf einen Träger, um Mikrowellen zu reflektieren und umzulenken, dadurch Durchdringung auf den Produktkern zu beschränken und die Gleichförmigkeit von Produkterwärmung und/oder Bräunung zu verbessern, als auch spezielle Bereiche abzuschirmen, um Austrocknen oder Überhitzen zu verhindern.
  • Die Verpackung kann eine Bräunungsschale zum Bräunen des Bodens und der Seiten des Teigprodukts umfassen. Die Bräunungsschale kann wiederverwendbar sein.
  • Die Lebensmittelprodukte der Erfindung können frisch hergestellten Getreideteig umfassen oder das Produkt kann gefroren sein. Der Getreideteig kann vor oder nach Gefrieren verpackt werden. Im Allgemeinen wird das Lebensmittelprodukt nach Verpacken gefroren. Im Fall eines Hefe enthaltenden Teigs kann der Getreideteig vor oder nach Gehen gefroren werden. Das Lebensmittelprodukt kann direkt aus dem Gefrorenen in einem Mikrowellenofen gegart werden, mit oder ohne Verwenden eines Auftauzyklus.
  • Die Erfindung wird nun mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, in welchen:
  • 1 den Grundriss eines Lebensmittelprodukts gemäß der Erfindung darstellt und
  • 2 einen Querschnitt entlang der in 1 gezeigten Linie A-A darstellt.
  • 1 und 2 offenbaren ein Lebensmittelprodukt, umfassend gefüllten Blätterteig, z.B. ein Brötchen mit Wurstfüllung. Das Lebensmittelprodukt umfasst eine Verpackung (2), welche ein Getreideteigprodukt enthält, allgemein gezeigt bei (4). Die Ver packung ist aus einem flexiblen Suszeptormaterial gebildet, welches eine laminierte Struktur ist, umfassend polymere Schichten, welche einen dünnen, leitfähigen Film, z.B. Aluminium einlagern. Der Metallfilm kann gemustert sein.
  • Das Lebensmittelprodukt (4) umfasst eine Füllung (6), z.B. Wurstfleisch, um welches eine oder mehrere Schichten Blätterteig (8) gewickelt sind. Der Teig ist um die Füllung gewickelt und bei (10) auf herkömmliche Weise verschlossen.
  • Das Suszeptormaterial ist um das Lebensmittelprodukt gewickelt und entlang der Hauptkante (12) und den Enden (14) verschlossen. Die Siegel können bequem durch Heißsiegeln des polymeren Materials gebildet werden.
  • Die Verpackung ist bemessen, um freien Raum (16) innerhalb der Verpackung vorzusehen, wenn das Lebensmittelprodukt nicht gegart ist. Bei Mikrowellengarung wird sich der Blätterteig ausdehnen, wie durch die Pfeile gezeigt, um den Blätterteig zu veranlassen, die innere Oberfläche (18) der Verpackung zu kontaktieren. Der ausgedehnte Blätterteig wird im Wesentlichen den gesamten freien Raum (16) besetzen. Der ausgedehnte Blätterteig übt aufgrund der Stärke der Versiegelungen (12, 14) Druck auf die innere Oberfläche (18) der Verpackung aus, und dadurch hält die Verpackung die Form von dem gegarten Getreideteig bei. Die Gegenwart des Suszeptormaterials ergibt, dass die gesamte Oberfläche des Lebensmittelprodukts knusprig und braun ist.
  • Die Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele veranschaulicht, in welchen alle Anteile und Prozentsätze nach Gewicht sind, sofern nicht anders angezeigt. Der in den Beispielen verwendete gesicherte Suszeptor war identisch mit dem Suszeptormaterial, welches an den im Handel erhältlichen Produkten von Iglo Mora unter dem Handelsnamen Pistolet verwendet wurde. Beispiel 1 Ein Sate gefülltes Brötchen Rezept:
    Teig %
    Mehl 58,6
    Wasser 33,2
    Hefe 2,1
    Salz 1,2
    Fett 2,0
    Brotverbesserer 1,9
    Milchpulver 1,0
    Gesamt 100
    Füllung %
    Wasser 41
    Zwiebel 2
    Öl 1
    Aromastoffe 8
    Erdnussbutter 18
    Zucker 2
    Milchpulver 4
    Truthahn 23
    Stärke 1
    Gesamt 100
  • Methodik:
    • 1. Alle Teiginhaltsstoffe zusammen in einen Wendelteigrührer geben und für drei Minuten bei niedriger Geschwindigkeit und sieben Minuten bei schneller Geschwindigkeit mischen.
    • 2. Masse gehenlassen (bedeckt) für zwanzig Minuten bei 24°C und 80% RH.
    • 3. Den Teig zu einem Bogen von 3 mm Dicke ausrollen.
    • 4. In Rechtecke 9 cm mal 10 cm schneiden.
    • 5. Einen Zylinder aus Füllung in die Mitte (Füllung 7,5 cm mal 2 cm × 2,5 cm) platzieren.
    • 6. Den Teig falten und versiegeln, sodass das sich ergebende Produkt eine Größe von 10 cm mal 2,5 cm × 4 cm hat.
    • 7. In flexiblen gesicherten Suszeptor (22 cm mal 22,5 cm) einwickeln und heißsiegeln (4 cm ein von langer Kante und 2 cm ein von Enden).
    • 8. Gehenlassen für sechzig Minuten bei 24°C und 80% RH.
    • 9. Gebläsegefrieren bei –30°C für zwei Stunden, dann lagern bei –18°C zur Verwendung (gefrorenes Produkt ist 10 cm × 2,5 cm × 5 cm).
  • Nach Garen des gefrorenen Produkts in einem Mikrowellenofen für 2,5 Minuten bei 1000 Watt sind die Ausmaße des Brötchens 11,5 × 4 × 5 cm und die Oberfläche des Brötchens ist gegen den Suszeptor gedrückt. Das Brötchen hat eine knusprige braune Oberfläche und gute innere Beschaffenheit. Beispiel 2 Brötchen mit Wurstfüllung Rezept:
    Blätterteig 60%
    Wurstfleisch 40%
  • Methodik:
    • 1. Blätterteig unter Verwendung einer Teigknetmaschine auf 3 mm ausrollen. In Quadrate von 9 cm × 9 cm schneiden.
    • 2. Einen Zylinder aus Wurstfleisch (7 cm × 2 cm × 2,5 cm) zum Teig zugeben und den Teig über das Fleisch falten und die Kanten versiegeln. Das sich ergebende Rohprodukt ist 9,5 cm × 2,5 cm × 3,5 cm.
    • 3. Das Wurstbrötchen dreimal oben einkerben.
    • 4. In flexiblen, gesicherten Suszeptor (22 cm mal 20 cm) einwickeln und heißsiegeln (4 cm ein von langer Kante und 1,5 cm ein von Enden).
    • 5. Gebläsegefrieren bei –30°C für zwei Stunden, dann Lagern bei –18°C.
  • Nach Garen in einem Mikrowellenofen für 2,5 Minuten bei 1000 Watt sind die Ausmaße des Brötchens mit Wurstfüllung 9 cm × 4,5 cm × 5 cm, wobei die Oberfläche des Brötchens mit Wurstfüllung gegen die Verpackung gedrückt ist. Das Brötchen mit Wurstfüllung hat eine knusprige, braune Oberfläche. Beispiel 3 Eine Sate gefülltes Croissant Rezept: Croissant-Formulierung
    %
    Mehl 40
    Zucker 2
    Salz 1
    Fett 2
    Gelatine 1
    Croissant-Verbesserer 1
    Hefe 3
    Wasser 26
    Laminierendes Fett 24
    Gesamt 100
    Füllung %
    Wasser 40,8
    Zwiebel 1,3
    Öl 0,8
    Aromastoffe 8,3
    Erdnussbutter 18,0
    Zucker 2,2
    Milchpulver 4,0
    Truthahn 28,3
    Stärke 1,3
    Gesamt 100
  • Methodik:
    • 1. Alle Inhaltsstoffe, außer laminierendem Fett, zusammen in einen Wendelteigrührer geben und für 2 Minuten bei niedriger Geschwindigkeit kneten, dann 7 Minuten bei schneller Geschwindigkeit. Das Gemisch für 5 Minuten ruhen lassen.
    • 2. Laminierendes Fett gut bearbeiten und zu einem Rechteck von annähernd 10 mm × 33 cm ausrollen.
    • 3. Teig zu einem Rechteck von annähernd 15 mm × 66 cm ausrollen. Das Fett von Schritt 2 auf eine Hälfte des Teigrechtecks geben und die andere Teighälfte darüber falten. Für 5 Minuten ruhen lassen.
    • 4. Teigmischung auf etwa 9 mm Dicke rollen, Mehl einfalten und umdrehen. Für 5 Minuten ruhen lassen.
    • 5. Teigmischung auf etwa 6,5 mm Dicke rollen, Mehl einfalten und zurechtschneiden. Für 5 Minuten ruhen lassen.
    • 6. Teigmischung auf etwa 3 mm rollen, in Rechtecke (50 g) von annähernd 12 cm × 8,5 cm schneiden.
    • 7. Zylinder aus Füllung (30 g) (9 cm × 2 cm × 2,5 cm) zum Teig zugeben und Teig über die Füllung falten und Kanten versiegeln. Das sich ergebende Rohprodukt ist annähernd 11,5 cm × 2,5 cm × 4 cm.
    • 8. Bei 32°C für 65 Minuten gehen lassen. 9. Bei –30°C gebläsegefrieren.
    • 10. In flexiblen gesicherten Suszeptor (22 cm × 20 cm) wickeln und heißsiegeln (4 cm ein von langer Kante und 1,5 cm von den Enden).
    • 11. Im Gefrierapparat lagern.
  • Nach Garen in einen Mikrowellenofen für 2,5 Minuten bei 1000 Watt wurde ein Croissant mit den Ausmaßen von annähernd 12,5 cm × 3,5 cm × 5 cm mit der Oberfläche des Croissants gegen den Suszeptor gedrückt erhalten. Entfernung des Suszeptors enthüllte eine knusprige, braune Oberfläche zum Produkt.
  • Der Versuch wurde wiederholt, aber mit einwickeln des Teigs in den gesicherten Suszeptor (22 cm × 20 cm) in Schritt 10 ohne Heißsiegeln. Nach Garen hatte sich das Produkt auf 12,5 cm × 4 cm × 6 cm ausgedehnt, verblieb in Kontakt mit dem Suszeptor und bei Entfernung des Suszeptors wurde eine knusprige braune Oberfläche zum Produkt enthüllt.
  • Das Produkt wurde nach Gebläsegefrieren in den Suszeptor eingewickelt, um Handhabung zu erleichtern, da das Produkt nach Gehen von Schritt 8 klebrig war. Alternativ könnte das Produkt nach Schritt 7 vor dem Gehen in den Suszeptor eingewickelt werden.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Garen eines Lebensmittelprodukts, das die Schritte umfasst von: – Bereitstellen eines Lebensmittelprodukts, umfassend einen gefrorenen nicht gegarten Getreideteig, der sich beim Erhitzen ausdehnt, wobei der Getreideteig in einer verschlossenen Verpackung enthalten ist, die derart bemessen ist, dass es freies Volumen innerhalb der Verpackung gibt, definiert durch die Innenoberfläche der Verpackung, welche Kontaktflächen umfasst, wobei die Verpackung Suszeptormaterial in mindestens einigen von den Kontaktflächen umfasst, um Bräunung und/oder Knusprigkeitsbildung des Getreideteigs während des Mikrowellengarens zu veranlassen; und – Garen des Lebensmittelprodukts in einem Mikrowellenofen, sodass die Verpackung verschlossen bleibt und sich der Getreideteig ausdehnt, wobei die Form von dem gegarten Getreideteig mindestens zum Teil durch die Kontaktflächen definiert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die obere Oberfläche des Lebensmittelprodukts Getreideteig umfasst und mindestens 60% der oberen Oberfläche des Getreideteigs mit der inneren Oberfläche der Verpackung in Kontakt kommt, wenn der Getreideteig gegart wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei mindestens 80% der oberen Oberfläche des Getreideteigs mit der inneren Oberfläche der Verpackung in Kontakt ist, wenn der Getreideteig gegart wird.
  4. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Getreideteig ausgewählt ist aus Brotteig, Pizzateig, Blätterteig, Croissantteig und Biskuitteig.
  5. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Getreideteig mit einer pikanten oder süßen Füllung gefüllt ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Füllung ausgewählt ist aus Fleisch, Gemüse, Obst und Kombinationen davon.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei die Füllung eine Flüssigkeit ist, die solche rheologische Eigenschaften aufweist, dass sie nach Garen in dem Produkt verbleibt.
  8. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Verpackung ein flexibles Folienmaterial umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Verpackung aus einem flexiblen Folienmaterial besteht, das um den Getreideteig gewickelt ist und um seine Kanten verschlossen ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Verpackung in Form eines Kastens oder Kartons ist.
  11. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Getreideteig in einer Servierplatte oder auf einem Teller von Suszeptormaterial angeordnet wird.
  12. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, wobei im Wesentlichen alles von der inneren Oberfläche der Verpackung das Suszeptormaterial umfasst.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Verpackung zusätzlich Antennenmaterial umfasst.
  14. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das Lebensmittelprodukt Brötchen, Fleischpastete, Obstkuchen, Blätterteig mit Wurstfüllung oder Croissant ist.
  15. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Getreideteig Hefe umfasst und der Getreideteig gegangen ist.
  16. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Getreideteig nach dem Verpacken gefroren wird.
  17. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Getreideteig Hefe umfasst und nach dem Gehen gefroren wird.
  18. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Getreideteig Hefe umfasst und ohne Gehen gefroren wird.
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